

weareyoung
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Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Liebe Gemeinde, unter dem Motto: Immer spielen, egal wo… möchte ich Euch weitere Erlebnisse präsentieren. Hier können wieder Erkenntnisse aus meinen Fehlern gezogen werden. Zudem sei dieser Feldbericht Frau S. aus B. für ihr unermüdliches Berichtswesen über das Paarungsverhalten großstädtischer Singles gewidmet. Ihr Aufenthalt war zwar deutlich angenehmer, zu einem Stich kam sie aber auch nicht. Von unseren Eskapaden in Venedig deprimiert, suchte ich nach einem Strohhalm. Schon im Frühjahr hatte ich Anfragen zum WGT abgelehnt, da ich eigentlich beruflich unterwegs gewesen wäre, auf der anderen Seite aber auch mal ein Jahr Pause machen wollte. Karin wollte, wie die letzten beiden Jahre, mit mir gemeinsam am Freitag das Picknick im Clara-Zetkin-Park bzw. die Alternativveranstaltung und Partys am Samstag und Sonntag besuchen. Ich sagte ihr schon im Februar ab. Zwischendurch fragte Lea nach, ob wir uns sehen würden, was ich auch ihr gegenüber verneinte. Carsten wiederum ließ nichts unversucht mich doch noch irgendwie zu überzeugen. Er versuchte mir immer wieder den Mund wässrig zu machen. Am Mittwochabend in Venedig, nach zwei Tagen voller Versagen, entschloss ich mich doch zu fahren. Flüge waren zu teuer, die Alternative war die Autobahn, ich meldete einen Tag Homeoffice für Freitag an und buchte ein Hotel in Leipzig. Es wurde natürlich etwas hektisch, bis ich meine Klamotten gepackt hatte, Carsten mich für Freitag und Samstag noch auf Gästelisten setzen ließ und ich zumindest einen Teil meiner E-Mails abarbeiten konnte. Um 11 fuhr ich los, das Navi zeigte mir 4 ½ Stunden Fahrzeit an. Ich steuerte meinen Roadtrain auf die Route 81 nach Nord-Westen, lies den Fahrtrichtungsanzeiger auf links einrasten und gab dem Gaspedal ein digitales Signal: 1! Da schoben sich nun 2,2 to über den Asphalt und mein linker Mittelfinger zuckte periodisch am Hebel. Die Momentanverbrauchsanzeige war konstant bei 19 Litern. Nach den negativen Erfahrungen der Vortage, versprach ich mir einfaches Spiel, allein weil die Personen, die Umgebung und das Setting mein Spielfeld waren. Aus den Boxen dröhnte mir Apocalyptica entgegen, ich gab anderen Fahrern, mit kleineren und langsameren Gefährten, - freundlich, aber bestimmt, taktische Zeichen. Die Freisprecheinrichtung läutet… ein kurzer Blick verriet mir: Die Anwältin. „Weareyoung.“ – „Hi, Anwältin hier. Bist du wieder zurück?“ – „In Deutschland, ja.“ – „Wie war Italien?“ – „Der Termin war sehr gut, habe dann noch andere Projekte mit einem italienischen Kollegen begonnen, da gab es ein paar kleinere Startschwierigkeiten, aber normal in neuen Projekten.“ – „Klingt interessant, musst mir mal genau erzählen was du machst. Ich rufe an, weil ich wissen wollte ob du am Wochenende schon was vor hast.“ – „Ja, bin gerade auf dem Weg ins Wochenende.“ – „Ohh, wo geht’s denn hin?“ – „WGT.“ – „Was, wohin?“ – „WGT, Leipzig.“ – „Was ist das?“ – „Wave Gotik Treffen – Schwarze komische Leute, Fetisch“ – Ich höre ihre Fingernägel über eine Tastatur klimpern. – „Du gehst zu so was? Du hast einen Fetisch?“ – „Nein, ich gehe zu anderen Partys.“ – „Andere? Du bist ja sehr vielschichtig.“ – „Warte nur bis ich dir die wirklich verrückten Seiten an mir zeige.“ - Sie wird einsilbig am Telefon… ich lenke ab… - „Lass uns was für nächste Woche ausmachen.“ – „Wie wäre es mit Montag?“ – „Nein, da kann ich nicht, muss erstmal wieder ins Büro. Aber am Mittwochabend hätte ich Zeit. „Ort“, 20 Uhr?“ – „Warte, ja… Essen?“ – „Ja, dann machen wir ein Abendessen draus. Das kleine Schwarze bitte.“ – „Scherzkeks, doch nicht im „Ort“.“ – „Mach dich hübsch, und bring nicht wieder Ungeziefer mit.“ – „Darüber müssen wir noch reden mein Lieber.“ – „Jaja… wünsch dir ein schönes Wochenende, muss mich hier auf den Verkehr konzentrieren.“ – „Wünsch dir auch ein schönes Wochenende, fahr vorsichtig und viel Spaß bei den ganzen schwarzen Leuten.“ Gut, nebenbei ein zweites Date mit der Anwältin ausgemacht. Ich bin mittlerweile auf der Route 6 nach Osten und passe mich den sehr schlechten Straßenverhältnissen an. Plötzlich meldet sich mein Navi: „Verkehrsbehinderung auf der Route.“ – Die Verzögerung schießt auf zwei Stunden. Der Stau ist nach Feuchtwangen, also wende ich mich am Kreuz über die Route 7 nach Norden, nehmen wir eben die Route 3 ab Würzburg. Dazu wird es nicht kommen. Ich stehe auf der 7 in einer Baustelle nach der anderen. Teilweise ist nur eine Spur frei. Dann knallt es. Vollsperrung! Ich stehe. Super… Da gar nichts geht, setze ich mich hinten rein und fange an E-Mails zu beantworten und zu telefonieren. Zwischenzeitlich kommen Feuerwehr und Abschlepper durch. Es ist 15:00 Uhr, seit 2 Stunden stehe ich. Gegen 15:30 geht es langsam weiter. Kurz vorm Kreuz Biebelried fahr ich raus und prüfe Alternativrouten. Überall Stau und Baustellen, es gibt keinen Königsweg, also quäle ich mich durch. Erst kurz vor 19 Uhr bin ich auf der 9 Richtung Norden. Meine Laune ist sonst wo, den Event als Ausweichveranstaltung zum Picknick kann ich knicken, Carsten berichtet mir später am Abend, dass das Abendprogramm mehr oder weniger ein Reinfall war. Ich telefoniere mit dem Hotel. Check-In ist bis 23 Uhr möglich. Gut, ein Problem weniger. Gegen halb Zehn am Abend trifft mich der nächste Schock. Das Hotel hat nur eine 2m Tiefgarage. Wo park ich jetzt meinen Roadtrain? Die Rezeption organisiert eine Unterstellung in einem anderen Hotel, um 22:30 Uhr bin ich auf dem Zimmer. Der Tag ist durch, ich bin am Ende, völlig fertig und gebe Carsten noch kurz per SMS die Info meiner Ankunft und das ich heute nirgendwo mehr hingehe. Dem Barkeeper der hoteleigenen Bar klage ich mein Leid, da es recht ruhig ist und kaum „normale“ Gäste da sind. Die paar WGT Besucher, die sich ein Hotel leisten sind unterwegs. Drei Bier später liege ich im Bett und schlafe innerhalb von Minuten ein. Neuer Tag, neues Glück. Ich frühstücke ausgiebig und schmeiß mich in die Klamotte, welche ich für Freitag geplant hatte. Da ich kein Bändchen für den eigentlichen Event habe, streife ich durch die Straßen und genieße zur Abwechslung mal die Stadt. Es sind viele Paare unterwegs und natürlich auch viel Preßwurst im Netz. Beim Gothic liegen Licht und Schatten nah beieinander. Ich sitze gerade bei einem Rotwein und mit meiner Pfeife in einem Café, als mir zwei Mädels auffallen. Sie wollen flirten, ich geh mit, steh auf, nehme mein Glas sowie die Pfeife und gehe zu ihnen. „Hey ihr beiden. Tolle Outfits. Ich bin Weareyoung.“ – „Hi, daonke, du bischt aber au ned schlöecht…“ – Meine Cojones verziehen sich… „Danke… wie lange seid ihr schon in Leipzig. Ich bin heute Nacht erst angekommen.“ – „Jo nohh, mir sünd seidem Dohnerschdag da. Aber mir sün ausch Dreschden.“ Ich kann nicht… Sächsisch ist für mich katastrophal. Es ist Antiviagra, mein Kryptonit. Ich bleibe Gentleman, mache Smalltalk, trinke meinen Wein sehr schnell und verabschiede mich. Die waren echt süß, aber ich kann nicht… Es passiert nichts Aufregendes mehr, ich gehe wieder ins Hotel, esse zu Abend und mache mich für den Event fertig. Meine Vorfreude ist grenzenlos. Ich lege absolutes Augenmerk auf Schminke und zupfe mir meine Klamotte immer wieder hin und her, bis ich zufrieden bin und mich vor dem Spiegel bewundere. Das wird mein Abend! Ich lasse die Rezeption ein Taxi rufen und gebe die Adresse weiter. Die Kommunikation, gerade mit Taxifahrern in einer Stadt, in der ein spezielles Event oder eine Con läuft, finde ich immer wieder grandios. Bei ihm belustigt mich sein sächsischer Dialekt. Es wurde eine Stadtvilla gemietet, mit einem ansehnlichen Garten und Blick auf einen See. Das ist doch mal die richtige Lokation. Ich bin da – die Party kann starten. Ich begrüße draußen schon Bekannte, hole mir was zu trinken und besichtige die Innenräume. Da sehe ich einen süßen kleinen Po. Ja… der gehört Lea. Sie steht mit dem Rücken zu mir und unterhält sich mit einer Anderen. Ich stelle mein Glas im Vorbeigehen auf einem Tisch ab und greife mit beiden Händen ihren kleinen süßen Apfelpopo mit den Worten: „Na du kleines Stück!“. BÄÄÄMMMM!!! Sie dreht sich um und ich fange eine schallende Ohrfeige… Das beginnt ja wieder gut. Ist der Ruf erst ruiniert… Weareyoung gibt seinen Einstand… Entsetzte Gesichter. Die Frau mit der Lea bis eben geredet hat, richtet einen als tödlich zu interpretierenden Blick auf mich. Umstehende schauen schier fassungslos. „Weareyoung…?“ „WEAREYOUNG…!“ – (gequält) „Jaa…!“ – „Tut mir leid, tut mir leid… tut mir leid…“ Lea streichelt meine Wange, überschüttet mich mit Entschuldigungen, ich gehe einen Schritt zur Seite und setze mich auf ein Sofa… Sie sitzt, kniet halb neben mir, nimmt mich bei einer Hand, ihre andere streicht sanft über mein Gesicht. „Es tut mir so leid… Ich wusste doch nicht, dass du es bist. Was machst du überhaupt hier, ich dachte du kommst nicht!“ – „Langsam Kleines. Eines nach dem anderen!“ – Ich dachte nach… „Es sollte eine Überraschung für dich werden, und du bist doch mein „kleines Stück“!“ – „Ja, aber… och… man…“ – „Pssssttttt.“ – „Du bist einer… wenn ich gewusst hätte das du kommst.“ – „Ich wusste es bis Mittwoch auch noch nicht und die Anreise gestern war die Hölle!“ Sie entschuldigte sich weiter und freute sich mich zu sehen. Ihre Gesprächspartnerin war abgemeldet, was deren Meinung über mich nicht verbesserte. Ihr Blick traf mich weiterhin, sie versuchte wohl meinem Kopf zum platzen zu bringen. „Lea, ist Er auch da.“ – „Ja. Warte!“ Lea ging weg, ich stand auf und wollte mir was zu trinken holen. Ich ging an der Furie vorbei, zwinkerte ihr zu und sagte: „Locker bleiben…“ und grinste sie an. Ja, sie wünschte definitiv meinen Tod… Warum fragte ich nach Leas Freund? Er hatte die Sache damals zwar so nicht mitbekommen, aber mir war es wichtig mit Lea klare Fronten zu haben. Sie lebten in einer offenen Beziehung, er war ihr Herr. Sehr introvertiert, aber er bot ihr andere Sachen, welche sie nach eigener Aussage schätzte. Außerdem liebten sie sich, wie sie mir versicherte. Daher war unser Treffen im Hotel damals von Ihm auch abgesegnet. Lea sagte mir nach unserem Wochenende im April, dass ich nicht ihre masochistische Ader befriedigen konnte, ich sie aber auf eine Art befriedige und behandele, die sie sucht und auch braucht. Für ihre starke masochistische Neigung, hat sie ihren Freund. Wir waren also der Meinung, ich sei eine gute Ergänzung, was mir natürlich ausgesprochen entgegen kam. Lea kommt zurück: „Alles ok, Er hat nichts dagegen wenn ich den Abend mit dir verbringe.“ – „Gut Kleines, aber ich will erstmal ne Runde machen und Carsten suchen. Außerdem will mich deine Gesprächspartnerin von vorhin immer noch mit ihren Blicken töten.“ Ich zeige auf jene und Lea fängt an zu lachen. „Ich kläre das… wir sehen uns dann.“ Mit Lea als Backup, schaue ich mir das Angebot des Abends an. Ich starte meine Runde mit einem neuen Glas Wein und begrüße erstmal weitere Leute, Smalltalk, Gerede, der Abend ist lustig. Leas Freund läuft mir über den Weg, wir grüßen uns wortlos mit den Gläsern. Irgendwann finde ich Carsten und wir haben einiges zu bequatschen. Seine Frau steht dabei und ich erzähle über meine Eskapaden in Venedig. Sie entgegnet: „Du bist kein guter Umgang für meinen Mann. “ – „Dein Mann war damals kein guter Umgang für mich… “ – Carsten hat sich in die Monogamie begeben und dazu auch ein ganz süßes kleines Stück gewählt. Er sagt, sie wären glücklich, den Anschein hat es für mich auch und ich gönne es ihnen. Ich finde nicht wirklich was und verliere immer wieder das Interesse, vorrangig weil ich irgendwie kein Interesse der Damen erzeugen kann oder mir aufgrund von Lea der Antrieb fehlt. Sie läuft mir über den Weg, sie will mit mir raus. Draußen sprechen wir darüber, wieso wir bisher keine Zeit für ein weiteres Treffen finden konnten und wieso ich nun doch hier bin. Ich beschreibe es als eine Art spontanen Entschluss und ständige Aufforderungen seitens Carstens. Lea ist etwas angeheitert und wie es mir scheint, äußerst rallig: „Ich freu mich das du doch gekommen bist.“ Draußen geht sie mir an die Wäsche… Wir stehen da und rauchen, sie sucht starken Körperkontakt. „Wo übernachtest du?“ – „Ich habe ein Doppelzimmer in der Stadt.“ – Sie saugt an dem Strohhalm ihres Cocktails und sieht mich von unten an, ihre Augen leuchten und für mich ist der Rest des Abends klar. Lea: „Da hat es doch bestimmt Platz für uns beide“ – „Sicher. Ist das klar mit Ihm?“ – „Ja, eine Nacht darf ich mit dir haben.“ – „Freut mich, aber wir bleiben noch.“ – „Ooochhh…“ – „Wir bleiben!“. Lea kommt sofort wieder auf Tuchfühlung und beschwichtigt mich, sie will mich heiß machen. Ich halte an mir. Es schallt durch die Nacht - „DU bist ein unglaublicher Lügner!“ Ich kenne die Stimme, was ist hier los? Ich drehe mich um. Karin steht ca. 4m von uns weg, ihr ganzes Gesicht, ihre Augen sind grotesk in Hass und Wut: „Mit DER bist du hier, du verdammtes Arschloch.“ – Sie kommt auf mich zu… ihr Gesicht ist keine 30cm von meinem entfernt. – „Mit mir wolltest du nicht her, weil du DIE ficken willst.“ – „Karin, beruhige dich. Das stimmt nicht. Ich bin allein hier.“ – „Du hast mir abgesagt weil du angeblich keine Zeit hast.“ – „Ja, das war bis letzte Woche auch so.“ – „Und jetzt bist du mit ihr hier und hast mich nicht mal angerufen ob ich mit dir her will oder wir uns treffen.“ – „Beruhige dich, dann erkläre ich dir alles.“ – „Da gibt es nichts zu erklären. Du hast mich immer nur mitgenommen, wenn du was zum ficken gebraucht hast, und nun hast du ja was Neues.“ – „Jetzt reichst Fräulein. Du spinnst wohl dich hier und vor allem gegenüber Lea so aufzuführen. Du hast nicht die leiseste Ahnung um was es geht. Wenn du dich wieder benehmen kannst, darfst du dich melden.“ BÄÄÄMMMM Die zweite Ohrfeige an diesem Abend, dieses Mal aber deutlich kräftiger, mir dröhnt der Schädel, meine Wange brennt, ich muss mich fangen. „HAST DU DEN VERSTAND VERLOREN! BIST DU VÖLLIG VERRÜCKT!“ Ich fange ihren Arm ab, als sie mir wieder eine knallen will. Als ich versuche ihren anderen Arm zu greifen , dreht sie den Spieß um, sie packt zuerst meinen Daumen und wendet einen Griff an, der mir unglaublichen Schmerz in Daumen und Hand verursacht, ich versuche mich zu wehren, sie drückt fester, ich erhebe meine Hand, sie dreht mich und dreht meinen Arm nach oben. Unglaublicher Schmerz, ich gehe nach vorne, sie drückt mich nach unten, ich versuche dagegen anzugehen… sie hebelt nur noch härter. Ich schreie vor Schmerz, ich schreie sie an. Sie drückt umso fester. Ich gehe auf die Knie, sie löst den Hebel etwas. Lea schreit die ganze Zeit nur Karins Namen, die Leute herum sind völlig versteinert. Keiner reagiert, keiner macht was. Von dem Geschrei strömen weitere Gäste nach draußen. Carsten ist dabei! Er und seine Frau sehen Karin und mich. Sie hören Lea schreien, ihr Freund kommt und nimmt sie weg. Sie alle reden auf Karin ein. „Du hast mich die ganze Zeit nur verarscht, du hast mich immer nur zum ficken mitgenommen. Ich dachte wir wären Freunde. Ich dachte wir hätten etwas Gemeinsames.“ Ich kann nicht reden, ich versuche mich zu beruhigen, mir ist schlecht. „Ich hab dir das in Belgien durchgehen lassen, weil ich weis wie du spielst. Du hast mir damals versprochen, dass du mir gehörst.“ „Ich bin ALLEINE hier!“ „Du bist ein LÜGNER. Du bist mit ihr da. Sie nimmst du jetzt mit.“ Lea weint, sie schreit Karin weiter an… Leas Freund drückt sie weg… Carsten redet auf Karin ein, versichert ihr, ich wäre wirklich alleine gekommen. Leas Freund schreit von hinten, Er ist mit ihr da. Ich bin allein. Karin lässt sich nicht beruhigen, ich kann mich nicht wehren, immer wenn ich mich bewege, zieht sie den Hebel wieder an. Mein Arm brennt, meine Schulter fühlt sich an, als würde sie gleich explodieren. Carstens Frau redet auf Karin ein, versucht sie zu beruhigen… ich spüre wie ihr Griff sich lockert. Ich spüre Wut, in mir muss es gerade Unmengen an Adrenalin geben. Mir ist heiß, mein Puls hämmert in meinem Schädel, in meiner Schulter, ich fühle mich, als müsste ich mich gleich übergeben. Karin hebelt noch immer, wird aber langsam ruhiger, sie weint. Ihre Stimme schreit nicht mehr, sie ist leise, sie wimmert, sie macht mir Vorwürfe. Lügner, Arschloch, Schwein… Das wäre Unseres gewesen… wieso habe ich sie nicht mitgenommen, wieso nehme ich eine andere… Ich versuche ruhig zu werden, versuche ruhig und besonnen zu reden, wehre mich nicht gegen ihren Griff. „Karin, es ist nicht so wie du denkst. Ich kann dir alles erklären. Lass mich bitte los, du tust mir sehr weh.“… „Bitte Karin.“ – „Warum hast du mich nicht angerufen, warum hast du mir nicht gesagt das du kommst?“ – „Das war alles sehr kurzfristig. Ich hatte diese Woche den Kopf voll, die Fahrt gestern war der Horror.“ Sie wendet sich Carsten zu: „Wieso hast du mir gestern nicht gesagt das er kommt?“ – „Ich habe nicht gedacht, dass das so wichtig für dich ist.“ Carstens Frau umarmt Karin, tröstet sie, spricht leise mit ihr. Ich bin gepeitscht vom Geschehen, mein Körper läuft auf Hochtouren, ich spüre meinen Arm nicht mehr, meine Schulter schmerzt und pocht. Karin lässt los, ich drehe mich zur Seite und falle nach hinten weg, da ich mich nicht abfangen kann. Carsten hilft mir auf. Drückt mich weg, Karin wird in die andere Richtung geschoben. Lea kommt zu mir, sie umarmt mich, sie weint weiter. Ihr Freund kommt, sieht mich vorwurfvoll und straffend an, er zieht Lea weg und geht mir ihr ins Haus. Carsten schiebt mich mit Steffen, einem weiteren Freund, in den Garten hinein. Wir reden nicht. Beide schieben nur, ich halte meinen Arm. Mein Schädel hämmert, meine Schulter fühlt sich an wie nach einem Hammerschlag auf den Knochen. Verdammt, ich spüre meinen Arm nicht. Ich kann ihn nicht bewegen. Und dieser Schmerz. Die Beiden setzen mich auf eine Bank. Ein Bekannter kommt mit vier Bier und öffnet sie. „Hat von euch einer ne Kippe für mich?“ Ich rauche, meine rechter Arm hängt herunter. Abwechselnd ziehe ich an der Zigarette und nehme dann einen großer Schluck aus der Flasche. Mein Bier ist leer, der Bekannte läuft los und holt neue Flaschen. Ich leere die zweite Flasche mit weiteren Zigaretten im gleichen Zug. Wut, ich spüre unglaubliche Wut in mir. Ich kann zwar meine Finger wieder bewegen, dafür zittere ich am ganzen Körper. Mir rasen Karins Worte durch den Kopf. Ihr Gesicht, wie sie mich hasserfüllt ansieht. Die Vorwürfe, ihre Schreie und ihr Verhalten. „Verdammt noch mal, was ist in sie gefahren.“ Steffen: „Das weist du nicht? Wie wäre es damit, dass du sie verletzt hast, indem du mit Lea rummachst?“ - „Ich bin alleine hier und habe Lea getroffen.“ – „Und wie wäre der Abend ausgegangen? Karin kennt dich. Sie war immer in dieser Position.“ – „Ich will Karin doch nichts nehmen, ich habe nicht daran gedacht, dass sie auch kommt.“ Ja, diese Situation war von mir verschuldet. Hätte ich Karin anrufen sollen? Ich denke schon. War ihr Verhalten unangebracht und überzogen? Ja, über die Maßen! Weitere Zigaretten, ein weiteres Bier. Carsten, Steffen und ich reden über die Situation. Ich schicke den Bekannten los, Karin und Carstens Frau zu suchen und ihnen auszurichten, ich wolle mit Karin reden und dies klären. Er kommt zurück und verneint, Karin will nicht. Ich bitte ihn nochmals zu fragen, mir tue es leid, ich will mit Karin reden. Nein, Karin will nicht. Ich will aufstehen, Carsten und Steffen halten mich fest: „Ich werde mit ihr reden!“ Steffen drückt mir auf die Schulter. Dieses Mal zieht er sich meine Wut zu: „Fängst du jetzt auch an.“ – „Du bleibst hier sitzen, bleibst ruhig und wartest bis sie mit dir reden will.“ Carsten stimmt dem mit deutlichen Worten zu. Seine Frau kommt. „Ich will mit Karin reden.“ – „Du bleibst hier sitzen.“ Carsten geht mit ihr weg, Steffen ist deutlich kräftiger als ich. Er würde mich auch ohne lädierte Schulter einfach stoppen können. Ich versuche es erst gar nicht. Ein weiteres Bier später, kommen sie zurück. Karin ist mit ihrem Begleiter gegangen. Sie will nicht mit mir reden. Ich krame mein Handy raus, versuche sie anzurufen. Spreche ihr auf die Mailbox, dass mir der Abend und die Umstände leid tun, ich mit ihr reden und das aus der Welt schaffen will. Das sie mir etwas bedeutet und ich sie nicht verlieren will. Ich versuche eine SMS zu schreiben: „Es tut mir leid. Bitte rede mit mir.“ „Zigarette und Bier bitte…“ Ich zittere am ganzen Körper, ich bin die Witzfigur des ganzen Events. Freunde stehen bei mir und reden mit mir. Eine Freundin sitzt neben mir, sie redet leise und ruhig auf mich ein. Sie lässt mich runter kommen. Nur Lea fehlt mir. Ich bitte Carstens Frau sie für mich zu holen. Sie kommt nicht. Sie will nicht kommen. Es ist ihr zuviel. Ihr Freund kommt raus: „Lass Lea bitte in Ruhe. Kontaktiere sie bitte nicht wieder.“ Was für ein trauriges Häuflein Elend muss ich sein, wie ich da sitze. Meinen Arm immer noch nach unten hängen lassend, in mich zusammen gesunken. „Noch ein Bier bitte. Carsten, rufst du mir bitte ein Taxi?“ Ich verabschiede mich und lasse Carsten und die Umstehenden wissen, dass die Situation mir sehr leid tut und ich mich dafür entschuldige. Als ich im Hotel bin, plündere ich die Minibar. Klare, Kräuter, den Prosecco und das Bier. Ich schreibe Karin noch eine längere SMS, ich entschuldige mich und möchte die Situation aufklären. Ich schreibe ihr, dass sie eine wichtige Person für mich ist, für die ich tiefe Gefühle empfinde. Dies habe ich ihr in den letzten Jahren immer gezeigt und gesagt. Am nächsten Morgen brennt meine Schulter immer noch. Vor Schmerz und Gedanken konnte ich kaum schlafen, wachte immer wieder auf. Ich hatte einen Kater und mir ging es dreckig. Keine Antwort von Karin. Keine Nachricht von Lea. Ich frühstücke, lass mir noch belegte Brötchen einpacken und fahre. Der Verkehr ist gut, heute fahre ich auf der rechten Spur, den Tempomat auf 130 gesetzt. Es läuft MAXIM: Meine Soldaten in Endlosschleife. Meine Gedanken sind bei Karin… und meinen Fehlern. Am Montag sage ich der Anwältin ab und begründe es mit zu viel Arbeit. Ich muss sie anlügen, aber ich kann gerade kein Date mit ihr haben. Die Wahrheit ist in diesem Fall nichts für sie. Aus heutiger Sicht, war das ein brutaler Tiefschlag für mich. Ich hätte Karin zumindest kurz informieren müssen, dass ich auch komme. Aus Rücksicht auf ihre Gefühle, die da waren, die sie für mich hatte und die sie immer wieder aufbrachte, um mich doch irgendwie in eine monogame Beziehung zu bringen. Sie zeigte aber nie, dass die Ablehnung einer monogamen Beziehung emotional schwierig für sie wäre. Vielleicht habe ich deshalb keine Gedanken daran verschwendet sie anzurufen oder sie zu informieren. Hätten wir uns getroffen, hätte ich es, wie gegenüber Lea, auch als Überraschung thematisiert. Fakt ist: Ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht, ob mein Verhalten für sie oder andere Personen verletzend sein könnte. Ich habe nur an mich gedacht und allein meinen Vorteil gesucht. Ich hatte Karin, nach unserem Event im April, ein ganzes Wochenende nur mit ihr versprochen. Diesen Wunsch habe ich ihr bis dato nicht erfüllt und dies auch nicht mit ihr geplant. Vor 2 Wochen rief sie mich gegen 3 Uhr Nachts an. Sie war betrunken, sie weinte, sie machte mir wieder Vorwürfe. Ich bat sie dies nicht am Telefon und nicht in ihrem Zustand zu diskutieren. Ich legte auf und schrieb ihr am nächsten Tag, ich würde dies gerne Vis-a-vis und nüchtern besprechen. Ich käme gerne zu ihr. Keine Antwort. Auch Lea schweigt bisher. Lektion: Behandelt eure Frauen immer gut! Spielt nicht mit aller Gewalt um des Spielens willen! Wer hoch steigt, kann tief fallen! -
Denk mal über ne passende Weste nach... du hast große Hände, da würde sich auch ein Siegelring ganz gut machen. Keine Uhr? Wenn du schon mit Zylinder, dann erweitere das Outfit noch klassisch.
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- dreier
- flotter dreier
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Wenn sie Nutella, Honig oder Himbeermarmelade mag... mach ihr damit eine Freude...
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Frau S. machen Sie bitte weiter... dafür werde ich Ihnen auch meinen nächsten Feldbericht widmen, welcher sich auf einer Party, während eines großen Festivals, in einer ostdeutschen Stadt abspielte.
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Ein dreifaches Hoch auf die Gleichstellung der homosexuellen Ehe.
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Kreativraum
heute gelernt: 1. eine Frau mit einer geringeren Steuerklasse weist ein "Defizit" im persönlichen Bereich aus. 2. 5.000 € pro Jahr sind "Selbstgefallen und Rauch" Danke. kommt beides auf meine Liste. Grüße, PP Tja, wieder nur die Hälfte gelesen... Ich habe auch geschrieben, ich gehe in die 5 wenn sie den höheren Verdienst hat... In meinem Umfeld gibt es niemanden, der von Ehegattensplitting profitiert. Ausnahmen sind jene, die aufgrund der Kinder eine Auszeit von 1-3 Jahren nehmen. Danach wird die Gleichstellung in den Einkommen wieder hergestellt.- 70 Antworten
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- Homosexualität
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Textgame bis zum 1. Date? (Gesprächsthemen oder nicht schreiben)
weareyoung antwortete auf Fishermans Bro's Thema in Anfänger der Verführung
Frage eine Frau nie wieder, ob sie dich wiedersehen will. Du triffst die Entscheidung sie wiederzusehen. Du sagst ihr am Telefon: Dienstag, 19 Uhr oder Donnerstag 20 Uhr da und da. Zusage einfordern. -
Da gäbe es mehrere Hypothesen. 1. Samenüberdruck. Das drückt auf das Rückenmark und damit auf das Kleinhirn. Damit verlieren Männer die Fähigkeit rational und logisch zu denken. Sie verfallen in eine Art animalischen Trieb. 2. Sein Leben ist langweilig, mit dir konnte er seine Zeit noch einigermaßen annehmbar füllen. Ohne dich, egal wie langweilig es ihm mit dir war, ist ihm viel langweiliger. Keine Hobbies, keine Freunde, keinen Mut alleine auf die Straße zu gehen, auch kann er sich die Zeit nicht mit Büchern oder Kunst füllen. 3. Er hatte vorher schon eine Affäre, die war aber nur solange interessant, wie sie neu war. Neue Pussys schmecken immer süßer. Er hat erkannt, dass dies eben auch vergeht und erinnert sich an das alte und bekannte zurück. 4. Er hat ein paar andere Frauen ausprobiert, war aber keinesfalls zufrieden. Neue Frauen ins Bett zu bekommen, kostet Arbeit, das ist Aufwand. Bei dir war es bekannt und einfach. 5. Er wollte ein freies Leben führen, mit neuen Frauen. Jetzt hockt er allein rum, hat weder neue Frauen, noch Freunde oder etwas was ihn ausfüllt und befriedigt.
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Ein dreifaches Hoch auf die Gleichstellung der homosexuellen Ehe.
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Kreativraum
Wie gesagt... Ehegattensplitting macht nur Sinn wenn deutliche Einkommensunterschiede vorhanden sind. Veranlage ich ja 80k Brutto gemeinsam, bleibt es bei 4:4, was auf den Cent einer 1:1 entspricht. Wer sich natürlich mit 80k oder 100k eine Frau nimmt, die selber nur 30k oder gar nichts beiträgt, der hat andere Defizite. Aber... wo sind die Vorteile? Ehegattensplitting ist immer wieder genannt, löst sich aber in Selbstgefallen und Rauch auf. Wo sind die Vorteile??? Bitte aufzählen.- 70 Antworten
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Zwickmühle: Auslandsmaster oder Beziehungsende
weareyoung antwortete auf maXxxx's Thema in Beziehungen
Mach den internationalen Master. -
Ein dreifaches Hoch auf die Gleichstellung der homosexuellen Ehe.
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Kreativraum
Welche Steuervorteile? Zähle mir diese bitte einmal auf. Ich kenne diese nämlich nicht.- 70 Antworten
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Wie Freund für Aneignung von Verführungs-Strategien interessieren?
weareyoung antwortete auf LaStudentin's Thema in Beziehungen
Jetzt verstehe ich dich! Mit deiner "Erwartung" an Freunde, meintest du eben diese Reaktion unter Pkt. 1. Person kommt zu dir, spricht mit dir, fragt dich etwas, vorrangig weil Person der Auffassung ist, zu dieser Frage, zu diesem Themenkomplex hast du Zugang/Wissen/Lösungen. Du schlägst 1-3 Lösungen vor. Person kann selber keine eigene Lösung entwickeln, setzt aber auch keinen deiner Vorschläge um, sondern kritisiert vielleicht sogar noch die Lösungsvorschläge. Du findest diese Personen, berechtigterweise, inkonsequent, antriebs- und ziellos. Deshalb wirst du von dir aus keine weiteren Treffen mit diesen Personen annehmen, trotzdem aber immer freundlich und höflich sein, wenn ihr euch auf einer Party trefft. Könntest du dich mir einem meiner Lieblingsantworten auf die Frage: "Kann ich dich was fragen!" anfreunden? "Klar, aber du musst mit der Antwort leben." Zu Pkt. 2: Habt ihr mal versucht eure Gemeinsamkeiten, gerade was Interessen angeht, herauszuarbeiten? Literatur, Klassik, Kunst, Politik, Weltgeschehen, Geschichte? Füllt eure Wochenenden doch damit und reduziert eure Kommunikation auf 1-2 Mal die Woche. Wenn du schon sagst, dich interessiert manchmal nicht was er den Tag lang macht und du willst nicht erzählen was bei dir war, dann kommuniziert ihr zu viel und habt zu wenig um euch auszutauschen. Weniger Kontakt! Ihr könntet euch auch alle 3 Tage über die aktuelle Weltpolitik unterhalten, über die Vorgänge in Griechenland, die Ukrainekrise, das Für und Wider der Homoehe. Ich bleibe aber dabei... Zu einem Alpha, wie du ihn dir vorstellst, der dich in deine Schranken weißt, wirst du ihn nicht erziehen können, wenn er sich selber nicht in diese Rolle entwicklen will. -
Ein dreifaches Hoch auf die Gleichstellung der homosexuellen Ehe.
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Kreativraum
Kannst du mir diese Vorteile mal aufzählen? Du bist aus der Schweiz, richtig? Gibt es da Vorteile? In D gibt es für ein verheiratetes Paar ohne Kinder, keine Vorteile. Steuerklasse 4:4 ist wie 1:1. Auf den Cent genau. Ich gehe von mir aus... Daher kämen, wenn überhaupt, nur eine ökonomisch ebenso leistungsfähige Frau in Frage. Gut... ich bin bereit in die 5 zu gehen, wenn es sich rechnet. Die wichtigen Dinge sind die Unterhaltsfragen, Erbschaftsangelegenheiten und Fragen, welche sich im Rahmen einer intensivmedizinischen Behandlung ergeben könnten.- 70 Antworten
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Was läuft hier eigentlich? Eure Meinung bitte ! :-)
weareyoung antwortete auf Xilef2015's Thema in Beziehungen
"-bitte lass uns so weitermachen, aber, rede bitte nicht über Sex mit mir…" Tu genau das! Nicht reden... Handeln! Wenn sie zickt... freundlich sein, ihr noch ein Küsschen auf die Stirn geben und sich verabschieden, du triffst dich noch mit Steffi in der Stadt. Schlaf nicht mehr bei ihr, kuschel nicht mehr mit ihr. Ihr habt keine Beziehung mehr. Wenn sie A und B haben will, muss ihr klar sein, dass dazu auch C gehört. -
Diese unwahre, sinnlose, chauvinistische und an Lächerlichkeit kaum mehr zu überbietende Kausalkette, streichst du sofort und für alle Zeiten aus deinem kleinen jungen Köpfchen.
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Ehrlich, du brauchst hier noch Hinweise? Ok. Hör auf deine Freunde: Schiess sie ab.. Fachjargon: NEXT.
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Wie Freund für Aneignung von Verführungs-Strategien interessieren?
weareyoung antwortete auf LaStudentin's Thema in Beziehungen
Meine Autokorrektur sieht die Sache zu rosig... Und eben drum muss man bei solchen Junghengsten mit zwei Jahren schon mit der Bodenarbeit beginnen, damit er bei Erreichung geeigneter physischer Stärke, eben auch nicht mehr diese Marotten hat. Trifft eins zu eins auf dich zu. Die Beiträge treffen bei dir genau den Punkt. Du verstehst es und du erlangst beim reflektieren neue Gedanken und Einsichten. Der Rest wurde von dir und anderen schon gesagt. Sorry, wenn dein Knuffelchen nur halbwegs das Buch versteht und er einigermaßen logisch denken kann, wird er demnächst in die Internetsuchmaschine seiner Wahl folgendes eingeben: "Pickup Forum". Was denkst du denn, was dann mit ihm passieren könnte? 10 Stunden zu einer Frau fahren, die selber nichts bietet und investiert und sich ständig über die Erbse unter ihrer Matratze beschwert? Wie schon gesagt wurde, wird er sich eher 2-3 FB's zulegen, oder sogar ne neue LTR, die ihn schätzt wie er ist und nicht mehr 10 Stunden einfach sinnlos durch die Gegend bummeln. -
Wie Freund für Aneignung von Verführungs-Strategien interessieren?
weareyoung antwortete auf LaStudentin's Thema in Beziehungen
Ich verstehe dein Anliegen immer noch nicht. Was willst du denn an ihm genau ändern? Was passt dir nicht? Kannst du dazu mal konkrete Beispiele nennen? Du schreibst, du hast viel zu tun, darum meldest du dich nicht bei anderen, dein Bekanntenkreis ist deshalb übersichtlich... aber wenn jemand deine unsoziale Art akzeptiert hat, dann erwartest du von ihm dein Leben zu bereichern, es interessanter zu gestalten. Mit was hat Prinzessin es sich denn verdient, dass die Knuffelchens ihr alle Wünsche erfüllen, sie mit Schockotorte und kleinen Schirmchen auf dem Cocktail zu verwöhnen? Ich lese hier eine immense Erwartungshaltung heraus, kann aber nicht erkennen, durch was diese gerechtfertigt sein soll. Das du ein "gern gesehener Gast" bist, ist an sich erstmal keine Leistung. Was sind deine für andere wertvollen Eigenschaften, welche dich für andere Menschen zu einer besonderen Person machen, in die man aus eigenem Willen heraus investiert. Wie schon in meinem ersten Beitrag hier vermutet habe, macht dein Knuffelchen was du willst, weil du das immer einforderst. Er hat nicht die Erfahrung dir Nein zu sagen. Hier kann ich wohl getrost den Satz: "Nimm sie nicht ernst, sondern durch." zitieren. Du bist so ein unglaublich übertrieben energiereicher und hengstiger Zweijähriger, an den sich bisher keiner rangetraut hat, weil ihm bisher auch nie Grenzen aufgezeigt wurden. Du brauchst eine Führungsfigur, die dich erst mal in deine Schranken und dir deine Position zuweist. Erst dann kann eine dominante Person beginnen dich zuzureiten, weil du bei jeder Schwäche die eine andere Person, wie dein Knuffelchen, zeigt, sofort wieder die Kontrolle und die Oberhand übernehmen wollen würdest. -
Zu männliches Verhalten von Frauen heutzutage.
weareyoung antwortete auf EODM's Thema in Strategien & Techniken
Ohh ja... -
Zu männliches Verhalten von Frauen heutzutage.
weareyoung antwortete auf EODM's Thema in Strategien & Techniken
Gut, dann oute ich mich jetzt mal als Perversling. Ich finde durchsetzungsfähige Frauen, welche genauso effektiv wie ich, ihr Leben und ihre Ziele verfolgen, unglaublich anziehend. Ich nehme gerne Ratschläge von Frauen an, sei es nun für die Karriere, sei es für Projekte, sei es für Reibungspunkte mit Kollegen etc. Ich habe vor 3 Monaten meine Fühler für einen Wechsel in eine andere Business Unit ausgestreckt. So wie es jetzt aussieht, werde ich zum neuen Jahr auch wechseln. Ich hatte in der Zwischenzeit mal ausnahmsweise ein Date mit einer Krankenschwester. Auf die Frage ihrer Pläne, schauten mich leere Augen an. Als ich sagte, ich wechsel dieses Jahr: "Wieso bewirbst du dich, du hast doch nen Job." Momentan sind drei Kanditatinnen in meiner Auswahl: Anwältin, Ärztin in Facharztausbildung und eine Oberstufenlehrerin. Bester Kommentar der Ärztin nach erstem Date: "Gleichwohl muss ich zugeben, dass Deine latente Arroganz und Deine Hartnäckigkeit im Versuch, mich in deine Sphäre zu ziehen, macht mich in gewisser Weise neugierig." Bester Teil eim 1. Date mit der Anwältin: Wir sitzen im Cafè nebeneinander, sie redet, wir sind uns zugewandt, sie gestikuliert. Ich unterbreche sie und sage: "Halt mal still!"- "Was?" - "Du sollst still halten." Ich fische die kleine Spinne aus ihren Haaren, lasse sie über meine Hand laufen und werfe sie dann auf den Boden. Sie: "..... ähm.... danke." Wendet sie ihrem Glass zu, trinkt... schaut auf ihr Glas, wendet sich mir wieder zu und sagt echauffiert: "Du hast mir gerade befohlen still zu halten." - "Madame sind pikiert?" - "Du bist unglaublich!" - Mein Grinsen ist sonst wo, ich lehne mich zurück, lege meinen Arm und ihre Schultern und zieh sie in meine Arme: "Ich weiß." Dann schaue ich sie an, nehme ihr Kinn und Kuss... Nach 10 Sekunden zieht sie sich zurück und nimmt Abstand. Ihre Welt ist gerade nicht mehr kontrollierbar. Die Lehrerin will sich nach dem 1. Date und dem Sex nicht mehr mit mir treffen. Sie würde das emotional im Moment nicht schaffen (Beziehung vor 3 Monaten beendet), da wir zu viele Gemeinsamkeiten u.a. was Hobbys und Sichtweisen haben. War auch ein sehr schönes Machtspiel. FR kommen nach Vollzug und wie ich Zeit finde. Weareyoung findet sowas ganz ganz dolle sexy... -
Es kommt nicht auf die Größe an... Wichtiger ist, dass die Frau fähig ist sich fallen zu lassen, sich zu entspannen.
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Achja, wenn ihre Blase etwas gefühlt ist, kann sich die Stimulation komisch für sie anfühlen. Einfach vorher noch kurz aufs WC schicken.
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Wie Freund für Aneignung von Verführungs-Strategien interessieren?
weareyoung antwortete auf LaStudentin's Thema in Beziehungen
Nein. Du hast da was ganz knuffiges sitzen, was auch immer brav Männchen macht wenn Frauchen es wünscht, und erhoffst dir aufgrund eines Büchleins, aus ihm den Superstecher zu machen, der deine devote Ader befriedigt und es dir erlaubt in seinen Armen das zarte weibliche Geschöpf zu sein, das er beschützt und dir durch seine Dominanz deine Rolle zuweist. Kann es sein, dass du im letzten Jahr allein eine andere Buchreihe gelesen hast? ------------------------------------------------ Es ist für viele junge Männer schwierig sich ein gewisses Führungsverhalten anzueignen, es zu leben und sich dabei auch mal eine blutige Nase zu holen, weil man hier und da doch mal auf einen größeren Wolf trifft, den man sich besser zum Freund gemacht hätte, als ihn in seiner Rolle zu bedrohen. Daraus dann die Erfahrung in Wissen zu verwandeln, seine eigene Position realistisch und rational neu zu beurteilen, eine aktualisiertes Lagebild zu erstellen um sich selber wiederum in die Position zu bringen, erneut agieren und handeln zu können, verlangt sehr viel Übung und den unbedingten Willen, seine eigenen Fehler und Schwächen zu ergründen, zu verstehen, zu akzeptieren und sie abzustellen bzw. ihre Auswirkungen auf mannigfaltige Situationen und Geschehnisse zu reduzieren oder zu kompensieren. Niemand kann dir hier einen Rat geben, wenn du nicht kommunizierst was du willst. Aber als Frau wirst du dir dein kleines Knuffelchen nicht so hinbasteln können, wie du es gerne hättest. Er muss allein den Willen aufbringen, selber Leadership in allen Bereichen seines Lebens zu entwickeln und zu leben. Alternative: Du kannst dich von einem anderen Alpha erjagen lassen und versuchen ihn ein bisschen knuffiger zu machen. Disclaimer: Du musst dich dann allerdings für dein zum Leitwolf gewachsenes Knuffelchen attraktiv machen, da er in seiner neuen Rolle Jagdinstinkt entwickelt und außerdem auch die Fährte anderer Beute aufnimmt. Oder dich attraktiv halten, wenn du dich von einem neuem Alpha hast erlegen lassen. Ich kann einen gutmütigen Einjährigen legen lassen und ihn später auf die Koppel mit rosigen Stuten stellen, und er wird gar nichts machen. Habe ich aber einen ausgeprägt hengstigen Dreijährigen, dann bekomme ich ihn auch durchs legen nicht mehr in einen Zustand, welcher es mir erlaubt, ihn ohne große Sorgen in der Nähe von rosigen Stuten stehen zu lassen. -
Such bei ihr erstmal mit den Fingern. Lass sie am Rand des Bettes oder der Couch mit ihrem Becken liegen, die Füße auf der Kante, du kniest vor ihr zwischen ihren Beinen und "untersuchst" sie erstmal, kannst du auch mit Oralsex verbinden, achte auf ihre Reaktionen und bitte sie einfach mit dir zu reden, wenn du den richtigen Punkte triffst. Und dann sammelst du deine Erfahrungen, wie du diesen Punkt bei ihr am besten mit deinen Fingern findest, triffst und stimulierst. Wenn du dann weißt, wo, wie und mit welcher Intensität sie es will, machst du es ihr erstmal so schön und lässt sie fallen, dann kannst du anfangen Positionen und Winkel zu suchen und auszuprobieren. Meiner Erfahrung nach, sollte man(n) bei jeder neuen Partnerin wieder auf die Entdeckungsreise gehen, wo denn ihre Knöpfe sind und wie man die drücken muss. Es gibt kein Handbuch dafür. Aber Freude an der Entdeckung und mit Freude am ausprobieren, findet man diese Knöpfe irgendwann.
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Ich mag kleinere Hörnchen. 75% Match sind dann auch eher das Mittelmaß.