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Alle erstellten Inhalte von Pauline
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Das klingt doch eigentlich insgesamt alles recht gut. Schließe mich an, dass der Kommentar mit dem Kaffee und Bett ein bisschen zu zukünftigen-Sex-forcierend waren. Es klingt, als hättet ihr schon eine sehr flirtige Dynamik; solche Sachen sind gar nicht nötig im Vorfeld. Lieber witzig und etwas vage bleiben. Sag auf keinen Fall sowas!! 1. sexuell total abturnend (wer will beim/kurz vorm rummachen an Zahnprothesen denken??Außerdem klingt es ein bisschen beleidigend im schlimmsten Fall) und 2. sehr unlustig. Wie du sie bisher beschreibst, glaub ich gar nicht unbedingt, dass sowas von ihr kommt. Vielleicht ist das Alter für dich viel mehr ein Thema als für sie.. als Frau nervt es mich, wenn Männer das Alter zum Thema machen. In beide Richtungen. Ich will gedatet werden, weil ich, als Gesamtperson, so interessant und geil bin - nicht weil ich von einem jüngeren als erfahrene Milf oder von einem älteren als noch-knackige-U40 gesehen werde. Das fühlt sich objektivierend an. Bringe deine Kategorien nicht von dir aus in die Interaktion! zu den von dir befürchteten Kommentaren: FALLS sie sowas sagst, wird das wohl erst dann passieren, wenn’s schon körperlich zu werden begann. Mein Tipp: Sie ansehen, leicht grinsen , einfach weiter machen. Ggf ihr Recht geben verbal und dabei demonstrativ das Gegenteil tun („du hast völlig recht, ich finde sowas auch absolut inakzeptable“ und dabei mit den Händen vom Hals zu ihren Brüsten gleiten und das offensichtlich genießen). abschliessender Tipp: mach den Altersunterschied nie von dir aus zum Thema! Zeige ihr durchgängig, dass du cool bist und sie richtig heiß findest. Dann läuft das.
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Hypergamie und die Fähigkeit zur Beziehung
Pauline antwortete auf amval.'s Thema in Red Pill & Blue Pill
Ja aber die Eichel muss ja nicht zwangsläufig die ganze Zeit tief im inneren sein ne? ^^ die Form vorne beeinflusst ja sicherlich schon auch mit, wie sich das eindringen anfühlt.- 134 Antworten
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Hypergamie und die Fähigkeit zur Beziehung
Pauline antwortete auf amval.'s Thema in Red Pill & Blue Pill
Dachte, dadurch sollen der Frau bessere Orgasmen ermöglicht werden? 😃- 134 Antworten
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Bitte sag, dass das keine komplette Wiedergabe der Unterhaltung war, sondern da noch was zwischen kam, das du hier weggelassen hast....!
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Hypergamie und die Fähigkeit zur Beziehung
Pauline antwortete auf amval.'s Thema in Red Pill & Blue Pill
Nur mal als Denkanstoß: es gibt auch Tierarten, wo die Weibchen sich systematisch mit mehreren Männchen paaren mit dem Vorteil, dass jedes der Vater sein könnte - und sich entsprechend mehrere Männchen hinterher anteilig um die Versorgung kümmern, weil es der eigene Nachwuchs sein könnte. Auch sowas kann eine Strategie sein, die funktioniert. (War irgendne affenart) gibt meist mehrere Arten, mit biologischen Gegebenheiten (Samen vs eizelle) umzugehen.- 134 Antworten
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Dass man das Virus mit gleich großer Wahrscheinlichkeit weiter verbreiten würde stimmt doch nicht, oder? Aber selbst wenn es so wäre, macht die unterschiedliche Behandlung trotzdem Sinn: geimpfte werden durch eine Infektion nicht auf der Intensivstation landen und dort wochenlang Betten, Pflegepersonal etc beanspruchen. Das ist ja nun mal das Hauptziel; die Krankenversorgung aufrecht zu erhalten ubd das funktioniert ab einer bestimmten Zahl an schwer erkrankten eben nicht mehr.
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lol, ich konnte nicht mal mehr das Geschirr spülen nach Moderna - mein Arm war kräftetechnisch sozusagen nicht mehr existent 😄 mir ist alles aus der Hand gefallen
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Dem unterliegt halt immer so ein bisschen die Vorstellung, Natur ist gut und Kultur/Eingriff/Künstliches ist schlecht. Aber die meisten tödlichen Gifte sind beispielsweise "Natur" und auch Viren wie Corona sind (vermutlich) durch natürliche Mutationen entstanden. Ich finde, die eigentlich Frage ist, was mehr Schaden anrichten kann: ein zugegebenermaßen noch nicht in seiner Langzeitwirkung vollständig erforschter Impfstoff (klar gibt es immer wieder mal Fehleinschätzungen in der Forschung, das kann man nicht komplett ausschließen) oder ein neues, sehr viele Teile des Körpers angreifendes Virus, bei dem auch junge, gesunde Personen sterben können aus Gründen,die man immernoch nciht genau kennt/vorhersehen kann. Ich halte das Virus für deutlich gefährlicher - die Wirkung ist viel unkontrollierter mit statistisch für die meisten Menschen sehr viel schlechterem Ausgang, als es bisher die Impfung zeigt. Und was die Langzeitwirkung angeht: wir wissen genauso wenig, inwiefern Corona nicht auch irreversible Schäden bei Menschen zurück lässt (bzw. es deutet sich ja schon an, dass es das tut). Also das Risiko des "es nicht genau wissen können"s haben wir in jedem Szenario gerade, eben weil es eine neue Krankheit(svariante) und damit eine neue Situation ist. Übrigens finde ich im Allgeminen eine Skepsis gegenüber Neuem, auch Medikamenten, recht vernünftig. 🙂 Aber wenn man sich in diesem Fall die Alternative ansieht, find ich die Entscheidung sehr einfach.
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Ist vielleicht ne Männersicht. 😄 Also ich lach hier ehrlich gesagt gerade Tränen. Herrliche Story!! Die Welt aus der Sicht eines betrunkenen Mannes auf der Suche nach Sex. Muss man auch erstmal so schreiben können... das könnte man richtig, richtig cool als Comedy-Beitrag bringen! (mein ich ernst, so richtig auf der Bühne, man könnte es SO geil vortragen! Ich kann's richtig sehen) 😄 Vieleicht hättest du ihr sagen sollen, dass sie nicht nur eine HB8, sondern sogar eine "Holla die Waldfee"-HB8 ist. Immer wieder faszinierend, diese Folge aus weiblichem Verhalten und männlicher SChlussfolgerung. whaaaaaaaaaaat? 😱 Obwohl sie sie schon nach ihrer Lieblingsstellung gefragt hatten?!?! 😮🤔 Und jetzt mal ernsthaft: das klingt für mich, als ob die "nicht-so-Holla-die-Waldfee-aber-doch-noch"-HB8 eigentlich Interesse an dir hatte. Ich mein, die hat den halben Abend mit dir geredet und dich zum Tanzen gefragt und schien es hinzunehmen, dass du offenscihtlich ihre Freundin geiler fandest, weil sie eh wusste, dass mit der Freundin nichts passieren wird, und hat trotzdem weiter Interesse gezeigt. Würd ich so lesen...... das hätte doch sogar was werden können. und der Typ am Ende war doch offesncihtlich pissig, dass sie nicht mit ihm getanzt hat. Oh Mann.
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Hypergamie und die Fähigkeit zur Beziehung
Pauline antwortete auf amval.'s Thema in Red Pill & Blue Pill
Hat man anscheinend nciht. ^^ Ja gut, wenn kein Hirn mehr da ist, stören auch die ONS-Synapsen nicht mehr 😄 Clever.- 134 Antworten
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Hypergamie und die Fähigkeit zur Beziehung
Pauline antwortete auf amval.'s Thema in Red Pill & Blue Pill
Ich greif mal einen Satz aus dem Video raus: "das führt dann dazu, dass [im weiblichen Gehirn, meinte er] eine neue Synapsenkarte von One Night Stands entsteht". Ich hatte eine ziemlich furchteinflößende Professorin in Neuroanatomie; ich würde zu gern sehen, was sie zu diesem Satz zu sagen hätte. 😄 😄 Ohne mir das ganze Video gegeben zu haben: alle Erfahrungen wirken auf das Gehirn, klar, und Synapsen können gebildet werden, klar, genauso bilden sich Verbindungen bei fehlendem Input wieder zurück, und Neurotransmittersysteme sind auch nicht statisch in ihrer Funktionsweise. Nennt sich ua Plastizität des Gehirns, sonst könnten wir zb auch nix Neues lernen. Die SChlussfolgerungen des Videos sind allerdings reichlich absurd. Nur mal als Minigedankenanstoß: Wenn Depressive, mit massiv gestörten Neurotransmittersystemen, durch Therapie (also neue Erfahrungen, Gedanken, Gefühle) wieder gesund werden können (und sich parallel ihre Neurotransmittersysteme normalisieren), dann ist es arg schwer vorstellbar, dass Frauen durch ein paar One Night Stands irreversibel beziehungsunfähig werden, weil sich ihre Neurotransmittersysteme dauerhaft krass verändern. Und diese SChlussfolgerung ist wissenschaftlich ja auch sehr .... interessant. Also, durch ONS, Dopamin bla bla bla verändert sich das Gehirn der Frau, sodass sie nicht mehr beziehungsfähig ist. Wenn der Mann aber NOCH mehr rumgevögelt hat, dann geht das wieder? Hat seine Anzahl an Sexpartnern dann Einfluss auf ihre "ONS-Synapsen", oder wie soll man sich das konkret vorstellen? Hat er eine krasse Alpha-Mann-Sex-Technik, die die Synpasen der Frau dann wieder in Ordnung rückt? 😄 😂 oh mann.... ... und mal am Rande bemerkt: ich bezweifle ja, dass ONS bei Frauen ständig Dopaminschwalle freisetzen. Bei dem beschissenen Sex, der da oft erlebt wird?! Vielleicht sollte man sich als Mann lieber von Frauen mit Vibratoren (oder gleich: mit Händen?) fernhalten, weil wer weiß was deren allein herbeigeführte Orgasmen so dauerhaft in ihrem Hirn verändert haben.... Sollte man sich echt generell für's Internet merken. 👍 Kann ja jede/r wählen, wie sie wollen, aber: Frauen mit wenig Männern als verklemmt zu bezeichnen, ist aus wir-wollen-gleichberechtigte-Sexualität-haben-Sicht auch nicht wirklich besser, als Frauen mit vielen Männern als Schlampen zu bezeichnen. Frauen haben durchaus auch jenseits männlicher Wertungen ihre Gründe, warum sie Bock auf Sex mit jemandem haben, und warum sie keinen Bock auf Sex mit jemandem haben. Und beides ist ok.- 134 Antworten
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- beziehung
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Ist inzwischen genau so mit der Masern-impfung im übrigen; das ist nur nicht ständig Thema wie die Corona-Impfung. Gibt da inzwischen eine impfpflicht, die neu eingestellte direkt erfüllen müssen zb in Arztpraxen ; bei bereits Angestellten ist die Frist etwas länger, die müssen jetzt aber Auch geimpft sein. solche Regelungen gibt also auch unabhängig von Corona
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Für mich klingt das alles schrecklich. Du bringst einen solchen Vorschlag ein und bevor alles überhaupt richtig geklärt scheint bzw. noch während es darüber Konflikte zu geben scheint, über die ihr reden wolltet, hast du direkt Sex mit einer Anderen - wegen der du, so scheint es, die Beziehung überhaupt auch erst öffnen wolltest. hier zu: Das habe ich komplett anders interpretiert. Da fehlen Kontextinfos, aber ich hätte spontan vermutet, dass sie es so unterschiedlich sieht, weil die Motive unterschiedlich gewesen zu sein scheinen: sie hat es gemacht, um den TE eifersüchtig zu machen und ihn von seiner "offenen Beziehungs"-Idee abzubringen, er hat's gemacht, weil er Bock auf Sex mit der anderen hatte. Kann man jetzt je nach eigenem Wertesystem unterschiedlich beurteilen - ihr Verhalten war manipulativ, ja - aber ich kann nachvollziehen, dass sein Verhalten als "schlimmer" (=verletzender, gleichgültiger) empfunden wird von ihr.
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Du hast ihn doch noch nicht einmal gesehen, wenn ich's richtig verstanden hab - vielleicht war er nackt gar nicht so geil wie du denkst? ^^ Alles an einem noch nicht wirklich bekannten Körperteil auszurichten, scheint mir irgendwie nicht so sinnvoll...
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Gefangen zwischen Snobs und arroganten Menschen
Pauline antwortete auf DomenicoKantaro's Thema in Anfänger der Verführung
Es beeinflusst mich in dem Sinne, dass ich sehe wie sie mit dieser Einstellung wirklich durchkommen und immer wieder im Mittelpunkt stehen. Find ich nicht cool. Aber ja, A*Löcher gibt es überall und eig sollte man sich nicht davon negativ beeinflussen lassen. Da hast du völlig Recht. Man kann Dinge psychologisch betrachten - inwiefern beeifnlusst mich das, was stößt es in mir als Person an etc. Man kann sie aber auch politisch betrachten: wie wirken sich solche Unterschiede im Status, in der Macht, in der Art, wie das ganze System für Menschen von außen zugänglich ist, auf unsere Gesellschaft aus. Dass Menschen dadurch Vorteile haben, in welches Elternhaus sie geboren wurden, kann einen auch unabhängig davon, was das mit einem selbst als Person macht (welche eigenen Triggerpunkte, eigene GEschichte man hat, etc), durchaus wütend machen bzw. man kann es falsch finden und versuchen, es zu verändern (das System durchlässiger machen; SChüler aus Nicht-Ärztehäusern mehr Mut machen, den Beruf zu ergreifen etc). Dass es einen ank***, zu sehen, wie Menschen durch ihre Herkunft Vorteile haben und das ausnutzen oder sogar damit angeben, zeigt vielleicht einfach nur, dass man ein hohes Gerechtigkeitsempfinden hat und findet, dass eine Gesellschaft nicht so sein sollte. Da könnten vielleicht auch so Gruppierungen wie Arbeiterkind oder so interessant sein, weil die eben versuchen, an den konkreten Verhältnissen etwas zu verändern. Dadurch, dass wir nicht alleine existieren, sondern in einer Gesellschaft miteinander leben, beeinflusst einen sowieso alles irgendwie, das andere Menschen tun. Klar kann man zb sagen, es geht niemand was an, was andere mit ihrem Geld machen, und sicher macht es einen nicht glücklich, sich ständig darüber zu ärgern. Aber trotzdem: wenn jemand 6 Mal im Jahr in den Urlaub fliegt, dann hat solches Verhalten (in der Masse) umwelttechnisch Konsequenzen für uns alle, und so ist es bei vielen Dingen. Das verschwindet nicht durch eine veränderte innere Einstellung dazu.- 35 Antworten
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- 1
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- studium
- selbstbewusstsein
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Gefangen zwischen Snobs und arroganten Menschen
Pauline antwortete auf DomenicoKantaro's Thema in Anfänger der Verführung
Ich kann das gut nachfühlen... mich würde das Studieren in so einem Umfeld auch richtig ank*****. Eine in Schulzeiten sehr gute Freundin von mir hat Medizin studiert (sind jetzt schon alle über 30). Sie und ihre Mediziner-Freundinnen entsprechen genau dem von dir beschriebenen Bild.... aus einer Arztfamilie, das Medizinstudium stand schon in der Grundschule fest (keine Übertreibung, sondern genau so war das, sie "wollte" da schon Ärztin werden), die gesamte Schulzeit bestand vorwiegend daraus, den perfekten Schnitt zu kriegen für's Medizinstudium. Der kleine Bruder studiert jetzt auch Medizin. Ich war zur Doktorabschlussfeier eingeladen vor ein paar Jahren und saß da an einem Tisch mit den Studienfreundinnen. Es ging ohne Scheiße die meiste Zeit über um Geld als Gesprächsthema. Hat mich (hab damals Sprachen studiert) total irritiert, kannte sowas nicht aus STudentenkreisen. Die Hälfte der Zeit wurde sich ernsthaft darüber beklagt, dass Mediziner viel zu wenig verdienen (!). Mehrere hatte Freunde, die Unternehmensberater waren, und sie fanden es unfair, dass die mehr verdienten. Dann ging es um Autos, welche sie haben, welche sie aber gerne hätten (die hatten alle Neuwagen als Studentinnen; das allein fand ich schon irritierend, und haben sich dann beschwert, dass sie geilere Autos haben wollten, aber sich die nicht leisten konnten). Meine Freundin hat zum Doktor übrigens einen BMW Cabrio geschenkt bekommen.... Dass du dich in dieser Umgebung nicht wohl fühlst, finde ich spontan erstmal sehr sympathisch. Tipps, zum Umgang damit: - konzentrier dich inhaltlich auf das Studium. Werde richtig gut, denn das ist dir ja wichtig an deinem Studium. Es ist bestimmt ein spannendes Studium mit vielen Lernmöglichkeiten, nutze die, nimm alles daraus mit - vergegenwärtige dir immer wieder, warum du das machst. Was dich antreibt, Arzt zu werden. Ich finde deine Beweggründe toll; es wäre für Patienten angenehmer, wenn mehr Ärzte diese Leidenschaft hätten und sich wirklich um die Patienten sorgen. - mach dir bewusst, dass jeder, der wie du dabei ist, das GEsamte ein bisschen verändern kann. Das ist etwas Gutes! Man muss nicht so sein wie die anderen - bestimmt bist du nicht der einzige in deinem Studiengang, dem es so geht. Versch "Verbündete" zu finden mit ähnlichen Werten, und mit denen gemeinsam durch's Studium zu gehen. Ganz allein ist hart. Die anderen dann so gut es geht ausblenden. - suche dir ansonsten Freunde und Bekannte außerhalb, zb über Hochschulgruppen, in denen Leute aus allen möglichen Fächern sind. Darüber lernst du vielleicht auch noch zufällig andere Mediziner aus anderen Semestern kennen, die mehr so ticken wie du. (hatte mal einen Mitbewohner, der hatte grad seine Assistenzzeit begonnen. Der war mega links drauf und hat bei Partys bei Nachfragen immer gesagt "ich hab Medizin studiert", weil er fand "ich bin Arzt" klingt so angeberisch und arrogant 😄 Der kam aus einer "gutbürgerlichen" Arztfamilie und hat aufgrund seiner politischen Überzeugungen total mit dem Status des Berufs gehadert, obwohl er ihn fachlich total toll fand und auch sehr gerne mit den Patienten zu tun hatte. Gibts halt auch noch andere, die da so ticken...) Und vielleicht auch noch mal zum Thema Selbstwert/die anderen sind 'besser': meine Mediziner-Freundin/jetzt Ärztin hat sich von mir vor Studienbeginn Vorträge über Musikrichtungen und Bands gewünscht (Welche Bands sind bekannt? Welche Musikrichtungen gibt es? Was sind Songs, die man kennen sollte?). Sie hatte halt immer nur gelernt, wusste nichts über normale Dinge, über die Leute in der Freizeit sprechen. Es war ihr wichtig, im Studium vor den neuen Kommilitonnen gut dazustehen, "cool" zu wirken. 2 Jahre später hat sie beim Essengehen plötzlich angefangen, uns zu erzählen, was für einen Wein wir uns bestellen, hat mit dem Kellner drüber zu diskutieren versucht, am Geschmack Sachen'abgelesen'....es war super irritierend, weil sie im Gegensatz zu uns bis zu dem Punkt nie Wein mochte. Stellte sich raus, dass ihre Elten ihr geraten haben, sich damit zu befassen, und ihr auch ein Buch dazu geschenkt hatten. Der Antrieb dahinter war keine Neugier auf Musik, keine Lust am Wein - sondern es ging darum, seine Außendarstellung für andere zu optimieren. Die WIRKEN dann halt selbstbewusst und erfolgreich, aber dahinter steckt halt der Wunsch, ein bestimmtes Bild darzustellen. Das ist auch eine Art von Gefängnis.- 35 Antworten
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- 3
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- studium
- selbstbewusstsein
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(und 3 weitere)
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Missglücktes 1. Date beim Versuch, das Gespräch zu sexualisieren
Pauline antwortete auf farioli's Thema in Erste Schritte
ok 🙂 ist dann wahrscheinlich die Kunst, den so einzubringen, dass es nicht so random wirkt. Und besser dann, wenn es schon gut läuft, und nicht als "letzten Versuch", wenn es eh schon nicht so super geht grad.... Vielleicht hätt's ja auch so oder so nicht gepasst, manchmal ist das so. 🤷♀️- 15 Antworten
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- 1. date
- sexualisieren
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(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Frohes Neues erstmal! 😊 Passend zum Jahresbeginn befass ich mich zurzeit mit Zukunftsplanung, da bei mir beruflich im Sommer ein Neustart und Umzug ansteht. Und dabei wird mir – neben all dem, auf das ich mich freue – immer bewusster, wie unzufrieden ich mit meinem Sozialleben bin und wie sehr ich mir wünsche, dass sich das zum Positiven verändern wird. Ich erhoffe mir hier Anregungen zur Umsetzung. 😊 Meine Idealvorstellung von einem schönen Sozialleben sieht so aus: ich habe einen Freund, mit dem ich eine emotional enge Beziehung führe, voller Begehren, intellektuellem Austausch und tiefer Zuneigung, aber auch genügend Freiraum (zb getrennten Wohnungen oder getrennte Schlafzimmer, in denen man einander ‚besuchen‘ kann); ein großer gemeinsamer Bekanntenkreis (aus Singles und Paaren, halt einfach Leute, mit denen man sich gut versteht), mit dem man öfter Sachen unternimmt, ggf mal in den Urlaub fährt, Grillabende organisiert etc; und ich habe 2-3 richtig gute Freundinnen, mit denen man sich mehr oder weniger alles erzählen kann und die man regelmäßig auch ohne etwaige Partner trifft (zb 2 Mal pro Monat gemeinsam Kochen und Filmabend, zusammen ins Theater und dann noch was trinken gehen, etc). Kinder wünsche ich mir nicht. Zu meinen Studentenzeiten sah mein Sozialleben auch ungefähr so aus. Ich war sehr glücklich damit und es hat sich richtig angefühlt - nicht als Phase, sondern als Lebensmodell (nur halt irgendwann mit Beruf und Einkommen und schöner Wohnung, statt Wohnheimzimmer und Studium). Viele Freundschaften aus der Zeit sind aber über die Jahre zerbrochen – meist ab dem Moment, an dem Freundinnen eine feste Beziehung hatten und dann im Gegensatz zu mir kaum noch Interesse an gemeinsamen Aktivitäten hatten. Bei denen kreiste plötzlich alles nur noch um ihre Beziehung, sie haben jede Minute ihrer Freizeit mit ihrem Freund verbracht und das hat sich auch nicht mehr geändert (bei Kindern erst recht nicht!). Ich habe inzwischen zu wenig Freundschaften und die wenigen, die ich habe, wohnen weit weg, seit ich vor 4 Jahren von meinem Studienort weggezogen bin. Wie kann man sich Ü30 (ich bin 32) neue, intensive Freundschaften und einen größeren Bekanntenkreis am neuen Wohnort aufbauen? Mir scheint mein Lebensmodell nicht sonderlich verbreitet zu sein; viele Menschen scheinen sich gerne auf Ehe und Familiengründung zu fokussieren und haben wenig Interesse an Kontakten außerhalb der Familie. Und die, die das haben, haben dann oft schon ihre festen Freundeskreise und wenig Interesse an neuen Freundschaften. Ich bin da sehr frustriert von; ich bin heute viel offener und kontaktfreudiger als früher und hab in den letzten Jahren einiges versucht, um mir am aktuellen Wohnort einen neuen Freundeskreis aufzubauen, aber außer ein paar Bekanntschaften, mit denen man sich alle 2 Monate mal auf ein Bier oder Kaffee trifft, ist mir das nicht gelungen. Ich möchte den nächsten Neustart im Sommer unbedingt dafür nutzen, aber weiß nicht wirklich, wie ich es besser angehen kann. Habt ihr Tipps? Was sind eure Erfahrungen? Wo findet man gleichgesinnte Menschen? (Oder bin ich komplett allein mit meinen Vorstellungen? Manchmal kommt es mir so vor… ☹ ) Übrigens werde ich wahrscheinlich berufsbedingt für 3 Jahre in eine Kleinstadt (20.000 Einwohner) ziehen müssen, was an sich schon nicht sonderlich vorteilhaft ist; eine sehr große Stadt ist allerdings 1 Stunde entfernt, sodass ich prinzipiell am Wochenende auch da ein soziales Netz aufbauen könnte. Langfristig könnte ich mir auch vorstellen, nach Ablauf der 3 Jahre in diese große Stadt zu ziehen.
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- freundschaft
- lebensmodell
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Schöne Sachen hier bei 🙂 Macht wieder Lust auf Musik!! Ich wiederhole nicht das, was schon genannt wurde; habe auch keine 'persönliche Top-Liste', eher ein paar Favoriten: - Muse, bes. Origin of Symmetry - My Chemical Romance, I bought you my bullets, you brougth me your love & Three Cheers for Sweet Revenge - Gisbert zu Knyphausen, Hurra! Hurra! So nicht (passt hier null zu den genannten Sachen bisher 😄 Ist aber ein sehr schönes Album) - Kate Bush wurde Running up that Hill schon genannt; bin ich irgendwie nie mit warm geworden. Ihr erstes Album "Kick Inside" liebe ich. Mit 18 entdeckt und als irgendwie so feminin und voller Erotik empfunden. Hat immernoch etwas Besonderes für mich. - Wo sind die Smashin Pumpkins hier? Ein ganzes Album von ihnen finde ich immer unerträglich, aber Lieder wie "Ava Adore" oder "Mayonaise" müssen rein. - Keane, "Atlantic" (das Lied) - bzgl. Bob Dylan : "Ballad of a thin Man" - Arcade Fire, "Tunnels" - Arctic Monkeys, whatever people say I am, that's what I'm not & Favourite Worst Nightmare (wie gern hätte ich diese Band damals live gesehen und es hat nie geklappt) - und mal was (vielleicht?) Unbekannteres: Mew, Frengers (einfach was ganz Anderes.), und "White Lips Kissed" vom mich sonst nicht so begeisternden Album And the Glass handed Kites - The Used "Blue and Yellow" (da schreit der Sänger tatsächlich mal gar nicht ^^) Nicht monumental, aber ein schönes Liebeslied. Hab ich übrigens alles noch hier auf CD rumstehen. 😄 Weil ich so alt bin. 🙈 ...wenn ich endlich eine eigene Wohnung mit viel Platz habe, ist das nächste Projekt ein Plattenspieler und dann muss Wish you were here als erste Platte her!!! 🙂
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Tagebuch: Alphatier reloaded —> „Let the hoe say no!“
Pauline antwortete auf Alphatier reloaded's Thema in Field Reports
Wow, wenn diese Grundhaltung auch nur ansatzweise in der Interaktion spürbar wird..... 😕 Und wenn man das so liest, sind die "Regeln" dieser Frau doch eigentlich ganz vernünftig; filtern an dieser Stelle jedenfalls ganz gut Männer raus, denen das möglichst schnelle Vollziehen bestimmter Praktiken wichtiger ist als die Frage, mit WEM diese Praktiken vollzogen werden. -
Bin mit Moderna geimpft. Bei der Erstimpfung hat nur der Arm wehgetan (allerdings echt richtig heftig, 2 Tage lang). Bei der Zweitimpfung das auch, zusätzlich aber erste Nacht und den ganzen Tag drauf Fieber, heftige Muskelschmerzen am ganzen Körper (sogar die Füße haben sehr wehgetan. Ultra seltsame Nebenwirkung, selbst bei starkem grippalen Infekt nie so krass gehabt), krasse Mattheit, Kopschmerzen. Außerdem hat die Haut wehgetan; zb der Stoff der Kleidung, die Bettdecke, hat alles leichte Schmerzen ausgelöst. An dem Tag ging nix. Am übernächsten Tag war dann alles wieder gut. 🙂
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Das glaube ich so allgemein nicht; ich kenne das eher allgemein von Menschen um die 30, die nach dem Studium allein weggezogen sind in eine Stadt, wo sie niemanden kannten. Ich denke, Männer reden da vielleicht weniger miteinander drüber, wenn sie das erleben? Und Frauen leiden vielleicht auch mehr darunter, wenn es ihnen passiert, das kann ich mir schon vorstellen. Aber ich mir fallen direkt ein paar Männer ein, die dann zb auch nach 2 Jahren im Job wieder woanders hingegangen sind, weil sie vor Ort keinen Anschluss gefunden und super frustriert waren. Danke für die Tipps! Das Thema hat sich aber überwiegend erledigt, da ich mich in der Zwischenzeit entschieden habe, statt in diese Kleinstadt zu ziehen, trotz wirklich teurer Mieten in die Stadt zurück zu gehen, in der ich bereits viele Leute kenne und mich immer wohlgefühlt habe. Habe da sehr gründlich drüber nachgedacht und jetzt bei den Umzugsvorbereitungen, wo ich viel Unterstützung bekomme und jetzt schon mit mehreren Leuten Pläne geschmiedet werden, was wir bald zusammen vor Ort wieder machen können, merke ich, dass es für mich die richtige Entscheidung war, da mir ein stabiles, passendes soziales Umfeld super wichtig ist.
- 28 Antworten
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- freundschaft
- lebensmodell
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Missglücktes 1. Date beim Versuch, das Gespräch zu sexualisieren
Pauline antwortete auf farioli's Thema in Erste Schritte
Schließe mich meinen Vorrednern an. Zusätzlich noch konkret zu dem, was du gesagt hast: Dieser "Opener" aus Sicht einer Gesprächspartnerin: total random, völlig aus jedem Kontext heraus, da würde ich mich fragen: häh, wieso erzählt er mir jetzt von einer guten Freundin von sich, und dass die über Sex redet? Was interessiert mich das gerade? Ich kenn die doch nicht! Das ist einfach seltsam so aus dem Nichts. Und dann das Fragen, ob sie das denn auch mache..... offensichtlich redet sie nicht "immer über Sex", sonst hätte sie das ja bereits getan und du müsstest nicht fragen. Jemanden dazu bringen zu wollen, dass er über Sex redet, indem man der Person sagt, dass man es mag, wenn Menschen über Sex reden..... puh. Selbst wenn du geschickter (weniger Plump und offensichtlich) vorgegangen wärst, hätte es was von Bewertung und unter-Druck-setzen. "Was für eine sie denn so sei" - da sehe ich einen Mann vor mir, der Frauen in verschiedene "Sex-Schubladen" einsortiert und mich zuordnen will; zudem wirken die Schubladen definitiv nicht gleichwertig, sondern es scheint, es soll geguckt werden, ob ich eine von den guten oder "eher ruhigen" (Euphemismus für langweilig/verklemmt?) bin..... ein gutes Gefühl entsteht dabei nicht, und Lust auf Sex erst Recht nicht. Nach Neugier auf die Frau klingt es für mich auch nicht. Und, falls ihr noch überhaupt nicht geflirtet oder ansatzweise über Sexuelles gesprochen habt, und vor allem von ihr von sich aus noch nichts in die Richtung kam, ist es auch total grenzüberschreitend. Weswegen sie dann vermutlich gegangen ist. Generell: wenn jemand "kühl" reagiert auf etwas, das du gesagt hast, ist es im Allgemeinen nicht so geschickt, dann "noch einen drauf" zu setzen. Eine kühle Reaktion impliziert, dass eine Grenze überschritten wurde, dass ein Wunsch nach Distanz bei der Person da ist. Wenn man dann weiter pusht,macht man es nur schlimmer. Lieber einen Schritt zurück gehen, der anderen Person die Führung des Gesprächs ein bisschen mehr überlassen, versuchen zu verstehen, was konkret schief gegangen ist und entsprechend sein Verhalten anpassen.- 15 Antworten
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- 1. date
- sexualisieren
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(und 2 weitere)
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Kleiner Penis - Wie trotzdem Frau befriedigen?
Pauline antwortete auf nobody008's Thema in Sexualität
Sehr altruistisch! Ich selbst bin aber nicht so der Fan von Bier-Trinken nach dem Sex. 😄 -
Kleiner Penis - Wie trotzdem Frau befriedigen?
Pauline antwortete auf nobody008's Thema in Sexualität
Ich seh schon, du sprichst aus Erfahrung! 💪