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  1. Ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll. Ich habe mich mittlerweile schon damit abgefunden, dass ich mein Leben lang alleine bleibe. Einerseits drückt sich das aus indem ich kaum noch Interesse an Frauen habe, aber ich denke darunter liegt das Problem, das mich für absolut inkompatibel mit jeder halte. Hatte früher eigentlich viel Erfolg damit welche ins Bett zu bekommen, aber für mehr als kurze Geschichten hat es nie gereicht. Dann kam noch eine katastrophale Erfahrung mit einer Romanze und seitdem ist es vorbei. Ich habe das Thema komplett aufgegeben und auch jahrelange Therapie hat das nicht verbessert. Ich bin jetzt 35 und wenn ich jetzt nicht irgendetwas tue, ist bald eh alles gelaufen. Bin kurz davor mir irgendeinen Datingcoach zu engagieren, aber andererseits graut es mir davor das jemand auch noch Kapital aus meiner Verzweiflung schlägt. Ich habe schon so viele Selbsthilfebücher gelesen, habe versucht aktiv zu werden und am Ende auch noch Therapie gemacht. Nichts hilft. Ich bin echt so verzweifelt was das angeht. Eigentlich ist mein Leben abgesehen davon okay, aber ich wollte immer gerne eine Freundin haben. Einige sagen, dass es erst kommt, wenn ich es nicht mehr will/brauche. Das ist jetzt seit Jahren der Fall und es kommt immer noch nichts. Die meiste Zeit interessiert mich das nicht, aber an Tagen wie heute kommt es wieder hoch und denke mir einfach nur noch, dass das alles keinen Sinn mehr macht.
  2. Hallo an alle, ich (34) habe derzeit (vermutlich) eine Art Mindset Problem und mich würde es interessieren, ob es hier vielleicht gleichaltrige oder etwas ältere Mitglieder gibt, die schon einmal Strategien zum Umgang entwickelt haben. Kurz zur Vorgeschichte: Ich hatte nach Ende meines Studiums 2017 bis Mitte 2020 einen Arbeitgeber, bei dem ich meine Berufslaufbahn gestartet habe. Hier war jedoch von Anfang an klar, dass die Zeit begrenzt sein wird (zunächst auf 2 Jahre befristet, dann nochmals um 1.5 verlängert). Die Tätigkeit war für mich auch nicht sonderlich erfüllend, für einen Einstieg war es aber durchaus sinnvoll. Wir wissen nun alle, was dann ausgerechnet 2020 los war, ich hatte natürlich trotzdem einen (erfolglosen) Bewerbungsmarathon hingelegt, bei dem es immerhin einige (Webcam) Interviews gab, zumindest hat das etwas Erfahrung gebracht. Ich bin letztendlich in einem "systemrelevanten" Job gelandet, der erstmal "ok" war zum Geld verdienen, den man mit meiner Qualifikation jedoch an jeder Ecke findet bzw. wo es eigentlich nur darum ging, wann man anfangen kann. Gehaltstechnisch war das Ganze auch am unteren Ende und von der Tätigkeit und den Entwicklungsmöglichkeiten war eigentlich auch sofort klar, dass ich dort nicht bleiben werde. Am Anfang war ich relativ froh, so gut durch die Krise zu kommen, jedoch entwickelte ich mit der Zeit eine regelrechte Aversion gegen diese Arbeit. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals so große Schwierigkeiten hatte, mich mit einer Tätigkeit zu identifizieren und mich morgens aufzuraffen. Ich bin in dieser Hinsicht eigentlich eher opportunistisch, d.h. für mich ist Arbeit eher Mittel zum Zweck, als mich dort komplett selbst verwirklichen zu wollen. Dennoch wurde es Tag für Tag unerträglicher. Ich habe dann im Frühjahr 2021, als ein Ende der größten Einschränkungen absehbar war, den nächsten Anlauf in Sachen Bewerbungen gestartet. Die Abneigung gegen meine damalige Arbeit war dabei eine sehr gute Triebfeder. Ich entwickelte ganze Strategien für Vorstellungsgespräche und neue Vorgehensweisen bei der Jobauswahl. Ich hatte diverse Bewerbungsgespräche, dann auch Zweitgespräche vor Ort und letztendlich habe ich dann eine Zusage bekommen. Der Moment des Telefonanrufs war sicher einer meiner Top 3 Moments der letzten 10 Jahre und irgendwie auch eine Bestätigung, dass sich die Mühen gelohnt haben. Ich konnte dann Mitte 2021 also endlich kündigen bzw. die neue Stelle antreten. Nun kommen wir zum Problem: Vielleicht sei zunächst erwähnt, dass es sich hier um einen sehr regulierten und anspruchsvollen Bereich handelt, man jedoch im Vorfeld auf die Idee kommen konnte, dass der Job relativ entspannt ist. Mir war klar, dass dem nicht so ist. Ich habe mich allerdings von Anfang an sehr unter Druck gesetzt, da ich niemals wieder zurück in meinen vorherigen Job will. Einen derartigen würde ich aber theoretisch jederzeit bekommen, d.h. eine wirtschaftliche Notlage muss ich eigentlich nicht fürchten. Verbessert hat sich die Situation nicht unbedingt, indem ich mit als erstes in Nebensätzen erfuhr, dass bereits drei Vorgänger schon die Segel gestrichen hätten bzw. gehen mussten, weil sie eben vermutlich den Anspruch unterschätzt hatten. Trotzdem passen insgesamt die Rahmenbedingungen, die Tätigkeit und das Gehalt individuell sehr gut zu meinem Charakter und meiner Lebensführung, daher war diese Stelle für mich auch Prio 1 unter allen Bewerbungen. Dennoch habe ich ständig mit Zweifeln und Versagensängsten zu kämpfen. Ich habe dies so noch nie gekannt. In meinem ersten Job hat sich nie wirklich jemand dafür interessiert, was ich eigentlich mache, daher musste ich meine Arbeit in erster Linie vor mir selbst rechtfertigen. Meinen zweiten Job hätte man genau wie die Jobs, die ich vor meinem Studium hatte, vom Anspruch her theoretisch einen dressierten Affen machen lassen können. Daher war ich einfach kein hohes Level an Genauigkeit und Zeitdruck gewohnt. Derzeit darf ich im aktuellen Job noch nicht vollständig eigenverantwortlich arbeiten, ich muss viele Dinge noch mit meiner Vorgesetzten abstimmen. Diese ist sehr genau bzw. aber auch absolut kompetent und damit das komplette Gegenteil meines vorherigen Jobs. Grundsätzlich weiß ich das auch sehr zu schätzen, dass ich jetzt endlich etwas Produktives tun kann und wirklich zu einem "Fachmann" werden. Jedoch ist es mir nie möglich dahin zu kommen, dass sie absolut keinen Kritikpunkt an meinen Ergebnissen hat, jedoch ist sie dabei stets fair, aber auch sehr direkt. Im Herbst letzten Jahres gab es eine Phase, in der ich mich wirklich überfordert gefühlt habe, da ich erstmalig alles zumindest eigenverantwortlich bearbeiten bzw. die Ergebnisse dann abstimmen sollte. Wir hatten aber bereits einmal einen Termin festgesetzt, ab dem ich dann eigenverantwortlich hätte arbeiten dürfen. Dies wurde dann jedoch ausgesetzt, da ich im Rahmen der Überforderung einen (im Nachhinein) wirklich unglücklichen Fehler gemacht habe und sie der Meinung war, ich sei noch nicht so weit. Ich muss dazu sagen, dass die Überforderung auch teilweise selbst verschuldet war, da ich mich teilweise stundenlang an Details aufgehalten habe, wo ich mir unsicher war, weil ich eben fehlerfrei werden wollte. Dazu habe ich die Abläufe vielleicht auch noch nicht optimal organisiert bekommen. Diese Phase ist nun einigermaßen vorüber und ich konnte im Dezember alles einigermaßen aufarbeiten. Kürzlich hat mir meine Vorgesetzte dann gesagt, dass der nächste Stichtag voraussichtlich im März sein wird, ab dem ich dann eigenverantwortlich sein werde. Ich merke allerdings, dass ich mich immer noch nicht 100% sicher fühle. Ich habe nun 4 Wochen Urlaub. In dieser Zeit werden meine Mails von meiner Vorgesetzten und einem weiteren Kollegen gelesen. Ich sitze hier nun an meinem Rechner, neben mir steht mein zugeklappter Arbeitslaptop und ich muss mich wirklich beherrschen, nicht selbst in die Mails zu schauen und zu prüfen, ob ich vielleicht vor dem Urlaub doch noch einen Fehler gemacht habe. Ich habe mir alle Mühe gegeben, alles bestmöglich zu organisieren, sodass es nach dem Urlaub reibungslos weitergeht. Ich habe jedoch auch an meinem letzten Tag abends noch eine Mail an meine Vorgesetzte geschrieben, da sie von mir eine Sichtweise zu ein paar Fragestellungen wollte. Jetzt habe ich ständig Sorgen, dass ich dort wieder trotz umfassender Recherche so einen (in ihren Augen) völlig klaren Fehler gemacht habe und damit meine Fähigkeiten erneut in Frage stelle. Ich hatte solche Gedanken bereits in meinem Urlaub im Sommer letzten Jahres, dort war es jedoch noch nicht ganz so schlimm, da ich dort noch nicht das meiste selbst gemacht habe und der erste Kardinalsfehler noch nicht geschehen war. Ich werde jetzt wirklich versuchen, den Laptop nicht anzuschalten und meinen Urlaub zu genießen, jedoch fällt es mir echt schwer. 2022 war sonst eigentlich ein echt gutes Jahr für mich, hinsichtlich LTR, Wohnsituation, Umfeld etc. bin ich so langsam wirklich "angekommen", beruflich ja nun eigentlich auch. Ich kann mir gut vorstellen, diese Tätigkeit bis zur Rente auszuüben. Daher irritiert mich dieser Mindfuck, den ich der Hinsicht noch gar nicht von mir kannte, umso mehr. Vielleicht hat hier ja jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir ein paar Strategien zum Umgang geben.
  3. Moin zusammen, stecke schon seit längerer Zeit in einer Art Sinnkrise und würde gerne mal Rat von weiteren Menschen einholen. Bin 26 und werde Ende des Jahres 27. Habe nach meinem Abitur mit technischer Fachrichtung Maschinenbau an einer FH studiert (9 statt 7 Semester, Abschlussnote 1,6) und bin gerade im Master Maschinenbau an der gleichen FH (Schnitt aktuell 1,7) und muss nur noch die Masterarbeit und eine kleinere Projektarbeit schreiben. Bin seit knapp einem halben Jahr bei einem mittelständischen Maschinenbauer für die Masterarbeit angestellt aber es geht nicht wirklich voran. Ich könnte mit dem Master bis Ende des Jahres fertig werden und hätte dann 6 Semester für den Master gebraucht anstatt 3. Mich plagen schon länger Selbstzweifel was die Studien bzw. Berufswahl betrifft und überlege abzubrechen und hinzuschmeißen. Ich sitze gefühlt nur meine Zeit in der Firma ab und tue so als ob ich beschäftigt bin. Aus Langeweile habe ich schon etwas an der Masterarbeit geschrieben. Hinzu kommt dass ich auf mich allein gestellt bin und eine hohe Eigeninitiative von mir verlangt wird. Zudem komme ich mit den täglichen rumgehocke im Büro vorm Rechner nicht klar und kann meine Gedanken nicht auf die Aufgabe steuern und schweife immer ab, kann mich sehr schlecht konzentrieren und teilweise Angst auf die Kollegen und Chef zuzugehen. Fühle mich einfach überfordert. Alternative wäre einen Job zu suchen mit dem Bachelor oder eine Ausbildung zu beginnen. Habe eigentlich gar keinen Bock als Ingenieur zu arbeiten, die Anforderungen an diesen Beruf sind hoch. Wenn ich schon an den monatelangen Bewerbungsscheiss denke und nur für den Job umziehen muss, alleine in eine neue Umgebung ohne Freunde und Familie in der Nähe wird mir übel. Dann kommt auch wieder die Angst den Anforderungen nicht gerecht zu werden und in der Probezeit rauszufliegen. Ich gucke nur noch neidisch auf meine Freunde und Bekannte die eine Ausbildung gemacht haben und mittlerweile gutes Geld verdienen und sich nicht mit komplexen technischen Dingen beschäftigen müssen. Die abeiten halt einfach.. Vergangenes Jahr musste ich eine Trennung nach langjähriger Beziehung durchmachen (5 Jahre) und fast zeitgleich hatte ich einen Unfall bei dem ich mir im Rücken was gebrochen habe. Habe immer wieder mit Schmerzen zu kämpfen die sich aber im Rahmen halten. Frage ist nur ob ich so jemals wieder körperlich arbeiten könnte. Darüber hinaus bin ich psychisch nicht wirklich stabil, habe viel mit mir selbst zu kämpfen und das schon seit ein paar Jahren. Darüber hinaus auch seit Jahren irgendwie das Gefühl das mit mir etwas nicht stimmt. Das Studium habe ich bisher zwar gut gemeistert aber es hat auch einen hohen zeitlichen Aufwand erfordert. Habe jahrelang viel gekifft aber das seit einem halben Jahr komplett eingestellt weil ich meinen Führerschein wiederhaben will (MPU). Habe keine wirklichen Ziele im Leben. Eigentlich will ich nur ein ruhiges Leben haben in dem ich meiner Arbeit nachgehen kann. Freunde und Familie sind mit dem Latein am Ende. Die einen sagen zieh einfach durch dann hast du es geschafft anderen wiederum sagen ich soll hinschmeißen und was anderes machen aber ich habe keine Ahnung und kann mich nicht entscheiden. Könnte ich die Zeit zurückdrehen wäre ich niemals studieren gegangen und wäre einfach in meiner Heimatstadt geblieben. Das Studium hat mir nichts außer Probleme eingebracht. Vielleicht gibt es hier Leute die was ähnliches durchgemacht haben und Ratschläge geben können. Danke fürs Lesen.
  4. Hey Leute, ich hoffe euch geht's gut! ich habe eigentlich Grund zur Freude: ab 01.02.2020 unbefristetet AV (Probezeit wurde ebenfalls um 3 Monate verkürzt) bezahlbare Wohnung in Köln gefunden bzw. in den Schoß gelegt bekommen (62qm für 640 € warm, mit Badewanne, Balkon, Garten, 200 Meter Fußweg zur Arbeit, befreundetes Pärchen wohnt direkt über mir) funktionierende LTR mit genügend Freiraum durch Schichtarbeitet ihrerseits (wir wohnen auch getrennt) intakter (kleiner) Social Circle (monatliche Männerabende und hier und da mal abende mit anderen etc.) Sportlich aktiv und zum Glück gesund kreatives Hobby seit paar Monaten (Sculpting) seit Mitte des Jahres ein Auto (Smart, beste in Köln) psychosomatische Probleme sind etwas geringer geworden Kleingewerbe neben dem Job angemeldet Internetseite und IG-Profil rund um Sculpting erstellt und bereits Online mit Content etc. ('aber noch viel zu tun) Und dennoch...ich fühle mich total ausgelutscht und platt. Ich sehe nur, was ich noch alles tun muss, Rechungen, Verpflichtungen etc. und mich überkommt regelmäßig panische Angst und ich stelle mir teilweise auch Fragen/Vorwürfe wie: "Schaffe ich das alles?" "Ist das gut, was ich tue?" "Was wenn ich meinen Job verliere?" "Bin ich gut genug?" "Werde ich Erfolg haben?" "Was, wenn ich finanziell nicht klarkomme und abrutsche?" "War das Kleingewerbe eine gute Idee? Was wenn ich arbeitslos werde und dann auch noch die Versicherung zahlen muss mit dem wenige ALG das mir zusteht?" "Werde ich das mit dem Finanzamt alles hinbekommen?" Gerade jetzt...ich hatte endlich 5.000 € angespart und muss mich jetzt um den Umzug kümmern, neue Küche kaufen, habe noch nen Implantat abzubezahlen etc. Anfang 2020 werde ich quasi mit 0 € Erspartem starten und erstmal paar Monate aus der Hand leben bzw. mich langsam wieder ranarbeiten. Ich bin 34 Jahre alt/jung und habe das Gefühl, ich dümpel nur durch's Leben...es fühlt sich an wie, als wäre ich in eine Bahn gestiegen, deren Ziel ich nicht kenne und nun fahre ich Station für Station einfach ab. Das setzt mir alles zu und lähmt mich manchmal...sowohl mental, als auch physisch. Viele der obigen Fragen lassen sich rational klären bzw. und aus einem Worst-Case Szenario wird etwas nicht ganz so schlimmes....aber dennoch habe ich das Gefühl, dass es mich nicht beruhigt. Kennt ihr das? Wie geht ihr damit um bzw. welche Tipps habt ihr in solchen Momenten?
  5. Hey, das hier ist mein erster Post. Ich bin ein Student (24) aus NRW und exakt 1,69m groß. Mit dieser Größe bin ich nicht kleinwüchsig, aber ich befinde mich deutlich im unterdurchschnittlichen Segment der Männerwelt im Hinblick auf die Körpergröße. Zu meiner Statur. Ich bin ziemlich normal bis athletisch, nicht zu breit, aber definitiv kein Lauch. Ich habe mir mal sagen lassen, dass ich ein relativ attraktives Gesicht habe. Es ist irgendwie zwischen überdurchschnittlich und attraktiv. Keine Ahnung.. Jedenfalls empfinde ich mich bis auf meine Größe als relativ attraktiv, ohne arrogant zu sein. Erstmal ein dickes Danke. Danke für eure Existenz. Ich wusste zwar schon immer irgendwo in meinem Hinterkopf von der Existenz dieses Forums, jedoch habe ich mich erst jetzt dazu überwunden mich hier mal echt anzumelden. Als ich dieses riesige Thema über die Körpergröße gelesen, bzw überflogen habe, hat mir das mehr Mut gegeben als alles was ihr euch vorstellen könnt. Da waren Männer, und zwar viele, die genau das erreicht haben was ich auch will. Es geht um ein Problem, welches geradezu paradox ist. 🙄 Ich stehe unglaublich auf große, schlanke Frauen. Eben Das typische Schönheitsideal. Am besten so ab meiner Größe, aufwärts... Quasi c.a 1,70 - 1,80m..😊 mir ist bewusst, dass es für mich schwieriger ist als für jemandem der größer ist. Mein Problem ist, ich stehe auf diese großen Frauen, fühle mich aber... Naja irgendwie eingeschüchtert wenn ich vor ihnen stehe. Ich kann das nicht richtig beschreiben.. Keine Ahnung ob es Angst, Unsicherheit, gefühlt "nicht genug sein" oder ob es mich einfach aufregt, dass sie zu mir runterschauen muss, ist. Es ist so als würde ich von vornherein mir 0 Chancen einräumen, weswegen ich mich auch nur sehr selten traue jemanden anzusprechen. Das Problem ist also, ich stehe auf diese Sorte Frauen. Schöne, lange Beine. Traumhaft. Ich fühle mich aber direkt komisch wenn mir eine von ihnen gegenübersteht. Deswegen ziehe ich mich sehr oft einfach zurück und probiere nichts. Ich weiß also praktisch nicht, ob ich gut oder schlecht bei dieser Sorte Frauen ankomme, da ich einfach zu selten was probiert habe. Ich fühle mich zu sehr "ungewollt".. Es heißt ja immer, Frauen wollen auf keinen Fall einen Freund, der kleiner ist. 😑 Ich meine, ich fühle mich schlecht, sie ist sehr wahrscheinlich einfach uninteressiert... Warum sollte ich es probieren? 🙄 Weil ich es will. Ich will es mehr als alles andere in meinem Leben. Ich will, dass ich mich nicht schlecht fühle vor einer großen attraktiven Frau Ich will, dass sie mich attraktiv findet.🤨 Es ist möglicherweise ein Limiting Belief. Möglicherweise. Es kann ja nicht sein, dass das für keine Frau eine Option ist 😅 Ich stehe ja auf groß UND attraktiv, d.h. Sie ist sehr begehrt und dementsprechend kann sie aus dem Vollen schöpfen aus Partnermarkt. Ich höre immer wieder "keine Frau will einen kleineren Freund.." Ich weiß nicht, vielleicht stimmt es einfach und Ausnahmen bestätigen die Regel. Oder aber es ist so wie ich es mir vorstelle... Wie eine sich selbsterfüllende Prophezeiung. 🤔 Wenn man danach googelt, ob die Körpergröße für Frauen ein Problem ist, melden sich auch eher die Frauen die davon getriggert werden als die, für die das nicht wichtig ist. 😕 Wichtig ist nur, gibt es große, attraktiv Frauen, die darüber hinwegsehen? Und wie schaffe ich es mich "ebenbürtiger" zu fühlen wenn mir solch eine Schönheit gegenüber steht? Ich will mich gut genug für sie fühlen. Denn ich fühle mich einfach unattraktiv, klein, schlecht und komisch wenn sich mir die Gelegenheit bietet. 🙄 Wenn ich vor einer größeren Frau stehe und sie anspreche und sie etwas nach unten zu mir schaut.. 🤔 Denke ich mir automatisch, dass sie wegen dieser kleinen Neigung ihres Kopfes direkt keine Lust auf mich hat. 😣 Es kann aber nicht sein, dass quer durch die Wand einfach KEINE attraktive Frau darüber hinwegsehen kann. Daher wende ich mich an euch.. 😅 Dieser Post ist quasi ein Hilfeschrei, da ich nicht weiß was ich tun soll. Prinzipiell bin ich offen gegenüber allen Ratschlägen, bis auf den Einen, gegen meine Vorliebe vorzugehen und diese großen hübschen Damen zu ignorieren. Ich bin aber einfach dankbar für dieses Forum, für euch und die Tatsache, dass ich nicht abartig oder komisch bin weil ich auf Frauen stehe, die größer sind als ich. Das war jetzt richtig viel Text 😅 Bin gespannt, schön auf Unterstützung hoffen zu können.
  6. Moin, ich bin wieder mal unglücklich verliebt...... Jedesmal, wenn mir ne Frau richtig gut gefällt, will sie nicht! Habe mich aus Frust in diversen Singlebörsen angemeldet und kriege da NULL matches und höchstens mal ne Mail von ner Frau, die ich direkt abstossend finde..... Könnt ihr mir mal sagen, was mit mir ist und was ich ändern sollte?! Hier mal der Link zu meinem Börsen-Profil:
  7. Hallo Zusammen, ich bin mittlerweile echt am Verzweifeln und weiß nicht mehr weiter. Ich bin vor kurzem 25 geworden und bin jetzt schon seit knapp 5 Jahren Single. Davor hatte ich eine Freundin mit der ich fast 3 Jahre zusammen war. Nachdem das jedoch in die Brüche ging, hatte ich die ganze Zeit über keinen intimeren Kontakt mehr zu Frauen. Ich bin ein eher zurückhaltender und schüchterner Mensch, was die ganze Partnersuche natürlich erheblich komplizierter macht. Ab und zu quälen mich auch die Selbstzweifel und ich rede mir ein, dass ich einfach nicht gut genug aussehe um eine Partnerin zu finden. Ich weiß natürlich selbst, dass das nicht stimmt, aber ich kann diese Gedanken einfach nicht loswerden. Kann mir vielleicht jemand Tipps geben was ich dagegen machen kann?
  8. Hi, Bald bin ich (24) gezwungen aus meiner derzeitigen Wohnung auszuziehen und ich plane in eine WG zu ziehen. Auch, wenn ich erst im März ausziehen muss, so habe ich mich schon nach Wohnungen umgesehen. Nun habe ich zwei WG Zimmer zur Auswahl und ich habe nicht mehr allzu lange um mich für eines zu entscheiden. Die eine WG, die zur Auswahl steht, besthet aus Jungs und ist von der Lage her nicht ganz das, was ich möchte, weil kein Wald in der Nähe ist. Desweiteren wird in dieser Wohnung gerade keine Miete bezahlt, aus Gründen die mit dem Vermieter in eigenartiger Weise zusammenhängen und es ist unklar wie lange das wohl noch so bleibt. Zudem ist dies ein Altbau, in dem es meinem Empfinden nach eher ungemütlich ist. Die andere WG bestünde aus Mir und zwei Frauen und wäre von der Lage genau das, was ich mir vorgestellt hatte. Das Zimmer ist ein wenig klein, aber damit würde ich zurecht kommen, denke ich. Von der Miete her wäre es günstiger als das andere Zimmer, was für mich ein wesentlicher Faktor ist. Im Grunde will ich lieber in die Frauen-WG, weil diese im Grunde schon meinen Vorstellungen entspricht, von der Lage, und von den Mietkosten - wenn ich davon ausgehen würde, dass bei der Jungs-WG bald wieder Mieten zu zahlen sind, was ich abe rnicht weiss. Andererseits würden in der Jungs-WG halt auch Leute wohnen, die sich mit Personal Development beschäftigen, was mir wiederum auch sehr entgegenkommen würde. Meine Befürchtung bei der Mädels-WG ist, dass einerseits meine noch nicht ganz entwickelte Männlichkeit, weiter darunter leidet und andererseits habe ich die Befürchtung, dass es zu Unstimmigkeiten kommt, weil ich einen Approach starte. Die Frauen sind in meinem Alter und die eine, die ich kennenlernen durfte, finde ich nicht unattraktiv, und ich ziehe in Erwägung sie nach bestem Vermögen zu verführen, vielleicht bin ich schon dabei. Wir stehen in Kontakt über WA. Dies ist nicht ganz unkritisch zu sehen,weil ich bisher keinen Erfolg bei Frauen hatte - zumindest nicht bei denen, die ich bewusst "anvisiert" habe und ich dazu Neige mich plump und ungeschickt zu verhalten. Zudem nehme ich an, dass Frauen nicht annehmen, dass ich sexuelles Interesse an Frauen habe, weil ich eher starr und gehemmt bin. Erst, wenn ich es direkt anspreche merken sie es, aber das war noch nie von Erfolg gekrönt. Lieber würde ich in die Mädels WG ziehen und Sex mit denen haben, aber ich nehme stark an, dass ich da von falschen Hoffnungen gelenkt werde, was fatal werden kann. Um ehrlich zu sein, kann ich nicht klar denken, wenn es um Sex geht. Ich sehe mich nicht im Stande diese Entscheidung zu treffen. Ich weiss nicht, was gut ist oder schlecht. Ich weiss nur dass mich die Mädels WG mehr anspricht. Was mich daran hindert in die Mädels WG zu ziehn ist vor Allem das Sex Thema, wo ich sehr vorsichtig bin, weil ich schon schlechte Erfahrungen damit gemacht habe und ich nicht weiss, ob das gut ist wenn das in meine Entscheidung mit einfließt, was ich im Grunde nicht verhindern kann. Desweiteren ist die Möglichkeit gegeben, dass ich bei der Jungs-WG keine Miete bezahlen muss, was aber ungewiss ist. Wenn ich davon ausgehe, dass ich keine Zahlen muss, würde ich da definitiv einziehen. Wenn ich davon ausgehe, dass ich Miete zahlen müsste, würde ich vermutlich die Mädels WG vorziehen. Als ich anfangs in mich horchte, meinte ich meine leise innere Stimme sagte, das ich in die Jungs-WG ziehen solle, aber ich weiss nicht ob das eine weise Stimme war oder wo deren Ursprung. Schwierig schwierig. Ich bin in einer Decision paralysis. Es gibt zu viele unbekannte Faktoren, die ich nicht vorhersehen kann. Ich weiss im Grunde nicht wonach ich mich richten soll. Wonach sollte ich mich richten? Mein Gefühl ist zu sehr von Sexualität beeinflusst möchte ich meinen. Was meint ihr, wonach ich mich richten sollte? Wie kann ich eine Entscheidung finden? Vielleicht sollte ich in keine der beiden WGs ziehen und weitersuchen? Habt ihr Erfahrungen mit WGs, die Ihr in diesem zusammenhang teilen möchtet? Vielen Dank für eure Hilfe und LG
  9. Hey Leute! Sagt mir bitte, was stimmt mit mir nicht? Ich habe mir vor Kurzem ein Auto gekauft, meinen alten Scheissjob in der Gastronomie hingeschmissen und nun eine Ausbildung angefangen als Speditionskaufmann. Ich bin 23 Jahre jung und stehe in der Blütezeit meines Lebens. Kurz gesagt: Leben ist einfach geil im Moment, läuft endlich alles so, wie ich es mir gewünscht habe und worauf ich auch hingearbeitet habe. Jetzt hat die Ausbildung angefangen, bin voller Elan in meinen neuen Job gestartet, habe mich mega drauf gefreut, endlich mal ein neues Kapitel zu beginnen und dann so etwas: "Selbstzweifel!" Ich habe andauernd das Gefühl, den Ansprüchen, welche an mich gestellt werden, nicht gerecht zu werden. Gedanken wie, "Oh mein Gott, habe ich jetzt alles richtig gemacht?" oder "Wie wirke ich auf meine Kollegen?" etc., zermürben mir täglich auf's Neue die Birne. Folglich wirkt sich das auch auf meine Verhaltensweise aus. Ich trete unsicher und nicht wirklich überzeugend auf. Meine Mitmenschen spüren das und ich kann mich nicht auf die Arbeit konzentrieren. Langfristig gesehen, werde ich meine soeben neu gewonnene Ausbildung verlieren. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Diese Ausbildung ist meine letzte Chance. Ich brauche Hilfe. Bitte helft mir.
  10. Ich habe gerade blöderweise ein ziemlich dummes Experiment gemacht. Also ich bin 26, sehe maximal durchschnittlich aus, allerdings habe ich schon ca. 40 Lays oder so. Davon waren die meisten Frauen allerdings im HB-Bereich um mich herum, also ich glaube fest keine könnte man als HB8+ bezeichnen. Ich war soweit, dass mein Innergame unabhängig vom Aussehen war. Ein PU-Kumpel und ich sind bei Lovoo angemeldet und haben dort, wie vermutlich die meisten, eine bescheidene Quote, wobei trotzdem immer wöchentliche Dates rausspringen. Aber eben auch meistens mit HB5 um den Dreh. Zufällig habe ich bei Lovoo einen Kerl gefunden, den ich ziemlich gut aussehend finde und habe einfach mal ein Profil mit seinen Bildern erstellt, um zu sehen, wie Lovoo dann funktioniert. Das Ergebnis: Unfassbar! Ich habe heute morgen um 11 das Profil angelegt und habe bis jetzt, obwohl meine Nachrichten dort ohne Verifikation stark begrenzt sind, für heute Abend 4 Dates, wozu ich bei allen durch die Bluma gesagt habe, woraus es hinausläuft. Ich habe des Weiteren mehrer "Mögen dich's" und Reaktionen wie mein Kumpel und ich in einem halben Jahr zusammen. Und wir beide sehen jetzt auch nicht aus wie Frankenstein. Ich bin gerade total depressiv und stelle alles in Frage. Dieser ganze Krempel hier ist doch unnütz, wenn es eigentlich NUR auf das Äußere ankommt. Ich habe keine Ahnung, wie ich mein Innergame wieder aufbauen soll. Ich würde glaube ich fast alles dafür machen so gut auszusehen. Ich hätte heute Abend drei oder vier Frauen bei mir und das vermutlich jeden Abend. Naja, Gottes Strafe wohl oder schlechtes Karma :(
  11. 1. Mein Alter: 36 2. Ihr Alter 38 3. Anzahl der Dates: 2 4. Etappe der Verführung: Einhaken beim gehen / Umarmen 5. Beschreibung des Problems: Unsicherheit / Verstellen oder ehrlich sein... Leider muss ich mein Problem zu erörtern etwas ausholen. Schon mal vielen Dank an alle die sich die Mühe machen und mein post lesen. Ich habe über eine Dating Website eine 38 jährige Frau kennengelernt. Nachdem wir uns ein paar mal geschrieben haben sind wir auch recht schnell zum telefonieren übergegangen. In diesen Nachrichten bzw. Telefonaten haben wir schnell gemerkt, dass wir in vielen Punkten auf einer Wellenlänge sind. Auch ging es um z.B. ONS und ich wurde gefragt wie ich das sehen würde. Wahrheitsgemäß antwortete ich, dass es schon Spaß macht, ich aber ich eher Sex mit "Liebe" bevorzuge. Diese Antwort hat ihr glaube ich auch gut gefallen. Völlig unverkrampft ging es auch um Bettgeschichten, so erfur ich, dass sie es gerne wilder mag, eher devot ist usw. Sie machte alles in allem einen ehrfahren und weltoffenen Eindruck. Mein erster Eindruck war wow, wobei ich zugeben muss, dass ich auch etwas eingeschüchtert war. Wir haben uns dann eine Woche später zum Essen verabredet und es lief super. Comfort aufgebaut, C+F war auch dabei und vom optischen haben wir uns beide auch im Realen gefallen. Beim anschließenden Spaziergang dann Kino, wobei die Initiative zum einhaken von ihr aus ging. Habe da zuviel Kopfkino ("was ist wenn sie das nicht will, etc). Bin da leider eher etwas schüchtern. Beim späteren Verabschieden haben wir uns umarmt und sie strich mir über die Wange. Gerne hätte ich sie geküsst, war aber zu schüchtern und leider auch noch etwas krank. Anstecken wollte ich sie jetzt wirklich nicht... Nachts dann noch gegenseitig per SMS bestätigt, was das für ein schöner Abend war und sofort für nächstes Wochenende zum DVD Abend bei ihr verabredet. Die Wartezeit haben wir uns dann mit täglichen SMS verkürzt, wobei ich noch so "high" von dem Abend war, dass ich wahrscheinlich leider zu viele SMS geschrieben habe und eher etwas geklammert habe (am liebsten hätte ich sie schon am nächsten Tag wieder gesehen, wurde aber aus "Zeitgründen" von ihr abgesagt). Als dann das 2. Date anstand waren wir vorher noch was trinken, natürlich habe ich mich neben sie gesetzt, so das Kino von mir ausgehen konnte. Leider kam von ihrer Seite nicht mehr so viel, auch machten die Gespräche nicht mehr so einen lockeren Eindruck wie beim ersten Date. Wir hatten auch wieder das Thema Sex, wobei es mehr um das Fremdgehen ging. Ich dachte ech nehme mal die seriöse Position ein (was auch eher meinem Naturell entspricht). Sie sa das etwas lockerer. Ich hatte kurzzeitig das Gefühl das sie sich mir gegenüber wieder etwas öffnete, aber als ich meine Position ihr mitteilte, wars das wieder. Anschließend dann bei ihr DVDs geschaut und GnT getrunken. Lagen auch schön gemeinsam auf einer Matraze (by the way, als wir das 2. Date ausmachten, sagte sie mir auch, dass ich ohne weiteres bei ihr schlafen könnne, da wir ja beide was trinken werden). Ich habe den ganzen Abend versucht sie zu berühren, aber es kam nichts rüber. Null! Niente! Ich war so überrascht, dass ich mich dann auch nicht mehr getraut habe sie zu Küssen (wäre wahrscheinlich in die Hose gegangen). Eingeschlafen sind wir dann so weit wie möglich voneinander entfernt, haben uns dann am nächsten Morgen kurz verabschiedet und das wars... Ich dachte mir nur zurecht: Schöne Scheiße! Persönliche Schlußfolgerung: 1. Ich hätte wohl schon beim 1. Date zum KC kommen sollten. (Wollte ich aber aus den oben genannten Gründen nicht). 2. Ihre Signale hätte ich schneller und besser deuten sollen. (Bin wohl etwas aus der Übung bzw. vor allem zu unsicher). Das Problem ist halt, ich habe mir was auch immer eingebildet nach den Infos die ich von ihr hatte. Dachte das könnte was sein für eine LTR. Ich fand sie einfach nur saucool und wollte auch nicht unbedingt beim 2. Date in die Kiste. KC und in den Armen halten wären total ok und schön gewesen (ja, ja, ich weiss, hört sich alles ziemlich pussy mäßig an). Tja, und jetzt ist meine Enttäuschung natürlich riesen groß. Was würdet ihr mir raten? Hätte ich ihr dominantes Spiel mitspielen sollen oder eher mir treu bleiben und dann sagen "sorry, das ist nicht das was ich will": Wenn ich ihr Spiel mitgespielt hätte, wenn ich es nicht versaut hätte, dann hätte sich ja vielleicht eine LTR entwicken können...so steh ich leider mit nichts da. Echt sehr schade. Soll ich nochmal mit ihr probieren und wenn ja wie oder wars das jetzt???Ich bin leider immer am zweifeln und natürlich macht sich das auch bemerkbar obwohl ich versuche es zu überspielen. Wie soll ich in Zukunft agieren? Irgendwie wurden die klassischen "Rollenbilder" hier etwas vertauscht... Danke auf jeden Fall an alle die mir antworten und nochmals sorry für die Länge!
  12. Ich weis dieses Thema wird einige Dinge wiederholen die schon in anderen Threads behandelt wurden aber ich hoffe ich kann mir hier trotzdem einen Ratschlag zu meiner persönlichen Situation holen. Ich bin 20 und leider noch total unerfahren mit Frauen. Nach außen hin bin ich (für Außenstehende und Freunde) 99% Alpha. Bin in der Gruppe immer deutlich der dominanteste Part und viele Menschen schauen zu mir auf, außerdem bin ich relativ sportlich (Kampfsport und Bodybuilding) und auch mit mir Selbst im reinen. Wenn da nicht das leidige Thema Frauen wäre.. Ich hab einfach eine unglaubliche AA und selbst wenn Frau auf mich zukommt kann ich kein Gespräch aufbauen. Außerdem fühle ich mich auch mit allem was ich hier gelesen habe nicht in der Lage das zu überwinden. Inner Game habe ich auch schon einiges gelesen und ich fühle mich auch solange sicher bis die situation mit einer HB Real ist. Ich hoffe ihr habt Anregungen und vielleicht Literatur-Tipps die mir helfen mein Problem zu begrenzen und irgendwann in den griff zu bekommen. Greets Phill
  13. Salut, liebes Forum. Habe schon seit Langem das Problem, dass ich, trotz aller Affirmationen, Glaubenssatzarbeit, Persönlichkeitsentwicklung, etc. immer wieder ins gleiche Muster vefalle: Bekomme ich über einen ausreichend langen Zeitraum keine Bestätigung für meine Person, bzw. fehlen mir aktuelle Referenzerlebnisse für meine Glaubenssätze, fange ich schnell an unsicher zu werden, was sich nach einiger Zeit in richtige Ängste steigert. Schaffe es zwar immer, mich wieder aufzuraffen, was aber viel Energie und Überwindung kostet. Aktuelles Beispiel: War letzte Woche vier Tage lang auf einem Theaterworkshop, hatte die ganze Zeit Leute um mich und war sehr extrovertiert und hab an meine Sozialkompetenzen geglaubt, bekam viel Bestätigung für mein Verhalten. Jetzt bin ich wieder im Alltag angekommen, verbring mehr Zeit mit mir selbst und fühl mich wie ein kontaktunfreudiger Soziopath. Ich weiß, auch aus vielen vergangenen Erlebnissen, was ich kann wenn ich entsprechende Bestätigung bekomme. Fehlt diese jedoch, oder erhalte ich sogar negatives Feedback von meinem Umfeld, falle ich in ein Loch und ziemlich schwere Selbstzweifel. Würde mich freuen, wenn jemand weiß, wie ich dem Gegensteuern kann, bin gerne bereit da viel Arbeit rein zu stecken. Liebe Grüße, Sarem