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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 08/22/17 in allen Bereichen an

  1. 9 Punkte
    Verschenk den Hasen, sag er wäre gestorben, weil sie sich nicht gekümmert hat, schmeiß sie aus der Wohnung, und dann sag ihr, sie soll zur Hölle fahren. Die kann so hübsch sein wie sie will, so ein Verhalten ist einfach das allerletzte, und es wird nicht nur ihren Umgang mit Tieren betreffen.
  2. 9 Punkte
    Kapitel 11: Zwischenfazit 2017 Hallo liebe Freunde, Das Jahr 2017 ist zur Hälfte rum und ich kann in kleines Zwischen-Fazit zu meinem Immobilien-Projekt schreiben. Wie ich mich damit fühle, wie weit ich bei meinen Zielen bin und wie ich die Zukunft sehe. Fangen wir mit den Zielen an. Ziele 2017 Anbei meine Ziele, die ich mir für 2017 im Bereich beruflich/Immobilien gesetzt hatte. Ich hatte im Jahr 2016 sechs Wohnungen gekauft, also hatte ich diese Zahl für 2017 verdoppelt. Ich bin ein grosser Freund vom Verdoppeln der Ziele! Das hört sich beim Aufschreiben der Ziele immer sehr ambitioniert und gross an, stellt sich später aber als sehr realistisch heraus. Das halbe Jahr ist rum und ich habe bereits 13 Wohnungen gekauft. Das Ziel ist also übererfüllt. Als zweites Ziel hatte ich mir ein Mehrfamilienhaus gesetzt. Das konnte ich bisher nicht umsetzen. Bisher habe ich mich auch nicht gross darum gekümmert. Anfang des Jahres hat mir ein Makler mal ein paar MFH vorgestellt, aber ich hatte noch einige ETWs mit meiner Bank abzuarbeiten (Lastenübergang). Mittlerweile habe ich sechs „offene“ Wohnungen abgearbeitet und für die verbleibenden vier Wohnungen dürfte der Lastenübergang diesen oder nächsten Monat passieren. ETW14 jetzt mal aussen vor gelassen. Wenn ich es also ernst meine, muss ich etwas Eigenkapital sparen, um mir ein erstes kleines MFH kaufen zu können. Ich denke da an die Kategorie um die 200.000€. Mal schauen, ob es sowas auf dem Markt gibt und rentabel ist. Dafür müsste ich mich aber bei den Investments von ETWs dieses Jahr zurück halten…und das fällt mir schwer, wie ich weiter vorne schon geschrieben habe (siehe ETW14). Wichtig wären mir hier vor allem der Lerneffekt eines MFH und das Nehmen der nächsten Hürde. Bisher fühlen sich MFH noch sehr „gross“ und unüberschaubar an. Vor allem weil ich das Handling durch die fehlende Eigentümergemeinschaft und die fehlende IHR noch nicht gut einschätzen kann. Meinen dritten und vierten Punkt werde ich dieses Jahr nicht schaffen. Das liegt aber weniger an mir, sondern mehr an den Gegebenheiten meiner Firma. Ich hatte ein super letztes Jahr und beides in meinem Zielgespräch gefordert. Beförderung und mehr Kohle. Am Ende sind es „nur“ 2.160€ mehr und keine Beförderung geworden. Begründung: „Es muss im Rahmen des Teams bleiben“. So ein scheiss! Wenn es danach geht, dann werde ich nie befördert. Weil die anderen (Mitte 55 Jahre alt) auf ihrem (Senior-)Level verbleiben und kein Bock auf Höheres haben. Und wenn die das Level des ganzen Teams nicht erhöhen, darf ich auch nicht höher. So erstickt man Motivation und Ehrgeiz im Team. Bezüglich des neuen Wissens habe ich mich gut eingearbeitet. Ich habe zusammen mit der SAP Basis unser BW Portal vom classic auf Fiori umgestellt. Dafür musste ich mir einiges an Wissen aneignen. Habe ich im Selbststudium und mit Hilfe von google und youtube gemacht. Diesen Punkt kann ich also abhaken. Dazu kommt, dass ich bisher drei grosse Projekte dieses Jahr hatte, und alle on time, on Budget und mit grosser Kundenzufriedenheit abgeschlossen habe. Somit habe ich Ende des Jahres wieder Futter für neue Gehaltsverhandlungen. Wenn ich aber erneut sehe, dass mich mein Team limitiert, dann muss ich wohl die Suche nach etwas Neuem forcieren. Auf der einen Seite schade, da wir nächstes Jahr HANA einführen und ich dort viel lernen kann, auf der anderen Seite will ich keine Karriere bei einer Firma machen. Meine Zukunft liegt in meinen Immobilien. Bei meinen privaten Zielen habe ich ebenfalls mehr als die Hälfte erreicht, ich bin auf einem guten Weg. Aber das würde hier den Rahmen sprengen. Aktuelles Passives Einkommen Und damit kommen wir zum nächsten Punkt, dem passiven Einkommen. Als Ziel hatte ich mir damals 50 Wohnungen gesetzt, weil ich ein passives Einkommen von monatlich 5.000€ wollte. 3.000€ zum Abdecken aller Kosten und 2.000€ für zusätzliches Wachstum. Anfangs des Jahres war ich bei 72 € passiven Einkommen, mittlerweile bin ich bei monatlichen 950 €. Ich habe also fast 20% meines Zieles erreicht. Wenn ich mein passives Einkommen jedes Jahr um 20% steigern kann, dann brauche ich noch 2 Jahre zur finanziellen Unabhängigkeit und 4 Jahre zur finanziellen Freiheit. Das klingt gut und ist realistisch. Ich merke, wie ich dieses Jahr die Investitionskosten für neue Objekte teilweise schon durch den Cash aus den alten Objekten bezahlen kann….das fühlt sich sehr gut und befriedigend an. Es ist wie ein kleiner Schneeball der immer grösser wird. Man bekommt mehr Kohle, bessere Kontakte und mehr Vertrauen in sein Tun. Dadurch erzielt man wiederum noch bessere Ergebnisse. Grosse Rückschläge blieben bisher aus. Bis auf eine grössere Reparatur von einem Fenster (400€) und dem Absenken der Kaltmiete einer Wohnung durch Mieterwechsel (von 334€ auf 299€) habe ich alles heil überstanden. Meine Mieter machen keine Probleme und die Miete kommt regelmässig. Das darf gern so weiter gehen. Bisher lässt sich alles super remote regeln. Internet und Handy reichen vollkommen aus. Meine P2P Investments entwickeln sich ebenfalls bestens. Ich habe jetzt schon mehr als doppelt so viel Gewinn wie im Juli…Meine Prognose für Ende August ist der dreifache Gewinn (Zinseinnahmen). Ein Fazit kann ich aber erst am 1.9. geben, wenn der August komplett abgeschlossen ist. So wie es aussieht, braucht P2P immer erstmal einen Monat Anlauf um richtig ins Rollen zu kommen. Also bei jeder neuen Einzahlung dauert es rund 1 Monat, bevor es richtig losgeht. Momentan bin ich mit ungefähr 50.000€ dort investiert und werde es erstmal bei diesem Betrag belassen. Meine Sparraten die kommenden Monate werde ich auf meinem Konto liegen lassen, um zukünftige Kaufnebenkosten zahlen zu können (siehe Text zum MFH oben). Allgemeine Zufriedenheit Allgemein bin ich sehr zufrieden mit allem Erreichten. Ich merke, dass es Schritt für Schritt voran geht und Immobilienkauf wie jedes andere Gebiet erlernbar ist und mit der Zeit immer einfacher wird. Übung macht den Meister. Zusammen mit dem Wissen, dass man vieles von Zuhause machen kann, ist das eine wichtige Erkenntnis. Das zeigt mir, dass ich meine berufliche Zukunft in diesem Business haben kann. Diese Zukunft trägt zwar mehr Verantwortung - Grosse Zahlen, Einfluss von Mietern - , aber auch wesentlich mehr Kontrolle und weniger Arbeit. Vielleicht steigt die Arbeit mit den Immobilien in Zukunft, aber da sehe ich kein Problem. Diese Arbeit macht mir nämlich sehr viel Spass. Man hat die volle Kontrolle, hat zeitliche und örtliche Unabhängigkeit und macht alles für sich. Für niemanden anderes. Diese Kombination ist mir sehr wichtig. Ich merke, wie ich in meinem „normalen“ Job immer demotivierter werde. Ich habe überlegt woran das liegt. Eigentlich habe ich gerade ein spannendes Projekt. Trotzdem bin ich etwas demotiviert, weil ich eben weiss, dass es etwas viel cooleres gibt (Selbstständigkeit mit eigenen Immobilien). Die Freiheiten und die Entfaltungsmöglichkeiten bei den Immos motivieren mich dermassen stark, sodass ich für die Aussichten in meinem normalen Job keine Augenbraue mehr verziehen kann. Trotzdem bin ich auf meinen normalen Job (noch) angewiesen, um meine aktuellen Kosten zu decken und für meine Investitionen sparen zu können. Ich merke, wie ich mich diesbezüglich stark zusammen reissen muss. Ähnlich wie der 63 jährige Rentner, der mit 67 Jahren in den Ruhestand darf. Ich muss mir also etwas überlegen, wie ich mich noch 4 Jahre für meinen normalen Job begeistern kann. Mal schauen. Parallel dazu habe ich noch eine andere Idee. Die ist aber noch nicht spruchreif, dazu im nächsten Monat mehr. Weiteres zu meinem Immobilien-Jahr Dieses Jahr hatte ich bei Freunden einen kleinen Vortrag zum Thema finanzielle Freiheit gehalten und der kam sehr gut an. Es ging nicht um Expertenwissen oder Geldverdienen, sondern lediglich um das Aufzeigen eines neuen, interessanten Weges. Was die Leute draus machen, ist ihnen dann überlassen. Des Weiteren treffen wir uns in Zürich regelmäßig im Monat zum Immobilienstammtisch. Vor knapp 1,5 Jahren hatte ich den Stammtisch zusammen mit einem anderen Investor ins Leben gerufen und mittlerweile sind wir 24 Leute in der Whatsapp-Gruppe und 9 Personen beim Stammtisch. Weitere Investoren sind gerne gesehen! Des Weiteren schreibe ich hier meinen Blog und bekomme sehr viel Feedback. Positives und Negatives. Vielen Dank dafür. Auf der einen Seite hilft mir das sehr bei meiner Entwicklung, zum anderen haben andere ein Live-Beispiel wie für Entwicklung eines Angestellten zum Investor. Alle können davon lernen, egal wie es ausgeht. Entweder schlafe ich bald unter der Brücke oder mir gehört irgendwann eine Brücke. Ich bin gespannt
  3. 6 Punkte
    Lieber TE, Deine Situation kommt mir bekannt vor. Hatte ich genau so. Zuerst einmal: Nichts überstürzen, kein Ultimatum setzen, kein Auszug, kein freeze out, etc. Dein Problem wirst Du nur durch hinsetzen und nachdenken lösen können, nicht durch "PU-Tricks". Am Anfang steht die ehrliche Momentaufnahme. Wo stehst Du aktuell und wo willst Du hin. Das kannst nur Du entscheiden, weil wir Deine Lebenssituation und Lebensziele nicht kennen. Bist Du dazu selbst nicht (mehr) in der Lage (so ging es mir damals), brauchst Du Hilfe. Das ist keine Schande oder Schwäche, sondern das ist klug. Such Dir einen Psychiater, buche 1 Stunde und unterhalte Dich mit ihm. Das kostet Dich ca. 100 EUR aber es lohnt sich. Dieser Blick von außen fehlt Dir nämlich. In seinem eigenen Mind-Set bestärkt oder reframed zu werden (falls notwendig) ist wichtig für die Standortbestimmung. Brauchst Du dafür 5 Stunden, kein Thema. Das ist gut angelegtes Geld. Was Du NICHT tun solltest ist: - Deiner Freundin mit "Alleinerziehend" drohen. Diesen Tip aus dem Forum kannst Du getrost nach hinten schieben, weil er kontraproduktiv ist. Glaube mir, der Unterhalt (für sie und das Kind) werfen Dich in die Steinzeit zurück. Wenn Du das genauer wissen willst, dann holst Du Dir ein "Erstberatungsgespräch" bei einem Fachanwalt für Familienrecht (das ist wichtig. Fachanwalt !). Kostet ca. 180 EUR und danach weißt Du wie "arm" Du sein wirst, wenn Du Dich trennst. Falls Du Dich irgendwann zur Trennung entschließt ist diese Beratung übrigens obligatorisch. - Dich jetzt "aus allem raushalten" frei nach dem Motto: schau, wie du zurecht kommst. Sie wird zurecht kommen, kommt sie jetzt auch, und Du hast Deine Einflussmöglichkeiten leichtfertig verspielt. - "weiter so" machen. Nein, TE, Du musst jetzt über Dich nachdenken und für Dich entscheiden, was DU willst. - Dein soziales Netz vernachlässigen, falls Du das getan hast. Und ich könnte wetten, dass das der Fall ist. Ist Dir übrigens mal aufgefallen, dass sich eine Frau praktisch nie aus dem Umfeld ihrer Familie herausbegibt ? Ihre Familie ist ihr Not-Anker, sollten alle Stricke reißen. Ich vermute mal, ihr verbringt viel Zeit mit ihren Eltern/Verwandten und tendenziell weniger mit Deiner Verwandtschaft. Was Du tun kannst ist: - "3 Konten Modell". Das wurde oben schon angesprochen und ich finde das schlichtweg genial. Wenn sie aktuell über Dein/Euer Geld bestimmt, dann holst Du Dir damit ein Stück weit Deine Freiheit zurück. Das ist gut, das solltest Du, aus meiner Sicht, in jedem Falle machen - Haushaltsverteilungsplan: Sie hat das Kind, Du gehst arbeiten. Sie wäscht und bügelt, Du kochst und kaufst ein. Sie putzt, Du machst den Garten. Usw. Damit hast Du ihr mitgeteilt, dass Du auch Hilfe brauchst. Natürlich "vergessen" Mütter kleiner Kinder den Vater. Das Kind ist soooo bedürftig und fordert sie soooo dermaßen. Stimmt alles. Mein Problem damals war: "Was hast Du denn heute eigentlich für die Familie gemacht ?". Das war um 18.30 Uhr Abends. "Weißt Du, Ehefrau, ich habe den ganzen Tag gearbeitet, damit ihr ein Dach über dem Kopf habt und der Kühlschrank voll ist". Das war ihr gar nicht bewusst. Das hat die schlichtweg "vergessen". Mit dem Verteilungsplan erinnerst Du sie freundlich daran, dass sie auch noch andere Pflichten hat, als das Kind zu betreuen. Überleg Dir vorher bitte genau, wie diese Verteilung sein soll und ob sie fair ist für beide. - Optik, Klamotten, Sport. Wenn Du eines dieser Themen vernachlässigt hast, dann hole es wieder hervor und löse es für Dich. Schaden tut es nicht und im Ernstfall brauchst Du es ohnehin. Außerdem setzt es ein Zeichen für Deine Partnerin. "Wow, der hat abgenommen, der sieht echt gut aus..." Das triggert instinktiv ihre Konkurrenzangst und lässt sie wieder investieren. Kostet nicht viel Mühe, bringt aber einen großen Vorteil für Dich über den Du aber NICHT sprechen sollst. Sie wird das durch Deine Handlungen und Ergebnisse von selbst erkennen. - Freundeskreis: Enorm wichtig. Aktiviere alte Freundschaften, schließe neue. Schaffe Dir Dein eigenes Umfeld, NICHT ihres ! Und behalte Dir das. Geh mind. 1 x pro Woche Abends alleine weg und vor allem bleib dabei. Mach es einfach. Sie wird sauer sein. Tu es trotzdem. Deine Linie ist, dass Du das brauchst und haben musst. Basta. Alle diese Sachen sind mehr oder minder feine "Absetzbewegungen" von Dir, die sie unterbewusst wahrnehmen wird und über die sie sich Gedanken machen wird. Wenn Du das aktuelle Modell ändern willst, dann muss sie das "fühlen". Und das wird sie ganz sicher. Und sie wird dagegen steuern. Rechne also mit Gegenwehr aber ich würde da hart bleiben. Sie wird Dich vermutlich davon zu überzeugen suchen, dass Du das alles gar nicht brauchst (findet sie) und dass Du so eure Beziehung verschlechterst (für sie) und dass Du das richtige tun sollst (also das was sie für richtig hält). Ich war damals in der gleichen Situation wie Du, mit 2 Kindern, Ehefrau und gemeinsamem Haus. Ich hätte es liebend gerne mit einem einzigen Gespräch vom Tisch gefegt aber das funktioniert leider nicht. Sie sagt "ja, ja" (also bestenfalls) und alles bleibt beim Alten. Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt. Ich wünsche Dir viel Erfolg
  4. 5 Punkte
    Man merkt halt immer so schön, wie Mindsets aufeinander krachen. Krankenpfleger mit 800€ netto. Wir sind uns also schon einig, dass ein Krankenpfleger mit 800€ leben kann. Nun geht der aber mit 1.700-1.800 EUR netto heim. Der bekommt nämlich Nachtdienstzulage etc.pp. und Pflegekräfte sind extrem gesucht. Spätestens in der Altenpflege. Außerdem kann er easy Zusatzausbildungen machen. Allerdings bauen Krankenhäuser permanent Personal ab, weswegen sie dann im Krankheitsfall andauernd bei Zeitarbeitsfirmen sich Personal holen. Die sind da extrem begehrt, verdienen 25-28 EUR pro Stunde und machen ganz easy nen Nebenjob in jungem Alter für 450 EUR. Und schon hat Dein Pfleger (1.800x13 Monatsgehälter + 12x450 EUR) einen jährlichen Überschuss von 18.400 EUR. Ausbildung nach der Schule, mit 19 ist der voll im Job drin. Bis 25 haut er das in einen ETF, holt sich seine 6-7% und dann hast Du Deinen 25-Jährigen Krankenpfleger mit 139.000 EUR. Dann macht er entweder mit 25 auf @walga oder er lässt die 139.000 EUR liegen, investiert 1.000 EUR in Nutten und Koks pro Monat (oder Wohnung, Auto was auch immer) und spart nur noch 250 EUR dazu. Dann hat er mit 51 seine Million. Oder er schaut, dass er cleverer Investiert und mit 35 oder 40 das Ziel schon erreicht. Die Möglichkeiten stehen jedem offen. Keine Konsumgüter kaufen, sondern Zeug kaufen, was einem Kohle bringt. Das eine beherrschen sie fast alle. Das andere nicht. Dann wird argumentiert, warum das nicht geht. "Man muss sich ja was gönnen" "Das ist riskant" "Das geht nicht" Total spannend, wie dann das Mindset verteidigt wird. Bis dann irgendwann geschnallt wird, dass man nen Haufen Kohle verdient, aber irgendwie im Umkreis einige Menschen immer vermögender werden. Sieht man ihnen i.d.R. nicht an. Läuft unter dem Radar. Weil keiner hat Bock, sich das Gelaber anzuhören. Die Leute umgeben sich dann mit Leuten, die ähnlich ticken, inspirieren sich gegenseitig und der Rest geht halt arbeiten und meckert. I.d.R. über "die da oben". Immer schön die Verantwortung fürs eigene Leben abgeben...
  5. 3 Punkte
    Ich habe nicht alles gelesen aber ich würde zu Veterinäramt gehen die töten sie einmal, beleben sie dann wieder und töten sie noch einmal. Die etwas weniger harte Nummer wäre das Tierheim. Fakt ist, sie ist dumm und muss es lernen. Der Schutz des Tieres geht aber vor, was ihre Lektion betrifft. Das Tier sollte nicht der Leidtragende sein. Sie muss es spüren und wenn ich das lese, schwillt mir der Kamm... Also Veterinäramt... Sie wird Dich hassen, Du wirst schmutzig lachen und weil sie etwas dämlichen zu sein scheint, wird sie es insgeheim erotisch finden. Bei allen anderen Themen würde ich sie voll ins offene Messer laufen lassen. Knallhart durchziehen. Sollen sie besoffen Autofahren, zugekifft mit der Kettensäge hantieren, auf dem Balkongeländer balancieren... Fuck it. Entweder sie bricht sich den Hals oder Du wirfst Deinen Stolz, Deine Freiheit und Dein Leben weg.
  6. 3 Punkte
    Lieber TE, kennst du die Definition von Wahnsinn? Wahnsinn ist, immer und immer wieder das Selbe zu tun, aber andere Ergebnisse zu erwarten. Du legst die ganze Zeit ein merkwürdiges AFC Verhalten an den Tag. Wirst darauf hingewiesen, dich lieber um deine eigenen Bedürfnisse und dein eigenes Glück zu kümmern, und was machst du? Machst dir Gedanken ob sie nun glücklich wird. Der Typ zieht über dich her und sie steigt in gewisser Weise drauf ein. Anstatt eine Fick drauf zu geben, machst du dir noch Gedanken ob sie nun mit dem anderen Trottel glücklich wird. Die Krönung kommt dann, dass du dich ganz AFC-like auf die selbe Stufe stellst wie er, indem du über ihn wertest, das er ja nicht der Richtige für deine Angebetete sei. Meiner Meinung nach nimmt nur ein AFC-Trottel sich das Recht raus darüber zu bestimmen, was für andere gut oder schlecht ist. Alle anderen in deinem Alter machen sich lieber Gedanken, was für sie gut oder schlecht ist. Die einzige die bei eurem dummen Verhalten gewinnt, ist die Pussy. Die schaut schön zu, wie zwei AFC-Pfosten ihr den Hof machen und cockfightmäßig sich gegenseitig schlecht reden. Da wird sie nass und geilt sich dran auf, während sie schön abwechselnd dich und den anderen fickt. Nur keiner von euch beiden hat die Eier und den Hauch von Selbstachtung die Pussy links liegen zu lassen und sich um andere Frauen zu kümmern, die einen mehr wertschätzen. Warum? Weil ihr dann aus eurer Komfortzone raus müsstet und der sichere Ficki-Ficki-Hafen dann ggf. weg wäre. Und solange keiner von euch beiden Top-of-Hill-AFCs die Eier dazu hat, geht sie jeden abend tropfend wie ein Kies-Laster ins Bett, weil sie weiß, dass sie zwei Honks im Orbit hat, die sich gegenseitig cockfighten und immer auf Abruf zum Fick bereit stehen.
  7. 3 Punkte
    Meine Tochter ist 9 Monate und es ist einfach krass. Essen kochen dauert dann 2 std. Du kannst das Kind nie wirklich alleine lassen. Wenn es nicht schläft, schreit es....Flasche Brust, was weiß ich. Dann ist es müde, muss ne halbe std. durch die Gegend getragen werden bis es schläft. Man kommt zu nix.Ich konnte es auch nicht glauben, dass meine Frau nichts auf die Reihe bekommt, aber wenn ich meine Tochter hatte, habe ich auch nichts geschafft. Ihr müsst darüber reden, ihr seid beide gestresst und wollt, dass der Partner einen entlastet und beide denken, ich mache mehr als der andere.
  8. 2 Punkte
    Du kapierst es einfach nicht. Du kapierst grundsätzliche Dinge des Lebens nicht. Junge wach doch mal auf. Allein deine Art zu denken zeigt dein ganzes Problem. Selbst wenn es das ist. Macht es ihr Verhalten besser, wenn sie denkt sie bekommt SO das was sie eher will? Oder denkst du ein Gefühl bei ihr wäre eine valide Rechtfertigung sich so zu benehmen? Willst du eine Frau zur LTR die mit derartigem Drama nach Comfort bettelt? Willst du, dass das der Grund ist? Denkst du so krank? Sich hinterfragen ist okay. Aber du bist im Pussy Diagnose Modus, weil du die Hosen voll hast vor Konsequenzen.
  9. 2 Punkte
    Klar, nur die Haushaltsrechnung muss trotzdem immer passen. 100 oder 110% Finanzierungen gibt es nur mit entsprechender Bonität. Das Argument ist also legitim, nur verstehe ich den Zusammenhang nicht. Es geht hier in diesem Thread nun Mal um die Möglichkeiten und persönlichen Umstände von walga. Jemand mit geringerem Einkommen hat ebenfalls Möglichkeiten zur Umsetzung, nur eben nicht in diesem Tempo. Kann also die Negativität überhaupt nicht nachvollziehen. Es geht hier um die persönlichen Erfahrungen von walga, steht nirgends geschrieben, dass jeder mit €1000,-- netto in 4 Jahren automatisch zur finanziellen Unabhängigkeit mit Immobilien kommen kann. Danke walga, mach bitte weiter so!
  10. 2 Punkte
    Ey, Du hast so gut angefangen. Das mit dem Verprügeln lassen war Klasse! Ist doch schön zu sehen, wie sie gleich drauf angesprungen ist. Jetzt kippt das leider langsam in einen spaßfreien Informationsaustausch. Schon auf ihre Frage, was Du so daheim machst, hätte man prima Rumalbern können. Aber ich denke die Chance ist noch nicht vertan. Wichtig ist vor allem, dass Du zurück auf die sexy-amüsante Schiene kommst. Ich würde mich vermutlich zu dem E-Bike äussern "ah verstehe e-Bike. Du bist bestimmt eine von denen, die Bergauf an den schwitzenden Sportlern vorbeizieht, blos damit alle ihren Hintern besser sehen können. Wasn kluges Mädchen ..." - oder was immer Dir so einfällt. Und wenn sie darauf anspringt, dann direkt verabreden. Du willst ja keine Brieffreundschaft mit ihr.
  11. 2 Punkte
    Ist immer schön zu lesen wenn Ehrgeiz und Spaß aufeinandertreffen u was alles möglich wird. Chapeau Walga
  12. 2 Punkte
    Du bist übrigens kein nice guy wenn du den Hasen rettest! Du bist ein nice guy wenn du dich um den Hasen kümmerst UND DAFÜR Zuneigung erwartest! So hab ich das mit dem nice Guy zumindest verstanden
  13. 2 Punkte
    Werter TE Wie so oft sehe ich hier keine spezielle Situation. HB: "bliblablub...will ihm eine Chance geben, weil und so..." TE: "Finde ich sehr nobel von Dir. Das mag ich an Dir. Freu' mich auf Donnerstag, bring Deinen Analpulg mit." So einfach kann man damit umgehen. Kommt sie, cool. Kommt sie nicht, auch cool immerhin macht man das eigenen Leben nicht von Dritten abhängig. LeDe
  14. 2 Punkte
    Deine Freundin hat einen Vollzeitjob angefangen. 24h Abhängigkeit am Tag. Nicht 8 Stunden plus Haushalt und Kochen wie du. Natürlich kannst du Haushalt und Kochen, jeder Single kann das nach der Arbeit auch. Nur bei den Finanzen muss eine neue Regelung getroffen werden.
  15. 2 Punkte
    Hat James Bond auch gemacht. Dann ist er ihr hinterher, während sie mit dem Geldkoffer abhaut. Schließlich ertrinkt sie vor seinen Augen in einem abgestürzten und vergitterten Aufzug in einer versinkenden venedischen Stadtvilla. Danach stellt sich raus, dass sie ihr Handy absichtlich liegen gelassen hat, damit er die SMS findet - und so ihren Auftraggeber schnappen kann, von der er bis dahin gar nicht wusste, dass dessen Organisation überhaupt existiert. Der -also ihr Auftraggeber- erzählt ihm dann, dass sie ihn wirklich geliebt hatte und absichtlich den Handkuss gab, weil er sonst ihn -also James Bond- mit ihr als Köder über kurz oder lang geschnappt hätte. Kurz gesagt, kann Handy hacken auch total alpha sein.
  16. 1 Punkt
    Einleitung Liebe PU- und Immobilien-Freunde, mit diesem Thread mache ich mein Versprechen wahr und will euch weiteren Input liefern, euch weiter eine Inspiration sein! Ich hoffe ihr könnt hier genauso viel lernen wie in meinem anderen Blog und ich hoffe, ich werde genauso erfolgreich wie in meinem anderen Lebensbereich. Sicherlich werde ich das ein oder andere Mal Fremdwörter oder Immobilien-SLang benutzen. Das ist unbewusst drin, einfach nachfragen. Seit seit knapp 1,5 Jahren beschäftige ich mich mit Immobilien. Da ich mir viel Wissen aneignen konnte und dafür dankbar bin, möchte ich etwas zurückgeben und euch von meinen Erfahrungen erzählen. Ich bin ein Typ der praktisch veranlagt ist, sich große Ziele steckt und einfach „macht“. Das kennt ihr aus meinem Thread "Mein Weg zu den 100 Lay" . Daher konnte ich in einem Jahr bereits viele Erfahrungen sammeln. Ich hoffe ihr könnt Nützliches oder Unterhaltsames aus diesem Beitrag ziehen. Oder Beides Dies soll wieder eine Art Blog werden, wo ich über meine Anfänge und den laufenden Fortschritt meines Weges zur finanziellen Freiheit berichte. Ich werde Zahlen posten und ihr dürft gerne viele Fragen stellen. Warum schreibe ich hier? Ganz einfach: Wenn ich Sachen aufschreibe und veröffentliche, dann dient mir das als große Motivation. Außerdem hoffe ich gutes Feedback zu bekommen, welche mir auf meinem Weg zur finanziellen Freiheit helfen. Wer bin ich Ich bin walga, komme ursprünglich aus der Nähe von Berlin, bin 33 Jahre alt und lebe seit 2 Jahren in der Schweiz. Ich hatte damals in Braunschweig Wirtschaftsinformatik studiert, war dann 3,5 Jahre Unternehmensberater und bin seit 2 Jahren Inhouse Berater im SAP BW Umfeld. Ein sehr lukratives Berufsfeld mit hohem Jahresgehalt bei vergleichsweise einfacher Arbeit. Daher auch das nötige Kleingeld für Immobilien. Zu meinen Hobbys zählen Reisen (Südamerika), Tanzen (Latein Turniertanz und Salsa), schnelle Sportwagen und seit neustem Immobilien. Achja....und Frauen :D Meine finanziellen Ziele In der Vergangenheit habe ich mir immer wieder große Ziele im Leben gesteckt und sie auch erfüllt. Trotz aller Hater und der Extra-Meile an Arbeit. Daher weiß ich, dass große Ziele funktionieren und man sich damit eine ungeheure Motivation für das Leben schafft. Nachdem ich mir nach meinen ersten Youtube Videos zum Thema Immobilien in 2015 das Ziel „Eine Wohnung kaufen“ für 2016 gesetzt hatte, konnte ich dies nach 5 Monate erfolgreich umsetzen. Und das war das Problem. Es hatte so viel Spaß gemacht, ja sogar süchtig, dass es nicht bei einer Wohnung geblieben ist. Ich bin am Thema Immobilien dran geblieben und konnte im ersten Immobilien-Jahr 7 Wohnungen kaufen. Ich merkte, dass ich meine Ziele höher schrauben muss. So war die Idee geboren. Ich wollte in 10 Jahren 50 Wohnungen kaufen und davon finanziell unabhängig werden. Ein großes Ziel. Aber ich hatte gesehen, was in kurzer Zeit möglich ist und wollte getreu meines Mottos „Setze dir immer grosse Ziele, dann hast du weniger Konkurrenz“ schnell hoch skalieren. Die Berechnung war wie folgt: Erstmal musste ich wissen, welchen Betrag ich für meine finanzielle Freiheit brauche. Ich setzte also mein momentanes jährliches Budget von Ausgaben als Betrag fest. Momentan habe ich rund 55.000 CHF als jährliches Ausgaben, also rund 50.000€. Ich muss also ein passives Einkommen von 50.000€ generieren. Wenn ich mit einer Bruttorendite von 7% bei den Immobilien und einen Steuersatz von 45% rechne, dann kam ich auf einen benötigtes Immobilienvermögen von 1.7 Millionen. Also 1.7 Millionen in Immobilien mit einer Bruttorendite von 7% ergibt 119.000€ . Davon ziehe ich 1.5% Bewirtschaftungskosten (nicht umlagefähig Kosten und IHR der WEG) ab, also ergibt sich ein Cash von 93.500€. Davon ziehe ich den Spitzensteuersatz von 45% ab, dann komme ich auf einen Jahresüberschuss von knapp 50.000. Meine finanzielle Freiheit. Grosszügigen Konsum und weitere Investitionen (noch) nicht eingerechnet. Damit sind meine Kosten gedeckt, aber noch nicht meine neuen Investitionen. Daher habe ich die 1.7 Millionen auf 2 Millionen aufgerundet. Ich brauche also Immobilien im Wert von 2 Mio. Euro. Wenn ich davon ausgehe, dass ich immer 100% Immobilien-Finanzierungen bekomme und bei jeder Immobilie rund 10% Kaufnebenkosten zahlen muss, dann wären das 200.000€ benötigtes Eigenkapital (EK). Momentan kann ich jedes Jahr 20.000€ EK zusammen sparen, also schaffe ich mein Ziel in 10 Jahren. So war also meine Idee von den 10 Jahren zur finanziellen Freiheit geboren. Klar stecken dort noch tausend Feinheiten wie das Abbezahlen drin, aber die Rechnung sollte erstmal der Einfachheit dienen und als klares Ziel umsetzbar sein. Wie alles anfing Ich begann im Dezember 2015 mich mit dem Thema Immobilien zu beschäftigen. Keine Ahnung wie ich darauf kam, vor allem da ich bis zu diesem Zeitpunkt der Meinung war „You only live once“ und alles Geld mit vollen Händen ausgab. Dann hatte ich aber ein Video von Alex Düsseldorf Fischer gesehen und es hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Ich verschlang alle seine Videos an einem Wochenende und sank Sonntagabend erschöpft aber glücklich in mein Bett. Wie nach einer durchvögelten Nacht. Nur besser. Denn diesmal hatte ich das Gewissen, dass ich etwas Produktives gemacht hatte, mich weiter gebildet hatte. Ich suchte mir weiteres Material. Bücher, Foren, Youtube Videos, Blogs, usw. Ich las Bücher von Alexander Goldwein, von Torben Käselow, von Jörg Winterlich und Alex Fischer. Und ich fand ein Immobilien-Forum. Ähnlich zum PU Forum. Eine wahre Goldgrube. So viele Infos von Menschen mit gleichen Zielen und gleicher Motivation. Ich war fasziniert und unglaublich dankbar. Endlich ein neues Hobby, welches nebenbei sehr produktiv und zukunftsträchtig ist. Neben dem Lesen von viel Lektüre begann ich mit dem Aufbau meines Netzwerkes. Ich brauchte Makler, Banken und Gutachter für die Besichtigungen. Makler waren dabei das kleinste Problem, da man sich anfangs auch selbst Exposes auf Immoscout anschauen kann. Das grösste Problem war das Finden einer Bank. Dadurch, dass ich im Nicht-EU-Ausland lebe (Schweiz), wollen 90 von 100 Banken nicht mit mir zusammenarbeiten. Steuer-Ausländer und so. Von den restlichen 10 Banken gibt’s teilweise nur besch*****eidene Konditionen für meinen Spezialfall. Schlussendlich habe ich aber 3 Banken gefunden die mit mir zusammenarbeiten wollen und mich gut finanzieren (100% oder 110% Finanzierungen mit maximal 2,5% Zinsen). Außerdem konnte ich einen alten Studienkollegen dafür begeistern, sich meine Immobilien anzuschauen und mir ein gutes Gutachten zu geben. Er ist Bauingenieur mit einer eigenen Firma und kennt sich gut in der Materie aus. Er schaut sich für mich die Wohnungen an und sagt mir ob sie was taugen und welche Reparaturen demnächst anstehen. So kann ich besser mit dem Verkäufern verhandeln und mein Kollege verdient gutes Geld an mir. So gelang es mir im ersten Immobilien-Jahr 7 Wohnungen in Leipzig zu kaufen, wovon 5 bereits auf mich übergegangen sind und die anderen beiden noch beim Grundbuchamt liegen. Dort dauert es in der Regel 3 Monate, ich rechne also mit Anfang Mai für den Lasten-Übergang. Da ich euch Zahlen versprochen hatte, folgt hier eine kleine Tabelle meiner ersten Investments. Die obere Tabelle mit den absoluten Zahlen und die untere mit den Prozenten. Das gibt mir immer die beste Übersicht und ich kann die Wohnungen besser bewerten. Excel ist schon ein geiles Tool Wie ihr seht, hatte ich bei den ersten Wohnungen noch nicht alles beachtet und daher ist eine kleine Unterdeckung da. Die Käufe danach hatte ich (durch meine ersten Erfahrungen) schon besser kalkulieren können. Dazu ist zu sagen, dass ich die ETW 1,2,3 und 6 mit 110% Finanzierung bekommen habe (Kaufpreis + Kaufnebenkosten) und die Wohnungen 4,5 und 7 mit 100% bekommen habe. Daher sind die Renditen für die Wohnungen 4,5 und 7 zwar besser, aber die Eigenkapital-Renditen sind schlechter. Mein Prinzip: Wenn sich eine Wohnung von selber trägt und ich sie zu 110% finanziert bekomme, dann nehme ich sie mit. „Kostenloser“ Vermögensaufbau ist immer gut. Bei den zu 100% finanzierten Wohnungen sollte ein großer Überschuss übrig bleiben. Mindestens 50€ pro Monat. Wie geht es hier weiter Da sich in Leipzig gute Renditen erzielen lassen, bleibe ich dort. Ich habe bereits 2 weitere Wohnungen verhandelt. Ich warte nur noch auf den Darlehensvertrag meiner Bank. Über diese und weitere Investments werde ich demnächst berichten. Außerdem habe ich gerade meine Steuererklärung gemacht und ein paar tolle Sachen raus gefunden. Diese werde ich ebenfalls niederschreiben. Ich denke es kann einigen gut helfen. Mein Ziel ist es konstant weitere Blog-Eintrag hier zu veröffentlichen und euch neuen Input zu geben. Diskussionen und Antworten auf Fragen werde ich täglich machen. Es würde mich freuen wenn wir hier diskutieren könnten und wir alle etwas lernen können. Ihr könnt ebenfalls etwas lernen und eventuell viel Motivation aus meinem Beitrag für eure eigenen Projekte mitnehmen. Alle neuen Blogeinträge werde ich in einem kleinen Inhaltsverzeichnis verlinken, sodass die Übersichtlichkeit gegeben bleibt. Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung (29.04.2017) Kapitel 2: Die nächsten Investment (04.05.2017) Kapitel 3: Risiko-Management (13.05.2017) Kapitel 4: Aktueller Stand und 6 neue Wohnungen (20.05.2017) Kapitel 5: Meine Finanzierungs-Strategie für meine Immobilien (29.05.2017) Kapitel 6: Aus dem Vermieter- und Investoren-Leben. Handwerker, besch**** Behörden und P2P Kredite (13.06.2017) Kapitel 7: Warum finanzielle Freiheit? Was mache ich damit? (25.06.2017) Kapitel 8: Meine Steuererklärung und praktische Tipps (07.08.2017) Kapitel 9: 4 Neue Wohnungen und viele Kleinigkeiten (09.08.2017) Kapitel 10: ETW14 - Meine Wohnung Nummer 20 (17.08.2017) Kapitel 11: Zwischenfazit 2017 (21.08.2017) Kapitel 12: Abschluss August 2017 (1.9.2017) Kapitel 13: Start mit wenig Einkommen und schlechter Bonität (19.09.2017) Kapitel 14: Abschluss September 2017 (02.10.2017) Kapitel 15: Abschluss Oktober und mittelfristige Strategie (09.11.2017) Kapitel 16: Immopreneur Kongress (22.11.2017) Kapitel 20: Abschluss November 2017 (08.12.2017) Kapitel 21: Abschluss Dezember 2017 (09.01.2018) Ich wünsche allen viel Erfolg mit euren Projekten. Bis bald Walga
  17. 1 Punkt
    Pack aus, ich will`s hören! Erst heiß machen und dann auf Schweigemann machen geht gar nicht😅 Ob ihr`s glaubt oder nicht, der Whisky oder das Bier schmecken auf diesen Partys wie auf allen anderen Partys. Und ok, die Mädels sind nicht schlecht, aber in so manchem Club hab ich noch was besseres gefunden. So ne Party ist mal ganz geil aber völlig überbewertet. Allerdings, gerade auf solchen Partys kann man verdammt gute, interessante und einflussreiche Leute kennen lernen.
  18. 1 Punkt
    Nein, das ist eine andere Situation. Mal ein Beispiel aus den Philippinen: Mädel ist 22. Ich bin gerade 38. Moalboal, Philippinen. Lebenssituation: Ist mit ihrem Freund zusammen gezogen und war schwanger. Hat zusammen mit dem Freund in einem Restaurant gearbeitet. Freund hat sich mit Chef angelegt und ist geflogen. Um die Miete für das Zimmer zu zahlen, ist ihre Freundin eingezogen. Während sie nun arbeiten war, hat der Freund ihre Freundin geschwängert und ist dann mit der abgehauen. Sind nun eine Familie. Sie hatte aber Glück, weil ihre Familie sie nicht verstossen hat. Nun lebt das Kind bei ihren Eltern. Sie geht arbeiten und sieht das Kind 2-3x im Jahr. Sie verdient 60$. Der Vater hat allerdings einen Herzinfarkt bekommen und für die Rechnung haben die Eltern das ganze Land verkauft. Nun müssen die Kinder 80$ pro Monat an die Eltern überweisen, für die Herzmedikamente. Parallel spart sie, denn das Kind hat Zahnschmerzen und muss zum Zahnarzt. Milchzahn. Wird gezogen. Aber das Geld hat sie nicht. Ist auch nicht so schlimm, weil eben ein Milchzahn. Aber das Kind weint nur, wenn sie mit ihm telefoniert. Macht sie gerade fertig. Das ist eine Standardsituation, wenn der Typ abhaut. Ist keine Familie vorhanden, hocken die bettelnd mit Kind an der Straßenecke. Die Mädels sind extrem fokussiert darauf, nicht in so eine Situation zu kommen. Denn da kommen sie eben nicht mehr so leicht raus. Keiner nimmt ein Mädel mit Kind. Da ist dann ein Frührentner mit 800 EUR Einkommen eine gute Option. Aber generell wird auf Ausbildung, Arbeitsmoral, Lebenswandel und Versorgerqualitäten wesentlich mehr Fokus gelegt. Und die Mädels achten enorm darauf, dass ihre Familie zusammen bleibt und sind generell wesentlich heftiger auf Familie fokussiert. Solche Dynamiken hast Du in DE nicht. Und die Mädels in DE haben auch im Freundeskreis keine Mädels, denen es so ergangen ist. Die achten zwar auch mit Ende 20 vermehrt auf Männer, mit denen man eine Familie gründen kann. Aber Anfang 20 ist das kein Thema. Und danach haben wir ne extrem hohe Scheidungsquote. Dann ist sie halt alleinerziehend. Aber Mädels deren Kind Hunger leidet bei einer Trennung, haben schnell eine andere Denkweise. Ich finde es in Thailand jetzt nicht so extrem. Aber auch da ist der Fokus noch etwas anders als in DE.
  19. 1 Punkt
    Das klingt halt nicht glaubwürdig. Du schreibst sie ist nur ne junge Dame die du vögeln willst, aber das von dir beschriebene eigene Verhalten deutet darauf hin, daß du total auf die kleine stehst, mit Konkurrenz nicht klar kommst und Mega eifersüchtig bist. Und das kaschierst du mit " ich will doch nur ihr bestes ". Sieht aus als ob du dir selbst was vormachst!
  20. 1 Punkt
    Junger Mann, Du hast zu viel im Forum gelesen. Denn: Es ist absolut nicht beta, ein mehr oder weniger hilfloses Lebewesen zu versorgen. Es ist eines der grundlegenden Missverständnisse, dass "Provider" ungleich "Alpha" sei. Das ist ein Vergleich von Äpfeln und Birnen. Ich bin zum Beispiel sicher, dass Arnie die Karnickel seiner Kinder auch nicht verhungern lassen würde. Dein Kopfkino setzt jetzt "ich kümmere mich ums Tier" mit "ich bin ein Beta / ihr Orbiter / wasauchimmer" gleich. Die Lösung heißt, im PU-Sprech, Reframe. Du bist in der WG nicht der Beta, den alle ausnutzen, sondern der einzige, der erwachsen ist und sein Leben im Griff hat. Dass die anderen Pfeifen das nicht haben, ist Dir so lange egal gewesen, wie sie sich damit nur selbst Schwierigkeiten machen. Jetzt bist Du mit Recht sauer. Aber das hat nichts mit Betasein zu tun. Für das Handling gilt, was schon weiter oben gesagt wurde. Falls Du sie kontaktieren kannst, schreibst Du ihr - nicht anrufen - dass Du angefressen bist und von ihr binnen drei Tagen eine Lösung erwartest, weil Du danach für eine Prüfung lernen / mit Deiner neuen Flamme übers Wochenende wegfahren / eine Digital-Detox-Tour zur Brandenburgischen Seenplatte machen möchtest (wichtig: Einen Grund nennen, um Diskussionen vorzubeugen). Ach ja, und: Grenzen aufzeigen und der ganze erzieherische Krempel... ich würde mir ne neue WG suchen. Du passt da doch nicht rein.
  21. 1 Punkt
    Tag 169: Mein Urlaub war ziemlich geil. Obwohl die ganzen Parties und das frühe Aufstehen ziemlich hart waren, war es zusammenfassend doch eine Erholung für mich. Eine Erholung von meinem Alltag und von meiner Arbeit. Kurze Frage: Wollt ihr eigentlich lesen, wie so die Parties dort waren/Tips usw. oder wie ich zum Lay einer Kuwaiterin gekommen bin? Überlege gerade ob ich das niederschreiben sollte, bin aber etwas schreibfaul... Zur Ex: Die hat sich letzte Woche gleich bei mir gemeldet, nachdem Terroranschlag in Barcelona. War nett von ihr sich Sorgen zu machen und auch ihre Aussage dass sie extra dafür nicht die Nachrichten eingeschaltet hat, weil sie Angst hatte ich sei bei dem Anschlag verwickelt gewesen. Muss schon sagen, hat mein Herz ein wenig zum schmelzen gebracht und gleichzeitig etwas in den Arsch gefickt. Da kam halt doch noch die Nostalgie wieder. Am Sonntag dann meine postalkoholische Nach-Urlaubs-Montag-Muss-Ich-Wieder-Arbeiten Depression :D. Hab dann bei nem Sonntagsdrink mit Freunden kurz die Ex erwähnt und meine Gedanken haben sich dann in der Nostalgie verfangen und kurzzeitig verloren. Wird auch normal sein ab und zu Flashbacks zu haben. Hab jetzt seit der Trennung ein paar Mädels schon kennen gelernt und gevögelt. Aber denn kommen halt eben diese Erinnerungen zurück, wenn du alleine am Sonntag im Bett liegst und denkst "ja, war schon geil wenn die Ex dann zu dir ins Bett gesprungen ist" oder wenn sie dann vor dem Schlafen wie ein kleines Häschen mich wortwörtlich besprungen hat, oder wenn sie ihren Minikopf an meine Brust gerieben hat und mich verzauberte, dass dies "ihr Ort" wäre. Und dann diese verruchten Guten Morgen Begrüßungen von ihr "Amore Amore good morning" und der Duft von gemahlenem italienischen Kaffee.... OkOk, ich hör schon auf :D Dachte aber ich muss das auch mal niederschreiben. Weil es eben auch zum Teil meiner Geschichte dazu gehört und eben zu meinem Leben. Morgen gehts wieder zum Training. Stelle jetzt meinen Ernährungsplan um, muss wieder kcal viel mehr auftanken und meinen Trainingsplan auch etwas umändern. Jetzt wird wieder hart gepusht und aufgebaut!! Finanziell bin ich etwas ausgebrannt haha. Aber war eh klar nach so nem Urlaub. Karrieretechnisch muss ich mich jetzt auch wieder etwas mehr hinein hängen. Mal gucken was der Herbst so bringt. Bis Ende 2017 möchte, nein, muss ich Erfolge und Resultate sehen! Das wars mal soweit. Wenn mir wieder was einfallen sollte, werde ich es niederschreiben.
  22. 1 Punkt
    Ich hätte nie gedacht, dass ich die Worte Dreier und Youtube Channel jemals in einem Satz lesen werde...
  23. 1 Punkt
    Hey P. Maximus, hey Helmut, hey Danillson, ich möchte den Thread noch um das Thema Disziplin erweitern. Vielleicht trägt dies zur Abrundung bei. Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus ist keine Entwicklung und keine Veränderung ohne Disziplin möglich. Und zwar geistige Disziplin und körperliche Disziplin. Geistige Disziplin benötige ich am Anfang einer jeden Entwicklung, um das Problem zu erkennen, den Mut zu entwickeln, es zu benennen und die Willenskraft aufzubringen, in einen Veränderungsprozess einzutreten, anstatt länger als nötig im Mimimi-Modus zu verharren. Körperliche und geistige Disziplin benötige ich in großem Maße in der ersten Zeit der Umsetzung (bei Sport und Ernährung bspw., aber natürlich auch in Studium und Beruf und beim Approachen etc.) und in immer geringer werdendem Maße, je länger der Umsetzungsprozess andauert und je mehr ich feststelle, dass dieser zu Erfolgen im Sinne einer Erhöhung der Lebensqualität führt. Meines Erachtens gilt dies sowohl für "äußere" Ziele als auch für "innere" Ziele. Irgendwann läuft es dann. Die Ziele, die mir zu mehr Lebensqualität verhelfen, werden dank anfänglicher Disziplin zu Gewohnheiten, die anderen, bei denen ich mich einfach nur abrackere und nicht zu Potte komme oder die mir trotz Erreichens keinen Lustgewinn bescheren, werfe ich 'raus und ersetze sie durch neue, vielleicht im Laufe der Zeit und meines Reifeprozesses oder auch schlagartig nach existentiellen Lebenskrisen mehr "innere" als "äußere" Ziele. Was jeglicher Zielerreichung jedoch immanent ist, ist ein gerüttelt' Maß an Disziplin in den ersten Monaten auf dem Weg. Und da sich Ziele immer verändern oder wechseln, ist Disziplin ein elementarer Bestandteil eines gut gemeisterten Lebens. So kann auch das Entwickeln von Disziplin ein Ziel für sich sein und das Üben von Disziplin kann zu einer Gewohnheit werden. Ohne Disziplin gibt es meines Erachtens keine Veränderung, dafür sind unsere Beharrungskräfte zu stark. Viele Grüße Explorer
  24. 1 Punkt
    Ich war mal vier Tage auf nem Festival und hab mir dort das kacken verkniffen. Auf der Heimfahrt sehe ich auf der Autobahn ein McDonalds Schild. Das war der Triggerimpuls! Also nix wie hin. Als ich vor dem glänzenden Edelstahlpot stand, lurkte auch schon der Zapfen raus. Die Kapazität des Edelstahltöpfchens war allerdings auch schnell erschöpft. Also abgequetscht und schnell in die Nachbarkabine. Beim rausgehen noch schnell die Spülung gedrückt. In der Nachbarkabine konnte ich das Projekt dann zum Abschluss bringen. Als ich rauskam, starrte ein Mann fassungslos auf den Boden von Kabine #1. Da war ne rießen Überschwemmung mit reichlich Scheisse auf dem Boden. Kopfschüttelnd und mitfühlend stellte ich mich neben den Herren und fragte fassungslos vor mich hin: "Welche Pottsau macht denn sowas?" Sehr erleichtert schlenderte ich zur Tür, und warf der Toilettenfrau etwas Kleingeld auf den Teller. Sie lächelte mich an, und sagte danke. Ich lächelte sie ebenfalls an und sagte "Ich habe dir zu danken." Dann stieg ich in meine Karre, um die letzten 400km in die andere Richtung zu machen. DLV ist übrigens nicht so mein Ding. Keine Ahnung, klappt irgendwie nicht so
  25. 1 Punkt
    RedPill ist eine Ideologie frustrierter Jungs welche einen Groll gegen das weibliche Geschlecht hegt aufgrund von schlechten Erlebnissen in der Vergangenheit dieser.
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