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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 09/13/17 in Beiträge an
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6 Punkte@Phil37 Lass dir diesen gequirlten Shit nicht einreden das es an deinem Aussehen liegt. Das ist so dermaßen praxisfern und hat nichts mit der Realität zu tun, die du jeden Tag selbst draußen nachprüfen kannst. Alle raten dir Muskeln aufzubauen, dich zu verändern, sei bloß nicht du, zeig dich den Frauen nicht bevor du irgendein Ideal entsprichst. Du baust dir gerade ein Weltbild zusammen welches aus der komplett falschen Richtung kommt. Von einem Forum, irgendwelchen einmaligen Erfahrungen aber nie von dort wo dein Weltbild herkommen sollte: Von Frauen. Du machst den Fehler wie viel zuviele Kerle. Du willst Frauen aber gehstnicht auf sie zu. Du liest Bücher, liest im Forum, gehst mit Kumpels aus - aber wo sind die Frauen? So lange du nicht regelmäßig raus gehst und Frauen kennenlernst, so lange bekommst du keine ins Bett. Wie willst du dir Selbstwert oder Selbstbewusstsein anlesen oder einreden? Du kannst deinen Selbstwert und dein Selbstbewusstsein nur im Tun bilden. Geht schlecht wenn du Frauen aus dem Weg gehst. Du wirst nie ein guter Sportler wenn du nur die Sportgeräte ansiehst und nie ein guter Koch wenn du Bücher darüber liest erstmal genügend Mut anzusammeln um überhaupt ein Küchenmesser anzufassen. Geh raus und lerne Frauen kennen. Befreie dich vom Müll, Ich bin zu jung zu alt zu dick zu dünn zu groß zu klein zu doof zu schlau zu asiatisch zu afrikanisch oder hab zu wenig Geld kein Auto kein DHV kein nichts. Geh doch einfach auf Frauen zu und wende die Reihenfolge an wie man vom ersten Hi bis zum Sex bei einer Frau Erfolg feiert. Dafür musst du vielleicht 20 - 30 Frauen anlabern bis zwei drei Frauen ihre Nummer geben. Du bist gerade im besten Alter wo du Frauen erleben wirst die in deinem Alter gerne Erfahrungen sammeln. Sie vögeln mit Asiaten und Europäer, mit Afrikanern und Türken, mit großen und kleinen Männern, mit Studenten und KFZ Meschanikern. Geh auf all die Frauen zu und sprich sie an. Hab mit ihnen Fun. Zeig Interesse auch sexuelles Interesse. Isoliere mal ne Frau im Club. Küssen. Eskalieren. Bewaffne dich einfach mit ein paar Standardantworten wenn typische Shittests kommen. Damit du die kennst musst du erstmal welche erfahren und zwar von Frauen. Damit du weißt wie du dein Game kalibrieren musst, musst du raus und Frauen gamen. So wie du jetzt bist wirst du Sex mit Frauen haben. Wenn du jetzt noch mehr Erfahrung sammelst und aus dieser Erfahrung heraus dich verbesserst, hast du noch schnelleren und besseren Sex und öfter Sex mit Frauen. Du kannst gern Bücher lesen und trainieren oder was auch immer. Aber stell das nie zwischen dir und Frauen. Das sind nur völlig überflüssige Zeitverschwendungen. Lass dich nicht ausbremsen wenn Girls dich direkt mit dem Shittest attackieren du seist zu jung. Die finden immer irgendwas wo sie einen Kerl erstmal testen. Bleib am Ball und fokusiert diese Frau zu bekommen. Du brauchst keine Muskeln oder nen Bart oder Geld. Du brauchst Praxiserfahrung. Und bevor irgendwelche Gurus versuchen dir Shit einzureden weil diese nur die eine Wunderpille im Leben gesehen haben, beschäftige dich ein wenig hier mit. So ab Seite 50 ungefähr und du wirst sehen mit welchen tausend anderen Baustellen Leute in ihrem Leben haben zu kämpfen haben um Erfolg bei Frauen zu haben. Du wirst anhand der Sammlungen in diesem Link sehen, worauf es ankommt. Und um erste sexuelle Erfahrungen zu bekommen mit Frauen, bedarf es nicht der beste Supermann zu sein. Sondern einfach ein Typ der raus geht und immerwieder Frauen kennenlernt und darin besser wird.
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2 PunkteKultur ist eine Organisationsform menschlichen Zusammenlebens. Seitdem es Menschen gibt hat er sich und seine räumliche wie soziale Umgebung organisiert. Das ist unser ding. Lässt sich kaum getrennt von der reinen Biologie betrachten. Ohne soziale Organisation sind wir nur ein furchtbar schlecht bewaffneter, langsamer 70kg schwerer fleischhaufen. Das kinder sterben wenn der Vater weg ist, kann man getrost als bullshit betrachten. Nahezu alle bekannten Jäger und Sammler Kulturen bestehen aus mehr oder weniger miteinander verwandten Familien. Ab und an wird nach draußen verpaart um inzucht zu vermeiden. Ansonsten, säugen, ernähren, erziehen jedoch meist deutlich mehr als zwei Personen den gemeinsamen Nachwuchs. Der Verlust eines oder beider Elternteile, sei es durch desinteresse, Krankheit oder Abwanderung kann dadurch kompensiert werden. Die Anwesenheit des leiblichen Vaters z.b. ist romantisch betrachtet ganz nett, aber evolutionär weder Vorteil noch Nachteil. Wird er halt durch den Mutterbruder oder Vaterbruder oder Stiefvater ersetzt. Oder muttervater, vatervater oder oder oder. Kurzum der clan kümmert sich. In besitzlosen gesellschaften aka gesellschaften in denen eh mehr oder weniger alles geteilt wird, die wohl die meiste zeit unserer Existenz als Spezies prägend waren, spielt erbschaft eher selten eine Rolle. Ob leibliches kind oder nicht ist daher weitestgehend egal. Im Vordergrund steht der Bestand der Gruppe und daher hat man durch Adoption eher höheres ansehen, als höhere kosten. Enigmas Theorie von der überbordenen Bedeutung des Vaters für das überleben der Kinder und damit genetischen Erfolg des Vaters, funktioniert nur dann wenn man von einer Eltern plus kinder Gesellschaft ausgeht. Solche beispiele von Gruppen die ausschließlich aus der Kernfamilie bestehen und dauerhaft überleben, kennt man meines wissens nach nicht. Dafür sind wir physisch zu schwach. Wrsl würden die meisten einfach gefressen werden oder verhungern sobald die Frau schwanger ist und der mann sich den Fuß verstaucht. Die offenkundige Rationalisierung von “wenn Frauen Oneitis haben sind sie pathologisch krank, bei männern ist das genetik, weil (leicht zerlegbare) evolutionsbiopsychologie“ bedarf nicht vieler worte. Ist kein kompletter bullshit aber halt quatsch. Anyway ein berühmter typ meinte mal die Differenz zwischen den Individuen einer Gruppe ist meist größer als die Differenz zwischen zwei verschiedenen Gruppen. Irgendwas mit Statistik. War, meine ich, auch auf dieses Geschlechterdings bezogen. Als Anekdote. Kenne solche und solche Frauen und Männer. Wird unterschiedlich getrauert. Die meisten werden aber irgendwann erwachsen, kommen klar und wenden sich neuen Partnern zu. Ganz ohne säbelzahntiger.
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2 PunkteDazu kann ich was sagen. Nur meine Erfahrung, ohne Wertung das andere Wege schlechter wären. Ich selber habe diesbezüglich schon ziemlich früh einen nicht-konformen Weg eingeschlagen. Also so Anfang 20 (wie alt bist du eigentlich). Habe immer alle Entscheidungen so gefällt worauf ICH Bock hatte und nicht was die Wirtschaft / der Lebenslauf / etc erwarteten. Das war in den 90er vielleicht auch noch etwas einfacher als heute, der Konformitätsdruck scheint diesbezüglich weiter zugenommen zu haben. Also: Studiert wo ich Bock drauf hatte nicht was mir geraten wurde. 2 Praktika. Mehr nicht, weil ich dauernd in den Semesterferien am Reisen war. Auslandssemester in einer Stadt auf die ich Bock hatte nicht an der besten Uni. Danach noch ne Promotion+mies bezahlter wiss.Mitarbeiter Job, aber nicht wegen der Karriere sondern weil mich das Fach interessierte und ich die Zeit an der Uni verlängern wollte (war geil). Dann zu ner Firma wo es relaxed zuging statt zum Berater der mich ködern wollte. Gezielt in der Stadt wo ich hin wollte weil sie meinen Hobbies entgegenkam und wo ich heute noch glücklich lebe. Zwischen den Etappen Abi, Zivildienst, Studium, Promotion, Job, jeweils 3-4 Monate "Lücken" zum Reisen. 2 Kinder = in Summe 14 Monaten Elternzeit in 5 Blöcken, jeweils mit richtig geilen (aber nicht teure) Reisen mit den kleinen Jungs. Auf Beförderung verzichtet weil der angebotene Posten einfach nur stressig war. Teure Statussymbole die mich nicht interessierten ziemlich radikal abgelehnt. Arbeitgeber und Chef gefunden der den Deal versteht: Statt mir mehr Geld zu geben, lass mich weniger arbeiten. Will hier aber nicht rumposen. Mein Punkt ist: Die Aktionen oben haben mir zu allen Zeiten jede Menge Gegenwind eingebracht und auch etliches an Konflikten. Das ist unvermeidbar. Aber es geht, auch hier, mitten im völlig manisch-arbeitswütigen Deutschland. Die andere Alternative ist das von dir genannte Aussteiger- oder Nomaden-Model. Meins ist das nicht, dazu bin ich zu heimatverbunden und mag es einfach irgendwo meine Wurzeln zu haben wo die alten Kumpels in Reichweite sind, die Kultur die meine ist usw. Je älter man wird desto wichtiger werde so Dinge übrigens, von dem her war es für mich die richtige Entscheidung. Wenn du diesen Weg gehen willst, mach dich drauf gefasst dass dir sehr viele deiner aktuellen Bekannten abhanden kommen werden. Und mach es low-key, lass es also nicht raushängen. Die Leute hier sind sehr neidisch, und zwar erst recht neidisch auf Menschen die einfach so Tabus brechen und damit gut fahren. Und "auf Karriere verzichten, sich um Status nicht scheren" ist in DE in weiten Kreisen ein Tabubruch. Ich hab mittlerweile meine Privat-Philosophie zusammengezimmert Aber von den alten Griechen her bin ich Epikureer, das ist die etwas lebensfreudige Variante der Stoiker.
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2 PunkteHey, ich kenne das Problem allzu gut! Hatte als ich Anfang 20 war genau das gleiche Problem, ich mein teilweise heute noch auf der Arbeit wenn mich Patienten fragen wie ich so "jung" schon ein Arzt sein kann.... früher hätte mich so etwas extrem getriggert, heute sehe ich so etwas als Kompliment an. Vor allem wenn ich meine ü25 Kollegen ansehe und einige schon aussehen wie 45. So kann ich heutzutage nicht nur problemlos 20 jährige Mädels daten, die sich dann über mein tatsächliches Alter wundern (=perfekt auch um die Mädels dann damit aufzuziehen) aber auch ältere Mädels, die sich aber körperlich und phänotypish genauso fit gehalten haben. Sehe es als einen genetischen Vorteil am, dass du erst wirklich im "späten" Alter Zeichen eines Alterungseffektes spüren wirst. dass du aber temporär ein Problem damit hast, ist natürlich verständlich. Was dagegen hilft (auch gegen dein loses Selbstbewusstsein gegenüber Frauen relativiert mit deinem LB) hast du ja bereits selbst heraus gefunden. Betreibe aktiven und intensiven Sport. Dadurch veränderst du nicht nur deinen Körperbau, sondern auch deine Gesichtszüge (markanter durch niedrigeren KFA Gehalt) aber auch einen anderen Hormonhaushalt, der dich männlicher wirken lässt. (Non-pathologische Virilisierung) andernfalls kannst du dich noch im Style Forum beraten lassen bzw dich mal zeigen. Wir haben hier einige Leute die sich mit Style&Fashion gut auskennen, um dich auch adäquat beraten zu können. bin selbst halb Asiate und hatte in meinem Leben bis jetzt noch nie "asiatische" Mädels Daten müssen. Sehe also dein Problem auch eher als LB an. Mache Sport, kleide dich um/besser, stelle ggfs. deine Ernährung um und vor allem setze deine LB ab. Lg
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2 PunkteMal ganz unabhängig von der Männerwelt und das dazugehörige Drumrum: Ich finde es super, dass du den Mut gefunden hast, dich aus deiner belastenden Arbeitssituation zu lösen und somit auf dich selbst hörst und auf dich aufpasst, obwohl du eine besondere Bindung zu deinem Job/Unternehmen empfunden hast. Das können nicht viele Menschen und die rutschen immer weiter da rein. Ich kenne etliche Menschen, denen es so geht. Gerade deswegen sehr stark, wie sehr du letztendlich auf dich achtest. Kompliment.
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2 Punkteneinnein, lieben tun wir alles mögliche an der frau. ihre schönheit ist nur die voraussetzung.
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2 PunkteIch übersetzte mal für dich: "Ich hab bisher gar nicht an dich gedacht. Du bist aber auch weiterhin nicht interessant genug, dass ich mir Zeit für dich nehmen würde." Vergiss sie. Zeitverschwendung.
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2 PunkteMatch aufgelöst, weil DU Ihre Nummer bekommen hast. Ganz einfach. Du siehst kein Profilbild/Status? Sie hat eingestellt, dass nur Personen die Sie Ihren Kontakten hinzufügt Ihr Profilbild und Ihren Status sehen können. Sobald Sie deine Nummer einspeichert, solltest du alles sehen. Ruf Sie an oder Schreib Ihr: Hey cooler Abend, hier hast du meine Nummer. Sollten wir echt mal wiederholen am xx.xx.xx um xx.xx Uhr bei xyz.
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2 PunkteEin Screening nach "LTR-Material" und "Nicht-LTR-Material" macht doch jeder. Bewusst oder unterbewusst. Es kann mir keiner erzählen, dass er bei einem Date noch nicht gedacht hat: "Die ist heiß, aber strohdoof". Und genau damit ist das Screening "LTR/Nicht-LTR" doch bereits abgeschlossen. Die Kunst liegt für mich darin, diesem Screening keine Verhaltensänderung folgen zu lassen. Hier hat Gerry recht, dass viele bei "LTR-Material" plötzlich zaghaft und unsicher werden, während sie bei "Nicht-LTR-Material" der absolute Carlos sind. Grundsätzlich halte ich ein LTR-Screening also für unvermeidbar, es findet sowieso statt, in individuell unterschiedlicher Form. Die Frage ist für mich lediglich, was man aus dem Ganzen macht. Am besten: nichts. Ein bewusstes LTR-Screening ist relativ vage. Viele wichtige Charaktereigenschaften, welche für eine langfristige Beziehung unabdingbar sind, werden in der Regel in den ersten Wochen des Kennenlernens eh nicht deutlich. Dazu zählen beispielsweise der Umgang miteinander während eines Streits, das Verhalten bei schwierigen Lebensumständen oder die Verlässlichkeit des Charakters. Genau aus diesem Grund macht für mich ein bewusstes U-LTR-Screening noch weniger Sinn. Keiner weiß, was das Leben für einen bereit hält und niemand weiß, wie sich der Partner aufgrund bestimmter Ereignisse entwickelt. Das, was woodpecker beschreibt, ist für mich ein verschärftes "Allgemein"-Screening, was _unter Umständen_ die Wahrscheinlichkeit erhöht, eine U-LTR-Partnerin zu finden. Die Wahrscheinlichkeit ist allerdings so gering, dass es für mich Unsinn ist, das explizit als U-LTR-Screening zu bezeichnen. Schon diese Formulierung "den Partner fürs Leben zu suchen" lässt bei mir alle Alarmglocken läuten. Dieser Anspruch bringt einen solchen Druck mit sich, dem die meisten Beziehung nicht standhalten. Na klar checkt man im Vorwege ab, ob eine Frau nur als Betthase oder für mehr in Frage kommt, aber dieses Screening explizit auf U-LTR zu pimpen, ist meiner Meinung nach nicht möglich. Hat man den "LTR-Material"-Haken gesetzt, sollte man entspannt gucken, was die Zukunft bringt und sich nicht mit dem "DAS HÄLT FÜR IMMER"-Druck belasten.
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1 Punkt“Life isn’t about finding yourself. Life is about creating yourself.” Mittlerweile bin ich schon seit 2 Jahren hier im Forum angemeldet, aber ich konnte mich bisher nicht dazu motivieren selbst so etwas wie ein "Self-Development-Journal" zu schreiben. In letzter Zeit kam es allerdings zu Ereignissen in meinem Leben, die das nun ändern sollen. Insbesondere hat mich der Thread des Users GreatByChoice inspiriert, welcher hier zu finden ist: http://www.pickupforum.de/topic/154702-the-way-to-greatness/. Vielen Dank für die Inspiration, mein Guter! 🙏 Kurz zu mir: Derzeit bin ich 22 Jahre alt und Student. PU betreibe ich seit ca. 2 Jahren. In diesen 2 Jahren habe ich viel erlebt und noch mehr gelernt, doch vor allem wurde mir klar wie viel Potenzial man eigentlich abrufen kann, wenn man nur zielstrebig genug seine Ziele verfolgt. Und das gilt für ALLE Lebensbereiche. Kurzfassung meiner bisherigen Geschichte und wo ich eigentlich herkomme: Aufgewachsen in einem finanziell schwachen Haushalt inmitten eines sozialen Brennpunkts. Mobbingopfer der Schule vom 8. bis zum 12. Lebensjahr. Mit 13 Umzug in eine neue Stadt. Die nächsten 2 Jahre keine Freunde gefunden. Mit 15 zum ersten Mal ein Fitnessstudio von Innen gesehen. Seitdem ist Fitness fester Bestandteil meines Lebens. Mit 17 dann die erste Freundin und der erste Sex. Parallel mit dem Studium der Wirtschaftswissenschaften begonnen. Mit 18 entdecke ich meine Leidenschaft für Mathematik und beschließe parallel noch ein Mathestudium anzufangen. Mit 20 macht meine damalige Freundin nach 3 Jahren Schluss. Das war der ausschlaggebende Moment für mich mit PU anzufangen. Es beginnt eine Zeit in der ich mich vermehrt der Frauenwelt widme und etwas meine eigentlichen Ziele aus den Augen verliere. Aktuell 22. Ich bin gerade dabei mein Wirtschafts- und Mathestudium abzuschließen und habe vor 6 Monaten mein eigenes Business im Bereich Investment und Finanzplanung gegründet. Meine wichtigste Erkenntnis zum Thema Persönlichkeitsentwicklung und Erfolg Wenn ich die letzten Jahre Revue passieren lasse, so kann ich bereits jetzt schon auf viele Errungenschaften meines Lebens zurückblicken. Was all diese Errungenschaften verbindet ist die Lektion, dass sich jeder Lebensbereich durch Training, Disziplin und Ehrgeiz verbessern lässt. Simple as that. Ich will an dieser Stelle einfach mal erwähnen, wie sich das in meiner Vergangenheit gezeigt hat. 1. Unzufriedenheit mit meinem Körper und das Krafttraining Wie oben bereits erwähnt, entdeckte ich im Alter von 15 meine Leidenschaft zum Krafttraining/Fitness. Ich wurde damals häufiger auf meine schmale Figur angesprochen, da ich mit einer Körpergröße von 1,95m gerade einmal 72kg auf die Waage brachte. Mit der Zeit baute sich dermaßen viel Frust in mir auf, dass ich ganz einfach dagegen vorgehen musste. Um besser auszusehen, um stärker zu sein und ja, auch wegen den Mädels 😉 Mittlerweile mache ich mir nicht mehr allzu viel aus Frauen und betreibe den Sport, weil ich ihn als Teil meiner Entwicklung ansehe. Anbei mal eine Illustration meines Fortschritts der ersten 5 Jahre: Durch bloßes Training und Disziplin habe ich es geschafft Dinge in meinem Leben voranzubringen. Wieso sollte ich diese Erkenntnis nicht also auch auf andere Lebensbereiche anwenden? 2. Frust in der Schule und schlechte Noten Wie Anfangs bereits erwähnt, war ich während meiner Schulzeit für einige Jahre das Mobbingopfer in meiner Klasse. Es fiel mir schwer Kontakt zu anderen Schülern aus meiner Klasse aufzubauen und Freunde ausserhalb der Schule hatte ich kaum. Hinzu kommt ein schwacher Rückhalt seitens der Familie, da dort eben andere Schwierigkeiten vorherrschten und ich praktisch immer mit meinen Problemen alleine war. Diese Umstände wirkten sich natürlich enorm auf meine Schulleistungen aus und es gab kaum ein Fach, in dem ich besser als 3,0 abschnitt. Die Ausnahme war natürlich Sport 😄 Als ich es dann mit 17 doch noch auf magische Weise geschafft habe mein Abi zu absolvieren (mit unterdurchschnittlicher Note natürlich), war mir klar, dass sich das im Studium einfach ändern muss. Also kurzerhand Prioritäten gesetzt und konsequent gehandelt: Ich zog im Alter von 17 Jahren von zu Hause aus um mich zumindest im Studium entfalten zu können und mein Potential zu verwirklichen. In dieser Zeit entwickelte ich eine massive Lerndisziplin und widmete mich zu 110% meinem Studium. Um mich zusätzlich zu pushen beschloss ich praktisch als "Challenge" das Mathestudium als Zweitstudium aufzunehmen, da es den Ruf hatte extrem schwer zu sein und eine hohe Ausfallquote besitzt. Der aktuelle Status ist, dass ich sowohl den Master in Wirtschaftswissenschaften als auch den Bachelor in Mathematik im Alter von 22 mit voraussichtlich 1,x abschließen werde. Und das 5 Jahre jünger als der durchschnittliche Master-Absolvent in Deutschland. Auch im Bereich meiner Bildung habe ich also schon früh gelernt, dass sich harte Arbeit bezahlt macht. 3. Phase der Depression nach der Trennung meiner Ex und keine Ahnung von Dating und Frauen Im Alter von 20 Jahren trennte sich meine Ex von mir mit der Begründung, dass sie keine Gefühle mehr habe. Ich konnte das damals absolut nachvollziehen, da ich ein furchtbarer Freund war. Meine Gedanken waren stets nur beim Training, Studium und Karriere. Kein Wunder also, dass sie nach einer Durststrecke der Aufmerksamkeit meinerseits unsere Beziehung beenden wollte. Tatsächlich traf mich die Trennung damals kaum. Was mich aber traf war die Tatsache, dass ich absolut keine Ahnung hatte wie man neue Frauen kennenlernt. Ich bin ein Mensch, dem Sex und Nähe unfassbar wichtig sind. Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich aber keine Ahnung wie man als Single an Sex und Nähe kommt, weswegen ich die 3 Monate darauf in so etwas wie eine Phase der Depression verfiel. Ich fühlte mich schlichtweg einsam und hatte kaum jemanden, der mir hierbei helfen konnte. Das einzige was ich hatte war meine Intuition und diese sagte mir, dass ich noch mehr an mir arbeiten muss um diese Phase zu überwinden. Das war der Moment wo ich anfing mein Leben kritischer zu betrachten. Ich las sehr viel in dieser Zeit und entdeckte Dinge wie Meditation, NoFap und Pickup. In dieser Phase experimentierte ich so viel wie möglich und mit der Zeit kristallisierten sich gewisse Habits heraus, welche für mich funktionierten und welche ich dauerhaft in meinen Lifestyle einbinden wollte. Diese habe ich damals für mich in einer Grafik zusammengefügt und "Pyramid of the Titans" getauft: Jeder Teil dieser Pyramide stellt eine wertvolle Habit für mich dar. Die unterste Schicht entspricht der Basis eines produktiven Lifestyles. Ohne richtige Ernährung/Sport/Erholung geht nichts. Die darüber liegenden Schichten stellen im aufsteigenden Schwierigkeitsgrad Habits dar, welche mein Inner Game verbessern. Kalt Duschen beispielsweise ist eine super Methode um bereits zu Tagesbeginn seine Komfortzone zu verlassen. Ausserdem bringen kalte Duschen auch gesundheitliche Vorteile mit sich, etwa für die Funktion des Herz-Kreislaufsystems. Ebenso besitzen Meditation und NoFap Vorteile, welche ich an dieser Stelle nicht näher erläutern will, da diesbezüglich jede Menge Content im Internet zu finden ist. Ich möchte an dieser Stelle aber gerne ein paar Videos zu diesen Themen empfehlen: Zu NoFap: https://www.youtube.com/watch?v=u4j2d7iLWsw https://www.youtube.com/watch?v=njU4pROL9rM Zu Meditation: https://www.youtube.com/watch?v=CmhkmLFc74E Zu Cold Showers: https://www.youtube.com/watch?v=GShvGXwaijg Insbesondere NoFap war für mich eine massive Veränderung und hat mir unfassbar viel Value geboten. Dies hatte 2 Gründe: Ich konnte meine extreme Pornosucht überwinden, was dazu führte, dass ich zum einen mehr Selbstvertrauen gewann und zum anderen wieder mehr Interesse an realen Frauen hatte. Da ich mir durch den Verzicht auf Pornos das einzige Ventil meiner sexuellen Energie genommen hatte, musste ich diese Energie nun anders loswerden. Dementsprechend war ich motiviert Infield zu sein und zu approachen. Es waren genau die oben genannten Änderungen meines Lifestyles, die dazu führten, dass ich anfing Frauen anzusprechen, zu daten und zu layen. Mittlerweile bin ich an einem Punkt angelangt, wo ich nur wenig Probleme habe Frauen kennenzulernen. Ich liebe Daygame und genieße jede Sekunde meiner Dates. Somit hat sich auch hier gezeigt: Durch Disziplin und Training (insbesondere Training von Social bzw. PU-Skills) konnte ich auch diesen Teil meines Lebens anpacken und verbessern. Woran will ich nun als Nächstes arbeiten? Und genau hier kommt dieser Thread ins Spiel. Ich scheine seit einiger Zeit ein Plateau in meinem Leben erreicht zu haben. Um dieses Plateau zu durchbrechen, soll mir dieser Thread dienen. Ich will hier meine Ziele für das kommende Jahr niederschreiben und anschließend verfolgen. Diese sind: Mein Studium beenden (M. Sc. + B. Sc.) Bis zum 1.10.2017 120kg auf die Waage bringen. Wunschkraftwerte bis zu diesem Zeitpunkt sind: Military Press: 3x5 - 90kg Bench Press: 3x5 - 130kg Squat: 3x5 - 160kg Deadlift: 3x5 - 180kg Jede Woche mindestens einmal PU-technisch aktiv zu sein. Egal ob Daygame oder Clubgame. Dazu anschließend einen kurzen Field-Report verfassen. Bis Ende des Jahres dazu in der Lage sein von meinem Business zu leben (d. h. ~1000€ monatliches Netto zu erzielen). Bezüglich der Basis-Ebene meiner Pyramide will ich 2 Dinge implementieren: Ernährung eine Priorität machen! Dazu gehört vor allem Meal-Preparation als Habit in mein Leben zu implementieren und damit aufzuhören irgendwelchen Fertigscheiss oder Süßkram zu essen. Endlich einen geregelten Schlafrhythmus entwickeln. D. h. weniger Nächte durchmachen, früher ins Bett und im Schnitt früher aufstehen. Ausserdem will ich das Thema Erholung zu einem Fokus machen. Diesen Bereich habe ich nämlich ohnehin schon viel zu lange vernachlässigt. Da ich ausserdem gerne und regelmäßig lese, will ich auch hilfreiche Gedanken aus diversen Büchern teilen wenn mir danach ist. Ich werde diesen Thread voraussichtlich jeden Sonntag updaten. Dies ist mein erstes Mal, dass ich so etwas wie ein "Self-Development-Journal" halte und bin gespannt, wie sich das Projekt in Zukunft entwickelt. In diesem Sinne wünsche ich euch viel Erfolg auf der Überholspur und bis die Tage!
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1 PunktSadman, mit "Zugang zum Unterbewusstsein" meinst du im Konkreten, die Trennung, die Vergangenheit verarbeiten zu können? Grds. ist ein Zugreifen auf Unterbewusstes ein sehr umfassendes Thema, wenn nicht eines der Hauptthemen der Psychologie. Ansatzweise aber Folgendes: - Du scheinst einerseits gut mit der Trennung klar gekommen zu sein. Du hast dein Leben neu ausgerichtet, es ist spannend usw. Das ist doch schonmal super! - Du sprichst aber auch davon, dass du einfach kämpfst, weitermachst. Du ärgerst dich, dass du noch Träume hast, die verstörend sind (was an für sich nach einer emotional belastenden Situation völlig normal ist, dass das noch etwas länger da ist als Teil des Verarbeitungsprozesses), denkst, dass das Beziehungsende wohl alte Erinnerungen aufgebracht hat (Kindheit) und hast schon einen Punkt erkannt: Ablehnung. Insofern hast du ja schon einen wichtigen Schritt gemacht: du hast reflektiert und etwas identifiziert, was als Glaubenssatz/Muster dich stark beeinträchtigt. - Es gibt tausende Methoden, wie man im Rahmen von psychotherapeutischen Methoden - manche professionel, manche weniger - auf das "Unterbewusstsein" Zugriff bekommen kann. Allein schon bei der Frage, was das Unterbewusstsein sein soll, scheiden sich aber schon zigfach Theorien. Im gängigen psychologischen Jargon ist man sich einig, dass das UB die Mehrheit deines Verhaltens steuert. Dazu gehören schon allein Gewohnheitshandlungen (Zähneputzen, Anziehen, Weg zur Arbeit etc.). Das UB lenkt zusammen mit den akuten Emotionen (wobei sie als emotive Bewertungsmuster auch Teil des UBs sind) überwiegend menschliche Entscheidungen. - Ich denke, was du mit Unterbewusstsein meinst, sind also negative Emotionen, die noch da sind (und dann in Träumen hervorkommen) und ggf. dein Verhalten einschränken (zerstört also deinen Frame). Konkretere Ansätze: - Mit Ablehnung sehr schlecht umgehen zu können hat meist was mit längerer Vergangenheit zu tun. Wenn du das direkt angehen willst, dann überleg weiter. Wann hat das angefangen? Wieso ist es so schlimm, wenn ich von einer "Person" abgelehnt werde? Welchen "Glaubenssatz" habe ich diesbezüglich in mir (i.e. "ich bin nicht gut genug/ich habe es verdient etc.")? Wenn du sagst, du versuchst einfach immer zu "funktionieren"/zu kämpfen, ist es vllt. gar nicht einmal so verkehrt, sich hier mehr Gedanken zu machen und sich konkret auseinanderzusetzen mit den negativen, aufgestauten Emotionen, also deinem UB. Vor allem aber vielleicht auch gerade im Hinblick auf eine Ex dir genau zu überlegen wieso das passiert ist. Du sagst, du weißt, wieso es passiert ist. OK. Dann verdeutliche dir, was du hier gelernt hast. Was du beim nächsten Mal konkret anders machen wirst. Verzeih dir, dass es so war, aber sei dir auch bewusst, dass es so nicht mehr passieren wird. Wieso? Du hast draus gelernt! Es macht dich stärker. Gut, dass es passiert ist! - Mit Ablehnung nicht umgehen zu können, deutet auf einen geringen Selbstwert hin. Natürlich hängt das auch mit Glaubenssätzen/emotionalen Einstellungen, die man sich irgendwannmal angeignet hat (s. Punkt oben) zusammen. Gleichzeitig kann man aber auch den Selbstwert direkter angehen, indem man ihn regelmäßig durch Handlung aufbaut. Hierzu gibt es auch im Forum viele Ansätze. Grob: eigene Werte haben und im Verhalten vertreten, konsistent leben, Ziele einhalten, selbstverantwortlich leben, Sinn finden und verfolgen, Dinge tun, die einem Spaß machen, Dinge tun, vor denen man Angst hat, um dann zu merken, man kann damit umgehen. Und so im Verhalten immer wieder die Bestätigung durch sich selbst zu bekommen, dass man sich auf sich selbst verlassen kann, dass man ein tolles Leben hat, dass man es sich selbst aufbauen kann und aufbaut. - Schließlich kann man, gerade bei negativen Gedanken, die einfach so hochkommmen, auch Achtsamkeit trainieren. Heißt: ich werde mir meiner Gedanken, und der emotionalen Bewertung, die auf ein Ereignis x folgt, bewusst. Und hier kann ich lernen konkret umzulenken. Trainieren kannst du sowas durch z.B. Meditation (langfristig), aber auch konkret, wenn du z.B. immer wieder in bestimmten Situationen, wo du dich plötzlich schlecht fühlst, hinterfrägst, wieso und dann umwertest. z.B. Du bist gerade unterwegs im Club. Du warst gerade gut drauf, die Welt war toll, plötzlich fühlst du dich schlecht. Du hast keinen Bock auf Leute mehr, du fühlst dich schlecht, dein Frame ist dahin. Dann fragst dich also wieso. Externer Umstand/Gedanken: "Stimmt, das Mädel dort hat mich an meine Ex erinnert." >> Alte Bewertung "Meine Ex hat mich abgelehnt. Ich wurde verlassen. Ich war nicht gut genug" >> Jetziges Gefühl: "Ich fühle mich schlecht/verlassen/gedemütigt etc." Wenn du aber erst so weit bist, erkannt zu haben, wieso sich deine Stimmung geändert hat (Externer Umstand+ alte Bewertung = dein UB, das dir ein "altes" Gefühl im hier und jetzt aufdrückt), kannst du hier aktiv umwerten i.e neue Bewertung "Meine Ex hat mich verlassen, stimmt. Hat aber dazu geführt, dass ich mich mit vielen Dingen auseinandergesetzt habe. Dass ich hart an mir gearbeitet habe und mein Leben neu ausrichte. Dass ich jetzt neue, tolle Frauen kennenlerne und kennenlernen werde. Dass ich zukünftig nicht mehr der Schwache in einer Beziehung bin usw.". >> Neues Gefühl "Ich bin zuversichtlich/froh/ etc." Das ist hier zwar gerade ein sehr willkürliches Beispiel, aber so ungefähr kann man es in so vielen Bereichen machen. Ob im Job, im Freundeskreis, im Umgang mit Menschen generell. Man kann so vieles neutraler/positiver bewerten, wenn man sich nur des alten Bewertungsmusters bewusst wird, und das dann aktiv umwertet (neutralisiert/positiv umwertet). Das zumindest mal als Ansatz.
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1 PunktDas hatte ich in dieser Schärfe viele Jahre lang nicht und ist imo Ausdruck einer psychischen Erkrankung. Um instabile Frauen mache ich seit rund zehn Jahren derart konsequent einen Bogen, dass mir da inzwischen die Expertise fehlt. Vielleicht trägt das ja dazu bei, dass ich damit zusammenhängende Sachverhalte falsch einschätze.
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1 PunktIch seh da überhaupt keine Argumentation. Evolutionshistorisch argumentiert ist die Sache sonnenklar. Als schwaches, langsames Geschlecht mit jahrelang Mängelwesen bleibenden Kindern musst du einfach flexibel bleiben, was Schutz angeht. Umgekehrt ist männliche Liebe zu potentiellen Sexualpartnern logisch, da es dazu führt, dass Männer Frauen beschützen: Ohne überlebende Frauen kannst du nämlich alpha sein soviel du willst, deine Gene enden mit dir.
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1 PunktDann präzisiere ich mal: Frauen verlieben sich SELTENER und OBERFLÄCHLICHER in ihre Sexualpartner und entlieben sich am Ende einer Beziehung leichter. Evolutionshistorisch angehaucht würde ich es mal so formulieren: Frauen verlieben sich durchaus in Männer. Es ist nur immer ein Stück weit ein Unfall, wenn das passiert. So war das nicht gedacht. Romantische Liebe ist nichts für Lebewesen, die mit jahrelang nicht alleine überlebensfähig bleibenden Kindern schwanger werden können.
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1 PunktHallo meine Lieben, meine Monate der innekehrung und ruhe wären dann vorüber. Und deshalb melde ich mich mit einem "was bisher geschah" zurück. Ich habe es wirklich geschafft in den letzten 3 Monaten nicht zu tindern oder auf okcupid herumzusurfen (der account ist auch stand heute noch stillgelegt). Mir gehts relativ gut damit, wobei ich tinder inzwischen wieder installiert habe, aber bisher eher lustlos herumwische und es auch keine neun dates diesbezüglich zu vermelden gibt. Aber, nein ich bin nicht auf bestem wege in den 6 Monate kein Sex Club. Ich hatte mich die letzten Wochen viel mit dem LatinoLover getroffen und auch mit dem Vikinger. Eigentlich auch mit dem Schotten, aber das ist inzwischen "nur" noch eine sehr gute Freundschaft ohne Sex. Er hat dabei mich "gefriendzoned" wie man so schön sagt. Mir gehts aber soweit ganz gut damit inzwischen. Insgesamt war das "nicht jagen" keine grosse herausforderung - aber vor allem wegen einer sehr großen Sache. Nur wenige Tage nach meinem letzten Eintrag hier begann ein Drama in 3 Akten bezüglich meiner Arbeit. Die Situation wurde von angespannt seit Jahresanfang zu schlimm bis hin zu hölle. Ich entwickelte erste Anzeichen eines Burn-Outs. Im Sommerurlab anfang August fragten meine Freunde mich ob ich in letzter Zeit eigentlich mal in den Spiegel gesehen hätte. Dort auf dem Campingplatz sah man nämlich, was ich im Alltag unter viel Make-Up verstecken konnte. Ich sah echt nur noch aus wie in Zombie und hatte fast 5 Kilo zugenommen in nur 2 1/2 Monaten. Somit reichte ich dann am ersten Arbeitstag nach dem Urlaub meine Kündigung ein. Grosses Entsetzen bei der Führungsriege aber auf der anderen Seite keinerlei Einsicht bezüglich meiner Kritikpunkte die ich versuchte über Wochen und Monate hinweg anzusprechen. Inzwischen habe ich einen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben und freue mich auf die neue Stelle, obwohl oder vielleicht gerade weil das neue Unternehmen eines ist, an dem mein Herz wirklich nicht hängt und hängen wird. Aber ich habe mich immer sehr stark über meine Arbeit in dem bisherigen Unternehmen identifiziert. Es war meine erste Stelle nach dem Studium und für meinen Beruf blieb ich auch überdurchschnittlich lange in diesem Unternehmen (4 1/2 Jahre - die meisten wechseln nach vielleicht 1 1/2 -2). Dieses Unternehmen bedeutete mir alles und umso mehr hat mich die Situation belastet. Hierbei kommen der Schotte und der LatinoLover wieder ins Spiel. Beide waren wirklich viel für mich da in dieser Zeit. Der Schotte weil er im selben Berufsfeld arbeitet und aus einer ähnlichen Situation heraus gekündigt hat. Er hörte sich mein ganzes gejammer an und gab mir tipps für Gespräche mit den Kollegen in denen ich versuchte die Situation zu ändern und Punkte anzusprechen. Der LatinoLover war hingegen eine wunderbare Ablenkung und Entertainer. Es gibt ausserdem zwei weitere geschichten die sich "offline" bzw über andere Kanäle ergeben haben, davon aber morgen mehr.
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1 PunktIch würde es mal so sagen, dass das Thema LTR in gewisser Weise immer ein rotes Tuch für viele darstellt und heiß diskutiert wird. Damit will ich gar keine Schuld von mir weißen ;), ganz im Gegenteil. Ich denke viele die sich hier im Forum tummeln, haben mindest eine LTR hinter sich, die gehörig in die Hose gegangen ist, mich eingeschlossen. Und ich denke das eben so viele bereits Erfahrung machen konnten mit irgendeiner Form von Beziehung. Du bist deutlich älter als ich (nicht negativ gemeint) und hast wahrscheinlich einiges mehr an Lebenserfahrung. Ich hatte insgesamt zwei "ernsthaftere" LTRs. Am Anfang hätte ich von jeder blind behaupten können, das ist DIE LTR. Einfach aus dem Grund, weil die rosarote Brille noch da war. Später, als ich die Frauen näher kennengelernt habe, verflog irgendwann die rosarote Brille und es kam mehr und mehr der Drang, mit einer anderen Dame das Bett zu teilen. Viel zu lange habe ich dann unglücklich in einer LTR vegetiert, weil ich damals nicht die Eier hatte Schluss zu machen. Was ich allerdings festgestellt habe: Diese rosarote Brille am Anfang, und das Verlangen irgendwann mit einer anderen Frau das Bett zu teilen sind aus meiner Sicht tief in uns drin verankert. Ja, jetzt kommt ich hier mit meiner evolutionstheoretischen Sichtweise, aber ich bin der Meinung, dass wir noch als wirbellose Krabbeltiere im Ozean rumschwimmen würden, wenn es nicht so wäre. Es liegt einfach in unserer Natur, die Gene möglichst weit zu verstreuen. Das sehe ich für mich persönlich als Fakt und kann daher auch den emotionalen (oder besser hormonellen?) Werdegang in einer Beziehung nachvollziehen. Am Anfang ist alles toll, später möchte man doch wieder was anderes. Für mich ist dieses Konstrukt monogame LTR ein gesellschaftliches Phänomen, was mit unseren wahren Natur (sry, wir sind halt nunmal Tiere) absolut nichts zu tun hat. Nur zwängen wir es uns selbst auf, sind irgendwann unglücklich weil es doch nicht klappt, auf immer und ewig mit einem Partner zusammen zu sein, und suchen dann nach eine "ultra" LTR. Dann suchen wir so verzweifelt nach DER richtigen Frau, obwohl wir eigentlich wissen müssten, dass es eine Illusion ist. Aus meiner Sicht versuchen wir da etwas zu rationalisieren, weil es gesellschaftlich "so gewollt" ist. Würde mich mal interessieren, wieviele von uns hier schon den dämlichen Spruch mit dem Töpfchen und dem Deckelchen gehört haben. Nur anstelle zu begreifen, dass es möglicherweise von Mutter Natur nicht gewollt ist, die eine Frau ein Leben lang zu begatten, machen wir uns selbst unglücklich indem wir uns in ein Korsett pressen, was nicht für uns gedacht ist. Klar, jetzt kann man natürlich das Argument bringen "ja, in einer offenen Beziehung ist es aber anders." Das denke ich durchaus. Nur ich glaube einfach nicht, dass die Lust auf den Partner auf Ewigkeit anhält. Ist mir zumindest bisher nicht passiert. So, dann habe ich halt eine offene LTR in der ich irgendwann ebenfalls unglücklich bin. Deswegen würde ich mir nicht die Illusion machen, dass das alles auf immer und ewig hält und deswegen ist es für mich auch in gewisser Weise ein rotes Tuch, wenn ich lese ich soll sie zum Altar zerren. Und jetzt mal Hand aufs Herz Woodpecker. Du hast doch ähnliche Erfahrung gemacht. Deine Ehe öffnet sich auch langsam, was vorher garantiert nicht als offene Ehe gedacht war. Du schreibst in deinem anderen Thread selbst von der "ewigen Versuchung". Deswegen verstehe ich auch nicht so ganz den Bezug zum Thema ultra LTR. Und eine Sache will ich dir noch ehrlich sagen: Ich finde es sehr gut, dass du dich mit dem Thema auseinander setzt. Sprich, bin ich glücklich mit dem was ich mache usw. und dass du dich weiterentwickeln willst (und auch wirst). Da kenne ich einige in deinem Alter, die lieber die Augen davor verschließen und den Kopf in den Sand stecken. Und ich finde einfach gut, dass du das nicht machst und anfängst die Dinge zu hinterfragen.
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1 PunktStimmt. Daumen hoch! (Ironie) Wenn meine Partnerin mir eines schönen Tages ein Messer zwischen die Augen wirft, weil ich den Kaffee falsch gemacht habe, dann prallt das Messer gut 30 cm vor meinem Schädel an mir ab. Einfach so, weil ich eben ein Mann bin. Und dann renne ich gleich zu ihr, weil dieses empfindsame Wesen sich vom anstrengenden Wurf evtl das Handgelenk autschi gemacht hat und dabei denk ich mir "Ach ja, sie ist eben ein emotionaler Mensch die Kleine😊" Ich ab extra nochmal auf die Ironie verwiesen, weil so schreibt man mit unter netter und benutzt nicht so oft das Wort "Bullshit"... Ich kann mir vorstellen, dass du es nicht böse meinst, aber mit solchen Ausführungen stempelst du Menschen zum Freiwild ab. Liegt wohl an der Erziehung vermute ich. So dass du gleich vorauseilend davon ausgehst, dass das Mädel mit der Flachen hand und nicht Faust (weil nicht Mädchen-like) geschlagen hast... die Tritte waren dann sicher auch mit dem flachen Fuß und nicht geballten Zehen. Na dann geht es ja... Überlege mal, inwiefern deine Ausführungen (evtl tatsächlich Denkmuster) sich von denen der Menschen unterscheiden, die meinen weil Frauen kurze Röcke tragen und ey viel angemacht werden, ist es ok ihnen unter eben diese Röcke ungefragt zu fassen... Ich glaube du bist davon nicht weit entfernt, wenn du Männer (weil dir es so beigebracht wurde oder sie idR ein wenig mehr Muskeln haben) das Recht auf körperliche Unversehrtheit absprichst. Jeder kann ein Opfer sein, nicht nur Frauen und auch ein Schlag mit der flachen Hand oder geworfener Gegenstand ist ein Akt der Gewalt, den man sich nicht gefallen lassen muss. Sprichst du das irgendjemanden oder einer Gruppe ab, dann diskriminierst du sie. Ich hoffe, zumindest das war nicht deine grundlegende Intension... MfG
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1 PunktIn Deutschland ist das so: Seriöse/gute Männer finden es selber creepy, unbekannte Frauen auf der Straße anzusprechen, daher lassen sie es. Gute Männer wollen auch gar keine Frau, die sich von unbekannten Männern auf der Straße anquatschen läßt. Aufdringliche Loser-Typen und mental Geschädigte sprechen dagegen reihenweise unbekannte Frauen auf der Straße an. Das hat nichts mit Eiern zu tun. Daher wissen Frauen, daß ein unbekannter Mann, der sie auf der Straße anspricht, kein toller Mann sein kann, denn der hat das nicht nötig, und würde auf diese Weise gar keine Frau kennenlernen wollen. Daher sprechen wirklich nur Loser Frauen auf der Straße an, und die genannten Prinzipien verhärten sich. Deutschland ist da im Prinzip wie Japan: Beide Seiten wollen ihr Gesicht wahren, daher spricht niemand niemanden an.
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1 PunktKlassiker. Es hängt davon ab, welche Maxime Du in einer Beziehung vertrittst. Welches Maß an Intimität darf Deine Freundin mit anderen Herren teilen? Einige Männer werden eifersüchtig, wenn ihre Partnerin im Bikini am Strand liegt, andere finden es ok, wenn ihre Freundin im Club Schwanz-an-Arsch mit Männern tanzt. Für mich wäre das Verschicken intimer Fotos ein Tabu. Nicht, weil ich eifersüchtig wäre, sondern weil es für mich das Maß am Intimität überschreitet, die meine Partnerin mit anderen teilen sollte. Es geht hierbei auch nicht darum, ihr irgendetwas zu verbieten. Sondern lediglich darum, festzustellen, dass Du innerhalb einer Partnerschaft gewisse Grenzen vertrittst, deren Einhaltung für Dich und Deine Freundin selbstverständlich sein sollten. Sind die Grenzen grob verschieden, macht eine Partnerschaft in meiner Welt keinen Sinn. Ohne, dass man dabei böse auf den anderen sein muss. Es passt dann einfach nicht. Du schreibst, Deine Maxime ist es, dass der regelmäßige Kontakt mit Ex-Partnern stört. Dann sollte die Geschichte mit dem Foto eine deutliche Überschreitung dieser Grenze darstellen. Es spielt dabei für mich keine Rolle, ob sie das Handy absichtlich oder unabsichtlich hat liegen lassen. Die Grenze hat sie auf jeden Fall überschritten, im Falle des unabsichtlichen Liegenlassens kommt noch das Element der "Geheimhaltung" dazu. Was Du daraus machst, ist schwer zu sagen. Für mich wäre das ein Trennungsgrund. Zum einen, weil das Verschicken intimer Fotos respektlos ist, zum anderen, weil die Aufmerksamkeitshascherei anderen Männern gegenüber von einem geringen Selbstbewusstsein zeugt. Wenn sie mit eurer Beziehung wirklich so zufrieden wäre, wie sie es Dir gegenüber gesagt hat, würde sie nicht im Traum darauf kommen, anderen Männern sexy Bilder zu schicken. Das Dumme ist, dass diese Aktion einen nachhaltigen Einfluss auf Dein Verhalten haben wird. Erstens wirst Du in Zukunft deutlich misstrauischer bei Männerkontakten ihrerseits, zweitens ist Dein allgemeines Grundvertrauen in eure Partnerschaft mit Sicherheit (und zurecht) angeknackst. Was tun? Sprich mit ihr. Leg das Zusammenziehen ad acta und kommuniziere ihr gegenüber diese Entscheidung. Mach klar, dass es Dir nicht um Eifersucht, sondern um Respekt und Loyalität geht. Und dann überprüfe, ob Du mit der Situation klar kommst oder ob Dich das ständige Misstrauen sowie ein flaues Gefühl im Magen auffressen. Manche Menschen brauchen einen dicken Schuss vor den Bug, um zu bemerken, dass sie mit ihrem Verhalten auf dem Holzweg sind. Andere lügen Dir kackendreist ins Gesicht und ziehen ihr Ding weiter durch. Zu welcher Sorte Deine Freundin gehört, solltest Du zeitnah herausfinden. Alles Gute.
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1 PunktSeinem Partner den Respekt entgegen zu bringen, mit dem man selbst behandelt werden möchte ist in einer Beziehung eine Selbstverständlichkeit. Was Dein Screening angeht: Manipulation: "Schatz, gib mir doch bitte mal die Butter rüber" ist bereits eine Manipulation. Zwar keine negative aber dennoch ist es eine Handlung, die ein bestimmtes Verhalten einer anderen Person auslösen soll. Man kann dieses Manipultionsding auch übertreiben (was ich gerade getan habe). Was aus Dir spricht ist der Wunsch, um Deiner selbst willen geliebt zu werden. So, wie Du bist, egal, wie Du Dich verhältst. Deine Partnerin soll Dich so lieben. Das ist eine wirklich hehre Einstellung aber mE nicht zielführend. In einer Beziehung wird immer einer manipulieren und sei es auch nur, um ein wenig Abwechslung hinein zu bringen und die Beziehung so zu "würzen". Wer das tut ist eigentlich völlig egal, solange beide damit gut fahren. Und ein gewisser beiderseitiger Invest ist notwendig um eine Beziehung am laufen zu halten.
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1 PunktSorry, aber wenn ich die Logik von dir und Suanne mal weiterführe, dann fingen die Handgreifichkeiten an, als er sie festhielt. Von daher könnte sie auch sagen, dass sie sich rechtmaßig zur Wehr gesetzt hat - und darum doch sie das Opfer ist. So von wegen Freiheitsberaubung und so. Er könnte dann kontern, dass er sie ja vor sich selbst schützen wollte - oder musste. Von wegen selbstverletzendes Verhalten. Usw. Und schon hat man sich gegenseitig kriminalisiert und psychatrisiert. Kann man so machen. Wenn man will. Erfahrungsgemäß tut man sich damit aber keinen Gefalen. Darum muss man das auch nicht so machen. Beispiel wären Dörfer in Ruanda, in denen nach dem Genozid durch mediative Vermittlung wieder ein gewaltfreites und in weiten Teilen freundiches Miteinander etabliert wurde. Ich denke, das zeigt ganz gut, dass es "ein zurück" gibt. Wenn man will. Kurz gesagt, muss man sich selbst nicht unterschätzen. Nach dem was du hier schreibst -also ohne euch beide zu kennen- würde ich tippen, dass sie gerade das stört. Nämlich, dass du sie bei ihren Problemen unterstützten willst. Und wahrscheinlich wird sie genau das an dir ganz besonders schätzen. Also, dass du sie unterstützen willst. Klingt bekloppt. Wirste aber bei jeder Frau so finden. Und bei jedem Mann auch. Nur in verschiedenen Ausprägungen und Erscheinungsformen. Darum wär meine Einschätzung, dass dir mehr Gelassenheit helfen würde. Die Frau hat Probleme. Hat jeder. Und wie Geschmunzelt schon schreibt, ist das nicht unbedingt ein Problem, das man angehen müsste. Vielmehr kannste beruhigt davon ausgehen, dass sie selbst am besten weiss, was gut für sie ist. Genauer gesagt, kannste ihr ihre Probleme ruhig lassen. Und ihr zutrauen, dass sie ihr Leben selbst auf die Reihe bekommt. Und genau davon kannste bei dir selbst auch ausgehen. Etwas direkt formuliert, brauchste nicht die Probleme deiner Freundin lösen zu wollen, um selbst klarzukommen. Beispielsweise kannste darüber mal nachdenken: Jemand, der alles kontrollieren und ale nach seiner Pfeife tanzen lassen will, der wär weniger ein Alpha. Sondern hätte in erster Line nen ziemlich gepflegten Vogel. Und würde damit ziemlich anecken. Was zumindest mittelfristig dazu führen würde, dass sein Umfeld gerade nicht nach seiner Pfeife tanzt. Im PU gibts den Begriff des Alphas, der nach seinen eigenen Regeln lebt. Bedeutet, dass er selbst nach seinen Regeln lebt. Und das bedeutet gerade nicht, dass er will, dass andere auch nach seinen Regeln leben sollen. Sondern er will, dass andere auch nach ihren eigenen Regeln leben. Genauso, wie er selbst auch. Verstehst? Der Widerstand deiner Freundin wird zumindest zu einem Teil davon kommen, dass du ihre Probleme lösen willst. Weil sie sich dadurch von dir bevormundet fühlt. Wenn du Grenzen setzt und sagst, was du willst - dann ist das völlig OK. Dann, wenn die Grenzen für dich selbst gelten. Sobald deine Grenzen auch für sie gelten sollen, wirds kompliziert. Bedeutet: Versuch mal, weiter zu differenzieren was dein Ding ist - und was das Ding anderer Leute ist. Und dann guckste, wo es Überschneidungen gibt. Diese Überschneidungen, sind das, wo ihr eure Beziehung leben könnt. Beispielsweise darf sie sich mit der Faust gegen ihre Kopf hauen, so lange sie will. Isso. Wir leben in einem freien Land, in dem sie das darf. Da hast du dich nicht einzumischen. Gleichzeitig leben wir in einem Land, in dem euch sehr weitgehend niemand in eure Beziehung reinreden darf. Insofern darste es durchaus als Hilferuf verstehen, wenn sie sich gegen ihren Kopp haut. Genauer gesagt, als Bindungsintervention. Ist durchaus naheliegend, dass sie möchte, dass du ihre Arme festhälst, wenn sie sich haut. Nur - wenn du bei den Körperlichkeiten mitmischst - dann musste auch damit rechnen, dass sie das auch macht. Verstehst? Du hast deine Werte. Und sie hat ihre. Und das ist auch gut so. Gleichzeitig leben Beziehungen davon, dass die verschiedenen Werte gleichwertig nebeneinander stehen dürfen. Und gleichzeitig davon, dass emotionale Themen nicht bewertet werden. Darum der Tip, dir mehr Gelassenheit zuzulegen.
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1 Punkthttp://www.urbanite.net/de/leipzig/artikel/ein-tag-mit-pfandflaschensammlerin-sabrina
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1 PunktOh mein Gott...bin ich die einzige Frau, die hier beim Lesen einige Kötzerchen unterdrücken muss?! Ungewollte Schwangerschaft , du hast Zweifel - ok, that's life...(die zwischenmenschlichen Nackenschellen, bezüglich des Themas "Zweifel, aber trotzdem bleiben", spare ich mir). Sag es ihr einfach...und dann hoffe ich für alle Beteiligten, dass SIE dich verlässt. Wird ne harte Zeit, aber sie wird gestärkt aus der Situation gehen und jemanden finden, der sie wirklich so will, wie sie ist. Verschwende nicht ihre Zeit und ihre Kraft, denn die benötigt sie dringender für andere kleine Herzchen
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1 PunktWie ich es gemacht habe: Ne Freundin mit Kamera gefragt, Hund der Eltern mitgenommen und einfach durch den Landschaftspark Duisburg gelaufen. Bissl faxen mit dem Hund gemacht (auf / über Mauer springen lassen an der Leine etc pp) und sie hat spontan einfach immer wieder drauf gehalten (natürlich nicht nur Bilder mit Hund, aber das zieht erstaunlich gut). Natürliche Bilder, super Bildquali. Dann bissl zugeschnitten, nicht mal Photoshop dringend nötig. Fotograf finde ich wirkt zu gestellt bzw künstlich, fände ich persönlich selbst öde. Weiterer Vorteil: Kostet nix und man hat ne Menge Spaß dabei
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1 PunktDie Message verrät doch schon der Titel und zieht sich durch den kompletten Film. Von Anfang bis Ende wird der Wandel der Gesellschaft beschrieben und wie sich die Zeiten geändert haben. Und am Ende wird das ja auch durch den Traum nochmals hervorgehoben. Es ist eben kein Land für alte Männer mehr.Da ich den Streifen seit 5 Jahren nicht mehr gesehen habe, kann ich da leider nicht detaillierter drauf eingehen, aber für mich war das mehr als offensichtlich. Wenn man aber die ganze Zeit an Bardem hängen bleibt, dann sieht man in die falsche Richtung. Und Bardem glänzt in erster Linie mit seiner bizzaren Erscheinung und nicht mit großer Schauspielkunst. Nimm dem mal die Gasflasche und seine Frisur und dann siehts schon ganz anders aus. Obwohl er natürlich trotzdem gut gespielt hat. Keine Frage. EDIT: Und wenn man dann möchte, dann kann man noch viel tiefer in die Materie rein. 80er Jahre, Generation-X, die ersten Punks schwappen ins ländliche Idyll etc. Sicher ist Bardem vs. Brolin die Story. Aber die Message findet sich in der Story, hinter der Story, beim alternden Tommy Lee Jones.
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