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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 09/13/17 in Beiträge an

  1. 2 Punkte
    Dazu kann ich was sagen. Nur meine Erfahrung, ohne Wertung das andere Wege schlechter wären. Ich selber habe diesbezüglich schon ziemlich früh einen nicht-konformen Weg eingeschlagen. Also so Anfang 20 (wie alt bist du eigentlich). Habe immer alle Entscheidungen so gefällt worauf ICH Bock hatte und nicht was die Wirtschaft / der Lebenslauf / etc erwarteten. Das war in den 90er vielleicht auch noch etwas einfacher als heute, der Konformitätsdruck scheint diesbezüglich weiter zugenommen zu haben. Also: Studiert wo ich Bock drauf hatte nicht was mir geraten wurde. 2 Praktika. Mehr nicht, weil ich dauernd in den Semesterferien am Reisen war. Auslandssemester in einer Stadt auf die ich Bock hatte nicht an der besten Uni. Danach noch ne Promotion+mies bezahlter wiss.Mitarbeiter Job, aber nicht wegen der Karriere sondern weil mich das Fach interessierte und ich die Zeit an der Uni verlängern wollte (war geil). Dann zu ner Firma wo es relaxed zuging statt zum Berater der mich ködern wollte. Gezielt in der Stadt wo ich hin wollte weil sie meinen Hobbies entgegenkam und wo ich heute noch glücklich lebe. Zwischen den Etappen Abi, Zivildienst, Studium, Promotion, Job, jeweils 3-4 Monate "Lücken" zum Reisen. 2 Kinder = in Summe 14 Monaten Elternzeit in 5 Blöcken, jeweils mit richtig geilen (aber nicht teure) Reisen mit den kleinen Jungs. Auf Beförderung verzichtet weil der angebotene Posten einfach nur stressig war. Teure Statussymbole die mich nicht interessierten ziemlich radikal abgelehnt. Arbeitgeber und Chef gefunden der den Deal versteht: Statt mir mehr Geld zu geben, lass mich weniger arbeiten. Will hier aber nicht rumposen. Mein Punkt ist: Die Aktionen oben haben mir zu allen Zeiten jede Menge Gegenwind eingebracht und auch etliches an Konflikten. Das ist unvermeidbar. Aber es geht, auch hier, mitten im völlig manisch-arbeitswütigen Deutschland. Die andere Alternative ist das von dir genannte Aussteiger- oder Nomaden-Model. Meins ist das nicht, dazu bin ich zu heimatverbunden und mag es einfach irgendwo meine Wurzeln zu haben wo die alten Kumpels in Reichweite sind, die Kultur die meine ist usw. Je älter man wird desto wichtiger werde so Dinge übrigens, von dem her war es für mich die richtige Entscheidung. Wenn du diesen Weg gehen willst, mach dich drauf gefasst dass dir sehr viele deiner aktuellen Bekannten abhanden kommen werden. Und mach es low-key, lass es also nicht raushängen. Die Leute hier sind sehr neidisch, und zwar erst recht neidisch auf Menschen die einfach so Tabus brechen und damit gut fahren. Und "auf Karriere verzichten, sich um Status nicht scheren" ist in DE in weiten Kreisen ein Tabubruch. Ich hab mittlerweile meine Privat-Philosophie zusammengezimmert Aber von den alten Griechen her bin ich Epikureer, das ist die etwas lebensfreudige Variante der Stoiker.
  2. 2 Punkte
    Hey, ich kenne das Problem allzu gut! Hatte als ich Anfang 20 war genau das gleiche Problem, ich mein teilweise heute noch auf der Arbeit wenn mich Patienten fragen wie ich so "jung" schon ein Arzt sein kann.... früher hätte mich so etwas extrem getriggert, heute sehe ich so etwas als Kompliment an. Vor allem wenn ich meine ü25 Kollegen ansehe und einige schon aussehen wie 45. So kann ich heutzutage nicht nur problemlos 20 jährige Mädels daten, die sich dann über mein tatsächliches Alter wundern (=perfekt auch um die Mädels dann damit aufzuziehen) aber auch ältere Mädels, die sich aber körperlich und phänotypish genauso fit gehalten haben. Sehe es als einen genetischen Vorteil am, dass du erst wirklich im "späten" Alter Zeichen eines Alterungseffektes spüren wirst. dass du aber temporär ein Problem damit hast, ist natürlich verständlich. Was dagegen hilft (auch gegen dein loses Selbstbewusstsein gegenüber Frauen relativiert mit deinem LB) hast du ja bereits selbst heraus gefunden. Betreibe aktiven und intensiven Sport. Dadurch veränderst du nicht nur deinen Körperbau, sondern auch deine Gesichtszüge (markanter durch niedrigeren KFA Gehalt) aber auch einen anderen Hormonhaushalt, der dich männlicher wirken lässt. (Non-pathologische Virilisierung) andernfalls kannst du dich noch im Style Forum beraten lassen bzw dich mal zeigen. Wir haben hier einige Leute die sich mit Style&Fashion gut auskennen, um dich auch adäquat beraten zu können. bin selbst halb Asiate und hatte in meinem Leben bis jetzt noch nie "asiatische" Mädels Daten müssen. Sehe also dein Problem auch eher als LB an. Mache Sport, kleide dich um/besser, stelle ggfs. deine Ernährung um und vor allem setze deine LB ab. Lg
  3. 2 Punkte
    Mal ganz unabhängig von der Männerwelt und das dazugehörige Drumrum: Ich finde es super, dass du den Mut gefunden hast, dich aus deiner belastenden Arbeitssituation zu lösen und somit auf dich selbst hörst und auf dich aufpasst, obwohl du eine besondere Bindung zu deinem Job/Unternehmen empfunden hast. Das können nicht viele Menschen und die rutschen immer weiter da rein. Ich kenne etliche Menschen, denen es so geht. Gerade deswegen sehr stark, wie sehr du letztendlich auf dich achtest. Kompliment.
  4. 2 Punkte
    neinnein, lieben tun wir alles mögliche an der frau. ihre schönheit ist nur die voraussetzung.
  5. 2 Punkte
    Ich übersetzte mal für dich: "Ich hab bisher gar nicht an dich gedacht. Du bist aber auch weiterhin nicht interessant genug, dass ich mir Zeit für dich nehmen würde." Vergiss sie. Zeitverschwendung.
  6. 2 Punkte
    Match aufgelöst, weil DU Ihre Nummer bekommen hast. Ganz einfach. Du siehst kein Profilbild/Status? Sie hat eingestellt, dass nur Personen die Sie Ihren Kontakten hinzufügt Ihr Profilbild und Ihren Status sehen können. Sobald Sie deine Nummer einspeichert, solltest du alles sehen. Ruf Sie an oder Schreib Ihr: Hey cooler Abend, hier hast du meine Nummer. Sollten wir echt mal wiederholen am xx.xx.xx um xx.xx Uhr bei xyz.
  7. 2 Punkte
    Ein Screening nach "LTR-Material" und "Nicht-LTR-Material" macht doch jeder. Bewusst oder unterbewusst. Es kann mir keiner erzählen, dass er bei einem Date noch nicht gedacht hat: "Die ist heiß, aber strohdoof". Und genau damit ist das Screening "LTR/Nicht-LTR" doch bereits abgeschlossen. Die Kunst liegt für mich darin, diesem Screening keine Verhaltensänderung folgen zu lassen. Hier hat Gerry recht, dass viele bei "LTR-Material" plötzlich zaghaft und unsicher werden, während sie bei "Nicht-LTR-Material" der absolute Carlos sind. Grundsätzlich halte ich ein LTR-Screening also für unvermeidbar, es findet sowieso statt, in individuell unterschiedlicher Form. Die Frage ist für mich lediglich, was man aus dem Ganzen macht. Am besten: nichts. Ein bewusstes LTR-Screening ist relativ vage. Viele wichtige Charaktereigenschaften, welche für eine langfristige Beziehung unabdingbar sind, werden in der Regel in den ersten Wochen des Kennenlernens eh nicht deutlich. Dazu zählen beispielsweise der Umgang miteinander während eines Streits, das Verhalten bei schwierigen Lebensumständen oder die Verlässlichkeit des Charakters. Genau aus diesem Grund macht für mich ein bewusstes U-LTR-Screening noch weniger Sinn. Keiner weiß, was das Leben für einen bereit hält und niemand weiß, wie sich der Partner aufgrund bestimmter Ereignisse entwickelt. Das, was woodpecker beschreibt, ist für mich ein verschärftes "Allgemein"-Screening, was _unter Umständen_ die Wahrscheinlichkeit erhöht, eine U-LTR-Partnerin zu finden. Die Wahrscheinlichkeit ist allerdings so gering, dass es für mich Unsinn ist, das explizit als U-LTR-Screening zu bezeichnen. Schon diese Formulierung "den Partner fürs Leben zu suchen" lässt bei mir alle Alarmglocken läuten. Dieser Anspruch bringt einen solchen Druck mit sich, dem die meisten Beziehung nicht standhalten. Na klar checkt man im Vorwege ab, ob eine Frau nur als Betthase oder für mehr in Frage kommt, aber dieses Screening explizit auf U-LTR zu pimpen, ist meiner Meinung nach nicht möglich. Hat man den "LTR-Material"-Haken gesetzt, sollte man entspannt gucken, was die Zukunft bringt und sich nicht mit dem "DAS HÄLT FÜR IMMER"-Druck belasten.
  8. 1 Punkt
    “Life isn’t about finding yourself. Life is about creating yourself.” Mittlerweile bin ich schon seit 2 Jahren hier im Forum angemeldet, aber ich konnte mich bisher nicht dazu motivieren selbst so etwas wie ein "Self-Development-Journal" zu schreiben. In letzter Zeit kam es allerdings zu Ereignissen in meinem Leben, die das nun ändern sollen. Insbesondere hat mich der Thread des Users GreatByChoice inspiriert, welcher hier zu finden ist: http://www.pickupforum.de/topic/154702-the-way-to-greatness/. Vielen Dank für die Inspiration, mein Guter! 🙏 Kurz zu mir: Derzeit bin ich 22 Jahre alt und Student. PU betreibe ich seit ca. 2 Jahren. In diesen 2 Jahren habe ich viel erlebt und noch mehr gelernt, doch vor allem wurde mir klar wie viel Potenzial man eigentlich abrufen kann, wenn man nur zielstrebig genug seine Ziele verfolgt. Und das gilt für ALLE Lebensbereiche. Kurzfassung meiner bisherigen Geschichte und wo ich eigentlich herkomme: Aufgewachsen in einem finanziell schwachen Haushalt inmitten eines sozialen Brennpunkts. Mobbingopfer der Schule vom 8. bis zum 12. Lebensjahr. Mit 13 Umzug in eine neue Stadt. Die nächsten 2 Jahre keine Freunde gefunden. Mit 15 zum ersten Mal ein Fitnessstudio von Innen gesehen. Seitdem ist Fitness fester Bestandteil meines Lebens. Mit 17 dann die erste Freundin und der erste Sex. Parallel mit dem Studium der Wirtschaftswissenschaften begonnen. Mit 18 entdecke ich meine Leidenschaft für Mathematik und beschließe parallel noch ein Mathestudium anzufangen. Mit 20 macht meine damalige Freundin nach 3 Jahren Schluss. Das war der ausschlaggebende Moment für mich mit PU anzufangen. Es beginnt eine Zeit in der ich mich vermehrt der Frauenwelt widme und etwas meine eigentlichen Ziele aus den Augen verliere. Aktuell 22. Ich bin gerade dabei mein Wirtschafts- und Mathestudium abzuschließen und habe vor 6 Monaten mein eigenes Business im Bereich Investment und Finanzplanung gegründet. Meine wichtigste Erkenntnis zum Thema Persönlichkeitsentwicklung und Erfolg Wenn ich die letzten Jahre Revue passieren lasse, so kann ich bereits jetzt schon auf viele Errungenschaften meines Lebens zurückblicken. Was all diese Errungenschaften verbindet ist die Lektion, dass sich jeder Lebensbereich durch Training, Disziplin und Ehrgeiz verbessern lässt. Simple as that. Ich will an dieser Stelle einfach mal erwähnen, wie sich das in meiner Vergangenheit gezeigt hat. 1. Unzufriedenheit mit meinem Körper und das Krafttraining Wie oben bereits erwähnt, entdeckte ich im Alter von 15 meine Leidenschaft zum Krafttraining/Fitness. Ich wurde damals häufiger auf meine schmale Figur angesprochen, da ich mit einer Körpergröße von 1,95m gerade einmal 72kg auf die Waage brachte. Mit der Zeit baute sich dermaßen viel Frust in mir auf, dass ich ganz einfach dagegen vorgehen musste. Um besser auszusehen, um stärker zu sein und ja, auch wegen den Mädels 😉 Mittlerweile mache ich mir nicht mehr allzu viel aus Frauen und betreibe den Sport, weil ich ihn als Teil meiner Entwicklung ansehe. Anbei mal eine Illustration meines Fortschritts der ersten 5 Jahre: Durch bloßes Training und Disziplin habe ich es geschafft Dinge in meinem Leben voranzubringen. Wieso sollte ich diese Erkenntnis nicht also auch auf andere Lebensbereiche anwenden? 2. Frust in der Schule und schlechte Noten Wie Anfangs bereits erwähnt, war ich während meiner Schulzeit für einige Jahre das Mobbingopfer in meiner Klasse. Es fiel mir schwer Kontakt zu anderen Schülern aus meiner Klasse aufzubauen und Freunde ausserhalb der Schule hatte ich kaum. Hinzu kommt ein schwacher Rückhalt seitens der Familie, da dort eben andere Schwierigkeiten vorherrschten und ich praktisch immer mit meinen Problemen alleine war. Diese Umstände wirkten sich natürlich enorm auf meine Schulleistungen aus und es gab kaum ein Fach, in dem ich besser als 3,0 abschnitt. Die Ausnahme war natürlich Sport 😄 Als ich es dann mit 17 doch noch auf magische Weise geschafft habe mein Abi zu absolvieren (mit unterdurchschnittlicher Note natürlich), war mir klar, dass sich das im Studium einfach ändern muss. Also kurzerhand Prioritäten gesetzt und konsequent gehandelt: Ich zog im Alter von 17 Jahren von zu Hause aus um mich zumindest im Studium entfalten zu können und mein Potential zu verwirklichen. In dieser Zeit entwickelte ich eine massive Lerndisziplin und widmete mich zu 110% meinem Studium. Um mich zusätzlich zu pushen beschloss ich praktisch als "Challenge" das Mathestudium als Zweitstudium aufzunehmen, da es den Ruf hatte extrem schwer zu sein und eine hohe Ausfallquote besitzt. Der aktuelle Status ist, dass ich sowohl den Master in Wirtschaftswissenschaften als auch den Bachelor in Mathematik im Alter von 22 mit voraussichtlich 1,x abschließen werde. Und das 5 Jahre jünger als der durchschnittliche Master-Absolvent in Deutschland. Auch im Bereich meiner Bildung habe ich also schon früh gelernt, dass sich harte Arbeit bezahlt macht. 3. Phase der Depression nach der Trennung meiner Ex und keine Ahnung von Dating und Frauen Im Alter von 20 Jahren trennte sich meine Ex von mir mit der Begründung, dass sie keine Gefühle mehr habe. Ich konnte das damals absolut nachvollziehen, da ich ein furchtbarer Freund war. Meine Gedanken waren stets nur beim Training, Studium und Karriere. Kein Wunder also, dass sie nach einer Durststrecke der Aufmerksamkeit meinerseits unsere Beziehung beenden wollte. Tatsächlich traf mich die Trennung damals kaum. Was mich aber traf war die Tatsache, dass ich absolut keine Ahnung hatte wie man neue Frauen kennenlernt. Ich bin ein Mensch, dem Sex und Nähe unfassbar wichtig sind. Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich aber keine Ahnung wie man als Single an Sex und Nähe kommt, weswegen ich die 3 Monate darauf in so etwas wie eine Phase der Depression verfiel. Ich fühlte mich schlichtweg einsam und hatte kaum jemanden, der mir hierbei helfen konnte. Das einzige was ich hatte war meine Intuition und diese sagte mir, dass ich noch mehr an mir arbeiten muss um diese Phase zu überwinden. Das war der Moment wo ich anfing mein Leben kritischer zu betrachten. Ich las sehr viel in dieser Zeit und entdeckte Dinge wie Meditation, NoFap und Pickup. In dieser Phase experimentierte ich so viel wie möglich und mit der Zeit kristallisierten sich gewisse Habits heraus, welche für mich funktionierten und welche ich dauerhaft in meinen Lifestyle einbinden wollte. Diese habe ich damals für mich in einer Grafik zusammengefügt und "Pyramid of the Titans" getauft: Jeder Teil dieser Pyramide stellt eine wertvolle Habit für mich dar. Die unterste Schicht entspricht der Basis eines produktiven Lifestyles. Ohne richtige Ernährung/Sport/Erholung geht nichts. Die darüber liegenden Schichten stellen im aufsteigenden Schwierigkeitsgrad Habits dar, welche mein Inner Game verbessern. Kalt Duschen beispielsweise ist eine super Methode um bereits zu Tagesbeginn seine Komfortzone zu verlassen. Ausserdem bringen kalte Duschen auch gesundheitliche Vorteile mit sich, etwa für die Funktion des Herz-Kreislaufsystems. Ebenso besitzen Meditation und NoFap Vorteile, welche ich an dieser Stelle nicht näher erläutern will, da diesbezüglich jede Menge Content im Internet zu finden ist. Ich möchte an dieser Stelle aber gerne ein paar Videos zu diesen Themen empfehlen: Zu NoFap: https://www.youtube.com/watch?v=u4j2d7iLWsw https://www.youtube.com/watch?v=njU4pROL9rM Zu Meditation: https://www.youtube.com/watch?v=CmhkmLFc74E Zu Cold Showers: https://www.youtube.com/watch?v=GShvGXwaijg Insbesondere NoFap war für mich eine massive Veränderung und hat mir unfassbar viel Value geboten. Dies hatte 2 Gründe: Ich konnte meine extreme Pornosucht überwinden, was dazu führte, dass ich zum einen mehr Selbstvertrauen gewann und zum anderen wieder mehr Interesse an realen Frauen hatte. Da ich mir durch den Verzicht auf Pornos das einzige Ventil meiner sexuellen Energie genommen hatte, musste ich diese Energie nun anders loswerden. Dementsprechend war ich motiviert Infield zu sein und zu approachen. Es waren genau die oben genannten Änderungen meines Lifestyles, die dazu führten, dass ich anfing Frauen anzusprechen, zu daten und zu layen. Mittlerweile bin ich an einem Punkt angelangt, wo ich nur wenig Probleme habe Frauen kennenzulernen. Ich liebe Daygame und genieße jede Sekunde meiner Dates. Somit hat sich auch hier gezeigt: Durch Disziplin und Training (insbesondere Training von Social bzw. PU-Skills) konnte ich auch diesen Teil meines Lebens anpacken und verbessern. Woran will ich nun als Nächstes arbeiten? Und genau hier kommt dieser Thread ins Spiel. Ich scheine seit einiger Zeit ein Plateau in meinem Leben erreicht zu haben. Um dieses Plateau zu durchbrechen, soll mir dieser Thread dienen. Ich will hier meine Ziele für das kommende Jahr niederschreiben und anschließend verfolgen. Diese sind: Mein Studium beenden (M. Sc. + B. Sc.) Bis zum 1.10.2017 120kg auf die Waage bringen. Wunschkraftwerte bis zu diesem Zeitpunkt sind: Military Press: 3x5 - 90kg Bench Press: 3x5 - 130kg Squat: 3x5 - 160kg Deadlift: 3x5 - 180kg Jede Woche mindestens einmal PU-technisch aktiv zu sein. Egal ob Daygame oder Clubgame. Dazu anschließend einen kurzen Field-Report verfassen. Bis Ende des Jahres dazu in der Lage sein von meinem Business zu leben (d. h. ~1000€ monatliches Netto zu erzielen). Bezüglich der Basis-Ebene meiner Pyramide will ich 2 Dinge implementieren: Ernährung eine Priorität machen! Dazu gehört vor allem Meal-Preparation als Habit in mein Leben zu implementieren und damit aufzuhören irgendwelchen Fertigscheiss oder Süßkram zu essen. Endlich einen geregelten Schlafrhythmus entwickeln. D. h. weniger Nächte durchmachen, früher ins Bett und im Schnitt früher aufstehen. Ausserdem will ich das Thema Erholung zu einem Fokus machen. Diesen Bereich habe ich nämlich ohnehin schon viel zu lange vernachlässigt. Da ich ausserdem gerne und regelmäßig lese, will ich auch hilfreiche Gedanken aus diversen Büchern teilen wenn mir danach ist. Ich werde diesen Thread voraussichtlich jeden Sonntag updaten. Dies ist mein erstes Mal, dass ich so etwas wie ein "Self-Development-Journal" halte und bin gespannt, wie sich das Projekt in Zukunft entwickelt. In diesem Sinne wünsche ich euch viel Erfolg auf der Überholspur und bis die Tage!
  9. 1 Punkt
    Ich will etwas über Inner Game erzählen. Es soll aber nicht bloß trockene Theorie sein, weshalb ich meine Überlegungen mit einem Field Report verbunden habe. Zur Einleitung: Ein Field Report Eine Freundin hatte Beziehungsprobleme und ich habe mich mit ihr zum Quatschen getroffen. Ich selber habe beschlossen, an dem Abend nüchtern zu bleiben, also blieb es beim alkoholfreien Bier und bei der Coke Zero. Am späten Abend haben wir uns in eine gemütlich Bar mit Live Musik gesetzt. Im ersten Stock gab es Sitzmöglichkeiten mit wenig Leuten, wo wir uns gemütlich unterhalten konnten. Als sie einmal aufstand, um sich ein bisschen unter die Leute zu mischen, entschied ich mich kuzerhand eine Frau anzusprechen, die in der Sitzkabine hinter mir Platz genommen hat. Sie war alleine und trank ein Bier. Im Nachhinein erfuhr ich, dass sie 46 Jahre alt war. Ich fand, sie hatte eine gute Figur, und hatte eine lockere Körperhaltung. Sie machte einen in sich ruhenden Eindruck, war anscheinend alleine dort und ich wollte sie kennenlernen. (Ich selber bin U30, aber ich stehe irgendwie auf ältere Frauen.) Also setzte ich mich einfach ihr gegenüber, lächelte sie an und reichte ihr die Hand. Ab diesem Moment ließ ich ihre Hand nicht mehr los. Sie begrüßte mich auch sofort und ich wir stellten uns vor. Also alles sehr klassisch. Bloß dass ich viel Wert auf nonverbale Kommunikation legte. Mir war der Händedruck wichtiger als das Hallo. Der Augenkontakt war mir wichtiger als die gegenseitige Vorstellung. Kurze Zeit später griff ich auch nach ihrer anderen Hand. Während der anfänglichen Unterhaltung hielt ich festen Blickkontakt und sprach zuerst nur kurze Sätze. Ich wollte meine körperliche Präsenz wirken lassen. Ich nutzte ein bisschen ihre anfängliche Verwirrung aus, dass sie glaubte, ich wäre mit meiner Freundin da; und nachdem ich ihr gesagt habe, dass das nicht der Fall ist, wollte sie, dass ich mir eine jüngere Frau suche. Schon nach 10 Minuten nahm schließlich ich ihre beiden Hände und legte sie auf mein Gesicht. Wir sprachen auf Englisch und Deutsch, und ich sagte ihr: „I want to feel your hands on my face.“ Zwei Minuten später legte ich auch meine eigenen Hände auf ihr Gesicht und wir streichelten uns gegenseitig. Ich fand heraus, dass sie einen PhD hat und war insgesamt sehr begeistert, dass sie intellektuelles Niveau hat. Sie selber glaubte auch mir meine akdamische Ausbildung nicht und wollte meinen Personalausweis sehen. Sie sagte, wie sie normalerweise nur 40jährige Männer trifft, die bei McDonalds arbeiten. In dieser Position, beide gegenüber sitzend, uns gegenseitig in die Augen starrend, auf den Ellbogen abgestützt, unsere Gesichter streichelnd, unterhielten wird uns für mindestens eine halbe Stunde. Ich machte regelmäßig sexuelle Anspielungen und Hinweise, dass wir uns in private Räumlichkeiten zurückziehen sollten. Darauf ging sie bislang nicht ein, was mich aber nicht besonders störte. Sie leckte irgendwann sehr sinnlich meine Finger. Unsere Lippen kamen sich sehr nahe, aber ich wollte ihr nicht die Befriedigung des Kusses geben. Die entgültige Befriedigung sollte sie erst im Schlafzimmer finden. Ich genoss die Spannung aber auch und so haben wir uns minutenlang geteast. Bei einem Lied von den Rolling Stones stand sie auf und wir haben kurz zusammen getanzt. Schließlich saßen wir nebeneinander, ich legte meinen Arm um sie, streichelte ihre Haare und küsste sie am Hals. Letzten Endes gab ich ihr die Befriedigung des Kusses, den sie leidenschaftlich und mit viel Zunge erwiderte. Bis dahin war es die perfekte Verführung. Es war das perfekte Vorspiel. Wir waren beide voller sexueller Spannung, die wir gezielt zurück hielten. Doch irgendwas stimmte nicht ganz. Sie stieg wiederholt nicht auf meinen Vorschlag ein, zu ihr zu gehen und ich fand bald heraus warum. Irgendwann gegen 1 Uhr (und knapp nach unserem Kuss) sagte sie, sie müsse gehen, nahm ihre Sachen, verabschiedete sich und ging sehr zügig davon. Ich lief ihr nach, die Stiegen hinunter, die Tür hinaus. Zuerst war sie überrascht, dass ich ihr nachgelaufen bin, danach kam heraus, dass es wohl ein Missverständnis gegeben hat. Sie glaubte, ich wäre nur auf der Suche nach einem hook-up für eine Nacht und sie wäre heute für Sex zu müde. Sie würde mir aber ihre Nummer geben, und wenn ich wirklich an ihr interessiert sei, könne ich mich melden. Letztendlich zeigte ich Verständnis und wir tauschten Nummern. Während ich ihr meine Absichten schilderte, kam auch vor, dass ich Sex mit ihr will. Sie sagte dazu: „Sure we can have sex. I did this before. Just call me and say that you want to come over. Than we can have sex. But I am not into kinky stuff.“ Sie zeigte auf einmal eine sehr offene Seite, mit der ich nicht gerechnet habe. Sie sagte zu mir, während wir vor dem Club standen: „you are very handsome“ und erzählte, wie sehr sie es mochte, dass ich sexuelle Spannung aufgebaut habe und dass sie Wert auf Vorspiel legte. Danach trennten sich unsere Wege vorerst. Ich schrieb ihr am nächsten Morgen eine SMS, die sie mit einem Smiley erwiderte und wir verabredeten uns dann am Abend zu einem Spaziergang in der Nähe ihrer Wohnung. Auf den Spaziergang folgte ein Cafébesuch, danach gingen wir zu ihr nach Hause. Über Inner Game: Das Auftreten eines Verführers Ich finde, mindestens 90% von Pick Up ist Inner Game. Denn wirkliche Entwicklung spielt sich im Kopf ab. Damit meine ich Einstellungen und Mindsets. Inner Game ist aber ein riesiges Themenfeld, weshalb ich hier nur einen kleinen Teil abdecken kann. Hier möchte ich beschreiben, wie enorm wichtig es ist, dass man sich selbst als Verführer sieht, wenn man wirklich verführen will. Pick Up bedeutet in erster Linie nicht nur, bestimmte Techniken anzuwenden, oder bestimmte Dinge zu sagen. Sondern es geht darum, welche Einstellung man hat, was man sich traut, was man sich selbst zugesteht. Das Selbstvertrauen bestimmt die Resultate, die man bekommt und man bekommt, wovon man glaubt, dass man es verdient hat. Damit wird Selbstvertrauen zu einem Grundbaustein jeglichen Aspekts im Inner Game. Es ist das Fundament, auf das alles aufbaut. Ein Verführer kann nur sein, wer in seine eigenen Fähigkeiten vertrauen kann. In meinem Field Report beschrieb ich ein Beispiel, wo ich mich einer Frau gegenübersetze und ihre Hände nach 10 Minuten auf mein Gesicht lege. Das ist etwas, wovon der Hausverstand sagt, dass es eigentlich nicht funktionieren sollte. Wenn mich irgendwer beobachtet hätte – er würde mir niemals glauben, dass ich die Frau zum ersten Mal gesehen habe – außer vielleicht jemand, der selber Pick Up macht. Ich stand zu 100 Prozent zu meinem Wunsch mit dieser Frau Sex zu haben und brachte es entsprechend zum Ausdruck. Ich sah ihr tief in die Augen und meine ganze Körpersprache war nichts anderes als der kompromisslose Ausdruck meiner eigenen sexuellen Energie. Die Frau spürte, wie die bedingungslose Körperlichkeit vollkommen normal für mich war und ich gab ihr damit die Erlaubnis, sich ebenfalls für mich zu öffnen. Sexuelle Energien können sich nur dort begegnen, wo ihnen Raum dafür gegeben wird. Dafür braucht es aber ein paar Voraussetzungen. Springen wir ein bisschen in die Vergangenheit, vor ein paar Monaten war es nämlich ganz anders. Sagen wir mal, ich habe Stimmungsschwankungen. (Und vielleicht bin ich sogar bipolar, ich bin mir leider selbst nicht ganz sicher.) Unlängst war ich noch in einer mehrmonatigen depressiven Verstimmung, wo ich hauptsächlich lustlos und antriebslos war, und wo ich mich weniger selbstbewusst fühlte. Wo ich normalerweise das Gefühl habe, es mit der ganzen Welt aufnehmen zu können, wollte ich damals einfach nur Energie konservieren. Ich habe zum Beispiel Trainingseinheiten geschwänzt und wollte nicht rausgehen. Im Club wollte ich eigentlich nur was trinken und wieder heimgehen, bei den Mädels war ich wenig körperlich und wollte nur reden. Ich war wenig lustig und fokussierte auf „ernste“ Themen. Ich erinnere mich noch, wie ich auf eine Rooftop Bar ging und dort einfach nur am Geländer auf die Straßen blickte, weil ich keine Lust hatte, mit irgendwem zu reden. So ein Gefühl über mehrere Monate zu haben – ja, das war nicht so cool. Diese Erfahrung festigt aber meine Überzeugung, dass Inner Game die wichtigste Komponente im Pick Up ist. Da ich mittlerweile auch schon vier Jahre hier angemeldet bin, habe ich über die Aspekte reflektiert, von denen ich annehme, dass sie mich in die Rolle des Verführers versetzen. Folgende Mindsets kamen dabei heraus: (1) positive energy Ich verkörpere die Freude und bringe jeden Menschen zum Lächeln. (2) Furchtlosigkeit Jede erlebte Furcht ist irrational. Es gibt nichts, wovor ich mich fürchten muss. (3) Unerschütterlichkeit Ich bin der Fels in der Brandung. Nichts bringt mich aus der Ruhe. (4) Outcome-independence (Ergebnisunabhängigkeit) Ablehnung macht mir nichts aus und ich bin nicht von der Bestätigung durch Frauen abhängig. (5) Entitlement (Berechtigung) Ich habe das Recht, meine Sexualität auszudrücken und ich nehme mir, was ich will. Bevor ich angefangen habe, mich mit Pick Up zu beschäftigen, fehlte mir jedes dieser Mindsets. Ich musste sie mir einzeln aneignen, und dadurch habe ich erst erkannt, welche Rolle sie in einer Verführungssituation spielen. Sie sind wie Pfeiler, die ein Haus tragen: Bricht ein einziger Pfeiler ein, stürzt das ganze Haus zusammen. Auf jeden dieser Punkte kann man einzeln noch weiter eingehen, das würde hier aber den Rahmen sprengen. Nehmen wir beispielhaft den zweiten Punkt her: Man braucht sich nur anzuschauen, hinter wievielen Problemen in PU eine Angst steckt, angefangen bei der Approach Anxiety. Von außen betrachtet lernt man zwar Frauen anzusprechen, die wahre Veränderung spielt sich aber im Inneren ab. AA ist auch bloß die erste Hürde von vielen, denn die Angst vor Ablehnung ist stark verwurzelt. Sie hört nicht auf, wenn man eine Frau angesprochen hat, sondern sie durchsetzt die gesamte Verführungssituation. Meine eigenen Erlebnisse festigen auch meine Überzeugung in die Wichtigkeit von Eskalation, die insbesondere im Club unentbehrlich ist. Eskalation bedeutet aber nicht bloß „steigernde Berührungen“. Nein, es bedeutet vielmehr, die eigene sexuelle Energie körperlich auszudrücken und dies im Wechselspiel mit der Frau zu intensivieren. Ideale Eskalation ist dabei niemals verklemmt, sie ist nie entschuldigend oder fordernd. Sie ist in ihrer Authentizität der spiegelhafte Ausdruck meiner eigenen, kompromisslosen sexuellen Wünsche. Ich darf sie nicht hinter irgendwelchen Fassaden verstecken, sondern muss sie offen, sowie ohne Scham oder Furcht zum Ausdruck bringen. Ich signalisiere, damit, dass Sexualität für mich etwas Normales und Schönes ist und gebe der Frau die Erlaubnis, sich auf meine Wünsche einzulassen und mir entgegenzukommen. Eskalation fußt immer auf der kompromisslosen Freiheit der eigenen sexuellen Energie. Diese Freiheit bestimmt das eigene Auftreten, aber man erlangt sie nur durch Selbstvertrauen. (Ein Thema, dass noch mehr in die Tiefe gehen würde.) Ein einfacher Händedruck allein muss der Frau das Gefühl geben, dass hier ein selbstbewusster Mann vor ihr steht. Im Club wird die eigene Attraktivität also nicht nur durch looks, sondern zu einem viel größeren Teil auch durch das eigene Auftreten bestimmt. Dabei sind die looks oft nur der Schlüssel für eine Tür. Sobald man einmal die Schwelle überschreitet, tun sich viele Möglichkeiten auf. Man will gar nicht glauben, wie viel man sich selbst in ganz „normalen“ Clubs bei Frauen erlauben kann. Man muss sich nur das Recht nehmen, die Frau (a) einfach an der Hand zu nehmen, (b) sie einfach zu küssen, (c) versaute Witze zu machen, (d) sie an der Hand auf die Clubtoilette zu führen, oder (d,e,f,...) worauf auch immer man gerade Lust hat. Ich muss mich nicht entschuldigen, wenn eine Frau meinen versauten Witz doof findet oder meine Eskalation blockt. Würde ich nicht das Gefühl haben, mich entschuldigen zu müssen, dann würde sie gar nicht erst so reagieren. So findet die Frau meine Eskalation unangebracht, weil ich selber nicht dazu stehe; und so bestimmt auch meine Einstellung vor einer Handlung, wie die Frau nachher darauf reagieren wird. Angenommen ich entschuldige mich dafür, dass die Frau meinen Kussversuch blockt. Ich drücke damit meine eigene Unsicherheit aus und signalisiere der Frau, dass meine eigene Sexualität etwas Verbotenes ist, wofür ich mich zu schämen habe. Damit stoße ich die Frau von mir weg und sie wird beginnen, sich ihrerseits ebenfalls für ihre sexuelle Offenheit zu schämen. Auf einer solchen Basis können sich zwei sexuelle Wesen nicht reibungslos begegnen. Wenn eine Frau meinen Kussversuch blockt, spreche ich niemals die Worte „Es tut mir Leid“ – schließlich habe ich auch nichts Falsches gemacht. Bisher wurde mir ein Kussversuch noch nie übel genommen. Insgesamt geht es darum, wie kongruent man seine eigene Einstellung rüberbringt. Frauen spüren intuitiv jede Unsicherheit. Wenn ich die Hand einer Frau nehme, dann geschieht das im Idealfall selbstbestimmt und ohne Zweifel. Meine Stimme ist fest und selbstsicher, mein Augenkontakt ist intensiv, meine Augen sind durchdringend und verführerisch. Abschluss Gerade dieser Fielreport ist für mich prototypisch für Clubgame: eine starke körperliche Präsenz in Verbindung mit klaren Intentionen. Insbesondere auf der Tanzfläche spricht man viel mehr mit dem Körper als mit der Stimme. Da zählt es, zu einer Frau hinzugehen und ihr tief in die Augen zu schauen. Es bringt einem nichts, 100 Frauen anzusprechen, wenn es jedes Mal am Augenkontakt scheitert. Es hindert einen auch, wenn man sich an den Worten aufhängt. „Was soll ich bloß sagen??“ Es spielt meistens keine Rolle was man sagt. Man kann auch gar nichts sagen und viele Frauen lassen sich darauf ein. Viel wichtiger ist, dass man an seinem Auftreten arbeitet und selbst attraktive Typen kriegen nichts auf die Reihe, wenn ihr Inner Game deneben ist.
  10. 1 Punkt
    jede Medaille hat 2 Seiten. Man muss auch ganz klar differenzieren was man im Leben möchte und dies Explizit in seiner Zielsetzung berücksichtigen. Der Schritt in die Ehe ist nicht leicht, weil es ja ein indirektes comittment seinem Partner gegenüber ist. Wenn ich mir die oben gennanten Punkte so durchlese müsste ich ja ein ganz schöner Idiot sein, weil ich geheiratet habe. Ich hab viel Kohle, selbst ohne Kohle hatte ich schon immer viele Frauen gehabt und mit Kohle steigert sich das noch mal mit Faktor 3. Ich habe ein super Lifestyle, sehe gut aus mit sport und sonne und bekomme überall Angebote von Frauen (wenn sie meinen Ring am Finger sehen, sogar noch mehr...) aber ich lehne es ab! Warum macht das Sinn? Ich habe eine Frau geheiratet wo sich die meisten hier zu 100'000% die Finger danach lecken würde. Die kann sogar täglich gesund kochen, einkaufen und arbeiten gehen. Sie legt auch permanent ne ganz schön versaute stimmung im Bett an den Tag. Erfüllt alle noch so versauten Wünsche. Dazu treibt sie regelmäßig Sport und lässt viel Freiraum für meine eigene Entwicklung. Obendrauf gibt es noch eine Top positive Stimmung. Sie ist selbstbewusst und zielstrebig. Im Endeffekt eine Kopie von mir. Männer gratulieren mir wenn ich mit ihr ausgehe, was für eine tolle Frau ich gefunden habe. Extremst positive Resnonaz wonach eigentlich gar niemand fragt... das ist kurios aber wahr.... Sie spricht 5 verschiedene Sprachen und ist überdurchschnittlich intelligent. Unsere Ziele sind die selben im Leben. Familie, Kinder und finanzielle unabhängigkeit. Gemeinsam gegen die Welt. Ich möchte es jetzt nochmal klar formulieren: Ich habe freie Auswahl bei Frauen. Warum habe ich mich entschieden mit einer Frau mein Leben zu verbringen? - Weil ich Kinder haben will die meine Kohle später erben damit sie ein geiles leben haben können und ich nicht alles umsonst aufgebaut habe. Ich bin auch in einer Familie aufgewachsen die funktioniert hat. Das selbe möchte ich meinen Kindern ermöglichen. Normalerweise hatte ich in einer regulären Beziehung nach einem Jahr spätestens nach zwei Jahren schon gar keine Lust mehr auf die Frau. Dann kam die nächste. Die vergangene LTRs waren auch schrott und kommen nicht im Ansatz an das heran was ich aktuell habe. Bei ihr war das anders. Wir sind jetzt bald im 4 Jahr (im dritten habe ich sie geheiratet) und ich fick sie so gern wie am ersten Tag und unterhalte mich so gern mit ihr wie am ersten Tag. Das konnte ich in 30 Jahren noch zu keiner Frau sagen und muss dabei nicht mal lügen, weil Sie eine interessante Person ist und wir beide unsere eigenen Leben leben und uns in der Mitte immer wieder treffen und uns lieben. Können wahrscheinlich nicht viele nachvollziehen aber es ist schwierig es anders zu definieren. Gewöhnt habe ich mich an sie. Aber dennoch weis ich das ich hier Qualität habe zu 95% und viel mehr Luft nach oben ist hier nicht mehr möglich. Alles andere was ich auswählen kann liegt charakterlich wie geistig als auch körperlich deutlich darunter. Deshalb habe ich null Interesse meine Familie zu zerstören um meinen pimmel in eine andere Muschi zu stecken. Oder weil ich glaube ich finde noch etwas besseres. Ich hatte schon mit unzähligen Frauen Sex. Es gibt nichts was ich nicht mit meiner Frau haben kann. bringen es wir doch mal auf den Punkt, wenn ich einen Lamborghini fahre werde ich den Teufel tun ihn gegen einen Ford Fiesta zu tauschen. Was die Zukunft bringt wird sich zeigen, aber ihr werdet es garantiert mitbekommen... dazu möchte ich auch nochmal auf meinen Thread verweisen wie man den richtigen Partner findet:
  11. 1 Punkt
    Find die Frage witzig. Weil die Antworten der anderen auch deinem selbst identifizierten Gefühl entsprechen. Wird hier sozusagen ne "Experten"runde. Ich nenn es immer das Besserwessi-Syndrom. Aber zur Beruhigung, es gibt da schlimmere Plagegeister. Auch hier im Forum. Jemand der für alles ne Antwort oder nen Ratschlag hat ist ganz Gewiß nicht überlegen. Er hat einfach einen kleinen Puller und bis 12 ins Bett gemacht. Aber Heilung für dich naht, weil du Scham entwickelst wenn du dich erwischt überall einmischen zu müssen. Das ist ein guter Anfang. Understatement ist deine Medizin. Weise Menschen die wirklich wissen fliegen unter dem Radar. Von denen kann man viel lernen. Die erkennst du daran, dass sie (fast nicht bemerkbar) die Augen verdrehen wenn ein Schaumschläger Wellen macht.
  12. 1 Punkt
    Witzig, habe dir gerade noch die Definition von Needy in deinem Thread gepostet und es wird von dir direkt angewandt Verstehe nicht, was daran Needy sein soll oder was an dem Textgame negativ auffällt. Ihr habt euch bislang Zeit gelassen mit den Antworten, wieso soll sie jetzt auf einmal innerhalb 5min antworten? Ansonsten gilt:
  13. 1 Punkt
    Werde dir doch mal über die Zukunftsperspektive klar. Willst du die nächsten 5 Jahre Monogam leben? Willst du die nächsten 5 Jahre in einer Beziehung sein, die du regelmäßig betrügst? Oder wie soll deine Zukunft aussehen?
  14. 1 Punkt
    Wenn Du im echten Leben genauso gestelzt daherkommst wie Du hier schreibst, wundert mich allerdings nicht, dass Gegenüber von Dir eine formellere Ebene wünschen.
  15. 1 Punkt
    ist das echt so, dass Männer nur die Schönheit einer Frau lieben?
  16. 1 Punkt
    Du könntest es einfach selbst schreiben?
  17. 1 Punkt
    das klingt nützlich, ich hatte ja keine ahnung!! sie hat mich verlassen. kannst du mal euer alter dazu angeben? ich nehme an, sie ist ende 20? das ist jedenfalls alles sehr typisch. auch dass eine lange beziehung insbesondere männer hinsichtlich ihrer attraktivität und entwicklung hemmt, ist bekannt. so ist das auch gedacht. wegen trauer: jedenfalls gilt, dass männer einfach nicht dazu geschaffen sind, schnell über frauen hinwegzukommen. dazu ist so eine gebärmutter (sowie eventuell vorhandene kinder von dir) einfach zu wertvoll. frauen über lange zeiträume hinweg zu lieben und zu beschützen, auch wenns zwischendurch mal nicht so rosig aussieht, war entwicklungsgeschichtlich der absolute knüller. denn nur eine (überlebende) frau kann dafür sorgen, dass deine gene weiterexistieren. ohne frau ist diese chance null. wenn deine nachkommen im kindesalter sterben, ebenso. in erster linie muss man warten.* zeit hilft. sehr viel zeit. *soll heißen: es muss zeit vergehen. tatsächlich im engeren sinne des wortes auf etwas zu warten, ist natürlich ein fehler.
  18. 1 Punkt
    Ich glaube es ist ein krasser Unterschied, ob ne Frau in der Öffentlichkeit am Strand im Bikini rumläuft, oder ob sie bewusst auf Wunsch eines anderen Mannes ein Foto von sich in Dessous macht und es ihm anschließend schickt, damit seine sexuelle Fantasie angeregt wird und er sich ggf. darauf einen kloppen kann. Davon abgesehen, nur weil eine Ex-Affäre meine Freundin in Dessous kennt oder sogar nackt, heißt das noch lange nicht, dass man der jeweiligen Person weiter solche Bilder zukommen lässt. Die "Exklusivität" ist vorbei bzw. die gehört mir! Und sollte das tatsächlich ein Shittest gewesen sein, dann war das ein ziemlich respektloser. Ziehe auf keinen Fall mit dieser Frau zusammen! Sie ist nicht zu 100 % loyal und mit ihr wirst du keine Zukunft haben.
  19. 1 Punkt
    Das klingt immer so, als hätten Männer so gar keine Kontrolle, wer sich ihren Schwanz wann wo rein schiebt. Mir steckt auch keiner ungefragt was rein... Klar, ungeschützt geht gar nicht, während der Regel... Muss man selbst wissen, aber tu nicht so, als hättest du gar nichts tun können...
  20. 1 Punkt
    Nebenwirkungen - wiegt das das Risiko auf? Edit: Ich hatte sowas auch schonmal. Da hab ich lieber die Nebenwirkungen riskiert als den Worst Case.
  21. 1 Punkt
    Hör auf ihr Verhalten in irgendeiner Weise deuten zu wollen. Bei Frauen kommt man da nicht weiter. Und außerdem soll ihr Verhalten nichts mit deinem Zufriedenheitszustand zu tun haben. -> Unabhängigkeit. Ich weiß, dass das extrem schwierig ist in einer derartigen Situation, aber man sollte es versuchen.
  22. 1 Punkt
    Weiß gerade nicht was du meinst jingang xD Kann mich spontan nur an Situationen erinnern in denen das umfeld der Frau (meist kerle) ein Problem mit meiner Art hatte. Sie selbst fanden das egtl gut bzw witzig bzw halb so wild. Jdfs hatten sie Spaß an Sex. Edit: Ah doch, hier dings z.b....Name vergessen. Erklärte Feministin, arbeitet im sozialen Bereich, sprich Frauenhaus. Ja die war auf einige bemerkungen böse zu spechen. Hat sich auch über eine gewisse sexualisierung aufgeregt, bzw objektifizierung. Konnte ich drehen indem ich auf meinem standpunkt blieb das sexualität etwas freies und enttabuisiertes sein muss. Jeder wie er will unter wahrung der Grenzen. Das gegenüber ernst nehmen als souveräne Person die schon klar machen kann was geht und was nicht. Und sich Leute die das nicht können ohnehin disqualifizieren, die sowas nicht können, gerade wenn es um härtetren sex geht, der mich eh mehr interessiert und man schon gucken muss mit wem das geht. Fand sie gut. War dann auch gut. Bte ne sehr spannende Diskussion über das modell "vor jedem schritt um erlaubnis fragen" gehabt. Wie sehr sowas die dynamik von sexueller anziehung stört und vollkommen unpraktikabel ist, und es sehr viel eichtiger wäre fähigkeiten von Empathie und Selbstbestimmung zu vermitteln. Für den te wäre ne ähnliche argumentation auch sinnvoll. Sprich nach dem motto: ich halte sexualität für etwas sehr wertvolles und viel zu stark tabuisiertes. Bin mehr an frei denkenden personen interessiert. Auf die sind meine scherze auch gemünzt. Gefällt vielen und genau die suche ich. Der rest kickt sich halt raus und das ist ja auch ok so. Passt nicht und daher habe ich da auch schnell kein interesse mehr. Jeder darf mit jedem machen was er will solange es auf gegenseitigkeit beruht. Wenn du dich gestört fühlst, sry, nimmst nicht persönlich. Passt halt nicht. Und es ist sher gut bei soeas deutlich zu zeigen was geht und was nicht um Missverständnisse zu vefmeiden.. Ich respektiere das. Aber erwarte nicht dass du mir mein verhalten gegenüber anderen diktieren dürftest. Das empfinde ich dann als anmaßend und grenzüberschreitend bevormundend. Aber gut dass du deine meinung so sachlich darlegen kannst, ist eine wichtige Eigenschaft. Verständnissvolle Einleitung, eigene meinung äußern, Kritik in dem schema Kompliment - Kritik - Kompliment äußern. Danach sie links liegen lassen und andere mädels teasen. Evolution ihre arbeit machen lassen.
  23. 1 Punkt
    In letzter Zeit merke ich, dass meine Coachees, aber auch viele User hier, enorme Probleme mit kontinuierlichen Fortschritten haben. Viele träumen groß, sind motiviert, planen, fangen an. Es macht Spaß. Doch dann kommt das Leben dazwischen. Erste Herausforderungen stellen sich in den Weg. Und weil der Plan eigentlich steil nach oben zeigt, werden sie demotiviert und hören auf. Gleichzeitig surfen sie sich die Augen bei Instagram, Snapchat und Facebook wund und bekommen das Gefühl, dass irgendetwas mit ihnen nicht stimmt. "Bei denen da draußen geht es doch nur steil bergauf, warum bei mir nicht?" Und schon ist das letzte Stück Selbstvertrauen weg. Fehlschläge werden nicht die Ausnahme, sondern die Regel. ------------------- Deshalb schreibe ich hier mein System auf, wie bei mir alles wunderbar läuft. Das System ist von MJ DeMarco und ich habe es damals aus seinem Forum gewonnen und genau so umgesetzt. Sein Buch kennt mittlerweile wohl jeder, eines der besten Entrepreneur/Business-Bücher überhaupt. Der Post ist eine exzellente Anleitung für Fortschritt. Eine Art Schritt für Schritt Anleitung, an der man sich entlang hangeln kann. Ich habe seine Anleitung ganz lose übersetzt und verkürzt. Anglizismen habe ich teilweise so gelassen. Jeder muss hier eigene Arbeit leisten und den Post für sich selbst umsetzen. ----------------- Quelle ---------------------- #1: Akzeptiere die Realität: Es gibt keine Abkürzungen. Wirkliche Veränderung benötigt einen wirklichen Prozess. Alles Erstrebenswerte im Leben benötigt Einsatz. Es gibt keine Abkürzungen und keine magische Pille. Starten wir mit „Taking Action“. Ja, „Taking Action“ ist wichtig, es führt aber nicht zu Veränderungen. „Taking Action“ ist nur ein einziger Event, der nur sehr wenig Resultate produziert, wenn überhaupt irgendwelche. Warum? „Taking Action“ ist nur ein Mikro-Task in einem Prozess und ein Prozess ist das, was wirkliche Veränderung bewirkt. Was ist ein Prozess? Ein Prozess ist eine systematische Serie von fokussierten Aktionen. Ein Prozess ist wiederholt. Ein Prozess ist „1000mal Taking Action“ und die Anpassung des Weg. Wenn ein Prozess aufgebaut ist, dann wird es ein Habit, was den Prozess im Verstand als automatisch, instinktiv und unbewusst integriert. Das Ergebnis ist ein Lifestyle, was im Endeffekt die Veränderung darstellt. Die Veränderung ist nicht kurzfristig, sondern permanent. Leider ist „Taking Action“ für viele Menschen eine Art mentale Masturbation, indem sie uns ein paar Momente lang gut fühlen lässt. Wir verarschen uns selbst, indem wir denken, dass wir etwas erreicht haben. Du fühlst dich mit der Idee der Veränderung verbunden, aber nicht mit dem Prozess der Veränderung. Geh ins Fitnessstudio in der ersten Januar-Woche. Alle Neuankömmlinge sind mit der Idee der Veränderung verbunden, aber nicht mit dem Prozess. Im Februar kommen 95% eh nicht mehr. Ins Fitnessstudio zu gehen ist „Taking Action“. Aber wenn du das nicht kontinuierlich machst, ist das dann eine Veränderung? ein bisschen, außer dass du dich für einen Moment gut gefühlt hast, was aber mittlerweile vorbei ist. Du willst ein paar Kilo abnehmen und machst eine Diät? Super – mittags isst du Fisch mit Gemüse, super Wahl. Und abends isst du dann den alt bekannten doppelten Cheeseburger mit Pommes. Nichts hat sich verändert, auch wenn du „Taking Action“ durchgezogen hast. Diäten basieren auf “taking action” – temporär, was das Scheitern des Prozesses beinhaltet. Viele Menschen schaffen Diäten, aber schaffen dann den Sprung ins "normale" Leben nicht. Diäten werden nur erfolgreich, wenn sie zu einem Lifestyle werden. Dein Lifestyle erzeugt die wirkliche Veränderung, die du dir wünscht. Das ist der entscheidende Punkt, wie du dein Leben veränderst. Keine magische Pille, keine Diät, kein Buch kann dir das Geheimnis verraten – das Geheimnis liegt in der selbst, deinem Prozess und deinen Erwartungen von diesem Prozess. Focused action --> Committed and Repeated --> Habit --> Lifestyle #2: Erkenne, was du wirklich willst. Was willst du wirlich? Stell dir vor, wie in einem Jahr deine Zukunft aussieht. Stell dir vor, wie dieses Jahr verlief, das Jahr, das dein Leben verändert hat. Denk kurz darüber nach, was du in diesem Jahr erreicht hast. Hast du 30kg abgenommen? Hast du an einem Wettbewerb erfolgreich teilgenommen? Hast du ein neues Unternehmen gegründet? Identifizer ganz genau, was du in diesem Moment fühlen willst und stell es dir wirklich vor. Wenn du nicht weißt, wohin du gehen willst, dann kennst du auch nicht den Weg, der dich dorthin führen wird. #3: Nutze Zahlen, um das Endziel zu erreichen. Nachdem du dir dein Jahr vorgestellt hast, mach es messbar. Wenn dein Ziel Abnehmen ist, dann mach „10kg abnehmen“ oder „Körperfett 15%“ daraus. Wenn dein Ziel eine Unternehmensgründung ist, dann finde dafür eine Zahl, beispielsweise Verkäufe, Gewinne oder die Anzahl an Kunden. Die Zahlen sind unglaublich wichtig, denn nichtmessbare Meilensteine führen oft zu nichts. Wenn „ein Unternehmen gründen“ das Ziel ist, welche Zahl zeigt dir dann, dass du das Ziel erreicht hast? Wenn du Visitenkarten hast? Oder ein cooles Logo? Oder die Website veröffentlichst? Mit solchen Meilensteinen drehst du dich nur im Kreis, denn du denkst, dass du etwas erreicht hast, während dein wirkliches Ziel messbar sein muss, damit du Habits und süchtigmachende Ergebnisse erzielst. Wenn es nicht nachhaltig ist, dann ist es nicht real – es ist kein Habit und schon gar kein Lifestyle. #4: Unterteile das Endziel in seine täglichen Actions-Steps. Nachdem du festgestellt hast, was du wirklich willst und es messbar gemacht hast, unterteile es in seine grundlegenden Action-Steps oder „tägliche Ziele“. Welche täglichen Routinen führen dich dort hin? Wenn du beispielsweise ein Buch schreiben willst, dann ist dein tägliches Ziel „500 Wörter schreiben“ oder „mindestens 2 Stunden schreiben“. Wenn du 12% Körperfett willst, dann ist dein tägliches Ziel „weniger als 2000kcal aufnehmen“. Der entscheidende Punkt ist, dass du die wichtigen täglichen Ziele erkennst, die den Prozess bilden. #5: Erkenne, was die täglichen Ziele bedroht! Erkenne, was für dich nicht funktioniert. Was bedroht dein tägliches Ziel? Wenn du immer das Gleiche machst, kannst du keine unterschiedlichen Ergebnisse erwarten. Dein Verhalten der Vergangenheit bringt dir die Konsequenzen, die du jetzt hast. Um deine täglichen Ziele zu erreichen, musst du erkennen, was dich aufhält. Warum bist du die letzten 10 Jahre gescheitert? Was musst du stoppen, um deine Ziele dieses Jahr zu erreichen? Bist du täglich mehrere Stunden auf Facebook? Springst du von Idee zu Idee, anstatt fokussierte Schritte zu unternehmen? Benötigt dein Ego einen teuren BMW, der dich dazu zwingt, dass du Vollzeit arbeiten musst? Hast du negative Glaubenssätze, die dich zurück halten? (Ich habe kein Geld. Ich habe keine Skills. Ich bin halt ein Langschläfer) Um den härtesten Teil des Prozesses zu meistern („committed and repeated“), musst du tiefgehend suchen und alles erkennen, was deinen Erfolg verhindern könnte. Im Endeffekt ist es eine Sache: deine Entscheidungen. "Greatness is a lot of small things done daily." Welche schlechten Habits stehlen deine Zeit und verhindern deinen Fortschritt? Wenn du deine Ziele nicht erreichst, dann liegt das an einer Sache: Du machst nicht das, was nötig ist. Anstatt dessen machst du Dinge, die nichts mit deinen Zielen zu tun haben. #6: Erkenne, wo du die Schlachten gewinnst und verlierst. Viele Menschen kämpfen die falschen Kämpfe, was zu einer Serie an Niederlagen führt. Du musst wissen, WO und WIE du kämpfen musst. Wenn du 20kg abnehmen willst, musst du erkennen, wo der Kampf gewonnen und verloren wird. Viele Menschen meinen, dass der Kampf vor dem Kühlschrank gewonnen wird. Du öffnest den Kühlschrank, der Kampf beginnt: "Nein, ich esse das Eis nicht. Ich nehme etwas anderes! “Oooh, es gibt ja noch Kuchen! Ein Stück kann ich mir ja gönnen. Nein, mache ich nicht! “Mmmm, eine Cola wäre geil… aber sollte ich nicht trinken. Sorry, aber du hast schon verloren. Der Kampf wird nicht vor dem Kühlschrank geführt, er wird im Supermarkt gekämpft. Wenn du den Kram in den Einkaufswagen packst, hast du bereits verloren. Du kämpfst mit einem Stein gegen einen Gegner mit Pistole. Schaust du mehrere Stunden TV? Kämpf nicht mit der Fernbedienung, kämpf mit dem Telefon. Nimm das Telefon in die Hand und kündige deinen TV-Anschluss. Du lässt dich zu oft von Facebook/Whatsapp/Instagram ablenken? Du fühlst dich schlecht, weil alle anderen ein Sixpack haben und immer am Strand liegen? Du gewinnst langfristig nicht, wenn du dich mit Willenskraft vom Handy weghalten willst. (--> Kühlschrank) Installier eine App, die den Zugang zum Handy/Computer sperrt. (--> Supermarkt) Ich nutze diese App fürs Handy (Android). Morgens nach dem Aufstehen kurz alles in Whatsapp beantworten, dann die Sperre auf 180min stellen. Und nein, niemand stirbt, weil ich nicht erreichbar bin. #7: Attackiere schlechte Habits mit Unbequemlichkeit oder Schmerzen. Wie bekämpfst du schlechte Habits? Mach deine schlechten Habits schmerzhaft und unbequem. Wenn du den Kampf im Supermarkt gewonnen hast, dann hast du Unbequemlichkeit zu diesem schlechten Habit hinzugefügt. Wenn du jetzt Eis willst, dann musst du ins Auto springen, zum Supermarkt fahren und wieder nachhause fahren. Das ist nicht kompliziert, aber auch nicht bequem. Und da wir Bequemlichkeit lieben, ist das dann doch zu anstrengend und wir lassen es bleiben. Wenn du mit Videospielen aufhören willst, dann verkauf deine Konsole. Wenn du nun wieder spielen willst, musst du eine neue Konsole kaufen, auf die Post warten, sie anschließen und sie installieren. #8: Belohne dein tägliches “Action-Taking” mit phyischen Hinweisen. Hake deine tägliche To-Do-Liste ab. Das fühlt sich gut an und macht süchtig. Es ist eine Belohnung. Wenn du abnehmen willst, dann hake jeden Tag auf deiner Liste die Action Steps ab. [X] ins Fitnesssstudio gehen [X] maximal 2000kcal aufnehmen Mach dir eine Liste auf Papier oder in Excel und schau dir diese Liste täglich an. Die Liste erzeugt eine mentale Karte deines “action taking”, so dass ein Prozess daraus entsteht. Das Ziel ist eine lange Liste an X für jedes tägliche Ziel. Innerhalb von 30 Tagen wirst du erkennbare Unterschiede sehen. Innerhalb eines Jahres wirst du dich selbst nicht wieder erkennen. Das Minimalziel sollte mindestens ein X pro Tag sein – das bedeutet, dass du dich täglich veränderst. Starte mit einem 10-Tage-Wettkampf. Wähle ein Ziel, mach ein paar X und schau, wo du landest. Auf meiner Liste habe ich wenige tägliche Ziele (5). Jedes tägliche Ziel ist der wichtigste Unterschritt für mein Ziel. 80kg Gewicht --> unter 2.000kcal 1.000€ durch Programmieren --> 2h an Projekten arbeiten etc. So wie MJ deMarco habe ich auf folgende Sache entdeckt: Ich war zu meiner Studienzeit ein extremer Langschläfer. Am 01. Januar habe ich meine Liste für 2017 begonnen mit dem Punkt „vor 5 Uhr aufstehen“. Anfangs war es schwierig, weil es im Januar morgens noch so dunkel war, aber mittlerweile ist es super einfach. Ich habe immer gedacht, dass ich ein Langschläfer bin, aber eigentlich war es nur eine Ausrede, um liegen zu bleiben. Also, wer will sein Leben in den nächsten 30 Tagen verändern?
  24. 1 Punkt
    klar, viele Filme taugen nicht viel. Hab gerade Captain America 2 gesehen. Der Film hat eben nur Handlung für ne Viertelstunde. Der Rest muss ja mit Effekten aufgefüllt werden. Wenn Du unbedingt gute Filme von damals vergleichen willst, dann bitte auch mit guten Filmen von heute. z.B. mit dem hier: und unter uns: da kackt Hitchkock ganz schön gegen ab ...
  25. 1 Punkt
    Meiner Erfahrung nach wird Drama auch oft (aber nicht NUR) dann initiiert, wenn der Mann mal Eier zeigt. D.h. wenn er mit anderen Mädls in Kontakt ist, Alpha-Verhalten zeigt, keine Zeit hat, "sein" Ding macht, ... usw. Ist halt auch vom Selbstbewusstsein des jeweiligen HB`s abhängig. Schlimm wird´s nur dann, wenn das Drama kein Ende mehr nimmt, wenn alles was Mann macht falsch ist bzw. jede Gegenwehr/jedes Ignorieren in noch stärkeres Drama umgewandelt wird. Wenn dann noch ein schöner Double-Bind hinterher kommt ist die Katastrophe perfekt!
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