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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 02/02/18 in allen Bereichen an
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5 PunkteSehr geiler Thread, Rossi! Mir gefallen Deine Beiträge, aber auch die guten Beiträge anderer ernstzunehmender User hier. Hat Spaß gemacht, sich hier durchzulesen. Deswegen wixx ich jetzt einfach mal meine Gedanken hier rein, die mir so beim Lesen aufgegangen sind. Kriegsenkel - super interessantes Thema, ich war nur bisher zu faul, mich mal mit den Büchern dazu zu beschäftigen. Mein Vater hat mich auf darauf gebrieft, immer zu sparen, sich nichts zu gönnen, man braucht es ja im Alter. Jetzt sitzt er mit über 80 auf einem Berg Geld, macht keine Kreuzfahrt, gönnt sich kein neues Sofa - er braucht das Geld ja, wenn er mal im Pflegeheim liegt. Hab ich ne 2 geschrieben in Mathe und war stolz, hat er gerfragt, warum es keine Eins ist. Hatte ich nen Hammerjob, hat er gesagt, dass ich das sowieso nicht lange durchhalte. Irgendwann habe ich erkannt, dass ich ihn nicht ändern kann und dass er das nicht böse meint, bzw. nichts dafür kann. Traurige Konsequenz war, dass ich mich von ihm ferngehalten habe. Und mir das gut getan hat. Irgendwo habe ich mal gelesen, ein Mann müsse erkennen, dass in 70-80% seines Lebens sein Vater nichts zu suchen hat. Das ist wahr. Seit ich es beherzige, geht es mir besser. Sugardaddys - ein Schimpfwort. Ich halte es immernoch für völlig legitim, im Puff zu vögeln, wenn man will. Who the fuck makes the rules? Wer bestimmt, dass nur ein Lay nach einem bestimmten Game ehrenhaft ist? Mein Schwanz kennt keine Ehre, wenn er geil ist. Wer mag, kann jungen knackigen Dingern die Drinks zahlen und sie danach poppen. Da ist nichts anrüchiges dran. Wer streng nach kein-Geld-für-Liebe leben mag, der mag das tun. Ich bin da liberal und richte über niemanden. Wer also 50, 60 ist, Geld scheisst, den kratzt ne Flasche Vodka und sechs Dosen Redbull nicht - wenn ihm dafür junge Dinger an der Eichel hängen, so what? Wissen und Besserwissen: ich kann mich nicht erinnern, in den letzten zehn Jahren jemaden mal belehrt oder was an Wissen vermittelt zu haben. In meinem Job löse ich Probleme. Dafür werde ich bezahlt, die Leute wollen das. Dann brauch ich das privat nicht auch. Wer mich kennt, weiss deshalb, dass ich ziemlich was in der Birne habe. Es fiele mir im Traum nicht ein, das raushängen zu lassen. Jemand sagt, die Titanic sei nicht gesunken - ich frage ihn, wann wir mal auf ihr fahren. Oder wo Elvis gerade lebt. Klugshycer entwaffne ich mit solchen dummen Sprüchen, aber ich begebe mich nicht auf ihren Battleground. Erlebt man oft bei besoffenen Typen, die nerven dann und wollen diskutieren. Ätzend. Werde ich nach einer Meinung oder einer Empfehlung gefragt, dann tue ich sie kund. Begründen, rechtfertigen, missionieren mache ich nie. Frauen kennenlernen ist erstmal Spaß. Easy. Leicht. Abgehoben. Nicht ernsthaft, schwer. Sie haben am Anfang kein Recht auf Antworten oder die Wahrheit. Ich antworte, was ich will. Der Gefahr der Oberflächlichkeit oder Unnahbarkeit begegne ich durch sorgfältig dosierten Tiefgang, wann ich es will. Nicht sie. Gibt doch bei der Verführung nix schimmeres, als verbissene biernernste Typen. Mädels wollen am Anfang dieses Spiel und kein Verhör oder Lügendetektor. Die Easyness ist mE ein Schlüssel zur erfolgreichen Verführung.
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3 PunkteDabei hätte man es belassen sollen Nein, hab's mal korrigiert... ...dass ich mir so eine wissentlich untreue Pflaume gepflückt hatte... Du bist wohl auch in einem konservativen, auf Status und Außenwirkung bedachten Elternhaus aufgewachsen. Bro, also bitte... Wenn du mit 35, und selbst dann, noch diese Gedanken hast, kannste Brainfuck schieben. Aktuell solltest du besser screenen, sowie nicht überstürzt LTRs eingehen, weil du Angst hast, dass nix mehr kommt. Ich versichere dir, da kommt noch Allerhand. Die Frau muss es wert sein, mit dir eine LTR haben zu dürfen...Nicht umgekehrt. Think different, also genau gegenteilig.
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3 PunkteDeine Beiträge sind wirklich schlüssig, Hut ab! Bin da deiner Meinung. Allerdings denke ich, dass du und @Enatiosis beide ein unterscheidliches Verständnis von Tiefe habt. Du sprichst von der Tiefe als "freundschaftliche Tiefe", dass diese die Attraction killt, steht fest, keine Frage. Aber ich glaube, Enatiosis meint die Tiefe im Sinne von "Value". Einfach, dass man eine besondere Beziehung führt, und beide das so sehen. Dass die Beziehung etwas ganz besonderes ist und man sich und die Beziehung als wertvoll erachtet. Das nämlich pusht die Beziehung und kann die Attraction fördern, auch im Sinne von "Wow, ich habe so einen besonderen Freund, wir tun das, was andere Paare nicht machen. Ich muss ihn weiterhin an mich binden". LG Hitch
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2 PunkteKlingt ziemlich schlecht und zwar aus folgenden Gründen: 1. Outer Game: AFC- bzw. Stalker-Routinen sollten immer extrem übertrieben sein Bei der Art von Routinen wie du es mit deinem "ich steh vor deiner Tür" vorhast, muss immer 100% klar sein, dass das nicht ernst gemeint ist. Ansonsten verschreckst du jedes Mädel damit (und auch jeden Typen, der da negative Erfahrungen mit Mädels gemacht hat). Damit das so ist, würde ich diese extrem übertreiben. Und zwar so sehr übertreiben, dass sie never ever denken wird, dass du das ernst meinst, sondern es sofort als Spaß versteht. Dein "ich stehe vor deiner Tür" ist aber etwas, was sie vermutlich erstmal ernst nehmen wird. Denn das bringen needy Typen (und Mädels) wirklich. Das ist der erste Grund, warum das schlecht ist. Der zweite ist, dass dein Frame dazu passen muss. Und zwar indem du gerade nicht in einem needy Frame bist. Denn auch das macht ihr schnell klar, dass das ganze ein Scherz sein muss. Wenn du ihr aber sowieso schon hinterher gelaufen bist, dann wird sie auch schnell glauben, dass du tatsächlich einen auf Stalker machst. Und für den Fall, dass es dir noch nicht aufgefallen ist: Du läufst ihr hinterher und zeigst dich needy. Das ist also der zweite Grund, warum du so eine Stalker-Routine, selbst wenn sie besser formuliert wäre, hier nicht nutzen solltest. Darüber hinaus ist Anrufen in so einem Szenario schlecht, weil ihr lange keinen Kontakt hattet und die Dynamik so negativ für dich ist. Sie wird sehr wahrscheinlich nicht ran gehen und dein Needyness Counter bei ihr steigt noch weiter. 2. Outer Game: Euer Invest ist unausgeglichen Du rennst ihr hinterher und von ihr kommen nur Orbiter-Checks und Ausreden bzw. Absagen. Lies dich zu Orbitern im Forum ein, dann kannst du dir die Frage selber beantworten, warum sie dir immer mal wieder schreibt und doch nichts bei raus kommt. Der Frame eurer Interaktion ist, dass du ihr hinterherläufst. Das fängt an mit so Nice Guy-Moves, dass du immer zu ihr fährst, sie nicht alleine fahren lassen möchtest etc. Und es geht weiter mit deiner nicht vorhandenen Eskalation, ihre Absagen und ihren Orbiter-Checks. Das ist auf den Pick Up bezogen einfach eine scheiß Dynamik, die du so einfach auch nicht mehr ändern kannst. 3. Inner Game: Du schadest dir selber Abgesehen vom zweiten Punkt, der sich konkret auf dieses Set bezieht, schadest du dir auch allgemein selber, indem du negative Mindsets verstärkst. Wenn du weniger needy werden willst, dann ist der erste Schritt, dass du dich weniger needy verhältst. Also fang damit jetzt an. Und ja das kann bedeuten, dass das mit ihr nichts mehr wird. So be it. "If you wanna win her, you gotta risk losing her" ist dazu ein hilfreiches Mindsets. Alleine, dass du immer noch mit diesem Mädel beschäftigt bist, ist erschreckend. Bottom Line: Next. (ggf. kannst du in 6 Monaten regamen, falls du bis dahin an dir und deinem Game ausreichend gearbeitet hast). Denn es geht im PU nicht darum mit allen Mitteln eine bestimmte Frau zu bekommen. Es geht darum, insgesamt besser mit Frauen zu werden und dich insgesamt zu entwickeln.
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1 PunktHallo liebes Forum, dies soll mein erster Report werden, da ich die Entstehung (28.03.15) und den jetzigen Abschluss (11.04.2015) als eine wunderbare Erfahrung im Regal meines Lebens einordnen werde. Ich gliedere den Bericht und habe ihn nun nochmals umstrukturiert. Ich beende es mit den aktuellen Erlebnissen, welche ich mit der Dame haben durfte. 1. Vorbereitung Gehen wir zurück. Mitte Januar teilte mir ein Freund, er bekommt hier den Namen Carsten, auf einem Event mit, er beabsichtige einen kleinen Privatevent in Belgien zu machen, er hätte dort eine tolle Location gefunden. Ich solle mir terminlich das letzte Märzwochenende freihalten. Nach Karneval verschickte er die Einladungen. Es erfolgte der erste Dämpfer. Ich rief ihn an: „Ein Pärchenevent? Ist das dein Ernst?“ – „Ja, wir wollen die Location auch mit den Fotografen nutzen und ich will auch für zukünftige Projekte ein paar Leute zusammenbringen.“ – „Ich bin nicht begeistert, du musst das mit der Location und der Orga aufwiegen. Wie weit darf ich denn das Motto auslegen?“ – „Ja, darfst du schon.“ – „Ok, ich habe da jemanden im Kopf, mit der könnte ich was spielen? Wer kommt denn noch?“ – [Aufzählung von weiteren Gästen] – „Doch, klingt gut, ich schau nach einer Begleitung.“ Für dieses Pärchenevent musste also nun eine Begleitung her, ich hatte wegen dem Setting und ihrer Vorlieben auch schon jemandem im Kopf. Ich rief sie an. Nennen wir sie hier Karin. Karin ist eine 26 jährige Polizistin, Kommissarin, wie sie mir schon mehrfach erklärte. Ein silbernes Sternchen. Eine blonde, langhaarige, sportliche und mit 176 cm auch schön große Begleitung, welche ich gerne mit auf Events nehme, wenn diese in ihr Setting passen. Zudem kann man mit ihr viel Spaß haben, sie ist verlässlich und ausdauernd. Es muss nur weit weg von ihrem Wohn- und Arbeitsort sein, am besten Privatevents, ihr Umfeld soll ihre dunkle Seite nicht kennen. Allerdings fordert sie auch viel Energie und ständige Aktion. Sie muss zudem manchmal gemaßregelt werden. Was ich auch mit Freude tue, da es in ihrem süßen Köpfchen immer wieder zu Verwirrung führt, wie ich es wagen kann ihr Wünsche abzuschlagen oder ihr ihre Rolle zuzuweisen. Sexuell leistet sie grundsolide Arbeit, ist belastbar aber leider nicht zu Experimenten zu bewegen. Daher konnte ich sie auch zu keiner Sub machen. Am besten läuft sie, wenn vorher Prosecco und Weißwein zur Verfügung standen und ich sie den Abend über aufheize. Dafür hat sie keinerlei Prinzessinnenallüren, wenn es um die Zeit mit mir und unserer, damit immer verbundener, sexuellen Nähe geht. Ich will sie anrufen, keine Reaktion. 30 Minuten später kommt eine SMS: Bin im Dienst, was willst du? – Ruf mich an wenn du Schluß hast. Um 18 Uhr klingelt mein Handy, eine genervte und zickige Karin fragt: „Was willst du? Immer dasselbe mit dir, nur alle paar Monate meldest du dich mal.“ – „Eigentlich wollte ich dich auf ein Event nach Belgien als meine Begleitung mitnehmen.“ – „Uhh, toll, wann…?“ – „Ich wollte! Deine grundlose Zickerei lässt das nun nicht mehr zu.“ – „Es tut mir leid, du weißt doch, dass ich gerne mit dir unterwegs bin. Ich habe grade nur Scheißschichten und nur Dreck der passiert.“ – „Willst du ein braves Mädchen sein und Spaß mit mir haben?“ – „Ja, das weißt du doch. Erzähl mir um was es geht.“ Ich schildere ihr das Setting, was ich mir an ihr vorstelle und wie wir die Logistik regeln. Sie schaut in ihren Kalender und verspricht mir am nächsten Tag zuzusagen, da sie erst mit Kollegen Schichten tauschen muss. Sie ist lammfromm am Telefon und freut sich. Ansonsten müssen wir nichts klären, wir sind eingespielt. Am nächsten Morgen kommt die Zusage per SMS. Sie ist wieder brav… Gutes Mädchen. 2. Das Event – 28.03.2015 Ich buche ein Doppelzimmer und hole sie am 27.03. Mittags ab, wir fahren nach Belgien und quartieren uns am Freitag im Hotel ein. Wir nutzen den Abend um uns gegenseitig auf den aktuellen Stand des jeweiligen Lebens zu bringen. Ich verbringe gerne meine Zeit mir ihr, sie genießt die freien Tage mit mir. Wir schlafen dann zusammen gekuschelt ein. Eigentlich wollte ich ja ausschlafen… Madame aber will schon um neun körperliche Aufmerksamkeit und dann auch gleich aus dem Bett… *augenroll* Eigentlich sollte so ein Frühstück ja entspannend sein, Madame aber ist schon völlig aufgedreht, redet wie ein Wasserfall und will am liebsten gleich los. Wir sind hier auch nicht beim Bund - ein Frühstück kann durchaus 45 Minuten oder länger dauern, du musst das Croissant nicht mit Gewalt und Kaffe runterwürgen… sie rutsch aufgeregt auf ihrem Stuhl umher. Jetzt nervt sie mich… immer wieder dasselbe. Sie hasst mich gerade, ich habe mir eine FAZ von der Rezeption geholt und lese genüsslich Zeitung, trinke meinen O-Saft und nasche am Obst. „Wir müssen uns jetzt fertig machen!“ ermahnt sie mich – „Nein, es geht erst um 16 Uhr los. Iss lieber noch was. Den ersten Gang gibt es erst um 19:30 Uhr.“ – „Nein, dann drückt die Korsage nachher so.“ – „Dann iss halt nur die Wurst und den Käse.“… Hin und her. Sie nervt. Dann fängt sie sich und tippert auf ihrem Handy rum. Wir gehen wieder aufs Zimmer, gehen duschen und fangen an uns anzuziehen und zu schminken. Ich lasse die Rezeption ein Taxi rufen und wir sind nach 16 Uhr an der Location. Carsten hat nicht zu viel versprochen. Gut, es ist bewölkt, aber das gibt dem Wald, den alten Gebäuden und den Mauern einen tollen Charme. Das Haupthaus gibt sich wie ein Gutshaus aus dem 18./19. Jhd. und wurde schön restauriert. Es gibt einen Ballsaal und einen Raum mit Tafel, Kellner laufen herum, reichen uns Prosecco zur Begrüßung, ich sehe einige Bekannte, Küsschen links, Küsschen recht, Smalltalk. Ich errege durchweg Aufmerksamkeit, wir scherzen, wir lachen. Langsam kommt alles ins Rollen, einzelne Aktionen beginnen, einzelne Personen, Paare oder Grüppchen gehen mit Fotografen zu Locations im Wald, in oder an den Nebengebäuden oder den Mauerruinen. Karin fühlt sich wohl, geht zu ihr bekannten Leuten, lacht, trinkt, freut sich. Ich bespreche mit Carsten noch ein paar Sachen für den Sommer. Ich stehe auf einer erhöhten Terrasse, welche über den Tafelsaal erreichbar ist, mein Glas Rotwein in der einen Hand und meine Pfeife, die ich mir gestopft habe, in der anderen. Ich lehne mich an das Steingeländer und sehe wie ein Paar den Weg hinauf läuft. Sie, klein ca, 1,60 m, schlank, kurzer Rock, Stiefel, Strapse, eine Korsage und eine schöne Interpretation mit Perücke, Haarteilen und Halbmaske. Er nur ein grauer Begleiter. Sie bleibt plötzlich stehen als sie mich gesehen hat. Wie angewurzelt schaut sie mich an, ich grüße ihr mit meinem Glas, sie reden miteinander und gehen weiter. Ich denke mir nichts, und ziehe weiter an meiner Pfeife, als sie kurze Zeit später durch den Tafelsaal stürmt und auf mich zukommt. „Ich habe das perfekt passende Outfit zu deinem.“ – „Wieso hast du es nicht an?“ – „Das Setting ist doch was anderes.“ – „Tja, ich denke ich komme damit sehr gut rein. Wie heißt du?“ – „Lea.“ Ihr Begleiter bleibt im Hintergrund. Er ist tatsächlich grau. Völlig unscheinbar. Ich rede etwas mit ihr, sie zeigt Interesse an Details, ich mache ihr Komplimente über ihr Outfit. Wir lachen, es kommen Bekannte vorbei die sie und mich begrüßen. Ihr Begleiter wird abgelenkt. Sie bleibt weiter bei mir. Karin stößt zu uns, die beiden Mädels unterhalten sich, zupfen an sich rum. Ich werfe ein, sie könnten sich doch gegenseitig ausziehen… Karin wirft mir einen vorwurfsvollen Blick zu: „Du weißt das ich mit Frauen nichts anfangen kann…“ Ein Seufzen von ihr folgt… „Mon chéri, Frauen sind das Schönste und Wundervollste was es auf Gottes Erde gibt.“ Lea stimmt mir zu… Oha… Ich schau sie mir an. Tolle Beine, schöne Hüfte, schmale Taille. Viel Brust für so ein zierliches Ding… Grüne Augen… ein paar kleine Fältchen um den Mund. Sie dürfte älter sein als ich. Sie ist kaum geschminkt, die Haut ist hell, ein paar kleine Sommersprossen sind zu sehen. Karin sieht ein uns bekanntes Pärchen, ich grüße nur von Weitem, sie geht zu ihnen. Leas Begleiter ist nicht in Sicht, in mir wacht der Jagdtrieb: „Du hast tolle Beine.“ – „Danke“ – „Zu tollen Beinen gehört meist auch ein toller Po, dreh dich mal rum.“ – Ein aufblitzen in ihren Augen, sie legt den Kopf etwas schräg und mustert mich. „Los, dreh dich um und zeig mir deinen Po.“ Sie atmet ein und dreht sich und hebt ihren tatsächlich schön geformten Po etwas an. „Toll. Ich habe eine Vorliebe dafür.“ Ich hebe mein Glas und trinke den letzten Schluck mit einmal aus und schaue ihr tief in die Augen. „Ich brauche was zu trinken. Wir sehen uns.“ Ich gehe an ihr vorbei, gebe ihr einen Klaps auf den Po und grinse in mich hinein. Als ich wieder im Haus bin, sehe ich sie noch etwas betröpfelt auf der Terrasse stehen. Was würde ich dafür geben ihre Gedanken jetzt lesen zu können. Karin will Fotos haben, wir schnappen uns einen Bekannten und gehen mit ihm zu einer zerfallenen alten Scheune, die Backsteinmauern, teils eingestürzt, teils mit leeren Fensterlöchern, die Balken des Dachstuhls auf dem Boden, aber einzelner kleiner Schutt wurde weggeräumt. Es sieht aus wie ein extra kreierter Lost Place. Später erklärt mir Carsten, die Location würde auch für Shootings vermietet. Karin genießt das, ich bin schnell gelangweilt wenn Fotografen an mir rumzupfen, mich drehen, schieben und ich dastehen soll. Madame aber liebt die Kamera… Nur meine liebt sie nicht… gut, ich will sie ja auch immer nackt fotografieren… das mögen Madame nicht. Irgendwann sehe ich Lea mit ihrem Begleiter… sie winkt uns zu und geht weiter. Ich langweile mich… Karin will weiter posieren… ich rufe ihr zu, ich gehe mir was zu trinken holen und eine rauchen. Sie winkt mir nur ab. Gut für mich. Lea und ihr Begleiter reden mit Carsten, ich komme von hinten an ihr vorbei und gebe ihr einen ganz leichten Klaps auf den Po, den nur sie spürt und kein anderer mitbekommt. In der Drehung stelle ich mich neben sie und Carsten und lege meinen rechten Arm um seine Schultern. Carsten redet mit ihrem Begleiter, sie schaut mich von unten mit ihren funkelnden grünen Augen an. Sie versteht mich jetzt. Niemand hat davon etwas mitbekommen, wortlos gehe ich weiter. Später sehe ich sie alleine vom Haupthaus weggehen, ich folge ihr in einigem Abstand, sie dreht sich mehrmals um und beobachtet wie ich ihr folge. Sie steht an einem kleinen Anglerteich und schaut aufs Wasser, die Abenddämmerung ist schon stark. Ich stehe neben ihr und schaue auf ihren Po. „Dein Po reizt mich unheimlich. Er sieht so schön aus.“ Sie sagt nichts. Ich gebe ihr diesmal einen kräftigen Klaps. Sie sagt nichts. Was ich nicht weiß, Karin war mir gefolgt. Ich drehe mich um und will gehen und sehe schon was mich gleich erwartet. Mir schießt durch den Kopf nun eine Szene zu erleben. Ich habe sie noch nie in Konkurrenz gesetzt. Ich setzte meinen „ich will doch nur spielen“ Blick auf. Karin umarmt und küsst mich. Kein gutes Zeichen. Sie nimmt meine Hand und zieht mich wieder in Richtung Teich. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, bleibe ich ganz brav und folge. Sie sagt: „Lea, das Menu fängt gleich an.“ Lea dreht sich um, bedankt sich und schlendert langsam los. Karin zieht mich in die entgegengesetzte Richtung. Dann kommt das Drama: „Was machst du da? Die ist mit ihrem Freund hier. Und du bist mit mir hier.“ – „Ich spiel doch nur.“ – „Deine Spiele kenne ich und ich weiß wo die enden.“ Ich deeskaliere, küsse sie, nehme sie in den Arm. Sie ist nicht sauer, aber sie zeigt ein Anspruchsdenken. Süß die Maus. Wir gehen in den Tafelsaal, ein schwarzes Tischtuch auf der Tafel, überall bis zum Boden. Teller, Gläser und Schüsseln sind rot, große Blumengestecke mit roten Rosen und Nelken stehen darauf. Die Stühle haben abwechselnd Überzieher in rot und schwarz. Carsten steht am Kopf der Tafel, er wird mit seiner Frau dort sitzen. Lea steht rechts von ihm, ich ziehe Karin hinter mir her. Carsten beschließt, dass ich in seiner Nähe sitze, gegenüber sitzen Bekannte aus Frankreich. Carsten stellt Lea ihnen vor und sie beginnt in fließendem französisch mit ihnen zu sprechen. Die Tafel füllt sich nach hinten auf, die Plätze sind schnell belegt, von ein paar anderen Leuten und Leas Begleiter ist nichts zu sehen. Ich schnappe mir Lea unter dem Vorwand, sie müsse mich und die Franzosen übersetzen. Sie sitzt direkt neben Carsten, dann ich, Karin, eine ihrer Freundinnen, deren Mann und weitere Personen. Leas Begleiter kommt mit anderen zu spät und muss die Plätze am anderen Ende der Tafel nehmen. Er guckt etwas deprimiert, Lea scheint das aber gar nicht zu interessieren. Ich unterhalte mich schon wieder mit ihr. Sie hat zum essen ihre Maske abgenommen. Sie ist tatsächlich älter als ich. Ende 30? Kleine Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Eine zarte helle Haut mit Sommersprossen. Schöne große grüne Augen. Ich finde sie süß und mag ihren strengen Blick. Es folgt ein kleiner 1. Gang, leichte Gespräche, allgemeine Themen. Danach Tanz und Gesangseinlagen. Klavier, Geige, einzelne Arien oder Themen aus Opern, eine Teilnehmerin ist hauptberuflich Opernsängerin. Nach dem 2. Gang wird es lustiger, die Gespräche werden offener. Wieder eine Pause. Ich kümmere mich während des Essens jeweils um Lea, vergesse aber auch Karin nicht. Lea geht in den Pausen zu ihrem Begleiter, ist aber immer wieder vor mir am Platz. So geht das einige Zeit. In den Ecken des Raumes stehen große Kerzenständer, auf der Tafel Kleine mit vielen Kerzen, es ist eine schöne Beleuchtung, über dimmbare Deckenstrahler dosiert man zusätzliches indirektes Licht. Es ist ausreichend hell um zu essen und seine Gegenüber zu sehen, unterhalb der Tischkante ist es aber düster. Dies wird später noch wichtig sein. Die Stimmung löst sich immer mehr mit dem Abend, der Alkohol zeigt seine Wirkung. Schräg gegenüber besprechen zwei Mitvierzigerinnen den Film „50 Shades of Grey“. Eine sagt, der Film wäre langweilig, die Bücher seien besser. Man fragt die Tischnachbarin von Karin, diese äußert sich zu Film und Büchern. Dann wird Karin befragt. Für die Aktion, die sie jetzt bringt, liebe ich sie und muss mir deshalb auch noch was ganz Besonderes als Dank und Belohnung einfallen lassen. Sie legt ihre linke Hand auf meinen rechten Unterarm, setzt eine eiskalte Mine auf und sagt völlig unbeeindruckt, laut und deutlich: „Das Zeug interessiert mich nicht. Ich werde, wenn ich es brauche, hart ran genommen, das ist genug überwältigende Erfahrung. Der Rest ist langweilig.“ Genauso eiskalt, nun aber mit einem schelmischen Grinsen, dreht sie sich wieder zu ihrer Freundin, die sie gerade völlig perplex anschaut, und redet weiter mit dieser. Ich sage ja, Karin wird mit Prosecco immer dreckig… Mich haut es richtiggehend um. Kaum hatte Karin ausgesprochen, spüre ich wie Lea ihr rechtes Bein gegen mein Bein drückt und es langsam bewegt und reibt. Ich muss mich jetzt erstmal wieder unter Kontrolle bekommen. Karin lobt mich über den Klee und spielt für mich damit unabsichtlich den Wing, während das Lea ausreicht um selber aktiv zu werden und um mehr von mir zu bitten. Carsten und ich verstehen uns ohne Worte. Sein Blick, sein Lächeln und seine ganze Mimik zeigen mir seinen Stolz auf mich. Nun fragt man mich, meine Mimik zieht es ins lächerliche, ich lehne mich zurück und sage süffisant: „Ich halte die ganze Geschichte für affig. Eine Ebene mit Rosamunde Pilcher und anderen Groschenromanen.“ Lea pflichtet mir ungefragt bei: „Genau, Kindergarten.“ Sofort reagiere ich, drehe mich zu ihr, lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und sage leise zu ihr: „Du wärst mir bestimmt eine gute Sub.“ Und drücke dabei ihren Oberschenkel fest. BÄÄÄAAAMMMM! Sie reißt ihre Augen auf, atmet tief ein und nickt nur noch wie ein kleines Mädchen. Eine Welle durchläuft mich, mein Körper dreht völlig auf. Ich nähere mich ihrem Ohr und flüstere: „Dir bring ich bei, mir meine Wünsche zu erfüllen.“ Ihr Bein zittert und ich höre etwas Wunderschönes. Sie atmet tief ein, zitternd und wellenartig wieder aus, ihr Körper bebt und vibriert. Carsten kann sich ein Grinsen nicht mehr unterdrücken, er hat gesehen was mein flüstern bei ihr ausgelöst hat, er ergreift das Wort und lenkt die anderen um uns ab. Ich platziere meine Hand wieder auf ihrem Bein, lasse sie zwischen ihre Beine gleiten, will sie nach oben wandern lassen. Da blockt sie. Ich ziehe meine Hand weg, ziehe mein Bein von ihr weg und wende mich Karin zu, küsse ihren Rücken und fahre mit meiner Hand um ihren Bauch. Das lässt sie völlig unbeeindruckt, sie lässt mich gewähren. Ein paar Minuten später spüre ich Leas Bein wieder, ich ziehe meines weg. Sie kommt näher, ich drücke mit meiner Hand ihr Bein weg. Sie gibt nicht auf, jetzt ist ihre Hand auf meinem Bein und wandert zu meinem besten Kameraden. Sie hat wieder meine Aufmerksamkeit, ich drehe mich zu ihr, schiebe ihre Hand weg und flüstere ihr zu: „Nicht jetzt.“ Ich lehne mich etwas nach vorne, rede mit Carsten, mein linker Arm ist um die Rückenlehne von Leas Stuhl gelegt, meine rechte Hand unter dem Tisch wandert zwischen ihren Beinen hoch, ich gebe mir Mühe das niemand etwas mitbekommt. Carstens Blick sagt mir, er hat eine Vermutung was ich unter dem Tisch mache. Ich schiebe ihren Slip beiseite, fühle ein wenig. So muss es im Regenwald während dem Monsun sein. Heiß und nass… Aber, was ist das? Ein kleines Ringlein… da kann man dran ziehen. Ganz vorsichtig zupfe ich etwas an dem Ring… Da ist es wieder… dieses tiefe einatmen und stoßweise ausatmen… sie bebt wieder. Carsten sieht es und seine Mimik dazu ist göttlich. Ich will sie nicht weiter foltern, also gehe ich wieder zurück… benutze einen Teil des Tischtuches um meine Finger abzuwischen… da kommt mir ein weiterer Gedanke sie zu testen. Die Dunkelheit ist ausreichend, die Leute um uns herum sind fröhlich am feiern, keiner achtet wirklich auf uns. Selbst ihr Begleiter feiert hinten am anderen Ende der Tafel. Ich greife an meine Hose, öffne sie und hole meinen Kameraden an die frische Luft, ich nehme Leas Hand und führe sie herüber… Ein aufgeregter Blick ist alles was sie sich anmerken lässt, ich drehe mich zu ihr… schaue in ihre tollen grünen Augen, sie spielt mit meinem Kameraden. Meine linke Hand wandert von der Rückenlehne ihres Stuhls in ihren Nacken. Meine Fingerspitzen streicheln sie leicht. Mir schießt ein Gedanke durch den Kopf… Mit meiner Hand ziehe ich sie leicht zu mir… Widerstand… Ihre Augen scheinen mich zu fragen, ob das tatsächlich mein Ernst ist. Ich nicke leicht, übe wieder Druck auf ihren Nacken aus… kein Widerstand mehr. Sie will sich schon absenken, da stoppe ich sie. Sie setzt sich wieder aufrecht hin, mein Arm sinkt von ihrem Nacken wieder hinter ihren Stuhl. Carsten sieht mich mit weit aufgerissen Augen und einer WTF???? Mimik an. Plötzlich stupst mich Karin, ich schaue zu ihr hinüber, sie schaut mich mit einem Kopfschütteln und verdrehten Augen an. Ihre Hand kommt nun auch zu meinem Kameraden, mein Körper wird in Wellen gepeitscht, es durchrast mich. Es kribbelt überall unter meiner Haut, es ist dieses geile Gefühl wenn dein Hirn und dein Körper völlig am ausrasten sind. Karin verscheucht Leas Hand, bearbeitet ihn selber noch einige Sekunden und packt ihn wieder ein. Dann schaut sie Lea an und sagt ihr: „Der gehört dieses Wochenende mir.“ Sie schaut mich an, grinst, küsst mich. „Wir gehen jetzt mal raus.“ Ich stehe auf, beuge mich zu Lea runter und flüstere ihr ins Ohr: „Danke. Dich mache ich zu meiner Sub.“ Sie schaut nicht zu mir hoch. Sie nickt nur. Ich bebe innerlich… Ich brauche jetzt die Kälte. Hier geschieht gerade ein Wahnsinn. Karin ist gut gelaunt… draußen küsst sie mich, wie taumeln über den Vorplatz, ich packe sie, drehe sie zu mir, küsse sie, sie beißt, ich packe ihren Po. Wir gehen abseits zu einem großem Baum, unter dem ein paar Stühle stehen. Sie steht vor mir und schaut mich an: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ – Sie verdreht wieder ihre Augen. „Diesmal meine ich dein Verhalten. Dein Verhalten ist unglaublich.“ Sie ist nicht sauer und macht mir auch keine Vorwürfe. „Heute Nacht gehörst du mir.“ – „Ja Süße, alles an mir gehört heute Nacht dir.“ Wir küssen uns wieder, ich schiebe eine Hand zwischen uns und knete ihre Brust. Sie hat den richtigen Level erreicht, ihre Hand bearbeitet meinen Kameraden, ich drücke sie nach unten. „Das ist nicht dein Ernst?“ – „Doch, ich bekomm dich ja nicht aus der Klamotte raus und wieder rein. Also bist du jetzt ein braves Mädchen und holst dir deine Belohnung ab. Nachher bekommst du dann das volle Programm noch mal.“ – „Du bist unglaublich.“ Ich nehme ein Kissen von einem der Stühle und werfe es vor mich. „Ich weiß.“ –„Blödmann.“ … Karin war brav, brave Mädchen bekommen eine Belohnung. Sie kann das einfach und genießt es dabei von mir befehligt zu werden. Darüber reden will sie nicht, ich soll bitte auch nicht darüber reden… ich soll einfach machen… Sind sie nicht manchmal süß, wenn sie sich selber nicht eingestehen wollen, was für kleine dreckige Luder sie doch sind? Wir laufen zurück, Karin beschwert sich: „Toll, jetzt bin ich total rallig. Wann gehen wir?“ – „Madame sind heute wieder gierig. Wir bleiben noch.“ – „Pfff.“ Sie ist auf dem richtigen Level, jetzt muss ich sie da halten. Wir gehen rein, die Ordnung hat sich aufgelöst, das Dessert wurde serviert… Wir stehen neben Carsten, er weist auf das Dessert hin. Ich entgegne: „Karin hatte eben schon Dessert.“ Sie verdreht die Augen, Carsten hat wieder seinen WTF???? Blick. „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ Lea kommt zu mir. Gibt mir ihre Karte. Umarmt mich und ich verspreche ihr mich zu melden. Ihr Begleiter hat es übertrieben und ist für den Abend durch, sie haben ein Taxi gerufen und fahren in ihr Hotel. Kann es besser laufen? Ich liebe mein Leben. Ich halte Karin für den Rest des Abends auf ihrem Alkoholpegel und weiterhin auf ihrem Erregungslevel. Meine Aufmerksamkeit gehört nur ihr. Nach eins will sie nun endlich ins Hotel, wir nehmen ein Taxi und fahren. Ich ziehe sie aus, erkunde sie, sie ist alles für mich, das lasse ich sie spüren. Die Kombination aus ihrem Erregungslevel, dem Alkohol bei mir und dem Kondom, lassen das eine für sie mehrfache Belohnung werden. Sie bekommt alles was sie will und braucht. Zufrieden liegt sie da. Wir trinken noch ein Bier aus der Minibar, kuscheln uns zusammen und schlafen ein. Am Morgen sind wir ziemlich durch, wir gehen zusammen duschen und machen währenddessen noch einen Quickie. Dann geht es langsam Richtung Heimat. Ich lade sie bei sich ab, bedanke mich für die tolle Zeit mit ihr und für das tolle Wochenende. Sie ist glücklich, sagt es mir und zeigt es mir. „Komm bitte in ein paar Wochen wieder zu mir. Ein ganzes Wochenende für mich.“ – „Ich versuchs Süße.“ Am frühen Abend bin ich daheim. Geil… ich muss es aufschreiben… Ich liebe mein Leben. 3. Lea - 11.04.2015 Ich schreibe Lea eine E-Mail. Sie ist auffallend unkompliziert. Sie wohnt im Ruhrgebiet. Ich kläre mit ihr, was sie nicht macht, nicht will. Ich gebe ihr einen kleinen Überblick darüber, wie ich mir eine Session mit ihr vorstelle. Ich möchte sie als meine Dienerin und mich dann an ihr befriedigen. Ich schlage den Samstag, 11.04. vor. Ich suche mir ein Hotel und buche eine Junior Suite mit Badewanne. Ich bin um 15 Uhr dort und checke ein. Die Frage nach meiner Begleitung, da ich ja für zwei gebucht habe, beantworte ich jovial mit: „Kommt nach!“. Keine Fragen. Im Zimmer drehe ich die Heizung hoch. Wir wollen es ja die nächsten Stunden schön warm haben. Ich habe alles dabei. Prosecco und Rotwein, jeweils zwei Glässer, ein altes abgenutztes Standardglas und einfaches Mineralwasser. Einen kleinen Dildo für Lea, Kondome und Gleitgel und was man sonst noch so braucht. Ich habe ihr erlaubt, dass sie ein! Spielzeug mitbringen darf, das würden wir einsetzen. Aber nur eines von ihren. Um 17 Uhr kommt sie, ich hole sie unten ab. Wir reden kurz über alltägliches, ich frage sie ob sie sich gut fühlt und sich freut. Ich erkläre ihr meine Session, dabei verwende ich etwas was ich schon mit mehreren Frauen gemacht habe und dies daher auch gut durchziehen kann. Ich habe keinen Fetisch, sondern bin nur dominant, möchte aber vor allem meiner Sub ein tolles Erlebnis bescheren. Ich verbiete ihr zu reden. Sie darf mich nichts fragen. Sie darf nicht stöhnen. Nur wenn ich es ihr befehle, darf sie antworten. Zuwiderhandlung führt zu einer Auszeit. Bei einer Auszeit schicke ich sie aus dem Raum. Wir sind uns einig und besprechen nochmals unser Safeword und Unterbrechungen der Session. Ich schenke Prosecco in beide Gläser, etwa halbvoll. Ich nehme mir eines und sie will das andere greifen. Ich verbiete es ihr. Ihr Blick ist so wertvoll… ich fragte sie ob sie Durst hat und auch etwas trinken möchte. Sie nickt. Ich nehme das abgenutzte Glas, schenke ihr aus der Mineralwasserflasche ein und gebe es ihr. Sie lächelt. Ich setze mich in einen Sessel und befehle ihr sich auszuziehen. Sie tut es, fängt dabei an zu tanzen: „Nicht tanzen, ausziehen.“ Sie steht still da und zieht sich aus. Sie steht nackt vor mir. Tolle Beine, eine schöne Figur. Jetzt weiß ich auch wieso ihre Brust vor zwei Wochen für mich so groß wirkte. Sie sind sehr schön gemacht. Ich lasse sie zu mir kommen, mir ihre Brust zeigen. Ich spiele mit ihren Nippeln. Ja, sehr schön. Sie hat einen perfekten Körper. Tolle schlanke Beine, einen geilen Po, alles straff, eine schöne Taille und super Brüste. Ich habe 25 jährige gehabt, die da nicht mithalten können. Ich prüfe ihre bisherige Geilheit. Da ist es wieder. Heiß und nass… sie ist also jetzt schon auf richtiger Betriebstemperatur. Ich liebe es, wenn sie ihre Vorfreude so zeigen. „Leg dich aufs Bett und zeig mir deine Pussy.“ Die einfachen Sachen setzt sie prompt um. Sie hat eine schöne Pussy. Sieht sehr interessant aus, frisch rasiert, Piercing am Kitzler. „Spiel mit deinem Kitzler, fingere dich selber.“ Sie fängt an, und gibt keinen Mucks von sich. Nur ihre Atmung wird schneller. Ich stehe auf und gehe zu ihr. Ich beobachte sie von allen Seiten. Bin ganz nah bei ihrem Kopf, gehe über ihre Brüste und hauche sie an, blase auf ihre Haut, knie mich vors Bett und schaue über die Bettkante zu wie sie mit sich spielt. Ihre Atmung wird immer heftiger, sie spürt mich um sich, an ihr… ich berühre sie aber nicht. Als sie anfängt stoßweise zu atmen, sagte ich: „Stopp!“ – Sie öffnet verschreckt die Augen und sieht mich an. „Hände weg.“ Ihr Blick ist vorwurfsvoll. „Hast du ein Problem damit meine Befehle auszuführen?“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Geh dich duschen.“ Sie befolgt es. Ich habe eine kleine Pause, die baue ich gerne ein, da ich mich und meine Erregung kenne, die Erregung der Frau dadurch aber nicht abflacht. Ich sehe durch die Tür wie sie auffällig lange die Brause weit unten hat. Ich sage nichts. Sie kommt wieder heraus aus dem Bad: „Lass mir ein Bad ein?“ Der jetzt folgende WTF? Blick ist himmlisch. Ich muss ein Lächeln unterdrücken. Sie steht da, ich ziehe nur eine Augenbraue hoch und sie geht wieder ins Bad. Was würde ich jetzt dafür geben, ihre Gedanken lesen zu können. Sie kommt heraus und steht da, ich frage sie: „Ist das Bad fertig?“ Sie nickt. Ich stehe auf und gehe zu ihr, gehe ins Bad und stelle mich hin: „Zieh mich aus.“ Ich steige ein und befehle ihr mich zu waschen. Sie macht es. Ich lasse mir eine Hand von ihr abtrocknen und befehle ihr sich breitbeinig hinzustellen. Ich fühle ihre heiße und nasse Pussy, so schön… ich dringe mit einem Finger in sie ein und sie stöhnt auf: „Habe ich da gerade etwas gehört?“ Sie schüttelt nur den Kopf und gibt keinen Mucks mehr von sich. Da ist es wieder. Dieses lange tiefe einatmen und das stoßweise, wellenartige ausatmen, ihr Körper zittert und bebt, sie muss sich am Wannenrand festhalten. Ich lasse meinen Finger etwas in ihr spielen und es sie genießen. Wieder kein Laut von ihr. Ich lasse mir noch die Haare waschen und stehe dann auf. Sie kniet neben der Badewanne. Mein Kamerad wäre der Stolz jeder Kompanie, er steht wie ein Gardesoldat. „Schau, er ist gar nicht rasiert. Das musst du machen. Hier;“ und gebe ihr Rasierer und Gel. Ich find es toll wenn sie zwischendurch grinsen müssen. Sie ist gut, sie macht das ordentlich. Sie schaut die ganze Zeit auf meinen Kameraden und beißt sich auf die Lippen. Sie will etwas… aber das bekommt sie jetzt nicht. Sie ist fertig, streicht prüfend über meine Haut und wischt mit einem Handtuch Schaumreste weg. Mein Kamerad steht weiterhin, aber er sabbert. Ich halte ihn, drücke ein bisschen und er sabbert weiter. Ich schau sie an: „Willst du das haben?“ Sie nickt und kommt schon mit geöffnetem Mund auf ihn zu, ich stoppe sie mit der einen Hand und verberge ihn mit der anderen. „Das hast du aber noch nicht verdient!“ Ich nehme das Handtuch und wische ihn ab. Später wird sie mir sagen, dass sie in diesem Moment nicht wusste ob sie mich abgrundtief hassen oder vergöttern sollte. Ich schicke sie ins Wohnzimmer, gehe hinterher, nehme mir das andere Glas Prosecco und sage ihr, sie solle ihr Spielzeug rausholen und mir zeigen. Freudig springt sie zu ihrer Tasche. FUCK, Mist… das darf doch nicht wahr sein… Achtung: Plot droht zusammen zu brechen… Alternative, Alternative…. Voller Stolz präsentiert sie mir einen Plug. So war das nicht geplant. Ich hatte vor ihr das Spielzeug zu verweigern. Aber ich will das doch eigentlich. Ich lasse mir den Plug geben, schicke sie ins Bad um die Wanne auszuspülen, damit ist sie beschäftigt und ich kann mir was überlegen. Eine wirkliche Lösung finde ich nicht, ich beruhige und kontrolliere mich. Entweder ungedehnt wenn sie das will oder eben irgendwohin spritzen. Sie kommt wieder, ich überspiele meine Gedanken und Unsicherheit. Ich sage ihr, ich mag das nicht, es gibt keinen Analsex und keinen Plug. Damit ist ihre Welt gerade völlig ins wanken geraten. Gut, nun ist sie verwirrt. Ich setze mich wieder in den Sessel, und befehle ihr sich zwischen meine Beine zu knien. „Schau ihn an!“ … ich gebe ihr einige Sekunden. „Willst du ihn lutschen?“ Sie nickt eifrig… „Willst du am Ende die Belohnung?“ Ein strahlen in den Augen, ein schnelles Nicken. „Dann zeig was du kannst.“ Gierig war sie… sie leckt gar nicht erst rum, sondern saugt sofort und das heftig… ich denke an andere Sachen, sie will die Tropfen raussaugen, die ich ihr verwehrt habe… ein paar kleine Stöhner kann sie nicht unterdrücken… ich lasse sie, ich muss mich gerade auf die Bundesliga konzentrieren. Ich sage wieder: „Stopp!“. Ich lasse sie knien, stehe auf laufe durch das Zimmer. Ich muss mich ablenken. Ich hole den kleinen Dildo für sie. Ich gehe wieder zurück, zeige ihn ihr und frage ob sie ihn haben will. Sie nickt. Ich gebe ihn ihr mit den Worten „Für deine Pussy.“ Sie nickt. Kaum hat sie ihn, verschwindet er schon in ihr. Sie befriedigt sich damit… greift nach der Lehne des Sessels, krallt sich darin fest und macht es sich, zwischen meinen Beinen kniend, mein bestes Stück vor ihrem Gesicht, mit dem Dildo selbst. Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich sage nur noch: „Unterbrechung!“ Sie schreit, sie stöhnt, sie lässt sich zur Seite fallen und kommt. Zitternd und bebend, hart und stoßweise atmend, liegt sie auf dem Boden und lächelt mich an. Ich habe einen Fehler gemacht und sie hat ihn genutzt. Ich habe ihr nicht verboten zu kommen. Und ich bin zu gutherzig… ich habe ihr ihren Moment gelassen. Ich lasse sie es genießen, ich stehe auf und gönne mir damit selbst eine Ruhephase. Ich schenke ihr Mineralwasser ein und reiche ihr das Glas. Sie trinkt und bedankt sich. Ich setze mich wieder hin und frage ob sie weiter machen will. Natürlich bejaht sie und kniet sich wieder hin. „Unterbrechung beendet. Die Regeln gelten wieder.“ Sie kniet brav vor mir. „Steh auf und zeig mir deine Brüste. Knete sie, massiere sie!“ Ein toller Anblick. Schöne Arbeit. Ich lecke und beiße in ihre Brustwarzen. „Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken.“ Ich hole die Kondome, ziehe mir eins über, hole ein Kissen vom Sofa und schiebe es ihr unter ihren Arsch. „Mach deine Beine hoch.“ Sie ist gelenkig, sie präsentiert mir ihre Pussy und wartet nur auf mich. Ich positioniere mich über ihr und dringe langsam und vorsichtig in sie ein. Da ist es wieder… das lange tiefe einatmen und das jetzt schon harte stoßweise ausatmen. Als ich es für gut befinde, drehe ich auf und stoße sie hart und tief… sie schaut mir die ganze Zeit fest in die Augen und presst ihre Lippen zusammen. Sie schlingt die Beine um mich und drückt mich in sich rein, sie krallt sich in meinem Rücken. Ich packe ihre Arme und drücke sie hinter ihren Kopf um sie festzuhalten. Sie drückt dagegen, atmet nur noch stoßweise und lässt keinen Laut raus. Ich will es aber aus ihr rausficken und steigere mich noch mal, da ist es, sie kann sich nicht mehr zurück halten und schreit und kommt in diesem Moment. Ihre Beine sind wie eine Schraubzwinge, sie drückt mich tief in sich rein, ihre Arme leisten keine Gegenwehr mehr und sie schaut mich selig an. Ich drücke ihre Beine auf, sie schaut mich fragend an, wieso ich aus ihr raus will. „Unterbrechung!“ – „Was ist mit dir, willst du nicht. Soll ich dir einen blasen?“ – Ich stehe wortlos auf und zieh mir das Kondom ab. Sie schaut mich verwirrt an… Ich hole ein neues Kondom, gehe zur ihr, lege mich neben sie und sage: „Das ist ein neues, jetzt benutze ich deinen Arsch.“ Große Augen strahlen mich an, sie grinst bis über beide Ohren. „Aber du hast gesagt du magst das nicht.“ – „Ich habe dich angelogen.“ – „ Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ „Pass auf Lea, wir haben dich nicht gedehnt, sollen wir das noch machen oder es so probieren.“ – „Das machen wir so, ich rutsch an dich ran.“ Wir liegen Löffelchen nebeneinander, ich habe das neue Kondom drauf. Sie schiebt ihn sich in ihre nasse Pussy und dann langsam und vorsichtig in ihren Arsch. Ich rühre mich nicht, sie soll es so machen wie es für sie angenehm ist. Sie bewegt sich, ich bewege mich etwas. Dann sagt sie: „Ok passt.“ – „Unterbrechung beendet.“ Ich ziehe meinen Schwanz raus: „Knie dich hin. Präsentier mir deinen Arsch.“ Ich dringe langsam wieder in sie ein. „Dein Sprechverbot ist aufgehoben. Du darfst jetzt auch stöhnen.“ Ich steigere mich langsam, bin eher vorsichtig, aber für sie ist es ok… Sie liegt mit dem Kopf auf der Matratze, den Arsch nach oben gestreckt. Ich befriedige mich an ihr, sie schreit alles raus, was ich ihr vorher verboten habe… sie spielt mit ihrer Pussy, sie kommt schon wieder, ich jetzt auch… Wir liegen zusammen, sie bekommt nun auch ein Glas Prosecco. Ich frage sie ob sie Bi-Ambitionen hat. Nein… Meine innere Stimme sagt mir: Überstrapaziere dein Glück nicht. Der Abend geht noch weiter und der Morgen war auch sehr interessant. Aber das wäre eine andere Geschichte. Diese beiden Tage und Abende bekommen einen eigenen Platz im Regal meines Lebens. Es war unglaublich belebend und eine elektrisierende Erfahrung. Noch mehr Termine mit ihr so zu erleben und sich noch besser auf einander einstellen zu können, dürfte die ganze Sache noch potenzieren. Meine Empfehlung aus dieser Erfahrung. Seid überall bereit zu spielen. Seid überall bereit zu eskalieren. Wartet nicht auf „eine bessere Gelegenheit“ indem ihr die 6er und 7er in der Hoffnung nicht macht, eine 8er zu bekommen, lasst euch nicht von Grenzen in eurem Kopf aufhalten, so wie ich jetzt auch eine ältere Frau zum spielen genommen habe, sondern greift zu wenn sich eine aufregende Lebenserfahrung bietet. Waidmannsheil!
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1 PunktThis: "Oder lieber in den sauren Apfel beißen und so lange warten, bis das von ihr kommt? (Im Stile von "die Frau bindet"...?)" War klar, oder? Aber Du hoffst, das die Antwort anders lauten könnte. Tut sie aber nicht. Niemals. Du hast in den letzten drei Monaten nichts dazu gelernt. Schade. Das Ding fliegt Dir um die Ohren, wenn Du ihm weiterhin das Label LTR geben willst. Warum willst Du das unbedingt? Was versprichst Du Dir davon? Was ändert sich dann? Sie ist 'ne coole Frau. Du bist ein Wussy. Das spürt sie. Daher bindet sie nicht. Coole Frauen wollen nämlich keine Wussies. Sondern coole Typen. Werde einer. Sonst ist Game Over.
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1 PunktNaja sie ist emotional und verletz und trauert. Und erzählt ihr, dass sie noch weiter verletzt wurde. Möchte sich dabei verstanden fühlen. jemanden, der einfach für sie da ist und zuhört. Du gehst hingegen auf die Lösungs-Ebene. Im Sinne von „Prima, dann ist das klar durch“. Was su damit machst ist halt nachtreten und auf emotionaler Ebene sagen: Hat er doch recht mit. Macht er richtig. Bei ihr kommt an: Ich verstehe dich nicht, ich falle dir sogar in den Rücken und verstärke die emotionale Verletzung noch. Nein, das ist absolut nicht empathisch. Weil du halt auf ner völlig anderen Ebene bist. Merke für die Zukunft: Es gibt da zwei Ebenen. Verstanden werden/auskotzen und Problemlösung. Wenn du dir nicht sicher bist, was dein Gegenüber gerade will oder braucht, dann frage ruhig nach. Menschen wissen sehr genau, ob sie jammern oder eine Lösung wollen. Jemandem ne Lösung reinzudrücken, der dafür nicht offen ist geht immer schief.
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1 Punkt1.) Rapport und jede Menge gemeinsame Zeit außerhalb des Bettes. Neudeutsch: Qualitytime ;) 2.) Damit jemand von einem mehr als nur Ficken will, muss muss man was zu bieten haben. Gutes Aussehen, ein geiler Schwanz und ein paar laxe Sprüche reichen da meistens nicht aus. Sowas lässt sich generell schlecht fern-diagnostizieren. Ich habe einen Kumpel, bei dem ist das auch so. 39, und bei den Frauen meist Altersunterschiede von 10 Jahren+ nach unten. Er ist eher so ein laxer "Komm ich heut nicht, komm ich morgen" Typ. Er sieht gut aus und landet öfter mal ohne viel dafür zu tun einen Fick bei (teils auch sehr) jungen Dingern. Aber da waren jahrelang keine Damen, die sich für ihn als Mensch interessiert haben. Er hat einfach zu wenig zu bieten. Er wirkt, als wäre er bei 28 hängen geblieben und das kommt recht unseriös rüber. Als Ficker kann sowas interessant machen, aber als Lebensgefährte ist das für die meisten ein NoGo. Frauen ab 30 möchten Männer, die einen Plan von dem haben was sie tun. Männer, die charakterstark sind und wissen was sie wollen. Männer, auf die sie sich verlassen können und die nicht so schnell emotional einknicken. War bei mir übrigens auch so, als ich so um die 32 war ;)
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1 PunktIch geb dir ein like, weil du´s genau begründet hast... Bro-Code... Hollywood basierter Dreck, den jeder AFC zu seiner Bibel macht, weil er ne 3/4h pro Sieben geschaut hat... Im Endeffekt musst du es mit dir selber ausmachen. Wenn du sagst, der Stress mit deinen Freunden ist es dir nicht wert, lass es... insbesondere wenn du konfliktscheu bist... Wenn du sagst, Freunde, die deswegen Stress machen, sind es dir nicht wert, mach es. Ich hab mich grundsätzlich für letzteres entschieden, und , ob du`s glaubst oder nicht, habe ich deswegen immer noch die gleichen Freunde... der Rest wars halt einfach nicht wert...
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1 PunktNochmal zum mitschreiben: Jede Frau hat solche Gründe schon hunderte male in verschiedenen Varianten gelesen und gehört. Und jede Frau weiss genau, was dahinter steckt. Ihr traut euch nicht - und darum erzählt ihr einen vom Pferd. Darum.nicht.machen. Nicht.machen. Nicht. Faktisch braucht ihr keinen Grund, um sie anzurufen. Darum macht das einfach. Einfach so. Ohne große Ambitionen. Ist nur ne Frau. Müsst ihr keine Angst vor haben. Hebt sie ab, dann plaudert mit ihr - und guckt, was passiert. Wenns nicht total verloren ist, dann wird sich irgend ne Gemeinsamkeit ergeben. Und darauf geht ihr dann ein.
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1 PunktBin jetzt auch dabei (Tag 6). War vor 2 Jahren mal bei 90 Tagen, bin dann aber Rückfällig geworden, misse die positiven Effekte.
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1 PunktMod: Zweiter Thread und zum zweiten Mal die Forenregeln nicht eingehalten. ---CLOSED---
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1 PunktFalsches Unterforum, weil die Beziehung durch ist und gar keine Relevanz mehr hat. Das gehört in die Persönlichkeitsentwicklung. Gibt zu diesem Thema aber halt auch zig Threads. Lies dich da ein. Alternativ kannst du auch einfach aufhören so eine Pussy zu sein.
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1 PunktWurde schon das wichtigste gesagt. Ich bevorzuge auch das letztes Essen zwischen 19 und 20 Uhr, und das erste am folge Tag zwischen 12 und 13 Uhr. Immer auch ein wenig die Frage wie lange du das Fastenfenster haben willst, ich komme mit ca. 16 Stunden super aus, alles was länger geht beeinflusst meinen Lebensrhtyhmus/Qualität eher negativ. Und falls es Dir Probleme macht kann ich auch empfehlen nur jeden zweiten Tag IF zu machen.
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1 PunktWarum trefft ihr Euch nicht einfach am Dienstag? oder bist Du da "eingespannt"? weißt Du, ein ausgefülltes Leben ist eine tolle Sache. Was man aber nicht erwarten kann ist, dass sich andere Menschen nach den "Slots" richten die man zur Verfügung hat. Hin und wieder haben andere Menschen auch ein Leben. Und das ist gut so :)
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1 PunktNa da sehe ich bereits das erste grosse Problem. Ihr kommuniziert nicht offen miteinander. Eher aneinander vorbei und am Schluss ist keiner schlauer, was der Andere eigentlich will. -> Ändern! Des Weiteren ist der Invest in der Beziehung unausgeglichen und zwar deutlich höher von deiner Seite aus. -> Ändern Was mir auch zu denken gibt, ist dein exzessives, sportliches Verhalten. Könnte der Grund dafür sein, dass dein Sexdrive so abgenommen hat. Mach dir dazu und zu den anderen Antworten mal Gedanken!
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1 PunktDas klingt für mich so als wäre der Klebstoff eurer Beziehung mehr die beiderseitige Verlustangst als alles andere.
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1 PunktWas zum Teufel? Sexuelle Anziehung und Sex ist mMn die solide Baseline einer funktionierenden Beziehung. Hast du selbst einen niedrigen Sex-Drive oder warum tust du dir das an? Liest sich für mich wie folgt: Du vernachlässigst deine Beziehung und sie sucht sich die Zuneigung woanders. Warum geht man eine Beziehung ein, wenn man sowieso keine Zeit hat??? Hecke, was soll das? Sorry, dein ganzer Post ist komplett durch. Ihr habt kaum Sex, ihr habt kaum gemeinsame Zeit, du wunderst dich warum sie woanders hin fährt und willst eigentlich selbst andere Frauen daten. Ich frag dich nochmal: Warum zum Henker hat man dann eine Beziehung? Da muss man doch anhand der Faktenlage selbst drauf kommen, dass das auf Dauer alles andere als zielführend ist. Denk doch mal bitte bisschen weiter als 3 Meter Feldweg. Das kann und wird so nicht funktionieren. Such deine Eier und zieh die Konsequenzen. Oder such deine Eier und tue etwas für deine Beziehung. Je nachdem, was du willst. Weißt du überhaupt was du willst?
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1 PunktIch denke auch dass das der Grund für die Unsicherheit deiner Freundin, ihrer Eifersucht und ihr Sicherheitsbedürfnis ist. Sprich: Dein Problem ist nicht das gemeinsame Profilbild. Das Profilbild ist lediglich ein Symptom bzw. ein Resultat. Du stehst nicht absolut zu ihr und der Beziehung. Das strahlst du irgendwo aus. Grundsätzlich strahlst du immer das aus was du fühlst. Menschen sind nicht dumm und merken das. Vermutlich kann deine Freundin nicht mal in Worte fassen weshalb sie sich bei dir unsicher fühlt, aber sie spürt es eben. Da kommen dann so Sachen bei rum. Ist Grundsätzlich kein Ding, ging mir in deinem Alter auch so. Du bist noch jung und machst deine Erfahrungen. Das solltest du aber im Hinterkopf behalten. Du wirst dich immer mit so nem Schmarrn rumschlagen müssen solange du nicht zu deinen Beziehungen und zu deinem Partner stehst. In einer Beziehung zu der man steht, in der man sich auf Augenhöhe begegnet, da hat man andere Themen als "gemeinsames Profilbild auf Facebook". Mich würde jetzt vielmehr interessieren WARUM du dir immer Hintertürchen offen hältst @papakev91? Wer sich immer alle Türen offen halten will wird sein Leben auf dem Flur verbringen.
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1 PunktLästern ist aber im Kern schon wieder ein positives Gemeinschafts-Event. Man connected ja nicht, mit dem über den man lästert, sondern es entsteht ein „wir gegen die anderen“. ist also nur vordergründig negativ.
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1 PunktIch kann Dir übrigens auch mal einen Ansatz für die Lösung geben: Diese Idee, Leute zu "erleuchten" oder ihnen die "Welt erklären zu wollen" oder sie zu "bekehren" kannst Du vollkommen in die Tonne kloppen. Das ist so ziemlich das Frustrierendste, was man machen kann und parallel die sicherste Möglichkeit, sich unbeliebt zu machen. Es funktioniert einfach nicht. Leute kommen an, wenn sie das erreichen möchten, was Du erreicht hast. Sie Dich als Vorbild sehen. D.h., Du musst die Leute kommen lassen und das funktioniert am Besten, indem es bei einem selbst gut läuft. Das sind nur nicht unbedingt die Leute, die einen selbst weiter bringen. Weswegen man da filtern und einfach schauen muss, ob da ne Basis vorhanden ist. Das kann dann recht produktiv werden, wenn die Leute aktiv an dem Thema dran bleiben. Oft findet man aber auch andere Überschneidungen, weil sie schon ähnlich ticken und dann auf anderen Gebieten (die einen interessieren) weiter sind. Deswegen auch mein Rat, die Überschneidung zu finden. Ist nicht so schwer. Schwerer ist es, Leute zu finden, die deutlich besser sind als man selbst. Das funktioniert oft auch nur über eine Überschneidung. D.h. man ist auf einem Gebiet gut und liefert Value. Dafür ist der andere auf einem anderen Gebiet gut. Ich mache das hier z.B. mit meinem Hamsterradthread: https://www.pickupforum.de/topic/150682-tagebuch-hamsterrad-bauen-und-passives-einkommen-generieren/ Das Ding hat mehrere Motivationen. Eine Motivation ist aber, interessante Leute zu finden. Ich haue da einfach erstmal Leuten meine Meinung in die Fresse. Und da siehst Du auch sofort, dass einige das recht gerne lesen, andere das richtig scheiße finden. Und ich experimentiere da auch mit Polarisierung. Möchte vllt. ein paar Leute motivieren. Aber mich interessieren vor allem die Leute, die mich per PM anschreiben. Die Kontakte, die daraus entstehen. Ich suche nämlich nach Unternehmern, die sich mit Lifestyle Design beschäftigen und PU. Und das ist ne schwierige Sache, denn Unternehmer, die erfolgreich werden, sind i.d.R. ne Weile dabei. Dann hocken sie mit Kids & Co. zu Hause und haben neben Business keine Zeit. Ich suche Leute, die versuchen, sich nicht vollkommen zeitlich zu zu bomben. Vernünftig verdienen. Single sind und ihr Leben geniessen. Oder zumindest gerne mal ohne Familie reisen und Party machen und Mädels mögen. Um Gleichgesinnte im Businessbereich zu finden, gehe ich ganz anders vor. Da wäre mir die Ausbeute im Forum viel zu gering. Aber ich lerne hier zumindest immer mal wieder Leute kennen, die aktiv mit Mädels unterwegs sind und sich nebenbei was aufbauen. Und genau die Kontakte suche ich. Am Ende ist das einfach Arbeit. Ich suche recht spezielle Menschen, die ich in der Masse nicht finde. Die Menschen möchte ich mehr in meinem Umfeld haben. Und dafür muss ich was tun. Und ja, mich nervt es auch, wenn mich Leute am Lagerfeuer zulabern, wie scheiße der Chef ist oder wie ungerecht es in ihrem Unternehmen zugeht. Ist für mich so interessant, als wenn sich jemand alle 5 Minuten ein Messer in den Arm sticht und sich beschwert, dass es weh tut. Da gehe ich normalerweise nicht tiefer rein in das Thema außer zu sagen, dass mich das auch stören würde und ich deswegen auf die Idee kam, mir kein Messer in den Arm zu stechen. Und selbst damit kann man sich sehr unbeliebt machen.
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1 PunktIch mach Dir den Thread hier mal zu. Das hier ist ein ganz typischer "Ex-Back" / "Beziehung verarbeiten" Thread. Dafür haben wir einen Sammelthread: https://www.pickupforum.de/topic/132381-der-allgemeine-ex-back-thread/. Am Ende durchläufst Du hier einfach nach Schema-F alle Trennungsphasen http://www.trennungen.com/trennungsphasen.html um am Ende da anzukommen, wo alle ankommen. Das macht natürlich Sinn, darüber zu reden. Aber die Threads ähneln sich dann doch extrem und hier in dem Forum geht es um aktuelle LTRs. Lassen wir diese Themen hier zu, haben wir schnell nur noch Threads von Jungs, die ihre Ex zurück wollen oder über die Verarbeitung ihrer Ex schreiben. Das ist aber nicht Topic des Forums und wir haben dies daher in einem Sammelthread gebündelt. Daher möchte ich Dich bitten, im Ex-Back zu schreiben. Du kannst ja auf diesen Thread hier verweisen.
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1 PunktNein, nicht was sie hören will. Auf ihren Spruch zu ihrem Körper kannst Du locker antworten, dass Du fishing-for-compliments niedlich findest. Ansonsten: bleib mal locker, das ist ein Spiel, kein Kampf!
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1 PunktHalt' bloß den Mund. In-Konkurrenz-Setzen ist Kindergarten. Frame ist etwas anderes. Und "in Richtung LTR" bewegst Du Dich mit Empathie. Dabei gilt: Was Du nicht willst, dass man Dir tu', das füg' auch keinem and'ren zu! Oder erhöht es die Attraktivität der Frau für Dich, wenn sie Dir erzählt, dass sie etwas mit anderen Typen unternimmt? Also! Es läuft bei Euch beiden. Du erntest die Früchte Deiner Arbeit an Dir selbst. Du bist der coole Typ, zu dem sie aufschaut, der sie gut verführt und gut und gerne vögelt. Es gibt wenig, das eine Frau attraktiver findet, als einen Kerl, der sie im Bett glücklich macht. Diesen Frame zerschießt Du Dir mit Konkurrenz-Spielchen. Sie ist doch nicht dumm, oder? Ach so: Und nenn' sie nicht "Olle". Auch nicht hier im Forum. Von wegen Empathie und so.
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1 PunktHallo liebes Forum, ich möchte wieder etwas mit euch teilen. Das Motto lautet, wie könnte es auch anders sein: Immer spielen, egal wo… Was bisher geschah: Mein Selbstwertgefühl war ein bisschen angekratzt, nachdem ich aus Leipzig zurück kam. Ich musste der Anwältin absagen, da mein emotionaler Zustand zu angegriffen war. Ein paar Tage später machte ich ein neues Date mit ihr aus. Gehen wir aber zurück auf Anfang. Mitte Mai war ich zum Mittag in der Innenstadt und sah sie. 1,68 groß, dunkelblonde lange Haare mit leichten großen Locken, schlank und dazu braune Augen. Aufgefallen war sie mir aber wegen ihres Hosenanzuges in dunklem braun mit einer, da ein regnerischer Tag, Überjacke aus englischem Jersey mit dunkelbraunem, braunem, ockerfarbenem und rotem unregelmäßigem Karomuster und dazu ein Barett. Genau mein Typ Frau. In der Hoffnung, ihr Stil spiegelt ihr Wesen wieder, ging ich auf sie zu und sprach sie an. „Hallo, ich bin weareyoung. Dein Stil gefällt mir außerordentlich. Ich finde es toll eine Frau mit deinem Modegeschmack zu treffen.“ – … Schweigen …- „Ähm… danke… ich bin… ich bin Lisa.“ – Ich reiche ihr meine Hand. – „Schön dich kennenzulernen Lisa.“ – Ich halte ihre Hand. - „Darf ich dich anschauen, dreh dich mal um.“ Ich drehe sie unter ihrem Arm einmal langsam um und begutachte sie und ihre Kleidung. Schöne Figur, toller Kleidungsstil. „Was soll das jetzt werden? Musterst du öfters fremde Frauen auf der Straße?“ – „Wenn es doch nur so viele Frauen mit deinem Geschmack gäbe.“ Ich grinse sie an, nun fängt sie sich und lächelt mich auch an. „Du bist ziemlich offensiv.“ – „Das muss ich sein, sonst wärst du weg und ich würde dich wohl nie wieder sehen.“ – „Bist du Designer oder Modejournalist?“ – „Nein, mir gefällt wenn sich Frauen so kleiden wie du. Ich erhoffe dann immer eine interessante Persönlichkeit zu finden. Hast du diese? Was machst du mittags in der Innenstadt?“ – „Ich habe was besorgt und gehe jetzt wieder ins Büro.“ – „Gib mir deine Nummer, ich würde dich gerne kennenlernen. Wie wäre es morgen in der Mittagspause, ein Stückchen weiter ist was nettes, kennst du das „Cafè“.“ – „Bist du immer so direkt und schnell?“ – „Ja!“ – Ich halte ihr mein Handy hin, sie mustert mich und tippt ihre Nummer ein. Ich lasse kurz anklingeln. „Jetzt hast du meine auch. Morgen 12 Uhr?“ – „Mir wäre von 12:30 bis 13:30 Uhr terminlich lieber.“ – „Ok, fassen wir mal 30-60 Minuten ins Auge. Ich freu mich. Schönen Tag noch.“ Ein kurze Umarmung und sie geht weiter, dreht sich aber noch mal zu mir um, lächelt und verdreht die Augen. Die Wurzel ist gesetzt. Abends kommt eine SMS: „Mir ist noch nie untergekommen, dass mich ein Mann wegen meines Kleidungsstils auf der Straße anspricht. Machst du so was öfters? Was willst du morgen Mittag eigentlich machen?“ – „Dich kennenlernen. 12:30 – Cafè.“ Am nächsten Tag bin ich kurz vor 12:30 da, ich sehe sie wie sie aus der Richtung kommt, in welche sie am gestrigen Tage wegging. Wir begrüßen uns mit einer Umarmung, ich halte sie eine Sekunde länger fest und atme hörbar durch die Nase ein. „Du riechst gut, was ist das?“ – „Danke, Hypnotic Poison.“ – „Oh, ich merke schon wie es mich in deinen Bann zieht.“ Sie lacht. „Komm, lass uns rein gehen.“ Wir gehen rein und setzten uns an einen Tisch auf eine Bank nebeneinander. Von Anfang an, berühre ich sie mit meinem Knie an ihrem Knie bzw. Oberschenkel, wir bestellen eine Kleinigkeit zu essen und was zu trinken. Smalltalk, sie ist Anwältin, 30, mag einen maskulinen Kleidungsstil. Sie sagt, dass dies auch ihre Wirkung auf Männer, Kollegen, Klienten etc. beeinflusst. Aber sie mag auch mal das kleine Schwarze. Wir reden weiter über Theater, Konzerte und ihre Hobbies. Sprechen über Auslandserfahrungen, ich erzähle ihr von meinen, sie will beruflich gerne mal ein oder zwei Jahre in England oder den USA arbeiten, gerne in den Financial Districts, mehr internationales Wirtschafts- und Bankrecht machen/lernen. Sie sitzt neben mir, mir zugewandt, redet, gestikuliert, da sehe ich, wie sich eine kleine Spinne aus ihren Haaren abseilt und wieder hoch klettert. Ich unterbreche sie und sage: "Halt mal still!"- "Was?" - "Du sollst still halten." - Ich fische die kleine Spinne aus ihren Haaren, lasse sie über meine Hand laufen und werfe sie dann auf den Boden. "... ähm... danke." Sie wendet sich ihrem Glass zu, trinkt... schaut auf ihr Glas, wendet sich mir wieder zu und sagt echauffiert: "Du hast mir gerade befohlen still zu halten." - "Madame sind pikiert?" - "Du bist unglaublich!" - Ich grinse sie an, lehne mich zurück, lege meinen Arm um ihre Schultern und zieh sie zu mir: "Ich weiß." Dann richte ich mich und sie etwas auf, schaue ihr in die Augen, nehme ihr Kinn mit der anderen Hand und küsse sie... Sie macht erst mit, zieht sich dann plötzlich zurück und nimmt Abstand. Ihre Welt ist gerade nicht mehr kontrollierbar. Ich lächele sie an, sie wechselt mit ihren Blicken zwischen mir, ihrem Glas und der Decke des Cafès. Ich habe weiter meinen Arm um ihre Schultern gelegt und streichele mit meinen Fingern ihren Oberarm/Schulterbereich. „Also, das ist überraschend.“ – „Wurdest du noch nie von einem Mann geküsst, der sich für dich interessiert?“ – „Noch nie von einem Mann der mir befiehlt still zu halten.“ Ich lache, sie ordnet noch ihre Welt. „Scheinbar brauchst du Dominanz.“ – Jetzt lacht sie auch wieder und stößt mich leicht weg. Wir lachen, ich ziehe sie wieder zu mir und will sie wieder küssen, sie dreht sich aber weg und ich erwische nur ihre Wange und küsse eben diese. Wir reden noch ein wenig, ich halte ihre Hand und unsere beiden Hände liegen unter dem Tisch auf ihrem Oberschenkel. Mittlerweile haben wir es schon zwanzig nach eins. „Wir sollten gehen.“ – „Oh ja, die Zeit verging aber jetzt schnell.“ – Ich ziehe mein Portemonnaie aus dem Jackett und winke der Kellnerin. Lisa legt ihre Hand auf meine und sagt: „Zusammen.“ Ich nicke und wir teilen uns die Rechnung. Draußen verabschieden wir uns und diesmal lässt sie einen längeren Kuss zu, ist aber sichtlich nervös und geht dann schnellen Schrittes. Ich bleibe stehen, schaue ihr nach, sie dreht sich wieder um, bleibt stehen, schaut mich an, lächelt, schüttelt ihren süßen Kopf und verschwindet um eine Hausecke. Abends kommt eine SMS: „Jemanden wie Dich, habe ich noch nie erlebt. Aber Danke.“ Ich rufe sie an, wir telefonieren ungefähr eine halbe Stunde. Am Abend ist sie offener. Ich lasse sie immer wieder etwas auflaufen und ermahne sie dann. Gefühlt ist sie gewohnt, das alle machen was sie will. Ich spüre förmlich an ihren Pausen, ihre Ungewissheit bzgl. meines Verhaltens. Ich sage ihr, dass ich am Wochenende unterwegs und in der Woche darauf geschäftlich in Italien bin. Danach könnten wir ein weiteres Date terminieren. Es folgen Venedig und Leipzig. Auf der Fahrt nach Leipzig ruft sie mich an, wir vereinbaren ein Abendessen, ich sage den Termin nach meiner Rückkehr am Montag telefonisch ab und begründe es mit Schwierigkeiten in einem Projekt. Ich muss mich erstmal fangen und halte die Kommunikation kurz. Sie fragt wann ich Zeit habe und schickt mir Terminanfragen über Outlook. Toll… eine klar strukturierte Frau. In der Woche darauf finden wir einen gemeinsamen Termin und buchen ihn uns per Terminbestätigung. Wir gehen essen und an diesem Abend will sie mehr von mir wissen, von meiner Arbeit, meinen Hobbies. Sie zeigt rege Begeisterung, leitet aber selber keinen Körperkontakt ein, das wollte ich testen und muss leider wieder selber die Initiative übernehmen. Beinkontakt, ich nehme ihre Hand, streichele ihren Unterarm. Wir spielen gegenseitig mit den Fingern des anderen. Kurzen Küssen ist sie nicht abgeneigt, als ich sie aber intensiver küssen will, ernte ich ein: „Nicht hier.“ – „Gut, dann nachher bei mir.“ Sie lächelt. Nach dem Essen gehen wir zur nächsten U-Bahn Haltestelle und fahren zu meiner Wohnung. Sie macht gar keine Anstalten irgendwie darauf einzugehen, auch kommt sie ohne Fragen oder zögern mit in meine Wohnung. Ich zeige ihr alles, hole Wein und wir machen es uns auf der Couch bequem. Wirklich geredet haben wir nicht mehr, nur noch angestoßen auf den angenehmen Abend und uns dann ausgiebig auf der Couch geküsst und gefummelt. Aber auch hier war sie wieder sehr passiv und zurückhaltend. Ich stehe auf, zieh sie zu mir hoch und sage: „Wir gehen jetzt duschen.“ – „Was, Wie. Bitte?“ – „Duuusccchhhheennn!“ – „Wir zusammen?“ – „Ja, und nackt!“ Ich merke wieder, dass das nichts bringt, also nehme ich sie an der Hand, drücke sie auf dem Weg gegen die Wohnzimmertür, im Flur gegen die Wand, küsse sie und knete dabei ihren Po. Im Badezimmer fahre ich so fort und ziehe sie und mich aus. Als sie da steht, sehe ich schon etwas, was mir nichts ausmacht, manchen Frauen aber Probleme bereitet sich zu zeigen. Sie hat einen tollen Körper, straffe B-Körbchen und schöne Haut. Aber ein Schmetterling ist zu erahnen. Sie kommt nicht ganz klar, das wir duschen, was ich nur wieder damit abwenden kann, sie zu küssen und ihre Brüste und ihren Po zu kneten und sie einzuseifen und abzuduschen. Wir gehen nackt ins Schlafzimmer, legen uns aufs Bett und machen weiter, als meine Finger zwischen ihre Beine wollen, presst sie diese zusammen. Ich richte mich etwas auf, schaue ihr in die Augen und sage: „Kleines, du bist eine sehr hübsche Frau, mit einem tollen Körper. Ich will Sex mit dir und ich liebe Schmetterlinge.“ – „Sei ruhig, red da nicht drüber!“ – „Schalt dein süßes Köpfchen aus und genieße es.“ Ich küsse sie wieder, knete eine ihrer Brüste und lass meine Hand nach untern wandern. Wirklich breit macht sie ihre Beine nicht, aber ich komme weiter: „Ohh, da hat jemand aber eine große Vorfreude.“ – „Kannst du nicht einfach ruhig sein?“ – „Nein!“ – sie schnauft – „Mach bitte das Licht aus.“ – „Nein, das gibt es nicht!“ – „Bitte.“ – Ich stehe auf, schalte einen Leuchter ein, der indirektes gedämpftes Licht gibt und mache die Deckenstrahler aus. „Kompromiss?“ – „Ja.“ Wir hatten schönen, langsamen Sex. Sie war sehr zurückhaltend, sehr ruhig, sehr schüchtern. Ich habe dann etwas runter geschalten und ihr viel Nähe gegeben. Wir waren noch im Wohnzimmer, hatten Kerzen an und haben weiter Wein getrunken, gekuschelt und uns unterhalten. Ich hatte ihr ein T-Shirt von mir gegeben und sie hatte ihren Slip wieder an. Als wir ins Bett gingen, kam sie zu meiner Überraschung von sich aus gleich zu mir und wollte noch einmal. Mittlerweile sehen wir uns ein- bis zweimal die Woche und übernachten gegenseitig beieinander. Sie eröffnete mir nach der dritten Nacht, dass sie sich im Moment nicht binden will. Ich sagte ihr, dass ich ihr keine Exklusivität bieten kann. Wir schauen gemeinsam, wohin die Reise geht. Sexuell ist sie sehr zurückhaltend und ruhig, auch wenn sie sich mittlerweile geöffnet hat. Hier habe ich viel Arbeit vor mir, schätze sie aber ungemein als Begleiterin, Ratgeberin und Partnerin. Wir haben uns per Outlook-Terminanfrage einen wöchentlichen Regeltermin gesetzt und planen weitere Termine auch so. Sie hat den Regeltermin erstellt und von sich aus auf 6 Monate gebucht.
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