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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 05/26/18 in allen Bereichen an
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2 PunkteEin Thread ist wie ein Buffet, an dem man sich das nimmt, was man gebrauchen kann. Meine drei Texte sind nicht nur reine Motivation. Diese drei Texte sind aus meiner Zeit entstanden, wo ich ähnliche Erfahrungen machte wie der TE. Ich kann mich mit seiner Vorgeschichte gut identifizieren. Nur mit dem Unterschied das ich damals kein Forum oder Internet hatte, das mir half. Meine Zeit damals ist zu vergleichen wie ein Typ der in der Nacht aus einem Flugzeug geworfen wird, irgendwo im Dschungel aufknallt und jahrelang die Regeln des Dschungels erlernen musste - bis ich dann zu PU kam. Dann ging alles steil nach oben. Heute nicht wiederzuerkennen von dem der klein loser Lafar damals war und dem von heute. Und so ergeht es sehr vielen hier, die viel krasseren Shit hinter sich haben als der TE. Ich meine, viel krassere Sachen. Eine Therapie will ich nie ersetzen. Auch nicht das Forum. Das ist bestimmt jeden klar. Aber ich kann euch sagen das der Inhalt, der Kern meiner Texte exakt das ist, was mich vom Ghetto-Typen in das Gegenteil verwandelt hat. Ist ne reine Erfahrungssache. Diese Kernaussage hat Leuten die ich aus dem Forum getroffen habe aus ähnlichen krassen, krasseren Umstände geholfen, aus sich mehr zu machen als sie sind und ihre Hürden zu überwinden. Ohne und auch mit begleitende Therapie. Ich weiß daher sehr hautnah das es die eigene Einstellung, die eigene Ausrichtung (Kompass) ist, diese Arschtritte sind, die letztlich helfen auf lange Sicht. Bei dem TE fehlt definitiv die väterliche Führung. Väterliche Führung besteht aus zwei Komponenten meiner Erfahrung nach (Psychologisch Geschulte dürfen mich gern hier verbessern oder ergänzen): Arschtritte und Geduld. Die führende und die gütige Hand. Das was sein Vater ihm nicht gibt, sind zusammengefasst in diesen Texten drin. Reduziert es nicht auf die Aussage Lets go oder lustig blinkenden Meme. Die dienen nichtmals zur Motiviation. Die dienen um sich etwas im Kopf bewusst zu machen. Es ist diese Einstellung, dieser Hebel der umgestellt werden muss. Es soll dich natürlich nicht in eine Drucksituation versetzen. Und da bist du gefragt dein "System" selbst zu begreifen. Wenn du Druck früher schon hattest durch die Umstände in deiner Familie, dann kann doch erneut Druck machen nicht sinnvoll sein. Du sollst jetzt nicht loslaufen wie ein irrer. Das ist damit nicht gemeint. Manche Sätze von mir sind viel tiefer und erscheinen nur anfangs so, wie sie da stehen. Es bringt nichts ewig lange Therapiestunden zu nehmen, wenn der Betroffene mit 29, 30, 31, 32... Jahren immernoch sich einredet, er sei ein Opfer, alles ist kacke, selbst ne Therapie hilft nicht, selbst dafür bin ich zu doof. Irgendwann trifft man auf klein Lafar (oder nen guten Kumpel oder einen Coach) der nen Tritt in den Arsch verteilt, damit das endlich aufhört und aufwacht. Das ist das Werkzeug das der TE in sich selbst täglich benutzen muss: Arschtritte um sich nicht selbst hängen zu lassen und Geduld. Das Eine ist Motivation und das Andere ist Selbstliebe. Das war damals mein Geheimrezept. Das funktioniert super als Tool. Inwiefern man selbst noch mehr Tools benötigt, das kann ich selbst auch nicht wissen. Ich weiß nur, das was der TE da durchmacht exakt das ist, was ich bei mir damals und bis heute noch bei anderen Leuten sehe: man beginnt sich als Opfer zu schützen. Man möchte gar nicht diese Opferhaltung ablegen. Man suhlt sich gern darin. Es gibt sogar einem eine Art Sicherheit. Das ist Selbstsabotage. Mir hat das sich selbst ertappen gut geholfen und vorallem unglaublich kraftvoll mit dem Gesicht nach vorne durchs Leben zu laufen, um das zu erreichen was in einem flammt. Und dieses Aufflammen fehlt bei zu vielen. Das entfache ich als erstes. Dann können wir arbeiten. Dann kannst du an dir arbeiten. Mit Therapie, wenn von Nöten. Aber jeder Therapeut wird selbst sagen, wenn du dich selbst aufgibst (keine Flamme) dann kann ich auch wenig therapieren. @El Rapero gibt gute weitere Tipps. Der TE ist gerade voll auf dem Siegerweg. Lesen wir seinen Post nochmals durch. Dieser Kerl wird es bald geschafft haben, davon bin ich überzeugt. Seine letzten Sätze im Eingangspost zeigen uns, das schon was wunderbares geschehen ist. Und da muss er dran bleiben. So wie seine Erlebnisse in der Vergangenheit geprägt haben, so prägt er sich nun auf seinem neuen Weg halt positiv. Daher: Let's äh.. Mach es so!
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2 PunkteHi Sean87, ich danke dir! Immer wieder schön zu lesen dass ich jemanden inspirieren darf. Du stellst eine großartige Frage! Die Antwort darauf ist im Kern sehr einfach zu verstehen, es zu leben ist natürlich die eigentliche Aufgabe und Bedarf einiger Übung. Zuerst etwas Grundlegendes: Der Verstand ist ein schöpferisches Werkzeug, welches dazu dient die Dinge zu erschaffen die du dir wünschst. Und das tun wir auch tagtäglich: Wie holst du dir einen Kaffee? Beobachte mal den Prozess. Bevor du ihn in der Hand hälst ist im Verstand etwas abgelaufen, vielleicht machst du dir vorher ein Bild davon oder deine innere Stimme formuliert es in einen Satz, "z.B. ich brauche jetzt erstmal einen Kaffee". Vielleicht auch beides. Und dann TUST du es einfach, anstatt ewig darüber nachzudenken, dass du noch keinen Kaffe hast. Dieser Prozess läuft mit ALLEN Dingen ab, die wir tun. Es gibt nichts was du tust oder sagst, was nicht zunächst seinen Ursprung im Verstand findet. Soweit so gut, so weit so einfach mit den Dingen die greifbar sind, die wir wollen und mit welchen wir bereits Erfahrungen haben. Nächste Stufe - Dinge die wir wollen, an die wir aber noch nicht so wirklich glauben können z.B. weil wir noch nicht den Weg dorthin sehen können. Ein Hobbysänger will z.B. in die Charts. Er formuliert innerlich seinen Wunsch, doch verhält es sich hier vielleicht nicht ganz so einfach wie mit dem Kaffee. Schließlich gibt es tausende Hobbysänger, und er fängt an solche DInge zu denken wie "das dürfte schwierig werden", "warum sollte ausgerechnet ich derjenige sein, der es von Tausenden schafft etc.". Was in manchen Fällen eine durchaus rationale Hilfe sein mag, welche zu neuen Lösungen führen kann, sind dann doch oft nur ausbremsende Gedanken die uns vieles gar nicht erst versuchen oder von vornerein scheitern lassen. Und zwar immer dann, wenn wir am Problem weiter festhalten, anstatt es loszulassen und uns der Lösung zu widmen. Und dann die letzte Stufe, die Dinge die wir eindeutig NICHT WOLLEN. Das permanente Nachdenken über diese ist genau das was "Nicht Akzeptieren" bedeutet. Es hält dich im Prolem-State gefangen, anstatt das Problem einmalig zu erkennen, es zu akzeptieren und dann der Lösung zu folgen. Nichts anderes ist Akzeptieren und loslassen: Nicht mehr gedanklich im Problem befangen sein, sondern im Kopf Platz machen für die Lösungsansätze, welche anschließend gelebt werden wollen. Beobachte dich also wie du über Probleme nachdenkst und wie du es schaffst in deinen Lösungsmodus zu kommen. Zunächst einmal bei Dingen die dir leichter fallen. Du willst Kaffee? Also denkst du einmalig drüber nach, und beschäftigst dich fortan nur noch damit dir welchen zu holen. Offensichtlich hast du hier nicht das Verhalten nur über das Kaffee-Wollen nachzudenken, sondern kannst das Problem des Kaffeemangels loslassen und dich sofort mit der Lösung beschäftigen. Das Festhalten an dem Gedanken dass du Kaffee willst und dass du nicht akzeptieren willst dass du noch keinen Kaffee hast bis du ihn in der Hand hälst, bringt dich dem Kaffe nicht wirklich näher, oder? DIe Antwort lautet also: Das Nicht-Akzeptieren ist ein Akt des Festhaltens am Problem(state). Akzepieren ist dagegen ein Akt des Loslassens. Alles was wir in Gedanken festhalten, erschaffen wir, bewusst oder unbewusst. Wir bringen es in die Realität. Daher ist es sinnvoll sich nicht allzulange gedanklich mit dem Problem aufzuhalten, sondern dieses nachdem es formuliert wurde loszulassen um Platz für die Lösung zu machen. Schwieriger ist das mit Dingen, bei denen der Wunsch noch nicht mit der Realität übereinstimmt. Hier kommt das Vertrauen ins Spiel, dass ich auch einen Weg gehen kann den ich noch nicht sehe oder noch nicht kenne. Hier ist das Loslassen jedoch umso wichtiger, um Platz für die Wegsuche zu machen. Vertrauen ist also das Bindeglied was dich zwischen deinem Wunsch und deinem Ziel begleitet, und welches dich nicht in einem inneren Mangelzustand (=gedankliches Festhalten am Problem) verweilen lässt, welcher das Gegenteil bewirken würde von dem was du dir wünscht. Vertrauen und Loslassen gehen deshalb Hand in Hand. Wer vertraut, der denkt auch nicht viel darüber nach was möglich oder unmöglich ist. Was heute noch unmöglich ist, kann schon morgen passieren. Oder sogar schon im nächsten Moment. Es ist nicht dein Job darüber nachzudenken was möglich oder unmöglich ist, es ist der Job des Lebens es dir zu zeigen. Und du darfst das zulassen. Dein Job ist nur zu formulieren was du dir wünschst, dich zu fokussieren, danach zu handeln und unterwegs zu vertrauen. Und so löst du auch dein Beispiel: Zu Akzeptieren bedeutet nicht, deine Ansprechängste zu beobachten und dabei stillzustehen. Damit bleibst du im Problem. Stattdessen beobachte was in dir vorgeht, erkenne es an, und dann vertraue dass du MIT deiner Ansprechangst handlungsfähig bist, fange an dir im Kopf ein Bild von dir zu machen, wie du bereits erfolgreich tust was du tun willst, und dann tue es. Nehme die Ansprechangst mit, wenn du sie spürst, du musst nicht darauf warten bis das Problem verschwindet um es zu akzeptieren. Stattdessen akzeptierst du es ja gerade dadurch, indem du es wahrnimmst, und dich dadurch nicht steuern lässt sondern dich mit der Lösung beschäftigst. Das ist wahres Akzepieren und Loslassen. Akzeptieren heißt also: 1. Problem Beobachten 2. Loslassen 3. Dem folgen was du willst. Veränderung ist eine bewusste Entscheidung, und nur dann möglich wenn man nicht das eine festhält. sondern es anerkennt und sich dem widmet, was JETZT dein nächster Schritt ist. So erkennst du dann, dass du MIT Ansprechangst Frauen ansprechen kannst. Und das ist nicht nur möglich, sondern sogar spannender als ohne Ansprechangst Gib Bescheid was du dazu denkst! LG DC
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2 PunkteFeldberichterstattung: Vorwort: Ich liebe meine Partnerin, ich fühle mich auf allen emotionalen sowie fast allen körperlichen Ebenen und Bereichen zu ihr hingezogen als auch zugehörig. Wir haben die Möglichkeit einer gemeinsamen Wohnung ernsthaft zur Prüfung gestellt und befinden uns in der Vorerprobungsphase. Meine Abwesenheit stellte für sie keine Einschränkung dar, da auch sie in dieser Zeit eine berufliche Wandlung unternahm. Eine Änderung unseres Beziehungsstatus hin zu einer Monogamie war im letzten Jahr nicht Teil eines Gespräches. Was bisher geschah: Wir befinden uns an einer kleinen Hochschule in Süddeutschland, wir sehen dort außer der Linie ein überschaubares Seminar für Berufserfahrene und damit Lebenserfahrene. Ich befinde mich im letzten Jahr an der Schwelle näher an der 40 dran zu sein als an der 30. Ich bin glücklich und zufrieden, mit mir und meinem bisher Erreichten. Mein Leben zeigt mir auf Sicht Herausforderungen auf die ich mich freue und die Liste meiner offenen Baustellen ist überschaubar. Jene die noch nicht bearbeitet sind, wurden doch zumindest vermessen und projektiert sowie gegen unbefugten Zutritt abgesichert. Im Vorfeld dieses Intermezzos wendete ich mich an meine Burschenschaft, ob ich als Alter Herr die Angebote an die Aktiven auch wahrnehmen könnte. Ein Wechsel zurück zum Aktiven war so nicht möglich, aber man konnte mir über ein Kontingent über den Ring ein Zimmer zuweisen. Damit fing ich mir aber auch ein paar repräsentative Aufgaben ein, wie zum Beispiel die Teilnahme an Veranstaltungen des Ringes. So fand auch mein Alt-Herren Ring außer der Reihe seinen Weg an meinen linken Ringfinger um meine Zugehörigkeit dezent anzudeuten. Die ersten Wochen waren großartig. Wer einige Jahre im Leben stand, wird einen Campus mit ganz anderen Augen sehen. Man sieht sehr deutlich was an Aufgaben vor einem liegt, weiß aber dass eben diese keine großen Herausforderungen darstellen werden. Man weiß wie eine Hochschule tickt, wie Professoren und Dozenten denken und wie der tägliche Ablauf an einer solchen Institution ist. Diese Erfahrung kann ein junger Mensch nach dem Abitur und ggf. dem abgeleisteten Wehrdienst nicht haben. Es war Frühjahr, die ersten warmen Sonnenstrahlen kitzelten die süßen Näschen junger Studentinnen und das Semester hatte gerade begonnen. Es war nicht zu übersehen, dass einige neue Personen über den Campus gingen oder ihre Aufgaben erledigten, dass sie in eigenen Hörsälen verschwanden oder sich unter die deutlich jüngeren Studenten in den Vorlesungen mischten. Von Referendaren, über Doktoranden oder Jung-Professoren hatte ich einige Vermutungen unserer jungen Kommilitoninnen und Kommilitonen aufgeschnappt. Auch unser Auftreten fiel auf, da fast alle aus größeren Organisationen kamen und dort mehr oder weniger als Perspektivkandidaten galten, weshalb sie nun wieder an die Hochschule gingen. Dies spiegelte sich in der Kleidung, den Gesprächen und allein schon in Gang und Haltung wieder. Wir fielen auf, das war sicher. Sicher war aber auch, dass dies jeden Flirt behindert hat, solange uns die Masse nicht einschätzen konnte. Meine Versuche Augenkontakt aufzubauen wurden mit schnellem, erschreckten Wegsehen oder auch teils einem "Erwischt!"-Verhalten junger Frauen beantwortet. Also ging ich ab der dritten Woche auf eine Gruppe zu, die hinter dem Wohnheimgebäude grillte. Ich stellte mich vor, sagte in welchem Zimmer ich wohnte, fragte nach Trivialen aber auch nach Internas der Hochschule. Ich setzte mich dazu, erklärte wer ich bin, was ich mache, woher ich komme und wer die anderen "Dozenten" sind. Den Jungs brachte ich Bier und die Mädels bekamen Prosecco. Dieses Spiel trieben ein neuer Freund und ich über ein paar Tage, was das Eis langsam brüchig werden lies. So entstanden die ersten Bekanntschaften, in die sich immer mehr Personen einbinden ließen. Stell dich mit den Jungs gut, dann schirmen sie ihre Mädels nicht mehr so von dir ab und du kommst näher an die Beute, ohne das die Jungmännchen ihren Schutzkreis um diese aufrechterhalten können. Mit meiner bisherigen Taktik des direkten Interesses an einer Frau, habe ich ziemlich viel Erde verbrannt. Nur die Wenigsten reagierten positiv auf die direkte Ansprache, dass ich sie interessant, süß, sympathisch, niedlich oder sexy finde und das ich sie kennenlernen will, weil sie so unglaublich strahlen, wenn sie lächeln. Ich nahm bei vielen eine Abwehrreaktion wahr. An eine Weiterführung der Unterhaltung war dann nicht mehr zu denken. Bis mir auffiel, dass die Abwehrreaktionen nur kamen, wenn ihre Bezugsgruppe zugegen war und meinen Angriff wahrnahm. Konnte ich diese jungen Frauen alleine abpassen und einen Angriff starten, kamen zwar durchaus auch Körbe oder die Aussagen, sie hätten einen Freund, aber ich kam mehr ins Gespräch und bekam mehr Nummern. Wer hier nun davon ausgeht, es folgen delikatere Berichte über das was ich alles mit diesen jungen Damen angestellt habe, den muss ich leider enttäuschen. Meine „Abschlussrate“ war mies, richtig mies. Und mein Alter sollte dabei eine entscheidende Rolle spielen. Wir hatten es geschafft zu den ersten Partys eingeladen zu werden und gaben selber Grillfeste und Partys. Hier konnte ich mich indirekter nähern und dann ein paar Tage später bei zufälligen Begegnungen einen direkten Angriff starten. Es gab Nummern, aber es kamen keine Dates zustande. Mein Schreibverhalten war und ist minimalistisch und telefonieren war so gut wie nicht möglich. Von etwa neunzig Angriffen, hatte ich in drei Monaten zwanzig Nummern und zwei Dates. Ich lies die Mädels auf die Frage nach meinem Alter dieses immer schätzen und wurde durchweg auf 27-30 geschätzt, erhielt allerdings auch negative Reaktionen wenn ich mein richtiges Alter sagte. Im Maximum war ich 16-17 Jahre älter als die Erstsemester. Entweder erhielt ich dann persönlich oder per Nachricht den Hinweis, dass der Altersunterschied zu groß wäre oder es kam gar keine Reaktion mehr. Inklusive der wohl in jungen Jahren verbreiteten Unart den Anderen zu meiden. Mein Alter bzw. die vorgeschobenen Begründung gerade nicht zu wissen was man will, war aus meiner Sicht der Hauptgrund wieso Dates nicht zustande kamen oder scheiterten. Bei den Dates kam allerdings auch oft die Frage auf, ob ich verheiratet oder verlobt bin. Dies verneinte ich immer, ohne das ich selber den Grund der Frage für mich abklopfte. Nach einer Freundin wurde nicht gefragt. Ich hatte sehr früh eine sehr süße Perserin entdeckt. Konnte aber nicht ausmachen wo sie hingehörte und auf welchen Partys ich sie treffen konnte. 1,75 m groß, schlank, schwarze, glatte, lange und volle Haare, große und tiefe braune Augen und eine karamellbraune zarte Haut. Ahu war 21 und im dritten Semester. Bei ihr war mein Spruch über ihr Strahlen wenn sie lächelt die absolute Wahrheit. Sie war mir mehrfach aufgefallen und lächelte immer. Ihre wunderschönen großen Augen waren ein Genuss und der Rest des Körpers, der sich erahnen lies, machte mich umso neugieriger. Eine Chance sie anzusprechen ergab sich allerdings erstmal nicht, bis ich sie im Freibad traf, wie sie mit einer Kommilitonin gerade aus dem Becken kam während zwei Kommilitonen und ich noch einen Platz suchten. Sie sah mich, lächelte und ich nahm die paar Meter zwischen uns mit schnellem Schritt. Sie blieb stehen und ich eröffnete: „Hallo, wie schön das du hier bist. Du bist mir schon ein paar Mal aufgefallen, weil du so wunderschön strahlst wenn du lächelst.“ Sie schaut mich an und lächelt - „Genau das meine ich.“ - „mmmh, Danke.“ - „Ich bin weareyoung.“ - „Ahu.“ „Wie ist das Wasser Ahu. Wir sind gerade erst gekommen.“ - „Eine gute Abkühlung, aber wir waren nur kurz drin und gehen uns wieder sonnen.“ - „Wir suchen noch einen Platz für uns, wo liegt ihr.“ - „Da hinten, da ist noch Platz, kommt ich zeig es Euch.“ Wir gehen zusammen zu ihren Handtüchern, legen uns daneben und alle stellen sich vor. Ahu und ich kommen ins triviale Gespräch über Wetter und ihr Studium, bist meine beiden Begleiter und ich für den ersten Sprung ins kühle Nass soweit sind. Wir bitten die beiden Mädels ein Auge auf unsere Sachen zu haben und gehen erstmal ins Wasser. Neben der kurzen Abkühlung nutzen wir die Zeit um uns über weitere anwesende Frauen auszutauschen und die Claims abzustecken. Als wir zurück kommen, öffnen wir die Kühlbox und bieten den Mädels je ein kaltes Radler an, was beide auch annehmen. Ahu trägt also Bikini im Schwimmbad und trinkt Alkohol. Das kann was werden… Ahu taut auf und stellt Fragen zu mir und meinem beruflichen Leben. Wir tauschen uns über ihre Ziele im Leben sowie ihre und auch meine Pläne aus. Berührungen in der Argumentation oder z.B. das Berühren ihrer Hände und Finger um etwas zu erklären lässt sie zu. Als ich wieder etwas erkläre, lege ich ihre Linke Hand mit dem Handrücken in meine linke Hand und zeichne mit meinem rechten Zeigefinger sanft etwas hinein, was sie unter Kichern dazu bewegt ihre Hand wegzuziehen, weil es sie kitzelte. Sie legte ihre Hand wieder in meine und wir wiederholren das Spiel noch zwei weitere Male, wobei sie ihre Hand immer wieder in meine legte. Als die beiden Mädels gehen wollen, bitte ich Ahu meinen Rücken einzucremen ehe sie geht, wünsche ihr anschließend viel Spaß und kündige an: „Wir sehen uns.“ Zwei Tage später kommt sie mir aus einem Vorlesungsgebäude entgegen und strahlt mich an. Wir unterhalten uns einige Minuten bis ich sage: „Ich möchte mit dir ungestörter Zeit verbringen und dich kennenlernen. Lass uns abends mal was trinken gehen.“ - „Ja, gerne.“ - Ich halte ihr mein Handy hin. - „Gib mir deine Nummer.“ - Sie tippt diese ein und ich lasse kurz klingeln. - „Jetzt hast du meine auch. Ich melde mich bei dir wegen einem Termin.“ - „Ich habe heute Abend Zeit.“ - „Klingt toll, ich gebe dir Bescheid.“ - Umarmung zum Abschied. Ich war natürlich über ihre schnelle Zusage erfreut, konnte aber noch keine Lokalität nennen, da mir noch die Ortskenntnisse fehlten. Ich verbrachte also erstmal zwei Stunden damit, in verschiedenen Bewertungsportalen zu recherchieren und Kommilitonen hinsichtlich Bars und Pubs in der Stadt zu befragen. Am Nachmittag schrieb ich Ahu, dass ich mich auf dem Campus mit ihr um 19 Uhr treffen möchte. Ich war um 18:55 Uhr da, Ahu war es um 19:00 Uhr noch nicht. Gedanklich stellte ich mich schon auf einen Flake ein, wobei Sie um 19:10 Uhr sich per SMS entschuldigte und zehn Minuten später erschien, nicht ohne sich überschwänglich zu entschuldigen, da sie mit einer Kommilitonin noch eine Studienveranstaltung besucht hatte. Wir gingen zum Parkplatz und stiegen in meinen Wagen. Im Radio kam nichts was mir gefiel und ich schaltete ohne nachzudenken auf MP3 um. Bei meiner Anfahrt am Montag hatte ich auf der Autobahn noch ein Klavierkonzert gehört, welches nun fortgesetzt wurde. Ich wollte schon weiter schalten, doch Ahu bat mich es zu lassen, da sie gerne klassische Musik genieße. Schon hatten wir ein Thema, mit dem sich die Anfahrt zur Lounge wunderbar füllen ließ. Ich parkte mein Auto, wir stiegen aus und ich bot ihr meinen Arm an. Sie henkte sich ein und wir spazierten einige Meter durch die Innenstadt. Ich ließ ihr die Entscheidung uns draußen auf eine Korbbank mit Decken zu setzen oder uns im Inneren etwas zu suchen. Da ihr schon etwas kalt war, gingen wir hinein und setzten uns im ersten Stock auf eine gepolsterte Bank an eine Wand mit niedrigen Tischchen davor. Wir tauschten uns aus, über Herkunft, Kultur und Hobbys. Sie fragte nach meinem Alter, war allerdings nicht weiter überrascht oder ließ sich dazu etwas anmerken. Allerdings fragte auch sie danach, ob ich verheiratet wäre und ob ich Kinder habe. Als ich beides verneinte, fragte sie ob ich mal Kinder wolle, was ich wahrheitsgemäß mit „um diese Entscheidung treffen zu können, müssen die richtigen Partner sich gefunden und geprüft haben“ beantwortete. Nach einer Freundin fragte sie nicht. Berührungen lies sie an Händen, Armen und auch am Oberschenkel zu, erwiderte diese aber nicht. Als wir gingen bot ich ihr zum spazieren wieder meinen Arm, den sie gerne annahm und so schlenderten wir noch dreißig Minuten durch die Innenstadt, bis wir am Rande eines Parks standen und ich mich an einen Baum lehnte. Ich zog sie zu mir und hielt sie in meinen Armen, doch als ich sie küssen wollte, drehte sie sich leicht weg und sagte: „Noch nicht.“. Wir gingen weiter und kamen zum Parkhaus, von wo wir in Richtung ihres Wohnheims fuhren. Wir stiegen aus, blieben kurz stehen um uns zu verabschieden, doch auch den zweiten Versuch sie zu küssen, blockte sie ab, gleichwohl gab sie mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange und wünschte mir mit ihrem strahlenden Lächeln Gute Nacht. Wir tauschten am nächsten Tag ein paar Nachrichten aus, die allerdings nur enthielten, dass der Abend von beiden als schön empfunden wurde und das wir uns in der nächsten Woche einen gemeinsamen Abend aussuchen werden. Ich fuhr nach diesem Wochenende schon am Sonntagabend an, da am Montag die Vorlesung schon früh begannen. Sie schrieb mir, dass sie gegen 21:00 Uhr ankommen werde. Ich antwortete und bot ihr Rotwein und Klavierkonzert bei mir an. Sie stimmte zu und ich bekam um halb zehn eine Nachricht, sie wäre nun am Wohngebäude und warte auf mich. Ich holte sie ab und ging mit ihr in mein Zimmer, bot ihr einen Platz auf dem Bett an, reichte ihr Wein und lies den Player laufen. Wir unterhielten uns kurz über unser Wochenende und ich kam ihr langsam näher. Anfängliche Berührungen lies sie noch zu, blockte dann allerdings alles ab und sagte, dass das gerade nicht die Richtung nimmt, die sie wolle. „Ich dachte wir wollen ein Klavierkonzert hören.“ Ich musste lachen. - „Können wir, aber wir sind zu zweit, wir haben den Rotwein, du sitzt auf meinem Bett… - Wir können uns näher kennenlernen.“ Ahu: „Ich muss dir etwas sagen. Ich hatte noch nie einen festen Freund und ich bin Jungfrau“ - „Wenn das bei dir kulturell bedingt ist gibt auch andere Möglichkeiten.“ - „Ich kann erst Sex in der Ehe haben.“ - „Das ist ein KO-Kriterium für mich.“ - „Ich bin so erzogen worden, bei meiner Schwester war es auch so und sie hat letztes Jahr geheiratet.“ - „Ich verstehe deine Einstellung, ich teile sie aber nicht. Für mich gehört Sex genauso zum kennenlernen, wie die Frage nach deinen Hobbys.“ Wir sprachen noch etwas, dann ging sie. Wir sahen uns nochmal in der Mensa und auf einer Party, grüßten uns und plauderten über Alltägliches. Fazit: Die Frauen, deren Eltern zumindest aus dem Nahen Osten kamen oder die man grob unter „muslimischer Kulturkreis“ subsumieren kann, mit denen ich bisher Sex hatte, sind entweder sehr westlich aufgewachsen und hatten damit keine kulturellen Blocker, oder haben selber bzw. deren Mütter einen Bruch mit der Familie und der Kultur hinter sich. Die kulturelle Prägung kann hier ein starker Blocker sein. Ist der nicht da, waren es immer sehr sexy, sehr einfühlsame und sehr belastbare Spielpartnerinnen. Schade das es mit Ahu nicht geklappt hat...
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2 PunkteJap. In Sachen Beziehung gehts ja letztendlich nicht darum, wie das Gegenüber ist. Sondern darum, was man selbst draus macht. Bedeutet, man kann mit so fast allen Elternhäusern klarkommen. Erstmal als Kind, indem man sich an die vorgegebenen Gegebenheiten anpasst und sich damit arangiert. Ne andere Wahl hat man in der Situation ja auch nicht, weil man emotional und auch existenziell auf seine Bezugspersonen angewiesen ist. Da muss man Kompetenzen entwickeln, durch die man mit seinen Eltern klarkommt. Später als Erwachsener, ist man dagegen autonom - also faktisch autonom. Man ist nicht mehr auf die Eltern angewiesen. Üblich ist aber, dass man sich immernoch in der gewohnten Abhängigkeit sieht. So wie beispielsweise deine Schwester schnell wieder in ihre Rolle als Kind zurückfällt, sobald sie eurem Vater begegnet, @vertikalerHorizont. Ist die Macht der Gewohnheit. Neurophysiologisch gesehen hat man über Jahre sozusagen Autobahnen in den eigenen Synapsen entwickelt. Kommt ein Sinnesreiz rein, dann wird der sofort über die gewohnten und gut ausgebauten Highways geschickt. Und man reagiert wie gewohnt. Neue Denkweisen sind dagegen wie unübersichtliche Trampelpfade, deren Ende man noch nicht kennt. Geht man die öfters, werden sie alledings breiter - und mit der Zeit kann man auch da Autobahnen draus machen. Das ist mehr oder weniger der Weg, den Therapie geht. Indem der Therapeut alternative Sichtweisen anbietet - und der Klient selbst entscheidet, ob und welche er annehmen und ausbauen will. Man nimmt damit einerseits die Möglichkeit wahr, sich zu entscheiden. Die Möglichkeit hat man ja als Erwachsener, im Gegensatz zu der Situation als Kind. Beschleunigt wird das Ganze dadurch, dass man in dem Therapeuten ein Gegenüber hat, das ne ausgesprochen breite Palette an möglichen Sichtweisen anbieten kann. Anders gesagt, kann man darüber entscheiden, wie man mit der Prägung durch die Eltern umgehen will. Damit verändert man zwar nicht die Eltern als reale Personen - brauch man auch garnicht - sondern man verändert das eigene innere Bild, das man von den Eltern hat. Und damit verändert man die Beziehung zu den Eltern. Ohne, dass man dabei darauf angewiesen ist, dass die Eltern selbst sich verändern. Bedeutet meist in erster Linie, dass man die Beziehung zu sich selbst verändert. Ist man es beispielsweise gewohnt, sich selbst persönlich zurückzunehmen, wel man sich mit nem dominierenden Vater arrangieren muss - dann kann man sich das als Kompetenz durchaus bewahren. Für die Situationen, in denen es nützlich ist. Also im Umgang mit Autoritäten. Und gleichzeitig kann man zusätzlich lernen, sich selbst dann nicht zuürckzunehmen, wenn man es nicht muss. Also die Kompetenz ausbauen, sich selbst zu spüren. Für Situationen, in denen es nützlich ist. Wobei es genau genommen kaum Situatoinen gibt, in denen ein guter Draht zu dem eigenen emotionalen Erleben nicht nützlich ist. Nochmal anders gesagt, kann man sozusagen den Referenzrahmen verändern. Konkret könnte bislang der Referenzrahmen einerseits der dominante Vater sein -und andererseits die Mutter, die sich danach richtet. Der Weg könnte dann sein, sich selbst und das eigene emotionale Empfinden mehr als Referenzrahmen zu sehen. Und zwar nicht mit dem Tunnelblick, den die Eltern vorgelebt haben, sondern offener und im Austausch mit dem emotionalen Empfinden der Menschen im Umfeld. Klassisches beispiel aus der Praxis wären hocheffektive Manager, die einerseits im Job permanent Leistung bringen - und andererseits lernen müssen, in den wenigen Stunden Privatleben am Tag loszulassen. Und dann auf dieser entspannten Basis ihre zwischenmenschlichen Beziehungen zu erleben. Im PU würde man sagen, man lernt zu Führen. Indem man nach eigenen Regeln lebt. Andere auch nach ihren eigenen Regeln leben läßt. Und die daraus entstehenden Gemeinsamkeiten kultiviert.
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2 PunkteJa, gemau das mein ich. Merkste selbst? Du schreibst davon, wie du mit anderen Leuten klarkommst. Dass du darin gut bist, glaub ich dir. Ich mein aber was anderes: Nämlich, wie es dir selbst geht. Wie du dich fühlst. Mit problematischen Leuten gut klarkommen hat viel damit zu tun, eigene Empfindungen hintenan zu stellen. Also zu verdrängen. Zu dissoziieren. Das ist ne Kompetenz. Gibt Leute, die das nicht können und jahrelang in Therapie gehen, um es zu lernen. Genauso gibts Leute, die sehr gut dissoziieren können - aber weniger gut sind, um assoziieren. Also darin, sich selbst zu fühlen. Weil - ist ja auch praktisch, wenn man eigene Emotionen gut ausblenden kann. Kann man sehr gut mit durchs Leben kommen. Die andere Seite der Medallie ist aber, dass man vom Leben nicht viel mitbekommt. Dann kannst gut sein, das zu lernen. Ich mein, was du beispielsweise von eurer Familie beschreibst, das ist ausgesprochen traurig. Und es ist naheliegend, dass in eurer Familie für Traurigkeit kein Platz war. Der Weg könnte darum sein, die verdrängte Trauer jetzt zuzulassen. Führt dazu, dass auch mehr Freude empfunden wird. Also mal so als mögliche Perspektive, die andere Männer gehen die in ähnlichen Situationen sind.
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1 PunktHey! Ich bin ü30 Und seit knapp 12 Monaten Single. Davor war ich seit Teenager-Zeiten mit der gleichen Frau liiert. Wir haben nie geheiratet, aber ein gemeinsames Kind. Ein wunderbares Kind. Ich hab ein sehr ausführliches Kontaktrecht, welches weit über den gesetzlichen Standards liegt. Wir haben eine sehr innige Beziehung, welche wir beide sehr genießen Ich weiß nicht, irgendwann hat mich die Beziehung zu meiner Ex nur noch genervt. Früher dachte ich, es liegt vielleicht an ihr, aber mittlerweile habe ich festgestellt, dass mir Frauen ganz allgemein total auf die Nerven gehen. -Das ewige Genörgel - das niemals endende Gelaber -die hohen Erwartungen (Status, Unterstützung, Romantik, verwöhnt werden, Geschenke) -sie will immer wieder erobert werden -sie wollen immer das Wichtigste im Leben ihrer Partner sein -dieser komische Verschmelzungs-Wahn/Symbiose -Frau hier Frau da, Frauenförderungen, Frau, Frau, Frau. Frauen brauchen bei allem Unterstützung. -Sie werden immer fetter. Ich hasse fette Weiber Ich habe in meiner Zeit als Single festgestellt, dass einem eine Frau nur das Leben versaut. Ich bin seit ich Single bin viel glücklicher und freier. Ich danke Gott dafür das ich die Alte los bin. Beziehungen schränken ein, Partner wollen mitbestimmen, sie klauen deine Ressourcen und sie wollen dich wie einen Hund dressieren. Alles ist für eine Frau ein Problem, wenn sie nicht die Kontrolle hat und sie nicht direkt von deinen Handlungen profitiert. In einer Beziehung muss man ständig Probleme lösen, die man als Single gar nicht hat und sich für Dinge rechtfertigen, die kein Verbrechen darstellen. Ständig muss ich mir anhören, such dir eine neue Frau, du kannst nicht ewig Solo bleiben. Dazu die Kuppel-Versuche. Ich könnte soooo kotzen. Warum sollte ich mir den Beziehungs-Mist ein zweites mal antun? Was bringt mir eine Frau? -Sex. Am Anfang. Später bekommt man kaum noch Sex. Als Single kann ich mir immer unverbindlichen Sex holen. Und sonst? Da ist nichts! Die Frauen haben nichts zu bieten. Höchstens Seitensprünge. Wuhah darauf kann ich echt verzichten. Schulden kannst du als Mann haben. Klasse, braucht auch kein Mensch. Die wenigsten Frauen kämen heutzutage auf die Idee hinter ihren Partnern zu stehen. Die Zeiten sind vorbei. Die sind alle aufm Ego-Trip. Ich weiß nicht, bin ich vielleicht in irgend einer komischen Phase von der ich noch nie gehört habe?? Ich bin wohl nicht normal, alle anderen Singles die ich kenne wollen eine Beziehung, nur ich nicht. MfG
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1 PunktGanz so war das nicht gemeint. Du weißt ja nicht, was wirklich bei ihr dahinter steckt und solltest deshalb auch nicht negativ reagieren. Also dein Mindset ist an der Stelle falsch. Richtig wäre: Keine Ahnung was da los ist. Ist aber auch nicht weiter wichtig, solange ihr euch noch nicht besser kennt. Wäre nett sie wiederzusehen, aber dann soll sie sich melden. So wie du es schreibst, kommt das rüber wie "Ich bin angepisst, weil du meine Gefühle verletzt hast und jetzt hab ich keine Lust mehr auf dich.". Wenn es ehrlich ist, ist es auch in Ordnung sowas zu schreiben, aber dann solltest du deine Einstellung überdenken. Melden wird sie sich sehr wahrscheinlich nicht mehr. Außer vielleicht aus schlechtem Gewissen, wenn sie niemanden findet, der sie netter behandelt. Ohne das jetzt böse zu meinen: Du kommst einfach needy rüber und bist deshal viel zu invested. Dagegen helfen zwei Dinge: a) Arbeite an deinem Inner Game. Und b) Lern viele tolle Frauen kennen und hab Spaß mit ihnen.
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1 PunktDu bist zu bedürftig und bombardierst sie mit Aufmerksamkeit. Das legt direkt die Mumu trocken. Kümmere dich um Alternativen und melde dich mal ne Weile nicht bei ihr.
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1 PunktYeah....Cameron hat einfach krasse Filme gemacht. Ich habe mal ein extrem langes Making of von etwa Aliens gesehen. Einfach nur beeindruckend, was die alles erfinden mussten und wie viel rohes Talent in den Film gepumpt wurde. Also, der hat da die besten der besten in sein Team geholt und hatte einfach 'ne geile Vision. Das war eigentlich ein lächerlich einfaches, simples Plot. Aber spektakulär umgesetzt. ich meine.....scheisse.....heute werden wir mit CGI krass zugebombt. Damals hatten die das alles nicht. In den Szenen in denen die Marines das erste Mal auf die Aliens treffen, sieht man fast ausschließlich, wie sie durch die Gegend ballern. Also wie die Marines schießen. Man hört die Aliens nur und sieht viel Rauch und hört Schreie, aber die Kämpfe sind geiler, als eigentlich alles was man jetzt so sieht, weil er - wie du schon meintest - mit der Story und den einzelnen Szenen, also mit der Amtosphäre und den Charaktären überzeugen konnte. Vieles blieb der Fantasie überlassen aber er konnte die Stimmung gut fangen und die Audience daran teilhaben lassen. Heute gibts ganz gute Actionfilme. Sind unterhaltsam. Aber es gibt kaum Filme die dieses Level erreichen. Da fallen mir kaum andere Filme ein. T2 ist so alt, aber sieht immer noch scheisse geil aus. Die Effektive wirken nicht angestaubt. Der hat die wohl dosiert eingesetzt und auch da war es wieder die Atmosphäre, Soundtrack, geniale Besetzung für die Rollen und wieder'n echt simples Plot. Filme wollen heute entweder zu viel (aber machen nix richtig gut) oder sie versuchen primär mit CGI zu überzeugen (transformers) oder sind einfach völlig uninspiriert. Ich messe aktuelle Filme gar nicht mehr an diesen Perlen, weil da kaum irgendwas mithalten könnte.
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1 PunktIch habe gerade nebenan philosophiert. Genau jene Jungs, die in üblen Ehen feststecken oder ihnen gerade so entkommen sind, fragen mich, wie sie jetzt zu neuen Frauen kommen. Wir haben es hier mit Jungs zu tun, die teilweise Plauze und Glatze haben, teilweise aber smart aussehen und sportlich sind, alles dabei. Neben Sofortmaßnahmen rate ihnen dann immer, genau dies zu tun, zu investieren, den SC zu erweitern. Ich meine, ein guter SC ist das mächtigste tool überhaupt bei der Verführung und zum Vorbeugen von Alki-Nights oder einer Puff-Stammkundschaft. Ich meine, gut sozialisiert zu sein, öffnet automatisch den Zugang zu Frauen und überhaupt Menschen. Richtig genaue Rezepte kann ich ihnen aber nicht an die Hand geben, da ich mich mit diesem Thema niemals bewusst befasst habe, intuitv hat für mich immer gereicht. Wie kriegen diese Jungs ganz konkret einen neuen SC? Auf viele passt Streetgame nicht so, genausowenig wie Volkshochschule oder Salsakurs.
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1 Punktbester kosename für den hausfreund <3 sag ihm grüße von enigma und dass er ein depp ist und mal chillen soll <3
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1 PunktDas ist ja alles ein bisschen vage, was Du da schreibst. Deshalb erstmal ein allgemeiner Tipp: Es ist meistens keine so gute Motivation, vor etwas wegzulaufen (es sei denn, es ist ein Tiger). Besser ist, irgendwo hin zu wollen. Du schreibst, Du bist richtig gut in dem, was Du aktuell machst. Was ist das denn? Und was für eine Spezialeinheit hätte es werden sollen?
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1 PunktDie Sache ist ziemlich simpel. Ich will mich nicht zu therapeutisch aus dem Fenster lehnen und dir jetzt nicht unbedachtes mitgeben. Aber, du hast wie du selbst sagst, nie wirklich Führung erfahren. Jemand der dich an die Hand nimmt und durchs Leben führt. Daran knüpfen wir gleich nochmal an. Vorerst will ich dir klar machen, dass was du erlebt hast ist nicht cool. Ganz klar. Wünscht man niemanden und jeder hat das ideale Leben verdient, vorallem die Obhut einer guten gesunden Familie. Nur, schau dir mal die Welt an. Und zwar genauso wie ich es meine. Schau sie dir genau an. Da leben mindestens 2 Milliarden Menschen die bei weitem viel krasseres erlebt haben und noch erleben müssen. Ein Großteil der Menschen wurden gar nicht erst so alt wie du jetzt. Während du dein Bierchen trinkst, die Eier graulst und auf dein Smartphone herum tipperst. Damit will ich sagen, ja deine Vergangenheit war stellenweise unschön, aber sie ist verhältnismäßig zu betrachten. Und jetzt knüpfen wir mit der Einsicht an deine Zeit, wo du ziemlich alleine warst und dir niemand das Leben erklärt hat. Weil dir niemand in den Arsch getreten hat und dir einen Kompass in die Hand gedrückt hat, hast du jetzt Schwierigkeiten längst vergangene Zeiten hinter dich zu lassen. Warum du dich gern in diesen Gedanken wühlst, liegt daran, da es Gefühle auslöst. Diese Gefühle genießt du unterbewusst. Und das ist ziemlicher Shit. Sie lösen in dir Gefühle aus, die einmal aus der Gewohnheit heraus stammen, wie Kokain und andererseits, wie du ja selbst schon feststellst, dich gern in der Opferhaltung halten willst. Es ist sehr einfach zu sagen, meine Vergangenheit sei schuld. Mein Vater, meine Mutter, die Umstände. Du bist jetzt 28 Jahre alt. Es ist langsam genug. Da kannst du tausend Therapiestunden nutzen. Der ganze Spuk endet erst dann wenn du entschieden hast nicht mehr länger Opfer zu sein. Erschaffe dir eine Gegenwart, die schöne Gefühle auslösen und du wirst nie wieder die Gefühle von damals erneut und erneut durchleben wollen. Du sabotierst dich sonst selbst. Dadurch verlierst du unnötig Zeit. Das ist ein sehr gewagtes und unverantwortliches Spiel was du da tust, wenn du bedenkst, dass auch du, genau wie ich, nicht ewig auf dem Planeten leben werden. 28 Jahre sind weg. Und jetzt? Du hast selbst erlebt wie schnell ein Menschenleben vorbei sein kann. Wer garantiert dir, dass du 30 wirst? Wenn du wüsstest du hättest nur noch zwei Jahre, dann würdest du niemals wieder an irgendwas vergangenem denken. Ich werfe dir vor, dass du zu bequem bist. Jetzt ist Schluss damit. Ich meine das nicht böswillig, ich bin voll auf deiner Seite. Keine Frage. Aber was du brauchst sind keine Streicheleinheiten mehr, sondern Arschtritte. Jetzt führ dich selbst. Was war, ist nicht rückgängig zu machen und das weißt du. Keiner braucht dir noch zu erzählen wie der Hase läuft im Leben. Aber was du sehr dringend lernen musst, ist dich voll aufs Leben auszurichten. Das war es jetzt mit Opferhaltung. Das ist jetzt vorbei. Es gibt sehr viele Leute die immer wieder eins in die Fresse kriegen. Trotzdem kommen sie damit klar. Und warum? Weil das Leben so ist. Die Regeln des Lebens kannst du nicht ändern. Aber deine Einstellung dazu. Opfer oder Sieger. Du entscheidest. Lesen und abnicken: Danach arbeitest du an deinen Pickup Skills, deinem Screening und holst dir Frauen ins Leben die geil sind, intelligent sind, was aus sich gemacht haben. Du wirst sofort anfangen Leute um dich herum zu sammeln die Erfolg im Leben haben. Du wirst so, wie dein Umfeld ist. Loser Umfeld, Loser Typ. Erfolgs Umfeld, Erfolgstyp. Zieh aus deiner Gegend weg wenn sie scheiße ist. Zieh von deinem Vater weg und bau dein Leben aus. Alter, echt jetzt. Kompass in die Hand und los!
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1 PunktKlar, nochmal einladen. Direkt zu dir auf kochen und Wein. Erst wenn sie absagt weißt du Bescheid.
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1 Punktalso heisser tipp für die nächsten jahre, samstag nachmittag im schillerpark ;) da hab ich ein festes treffen auf dem ich immer bin.
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1 PunktNe, andersrum. Die Angst vor dem Verlust von Respekt ist der Hebel, der in so nem Schlagabtausch angesetzt wird. Das ist der Knopf, den sie drückt. Und du machst dich zur Maus auf der heissen Herplatte. Darum der alte PU-Tip, ihr Drama nicht ernst, sondern sie durchzunehmen. Damit kanns besser werden. Anrufen, kurz entschuldigen - und danach ist der Kindergartenkram vergessen. Und wird auch nicht wiederholt. Auch nicht, wenn sie damit anfangen sollte. Aus Wien gibts die Geschicht von der frustrierten Ehefrau, die ihren Ehemann in die Pfanne hauen will. Also tickt sie im Wohnzimmer dramatisch aus, zerreisst sich das Kleid, zerkratzt sich das Gesicht und wirft die Möbel um. Während er seelenruhig im Sessel sitzt und Zigarre raucht. Als sie fertig ist, ruft sie die Polizei - und erzählt den eintreffenden Beamten weinend, wie ihr Mann sie verprügelt hätte. Als die den Ehemann befragen, sitzt der immernoch seelenruhig im Sessel, hebt langsam seine Zigarre, deuetet auf das gut fünf Finger lange Aschestück und sagt: "Schauns - wie stöns siach des vor?"
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1 PunktDas hat nichts mit emotional/rational zu tun. Sie will es nicht und würde sich herabgesetzt fühlen, Gefühle kann man nicht rational lenken. Du hast nur drei Möglichkeiten: Betrügen und nix sagen Schluss machen und dich ausleben Dich ihr zuliebe einschränken und monogam leben, geht auch und machen einige. Was du niemals erreichen wirst: Sie dazu bringen, dass sie eine offene Beziehung akzeptiert und "rational" zwische Sex und Gefühlen trennt. Sie ist erst 18, da ist kaum ein Mädel für sowas bereit, Experimente mit offener Beziehung ist dann eher was mit Frauen ab Ende 20.
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1 PunktGar nicht. Sie will es nicht. Mit 18 ist sie zudem noch sehr jung für offene Beziehungen. Wie gesagt, es geht auch Schlussmachen, ich meine ihr seid ja noch sehrjung, da kommen noch einige Partner im Leben. Wäre das einfache. Wir hatten doch gerade eben, den umgekehrten fall, wo wir den umgekehrten Fall hatten. Mädel wollte Beziehung öffnen und andere Männer treffen. War dann natürlich die manipulative Bitch, die man aus seinem Leben entfernen muss. Lustig wie unterschiedlich die Tipps sind... Wir sind keine monogam Wesen, aber wir haben auch die Kraft uns einzuschränken. Ob du deine freundin betrügst oder nicht, musst du selber wissen. Ehrlich solltest du aber zu dir sein.
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1 PunktGute Einstellung. Den Rest kannst Du haken. Wenn sie für sich keine offen Beziehung will, kannst Du ihr das erklären wie Du willst. Du wirst immer in der Dynamik laufen, dass Dein Ziel es ist, mit dem Gespräch eine Lösung zu finden. Während ihr Ziel es ist, das Gespräch irgendwie vom Tisch zu bekommen und das Thema wieder in der Versenkung verschwinden zu lassen. Da rennst Du einfach gegen eine gesellschaftliche Norm und Programmierung an. Lohnt sich IMO nicht. Hab da für Dich auch keine Lösung außer die Zeiten zu geniessen, wo Du in einer LTR bist, Und ebenfalls die Singlezeiten zu geniessen. Ewig halten LTRs in dem Alter ja oft nicht. Mit dem Alter hat sich das bei mir geändert. Man hat den Fokus auf anderen Dingen und es ist nicht mehr so wichtig, permanent Mädels auszuziehen. Kennt man irgendwie und wenn es mit der Freundin passt und man weiss, dass man da am oberen Ende der Range vögelt, hat man irgendwie auch nicht mehr so Lust, sich permanent mit Mädels zu beschäftigen, die in hoher Quote im Bett einfach nur Mittelmaß sind. Ist so meine Erfahrung. Obs bei Dir so kommt, weiss ich nicht. Ist aber auch ne Sache, die bei mir erst Anfang / Mitte 30 entstand.
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1 PunktIch hatte mir mal als Kind das Knie aufgeschlagen aber keinen Pflaster drauf gemacht. Irgendwie hat sich das dann einen Tag später leicht entzündet also musste ich zum Arzt. Der doc: wie ist das denn passiert? Ich: wollte über einen Zaun hüpfen Der doc: aha und warum hast du die Wunde nicht ausgewaschen oder bist zu deiner Mutter, damit sie dir einen Pflaster drauf macht? Ich: *schulterzucken* Der doc: na wenn du Probleme so löst wie du sie beschreibst, landest du bald wieder bei mir, wenn du Pech hast. Das war für mich irgendwie einleuchtend. Da habe ich gelernt, dass eine gute Lösung eine gute Beschreibung u. Kommunikation voraussetzt. Ich lernte dies als ich 9 war :)
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1 PunktLdS ist auf dem Stand von 2010. Seit dem hat sich viel getan. Neue Erkenntnisse. Würde das Werk mit Vorsicht genießen und noch besser reflektieren als die gescheiterte Beziehung.
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1 PunktGotham Bisher richtig schöne Serie, die GothamFeeling aufkommen lässt. Dunkel, überall Mörder, aber auch Intrigen, Liebe und massig Anspielungen. Die Serie dreht sich mehr oder weniger um den jungen Bruce Wayne, dessen Eltern zum Anfang direkt umgebracht werden. Er ist denke mal so um die 13 Jahre alt. Hauptperson ist aber auch Jim Gordon, der in jeder Folge neue Fälle lösen muss und immer wieder mit Korruption zu kämpfen hat. Ich verrate mal nicht zu viel, wer noch alles auftaucht, aber es hinterlässt doch immer wieder ein schönes Gefühl, wenn man denkt: "Ach, der/die." :D Man muss Batman nicht unbedingt mögen. Die Qualität ist hochwertig und viele hochkarätige Schauspieler dabei. 9/10 Mitte 2. Staffel.
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1 Punkt@MrLong So funktioniert dieses System nun einmal. Für krasse Ansichten empfehle ich Nietzsche, zur Genealogie der Moral. Du findest es schade, dass Frauen auf Status und lockeres Leben stehen. - Hans findet es als 1,70m Mann schade, dass Frauen auf große Männer stehen - Gerda, 1,60, 70kg findet es schade, dass Männer auf schlanke Frauen stehen - Fredi findet es schade, dass man schlau sein muss, um Physiker zu werden - Anni sitzt nach einem Unfall im Rollstuhl. Sie findet es schade, dass Männer gesunde Frauen bevorzugen. - Tschabobo aus Nigeria findet es schade, dass er nicht wie Paris Hilton reich und schön geboren wurde. Es ist wie es ist. Das Leben ist ein ( ungerechter) Markt. Je schlechter das Produkt, desto wichtiger der Verkäufer. Je begehrter ein Produkt, desto unwichtiger der Verkäufer. Und der TE ist ein wenig begehrtes Produkt und noch dazu ein schlechter Verkäufer.
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1 PunktDeine Gedanken bestimmen deine Realität. Ich wäre auch gefrustet wenns in meiner Realität überall nur fette, nörgelnde, hypergame Bitches gäbe....aber das entscheidet jeder für sich.
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1 PunktFalsch. Steht bereits oben im Thread: Frauen heiraten so nicht, siehe Link. Schöngerechnet sind es gerade mal 8% der Frauen, die nicht nach oben heiraten. ________ Sogenannte "Karrierefrauen" sind genauso hypergam wie andere Frauen auch: Sie suchen sich für LTRs Männer, die NOCH höher über ihnen stehen. Und die "suchen" dann wirklich, so wie Männer das ohnehin fast immer müssen - denn bei apex-alphas ist die Auswahl dünn und die Konkurrenz an jungen, attraktiven, unkomplizierten Frauen hoch. Klassische Pu-Begriffe sind wuderbar geeignet, das entsprechende Gelaber in offene Sprache zu übersetzen: Auszüge mit Übersetzung: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/karrierefrauen-schoen-erfolgreich-und-ohne-mann-1860118.html Die Rationalisierung des schief gegangen Flirts durch die Frau / den AFC-Reporter (der so schreiben muss, sonst verliert er seinen Job) Schon hier auffällig: Eine tatsächlich "blendend aussehende" Frau, die "frech zurück zurücklächelt" = selbstbewusst und souverän flirtet, wird niemals Mangel an interessierten Männern haben. Und wenn sie es doch hat, dann ist sie nicht so, höchstens in ihrem Kopf. --> Realität > rationalization hamster. Genau was in PU jedem Beginner auch gesagt wird, der sich darüber beklagt, jammert oder beschwert, dass Frauen nicht geil finden was er denkt dass sie geil finden sollen. Rationalisierung/Reframen Teil 2: Der Beruf ("Titel") schreckt die Männer ab, daher sind Männer daran schuld, dass sie keine Männer findet. Selbstverantwortung = null. Klassischer Fall von "Schwache und dumme Männer verhindern, dass Emanzipation funktioniert" / "Männer sollen das geil und attraktiv finden, was Frauen sagen, dass sie gut finden sollen!" --> null Selbstverantwortung, wo ist die starke Professor-Powerfrau-Persönlichkeit? Sie redet wie ein männlicher nice guy, der sich darüber beschwert, dass die hot babes zu Chad Thundercock mitgehen statt zu ihm: Statt selbstverantwortlich zu werden, was das andere Geschlecht wirklich attraktiv findet, wird gefordert, das andere Geschlecht solle das geil finden, was man selbst beim anderen Geschlecht toll findet... Und jetzt schalten wir mal aus der bunten Wunderwelt des women-are-wonderful-Effektes zurück in die schnöde Realität: Wieso sollten hochwertige, game-starke Männer (denn nur diese will sie!) Interesse an einer vierzigjährigen Frau haben (also schon mal quasi unfruchtbar; hohe Wahrscheinlichkeit von Altlasten; "gepflegt und souverän" zwar sicherlich, aber "hammergeil" ist mit 40 kaum eine!)die den Großteil des Tages mit ihrer Karriere verbringt (echte, volle Professorstelle in der BRD = viel Zeitaufwand, Forschung, Lehre, Prüfungen/Komissionen; hohe Wahrscheinlichkeit, sehr wenig Zeit für einander zu haben)die offensichtlich zu Hause schwierig zu handeln ist ("kriegt was sie will") - unabhängig davon, ob ein Mann das KÖNNTE, ist die Frage ob er das (permanent, wenn fürs Leben) WILLwenn er stattdessen die freie Auswahl an allen möglichen Frauen hat, die weder besondere shit-test-Orgien erfordern, noch bereits so alt sind, dass an Familienplanung (-->"fürs Leben", die Worte der Powerfrau!) ohnehin nicht mehr zu denken ist? Und die auch nicht grobe 80% der potentiellen gemeinsamen Zeit mit beruflichen Aktivitäten verbingen werden? Und bei der man bei den ganz normalen shit-tests nicht noch obendrauf ein Prof-Hirn hat, das die shit tests mit Unmengen an Rationalisierungsstrategien unterfüttert? Man muss weder Master-PUA noch ein Supergenie sein, um sich auszurechnen was für eine komplizierte, verquere und unwahrscheinliche Wahl diese Frau ist - ganz egal wieviel oder wie wenig "Karrierepower", Geld oder sozialen Status sie hat. Entscheidungen im Lebenslauf haben Konsequenzen für den sexuellen Marktwert- und das passt der weiblichen Professorin oder CEO genau so wenig wie Anna oder Nicole aus dem club nebenan - sobald es nach hinten losgeht, versteht sich. (Und auch unrealistisch denkenden Männern nicht, logischerweise) Übersetzung: 1. Sobald kein sozialer Zwang besteht, machen Menschen das, was in ihrem Erbgut angelegt (wenn auch nicht unveränderlich hart verdrahtet) ist: Männer wollen weibliche Frauen, Frauen wollen männliche Männer. Männer, die einer Frau unterlegen sind, sind für diese keien erste Wahl. Frauen, die einem Mann überlegen sind, sind sowohl für Männer als auch aus ihrer eigenen Sicht als Frauen nicht die erste Wahl. 2. Sobald sozialer Zwang besteht, labern beide Geschlechter mainstreammässig herum rum, machen aber hintenrum, sobald der Zwang nachlässt, das was sie am liebsten möchten. Nächster Artikel: http://www.focus.de/gesundheit/experten/braeu/die-neuen-frauen-stark-und-erfolgreich-aber-ohne-partner_id_4449501.html "Frauen klagen über fehlende Männer:" Sachlich Unfug, ein permanenter Mangel herrscht aus weiblicher Sicht an nur an Chad Thundercoks, abgebrühten/souveränen playern und den Traum-Alphas, die zwar viele Frauen haben könnten, sich aber genau für die sich jeweils beschwerende Frau erscheinen. "Die Zahl der ledigen Erfolgsfrauen scheint zu steigen oder kommt es uns nur so vor? Vielleicht haben sich die Männer nur versteckt?" --> Übliche shaming-Taktik ("Angst", "versteckt", klassische man-up-Femi-Falle) Ja, die verstecken sich bei Frauen, die wirklich attraktiv sind und sich nicht nur dafür halten. Übersetzung: Nachdem Karriere, girl-power und eventuell Partys (=das Schwanzkarussel) jahrelang die Priorität waren, als sie sich hätten einen aus weiblicher Sicht guten Partner noch leicht sichern können - da soll es dann auf einmal der "sichere Partner" sein...oh, wieviele Zeilen lang soll man das erklären? Ich poste einfach lieber das hier: http://therationalmale.com/2014/03/16/preventative-medicine-part-i/ Übersetzung (aus Uropas Mottenkiste an ewig bekannten Binsenweisheiten): Männer stehen tendenziell (wenn nicht besondere, positive Eigenschaften dazukommen) auf jüngere, attraktive Frauen. Und zwar ganz besonders, wenn es "fürs Leben" sein soll - das ist so primitiv und stumpf, jede weitere Erklärung erübrigt sich. Übersetzung verweigert - da muss man maximal femizentrisch verblendet sein (oder, wie die Autorin des Artikels, mit dem Verkauf von Rationalisierungen an verzweifelte Frauen sein Geld verdienen = davon profitieren, Frauen Quark zu erzählen) um nicht zu verstehen, dass jüngere Frauen sowohl körperlich als auch für klassisch-monogame LTRs (-->Familie, Kinder) massiv bevorzugt werden. Nächstes Beispiel, dieses mal aus der "Emma": http://www.emma.de/artikel/dating-down-zu-schlau-fuer-die-liebe-265861 Und wieder ein Beispiel (genau wie beim Focus-Artikel) dafür, wie clevere, skrupellose Geschäftemacher (in diesem Beispiel männlich) den femizentrischen Quatsch ausnutzen: Die "Power-Frau-Pose" als Strohmann auf den eingeschlagen wird: Na klar, der Coach verdient ja sein Geld damit, die Frau im Beratungsbedarf zu halten! Also: pusht er ihre Ego-besetzen Phantasmen ("Männer sind schuld, dass ich keine Männer kriege die mir genügen!")wertet ihre Weiblichkeit und ihre geistige Leistungsfähigkeit sexuell ab - er setzt sie in ein falsches Dilemma ("Meine Brüste sind zu klein und ich bin zu schlau - also habe ich nur die Wahl, entweder willenloses Sexobjekt oder starke Emma-Powerfrau zu bleiben - da bleibe ich Powerfrau und lasse mich weiter Karrierecoachen!")bietet ihr dafür neue Ego-Besetzungen und Strohpuppen an, sie sofort glaubt, weil diese in ihr hypergames Schema passen ("Die Männer da draussen können einfach nicht mit MIR, der gleichzeitigen Prinzessin und Brüste-Powerfrau, mithalten! Ich mache alles richtig und die anderen falsch!") Übersetzung/Analyse: Man beachte einmal das Wort "ebenbürtig" und seine nahen Verwandten bzw. gegensätze ("down", "Gefälle",usw.) in diesem Textabschnitt: Die "übelsten" und "sexistischsten" PUA- und red pill-Konzepte werden derartig indirekt bestätigt, dass man sich nur wundern kann: - ein Mann ist einer Frau nur "sexuell würdig", wenn er gleich stark oder stärker ist - sonst ist es "dating down", was schon in der Wortwahl impliziert, dass die Frau sich "herablässt" Die feministische Autorin beschreibt ihre "Erleichterung" darüber, dass ihr Mann mehr verient als sie; beschreibt ähnliche Phänomene bei Freundinnen; bestätigt jedes Klischee von Hypergamie - und kann sich selbst nicht gegen ihre entsprechenden "Bauchgefühle" wehren: Der Hamster kann sich im Gender-Power-Laufrad wundlaufen bis zur Emma und zurück - Frauen wollen (sobald sie es können) Männer, die ihnen überlegen sind, und wenn es nur bei beta bucks ist. Tjoaaaaahhhh - auch der Emma-Autorin ist der weibliche SC und ihr Status in der weiblichen sozialen Matrix eben wichtig - und dazu gehört auch, einen "starken" Mann zu haben. Ganz egal wie man sich das zurechtredet. Oder es zeigt halt: Hypergamy doesn't care, welche Rationalisierungen die Frau braucht um ans Ziel zu kommen - da wird selbst der gleichberechtigt-feministische Lebensentwurf noch verdreht und korrumpiert, bis der mehr verdienende Mann "Erleichterung" auslöst darüber, dass die genetische angelegte "Ordnung" wieder hergestellt ist. Ach sieh mal an - Powerfrau "Anna", die in ihrer Beziehung "der Mann ist" (oh welch bittersüsse Wortwahl für das Magazin! ) - die erwartet, dass wenn sie nach Hause kommt das Essen auf dem Tisch steht? Und ich dachte immer, das wäre nicht geschlechtliche Arbeitsteilung, sondern ganz böser Sexismus? Ach so halt ,das war ja nur dann so, wenn das Männer verlangen... Und das es für Anna schwierig war, sie permanentes Misstrauen hat -na klaro, welch Frau vertraut einem Mann schon sexuell und reproduktiv, der sich zur Frau machen lässt?
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