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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 01/09/19 in allen Bereichen an

  1. 4 Punkte
    Lieber @Hasel99 Du gleitest gerade ziemlich in den PDM ab. Mach mal eine Pause und finde zu Dir selbst. Du holst Dir deine Bestätigung immer noch von außen, Du bist Dir innerlich einfach nichts Wert. Du versuchst nach Außen hin was darzustellen, wer sich innerlich wie Dreck fühlt muss das eben so kompensieren. Du suchst Dir immer wieder ich nenne es jetzt emotional instabile Partner ohne hier in irgendeiner Weise eine Ferndiagnose über jemanden raus zu hauen. Aber Du bist selber emotional schwach. Das kann so nix werden. Brauchst Du diese Partner um von deinen eigenen Problemen abzulenken? Denkst Du, Du musst jemanden retten? Du kannst niemanden retten, bis auf DICH SELBST. Niemand hat was dagegen wenn Du mal einen rauchen willst, niemand hat was gegen ein paar Bierchen am Abend bei Freunden. Nur das sollte nicht täglich und nicht zur Gewohnheit werden. Du hast deine Drogen immer vor Dir! (Deine Ex, Alkohol, Gras, Andere Frauen die dir Bestätigung geben) . Du gehst keins deiner Probleme an. Wie wäre es wenn Du mal lernst allein am Abend zu Hause zu sein? Kannst Du das? Mit Dir selbst mal klar kommen und mal Zeit nehmen zum reflektieren. Nicht nur: "hm ja, alles scheiße grad! Brauchmal ne Tretboot Frau" sondern: "Warum suche ich mir solche Partner?", "Warum verliebe ich mich in solche Partner?" , "Wieso geht's mir jetzt so schlecht?" Nimm dir mal Zeit für dich, sich jetzt Hals über Kopf in die nächste Beziehung zu stürzen kann einfach nix werden! Du b ist nicht bereit. Wenn jetzt eine Frau kommt die dich testet ob Du der Mann bist den Sie sucht, wirst Du immer wieder an deine Grenzen geführt. Du musst dich mit deinem inneren Kind auseinander setzen und ein Mann werden. Kein Mannkind mit Bart. Frag dich auch "Was will ich überhaupt?" Wenn Du noch einen einzigen Funken Selbstwert hast, dann mach Dir selbst dieses Geschenk und arbeite an Dir. Sonst landest du immer und immer wieder in solchen Beziehungen. Magnetism
  2. 3 Punkte
    Wtf ist los mit dir? Du führst nicht. Du setzt auch keine klaren Grenzen. Also tacheles: Weder bietest du ihr an, was ihr unternehmen könnt, noch machst du klar, dass du weg bist, wenn nichts läuft. Du: "Was sollen wir machen?" Sie: "Lass mich in Ruhe, will pennen. Mir egal" Du: "Soll ich abhauen oder hier bleiben?" Sie: "Mir egal, will pennen" Sowas kann man(n) auch anders angehen: Du: "Hey, ich habe Lust auf Pizza bei Los Hermanos. Wollen wir dahin?" Sie: "Hm.. ne, weiß nicht. Will pennen" Du: "Alles klar, dann penn du mal weiter. Ich gehe mir mal eine Pizza holen und dann zu Mike, der wollte noch Fifa zocken" Sie: "Wie bitte?" *du lässt mich einfach so stehen und machst plötzlich dein eigenes Ding, du Beta?Dass ich nicht lache* Sie: "Nein. Ich will das nicht" *ich will, dass du nach meiner Pfeife tanzt, wie du es bisher sonst auch immer getan hast, dann habe ich nämlich meine Sicherheit, indem ich dich kontrollieren kann* Du: "ha, guter Witz. Sehen uns dann, tschaui" *und Tür zu* Du hast keinen Respekt vor dir selbst, bro. Du versuchst es allen Recht zu machen auf Kosten deiner selbst. Und alle trampeln auf dir rum. Und du lässt es auch zu. Weil du ja unbedingt gemocht werden willst. Weil so ein kleines Mädchen darüber entscheidet, wie wertvoll du ja bist oder nicht. Tz.. wake up. Wirst du nicht mal wütend, wenn du deine eigenen Texte liest?
  3. 3 Punkte
    Verkackt ist das Leben, wenn du mit 40, 50 alles an die Wanda gefahren hast. Aber mit 24 steht dir noch alles offenbach n. Du kannst noch viel studieren, top Qualifikationen erwerben, im Ausland Praktika machen etc. Arbeitgeber verzeihen dir deine Jugendsünden, wenn sie sehen, dass du dich jetzt mit Mitte Ende 20 auf den Hosenboden gesetzt hast. Das gleiche bei allem anderen, du bist noch Jung genug um Schlechte Gewohnheiten leicht abzulegen, und tolle Interessen und Hobbies zu verfolgen. Ebenso Asus gleiche mit Sport. Zu Frauen: Du hast das attraktivste Männeralter noch vor dir und hast dieses Forum. Wenn du einigermaßen dein Leben in den Griff bekommst, wirst du ein erfülltes Frauenleben haben. .... Neu, momentan ist dein Leben scheiße, aber dein Leben ist nicht verkackt!
  4. 3 Punkte
    Ihr einmal gezielt 'nen rechten Kinnhaken verpassen, dann weiß sie, was für ein harter Achim du bist. Jk. Was mir bei Frauen auffällt, die es gerne härter möchten: Viele möchten es nicht unbedingt physisch härter. Klar, Backpfeifen und Würgen kann man machen, aber du sollst eher der abgefuckte Typ sein, der einen Scheiß drauf gibt, ob sie es härter will. Es geht eher um den Vibe, dass die Frau da von einem Typen gefickt wird, der "rau" ist, der sich nimmt, was er will. Der sie "benutzt". Der nicht viel redet. Der auch nicht fragt, ob es ihr gefallen hat. Es ist zu viel Aufwand, das jetzt konkret zu beschreiben: Aber ziehe sie in deinen Frame und lasse dich nicht in ihren Frame ziehen. Du bist also aktiv "hart" und dominant, und nicht erst als eine Reaktion auf ihr "Härter!".
  5. 2 Punkte
    Findest du? Ich finde diese Neigungsbögen geben erstmal einen guten Überblick darüber, welche Praktiken und Neigungen es überhaupt gibt. Aber nach meiner Erfahrung verwirren sie viel mehr - als das sie erhellend wirken. Es gibt eben einen großen Unterschied zwischen dem Häckchen machen in einer pdf und der Realität. Ein Beispiel dafür ist Figging. In den meisten Fällen wird es als "Abneigung" oder "kein Interesse" angekreuzt - aber einmal ausprobiert - wird es in vielen Fällen zur Vorliebe. Dann gibt es auch noch die Vorlieben/Techniken, die nur im Kopf erotisch sind aber man in der Realität nie ausprobieren möchte. Da steigt dann am Ende dann keiner mehr durch - welches der Keuzchen ernst gemeint ist und welches nicht. Also nach meiner Einschätzung sind die Neigungsbögen gut um sich einen Überblick zu verschaffen. Es macht auch ziemlich Spaß wild herum zum googlen um zu verstehen was all diese "exotischen Namen und Praktiken" überhaupt bedeuten und wie sie praktisch umgesetzt werden. Allerdings sollte man solchen Bögen nicht ernst nehmen sondern eher als kleine Spielerei betrachten.
  6. 2 Punkte
    Hallo, tut mir leid, dass du dich so fühlst. Mir wäre es im Leben nicht aufgefallen. Okay, sind keine gebleachten, papierweißen Instagram-Zähne. Was mir aber auffällt: Irgendwoher kommen da Haare, die da eher nicht hingehören. Das Geld würde ich in eine Psychotherapie investieren.
  7. 2 Punkte
    Überfluss vs. Mangel. Wenn du im Mangel lebst, hast du viele Sorgen, denkst, dass sie dich verlassen könnte. Menschen im Mangel neigen dazu, die "wenige Liebe", die sie noch haben, unbedingt festhalten zu müssen. Und dadurch verstärken sie ihren Mangel. Menschen im Mangel wollen viel "nehmen", konzentrieren sich fast ausschließlich auf's Nehmen, weil sie glauben, selbst nicht so viel zu bekommen. Jede noch so kleine Aufmerksamkeit oder Bestätigung wollen sie. So sehr, dass sie sich unbewusst schon verstellen. Wenn du im Überfluss lebst, kannst du loslassen. Du hast viel Liebe (zumindest GLAUBST du das, und das ist das Entscheidende!) und kannst daher auch viel Liebe geben, wodurch du selbst viel Liebe zurückbekommst. Statt nun auf Bestätigung und Liebe zu warten und sich an dem "Wenigen" festzuhalten, bist du nun frei und kannst alles geben. Da du glaubst, viel zu haben. Wer entscheidet nun, ob du im Überfluss oder im Mangel lebst? NUR DU!. Du kannst dir selbst aussuchen, in welcher Realität du leben willst, indem du einfach selbst Verantwortung darüber übernimmst, was du glauben möchtest. Man hört ja immer wieder, dass man dankbarer sein sollte. Warum? Weil Dankbarkeit unsere "Energievibration" erhöht. Dankbarkeit vibriert auf viel höheren Frequenzen als Scham, Angst oder Schuld. Du fühlst dich leichter, besser. Wenn du dir ständig Sorgen machst, bist du in einer unteren Energievibration. Du steckst also im Mangel fest. Wenn du dankbar bist, erhöhst du deine Frequenzen und verstärkst auch den Glauben daran, dass du im Überfluss lebst. Wie du anfangen kannst? Dich dafür zu entscheiden, dass du im Überfluss lebst! Und wenn du nun sagst "aber, aber das stimmt doch gar nicht". Doch, das stimmt. Fange an und schreibe dir 10 Dinge auf, über die du dich in deinem Leben freust. Mache dir eine Liste aus Dingen, für die DU dankbar bist. Und verstärke diese Dankbarkeit, indem du immer wieder deinen Fokus drauflegst. Und dann verschwinden auch die Sorgen über deine (Ex) Freundin. Du lässt sie los. Weil du Liebe im Überfluss in dir selbst trägst. Du wünschst ihr alles Gute.
  8. 2 Punkte
    Du warst dieser Frau nicht gewachsen Bruder. Ist aber nicht schlimm ... waren wir alle mal (in Bezug auf bestimmte Frauen) nicht - vor allem mit 17. Du hast deine Fehler und allgemein euer Verhältnis / die Dynamik sehr gut reflektiert - viel zu reflektieren ist ein Schlüssel zu schnellem Wachstum. Das solltest du aber nicht mit Brainfuck verwechseln - also geißel dich selbst nicht für deine Fehler. Da haben schon ausreichend Leute mehr als genug dazu geschrieben. Abturn Hier brauchst du einen festen starken Frame. Du darfst dich nicht zu ihrem Spielball machen und wie eine Fahne in die Richtung ausschlagen, aus der der Wind gerade weht. Sie ist abweisend zu dir? Dann hast du keinen Bock auf die Alte. Oder findest du, dass du es verdienst, respektlos oder mit irgendwelchen Spielchen behandelt zu werden? Ist das ein Verhalten, was du dir gegenüber tolerierst. Arbeite an deinem Selbstwertgefühl und an deinem Selbstbewusstsein - du musst wissen, was du willst und was nicht - und was geht und was eben nicht geht. Dann fakest du dieses "Kein Bock auf die Alte haben" auch nicht, sondern verlierst wirklich das Interesse. Auch hier - WAS WILLST DU? DU bist der Mittelpunkt auf dieser Welt (für dich). Es geht nicht darum, was sie will. Es geht einzig allein darum, was DU willst und um die Frage, ob sie dir das, was du willst, geben kann oder nicht. Warum wolltest du eine Beziehung mit ihr (s.o.)? Als Typ, der zu sein, der die Beziehung will, bringt dich grundsätzlich in eine schlechte Lage. Sei ein cooler unabhöngiger Typ (und dazu wirst du dich entwickeln!) - dann kommen die Mädels schon selbst an mit Beziehung, weil sie unterschwellig mitbekommen, dass bei dir auch was mit anderen geht (aber NIE PRAHLEN), eifersüchtig werden und Angst bekommen, dass du dich für eine andere entscheidest. Ergo sie wollen dich binden. Wolltest DU das? Wenn nein, warum hast du da mitgemacht? Versteh ich. Das dauert seine Zeit. Aber da ist sie bei ihrer besten Freundin besser aufgehoben - oder hast du Bock den Psychologen für sie zu spielen? Wenn nein, dann kannst du das so kommunizieren - freundlich, aber bestimmt. Nicht abgefuckt oder so als würde dein verletztes Ego aus dir sprechen im Sinne von "Hey über sowas redet man nicht mit mir ... ich bin doch nicht deine weibliche Freundin ... ich suche keine weiblichen Freunde" blablabla da gibts einige hier, die etwas überkompensieren und es noch nicht mal merken, aber das ist ein anderes Thema. Sondern ganz im Sinne von "Hey, ich versteh absolut, dass man seine Zeit braucht um darüber hinwegzukommen ... ich war auch schon monatelang am Arsch wegen meiner Ex damals blabla ... aber ich denke, dass du da bei deinen Freundinnen echt besser aufgehoben wärst ... ich bin da wirklich nicht der Richtige dafür ...". Du gibst ihr so die Möglichkeit, sich zu raffen oder ihr verabschiedet euch freundlich. Kommuniziere das mit Verständnis und Selbstsicherheit. Wenn ihr was an dir liegt, wird sie nicht mehr darüber mit dir sprechen (und hat sozusagen nach deiner Pfeife getanzt - daran solltest du die Mädels gewöhne, aber das passiert automatisch, wenn du ein hohes Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein (= weißt, was du willst und was nicht) hast). Das ist dann eine schöne Dynamik zwischen euch, mit der man arbeiten kann;) Ich sags dir nur für deine zukünftigen Dates .. sowas kommt immer wieder mal vor. Warum bist du mit ihr dann eine Beziehung eingegangen? Wegen ihr als Mensch (was der einzige legitime Grund ist, eine Beziehung einzugehen) oder wegen Sicherheit; Angst, alleine zu sein; um eine Beziehung zu haben; etc.? Bruder Bruder Bruder ... ich war auch mal so. Ich habe Worten so viel Glauben geschenkt und bin damit (zwar nicht soo oft, aber dafür ordentlich) auf die Schnauze geflogen. Ich grabe mal schnell ein Posting von mir zu dem Thema aus: Edit: Habe noch was Besseres gefunden (obwohl meine Postings unbestritten kaum zu toppen sind;) Die dritte Lektion von Spook (oder wie auch immer das Fabelwesen da heißt):
  9. 2 Punkte
    Eine gewisse Vertrauensbasis sollte bestehen und man muss als Frau auch das Gefühl haben, dass man bei dir in guten Hängen aufgehoben ist und seine Sicherheit zu jedem Zeitpunkt gewährleistet ist. Hier zu ist es mMn insbesondere für dich als Mann wichtig das richtige Feingefühl/ Gespür für die Situation zu haben. D.h. einschätzen zu können, wann es okay ist weiter zu spanken oder wann du die Frau in die Arme einschließt und ihr zu verstehen gibst, dass sie an einem sicheren Ort ist. Ansonsten. Ausprobieren. Sich herantasten. Insbesondere darauf achten nur soweit zu gehen, wie du dich wohlfühlst, anstatt es der Frau Recht machen zu wollen. Ein Wechselspiel aus sanft und hart ist immer schön. Ich liebe es z.B. mehrmals hintereinander am Nacken/ Schulterpartie/ Oberarme gebissen zu werden bis ich teilweise schreie, mich evtl. sogar leicht anfange zu wehren um aus der Position zu kommen. Hier setzt auch schon die Notwendigkeit für das Gespür ein, so lange als Mann weiterzumachen wie möglich, aber früh genug/ rechtzeitig aufzuhören wie nötig. Dann ggf. die Stellen ablecken, sanft küssen, streicheln. Oder zu einer vertrauteren Position wechseln, in dem sich z.B. gegenseitig ansieht/ umarmt/ umschlingt; Positionen in denen man sich noch stärker zum Partner verbunden fühlt; deiner Partnerin sagen/ zeigen, dass sie bei dir sicher ist; ihr das Gefühl der Geborgenheit geben. Schlagen. Hm. Naja durch bisschen Spanking mit der Hand auf dem Arsch kann ja echt wenig passieren außer, dass man als Frau einen blauen Arsch und/ oder einzelne geplatze Hautstellen hat; geplatzte Blutäderchen. Frau z.B. übers Knie biegen; oder aber sie dazu anweisen; Höschen schroff runterziehen. Hier finde ich das Wechselspiel auch richtig geil. Langsam die Stärke steigern, auf ihre Reaktion achten. Auch darauf achten, dass du dich selbst in einem Bereich befindest der für dich Okay ist. Was ich besonders erregend finde, ist wenn mein Partner im Anschluss ausholt, aber kurz vor dem Schlag anhält und über sanft über meine Pobacken streicht. Dass mehrmals hintereinander. Mann fühlt sich elektrisiert, kriegt Gänsehaut, weiß nicht wann der nächste Schlag kommt, die sanfte Hand auf der verletzen Haut fühlt sich magisch an. Dieser wiederholte Moment des ungewissen, es folgt eine Anspannung kurz vor dem Schlag; die Vorbereitung auf den Schmerz, daraufhin dieser Augenblick, kurz bevor die Hand auf deinen Körper trifft - ich kann ihn nicht mal richtig beschreiben. Mich bringt es extrem in Ektase. Ansonsten gibt es als den devoten Part im Zuge dessen ja eine gewisse Steigerung der Reaktion. Mit jeden Schlag wird es schließlich Schmerzvoller, entweder weil die Schläge stärker werden und/ oder weil die Stelle mit der Zeit einfach verbraucht ist. Von einem anfänglichen Stöhnen, zu einem Aufschrei, zum Zucken, zur starken körperlichen Wehr. Du merkst es als Partner also schon, wenn es zu viel wird. Zwischen den Schlägen kannst du ja auch eine Pause einlegen, die Frau fingern, sie auf dem Rücken küssen, ihr über die Beine streicheln, mit deinen Nägeln entlang ihrem Körpern mal leichter mal stärker gleiten. Würgen würde ich an deiner Stelle erstmal komplett lassen, weil du es ohne Kenntnisse schnell verbocken kannst. Selbst erfahrenen Partnern kann es mal passieren, dass sie falsch zudrücken und als zierliche Frau kannst du in solch einem Fall ziemlich schnell das Bewusstsein für einen kurzen Augenblick verlieren. Das kann so zügig passieren, dass du dich als Frau nicht mal wehren kannst, sondern nur noch den Moment und die Verwirrung nach dem Aufwachen erlebst. Im Rahmen von Sex, d.h. während des Sexes/ beim Penetrieren würde ich es sowieso, als unerfahrener Mann lassen. Denke auch, dass es einige Frauen gibt, die mit "Würgen" eigentlich nur den "fester Griff am Hals" meinen, da reicht einfach oft das Gefühl der warmen, starken Hand ohne das ihr der Atem genommen wird. Dann alternativ mal fester anpacken, gegen eine Wand drücken, Hand um den Hals bevor/ beim Küssen. Mal eben Fesseln geht auch nicht - muss man auch aufpassen, mit was wie wo, nicht dass du ihr komplett das Blut abschnürst; im Notfall Medizinschere zur Hand damit es zur schnellen Befreiung kommen kann. Jemand kann auch ohne o.g. ein dominantes Auftreten haben. Du kannst ihr z.B. Anweisungen machen beim nächsten Date etwas bestimmtes anziehen, was die besonders gefällt; zum Kleid das Höschen wegzulassen oder sie bei der nächsten Gelegenheit dazu anzuweisen sich dessen zu entledigen und es dir zu geben. Kannst dich schweigend aufs Bett setzen, sie vor dich hinstellen, ihr verbieten zu sprechen. Sie schweigen ausziehen, sie so wie du Lust hast benutzen. Generell dieses "Hinbiegen" so wie du es brauchst; ihr verbieten zu stöhnen; ihr Befehle geben; manche Frauen stehen darauf im Bett als "Du bist meine Schlampe/ Hure/ Besitz" bezeichnet zu werden. Das sind aber alles Dinge, an die du dich langsam rantasten musst und solltest, inbesondere dann wenn du wenig Erfahrung hast, Unsicherheiten und Ängste mit dir rumschleppst in Bezug darauf sie zu verletzen. Würde ich merken, dass ein Mann Angst hat, so würde ich mich für solche Praktiken nicht in seine Hände begeben. Gemeinsames Rantasten gehört aber dazu. Um Erlaubnis fragen oder ständiges Nachfragen ob es auch wirklich okay ist, in mich rein zubeißen als wäre ich ein Stück Steak vernichtet irgendwie den Sinn hinter der ganzen Geschichte. Schließlich will ich mich als der devote Part ganz hingeben, den Kopf ausschalten und mich ganz fallen lassen. Zum Thema Aftercare schreibt der Fuchs sehr viel tolles. Unbedingt beherzigen.
  10. 2 Punkte
    Freut mich, dass du eine Frau gefunden hast - mit der du dich wohl fühlst :) Was sind denn deine Vorlieben? Bist du eher dominant? devot? oder ein switcher? oder ein stino? Mindset-Fehler. Beim Sex gehts um Spaß, Experimentieren und Neugier. Nicht so viel denken - sondern mehr machen. Die Lust der Frau - erregt mich am meisten. Also suche ich nach Mitteln/Wegen/Algorithmen/Neigungen/Praktiken um die Frau vor Lust wahnsinnig zu machen. Während die eine Frau einen Finger im Hintern braucht - braucht die nächste Frau etwas komplett anderes. Also geht man auf die Suche danach - was eine Frau verrückt macht. Und genau dieses Suchen, dieses Ausprobieren, dieses Endeckten - ist unfassbar erotisch. Wenn die Frau merkt - wie neugierig du bist, wieviel Spaß du hast, wieviele verrückte Ideen und Kopfkinos aus dir heraus sprudeln - dann wird ihr niemals langweilig. Du hast devot falsch verstanden. Nur weil eine Frau sexuell unterwürfig ist - heißt das noch lange nicht - dass sie auf "Streichelzoo" verzichten möchte. Es geht immer um die Kombination. Um das Gesamtbild. Ein Quikie auf dem Küchentisch, einmal soft Girlfriend-Sex auf der Couch, einmal spontaner rough-sex auf der Waschmaschine und einmal etwas verrücktes wie z.B "Der betrunkene Captain Jack Sparrow sucht sich eine Dirne auf Tortuga für eine Nacht" Also reduziere deine Partnerin nicht auf "devot". Das ist nur eine von ganz vielen Facetten, die sie hat. Experimentiere wild herum - wie du es vermutlich immer machst. Mein Eindruck - du machst eine Sache wirklich gut und eine Sache nicht so gut. Positiv: Man merkt, dass du Leidenschaft hast und total neugierig bist. Das ist die beste Basis für guten Sex. Negativ: Du konzentrierst dich gerade viel zu sehr darauf ihr alles Recht zu machen. Ihr Vorlieben zu erfüllen und ihr sexuell möglichst viel bieten zu können. Du konzentrierst dich gerade viel zu sehr auf ihre Vorlieben und viel zu wenig auf deine eigenen Vorlieben. Mein Tipp: Konzentriere dich auf das Spaß haben und nimm den Sex nicht so ernst. Viel Ausprobieren und beim Ausprobieren Vorlieben finden, die ihr gemeinsam habt. Zusätzlich ist Kommunikation total wichtig. Rede mit ihr darüber, was ihr wichtig ist und was dir wichtig ist. Redet über Vorlieben und wie man Kopfkinos zusammen als Team umsetzen kann. Viel Spaß beim Ausprobieren :)
  11. 2 Punkte
    Ich denke auch, du solltest dich da nicht unter Druck setzen lassen. Für mich liest es sich grade etwas so, als ob du nicht selbst wirklich drauf stehst, sondern damit nur ihre Ansprüche erfüllen willst - und es gibt kaum einen größeren Abturn als das. Schau doch einfach, worauf DU in der Situation stehst, und mach genau DAS. Nicht mehr, und nicht weniger.
  12. 2 Punkte
    Es war einfach nur n Shittest. Vermutlich DER Lieblingstest der Frauen wenn sie einen als "Player" oder was auch immer abstempeln. Einfach mit C&F wegwischen und nicht drüber diskutieren.
  13. 1 Punkt
    Hallo! Hierbei geht es um eine allgemeine Frage, daher möchte ich mal die Details weitgehend außen vor lassen. Ich habe in meiner letzten Beziehung erkannt, dass ich mich habe zwar nie herumkommandieren lassen, jedoch doch recht abhängig von meiner Partnerin war bzw. demzufolge auch besitzergreifend wurde und mein eigenes Leben sowie die Ziele darin zunehmend vernachlässigte - es ihr dann doch oft versuchte Recht zu machen und es immer mal wieder gegenseitig durch Hirnfuck zu Drama kam. Ich würde es nicht als konsequent eifersüchtig betiteln und ich habe auch nie gedacht, dass sie die Einzige für mein Leben ist bzw. ich nicht auch noch neue ggf. sogar besser zu mir passendere Partnerin finden könnte, aber dennoch merke ich, dass mir nun nach der Trennung gerade die ersten Tage danach durch erneutes Einlesen in die Thematik Loslassen usw. es mir enorm schwer fällt zu glauben, dass man dies in einer mehrjährigen Beziehung wirklich immer so großteils richtig hinbekommt und nicht Gefahr läuft, dass sich eine Abhängigkeit aufbaut. Ich stelle es mir schwer vor, dass man quasi jeden Tag bereit wäre den Partner einfach so ziehen zu lassen, wenn er nur mag (Geisteshaltung ich bin auch ohne sie glücklich, dann soll sie gehen). Ich habe nun manchmal Tage da kann ich mich mit dieser Thematik ganz gut abfinden und verstehe mich wieder selbst mehr als "Preis" und bin quasi 0 eifersüchtig und mir ist alles egal was sie nun macht, bis sie auszieht. Es gibt aber auch Tage da falle ich wieder zurück und nage an mir, da höre ich die innere Stimme in mir schon, wo war sie denn nun schon wieder die letzten 4 Stunden usw. Das ich aktuell in diese Muster zurückfalle, kann ich mir auch irgendwo denken, immerhin habe ich in den letzten Monaten meine Fitness schleifen lassen usw. und war generell nicht der glücklichste im Leben, trotz vieler materieller Erfolge. Aus dieser Situation heraus ist es nicht so leicht, sich auf seine tiefsten Werte zu besinnen, daraus Selbstwert zu ziehen und Unabhängigkeit auszustrahlen. Vermutlich muss ich mir dies erst wieder einige Monate erarbeiten. Aber ich habe trotzdem auch Zweifel, selbst wenn ich 100 % im Reinen mit meinem Leben bin (Innergame usw.) und dies aufrecht erhalte, dass mir dann in einer ggf. neuen längeren Partnerschaft (bei allem davor habe ich dies eher nicht so) komplett die Bauchschmerzen vergehen und man alles Mögliche mit einer gewissermaßen "mir egal"-Haltung aufnehmen könnte. Ist es nicht gerade auch ein Sinnbild bzw. Grundverständnis der Liebe, dass man sich auch mal "fallen lässt", den Partner begehrt, nicht hergeben möchte usw.? Warum vereinbart man z.B. in einer Partnerschaft bewusst Monogamie, wenn einem durch maximale Unabhängigkeit dies doch eigentlich eh egal ist? Rein des gesundheitliches Aspektes wegen oder weil man sich bei der Verhütung nicht so viele Gedanken machen muss? Oder doch eher aus dem Hintergrund, weil Dinge wie Monogamie, Hochzeit usw. einen gewissen Besitzanspruch inne halten? Oder ist es genau das richtige Maß, wenn man sich genau zwischen diesen Extremen befindet - also sprich Besitzdenken/Eifersucht bzw. maximale Freiheit und "mir alles egal"-Haltung? Letztlich sollte die Eifersucht ja z.B. nicht dazu führen, dass man der Freundin verbietet, mal mit einem Arbeitskollegen ins Kino zu gehen o.ä. (kam bei uns nicht vor - nur mal als Beispiel) oder ihr gar hinterherzuspionieren. Aber wäre man von dem unguten Gefühl hierbei wirklich frei, wenn man alles richtig macht oder ist es das Eine, was man dabei fühlt (ggf. doch etwas Unbehagen) und das Andere, was man dann ohne Brainfuck sich gegenseitig für Freiheiten zugesteht? Für mich ist es aktuell irgendwie schwer vorstellbar, dass man einen Partner wirklich sehr liebt und gleichzeitig hierbei in obigen "Ausgeh"-Szenarien kein ungutes Gefühl hätte. Aber vllt. würde man sich ja gerade wegen der tiefen Liebe dazu bewusst entscheiden, der Partnerin zu vertrauen und ihr die Freiheit zu geben? Um dies vielleicht noch einmal im Kern mit einer ganz anderen Metapher zu beschreiben. Es gibt ja den Spruch "Gewalt ist nie eine Lösung" oder wie auch immer. Dem würde man erst einmal spontan zustimmen und sich gerne immer daran halten. Aber verdammt - wenn mir ein Klaus um die Ecke kommt und mir mein Portemonnaie klauen will, dann würde ich dem auch eine auf die Zwölf geben und auf diesen Spruch scheißen. Ist es nicht hier gewissermaßen auch so? Rein logisch betrachtet alles prima, aber auf Dauer können wir uns nicht dem Inneren "Sein" bzw. Selbstschutz rein durch den Verstand verwehren?
  14. 1 Punkt
    Der Satz hätte genausogut auch von Mandy, der Disco/Dorf-Matratze stammen können... Ich glaub du machst wirklich mal besser ne Pause von den Mädels. Denn so wie Mandy, ziehst du deinen Selbstwert aus der Bewertung durch das andere Geschlecht. Damit gibst du diesen Frauen eine ungeheure Macht über dich und dein Glück - so dass du eben nicht mit den Schultern zucken kannst, wenn dir irgendeine FB dumm kommt. Das haben wir hier eben gelesen und das solltest du schleunigst ändern. Deine Ex ist hier gar nicht das Problem/Thema - das sollte dir hier irgendwann mal auffallen... Das Problem ist vielmehr dein Verhaltensmuster, dass dich in solche Situationen/Frauen treibt. Und klar kannst du jetzt Verständnis bekunden und Besserung geloben... aber wenn du nicht langsam mal aktiv gegensteuerst was deinen Umgang angeht, stattdessen deinen Trott weiterhin so lebst, in den Tag hinein lebst und wegen unwichtigem Weed rumzickst, dann wird das nie was. Hör auf dein Heil bei irgendeiner Mandy zu suchen und hör auf selbst eine Mandy zu sein. Komm erstmal alleine mit dir selbst klar, ohne Frauen ...und dannach sehen wir wie es zu zweit läuft.
  15. 1 Punkt
    Wundert mich dass es noch niemand angesprochen hat, aber wenn ich nach 4 Monaten Kennenlernphase, in denen es "immer mal wieder zu Streitigkeiten" kommt, nen Schlüssel geschenkt bekomme, mache ich mir ernsthaft Gedanken ob die Dame mich nicht einfach nur weiterhin in ner Beziehung haben will. Nevermind: Das spricht dann wohl Bände. Needy, unsicher, scheiß Kennenlernphase, Redflagbingo - sorry m8.
  16. 1 Punkt
    Da ich genau so wie du Frauen ausgewählt habe die viel Drama machen , manipulieren usw. aber normale für mich uninteressant waren kann ich dir sagen: Mach lieber ne Therapie. Ich hab zig Jahre gebraucht um die ganzen Brocken aus meiner Vergangenheit rauszuwühlen. Ich lese bei dir auch oft heraus dich "beweisen" zu müssen. Anderen deine Trophäen (großer Freundeskreis, guter Körper, Erfolg bei Frauen) vorzeigen zu wollen um absolute Bestätigung für ein erfolgreiches Leben zu erhalten. Hab selbst auch eine große form von Ehrgeiz die aber sich nachteilig in niemals währender Zufriedenheit hervorkommt. Was Doc beschreibt ist schon sehr gut , man muss eine neue Form der Beziehung "lernen". Eine ohne Stress jeden Tag , ohne 24/7 Berlin Tag und Nacht. Eine wo du nicht ständig diese Aufregung hast und dein Weibchen dir eine Challenge gibt sie wieder zurück zu erobern. Du bist vielleicht auch son Kämpfer und daher hat es dir gefallen wenn sie es dir schwer macht , aber wie du siehst , ist der Preis hoch , es zerstört dich psychisch irgendwann. Und dann halt auch körperlich weil du möglicherweise deine Ernährung vernachlässigst , weniger Sport betreibst und dich nicht richtig konzentrieren kannst. IMO zuviele Nachteile. Neue Frauen werden dir da eventuell auch nur temporär helfen, das ist ein Problem in dir selbst. Und je weiter du liest, desto klarer wird es dir glaub ich auch oder? Sie... kann niemals die Lösung sein für deine Probleme. Niemals.
  17. 1 Punkt
    Viel Mehr als du denkst. Du wirst vermutlich immmer wieder auf das Muster stoßen, wenn du da nicht mal an diese alte Geschichte gehst. Deshalb Kauf dir Stefanie Stahl und arbeite das Durch. Achtung: Dabei wird das alles nochmal hochkommen. Möglicherweise viel stärker als du denkst. Bei der Stärke deiner Symptome würde ich vermuten, dass das eine Baustelle ist, die du sogar besser mit einem Psychotherapeuten angehst. Da liegt offenbar was ganz großes, übles rum. Merkst du aber spätestens, wenn du mit dem Buch arbeitest.
  18. 1 Punkt
    Das mit Euch beiden wird so lange weiter gehen bis SIE einen Neuen hat oder Du komplett am Boden liegst und überhaupt keine Kraft mehr hast und aus freien Stücken gehst. nur ist deine Grenze noch nicht erreicht. Ihr braucht beide dieses Drama, dieses auf und ab, hin / her. Der Sex mit ihr ist sicher gut nicht wahr? Und Du spürst sicher schon eine innere Anspannung mit Drang dich immer und immer wieder zu melden? Irgendwann kommt man aus diesem Kreislauf ohne proffessionelle Hilfe nicht mehr raus! Diese starken Emotionen binden leider auch. Hast du dir mal überlegt für deine "Akute Phase" einen Coach zu suchen? Der dich durch die Kontaktsperre begleitet und Dir hilft Sie zu halten? Hast du einen Freund dem Du dich anvertrauen kannst? Wenn Du es nicht zeitnah schaffst aus dieser Beziehung zu entfernen, wirst Du möglicher weise völlig zerstört und traumatisiert. Das wieder in normale Muster zu bringen wird Monate, wenn nicht sogar Jahre dauern. Magnetism
  19. 1 Punkt
    Was du tun kannst? Wie wäre es damit - bevor du anfängst dich zu rächen - mal anzufangen klare Grenzen zu setzen. Du solltest auf dich selbst sauer sein. Du suchst dir eine offenbar völlig unpassende Freundin, lässt sowas mit dir machen und zeigst ihr mit deinem Verhalten (bleiben und mitmachen), dass es für dich absolut okay ist. Also Schritt 1: Entferne diesen Menschen aus deinem Leben. Brich den Kontakt ab. DAS wäre nachhaltiger Selbstschutz. Schön den Kontakt zu halten, alles mitzumachen und sich dann hintenrum zu "rächen" ist halt einfach nur arm und n großes Zeugnis von Schwäche. Nimm deine Wut als Ressource um "nein" zu sagen. Auf allen Ebenen. Und das heißt einfach: Kein Kontakt. Auch nicht, wenn sies wieder versucht. Und schau mal, warum du das so lange mit dir machen lässt und nicht selbst auf die Idee kommst, konsequent nein zu sagen und stattdessen Menschen in deinem Leben behälst, die dir nicht gut tun und die dich unglücklich machen. Nutz deine Energie nicht, damit es jemandem schlechter geht. Nutz sie für dich und sorg dafür, dass es dir besser geht. Davon hast du viel mehr.
  20. 1 Punkt
    Gönn dir.... Aber eine kleine Frage hätte ich: Welchen Mehrwert soll den dein Thread hier bringen? Nem Kerl auf Tinder "Bock auf Ficken?" zu schreiben, ist keine Kunst und wenn deine Folgebeiträge den selben literarischen Wert aufweisen, ist es vielleicht sinnvoller ein privates Tagebuch zu führen.
  21. 1 Punkt
    Natürlich ist es in jeder Frau so angelegt, bis auf die paar berühmten Ausnahmen. Mit seiner Aussage hat er vollkommen Recht und mokiere mich über solche Reaktionen. Des Weiteren sei noch erwähnt und bestätigt, dass auch +20-jährige Frauen Frau genug sind, um Kinder bestens groß zu ziehen - man brauche nur die letzten Jahrzehnte Revue passieren lassen. Dazu bedarf es keine Ü30-Frauen, denen diese 'Gabe' und 'Vorteil' hier von verbitterten +30-Frauen besonders "empfohlen" und beworben werden, weil sie wegen des höheren Alters per se die besseren Mütter seien. Dem ist nicht so. Überhaupt finde ich es immer wieder amüsant, wie die traurigen Ü30-Frauen auf die jüngeren Mädels abgehen und alles schlecht reden. Sehr häufig höre ich in der realen Welt die gleichen schwachsinnigen Einwände wie hier im Forum, die aber allerhöchstens bei einer kleinen Auswahl zutreffen - den berühmten Ausnahmen. Bei den meisten Frauen hier kommt nur Neid heraus und der macht unschön.
  22. 1 Punkt
    Du sollst mal gar nichts mehr fragen, außer was du für dich tun kannst, was dich glücklich macht, denn was dich glücklich und zufrieden macht, das kommt auch deiner Freundin zugute. Ganz schnell raus aus dem Bespaßer, Animateur und Lebenscoach-Modus. Rauf auf Augenhöhe, ein wenig drüber darfs auch sein. Geben und Nehmen ist angesagt, auch Madame darf sich mal anstrengen, dir eine schöne Zeit zu bereiten. Der Umkehrschluss ist richtig - du bist down, weil du Angst hast sie zu verlieren. Nach sage und schreibe acht Wochen. Warum hat sie eigentlich keine Angst dich zu verlieren? Warum verführt Sie dich nicht zum Sex? Du machst verschiedene Fehler. A) Du zermarterst dir dein Hirn für Sie. B) Du stehst nicht zu deinen Bedürfnissen C) Sie muss sich nicht für dich qualifizieren, weil du ja anscheinend keine eigene Maßstäbe hast, ob und wie eine Frau mit dir überhaupt eine Beziehung führen darf. Das übliche Problem - Eier auf dem Silbertablett und jetzt werden die nach aller Regel der Kunst auseinandergenommen. Der Klassiker. Mal abklopfen wie du reagierst, wenns heikel wird. ST.
  23. 1 Punkt
    Tacho, ich bin beim Stöbern im Netz auf folgenden interessanten Artikel gestoßen denn ich euch nicht vorenthalten möchte. Vorallem mit blick auf Oneitis interessant zu lesen. Finde ich jedenfalls. Viel Spass. Der große Liebesirrtum Zahllose Dramen, Zerwürfnisse und falsche Entscheidungen beruhen auf einer fatalen Verwechslung zwischen Verliebtheit und Liebe. Beide Gefühle sind schön. Und beide sind wichtig für das Zusammenleben. Aber sie haben wenig miteinander zu tun. Das beweisen jetzt ganz neue Ergebnisse aus der Hirnforschung. Der Mann klagt über Appetitlosigkeit, nachts findet er kaum Schlaf. Neben Herzrasen machen ihm Schwindelanfälle zu schaffen. Er hat Probleme, sich zu konzentrieren, gerät gelegentlich ins Stottern und zeigt erste Symptome einer Zwangsneurose. Bei alldem fühlt er sich so euphorisch wie nie. Das tückische Virus, das ihn befallen hat, heißt Charlotte. Die Diagnose: Der Mann ist verliebt. Ein Phänomen, so alt wie die menschliche Spezies! Schon immer Anlass für lyrische Ergüsse ebenso wie für Spott und bis heute der Stoff zahlloser Liebesromane, Filmschnulzen und Popsongs. Vor allem aber ist der erstaunliche Zustand von Verliebtheit auch Ursprung eines großen Irrtums: Er wird immer wieder mit Liebe verwechselt. Gilt sogar als deren eigentliche und leidenschaftliche Form und als die Essenz, aus der (Ehe-)Glück destilliert wird. In Wirklichkeit sind Liebe und Verliebtheit in der großen Familie der Gefühle nur weitläufig miteinander verwandt. Sie beruhen auf jeweils anderen biologischen Vorgängen und erfüllen unterschiedliche Funktionen im Zusammenleben. Beide »Programme« haben sich als sehr nützlich fürs Überleben der menschliche Spezies gezeigt – doch sie zu verwechseln war und ist die Ursache zahlloser Herzensdramen und falscher Entscheidungen. Der neueste wissenschaftliche Beweis für den Unterschied zwischen dem Verliebtheits-Rausch und dem ergreifenden Gefühl, genannt Liebe, kommt aus der Gehirn- und Hormonforschung. Bahnbrechend sind die Ergebnisse der New Yorker Anthropologin Helen Fisher, die das Gehirn von 40 (glücklich oder unglücklich) verliebten Studenten und Studentinnen erforscht hat. Veröffentlicht hat die renommierte Wissenschaftlerin sie jetzt in ihrem neuen Buch »Why we love: The Nature and Chemistry of Romantic Love«. Ziel der Forscherin war vor allem, herauszufinden, was sich bei Verliebtheit im Gehirn abspielt. Genauer gesagt, welche Areale in diesem gerade mal grapefruitgroßen Organ beteiligt sind, wenn der eingangs erwähnte Henry nach Charlotte schmachtet – und umgekehrt. Und welche Neurochemikalien diesen sonderbaren Zustand nähren und in Gang halten. Für das Experiment brachte Forscherin Fisher die Studenten an einen recht unromantischen Ort: Ihre Köpfe wurden für jeweils zwölf Minuten in die Röhre eines Computertomografen geschoben. Ein über den Augen angebrachter Spiegel ermöglichte es ihnen, auf einen Bildschirm mit Fotos außerhalb der Röhre zu blicken. Jeder Proband schaute sich für 30 Sekunden das Bild der oder des Angebeteten an. Dabei hatte man ausschließlich junge Männer und Frauen ausgesucht, die frisch – im Höchstfall gerade mal sieben Monate – verliebt waren. Damit sich das Gehirn im Anschluss wieder auf neutral umschalten konnte, mussten die Testpersonen eine Zahl betrachten und im Geiste in Siebenerschritten rückwärts zählen. Anschließend präsentierte Helen Fisher ihnen ein emotional nichts sagendes Bild. Die Versuchsreihe wurde mit jedem Probanden sechsmal durchgeführt. Insgesamt nahmen die Wissenschaftler pro Gehirn 144 Bilder auf, die später in jahrelanger Arbeit analysiert wurden. Helen Fishers Versuche [...] basieren auf einer zentralen Erkenntnis, die es Wissenschaftlern heute ermöglicht, direkt in die Schaltpläne des Gehirns hineinzuschauen. Sobald Hirnzellen aktiv sind, nehmen sie verstärkt Blut auf. Denn im Gegensatz zu ruhenden Zellen benötigen sie Sauerstoff, damit sie ihren Job erledigen können. Die stärkere Durchblutung lässt sich auf den Aufnahmen erkennen: Aktive Bereiche leuchten auf, während die anderen dunkler bleiben. Übertragen auf Helen Fishers Experiment: In der Röhre konnte sichtbar gemacht werden, welche Regionen erstrahlen, wenn Verliebte das Objekt ihrer Sehnsucht anschauen, und wo das Gehirn aufleuchtet, wenn sie ein emotional neutrales Bild betrachten. Weil inzwischen bekannt ist, welche Arten von Nerven mit welchen Hirnregionen verbunden sind, konnten Helen Fisher und ihr Team an den Bildern auch ablesen, welche Neurochemikalien am Gefühl der Verliebtheit beteiligt sind. Schon die ersten Ergebnisse zeigten, wo im Gehirn der Zustand der Verliebtheit »zu Hause« ist. Besonders aktiv werden bei Männern ebenso wie Frauen zwei bestimmte Hirnareale: der so genannte Caudate Nucleus, ein C-förmiger und reich mit Rezeptoren für das Hormon Dopamin ausgestatteter Teil in der Mitte des Gehirns. Und die VTA-Region, ein Sektor im Hirnstamm, dem ältesten Teil des Gehirns. Er gilt Forschern als »Dopamin-Fabrik« - als Produzent jenes Botenstoffs also, der als Verliebtheits-Droge bezeichnet wird. Von diesem körpereigenen Aufputschmittel wird gleich genauer die Rede sein. Zuerst noch wichtige Erkenntnisse über die »Geografie« verliebter und liebender Gehirne. Bei der genauen Analyse der Gehirn-Aufnahmen von zehn Frauen und sieben Männern stellte Helen Fisher nicht nur die bereits erwähnte Gemeinsamkeit, sondern auch einen Geschlechts-Unterschied fest. Im Gehirn der verliebten Frauen waren Areale aktiv, die zuständig sind für Aufmerksamkeit und die Verarbeitung von Gefühlen und Erinnerungen. Bei den Männern dagegen leuchteten Areale im oberen Schläfenlappen auf, die für sexuelle Erregung (inklusive Erektion) und visuelle Stimulation stehen. So zeigt sich sogar im Gehirn, dass Männer beim Sex mehr »Augenmenschen« sind als Frauen. »Kein Wunder«, meint Helen Fisher, »schließlich checken sie die Frauen seit Millionen von Jahren äußerlich auf Gebärfreudigkeit und gesundes Aussehen ab.« Wie und wo aber leuchtet das Gehirn, wenn der Rausch der Verliebtheit abgeklungen ist – und sich vertraute Liebe entwickelt? Dieser Frage gingen der deutsche Wissenschaftler Andreas Bartels vom Tübinger Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik und sein Kollege Semir Zeki vom University College in London nach. Sie arbeiteten mit einer ähnlichen Versuchsanordnung wie die Anthropologin Helen Fisher. Mit dem Unterschied, dass die Teilnehmer ihres Versuchs im Durchschnitt bereits 2,3 Jahre mit dem Partner zusammen waren. Das verblüffende Ergebnis: Bei ihnen zeigte die Computertomografie ein verändertes Bild. Jetzt waren auch Bereiche im Gehirn aktiv, die bei frisch verliebten brachliegen – der Anteriore Cinguläre Cortex. Beides sind noch relativ unerforschte Regionen auf der Landkarte des Gehirns. Wissenschaftler vermuten jedoch, dass sie dafür zuständig sind, das Chaos der Emotionen zu verarbeiten. Zum Beispiel Gefühle mit Erinnerungen in Einklang zu bringen, die eigenen Emotionen bewusst zu machen und die Gefühle anderer Menschen einzuschätzen. Liebe und Verliebtheit haben also nicht dieselbe Heimat im Gehirn. Aber nicht nur diese »regionalen«, sondern auch die damit verbundenen neurochemischen Unterschiede machen deutlich, dass die Gefühlszustände nicht identisch sind. Ihre jeweilige Chemie unterscheidet sich wie ein Aufputschmittel von einem Entspannungsdrink. Kehren wir noch einmal zum verliebten Henry zurück. Mit dem Moment, in dem Charlotte in sein Leben tritt, übernimmt ein Cocktail die Regie in seinem Leben, den die Natur gemixt hat, um uns in Liebesbrunst zu versetzen. Allen voran das bereits erwähnte Dopamin, aber auch andere Neurotransmitter wie Norepinephrin. Norepinephrin verleiht dem Verliebten Flügel; Henry verspürt ungeahnte Energie, obwohl er nachts vor lauter Gedanken an die Liebe kaum ein Auge zudrückt. Die Liebesdroge Dopamin lässt seinen Puls schneller gehen und erzeugt euphorische Glücksgefühle. Die Blutgefäße verengen sich, der Blutdruck steigt, das Herz klopft. Vor Aufregung bekommt Henry schwitzige Hände. Er atmet schneller. Er hat das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Ihm wird schwindelig. Er verspürt kaum noch Hunger, dafür aber die berühmten Schmetterlinge im Bauch. Während Dopamin ihn dazu bringt, seine Aufmerksamkeit auf ein einziges Objekt, nämlich Charlotte, zu richten, scheitert er an einigen Tagen sogar an der simplen Aufgabe, sich eine Tasse Kaffee zu kochen. Geschweige denn seinen Job vernünftig zu erledigen. Er tappt in einer Art Liebesnebel durch die Welt. Sobald es sich jedoch um Charlotte dreht, sind seine Sinne geschärft. Und seine Lust kommt auf Hochtouren – denn Dopamin regt die Testosteron-Produktion an. »Der Botenstoff mag sogar die Erklärung dafür liefern, dass verliebte Männer und Frauen abhängig von ihrer romantischen Beziehung sind, sich begierig danach sehnen, mit ihrem Liebhaber vereint zu sein«, meint Forscherin Helen Fisher. »Die Symptome der Verliebtheit lassen sich mit der Abhängigkeit von Drogen vergleichen, die ebenfalls in Verbindung mit erhöhten Dopamin-Werten steht.« Doch in dem Cocktail steckt auch ein bitterer Tropfen: Die Serotonin-Werte pendeln sich bei Verliebten nachweislich auf niedrigem Level ein. Normalerweise ist ein niedriger Serotonin-Wert im Blut ein Anzeichen für Angstzustände. Und – wie italienische Wissenschaftler von der Universität Pisa feststellten – auch ein Hinweis auf eine beginnende Zwangsneurose. Kein Wunder also, dass Verliebte wie Henry bei allem Liebesglück auch gleichzeitig unter enormen Verlustängsten leiden und gefühlsmäßig schon abstürzen, bloß weil Charlottes Anruf auf sich warten lässt. Der absinkende Serotonin-Spiegel könnte auch der Grund sein, warum verliebte unaufhörlich, fast zwanghaft, an den Partner denken, sich das Zusammensein mit ihm oder ihr ausmalen, immer und immer wieder. Als einen kurzfristigen »Hirnschaden« hat der Neurologe Antonio Damasio von der Universität Iowa Verliebtheit bezeichnet. Weniger bissig ausgedrückt: Es ist ein Ausnahmezustand, der gleichzeitig glücklich und unglücklich macht. Energie schafft und auf der anderen Seite raubt. Doch er erfüllt eine wichtige Aufgabe: Er ist die von der Natur eingerichtete Initialzündung, die unsere Fortpflanzung garantieren soll. Ohne ihn würden Mann und Frau viel schwerer zueinander finden und die uns ebenfalls eingepflanzte Scheu vor Nähe mit fremden Individuen überwinden können. Statt der schönen blauen Augen von Charlotte würde Henry vielleicht nur ihre Ähnlichkeit mit seiner (ungeliebten) Kusine bemerken und sich wieder seiner Arbeit zuwenden. Oder so viel über das Pro und Contra der Verbindung mit ihr nachdenken, dass die Sache schon im Vorfeld scheitert. Sind die Weichen erst einmal gestellt, hat der Zustand der Verliebtheit aber seine Schuldigkeit getan. Und dann geht er unweigerlich vorbei. Manchmal nur wenige Wochen, im Höchstfall 30 Monate dauert er an. Und dann? Dann findet eine Ernüchterung statt, die flüchtig eingegangene Liebeleien auseinander bringt. Aber auch Paare, die sich eigentlich füreinander entschieden haben, schwer ins Schleudern bringen. Sie glauben, dass ihre »Liebe« vorbei und die Luft raus ist. Der Sex ist nicht mehr so aufregend. Der Nebel lichtet sich, und mit ihm werden die »Fehler« des Partners sichtbar. Dieses schleichende Erwachen kennt jeder, der schon verliebt war. Und auch den damit verbundenen Impuls, von vorn zu beginnen. Mit einer neuen Charlotte, einem neuen Henry. Doch was wie das Ende der Liebe aussieht, ist nur das Ende des Dopamin-Rauschs und kann in Wirklichkeit der Anfang von Zuneigung und Verbundenheit sein. Sind die Partner bereit, mit Geduld und auch Neugierde »weiterzumachen«, wird chemisch gesehen ein neues hormonelles Programm aktiv. Neben dem Lustmacher Testosteron jetzt die so genannten Kuschel-Hormone Oxytocin und Vasopressin ihre Wirkung. Oxytocin, manchmal auch Glückshormon genannt, ist immer im Spiel, wo Gefühle von Bindung und Liebe auftauchen. Zum Beispiel unmittelbar nach der Geburt eines Babys, wenn die Mutter ihr Neugeborenes zum erstem Mal in die Arme nimmt. Oder wenn sie es stillt. Aber auch wenn Mann und Frau nach dem Orgasmus erfüllt nebeneinander liegen. Auch das Neuro-Hormon Vasopressin ist am Entstehen von Bindung beteiligt. Das wurde kürzlich sogar im Tierversuch nachgewiesen. »Versuchskaninchen« waren männliche Präriewölfe. Wölfe sind von Natur aus monogam. Hat sich ein Paar gefunden, bleibt es in der Regel ein Leben lang zusammen. In dem Versuch wurde Single-Wölfen das Hormon Vasopressin gespritzt. Sofort fingen sie an, ihr Revier zu verteidigen, und nahmen sich der erstbesten Wölfin als treuer und Besitz ergreifender Partner an. In einer zweiten Testreihe wurde bei ihnen aber die körpereigene Vasopressin-Produktion im Gehirn unterbunden. Jetzt hatten die Wölfe nichts Besseres zu tun, als bei der nächsten Gelegenheit fremdzugehen. Zum Hormoncocktail der Liebe gehören neben Oxytocin und Vasopressin auch Endorphine: Diese vom Körper produzierten opiumähnlichen Substanzen verschaffen Wohlbefinden, dämpfen Ängste und erzeugen eine leichte Euphorie. Die Liebenden werden nach ihren täglichen Endorphin-Schüben fast süchtig, vermissen sich schmerzlich, sobald sie voneinander getrennt werden. Zurück zu Henry und Charlotte: Wenn sie eine Familie gegründet haben, die Verliebtheits-Aufregung geschwunden ist und die Champagnerkorken seltener knallen, kann stattdessen also ein neuer Hormoncocktail für (sexuelle) Zufriedenheit sorgen und den Wunsch nach Nähe wach halten. Bleiben sie trotz kleiner und größerer Krisen zusammen, wächst das Gefühl von Zusammengehörigkeit und Solidarität. Ein Zustand, in dem im Gegensatz zur Verliebtheit kein Verfallsdatum einprogrammiert ist. Doch eine Haltbarkeitsgarantie besteht auch hier nicht. Wir Menschen stecken in einem Dilemma, erklärt Helen Fisher. »Wir sind für zwei widerstrebende Dinge geschaffen: uns zu binden – und uns immer wieder neu zu verlieben.« Bindung dient der gemeinsamen Aufzucht der Nachkommen und damit der Fortpflanzung. Aber auch Partnerwechsel ist evolutionstechnisch gesehen günstig: Er unterstützt die Erzeugung von Kindern mit unterschiedlichen Partnern – und damit genetische Vielfalt. Schon vor einigen Jahren sorgte Helen Fisher für helle Aufregung mit ihrer These, Menschen seien – ähnlich wie Rotkehlchen, Füchse und viele andere Lebewesen – für »serielle Monogamie« geschaffen. Die natürliche Dauer der Mann-Frau-Verbindung liege bei ca. vier Jahren. Ziemlich exakt die Frist, in der das gemeinsame Kind nicht nur abgestillt, sondern auch aus »dem Gröbsten heraus« ist. Als Professor Fisher jetzt die aktuellen Scheidungsdaten von 58 Nationen untersuchte, stellte sie fest, dass der Scheidungsgipfel weltweit tatsächlich bei vier Jahren liegt. Doch ein Zwang zur Trennung ergibt sich daraus für niemanden. Mit zunehmender Reife sind wir immer weniger Sklave unserer Biochemie. Und lernen aus unseren Erfahrungen, den guten ebenso wie den schlechten. Die Einsicht, dass Liebe etwas anderes ist als Verliebtheit, kann vor falschen Entscheidungen bewahren und helfen, Toleranz zu entwickeln – für den Partner und für sich selbst. Außerdem sorgt die Liebe sowieso immer wieder für Überraschungen, die auch Wissenschaftler in Erstaunen versetzten. So zitiert Helen Fisher eine Umfrage, in der Frauen und Männer, die bereits 20 Jahre zusammen waren, sehr viel häufiger angaben, romantische Leidenschaft füreinander zu empfinden, als die Kontrollgruppe von seit fünf Jahren verheirateten Paaren. Vielleicht nur ein Einzelergebnis. Vielleicht aber auch ein Hinweis, dass die Liebe noch viel mehr Geheimnisse birgt, als der Blick in die Schaltpläne des Gehirns vermuten lässt. Quelle: http://people.physik.hu-berlin.de/~bastis/ignobilis/hirnforschung.htm
  24. 1 Punkt
    Schon lustig hier, aber irgendwie ja auch passend zu PU. Die Leute, die grade mal hier und da mit Müh und Aufwand was abbekommen, können sich eben nicht vorstellen dass die Spitze reihenweise Granaten flachlegt. Alles was den eigenen geistigen Horizont übersteigt, ist per se unmöglich Konzern-CFO mit 150 k. Lach mich grade tot. Bin ja der Meinung, dass Kohle überbewertet wird, aber es gibt Leute in den Funktionen, die würden sich dafür keinen Wecker stellen. Woher zieht ihr eigentlich eure Befriedigung im Leben? Macht euch das rumgebashe auf gute Leute besser? Kann ich mir nicht vorstellen.
  25. 1 Punkt
    Na dann etwas präziser: sie ist zehnmal fremdgegangen, denn sie war verheiratet zu dieser Zeit. Ihr Mann hat nichts geahnt. 1. Das ist durchaus etwas anderes als wenn sie Single gewesen wäre. 2. Ich redete hier von einer Partnerin für eine echte LTR, nicht irgendeinen Spaß. Die Frage lautete: kann/wird sie treu sein? Meine Antwort: nein. Bevor ich mir irgendwann auch Hörner aufsetzen lasse, handele ich lieber prophylaktisch. Das ist kein Madonna-Whore-Komplex, sondern Selbstschutz. Mal abgesehen davon, dass ich keinerlei Lust verspürte, ihren Freundeskreis aus ihrer Jugend irgendwann einmal kennenzulernen - denn den hatte sie früher ziemlich systematisch durchgevögelt. Andere mögen das anders sehen, bitte sehr, gerne.
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