Leaderboard


Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 03/08/19 in allen Bereichen an

  1. 5 Punkte
    Damit deckst du nicht alle möglichen Fälle ab, daher kann sich der TE die Antwort auf die Frage sparen. Ist halt rhetorisch nett gemacht, aber in der Art von "Schenkst du mir 1 Euro oder 2 Euro?", da sagst du ja auch nichts von beiden. Die Frage ist also manipulativ gestellt und die Aussagekraft einer Antwort für die Tonne. Und wenn wir nur den worst case betrachten, füg bitte noch diesen hinzu: Er verlässt die LTR, zieht in die andere Stadt, die Kollegen und der Job sind doch nicht so toll und er seitzt ganz alleine, ohne LTR und Freunde in der neuen Stadt fest und hat einen beschissenen Job. Mit der Argumentation kannst du die LTR immer hinten anstellen. Und gleich auch alle Sachen einstellen, wo eine Statistik gegen dich spricht. "Bei einer 1-5 muss ich 1 Euro zahlen und bei 6 bekomme ich eine Million? - Dann versuche ich es gar nicht erst". Ziemlich sinnfrei, oder? Sinnvoll ist es ja wohl eher den Erfolgs- und Misserfolgsfall zu betrachten und dabei im Auge zu behalten wie wahrscheinlich das Ereignis ist und was es dir bringt. Das fehlt hier vollkommen. Die Darstellung ist zu eindimensional und erfasst die Situation des TE nicht. ... rein finanziell. Und wenn er wegzieht ist das ein Verlust für seine Freundin und auch für ihn emotional/LTR mäßig. So vollständigkeitshalber. Der TE verliert in beiden Fällen und gewinnt auch in beiden, je nachdem ob du den Job oder die Beziehung anschaust.
  2. 4 Punkte
    Jungs, nutzt doch heute den Weltfrauen-Tag sinnvoll und macht z.B. einfach mal Schluss.
  3. 4 Punkte
    Bei der Erstellung des Threads sind für dich folgende Richtlinien zu beachten: 1. Dein Alter 2. Ihr/Sein Alter 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) 4. Dauer der Beziehung 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 6. Qualität/Häufigkeit Sex 7. Gemeinsame Wohnung? 8. Probleme, um die es sich handelt 9. Fragen an die Community Ich bin kein Mentor oder so, aber es nervt mich einfach wenn das bei gefühlt jedem neuen Thread vergessen wird. Einfach nachtragen und dann kann man Dir ne vernünftige Antwort geben.
  4. 4 Punkte
    Ist an der Stelle einfach ne sehr persönliche Abwägung. ist der bessere Job es dir wert, deine Partnerschaft zu verlieren? Das hat an der Stelle auch nichts mit Einflussnahme zu tun, sondern eben mit äußeren Gegebenheiten. Es würde eure Beziehung massiv verändern und euch weit weg vom Ziel „Haus und Kinder“ bringen. Und das für Jahre, denn du wirst ja einige Zeit in diesem Job bleiben. In meiner Welt: Dass du dir diese frage überhaupt stellst, wäre für mich ein klares Zeichen, dass mit der LTR was nicht passt und es eben nicht die Frau für eine gemeinsame Zukunft ist. Aber das ist meine Welt, wo soziale Beziehungen absolute Priorität vor Karriere haben.
  5. 4 Punkte
    Testosteron ist anders als Östrogen und Gestagen. Liegt also an der Biologie und Erziehung. Könnte man eine Doktorarbeit drüber schreiben. Letztendlich ist Frau auch scharf, selektiert jedoch aufgrund von Biologie und sozialem Druck stärker als Männer.
  6. 3 Punkte
    Aus eigener Erfahrung rate ich dazu, mehr auf sich zu achten (was man langfristig in seinem Leben erreichen möchte) und sich dahingend zu entscheiden. Eine Frau ist schneller weg und keine Konstante. Ich kenne den anderen Fall (genügend), dass die Frauen immer noch mit den Männern umziehen, weil Männer die besseren Angebote und Verdienste erhalten. In dieser Konstellation kann man schon recht gut erkennen, was man an der Frau hat. Sagt eine Frau, dass sie ihre Heimat und Freundesumfeld nicht aufgeben möchte, dann war's nicht weit her mit der Beziehung bzw. am Ende. Frauen kommen und gehen; nie auf eine Frau verlassen und schon gar nicht, wenn's um die eigene Karriere geht. Ist essentiel.
  7. 3 Punkte
    Meine Meinung: Opfere NIEMALS für jemanden etwas, was er nicht auch für dich opfern würde. Hab ich gemacht und keine guten Erfahrungen. Hab es im Nachhinein bitterlich bereut. Wenn sie also nicht für dich und den geilen Job umziehen würde (warum eigentlich nicht? Fände ich schon wichtig zu wissen...), dann würde ich für sie auch meinen favorisierten Job nicht aufgeben und zu ihr ziehen.
  8. 2 Punkte
    Das war gut. Das war Kacke. Nie, nie, niemals vor dem ersten Sex ihr schreiben wo man am liebsten seinen Penis überall hinstecken würde. Das klappt nur in 1 von 10 Fällen. Einfach aus dem Grund dass sie sich unter Druck gesetzt fühlt weil der Typ die Erwartung hat sie ficken zu wollen obwohl sie ihn nicht kennt. Is Planlos. Nach dem Küssen Spruch lieber mit C&F weitermachen. "Du bist auf dem Bild total süß, da bekommt man direkt Lust dich zu küssen" Sie Augenrollsmiley, du "Naja, aber erstmal lassen wir das langsam angehen, also freu dich nicht zu früh. Nicht dass du am Schluß eine entlaufene Axtmörderin bist die mich in die Falle locken will" usw.. Tu das nie wieder. Du musst einer Frau immer das Gefühl geben das es "einfach so" Passiert ist. Wenn du von vornherein mit "Ficken?!" ankommst aktivierst du nur ihr Bitchshield. Freches flirten, ja bitte. Klarstellen dass man sie ficken will und hoffen dass sie dich mit grünem Licht durchwinkt - so selten wie ein Einhorn. Das ist Blödsinn. Da lag bei mir teilweiseschon mehr Zeit dazwischen. Du hättest sie, mit solidem Game, beim 2. oder 3. Treffen gefickt. die gleiche "Klarheit" hast du auch wenn du Frauen auf offener Strasse mit "FIcken?" ansprichst. Gestalte es spielerischer und nicht so verkrampft auf ficken. Das wirkt notgeil und das wirkt unattraktiv. Sorry aber dein Fazit is voll für´n Arsch. Eigentlich solltest du das gelernt haben das ich in meinem Beitrag gerade schreibe. Macht aber nix, hoffentlich hast du es jetzt gelernt.
  9. 2 Punkte
    Die Frau ist leider komplett mit dir Schlitten gefahren und du hast es mit dir machen lassen - Warum? 15 Monate nur Treffen im Auto und du hast es mit dir machen lassen - Warum? Ex wieder verfügbar und er darf direkt ins Heilige Land. Du willst ein klärendes Gespräch - Warum? Lieber Te, ja du wurdest verarscht. Verbuche es als Erfahrung und blockiere das Mädl sofort auf allen Kanälen. Dann danke dem lieben Gott, dass du sie los geworden bist. PS: Stalke bitte nie wieder jemanden.
  10. 2 Punkte
    Naja Sex ist bei Frauen halt nie ein Problem, solange sie keinerlei Qualitätsansprüche haben. Da wird die needyness halt einfach gestillt. In der regel halt auch eher durch ne Beziehung, an der festgehalten wird, egal wie schlecht es passt. es gibt massenweise Frauen, die viele Jahre lang unglücklich in Beziehungen sind oder von Beziehung zu Beziehung hüpfen, nur weil sie nicht allein sein wollen.
  11. 2 Punkte
    Wäre mir neu, wenn das bei Männern anders aussähe. Vor allem das sexy kleiden. Und was das sexuelle Interesse angeht.... Okay, wenn man sabbernd rumsitzen und die geile Blondine anstarren und nichts weiter zu tun dazuzählt, dann liegen die Männer weit vorn.
  12. 2 Punkte
    Wodrauf hast du bock? Dann mach genau das aber lass irgendwelche Spielchen sein du bist nen Mann
  13. 2 Punkte
    Was soll das bringen? Also wenn er wirklich noch relativ "normal" tickt und einfach bisschen Egoprobleme hat, weil er in seinen Zwanzigern nicht genug Action hatte, dann behaupte ich, dass er nicht länger als ein 1-2 Jahre braucht, um das hinter sich zu bringen. Ich kenne eig niemanden, der längerfristig exzessiv rumgevögelt hat, und keine diagnostizierte Persönlichkeitsstörung hatte (jetzt einfache Erfahrung, keine Bewertung). Es ist halt die Inkarnation der hedonistischen Tretmühle, je mehr man fickt desto weniger Reiz wird es haben und desto krasser muss der Aufriss sein. Wie gesagt die meisten attraktiven Männer, die ich kenne, haben mal die Sau rausgelassen und aber dann relativ schnell die Lust am Rumvögeln verloren, weil man irgendwann einfach seinen Wert kennt, weiß dass man einfach rausgehen und Sex haben kann. Checkt man das, verlagert sich der Fokus auf andere Dinge, Intimität der Beziehung, Qualität der Frauen etc. Wenn man relativ regelmäßig fickt, geht es einem oder zumindest mir auch ziemlich am Arsch vorbei, es ist halt Sex. Hat man es jedoch noch nicht, dann entsteht so eine riesige Bullshit-Illusion, die einen unglaublich abfucken kann. Ich weiß halt nicht, ob es sich lohnt mit 33 seine Traumfrau zu ditchen um paar Frauen wegzuhauen und dann so eine banale Erkenntnis zu erlangen. Vielleicht geht es auch einfach nur darum, dass du weißt, dass es bald kein zurück mehr gibt und du jetzt praktisch das letzte Mal die Möglichkeit dazu hast. Diese Endgültigkeit ist verständlicherweise etwas beängstigend. Auf der anderen Weise kannst nur du wissen, ob du damit auf Dauer dann klarkommst, wenn du es nicht machst. Für einige wäre das schon der übelste Abfuck.
  14. 1 Punkt
    Eine der für mich wichtigsten Vorannahmen, die sich mir in der Arbeit mit Klienten regelmässig bestätigen ist, dass hinter einem vermeintlich problematischen Verhalten immer eine positive Absicht steckt, und dass jedes Verhalten in einem manchmal nicht ersichtlichen Kontext immer nützlich ist. Als Basis für diese Vorannahmen dient die Kernüberzeugung, dass der Mensch nicht sein Verhalten ist. Um also diese positive Absicht herausarbeiten zu können ist es hilfreich sich bewusst zu machen, dass man das Verhalten des Menschen von seinem Wesen (Selbst) unterscheiden sollte. Es ist also zunächst wichtig, die positive Absicht, durch die ein Verhalten entsteht, vom Verhalten selbst zu unterscheiden. Nach diesem Prinzip ist es grundsätzlich einfacher, respektvoller und produktiver, sich auf die Tiefenstruktur eines problematischen Verhalten zu beziehen und nicht nur darauf, wie es äusserlich zum Ausdruck kommt. Als Beispiel dient mir der Fall eines Studenten, der sich beklagt hatte, dass sein Vater regelmässig all seine Zukunftsentscheidungen kritisiert. Dadurch fühlte er sich nicht wertgeschätzt und respektiert. Unter dem Aspekt, dass hinter der Kritik des Vaters eine positive Absicht steckte, und dieser die Zukunft und den Erfolg seines Sohnes im Sinn hatte, fiel es dem Mann leichter, mit der Kritik seines Vaters umzugehen, die er bis dato immer nur als Angriff verstanden hatte. Seine vorher erlebte Wut wandelte sich innerhalb kürzester Zeit in echte Wertschätzung um. Gemeinsam haben sie sich konstruktiv dem Planen seines Lebensweges hingegeben und beide konnten einige wirklich produktive Perspektiven erarbeiten. Mit diesem Perspektivenwechsel kann es also durchaus einfacher sein, mit Kritikern und Kritik allgemein umzugehen. Aufgrund ihrer scheinbar negativen Sichtweise und ihrer Tendenz, an den Ideen und Arbeiten Anderer Lücken oder Schwachstellen zu finden, werden Kritiker grundsätzlich so wahrgenommen, dass von ihnen die größten Schwierigkeiten und Abwertungen zu erwarten sind. Eine der problematischten Aspekte an Kritik aus der Sicht der Linguistik ist, dass sie generell in Form von Urteilen vorgebracht wird, beispielsweise: “Diese Idee ist Nonsens” , oder “Die Schuhe sind zu teuer”. Das Problematische an derartigen Generalisierungen ist , dass aufgrund der Art, wie sie vorgetragen werden nur die Möglichkeit besteht, sie entweder abzulehnen, oder sie mit einem häufig negativen Gefühl hinzunehmen. Derartige Kritik kann also zu Polarisierungen führen, zur Verfestigung unterschiedlicher Standpunkte, und letztendlich auch zu Konflikten, wenn man die Kritik gänzlich ablehnt. Die größten Probleme entstehen dann, wenn die Kritik persönlich wird, aus dem Irrtum heraus, dass das Verhalten dem Menschen gleicht. Denn selbst wenn jemand regelmässig Fehler macht bedeutet es noch lange nicht, dass er fehlerhaft ist. In manch anderen Kontexten sind Fehler als Feedback unablässig, wie zum Beispiel bei Balance auf einem Fahrrad. Das Lenken gleicht hier regelmässiger “Fehlerkorrektur” Wenn also die Kritik einem persönlichen Angriff ähnelt, ist es hilfreich zu der Vorannahme zurückzukehren, dass hinter Kritik eine positive Absicht steckt. Ein anderes Problem, dass mit Kritik verbunden wird ist die Tatsache, dass sie nicht nur negative Urteile beinhaltet, sondern in einer sprachlichen Negation vorgetragen wird. “Stress vermeiden” und “sich wohler und entspannter fühlen” sind zwei unterschiedliche Optionen auf die Metaebene der positiven Absichten zu verweisen. Die eine beschreibt das, was unerwünscht und abzulehnen ist, und die andere beschreibt einen Zustand des Gewünschten. Viele Kritiken werden im vermeidenden Stil vorgertragen, als auf die Lösung zu fokussieren. Wahrscheinlich steckt hinter der Kritik “Das ist Geldverschwendung” der Wunsch sorgsam und überlegt mit seinen finanziellen Ressourcen umzugehen, und dies bei der Planung zu berücksichtigen. Doch lässt sich dies wiederum ohne der Fähigkeit, hinter der Kritik eine positive Absicht zu erkennen, nicht so leicht ableiten. Wenn man in der Lage ist , einen Kritiker nach der positiven Absicht hinter seiner Kritik zu befragen trägt man als Empfänger der Botschaft aktiv zur Lösung der Situation bei. Doch kann sich auch dies schwierig gestalten, wenn der Kritiker seine positive Absicht negierend vorträgt weil er vom Problemrahmen ausgeht. “Das ist Geldverschwendung” wird wahrscheinlich mit der positiven Absicht begründet “wir wollen hohe Kosten vermeiden”. Die positive Absicht bleibt hier negativ geframed, sie gibt Auskunft darüber was vermieden werden soll, und nicht was erreicht werden kann. Eine positive Formulierung hingegen könnte lauten “es geht darum sicherzustellen, dass die Ausgaben im Rahmen des vorhandenen Budgets bleiben”. Um also positive Absichten genau herausarbeiten zu können , ist es hilfreich Fragen zu stellen wie “Wenn Du Geld nicht verschwendet möchtest, was genau möchtest Du erreichen?” , oder “Was haben wir davon, wenn wir Geld nicht verschwenden?” Hier einige Beispiele von negativen Aussagen und zielorientierten Umformulierungen: zu anstrengend / einfach und bequem etwas verhindern / etwas erreichen Angst vor Scheitern / Erfolgswunsch unrealistisch / konkret und erreichbar dumm / klug und intelligent Sobald also die positive Absicht hinter einer Kritik klar ist, kann die Kritik in eine Frage umgeändert werden. Dies eröffnet völlig neue Perspektiven auf Kritik zu reagieren, als wenn sie in Form eines negativen Urteils formuliert wird. Wenn der Kritiker nicht sagt “das ist Geldverschwendung” sondern “Wie können wir das bezahlen?” gibt er seinem Gesprächspartner die Möglichkeit, die Details seines Vorgehens darzustellen, anstatt nur lapidar zu äussern, dass er lediglich einer anderen Meinung ist, was oft in Konflikte um den Standpunkt der Gesprächspartner ausartet. Dies gilt praktisch für jede Art von Kritik. Die Kritik “Das schaffen wir nie” lässt sich in die Frage “Wie wollen wir dieses Vorhaben denn tatsächlich umsetzen?” umwandeln. Dadurch eröffnen sich erfahrungsgemäss völlig neue Lösungsaspekte, die bei der Planung vielleicht nicht berücksichtigt worden sind. Vielleicht hast du bemerkt, dass die Fragen alle Wie-Fragen sind. Warum-Fragen hingegen verstärken häufig die Sicht auf ein Problem, implizieren ein Urteil, tragen schlimmstenfalls zur Frontenbildung bei und können Konflikte schüren. Generell dienen Wie-Fragen der Umorientierung auf eine Lösung am besten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wenn man jemandem helfen möchte, ein konstruktiver Kritiker zu werden, sollte man nach der positiven Absicht hinter der Kritik suchen sicherstellen, dass die positive Absicht hinter der Kritik positiv umformuliert wird. Die Kritik in eine Wie-Frage umformulieren Dies lässt sich in nahezu jedem Lebenskontext üben. Vergegenwärtige dir einen Bereich in deinem Leben, indem du versuchst, neuen Werten und Überzeugungen zur Geltung zu verhelfen, und versetze dich anschliessend in die Position des Kritikers. Welche Probleme oder Einwände fallen dir hinsichtlich deines Vorgehens aus dieser Perspektive an dir selbst , oder an dem was du tust auf? Nachdem du Kritikpunkte gefunden hast, kannst du sie unter Zuhilfenahme der oberen Punkte in Fragen umwandeln. Suche nach der positiven Absicht und nach der Wie-Frage, die mit deiner Selbstkritik verbunden ist. So kann es dir passieren, dass sich die Beziehung zu dir selbst auf eine wertschätzende und lösungsorientierte Art von heute auf morgen verbessern wird, und du dir selbst gegenüber mehr als ein Ratgeber, denn als ein Spielverderber fungierst. Peace Sat
  15. 1 Punkt
    Gute und berechtigte Frage. Und keineswegs einfach zu beantworten weil es eine Vielzahl an individuellen sozialen Interaktionen gibt bei denen man das nicht so einfach festmachen kann. Es ist nicht wirklich einfach wie ich finde. Selbstreflexion spielt hier eine wichtige Rolle. Wo zieht man die Grenze zwischen selbstverschuldetem Fehlverhalten und anderen gefallen wollen? Denn theoretisch kann mir jeder irgendein Fehlverhalten ankreiden, wenn ich anderen gefallen will dann verbiege mich dann dadurch bis zum Sankt Nimmerleinstag. Auch blöd. Ich denke wichtig wäre hierbei die Fähigkeit zur Selbstreflexion, auch wenn das nicht immer optimal möglich ist aufgrund selektiver Wahrnehmung, Survivalship Bias oder wie auch immer man die Wahrnehmung der eigenen Realität nennen mag. Sich seine eigenen Grenzen definieren (was dürfen andere mit mir machen und was nicht?), und ein beständiger Selbstwert was auch wieder schwierig ist da dieser immer an die eigene Comfortzone gekoppelt ist. Sprich, befinde ich mich ausserhalb meiner Comfortzone umso schwankender wird mein Selbstwert da dieser an unter anderem an meine Selbstsicherheit gekoppelt ist welche nicht gegeben ist wenn ich mich ausserhalb meiner Comfortzone befinde. Es spielt also unwarscheinlich viel mit rein. Eine schier unbegrenzte Vielzahl an Möglichkeiten welche die sozialen interaktionen beeinflussen können plus meiner Selbstwahrnehmung plus wesentlich mehr Faktoren die ich im Moment nicht auf dem Schirm habe. Wenn jemand auf mich zukommt und sagt "Du bist ein Arschloch!" Dann fühle ich mich verletzt. Bei so einer direkten Attacke wäre mein erster Impuls nicht unbedingt zu überlegen inwiefern ich wirklich ein Arschloch sein könnte weil ich mich verletzt fühle. Vielmehr würde ich es als Problem des Beschimpfers sehen, denn wenn er mich als Arschloch sieht dann ist das sein Problem und nicht meins. Anders sieht es wiederum aus wenn das ein wirklich guter Kumpel sagt, das würde mich wirklich zum Nachdenken anregen inwiefern ich da meinen Teil für die Beschimpfung beigetragen habe. Anderes Beispiel: Meine Freundin kommt auf mich zu und überschüttet mich mit Vorwürfen weil ich, theoretisch betrachtet, jederzeit die Möglichkeit hätte andere Weibchen zu begatten sobald ich das Haus verlassen habe. Mach ich natürlich nicht und ausserdem ist es als Mann mit einem nicht doch unerheblichen Aufwand verbunden. Insofern würde ich die Eifersucht als ihr Problem bewerten. Vermutlich weil sie einen eher suboptimalen Selbstwert hat und mich für ihre Verlustangst verantwortlich macht. Anders sieht es wiederum aus wenn ich auf Teufel komm raus extrem Zielstrebig mit anderen flirte obwohl ich in einer festen monogamen Beziehung bin. Dann wären ihre Vorwürfe aus objektiver Sicht wohl gerechtfertigt. Aber ob ich das für mich reflektiert bekomme wenn ich dieses aktive Verhalten an den Tag lege, das steht wieder auf einem anderen Blatt. Daher würde ich die Situationen die mich belasten individuell betrachten, überlegen weshalb sie mich belasten und inwiefern ich meinen Anteil daran trage. Das eine Person den kompletten Anteil daran trägt is imho äussert unwahrscheinlich. Es sind eher die Anteile der sich gegenüberstehenden Parteien die sich dann vermischen zu einem Gefühlscocktail, welcher früher oder später die ein oder andere Person dazu veranlasst dem anderen wüste Beschimpfungen an den Kopf zu werfen bis hin zu mittelschweren Gegenständen. Das habe ich in dem von dir zitiertem Beitrag zu überspitzt dargestellt. Dadurch wirkt es als läge es nur an einer Partei. Also meiner Meinung tragen beide Anteile dazu bei, man sollte nur nicht der Versuchung unterliegen zu denken es seien lediglich die Anteile des anderen, oder lediglich meine Anteile. Und dann muss ich eben gucken wie ich das für mich sortiert bekomme. Als aussenstehender tut man sich da relativ einfach wie man an meinem obigen Beitrag erkennt. Wenn ich mich selbst in der Situation befinde gemixt mit emotionen, dann ist es schon wesentlich schwieriger und ne ganz andere Hausnummer. Unterm Strich werde ich dir zu deiner Frage keine befriedigende Antwort geben können, oder irgnendein Fazit welches man immer mit Erfolg anwenden könnte. Ich kann dir lediglich die Anregung bieten die eigenen Grenzen zu definieren und sich selbst zu hinterfragen ohne sich selbst zu zerfleischen oder anderen auf biegen und brechen gefallen zu wollen wenn mir eine Situation besonders an die Nieren geht. Das muss dann jeder mit sich selbst ausmachen und darin besteht die Krux. Clevere Frage. Mehr fällt mir jetzt dazu nicht ein.
  16. 1 Punkt
    Im Gehirn des Mannes wird mehr Geilheit erzeugt, er spürt dadurch größeren Druck als Frauen. Bei Frauen wird Geilheit mit einer internen "Vaterprognose" relativiert, weil es für eine Frau einst extrem wichtig war, dass wenn sie schwanger würde, da ein Mann wäre, der sie Monate!!! (man stelle sich mal vor, was das vor 100.000 Jahren bedeutete) schützen und umsorgen kann, wodurch sie letztendlich weniger geil gemacht wird. Das ist schon alles: der Mann will dringender bumsen als die Frau und dadurch entsteht needyness.
  17. 1 Punkt
    Komisch, hier in Berlin bemerke Ich nicht wirklich das Vorhandensein all dieser dinge. Beziehungsweise Ich sehe nur noch traurige überreste dessen, was ich hier aus meiner Jugend kannte. Zahlen darf ich trotzdem, und wie! Obwohl selbst am essentiellsten gespart wird, als würde der Staat am hungertuch nagen und wäre tiefste Krise. Während für z.b. feministische “N“GOs und abertausende gut dotierte pöstchen für gut vernetzte das geld in strömen fließt. Vielleicht wird das land ja auch einfach unfassbar korrupt, inkompetent und schlecht regiert? Vielleicht sind die zahlreichen “kämpfe“ gegen “rechts““, “ungleichheit“ und “unterdrückung“ ja nur da, um von dieser tatsache abzulenken? Nein, kann nicht sein. Deutschland ist ja perfekt. Die Obrigkeit endlos in ihrer Weisheit und güte, jedem Zweifel enthoben in erhabenheit. Cool, freut mich für dich! Dann is doch alles in butter, wer braucht schon ne zukunft, das Erbe der fünfziger reicht ja noch ne weile. Soll meine generation den spaß bezahlen. Erstmal Afrika retten. Und die ganze welt mal eben auch, klimawandel und so, hach da werd ich ganz nostalgisch an Deutschlands moralischer größe. Einmal mehr: Die Reihen fest geschlossen - Hurra!
  18. 1 Punkt
    Ich verrate Dir ein Geheimnis: hab zurückgefummelt 😉
  19. 1 Punkt
    Ich stimme Diet-prophet zu, glaube aber nach der Nachricht, dass noch eine kleine Chance besteht. Übersetzt heißt das: "Eigentlich hätte ich schon gerne Sex mit dir (gehabt) und auch Lust auf einen Jüngeren... weil da muss ich mir keine Gedanken machen und dachte, du gehst ran. Jetzt sowas, ich weiß (glaube) nicht, ob du noch die Eier hast, mich zu verführen." Du hast eh nichts zu verlieren, deshalb würde ich all-in gehen und antworten: So weit habe ich gar nicht gedacht / Wohin das führen soll? - Keine Ahnung. Lass uns doch am XY bei mir treffen, wir machen einen Spaziergang und kochen uns danach was Leckeres bei mir. Bring ne Flasche wein mit 😉 Sowas in der Richtung, mit deinen Worten. Und dann Vollgas
  20. 1 Punkt
    Wie und warum soll man mit einer Frau zusammen sein (wollen), die NICHT feministisch ist? Eine Nicht-Feministin geht davon aus, dass Frauen weniger wert sind als Männer und ihre strukturelle Benachteiligung daher in Ordnung ist. Was nichts anders bedeutet als dass die Frau zum Mann sagt "Ich bin weniger wert als du." Nun lehrt Pick-up u.a., dass man sich selbst wert schätzen muss, weil man sonst im Leben nichts, auch keine glückliche Beziehung, auf die Reihe bekommt. Warum also soll ich mit einem Menschen zusammen sein wollen, der sich selbst nicht wert schätzt? Und natürlich bin ich auch Feminist. Sprich: Ich bin gegen die strukturelle Benachteiligung von Frauen. Alles andere wäre in meinem Weltbild genauso falsch wie die Benachteiligung von Menschen wegen ihrer Haarfarbe. Völlig absurd.
  21. 1 Punkt
    Und wenn kein Mann auf diese Frau zugeht, dann kann sie auch nicht die Pförnerin spielen. Dann hat sie genau das selbe Problem wie ein Mann, der Needy ist. Diese Logik kann ich nicht nach vollziehen. Welche Optionen hast Du als Frau wenn sich einfach kein Mann für die interessiert?
  22. 1 Punkt
    Fuck her you fucking fuck.
  23. 1 Punkt
    Grundsätzlich bin ich völlig bei dir: wenn man unzufrieden ist sollte man, egal wie alt man ist, das tun, was man wirklich will... Völlig gut, völlig altersgemäß. Und wenn es mit 75 alle im Altersheim wegbuttern ist, go for it! Hier in dem Fall bin ich allerdings etwas skeptisch. Der TE war Single, beim Studium, dh zumindest in der Nähe einer Studentenstadt gelebt, kannte PU und hatte nur "eine Zeit lang ein besseres Sexleben"?!? Sorry da stellt sich mir schon die Frage, warum er es hat nicht knallen lassen und die Antwort gibt er selbst vllt auch: er steht sich selbst im Weg, hat nicht den Mut, unterdrückt alle Wünsche immer... Uuund hat nicht Mal klar reflektiert von wem er sich warum um die geilste Zeit betrogen fühlt... Spricht alles nicht für das beste Selbstwertgefühl und ein gesundes achten der und einsetzen für die eigenen Wünsche und Bedürfnisse... Und.. sorry, aber ein gutes, stabiles Selbstbewusstsein erfickt sich nicht einfach so. Da gehört viel Arbeit dazu, und man verpasst immer etwas über das man jammern kann und das dem Selbstwert iwie schadet, wenn man keinen Respekt vor den Gründen für die eigenen Entscheidungen hat. Die Antworten auf diese Fragen warum er diese Entscheidungen getroffen hat fehlen mir völlig: warum war man nicht weg? Warum hatte man nicht die super Zeit? Und wenn man das auf 2-3 Hauptfaktoren runtergebrochen hat ist die Frage: was habe ich geändert, dass ich jetzt in der Lage bin so zu sein wie ich es gerne wäre bzw. Was müsste ich dafür tun, will ich da so viel Zeit und Arbeit reinstecken und entspricht das realistisch betrachtet meinem Wesen? Wenn die Antwort: ich habe mich so geändert, ich habe kein so großes Bedürfnis nach -sagen wir zb- Sicherheit und comfort mehr wie früher, klar, Go for it! Mega bewundernswert und wünsche eine gute Entscheidung für die eigenen Wünsche. Wenn diese Art des Lebens aber eig nicht so richtig zum Charakter passt, man eher unsicher ist und nicht gut aus sich rauskommt, weil man eben doch ein Risiko-vermeidender Typ ist, nicht so viel reflektiert hat und geändert hat, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man wieder "wie in der Jugend okayish erfolgreich ist" und auch jetzt nicht die Zeit des Lebens hat und den Schritt bereut (weil andere Seite ist grüner und wenig Respekt vor Gründen für die eigenen Entscheidungen) greift man mit der Entscheidung tendenziell eher ins Klo. Mal abgesehen davon: wie verdammt gruselig ist bitte die Vorstellung von der geilsten Zeit im Leben?! Leben sollte die meiste Zeit ziemlich geil sein, sonst sollte man was ändern...
  24. 1 Punkt
    Na ja, schätze sie wird sich nicht mehr so lange hin halten lassen. Keine 7 - 10 Jahre mehr! Versteh deinen Standpunkt sehr gut, getrennte Wohnungen und so. Aber du solltest sie auch verstehen! Ihre biologische Uhr und so ... Ihr bleibt nicht mehr viel Zeit. Mit 28. Denke, eure Wege werden sich demnächst trennen. Außer ihr kommt euch irgendwo in der Mitte entgegen. Tja, isso.
  25. 1 Punkt
    @Defis Es ist okay, wenn du keine Kinder haben möchtest. Lass dich bei einem oder zwei Fachärzten ( Urologen) beraten und triff, dann deine Entscheidung. Da musst du bei seriösen Ärzten sowieso etwas unterschrieben, denn die wollen sich auch absichern. Wenn es eine Ehefrau oder Lebensgefährtin gibt, wird diese in der Regel auch mit einbezogen. In diesem Fall wird eine Probe aus deinen Hoden entnommen und eingefroren, du könntest dann durch eine künstliche Befruchtung einen Kinderwunsch nach gehen. Der Arzt weißt dich auch darauf hin und du kannst die Option nutzen, wenn du möchtest. Die Kosten sind unterschiedlich max. Euro 600,00. Du hast eine Beratung, dann eine Voruntersuchung mit Blutabnahme und Anamnese, sowie Befundung. Nach dem meist ambulanten Eingriff, gehst du nach Hause und sollst dich bis zu 3 Tage schonen ( meist Krankenstand, da du nichts heben darfst). Danach musst du noch ca. 3 Monate verhüten. Nach 3 Monaten gehst du in ein Labor machst ein Spermiogramm, darin wird festgestellt, ob nach was Befruchtendes rumschwirrt. Mit dem Ergebnis gehst du zum Abschlussgespräch zum Urologen und der sagt dann konkret, ob du jetzt freie Fahrt hast. Ist schon weiter oben geschehen. Sex und Masturbieren ist sehr bald wieder möglich , so nach 1 bis 2 Tagen. Du wirst es merken, wenn du spitz bist. Mach es nicht zum Thema, hab Sex. Schütz dich mit einem Kondom und zu einem passenden Zeitpunkt kannst du es kommunizieren. Du spritzt genauso wie immer ab, du hast nur keine lebensfähigen Spermen mehr in der Flüssigkeit. Meine Erfahrung dazu, ist sehr gut! Ist der Kinderwunsch abgeschlossen oder gar nicht vorhanden ( Patchwork), dann ist es eine optimale Lösung, die für den Mann einfach ist. Mein Rat an dich : Information, Selbstansicht und dann eine Entscheidung treffen. Im Gegensatz zur Frau, tickt bei einem Mann keine Bio Uhr und der Eingriff ist wesentlich unkomplizierter, als bei der Frau. Stehst du hinter deiner Entscheidung, dann freust du dich auf eine Belastung weniger und kannst den Sex gut genießen.. Gruss! Journey
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+02:00
  • Newsletter

    Möchtest Du mit unseren wichtigen Mitgliederinformationen stets am Ball bleiben, und alle Neuigkeiten via E-Mail erfahren?

    Jetzt eintragen