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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 01/23/20 in Beiträge an

  1. 6 Punkte
    Um die Frage kurz und bündig zu beantworten: Das ist Käse. Es ist eine Menge Sex möglich, ohne dass eine Beziehung in Aussicht ist. Auch Frauen haben gern einfach mal Sex. Wer was anderes glaubt, ist einfach nur nicht gut genug im Verführen. "No ONS" kann übrigens auch bedeuten, dass sie einfach gern öfter Sex mit demselben Typen hat, wenns gut war. FBs sind eigentlich immer besser als ONS und bieten mehr Möglichkeiten. Warum sollte man sich die Chance von vornherein nehmen?
  2. 6 Punkte
    Im OG steht das "kein ONS" meist eher aus einem anderen Grund da: Als (nicht wirklich toll funktionierender) Filter um die Männer vom Anschreiben abzuhalten, die es nicht schaffen, die Anbahnung zum Sex niveauvoller hinzubekommen als in dem sie gleich im ersten Satz "Hey, Ficken?" schreiben, ohne dabei soweit über ihrer Liga zu spielen, dass sie ihn selbst dann noch nehmen würden.
  3. 2 Punkte
    Willkommen im Forum!! wenn Du Dich hier ordentlich einliest und ein paar Ratschläge mit nimmst, dann wird sich das sicher ändern lassen. das ist im wahren Leben viel einfacher als in Deiner Vorstellung. Meist genügt schon ein "komm mal mit!". Natürlich nicht, wenn sie gerade voll in Action ist. Warte auf ne Ruhephase! gar nicht! Du kannst sie weder in ne Beziehung noch ins Bett quatschen. Heißt nicht, dass Du gar nichts tust, im Gegenteil. Du wirst was tun müssen statt nur zu labern. Aber versteif Dich nicht auf diesen einen Abend - Du wirst mehr als einen Abend brauchen um zwei Jahre aufzuholen. Bevor ich hier Ratschläge gebe noch ein paar Fragen: wie oft seht ihr euch so? weiß sie von Deiner Schwärmerei? Wie lange ist sie schon Single?
  4. 2 Punkte
    Hast ihr schon einen schönen Thron gebaut. Du bist bald vierzig. Du hattest eine 18jährige im Bett. Das schaffen nicht viele (außer sie legen Kohle hin). Aber das klingt jetzt alles sehr wankelmütig.
  5. 2 Punkte
    Hi Rampage! Nur ein kurzer Abriss bzgl. weiblicher Kommunikation und wie sie sie (in Verbindung mit Gefühlen) einsetzen. Beispiel von meiner ersten Freundin, um zu veranschaulichen, was hier bei dir passiert. Wir waren da beide 17. Wir haben damals immer viel telefoniert und dabei auch oft gezankt. Sie hat dann immer gerne, wenn sie über irgendwas wütend/traurig/verletzt/(welche aufgebrachte Emotion auch immer) war, einfach aufgelegt. Dies war (und ist es immer noch) aus Sicht meines 17 jährigen Selbst unhöflich. Ergo: Wer einfach so auflegt und das Gespräch mittendrin einfach so auf diese unhöfliche Art abbricht, ist auch derjenige, der dann wieder anrufen (aus Frauensicht: wieder "ankommen") muss. Ergo: Teenager-apu legt sein Handy weg, ärgert sich zwar darüber, aber spielt weiter Warcraft III, weil es für ihn überhaupt nicht in Frage kommt, wenn jemand so handelt, ihm dann hinterherzutelefonieren. Was tat meine damalige Freundin also, als sie nach 2,3 dieser Vorfälle merkte, dass ich, wenn sie einfach so auflegte, nicht wieder bei ihr anrief, nicht wieder bei ihr "ankam", keinen Invest (! , denn das ist es) zeigte? Richtig: Sie fing an, mich mit Gefühlen zu manipulieren, um da die Kontrolle über mich zu gewinnen. Wie tun Frauen das dann gerne? Richtig: Sie weinen. Wie lief das also ab? Es wird tief schluchzend angerufen, wie "verletzt" sie darüber ist, dass ich sie nicht wieder anrufe, wenn sie einfach so auflegt. Wenn ich sie wirklich lieben würde, würde ich das ja tun (sie dennoch wieder anrufen und sie nicht zwingen, diejenige zu sein, die anrufen muss, wenn sie einfach so auflegt). Und der gute Apu? Kriegt Panik. Denn er ist dumme 17. Und Mädchen wissen ja viel besser, was "Liebe" und "Beziehungen" sind und funktionieren, nicht wahr? Und wenn sie als diejenige mit dem besseren Wissen darüber als ich auch noch WEINT (das würde sie ja nur tun, wenn es wirklich schlimm für sie wäre, richtig? Wäre bei uns Männern ja auch so, ne? Wenn ein Mann weint: Shit, das ist ernst, das muss man ernst nehmen!), dann muss das ja stimmen. Gib mal in die Suchfunktion "Unter Tränen" ein. Und guck dir die erzählten Stories der Männer an. Wie sie alle davon überzeugt sind: "Oh wow, sie weint, DANN muss es ihr ja wirklich leid tun/ich muss sie wirklich verletzt haben/x." Weil wir Männer von uns auf die Frau schließen. Und dadurch herrlich einfache Opfer für diese Art der Manipulation sind. Und Frauen wissen das. Und nutzen es aus. Nicht falsch verstehen; sie dürfen das! You can't be mad at a women for BEING a Woman. Wir Männer müssen einfach lernen, damit umzugehen. Nun denn. Was denkt also der 17 jährige Apu? "Ich bin wirklich ein Arschloch. Würde ich sie lieben, würde ich ihr da hinterhertelefonieren!" Was passierte also fortan und war rückblickend der Startpunkt einer 0815-Abwärtsspirale, wie sie jeder Mann in einer Beziehung kennt? Richtig. Apu glaubt seiner Freundin und erlaubt, dass in der Beziehung die Dynamik etabliert wird: "Immer wenn die Freundin sich schlecht benimmt muss Apu aber derjenige sein, der sie dennoch anruft (ergo: In sie investiert TROTZ schlechtem Verhalten, das NICHT belohnt werden sollte)." Und jetzt sehen schon alle kommen, was natürlich passiert: Streit am Telefon. Freundin legt aufgrund von Emotion X einfach auf. Apu ruft ihr hinterher, denn das muss er ja tun, sonst würde er sie ja nicht lieben. Und sie geht natürlich nicht ran. Apu ruft natürlich, aufgrund etablierter und (zugestimmter!) Dynamik, nach einiger Zeit erneut an. Und repeat. Und repeat. Bis die Frau sich erbarmt. Was hat die Frau damit also erfolgreich, durch den Einsatz von Sprache und Gefühlen, etabliert? Dass, wie auch immer sie sich am Telefon aufführt, Apu derjenige sein muss, der ihr hinterherrennt. Was ist ihr damit gelungen? Dass Apu ständig in sie investieren muss, EGAL, was sie vorher tat. Welche Auswirkungen hat das auf ihre Gefühle, nachdem sie dieses Kontrollinstrument über mich implementieren konnte? "Lol, was ein Lappen. Ich mache, was ich will, und er ruft mir ständig hinterher." Dass dieses Verhalten von mir eine Absprache zwischen uns ist spielt für ihre Gefühle keine Rolle! Was ist dann oftmals die finale Konsequenz bei vielen Männern? Frau schafft es dadurch oft, dass Männer, die im Grunde gar nicht ihre Liga sind, eine regelrechte Obsession aufgrund ihres stetigen Invests für sie entwickeln. Eine oneitis z.B., wo aus im Grunde total unerklärlichen Gründen eine Abhängigkeit zu ihr entsteht (was natürlich noch weitere Gründe hat, aber das würde hier jetzt den Rahmen sprengen). Grund: Unser Gehirn verarscht uns da. Das ist verwandt mit: Wenn dich jemand nicht leiden kann, frag ihn um einen kleinen Gefallen, den er im Grunde nicht ablehnen kann. Was passiert? Diese Person wird nach dem Gefallen ein kleines bisschen weniger negativ zu dir eingestellt sein. Weil sein Gehirn ihn fühlen lässt: "Ich tat etwas für ihn. So schlimm kann er ja gar nicht sein." Mit Lächeln ist es das selbe Prinzip; wenn du viel lächelst und viel lachst, produziert dein Gehirn mehr Dopamin. D.h.: Wenn man schlecht drauf ist, kann Lächeln, obwohl es nicht aus einer glücklichen Stimmung kommt, die Stimmung heben. Das heißt: Je mehr wir in eine Person/eine Beziehung/x investieren, desto mehr hängen wir daran und desto mehr wollen wir den Verlust verhindern. Und Frauen wissen das instinktiv. Und spielen diese Karten, drücken diese Knöpfe instinktiv. Das heißt, dass dies klassische Manöver sind, um zum einen den Invest des Mannes zu garantieren, und GLEICHZEITIG damit festzustellen, ob er ein Lappen ist, der sich von ihrem Bullshit beeinflussen lässt oder ob er ein Mann ist, der das durchschaut und sich darüber und über sie amüsiert. Was wäre also im Beispiel mit Apus 17 jähriger Freundin die richtige Reaktion gewesen? Richtig. Sich über ihre willkürliche Begründung für die Etablierung dieser ungesunden Dynamik, wenn sie schluchzend anruft, lustig machen, sie wieder auflegen lassen, weiter räudige Nachtelfen (welche Pussies spielen bitte NE?) wegklatschen und auf ihren Anruf warten. Anhand der Farben erkennst du vielleicht das Muster, was sie auch bei euch etablieren will (und notiere dabei ihr Alter; es spielt keine Rolle, ob Frau ein Teenager oder fast 30 ist 😉) : Denn dadurch ("wegen guter Manieren") wärst du dann gezwungen, immer in sie zu investieren, ihr nachzulaufen, ("immer morgens und abends zu schreiben"), und damit auch, wenn sie am Abend vorher z.B. Scheiße gebaut hat. Wer schreibt ihr dennoch "guten Abend"? Du. Und rate mal, was sie tun wird? RICHTIG; sich nicht melden => Es wird mit dem Einsatz von Sprache und Gefühlen (Tränen) eine willkürliche gut klingende Begründung ( "Wenn du mich liebst", "ein echter Mann", "Meine Eltern haben mich so erzogen") ausgedacht, um konstanten Invest und damit auch ggf. hinterherrennen deinerseits zu etablieren und damit aufzudecken, ob du ein Lappen bist oder nicht. Ergo: Bleib da auf Kurs! Du hast das richtig erkannt, dass dies falsch wäre. Viele Grüße! Apu
  6. 2 Punkte
    we si eres mexicano no hay pedo, deja el post en ingles o español porfa, pero sin usar Google Translator porq neta no se entiende ni madres.. (man versteht leider nichts wegen dem Google Translator) aber ich fände es gut wenn er es auf spanisch oder englisch posten würde, denn es könnte ein interessanter post sein, ohne das komische deutsch aus dem Google Translator..
  7. 1 Punkt
    Servus, anhand von einem Thread bin ich darauf aufmerksam geworden dass ich zwar unermüdlich das Buch "die sechs Säulen des Selbstwertgefühls" empfehle, allerdings hatte ich auch vergessen wie anstrengend dieses Buch sein kann. Es ist einfach ein reines Arbeitsbuch in dem verdammt viel drinsteckt. Oft wird man mit Thematiken konfrontiert welche auf einen zutreffen, aber oft weiß man dann selbst nicht so recht wie man das jetzt am besten handhabt. Man unterliegt einer gewissen Betriebsblindheit. Daher kam mir die Idee einer Arbeitsgruppe. Sollte jemand bei einem bestimmten Thema hängen oder nicht weiterwissen so kann er es hier posten. Andere Leser des Buches können dann ihre Erfahrungen oder Lösungsvorschläge bringen. Oft sehen Unbeteiligte Dritte manche Dinge auch anders als man selbst wenn man direkt involviert ist. Ich denke es ist ausserdem interessant, unterschiedliche Interpretationen und damit unterschiedliche Lösungsvorschläge zu lesen. Achja, ich bin weder Psychologe noch Selbstwert Pabst. Ich bin lediglich n Typ dem das Buch geholfen hat. Also erwartet keine Wunder ;) Ich freue mich auf spannende Diskussionen. Es ist jeder eingeladen der das Buch gelesen oder Fragen dazu hat.
  8. 1 Punkt
    Ich hätte sie nicht gefragt sondern ihr konkret gesagt wann ich los will um Kart, Jet Ski, Fallschirmspringen, Cocktailabend, Oper, Harleytour, weiß der Geier was es noch für Sachen gibt die Spaß versprechen zu machen. "Komm doch einfach mit"..."Ich hol dich dann und dann ab - und zieh dir gefälligst was passendes an". Tenor ist: Sie darf dabei sein wenn du was tolles machst. Du aber fragst ausgerechnet sie wann sie denn wohl Zeit hat.... See any coincidence? M O P A R
  9. 1 Punkt
    Verstehe gar nicht warum du da so einen negativen Unterton drin hast. Das ist normal so und kein Grund zur Sorge. Mach ein bisschen Daygame bis dahin, mit Alternativen atmet es sich deutlich luftiger durch die Hose. Lies dich zu Eskalationsleiter von Di Carlo ein. Die Suchfunktion wird dir helfen. Das jetzt alles auszuführen würde zu weit gehen.
  10. 1 Punkt
    Je mehr Abstand ich zu der Sache gewinne, desto krasser fällt mir auf, in was ich mich da verrannt habe. Das sie erst seit ein paar Monaten getrennt war wusst ich nicht. Hab mich von dem vielen Commitment ihrerseits und den süßen Nachrichten ganz schön einlullen lassen. Ich Nachhinein hätte ich es echt lockerer angehen sollen! Danke, für euren Input Leute!!
  11. 1 Punkt
    Dann mach Sport (bist doch bereits dabei) und fang endlich an dich selbst zu schätzen. Frauen wittern Angst und Unsicherheit Meilenweit gegen den Wind. Wenn du selbst nicht von dir überzeugt bist, wie willst du dann eine Frau von dir überzeugen? Davon abgesehen ist es auch völlig normal die ein oder andere Unsicherheit mit sich zu tragen. Frag doch mal eine Frau wie viele Stunden sie insgesamt braucht um sich für den Club fertig zu machen. Angefangen mit duschen, Haare machen, schminken, Klamotten raus suchen, das Komplette Outfit wieder über den Haufen zu werfen und ein anderes auswählen. Die Frisur passt doch nicht, lieber jetzt eine Dauerwelle anstatt glatte Haare.. Und am Ende des Abends hast du nichts davon mitbekommen. Clever diese Frauen, nicht? Du erkennst deine Stärken, weißt sie aber nicht umzusetzen? Junge, lern dich selbst zu lieben! Du bist der Mann. Also geh raus, trommel mit den Fäusten auf der Brust und zeig dich. Lies dich hier am besten mal im Forum unter der Rubrik ''Shittests'' ein. Klingt so als wärst du gnadenlos beim approachen durchgefallen. Eine Frau verpasst dir einen Korb und du hinterfragst gleich alles? Was wäre gewesen wenn dich eine Frau anspricht, die einfach nicht dein Typ ist? Glaubst du, sie hätte ein Lebenslanges Trauma? Bullshit. Klar, Aussehen macht einiges aus. Ist aber bei weitem noch nicht alles. Uns Männern ist das Aussehen viel wichtiger als den Frauen. Ich bin optisch gesehen ein stink normaler 0815 deutscher Typ und hatte Sex mit türkischen Frauen die ''niemals einen europäischen Mann daten würden'' (blablabla).
  12. 1 Punkt
    Sorry aber was hier wieder geschrieben wurde ist doch großer Quatsch. Frauen genießen es doch total, im wirklichen Leben angesprochen zu werden. Genauso ist es Quatsch, dass Frauen jederzeit einen Mann „haben“ können. Da gibt es genug Hürden und Probleme. Oft haben wir Männer nämlich auch keinen Bock auf das Getue und beenden das Ganze bevor es überhaupt anfängt. Rechtgeb für die Behauptung, dass Frauen es beim Kennenlernen etwas leichter haben bzw. am längeren Hebel sitzen. Das war aber schon immer so und hat nichts mit Tinder oder so zu tun. Probleme mit dem Kennenlernen gab es nämlich schon immer. Wer es nicht glaubt, einfach mal Zeitschriften aus den 50ern, 60ern und 70ern anschauen: Schon damals gab es Heiratsvermittlungen, Kontaktanzeigen und Partner-Kataloge. Und kassiert wurde damals auch schon.
  13. 1 Punkt
    Eigentests. Examine ist auch nicht so der Bringer, auch wenn sie auf so evident machen. Zu den meisten Themen fehlen ihnen große und gute Studien, da kann man besser gleich die paar wenigen im Pubmed suchen, die Interpretation von Examine stimmt im klinischen Kontext meist nicht. Es bleibt nur der Eigentest am besten mit Bluttest.
  14. 1 Punkt
    Worauf basiert diese Aussage? ------ Wer sich informieren möchte: - https://examine.com/supplements/testosterone-booster/ - https://examine.com/topics/testosterone/
  15. 1 Punkt
    Du schreibst du kannst nicht ohne sie und fällst dann in ein Loch. Warum ist das so? Du schreibst hier viel von den negativen Seiten eurer Beziehung. Gibt es denn auch positives? In einer guten Beziehung muss man den anderen nicht ignorieren, bestrafen oder "etwas austreiben" Zum einen sollte man eine respektvolle Streitkultur entwickeln. Das ist auch für die Berufswelt und den allgemeinen Umgang mit anderen wichtig. Ich persönlich finde die "Gewaltfreie Kommunikation" Methode gut. Mir hat das sehr geholfen eigene, negative Muster zu durchbrechen. Ich für mich persönlich Frage mich in solchen Situationen auch immer: wenn diese Beziehung so wie sie jetzt ist für den Rest meines Lebens ist, will ich das so? Und was müsste sich konkret ändern. Ihr seid nun seit ner weile zusammen und habt euch in eurem negativen Muster festgefahren. E sind sicher immer wieder dieselben Auslöser, dieselben Phrasen die gesagt werden usw. Das lässt sich nun kaum noch durchbrechen, vor allem nicht wenn ihr es nicht beide wollt. Ihr seid ja nun vor allem auch keine Teenies mehr sondern erwachsen und wollt eine dauerhafte Beziehung.
  16. 1 Punkt
    Weißte, so junge Studentinnen sind doch perfekt zu gamen mit Anfang 30. Deren Kommilitonen sind noch Milchbubis. Die freuen sich wenn sich mal ein Mann für sie interessiert. Jemand, der weiß wie der Hase läuft, sich nicht zum Hampelmann für sie macht und sein Leben auf die Reihe bekommt. Jemand, der souverän ist. Und du machst sowas: Du verhältst dich wie ein verliebter 15 Jähriger. Und das hat sie schon längst gerochen.
  17. 1 Punkt
    Ist leider kein guter Ansatz. Also, dass mit dem selbst leise sein, und vom lauten was anhaben. Lässt sich auch auf andere Charaktereigenschaften übertragen. Heisst halt oft, dass man gerne so wäre wie der andere. Die Lösung wäre eher, sich selber Mal ausprobieren. Was persönliches: ich war früher mehr so der Wirbelwind, hab mich zu eher ruhigen Frauen hingezogen Gefühlt. Hat nicht immer unbedingt geklappt, weil's auch da Differenzen gibt. Lösung war in dem Fall, selbst auch ein wenig mehr der Fels zu werden. Wirbeln kann ich immer noch, und ich bin kein 100%iger Feld, Werd ich auch nie. Aber es ist cool, Dinge auch zu können/sein, die man bei anderen bewundert. In dem Fall würde ich echt sagen: Probier dich Mal aus, lerne auch die andere Seite kennen. Du kannst ja jederzeit wieder zurück zu deinem ruhigen naturell. Vor allem wird's dich sicherer machen.
  18. 1 Punkt
    Bis du ein Troll? Wenn nicht, sag ich dir eines.. Ich habe ein Problem mit Clowns wie dir, machen hier auf Carlos sind aber am flennen wenn der Arbeitskollege der Freundin mal Schokolade mitbringt. Mit random Frauen treffen ist an sich kein Problem, da du allerdings Hintergedanken hast und das schreckliche on top, du ziehst dein Selbstwert daraus, hast du ganz andere Baustellen. Mach dich daran deine Selbstwirksamkeit zu verändern, den daraus entsteht der Selbstwert und Selbstbewusstsein. Falls dir das alles nix sagt, www.gidf.de Ich kam mit einem Motto immer gut durchs Leben, was du nicht willst was man dir tut........
  19. 1 Punkt
    Du hast vollkommen Recht, schon Sokrates wusste das: "Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."
  20. 1 Punkt
    Unterlagen zusammen suchen, Eigenheim so gut wie möglich absichern, Anwalt konsultieren, deine Energie nicht mehr darauf verschwenden was sie sagt oder was sie macht. Ich glaub es hackt hier so langsam. Ich geh doch nicht jeden Morgen zum Job um Geld zu verdienen um abends heimzukommen dass der Psychoterror losgeht.(Womöglich finanziere ich noch die ganze Scheiße) Generell gibst du viel zu viel Contra, analysierst jede Aktion und Gegenreaktion, das Ende vom Lied wird sein, dass du irgendwann mental völlig ausgepowert und deillusioniert in den Seilen hängst. Zeit und Energieverschwendung. Mach doch einfach mal den Vorschlag, sie soll sich zwecks dem Trennungsjahr eine eigene Bude suchen. Selbstverständlich bist du bereit Sie zu unterstützen und für das gemeinsame Kind eine entsprechende Regelung zu finden. Wenn dann wieder irgendwelche Vorwürfe kommen, dann sagst du einfach, ich bin ein Mann, ich möchte ficken, scheint hier nicht mehr möglich zu sein, ergo Abgang. Ist Alpha genug, glaubs mir.
  21. 1 Punkt
    Ich wollte ja ursprünglich den Alltag noch beschreiben, da viele danach gefragt haben, da es aber nun wirklich wie eine Achterbahn ist und es im Moment keinen Alltag mehr gibt, sondern jeder Tag individuell ist wie eine Achterbahn, dass ich morgens mit einem guten Gefühl aufwache und abends niedergeschmettert ins Bett gehe. Dann am nächsten morgen aufwache und denke, "was war das denn gestern bloß?" und wenn ich vom arbeiten nach hause komme, eine wieder komplett andere Welt vor mir habe, dass ich selber nicht mehr weiß was gerade überhaupt noch abgeht. Deswegen erspare ich mir das und erzähle erstmal was die letzten Tage so passiert ist. Es sei aber noch erwähnt, dass wir beide inzwischen wieder Vollzeit arbeiten, sie das Kind in Kindergarten bringt, während ich es morgens fertig mache und sie dann das Kind vom Kindergarten abholt, weil sie 1-3 Std vor mir Feierabend hat. Sobald ich zuhause bin, geht es wie oben schon mal beschrieben weiter. Ich möchte kurz noch auf die vorherigen Beiträge eingehen und zwar zum einen: - Nein ich glaube nicht, dass ich es mit einer Domina zu tun habe, obwohl deine Beschreibung so von wegen Kaffee und Kuchen mit Freundinnen treffen und ich soll nach meiner Vollzeitstelle zusätzlich den Haushalt machen, dass ganze schon in die Richtung geht. - Selbstwertgefühl aufbauen und die Sache bei mir sehen, also das ich mir Ziele setzen und durchführen soll, da bin ich nun dabei, aber dazu später in diesem Beitrag mehr. - Und ich weiß das ich es mit einer LSE-HD zu tun habe. Wenn ich die Beschreibung aus dem Buch Lob des Sexismus nehme, dann trifft es exakt dem Frauen Typ, den er beschreibt als Submissiver Typ, nur als LSE Version, was sie früher war. In den letzten Jahren hat sie sich allerdings zu einem Narzisstischen Typ entwickelt mit einem Hauch von Drama Queen, beides als LSE-HD auch wenn das HD nicht mit mir betrieben wird, sondern sie anderweitig das auslebt, wie auch sie es anstellt oder mit wem. Dazu werde ich keine Vermutungen aufstellen. Ich habe mir ja alle Beiträge sorgfältig durchgelesen, habe es mir zu Herzen genommen und habe das Buch LdS und weitere Sachen in diesem Bereich durchgelesen und mir meine Gedanken gemacht. Ich verbringe im Moment sehr viel Zeit damit, mich in dieses Thema zu beschäftigen, zurückblickend zu analysieren, auf mich selber zu achten und gut überlegt zu handeln. Noch ist nicht wieder da und in manchen Situationen bin ich auch noch überfordert und mache, weil ich es mir die letzten Jahre angeeignet habe, instinktiv falsch. Das wichtige für mich daran ist aber, dass ich es nun erkenne und verstehe. Ich erzähle einfach mal, wie es die letzten Tage so war: Früh am morgen wollte sie etwas von mir, dass ich ihr etwas hole, aber weil ich gerade auf dem Weg zur Küche war, wollte ich es ihr nicht holen und habe es erstmal ignoriert. Danach hat sich nochmal danach gefragt ob ich ihr das holen kann, zu dem Zeitpunkt war sie aber schon näher an dem Objekt ihrer Begierde und anstatt auf ihre Frage zu antworten, fragte ich sie: "willst du ein Kaffee haben?" Sie: "Nein, ich möchte die Taschentücher haben" Daraufhin habe ich mich mit meinem Kaffee zu ihr an den Tisch gesetzt. Dann meinte sie fragend "hast du mir keinen Kaffee mitgebracht?" Ich antwortete: "du wolltest doch Taschentücher haben" und trank meinen Kaffee. Ich weiß nicht obs richtig war wie ich reagiert habe und ob es ein Shit-Test war, aber irgendwie fühlte es sich gut an, als sie ihre Taschentücher dann selber geholt hat. Tag später fragte ich sie ob wir uns abends einen Film anschauen sollen. Sie meinte ja. An diesem Abend, haben wir wegen einer Grundsatzdiskussion gestritten und ich hatte keine Lust mehr mit ihr ein Film zu schauen und habe mich zurück gezogen. Spät am Abend kam das Thema dann auf den Tisch, mit der Aussage "ich warte hier und du ziehst dich zurück" meine Antwort darauf: "wenn es dir wichtig gewesen wäre, wieso sagst du nichts?". Wir einigten uns darauf, dass wir es am nächsten Abend nachholen werden. Sie kam abends als sie ins Bett ging nochmal zu mir und bestätigte das nochmal 2mal mit "aber morgen schauen wir sicher einen Film an" worauf ich mit ja geantwortet habe. Am nächsten Tag ging sie relativ spät noch in die Badewanne und ließ sich so unmenschlich viel Zeit, dass es schon fast zu spät war, noch einen Film anzufangen, ohne das sie abends nur mit einem Wort erwähnt hat, dass wir einen Film schauen. Nachdem ich dann 1 Stunde gewartet habe und sie immer noch in der Badewanne lag und sie noch nicht mal ihre Haare angefangen hat zu waschen, was bei Frauen ja immer lange dauert, war es mir zu blöd und ich bin zu ihr ins Bad, meinte "da du immer noch in der Wanne liegst und bis zu fertig bist mit deinen Haare zu waschen und föhnen und so weiter, wird das heute doch eh nichts mehr mit dem Film. Deswegen gehe ich jetzt zu meinem Kumpel." Sie völlig überrascht und hat so einen Turbogang eingelegt, dass sie innerhalb von 5min aus der Wanne rauskam, während ich noch am mich richten war. Sie dann: "ich bin doch schon fast fertig blablabla". Ich denke mir, nach einer Stunde oder mehr, passiert garnichts, ich warte auf Madame bis sie mal aus dem Bad stolziert, was aber nichts passiert. Daraufhin verabrede ich mich mit nem Kumpel und sie wirft mir jetzt vor, dass ich der bin, der das Ding platzen lässt. Abgesehen davon, habe ich in den letzten 3-4 Wochen, bestimmt nach 10 TV Abende gefragt und kein einziges mal, hat es stattgefunden. 1 TV Abend gabs es allerdings schon, aber weil ich auf dem Sofa lag und sie sich daneben gelegt hat. Dann kam von ihr, dass erste mal seit langem, dass sie mich gefragt hat, ob wir einen TV Abend morgen machen sollen. Da ich am nächsten Tag schon verabredet war, meinte ich nur, dass wir es doch übermorgen machen können. Das war übrigens vorgestern. Gestern versuchte sie mich mit einem Spruch vielleicht zu manipulieren in dem sie sagte, "wollen wir heute Abend einen Film gucken... ach du bist ja bei XY, oder?" Ich sagte ja. Sie dann: "ja du bist irgendwie nur noch bei XY", darauf reagiert ich blöderweise mit "besser als jedes mal nur zu warten", ich hätte es eigentlich komplett ignorieren sollen. Gestern als ich vom Kumpel heimkam, gabs einen Mega-Streit, weiß nicht ob ich es ernst nehmen soll, dann heute morgen kein Wort miteinander gesprochen und heute über Handy Nachrichten über etwas anderes weiter gestritten. Mal schauen ob es zu einem TV Abend heute kommen wird. Was die letzten Tage auch noch vermehrt auftaucht, sie ist der festen Meinung das ich jemand neues kennengelernt habe und in mein Handy schauen möchte. Das geht schon einige Tage so, liebevolle und ironische Gespräche, in denen ich sie absolut nicht ernst genommen habe, haben schon stattgefunden, aber von ihrer Meinung war sie nicht ab zu bringen. Dann zeigte ich ihr meinen Chatverlauf, damit sie sieht, dass dort wirklich nichts ist. Damit einfach ihre Eifersucht aufhört, weil ich mir so Sprüche anhören musste wie "ja geh und steck ihn rein" oder "soll ich mein Profilbild mit deinem Kumpel ersetzen?", während sie das sagte hatte sie so einen Blick drauf: "du kleiner Wixxa wirst schon sehen was du davon hast" bis hin zu "ich lasse mir nichts anmerken und lächle verschwitzt" bis hin zu "bitte biege mich über den Esstisch und nimm mich so hart wie du nur kannst". Vielleicht habe ich mir diesen Blick nur so eingebildet und hat tatsächlich was anderes ausgesagt, aber ich wurde als ich sie so gesehen habe, ein wenig erregt und daher denke ich, dass ich garnicht so falsch liege. Kann mich aber auch täuschen. Ich wollte mir das nicht mehr anschauen und anhören, war zeitweise ja kein normales Gespräch mehr möglich. Ich weiß auch, ich hätte es ihr nicht zeigen sollen, warum auch, ich bin nicht in der Position ihr es zu zeigen oder zu müssen, dass sind ihre Problem die ich mir mal wieder zu meinen machen lassen habe. Wie gesagt, ich bin noch nicht wieder völlig hergestellt. Aber ich hoffe aufn guten Weg. Einen Spruch habe ich ihr aber noch gegeben in dem ich sagte: "du, ich kenne meinen Marktwert" Sie mit einem ich mache mich über die lächerlich blick: "aha, so so", ich dann: "ich weiß, dass ich nicht alleine sterben werde, wenn ich es nicht selber möchte" Sie: "wie kommst du da drauf?" Ich: "ich bin ja nicht blind, ich sehe ja die Blick die ich bekomme" Sie blick auf dem Boden und ruhige Stimme: "bist ja auch hübsch" sie nochmal: "und wo genau? Beim arbeiten oder wo?" Ich daraufhin: "ich muss nur aus dem Haus gehen" unwichtiges blablabla dann und nochmal den Hinweis, dass wir übermorgen, also heute einen TV Abend zusammen machen. Ich halte euch auf dem laufenden.
  22. 1 Punkt
    Wie wär's, wenn du mal vom Reaktiven ins Aktive kommst? In deinem Beispiel: Von "Warum spricht sie mich nicht an?" zu "Will ich sie heute ansprechen? Habe ich das Bedürfnis?" Von "Sie lächelt, heißt das, dass sie mich noch mag? Will sie was von mir?" zu "Mag ich sie eigentlich? Will ich was von ihr?" Von "Was hat ihr in der Beziehung denn nicht gefallen? Warum hat sie Schluss gemacht?" zu "Was hat mir in der Beziehung nicht gefallen?" Das, was dein Hirn da macht, ist klassische Verdrängung. Du lenkst dich von dir selbst ab, weil es zu schmerzhaft ist, und fokussierst dich lieber volle Kanne auf sie. Bienvenue Hirnfick. Natürlich ist das schmerzhaft, die eigenen Gefühle mal wirklich an sich ranzulassen (und nicht von "Scheiß Gefühlen" zu reden). Aber nur so kommst du weiter. Indem du dich auf DICH fokussierst.
  23. 1 Punkt
    Warum sollte man so nen manipulativen Schrott als Mann fahren? Er verspricht sich mehr von ihr. Aus seiner Sicht ist sie LTR Material. Macht Sinn dann direkt mit ner unnötigen Lüge aufzuwarten und sein eigenes Selbstwertgefühl damit in den hintern zu treten.
  24. 1 Punkt
    "Kommunismus endet bei 2.000€ netto, Atheismus im abstürzenden Flugzeug und Feminismus, wenn der Richtige aufkreuzt." - Forenmitglied (sorry, würde dich gerne würdigen, habe aber leider deinen Namen vergessen) Lesezeit: 20min. Bearbeitungszeit: Tragischerweise 4h. Dieser Thread erinnert mich sehr an einen, in dem hier neulich auch sehr leidenschaftlich debattiert wurde: Es ging um "Briffault's Law". Und ähnlich wie dort wurde von vielen Usern instantly mit starken Emotionen reagiert. Hier hat z.B. Aldous sofort mit Abwertung der jeweiligen Beteiligten (mir und der "kleinen" Doppeldiplom-Gronzkanzlei-Anwältin) aus einer Position der beflissenen Überlegenheit reagiert. Jason und Berserker sind direkt aggressiv und ebenfalls persönlich geworden. Woran liegt das? Warum reagieren Männer z.B. ähnlich auf (bewiesene!) Statements, dass Männer mit höherem Testosteronspiegel besser in der Lage sind, Dinge gezielt zu werfen und zu fangen sowie rückwärts einzuparken? Was denkt man instinktiv, wenn ein Mann vehement alle anderen davon überzeugen will, dass das Statement "Es kommt auf die Größe an." falsch ist, von ebendiesem? Woher kommen diese impulsiven, starken Reaktionen? Und was haben sie mit kleinen Kindern hinter Glasbarrieren, den Studiengängen Soziale Arbeit und Maschinenbau, dem "Pferdeflüsterer", "Twilight", "50 Shades", Kindergeburtstagen, Restaurantbesuchen und Weihnachtsgeschenken zu tun? Und was zur Hölle macht Eddard Stark auch noch hier? Begeben wir uns auf Ursachenforschung. Abschnitt "Grundlagen: Vom Säugling zum Erwachsenen - Die Grundsteine sind bereits angelegt" Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern machen sich bereits im Säuglingsalter unbestreitbar bemerkbar. Beobachtungen an Kindern in ihren ersten Monaten zeigen, wie komplett anders die Gehirne von maskulinen und femininen Kleinkindern bereits entwickelt sind und wie unterschiedlich sie auf Reize und deren Verarbeitung reagieren. Mädchen sind z.B. viel schneller dazu in der Lage, Gesichter und Stimmen wiederzuerkennen. Beugen sich Eltern o.ä. über das Kinderbett kommunizieren Mädchen mit ihnen wesentlich schneller, als Jungs es tun. Mädchen sprechen auch schneller und besser als Jungs. Außerdem lächeln sie mehr und suchen generell mehr Nähe zu Mitmenschen. Jungs hingegen tuen sich schwerer damit, Bände zu den Mitmenschen zu knüpfen. Beobachtungen der Augenbewegungen zeigen deutlich, dass Jungs, wenn ein Gesicht und ein Mobilé über dem Bett baumeln, die Aufmerksamkeit fast ausschließlich auf dem sich drehenden und sich bewegenden Spielzeug gerichtet ist. Das selbe Verfahren wendet McDonald's z.B. bei ihrer Forschung an, um Kinder für ihre Happy Meals zu begeistern. Schaut mal bei Youtube. Verblüffend. Die Erklärung ist wieder einmal in den Hormonspiegeln zu finden. Der hohe Testosteronspiegel der Jungs hat zur Folge, dass sie ein 3x so stark entwickeltes räumliches Vorstellungsvermögen wie ihre Schwestern haben. Weshalb sie das sich drehende Mobilé soviel mehr fasziniert als die Gesichter. Was zur Folge haben wird, dass sie im Sport dominieren, Möbel per Auge schätzen können, ob sie in die Wohnung passen und in die kleine Parklücke kommen. Tatsächlich zeigen Gehirnscans, dass das räumliche Vorstellungsvermögen der Jungs fast eine komplette Gehirnhälfte einnimmt. Das Sprachenzentrum hingegen ist nicht vorhanden; wenn Männer sprechen, leuchtet das ganze Gehirn auf, weil das ganze Gehirn damit beschäftigt ist; es gibt keinen gut ausgebildeten Spezialbereich dafür. Mädchen hingegen haben ein Äquivalent entwickelt, was sie bei ihren späteren Aufgaben bei der Erfüllung eben derer helfen wird: Ein Sprachenzentrum, das fast eine komplette Gehirnhälfte einnimmt. Östrogen sei Dank. Es ermöglicht Frauen, in selbst scheinbar ausweglosen Diskussion dennoch irgendwie die Oberhand zu gewinnen. Ihr kennt das: "Ich baue Mist. Sie ist sauer. Ich entschuldige mich. Sie baut Mist. Ich bin sauer. Sie ist sauer. Ich entschuldige mich." Frauen können instinktiv Sätze und Realitäten erzeugen, zu dem das männliche Hirn nicht im Stande ist. Was sie dann mit emotionaler Manipulation unterstützen. Ihr räumliches Vorstellungsvermögen ist hingegen, aufgrund des geringen Testosteronspiegels, extrem schlecht ausgebildet. Was eine der Ursachen ist, dass Frauen es hassen, Karten zu lesen und an hausgroßen Parklücken vorbeifahren. Das bedeutet: So unterlegen die Frau im Armdrücken ist, so unterlegen ist der Mann der Frau, wenn es darum geht, ihr sprachlich Paroli zu bieten. Pro und Contra. Vor und Nachteile. Keine der beiden Ausstattungen ist besser oder schlechter als die andere. Witzige Annekdote: Der Satz "Wir müssen reden." lässt bei Männern bei Gehirnscans die selben Areale aufleuchten wie der Gedanke an den nächsten Zahnarztbesuch. Das weibliche Äquivalent wäre wohl: "So Schatz, heute hauen wir uns mal wieder auf die Fresse!" Wohl die wenigsten Frauen stümme diese Aussicht auf die Feierabendgestaltung fröhlich. Beobachtet man die Kinder über die Jahre weiter werden die Unterschiede deutlicher und signifikanter. Experimente von Müttern mit Kleinkindern zeigen das bemerkenswert: Sie sollten ihre Kinder hinter einer hüfthohen Glaswand absetzen und sich auf die andere Seite auf einen Stuhl setzen. Die Unterschiede sind verblüffend: Die Mädchen plumsten sofort auf den Boden und fingen an zu weinen, bis Mama kam und sie wieder zu sich holte. Was taten die Jungs? Sie versuchten, sich über die Wand zu ziehen, sie kaputt zu hauen oder sie umzuschubsen. Erst, als nix funktionierte, fingen auch sie an zu weinen. Interessant, nicht wahr? Diesem instinktiven Verhalten bei Konfrontation mit Problemen bleiben beide Geschlechter treu bis zum Erwachsenenalter. Während Frauen sich nach Hilfe umsehen/weinen und dem Problem eher nicht so gerne auf den Grund gehen wollen, wollen Männer Probleme lösen. Der Satz: "Frauen reden. Männer tun." kommt nicht von ungefähr. Einer der Gründe, wieso die Anzahl weiblicher studierender in Analyse-Problemlösungsdisziplinen wie MINT-Fächern so gering und in Disziplinen, wo es um Mitmenschen und Kommunikation geht, so hoch ist. Oder warum 90% der Patienten beim Therapeuten weiblich und 90% der Gefängnisinsassen männlich sind. Weil Frauen reden, ohne zu denken, und Männer handeln, ohne zu denken. Das sind keine Zufälle Leute! Wichtig hier wieder: Das ist okay! Probleme zu lösen ist offenbar eine männliche Stärke und eine weibliche Schwäche. Es gibt aber Bereiche, wo es genau anders herum ist. Pro und Contra der Geschlechterausstattungen. Das kann man, wie @General Beta mMn so herrlich sagt, blöd finden; aber das ist die Wahrheit. Männer sind NICHT Frauen mit Penis und Frauen sind NICHT Männer mit Brüsten. Wir nennen einander nicht ohne Grund "Das andere Geschlecht". Das mag zwar nicht zu Disney und HIMYM und Holywood passen; aber es ist eben die Wahrheit. [Quellenangaben u.a. (habe jetzt nicht alle im Kopf): - The Male Brain - The Female Brain - Warum Männer immer lügen und Frauen schlecht einparken Gerade Letzteres hat eine Fülle an Quellen. Die amerikanischen Universitäten sind dabei natürlich am stärksten Vertreten. Gibt's als PDFs und bei Amazon. Viel Vergnügen!] Abschnitt "Grundlagen: Vom Säugling zum Erwachsenen - Sie braucht Ihn " Nun denn. Wir haben also festgestellt, dass die Geschlechter von Geburt an unterschiedlich sind. Diese Unterschiede sind zum großen Teil der Sexualhormone Testosteron und Östrogen geschuldet und beeinflussen das komplette Leben der Geschlechter. Männer mit hohem Testosteronspiegel sind maskuliner, Frauen mit hohem Östrogenspiegel weiblicher. Profisportler und Supermodel. Erneut: Das ist kein Zufall! Das ist nun mal so. Das kann man doof finden, aber das sind Tatsachen. Bluttests attraktiver Frauen zeigen immer einen hohen Ö-Wert und geringen T-Wert. Je hässlicher (da maskuliner) die Frau, desto niedriger ihr Ö-Wert und desto höher ihr T-Wert. Alle Attribute, die Frauen aus Männersicht hässlich machen (breiter Kiefer, buschige Augenbrauen, kleine Augen, niedrige Stirn, x), machen sie hässlich, weil sie eben maskuline Züge zeigt, die durch Testosteron ausgebildet wurden. Daher sehen "echte" Lesben auch so hässlich aus; ihr hoher Testosteronspiegel hat dazu geführt, dass sie maskuliner und weniger feminin aussehen. Einer der Gründe, wieso Körpergröße für Frauen so attraktiv ist: Sie ist ein Indikator für einen hohen Testosteronspiegel. Ich mit meinen 1,75m kann bestätigen, dass die Wichtigkeit der Körpergröße signifikant ist. Da ich sie nicht habe. Ich vermute, es ist das/ein Äquivalent für uns Männer zu einem hübschen Gesicht. U.a. deshalb sind hässlichen Frauen oft mit kleinen Männern zusammen. Zumindestens ist das meine Beobachtung. Die Geschlechter sind also anders. Von Geburt an. Welche Folgen hat das für die erwachsenen, paarungswilligen Menschen? Beide Geschlechter sind mit der jeweils optimalen Ausstattung ausgerüstet, um ihnen jeweiligen evolutionären Aufgaben nachzukommen. Männer haben eine überragende Physis, Frauen haben ihre Stärken bei Sprache und Emotion. Aber vor allem können sie Nachwuchs gebären. Ganz offensichtlich ist eine der Ausstattungen, nennen wir sie die "männliche", zum puren Überleben die besser geeignete. Wäre Zombie-Apokalypse und man könnte sich aussuchen, ob man einen weiteren Mann oder eine weitere Frau im Clan haben möchte, fällt die Wahl wohl immer auf einen weiteren Mann. Die toten Mädchen in China lassen grüßen. Die wollen alle lieber einen Jungen haben, wenn sie nur ein Kind haben können. (Leute, das sind alles keine Zufälle!) Offensichtlich ist also eines der Geschlechter auf das andere angewiesen, wenn es ums Überleben geht. Und wir mögen 2017 haben: Das ist, was Frauen nach wie vor fühlen: Sie brauchen einen Mann. Da kann sie Geld verdienen oder was auch immer; ihre Gefühle und Instinkte kennen keine modernen Umstände. Die kennen nur die Höhle und das Lagerfeuer. Siehe den Bezug zu den Säuglingen zu Beginn dieser Abhandlung. Die weiblichen und männlichen Anlagen sind bereits im Mutterleib angelegt. Wir sind immer noch so. Von Geburt an. Wir sind immer noch primitive Tiere. Unser Körperbau, unsere Hormone, unsere Gefühle unterschieden sich nicht von unseren prähistorischen Vorfahren. 4.000 Jahre sind ein Wimpernschlag in unserer Entwicklung. Und solange eines der Geschlechter seine Entscheidungen nach dem trifft, was es fühlt, und diese Gefühle eben steinzeit sind, werden wir als Männer steinzeitliche Kriterien erfüllen müssen. Ob es uns passt oder nicht. Und genau hier liegt das Problem des falsch verstandenen Feminismus und der selbst erklärten "starken und unabhängigen" Frauen: Ihr Körper und ihre Gefühle machen nicht mit. Sie KÖNNEN gefühlt gar nicht stark und unabhängig sein. Genau deshalb finden Frauen das an Männern ja so sexy: Weil es MASKULIN ist. Männer sind stark und unabhängig. Frauen nicht. Sie sind natürlich intellektuell in der Lage zu begreifen, dass sie zum Überleben keinen Mann mehr brauchen. Aber ihr nach wie vor dummer und primitiver und gefühl-und instinkt gesteuerter Körper sagt ihr etwas anderes. Ein weiterer Konflikt in der weiblichen Existenz: Zu WISSEN, dass man keinen Mann braucht. Aber zu FÜHLEN, dass man einen Mann braucht. Fucking stupid Körper. Wo das hier bemerkte Unglücklichsein der Frau herkommt. Trotz aller Erregungsschaften, trotz aller Erfolge und trotz 2017: Sie brauchen einen Mann, um glücklich zu sein. Und um sich sicher zu fühlen. (Und wo wir gerade beim dummen Körper sind: Ist der weltweite Erfolg von Twilight und 50 Shades nicht interessant? Vor 20 Jahren war es der Pferdeflüsterer. Das sind keine Zufälle. Hier geht's um Dominanz. Aber dazu kommen wir noch.) Und meiner Meinung nach ist es Stärke, einfach dazu zu stehen, was und wer man ist: Ich bin eine Frau. Ich brauche meinen Mann. Und das ist gut so. Meiner Erfahrung nach haben grade die glücklich vergebenen und glücklich verheirateten mit solchen "Geständnissen" überhaupt kein Problem. Das ist echt. Sie fühlen sich wohl damit. Alles andere ist halt einfach nur Selbstbeschiss der Frauen. Feminismus endet, wenn der Richtige auftaucht. Aber seid unverzagt, Mädels: Dafür werdet ihr von euren Männern geliebt. Das werden Männer von euch nicht. Der, der nicht braucht, liebt, und derjenige, der braucht, liebt nicht. Brilliant. Wer Muße hat kann sich ja im Briffault's Law-Post dazu was durchlesen. Abschnitt "Frauen und Entscheidungen - Ein Missverständnis" Was bedeutet das nun? Es ist ganz einfach: Aus großer Kraft folgt große Verantwortung. #filmzitateklauen Guckt mal. Stellt euch vor, es ist Zombie-Apokalypse. Ihr sitzt mit eurem Weibchen und euren zwei Kindern in einer hölzernen Bude. Wer ist für das Überleben aller verantwortlich? Richtig. Der Mann. Das komplette körperliche Leistungspotential der menschlichen Spezies liegt beim Mann. Das stark ausgeprägte räumliche Vorstellungsvermögen, entstanden durch den hohen Testosteronspiegel, ermöglicht es dem Mann einen Speer mit großer Kraft gezielt auf eine Beute zu werfen, schnell weite Strecken zurückzulegen und sich im Kampf zu behaupten. Eine Frau könnte üben, wie sie wollte: Ihr geringer Testosteronspiegel verhindert, dass sie wirklich stark und gezielt werfen kann. #bundesjugendspiele (Falls ihr euch je gefragt habt, wieso Frauen so easy auf Fleisch verzichten können: Weil sie über Jahrtausende nicht viel abbekommen haben. Wozu? Ihr Testosteronspiegel ist so gering, dass sie eh keine große Muskelmasse aufbauen kann. Wozu dann mehr als das nötige wertvolle tierische Eiweiß in ein Weibchen stecken? Kackt sie doch nur aus. Ineffizient.) Das bedeutet: Das Überleben der Familie hängt vom Mann ab. Und genau das fühlen Frauen: Sie sind von ihrem Mann abhängig. Und ich weiß nicht, wie es euch ginge: Aber wenn mein Überleben von wem anders abhänge würde ich ganz genau prüfen, ob er das kann. Mir ist aufgefallen, dass hier in diesem Thread insbesondere das Verb "unterwerfen" nicht tiefgehend genug verstanden wurde. Btw: Es heißt "Unterwerfung unter die Autorität" eines Mannes. Leider wurde oft übersehen, dass ich das Ganze u.a. deutlich als Geschenk ihrerseits bezeichnet habe, was der Mann sich verdienen muss. Schade, dass das ganze in einen Sklavinnen-haften Kontext gerutscht ist. Lasst uns etwas Licht in dieses Dunkel bringen. Spinnen wir das Beispiel um die kleine Familie in der Holzhütte weiter. In der Regel schließt sich der Mensch zu Stämmen zusammen. Das lässt sich auch heute noch z.B. in Latein-Amerika beobachten. Das bedeutet, die Frau ist sowohl von ihrem Mann als auch von der Gruppe abhängig. Denn was passiert, wenn der Mann nicht zurückkehrt? Sie ist auf die Ressourcen der Gemeinschaft angewiesen. Was wird also eine Frau immer unter allen Umständen vermeiden? Für irgendwas verantwortlich zu sein, um die schlimmste aller für sie möglichen Konsequenzen aus dem Weg zu gehen: Der Verstoß aus der Gruppe. Unter anderem (bedingt durch die extreme körperliche Abhängigkeit) kommt hier das extreme Sicherheitsbedürfnis der Frauen her. Eine Beobachtung, die @General Beta öfter angemerkt hat: Das fast schon zwanghafte Vermeiden-Wollen von Konsequenzen. Und hier passt sehr gut der Vorwurf vom General rein: "Women are so indecisive!" aka "Warum können/wollen Frauen keine Entscheidungen treffen?!" Aus männlicher Sicht ist diese Unentschlossenheit furchtbar; es geht ja nicht voran! Jedoch machen die meisten Männer da den Fehler, dass sie von sich, von ihren Werten, von ihrer Welt auf IHRE schließen und denken, ihre wäre genauso. Ist sie aber nicht! Der Punkt hier ist also: Natürlich können Frauen Entscheidungen treffen (oder führen oder x). Aber: a) Dann wären sie verantwortlich, was sich oft nicht gut/richtig für sie anfühlt (siehe z.B. "Verstoß aus Gruppe") und vor allem b) Es ist ihnen egal! Wie gesagt: Die Mann-Frau-Beziehung ist wie ein Tanz. Der Mann führt. Und die Frau macht es schön. Diese Rolle fühlt sich für sie gut und richtig an, das macht ihr Spaß, darin fühlt sie sich wohl. (Nicht vergessen: Ihr Körper betrügt sie. Für den ist 1.000.000 Jahre v.Chr. Scheiß Körper.) Warum die Frauen z.B. vom Tanzen auch nicht genug bekommen. Und es wird einfach nicht passieren, dass sie mal führen WOLLEN wird! Sie will nicht entscheiden, in welches von den vier Restaurants ihr nun mit euren Freunden geht; nachher ist es scheiße, dann wäre sie ja Schuld und würde riskieren, dass jemand sauer auf sie wäre/sie sozial "beschädigt" würde! To be a social outcast is her biggest fear and MUST be avoided at any costs. (!!!) (Falls du dich je gefragt hast, warum Frauen auf seltsame Art und Weise nie "Schuld" sein wollen und scheinbar immer "Ausreden" für ALLES finden müssen: Das ist der Grund: To avoid being a social outcast. Macht das rational-2017-Sinn? Nö. Aber ihre Bedürfnisse, Instinkte und Gefühle geben da einen Scheiß drauf. Da ist Steinzeit angesagt. Also ist es am Mann, die Verantwortung zu übernehmen.) Sie will dafür sorgen, dass alle mit der Entscheidung glücklich sind. Die Entscheidung ist ihr dabei (fast) egal. (solange es nicht diese Rammschbude ist, die du so toll findest, weil du da als 12 jähriger mal einen guten Döner hattest) D.h. quasi: Sie (er-)wartet, dass du deinen Teil der "Arbeit" machst (hier: zu entscheiden und die Verantwortung zu übernehmen), damit sie DANN IHREN Part übernehmen kann: Die Beziehungen pflegen und alle an Bord holen. Du führst. Und sie macht es schön. Strategisch/vorausschend und operativ. Carry und Support. Krieger und Heilerin. Funktioniert ganz gut. Denkt doch mal nach: Es ist einfach super ineffektiv, wenn zwei immer um ein Szepter ringen. Oder beim Autofahren wenn beide Gaspedal und Bremse hätten. Du kommst einfach kaum voran weil ständig einer den anderen verbremst. Alles läuft geschmeidiger, wenn einer führt und einer folgt. Als Gamer-Veteran: Die Kombo Krieger+Heiler macht jede Doppel-Krieger oder Doppel-Heiler-Kombo platt. Es ist einfach effizienter. Hat 'n Grund, wieso sich das für beide Geschlechter so gut anfühlt. Das bedeutet: Wenn du da etwas von ihr erwartest (hier: Entscheidungen treffen), was nicht ihrer natürlichen angeborenen Rolle entspricht, fühlt sich das für sie falsch an und sie fühlt sich unwohl. (Das ist das, was @SimoneB so anzweifelt: Dass eine Frau unglücklich sei, wenn sie gegen ihre Instinkte/Gefühle handelt.) Und die Gefühle entscheiden. Nicht der Kopf. Nur die Gefühle. Damit ist sie geboren. So IST sie nun mal. So wie DU mit dem Schäferhund-6.Sinn geboren bist, irgendwie immer überall sofort schöne Brüste zu sehen und toll zu finden. Und das ist okay. Was folgt also daraus? Der Mann ist fucking verantwortlich. Für alles. Und genau DAS fehlt hier in dem ganzen Thread, wenn es um Dominanz und "Unterwerfung" geht. Wenn ihr ein Auto kauft muss der Mann letztendlich die Entscheidung treffen und damit die Verantwortung übernehmen. Stell dir vor die Karre hat ständig zicken! Keine Frau will diese Verantwortung. Das ist DEIN Job. Sie macht es schön. Und haste ne scheiß Karre ausgewählt lern' besser draus. Sonst wird sie dir in Zukunft weniger vertrauen. Womit wir zum letzten Abschnitt kommen: Dominanz, Frauenbücher, Kindergeburtstage, Weihnachtsgeschenke und Lord Eddard Abschnitt "Dominanz - Stärke und Verantwortung" Ihr feiert euren 8. Geburtstag. Eure Eltern laden alle Kinder ein und bereiten die Spiele vor: Topfschlagen, Dosenwerfen usw. Später gibt's Dino-Nuggets und Pommes, alle bekommen ihre kleine Geschenk-Tüte mit Süßigkeiten bevor endlich das Highlight kommt: Nach Hause gefahren werden und vielleicht mit Kumpels im Kofferraum sitzen dürfen. Wer hat alles geplant? - Die Eltern Wer hat alles entschieden, was wann wie wo gemacht wird? - Die Eltern Wer hatte die ganze Arbeit? - Die Eltern Wer hatte die ganze Verantwortung, dass das ein gelungener Tag wird? - Die Eltern Wer wer hier die dominante Figur? - Die Eltern Für wen haben sie das gemacht? - Für dich Der hier (zumindest für mich so nach 10 gelesenen Seiten) vergessene Punkt ist folgender: Dominant sein heißt NICHT bestimmen. Dominant sein heißt NICHT seinen Willen zu kriegen und die Frau ist deine Sklavin. Nein. As the dominant, you are to her service. Alles, was deine Eltern da getan haben, taten sie für dich. Sie haben von vorne bis hinten dominiert; aber es war für dich, für deinen Spaß, für dein Wohl. Zwischen Mann und Frau ist es genau das Gleiche. Ein Junge will bestimmen und seinen Willen durchsetzen. Er hat Bock auf Pizza: Er will Pizza bestimmen und Frau soll gefälligst mit. Als der dominante Part in der Partnerschaft musst du so handeln, dass es für euer beider Nutzen ist. Du bist verantwortlich für euch. Du bist der Kapitän auf eurem Boot. Und sie ist dein erster Offizier. Das bedeutet z.B., dass du sie nicht in eine Pizzeria schleppst, wenn sie das schon am Vortag bei der Arbeit hatte. Der Mann denkt und handelt für beide. Jungs sehen auch bei der Arbeit nur: "Boah, der Chef hat n dicken BWM." Und sehen bei einer Beförderung nur das Geld. Ein Mann sieht die Verantwortung, die der Chef trägt. Und sein erster Gedanke bei einer Beförderung ist: "Ich bin jetzt für die alle verantwortlich. Sie zählen auf mich. Ich darf sie nicht enttäuschen." Wie der Mann in der Holzhütte, dessen Familie auf ihn zählt. Bei Umfragen, was sich Frauen zu Weihnachten wünschen, sagt die absolute Mehrheit, dass sie gerne eine Reise von ihrem Mann geschenkt bekommen würden. Aber kaum ein Mann kommt mal auf die Idee! Was steckt dahinter? Wenn sie eine Reise geschenkt bekommt hat der Mann sich hingesetzt, für beide einen Plan gemacht, die Entscheidung(en) getroffen und einfach gehandelt. Für sie beide. Er war dominant. Und alles, was schief geht, ist seine Schuld. Und das wünschen sich Frauen. Wie gesagt: Der Erfolg der genannten Romane kommt nicht von ungefähr. Das ist auch der Grund, wieso Frauen es so toll finden, wenn sie eine Nachricht bekommen mit Inhalt: "Wir gehen heute Abend aus. Zieh dir das blaue Kleid an, ich hole dich um 19 Uhr ab." Frauen SAGEN, dass sie das so wollen! Sie SAGEN schon, dass sie sich mehr Dominanz und klare Anweisungen wünschen. Dass sie geführt werden wollen. Wie deutlich sollen die Armen denn noch werden? Du holst sie also ab. Führst sie zum Restaurant. Im Restaurant entscheidest du, wo ihr sitzt und welches ihr Platz ist. Und sie ist einfach nur glücklich darüber. Denn du hast alle Entscheidungen getroffen und die komplette Verantwortung übernommen: Wenn das Restaurant scheiße ist, bist du Schuld. Informier dich halt besser. Wenn der Platz scheiße ist, weil direkt neben dem Klo, bist du Schuld. Wähle nächstes mal besser besonnener. usw. usw. usw. Die drei am liebsten gehörten Worte sind für Mann und Frau völlig verschieden. Für sie: "Ich regel das." Für ihn: "Ich vertraue dir." Nix zieht das Rückgrat eines Mannes so gerade wie dieser Satz einer Frau. Denn sofort ist er sich bewusst: Es kommt auf ihn an. Er entscheidet für sie beide. Also muss er es extra umsichtig handeln und entscheiden. Für sie. Was fehlt jetzt noch? Der gute Eddard. In der Serie "Game of Thrones" gibt es zwei im Clinch liegende Familien: Familie Stark und Familie Lannister. Die Lady der Familie Stark hat Grund zur Annahme, dass ein Mitglied der Familie Lannister, Tyrion, ihren Sohn töten wollte. Sie nimmt ihn gefangen. Ihr Mann Eddard Stark weilt derweil in der Hauptstadt und wird von einem Boten davon unterrichtet, dass seine Frau Tyrion gefangen nahm. Später wird Eddard von dem Bruder des Gefangenen, Jaime, damit konfrontiert. Jaime erkundigt sich bei Herrn Stark, ob er wisse, was mit seinem Bruder Tyrion passiert sei. Eddard antwortet sofort, dass Tyrion auf seinen Befehl gefangen genommen wurde. Was ist hier passiert? Lord Stark demonstriert hier ein Mindset, was wohl vor allem unseren Großvätern noch vertraut ist: Er ist verantwortlich für das, was seine Frau macht. Das bedeutet: Er nimmt sofort das, was seine Frau tat, auf seine Kappe. Auf diese Art bleibt sie völlig frei von jeglicher Konsequenz seitens der Gesellschaft oder sonstigen dritten Parteien. Siehe das Beispiel im Restaurant sowie das Beispiel des primitiven Stammes von oben: To be an outcast is her biggest fear. Dies ist nur eine Visualisierung des Mindsets, was ich meine. Das ist eine TV-Show. Es soll nur eine Vorstellungs-/Verständnishilfe geben. Das bedeutet, dass eine Frau, wenn sie sich der Autorität eines Mannes "unterwirft", in erster Linie einen schützenden Mantel von ihm angelegt bekommt. Den will sie aber nur anziehen, wenn sie ihm vertraut. Man könnte auch sagen, wenn das Verb "unterwerfen" zu viele negative Missverständnisse hervorruft: "Eine Frau hat den instinktiven Wunsch, einem starken Mann zu folgen." Dann fühlt sie sich sicher. Und auf dieses Wort kommt es an. Siehe Abschnitt bzgl. des prähistorischen Stammes: Es geht um ihr Sicherheitsbedürfnis. Um ihre eigene Sicherheit und die möglicher Kinder; aber auch Sicherheit, zu wissen, dass der Mann sie mitnimmt auf eine gute Reise. Dies ist ein extrem komfortabler Zustand, den Mann für die Frau erschafft. Wo wir wieder genau am Anfang wären: Es kommt auf den Mann man. Und sie muss ihm, seiner Stärke und seiner Männlichkeit vertrauen können. Seiner Analytik, Besonnenheit, Souveränität und Entspanntheit. Dass ER seinen Part spielen wird, damit sie IHREN Part spielen kann. Nicht vergessen: Ihr Körper verrät sie. Für sie fühlt sich nur gut an, was ihre primitiven Vorfahren als "richtig" empfunden hätten. "Feminismus endet, wenn der Richtige auftaucht." Das bedeutet, ihre "Unterwerfung" ist ein Geschenk, dass den Mann verpflichtet. Und als derjenige, der führt, ist er verantwortlich. Wie der Chef in der Firma. Oder der Kapitän auf dem Boot. Erkundigt euch mal bei Paartherapeuten: Wenn es eins gibt, was alle stabilen und langfristigen Partnerschaften gemeinsam haben, dann, dass einer der beiden "die Hosen anhat". Das ist zu großen Teilen dann der Mann. Und wie hält man die Balance, wenn der Mann offenbar ihr zu Diensten ist? Indem sie es ihm richtig gut besorgt. So einfach ist das. Sie kriegt die totale Sicherheit und Freiheit, immer unter seinem Schutz. Also am Tag ist der Mann ihr zu diensten. Und sie ihm nachts. Fair. (Wo wir auch wieder bei 50 Shades wären. Hat alles seinen Grund, wieso Frauen auf Dominanz stehen. Was auch u.a. erklärt, wieso Frauen wollen, dass der Mann sie einfach "nimmt", mit mehrfacher Bedeutung.) Abschnitt "Ende - Stärke und Verantwortung" Wozu das Ganze? Meiner Meinung nach sind die "starken und unabhängigen Frauen" diejenigen, die es nicht geschafft haben, einen solchen Mann zu finden bzw. zu halten. Vermutlich ist das die banale Wahrheit. Und bei Männern, die immer noch einen Teil der Verantwortung auf die Frau abschieben wollen, sehe ich immer eine Familie in einer Höhle vor mir, es regnet und der Mann sagt zu ihr: "Ach Schatz, willst du heute mal rausgehen und jagen und für uns alle verantwortlich sein?" Und sie guckt ihn mit ihren dünnen Armen nur an und weiß gar nicht, was sie sagen soll. Ich finde das unfair ihr gegenüber. Sie verlangt ja auch nicht, dass ich das Kind stille oder mit Babystimme mit dem Kind säusel. Das ist nicht meine Aufgabe. Meiner Meinung nach haben da die Männer noch nicht das Schicksal, was mit ihrem Geschlecht einhergeht, voll angenommen, und wollen noch bei Mami kuscheln. Ich denke, damit werde ich einigen jetzt auf den Schlipps getreten haben. Dafür entschuldige ich mich. Bei der zu erwartenden Retourkutsche verweise ich auf den Eingang des Posts: Woher wohl diese Aggressionen kommen. Ich denke, weil wir instinktiv fühlen, dass da was dran ist. Ich bin der Meinung, dass der Mann so brutal viel stärker ist (physisch wie mental; "Fels"), dass er also auch in Verantwortung ist. Dass Mufasa und Eddard Stark geschlechterübergreifend so innig geliebte fiktive Figuren sind hat ihren Grund. Being a man is a lonely business. Ein Mann muss lieben und leisten. Der Mann ist so haushoch überlegen. Also muss er auch die Verantwortung tragen. Fair. Der Mann führt. Und die Frau macht es schön. Um mit einem Zitat zu schließen: Wie gesagt: "Feminismus endet, wenn der Richtige aufkreuzt." Ich habe im Umfeld oft genug gesehen, dass Frauen, die, nachdem sie ihren persönlichen Jackpot geangelt haben, auf einmal Freude an Dingen hatten, die sie sonst doof fanden. Sonst wollen sie immer nur auf Achse sein und auf einmal ist es das Größte, zu Hause zu backen. Wenn eine Frau sich ihrer Weiblichkeit nicht hingibt und dem Mann nicht die Kontrolle, die Führung überlassen will, dann vermutlich einfach deshalb, weil sie ihm nicht genug vertraut. Es ihm nicht zutraut, alleine aus der Holzhütte rauszugehen und sich um alle zu kümmern. Weil er ihr vermutlich nicht stark genug ist. Also kann sie nicht loslassen. Meine Freundin sagt z.B. immer: "Früher war ich nie so. Habe mir meinen Rucksack geschnappt und bin ins Ausland geflogen. Kein Job, keine Leute. Einfach hin. Vor Ort Arbeit gesucht. Halbes Jahr da gewesen. Mit dir bin ich wie ein Mädchen, das war ich früher nie. Ich habe nie verstanden, wieso manche Freundinnen nicht mehr ohne ihre Männer konnten. Jetzt verstehe ich es." Wo wir wieder am Anfang wären: Es kommt auf den Mann an. Und solange eines der Geschlechter seine Entscheidungen nach dem trifft, was es fühlt, und diese Gefühle eben steinzeit sind, werden wir als Männer steinzeitliche Kriterien erfüllen müssen. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das hat sich beim Schreiben sehr weit entwickelt. Das war viel Mühe und ist sicher nicht perfekt geworden. Ein paar Passagen, z.B. bei den Entscheidungen, habe ich ziemlich eingedünnt. Werde grade auch brutal müde. Frauen haben zu Entscheidungen einfach einen anderen Bezug. Was auch der Grund ist, warum in vielen Haushalten Frauen das selbe wählen wie ihr Mann. Das heißt NICHT, dass sie sich keine Meinung bilden können! Es ist ihnen einfach nur ziemlich egal. Die weibliche Welt ist komplett anders als unsere. Viel Spaß mit dem Erguss hier. Oben steht ja, wie lange das Lesen dauert. Wer will gönnt sich den Spaß, wer nicht lässt es halt weg. Halb lesen wäre doof, dann gibt's wieder Folgediskussionen, die man mit richtigem Lesen gleich vermieden hätte. Viele Grüße, euer Apu
  25. 1 Punkt
    Naja, sinnvoller wäre es aber noch, wirklich alles zu versuchen. Also so wie ein Verführer. Und nicht wie ein Diplomat, der höflich nachfragt, ob man jetzt seine Truppen im Wohnzimmer stationieren darf. Und ein Verführer (Mann) starte seinen Versuch eben durch Distanz, neue Mädchen und Invest zurückfahren.
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