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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 09/19/20 in Beiträge an
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2 PunkteVersuch mal deinen Text als Außenstehender zu lesen. So als ob du dieses Pärchen gar nicht kennst. und dann frag dich, wieso der Typ eine zweite Chance haben wollen würde. Fällt dir da ein einziger Grund ein?
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2 PunkteFreut mich, dass du die Anekdote hilfreich fandest. 🙂 Dachte schon ich laber zu viel aus dem Nähkästchen. 😄 Zu deiner Frage: Intuitiv würde ich sagen: den kann man nicht bewusst drücken. Das passt aber nicht zu dem Ansatz dieses Forums. Es kommt aber total darauf an, wie man LTR für sich definiert. Ich geh eine LTR nur mit jemandem ein, für den ich Liebe empfinde(n kann). Ob das der Fall sein kann, merke ich recht früh an situativ in mir aufkommenden Gefühlen wie Zärtlichkeit. Für mich unterscheidet spezifisch die Qualität der Gefühle eine LTR von allen anderen Formen. Ein Mann kann noch so gutaussehend sein, gut im Bett, beliebt im Freundeskreis, witzig sein und coole Aktivitäten mit mir machen - wenn ich diese Art Gefühl für ihn nicht habe, will ich ihn nicht als Freund haben, und das Gefühl ist definitiv keine Summe aus den aufgezählten Dingen. So, jetzt wird deine Frage aber sein: wie löse ich dann dieses Gefühl bei einer Frau aus? Ich habe dieses Bild im Kopf von einer Art Enzym-Rezeptor-Kompatibilität der Seelen (oder, weniger esoterisch: der Persönlichkeiten). Da muss etwas tief in einem sein, was zu etwas tief im Anderen liegenden passt. Das kann in jeder Bezeihung ein anderer 'Kontaktpunkt' sein, aber entweder er ist da, oder nicht. Manchmal hat er auch ein Zeitfenster, wo genau dieser Mensch zu einem passt, und danach werden andere Anteile wchtiger, bei denen man offen ist, sich mit anderen Menschen tief zu verbinden. Es passiert sehr selten, deshalb finde ich es erstaunlich, mit wie vielen Frauen aus deiner STatistik du dir eine LTR hättest vorstellen können. Aber ich denke, du definierst es für dich einfach anders. Wenn man aber bei meinem Bild bleibt, dann ist das einzige, was man 'tun' kann: seine inneren Anteile in sich anzuerkennen (dafür muss man sie nicht mögen!!) und zuzulassen, dass sie sich nach außen zeigen, damit der andere eine Chance hat, 'anzudocken'. Also da ginge es einfach nur darum, eine Kompatibilittät, falls sie denn vorhanden ist, für den anderen und sich selbst erlebbar zu machen. Also ganz knapp gesagt: Selbstöffnung als 'Strategie'. Aber die beginnt einem selbst gegenüber; wenn man Anteile in sich so extrem abgespalten hat, dass man sie selbst gar nicht wahrnehmen kann, dann wird es schwer für andere, emotional dran anzudocken. Ich hab aber auch mal nachgedacht, was die Männer, mit denen ich eine LTR hatte oder wollte - es waren nur 4 - von den anderen abhebt. Ist vielleicht konkreter für dich. Klar, einerseits waren die in vieler Hinsicht "besser" als andere Männer, bezüglich meiner Präferenzen vor allem: besonders intelligent und intellektuell. Aber das allein erklärt es nicht. Zusätzlich hatte ich nur bei diesen Männern das Gefühl, dass sie mich sehen, wie ich "wirklich" bin. Also die Seiten, die ich sonst eher nicht zeige und teilweise auch nicht mag in mir. Sie ließen sich nicht blenden von dem, was ich sage, oder der coolen Fassade, die ich vielleicht manchmal aufzusetzen versuche. Ich konnte bei ihnen spüren, dass sie gesehen haben, was da war an 'versteckten' Dingen, und ich konnte spüren, dass sie mich so mögen, wie ich wirklich bin. Gleichzeitig war es bei diesen Männern so, dass ich unheimlich viel Zuneigung und Zärtlichkeit für sie gespürt habe, wenn ich ihre Schwächen sehen durfte. Für mich hat das übrgeins nicht die attraction gekillt, es ist eher so, dass diese Art von Liebesgefühl und Attraction voneinander unabhängige, getrennte Bereiche für mich sind. Im Idealfall ist in beiden Bereichen eine starke gegenseitige Verbindung gegeben, das wäre für mich der perfekte Partner. In der Realität ist das meistens leider nicht der Fall, aber nicht, weil das eine das andere killt, sondern weil es statistisch einfach sehr unwahrscheinlich ist, dass beides so mega passt. Wenn sich diese Männer bei mir also geöffnet haben, hat das natürlich kein Begehren bei mir ausgelöst, sondern es war einfach ein anderer Modus, der dann situativ 'eingeschaltet' war. Ich habe dann das Bedürfnis, ihnen meine Zuneigung zu zeigen, sie zu umarmen, ihnen zuzuhören, ihr Gesicht zu küssen, sowas. Wenn die Situation vorbei ist und die Stimmung sexuell ist, war das Begehren aber von der anderen Situation völlig unbeeinfusst und der Mann anziehend. Was aus meiner Sicht attraction killt, ist die hier oft diskutierte neediness. Neediness ist aber nicht gleichzusetzen mit Verletzlichkeit; Neediness ist ein Missverhältnis in der Dynamik innerhalb der Beziehung. Das ist ein sehr großer Unterschied! Wenn ein Mann mir zb von schlimmen Kindheitserfahrungen erzählt oder weint über den Tod eines Angehörigen, dann macht ihn das für mich nicht needy. Es macht ihn liebenswert und verletzlich und stärkt meine Bindung zu ihm. Wenn ein Mann mir aber Sachen sagt wie "du bist das einzig Schöne in meinem Leben, ich bin so froh, dass ich dich habe", dann macht ihn das extrem needy und ja, sehr unattraktiv. Wenn ein Mann um Sex bettelt oder jammert, um Zuneigung zu bekommen ("früher hast du das gerne gemacht, jetzt willst du mich gar nicht mehr......" etc), zerstört das alles. (Alle Beispiele übrigens erlebt.) Das sind verschiedene Dinge. Wenn du magst - ich fänd's interessant, davon mehr zu hören. Inwiefern hast du dich da geöffnet, um welche Themen ging's, wie war die Situation? Woran hast du gemerkt, dass die attraction weg war? War das ein Zeitverlauf, oder in dem Moment? Und: was bedeutet "nur noch ein bisschen öffnen" konkret; wo stoppst du sozusagen, wie regulierst du das? Kann mir das nicht gut vorstellen, denke aber, dass das wertvolle Infos sein könnten für deine Ausgangfrage. Das ist eine sehr pauschale Anwendung von Evolutionsbiologie. Klar ist das plausibel. Ich kann aber genauso plausibel sagen: Frauen wollen einen Mann, der schwach und emotional abhängig von ihnen ist, denn dann wissen sie, dass er sie nicht verlässt, wenn sie nicht mehr so geil aussehen, zb hochschwanger oder halbtot nach der Geburt oder wenn sie alt werden, sondern trotzdem noch für sie sorgt - vielleicht weniger gut, als das ein starker Mann könnte, aber sie wird zumindest nicht verhungern. Und das sichert dem Nachwuchs das Überleben. Ich finde die Evolutionsbiologie interessant, aber grad in diesem Forum wird aus meiner Sicht zu wenig gesehen, dass es sehr verschiedene Strategien gibt, die sich evolutionär bewährt haben. Hier wird halt oft ein bestimmtes Beziehungsideal beschworen mit ganz spezifischen Rollen für Mann und Frau. Es gibt aber auch ganz andere Beziehungsstrukturen, die evolutionär offenbar sinnvoll genug gewesen sind, um erhalten zu bleiben. Hier wird auch oft sexuelle Anziehung als notwendig betracht; wenn man aber ganz stumpf evolutionsbiologisch denken will, dann ist ein Leben dann erfolgreich gewesen, wenn man seine eigenen Gene weitergegeben hat. Kann man quantitativ angehen in der statistischen Hoffnung, dass irgendwelche der vielen Frauen von einem mal schwanger wurden und die Kinder irgendwie durchgekommen sind, oder qualitativ ausgerichtet, indem wenige, extrem gut versorgte Kinder entstanden sind, die sich eine sehr gute Position im Leben erringen konnten und ihren Nachkommen damit wiederum gute Bedingungen schaffen können. Dafür muss der Mann kein cooler unangreifbarer Alpha gewesen sein und die Frau keine sexhungrige Schönheitskönigin. Das können durchaus Beziehungen sein, in denen der Typ jahrzehntelang kaum Sex kriegt, die Frau ständig genervt ist von ihrem Weichei-Mann und sich beide anmeckern - und die haben trotzdem ihre 4 Kinder, die der Mititelpunkt ihres Lebens waren, die gut umsorgt wurden, studieren konnten, Geld für's Eigenheim bekommen haben, als Erwachsene tolle Leben führen und eine Haufen Enkel produzieren. Die Frage ist doch nicht, wie sollte evolutionsbiolgisch ein Mann/eine Frau/eine Beziehung sein, sondern: was passt für mich, was will ich?
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2 Punkte
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2 PunkteDas erinnert mich an die Erzählungen in Bewerbungsgesprächen oder bei irgendwelchen Vorträgen, wenn jemand über sein vermeintliches Scheitern berichtet. Aber natürlich im nächsten Atemzug erzählt, wie er/sie das Problem gelöst hat und letztlich von dieser Erfahrung sogar noch profitiert hat. Diese Anekdoten haben nichts mit wirklichen Scheitern oder Fehlern zu tun, sondern sind Sales Stories. Und so wirkt, das, was du über deine Interaktion mit Frauen schreibst, auch auf mich: Du bist durchgehend im Sales & Marketing-Modus. Funktioniert super für casual Dating und auch sonst am Anfang beim Kennenlernen. Aber ist eventuell nicht der richtige Ansatz für eine LTR. Kennst du den Ansatz von Mark Manson sich zu öffnen und verletzlich zu machen? Und zwar wirklich zu öffnen und wirklich verletzlich zu machen? Könntest du mal ausprobieren. Übrigens habe ich diesen Eindruck nicht nur bzgl. deines Umgangs mit Frauen, sondern auch hier im Forum auf der Meta-Ebene: Du schreibst zwar, dass du lernen möchtest und offen für Feedback bist etc. Mein Eindruck ist aber, dass das immer so ein Sales-mäßiges offen sein ist. Offen sein um des Offen sein-willens. Weil Feedback anzunehmen bekanntlich ein wichtiger Skill ist. Und im nächsten Atemzug dann auch die Lösung bereits zu haben. Damit liege ich eventuell falsch, aber der Eindruck entsteht trotzdem. Und vielleicht auch nicht nur bei mir, sondern auch bei anderen Usern. Und vielleicht auch bei Frauen, die du kennen lernst.
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1 PunktWerter TE Wenn Dir eine Frau sagt Du seist eine Pussy, dann liegt das entweder daran, dass Du eine bist, oder sie ein übersteigertes Bedürfnis nach ihr Einhalt gebietender Züchtigung hat. So oder so...nicht jeder muss Mr. Motherfucker vom Mars sein und selbst wenn Du eher weinerlich wärst...spielt keine Rolle. Das Wichtigste für Dich: Selbstachtung! Du lässt Dir von einer Frau sagen Du seist eine Pussy und überlegst noch die Beziehung zu erhalten? Willst Du mich verarschen? Viel mehr Abwertung geht fast nicht mehr, eine Frau die sich die Partnerin schimpft und so ein Verhalten an den Tag legt hat kein inneren Respekt vor ihrem Partner. Auch wenn Du ein ganz normaler netter und eher ruhiger Typ bist, sollte hier um Deiner Selbstachtung willen der Ofen aus sein. Und danach beginnst Du an Deinem Screening zu arbeiten damit Dir so etwas nicht mehr passiert. LeDe
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1 PunktIch seh das mit dem "isses real" heutzutage hart: mein Gefühl ist real. In den Momenten, in denen ich das Gefühl habe. Es ist dann auch egal, ob das, was das Gefühl auslöst, real ist. Man fühlt das. Ob's nur im eigenen Kopf ist, ist ja egal. Und ohne Ahnung von Deiner Story... keine Ahnung, ob's bei Dir zutrifft... So n (früherer? Keine Ahnung, ob ich endgültig geheilt bin.) Sticking Point von mir... Ist so dieses Dingens "ich hab's kaputt gemacht". Also, klar: Der ganze Kram bei ner Trennung. Der Schmerz, die Wut, die Trauer. Aber egal wie man sich irgendwas zurecht rationalosiert: "Ich hab's vermasselt. Ich hab's kaputt gemacht". War dann auch egal, ob mans zurecht rationalisieren konnte. Ob's nicht nüchtern betrachtet nicht an einem selber lag, ob's von vornherein nicht gepasst haben könnte, ob's an ihr lag. Eigentlich war das, wenn alles durch war, das eigentliche Scheissgefühl. Weils sicher n Grund Gegeben hätte, das Dinge anders hätten laufen können. Am Ende vom Tag fühlt man sich erbärmlich. Der Gedanke an ein "zurück"? Absolution. Alles wieder gut. Man hat's doch nicht vermasselt. Man hat sich doch nicht sowas wunderbares selbst versaut (und nochmal: es ist/war wirklich ziemlich egal, wie die Verantwortlichkeiten verteilt waren. Wenn man so fühlt, fühlt man so. Punkt.). Man hat ja selbst Verantwortung für sein Leben... Also hat man's ja auch in der Hand, wie ne Beziehung läuft. Also ja, man hätte es vermeintlich in der Hand gehabt. Ich hab's irgendwann geschafft, mir selbst zu verzeihen... Gleich, ob's da irgendwas zu verzeihen gab. Daneben der ganze andere Kram (Podestdenken abstellen... Sich selbst n Stück mehr genug zu sein. Etc.). Aber im Wesentlichen: Zu sagen "ist ok. Ich bin OK. Ich darf auch Fehler machen". Ist am Ende n Kampf mit dem eigenen Ego. War auch ne lange Zeit ein Akzeptieren. Also, ein akzeptieren des Selbstbildes, so Scheisse zu sein, für wie man sich zu der Zeit gehalten hat. Ich kenne die Triggerpunkte, die Du beschreibst @Bud_Fox - Namen, Äußerlichkeiten, Interessen. Aber am Ende steht ein "ich hab's vermasselt" im Kopf. Irgendwann die Resignation. Nicht mehr dagegen ankämpfen. Die Selbstwert-Issues als Realität annehmen. War ne miese Zeit. Aber halt irgendwo alltägliches Business. Das einen lustigerweise schmerzresistenter machte bzgl aller anderen Tücken des Alltags. Ist schon krass, wenn man von aussen mitgeteilt kriegt, wie hart man ist und was man alles leistet. Und sich innerlich denkt "wenn ihr wüsstest, was für n Lappen ich bin. Was für euch anstrengend ist, ist für mich ne Ablenkung, weil ich's nicht schaffe, die Trennung verarbeitet zu kriegen". Irgendwann isses von mir abgefallen. Ich kann nicht Mal sagen, was ich konkret getan hab. Hab halt irgendwann festgestellt, dass es mich weniger kratzt und ich kaum noch dran denke, selbst wenn da Dinge waren, die sonst getriggert haben. Ob ich für die Zukunft davor gefeit bin, dass es wieder so läuft? Keine Ahnung. Möglich. Vielleicht auch nicht. Bin auch nur n Mensch und manchmal dementsprechend unfähig, emotional und bedürftig. Heutzutage - und seit ein paar Jahren - sind für mich die betreffenden Beziehungen jedenfalls ok. Wobei die letzte Oneitis und das durchleiden wohl auch n bisschen die Altlasten in meinem Kopf aufgeräumt hat. Was ich mit all dem Kram sagen will: Bleibt stark. Und versucht, euch selbst zu mögen. Ganz gleich, was sonst passiert oder was für Böcke ihr schiesst. Der einzige Mensch, den ihr immer bei Euch habt, ist der Typ, den ihr jeden Morgen im Badezimmerspiegel seht. Es lebt sich angenehmer, wenn der Euch mag. Seid nett zu ihm.
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1 PunktDu solltest erst einmal eine der Damen ficken, bevor du dir über sowas Gedanken machst. Vom KC bis ins Bett ist noch ein steiniger Weg und erst recht wenn noch Alkohol im Spiel war.
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1 PunktNaja, die Jungs habens dir ja schon aufgedeckt. Wenn du dir 3-7x am Tag einen runterholst, musste dich auch nicht wundern, wenn du dann keine Lust mehr auf echte Frauen hast, oder? Du bist bequem. Wenn du keinen Leidensdruck hast, dann wirds ja auch schwierig was zu ändern. Dann brauchste aber eigentlich nicht innem Pickupforum rumhängen... Was lässt dich denn nicht los?
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1 Punktimmer wenn ich von Dir lese, dann seh ich da die Zerrissenheit. Du bist komplett auf Selbstoptimierung gepolt. Deshalb hast Du einen Körper um den Dich viele Beneiden und deshalb kannst Du keine "Fehler" in Deiner Persönlichkeit zulassen. Was ich hier über die Jahre von Dir lese, bist Du ein total cooler Kerl. Mit Ecken und Kanten. Aber diese Ecken und Kanten machen Dich Verrückt. Weil das der Perfektion im Wege steht. Es gab mal so ne Werbung: "Was du an dir nicht magst, das liebt ein anderer" (oder so ähnlich halt). Da ist erstaunlich viel Wahrheit drin! Deine große Baustelle seh ich nicht darin Dich weiter zu Verbessern, sondern Dich zu Akzeptieren. All Deine Macken, Spinnereien und Unvollkommenheiten als das zu sehen was sie sind: das, was Dich ausmacht! Das, was Dich von anderen unterscheidet und das, was Dich einzigartig macht. Selbstakzeptanz. Das ist ein weiter Weg und Ich hab keine Ahnung wie man das schaffst. Mir hat tatsächlich Kolle und Manson geholfen. Und natürlich das Alter.
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1 PunktWenn das deine Perspektive ist, dann wird das schwer. Nicht in den Panikmodus verfallen, sondern ein bisschen mehr „scheissegal“ Einstellung. Sind nicht die besten Vorraussetzungen, aber nach 3,5 Jahren ist ein Attractionverlust nicht ungewöhnlich. Meiner Meinung nach gibt es zwei Perspektiven: 1. „Oh Gott, oh Gott sie findet mich nicht mehr sexy, ich muss jetzt schnell was machen. Ist eigentlich schon ziemlich doll, wie kann sie mich denn nicht mehr Sexy finden HILFE“ Da bist du grade und versuchst das ganze mit Urlaub und Zugeständnissen zu retten. Oder Perspektive 2: “Missstände sind jetzt auf dem Tisch, hatte ich gar nicht so auf dem Schirm, weil total beschäftigt, gute Gelegenheit, das jetzt mal anzugehen. Bei Gelegenheit kann man gleich mal schauen wie kommunikationsfähig wir als Paar sein können und ob die Frau was für „länger“ ist. Sexurlaub als reset, um mal abseits vom Alltag Resume zu ziehen, ist nicht die schlechteste Idee. Das Paolo Zitat sollte deine Einstellung sein - du bist bereit, sie zu verlieren, wenn ihr nichts „aushandeln“ könnt. Aber es ist halt einfach nicht die beste Art der Kommunikation, sich kommentarlos zurückzuziehen.
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1 PunktIch sehe das alles etwas anders. Grundsätzlich halten Frauen ja einen Zustand recht lange aus, d.h. ändert sich über lange Zeit nichts am Verhalten vom Partner, dann sind sie von heute auf morgen weg. Nur kleine PINGs kommen während der Beziehung immer mal aber dafür sind wir Männer nicht sensibilisiert. Seiner Freundin ist im Urlaub mit ihrer Freundin erst richtig klar geworden was ihr an der Beziehung fehlt und wo es in der Hose juckt. Sie kommuniziert also offen mit ihm was sie stört und wo man vielleicht einen Kompromiss finden sollte. Meiner Meinung nach völlig gerechtfertigt, ich möchte auch keinen Partner, den ich nie sehe und der keine Zeit für mich hat. Ist meine Meinung, sieht jeder anders. Und wenn mir das nicht passt, dann teile ich sowas natürlich mit - völlig normales Verhalten und zeigt ihre Bereitschaft da was dran zusammen ändern zu wollen. Jemanden zu sagen, dass man ihn nicht mehr sexuell anziehend findet heißt de facto nicht optisch hässlich finden (da unterscheiden sich Männer und Frauen). Kann man drüber streiten ob das ok ist, ist sicher grenzwertig aber immerhin ist sie ehrlich.
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1 PunktDie Frauen wollten von dir Emotionen, Geborgenheit, Gesellschaft, Reisepartner. Oh nein wie schlimm. Ist für mich das, was eine Beziehung ausmacht. Wofür hast du denn Beziehungen? Nur um bei den Kumpels Fotos deiner Freundin zu zeigen, die zu nie siehst und mit der nie etwas unternimmst? Tja klar, dann brauchst du aber keine Beziehung, sondern solltest einfach ins Bordell gehen, um deine Triebe zu befriedigen. Denn an einer Beziehung hast du anscheinend ja kein Interesse.
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1 PunktEigentlich solltest gerade du das Wort "loyal" nicht in den Mund nehmen. Tatsächlich war deine Ex scheinbar sehr loyal, wie mal lesen kann. Aber was hat es ihr gebracht? Nichtmal ein Treffen mit den Eltern. Loyalität und Vertrauen muss man sich verdienen. Deine Ex hat dir an dieser Stelle einen großen Vorschub geliefert, den du schlicht nicht erwidert hast, aufgrund deiner Erziehung bzw. gestörten Beziehung zu deiner Familie. Stichwort Familie: Brauchst nicht mit "Araber, Kultur, Tradition, konservativ" zu kommen. Alles Ausreden dafür, dass deine Beziehung zu deinen Eltern belastet ist. Du schreibst die Beziehung sei "eng" - tatsächlich meint das aber nichts Gutes, sondern, dass du an einer Kette/Leine deiner Familie hängst, weil du nicht zu offen vor deinen Eltern zu deinem eigenen Leben stehen kannst. Wie ein Homosexueller, der Angst hat sich vor Papa zu outen, hast du Angst davor vor deiner Familie das Leben zu leben, dass du tatsächlich lebst. So ist deine enge Verbindung zur Familie eben nicht von Herzlichkeit und Offenheit geprägt, sondern Druck und Scham. Wie sonst erklärst du dir, dass eine Frau keinen Platz in deiner Familie hat, die deinen Eltern sogar einen Urlaub bezahlt? Die sich gerne anpasst und sogar konvertieren will? Vielleicht findest du ja eine Frau, bei der du dich traust sie deinen Eltern vorzustellen. Dann wird sie aber vornehmlich deinen Eltern gefallen und nicht dir. Und dann lebst du weiter mit diesem Trugbild, unehrlich deiner Familie gegenüber und wieder am fremdgehen, da so deine Programmierung ist, die du deinen Söhnen später weiter gibst und ggf. selbst von deinem Vater so erlernt hast. Alternativ könntest du dich jetzt aber auch hinsetzen, erst einmal die Trennung aufarbeiten, die dir wie ein Schwarm Bienen im Kopf schwirrt ("sie, sie, sie, sie...") - und dir dann überlegen was DU, nicht deine Familie, wirklich willst und ein erwachsener emanzipierter Mann werden. Liebt dich deine Familie wirklich, wird sie dich und dein Leben so akzeptieren wie du es für richtig hälst und wie du glücklich bist. Ich wünsche dir, dass du diesen Mut findest und ganz viel Kraft dabei!
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1 PunktWenn man mit rosa-roter Brille die Ehe eingeht oder eine Immobilie kauft, muss man das Scheitern im Anschluss nicht mit der Natur des Menschen bzw. "der Frau" erklären. Ich werd das nie verstehen: Wer hierzulande ein Auto kauft, macht sich meistens vorher schon Gedanken darüber, welche Modelle grob in Frage kommen. Es wird recherchiert, die ein oder andere Probefahrt vereinbart und bevor der Kaufvertrag unterschrieben wird, schaut meistens noch ein Bekannter mit Sachverstand über bzw. sogar unter das Auto. Geht ja um viel Geld, ist klar. Nur: Bei einem Fahrzeug reden wir über tausende Euros, bei einer Immobilie über hunderttausende. Wie kommt es also, dass im Zusammenhang mit Immobilien Sätze fallen wie: (Mir ist klar, dass du überspitzt eine Beispiel-Geschichte erzählen wolltest) Es gibt so viele Punkte, über die man sich neben der Finanzierung einer Immobilie Gedanken machen sollte, die (offenbar) nicht oft genug besprochen werden. Angefangen von: Wie viel Zeit kann bzw. will ich aufbringen, um die Immobilie und das Grundstück zu pflegen? Welche Fahrzeit zu meinem Job, zu meinen Hobbies, zu meiner Familie (zu xyz) sollte nicht überschritten werden? Ist mir ein Garten wichtig? Welche Wohnviertel gefallen mir? Soll es überhaupt ein Neubau sein oder finde ich Jugendstilwohnungen sowieso viel charmanter? und so weiter, und so fort. Nachdem der Partner oder die Partnerin dieselben Fragen für sich beantwortet hat, kann man schauen, an welcher Stelle man Kompromisse zulassen möchte und an welchen Stellen nicht diskutiert werden sollte. Mit Glück passen die Antworten ohnehin gut zusammen, mit etwas Pech sucht man eben einige Jahre länger. Oma, Opa und die Gesellschaft wohnen halt nicht in meiner Wohnung und sie zahlen auch nicht dafür. Insofern muss ich schauen, was zu mir und meiner Lebenssituation passt und welches Geld / welchen Aufwand ich dafür geben kann und will. Wenn ich mir eine Immobilie außerhalb dieser Schnittstelle suche, ist das mein Problem und nicht das von Oma, Opa und der Gesellschaft. (Außer die Natur der Frau war schuld)
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1 PunktDer Staat, liebe Frau Y. , sind wir. Welche Parteien gewählt werden, welche Parteien das Sagen haben. Was in deren Wahlprogrammen steht. In Mitteleuropa geht der Trend seit Jahren (!) in die Richtung: Wirtschaftsvertreter zu wählen. Diese Damen und Herren wollen Umsatz und Gewinne sehen. Da bleibt für Kinderbetreuung etc. kein Raum. Privatisierung in der Pflege, Arztkosten und Wohnraum bringen zwar weniger Ausgaben für den Staat. Der Kehrschluss: Der Bürger hat weniger im Geldbeutel. Spielt dann beim Excel Rechner auf dem Privatlaptop im Privaten eine große Rolle. "Verdammt, ich könnte mir keine Familie leisten wenn sie 3 Jahre ausfällt". DE ist das wirtschaftliche Zugpferd in Europa. Trotzdem gibt es immer mehr Alleinstehende, Mindestrentner und unterbezahlte Jobs. Viele Teilbereiche des Lebens werden optimiert. Das ist der Grund für sinkende Geburtenraten. Das Freizeitverhalten verlagert sich immer mehr in die Digitale Welt. Da ist alles mit Werbung und "kaufen, kaufen" vollgestopft. Siehste ja in der Corona Zeit. Kaum wird kein Ramsch verkauft " Wir stecken in der größten Krise seit dem 2 WK" Weil 3 Monate der Konsumwahn ausgesetzt wurde.. das kann nicht funktionieren.
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1 PunktAnmerkung: Ich wollte ursprünglich auf die Diskussion zwischen Botte und Spirou im Parallelfaden Bezug nehmen, bin aber doch abgedriftet und denke es passt hier besser rein. Es ist spät und ich bin überarbeitet, seid bitte nachsichtig mit mir, wenn der rote Faden hier und da verloren geht. Zitat aus Ursprungsfaden. Warum denkst du, dass es ein erstrebenswertes Ziel sein sollte, eine Frau in eine Beziehung zu kriegen? Finde das was @botte zum Thema schreibt absolut richtig, denke gleichzeitig, dass ihr aneinender vorbeiredet. @spirou hat ja - so wie ich es verstehe - prinzipielle nix dagegen, dass man Interesse an einer Beziehung hat - zum Beispiel nach einer langen Auslebephase, aber was im konkret aufgestoßen ist, ist die oben zitierte Formulierung "Frau in eine Beziehung kriegen" - dass das ein konkretes Ziel von Ambizious bzw. von seinem zukünftigen Guide sein sollte, hat spirou sich dann selbst zusammengereimt - imho auch zurecht, wenn man bedenkt, wie ergebnisorientiert @Ambizious an zwischenmenschliche Beziehungen bzw. das Bewerten oder besser gesagt Auswerten dieser rangeht. Manchmal kriegt man das Gefühl, er hat keinen Sex mit neuen Frauen weil er ihm Spaß macht, sondern weil es für ihn ein messbares Kriterium für den von ihm definierten Erfolg ist. Aber das nur so am Rande, nicht als Fokus von meinem Post hier. Mir ist "wie kriegt man Frauen in eine Beziehung" auch sauer aufgestoßen und würde mir andersherum, wenn es von einem Weib geschrieben wäre, genau so sauer aufstoßen. Einerseits weil es nicht outcome independent ist (! ich behaupte jedoch nicht, man müsse ständig outcome independent sein) und andererseits weil es wie Spirou eben erwähnt, diesen extremen Fokus auf das Ergebnis - also die Beziehung - darlegt, der für mich hier an fascher Stelle liegt. Fokus sollte im Endeffekt auf dem einen tollen Menschen liegen, auf der geilen gemeinsam verbrachten Zeit, dem Kennenlernen - nicht dem Endergebnis - denn für mich lassen sich zwischenmenschliche Beziehungen gar nicht messen, was soll denn ein Ergebnis in so einem Kontext überhaupt sein? Da bringt auch die fanciest Exceltabelle nix. Wer versucht Menschen hinter Zahlen und Statistiken zu verstecken, zu analyiseren, der hat einfach den Fokus auf den einzelnen Menschen verloren - der Punkt an dem der "Sinn" überhaupt eine zwischenmenschliche Beziehung zu führen gleichzeitg verloren ging. Das Wort Bedürftigkeit ist gefallen und auch das seh ich vermehrt in den Posts. Das wer man ist wird verändert, verdreht und gebogen, weil es dem Zeil eines Fickes oder einer Beziehung ggf. hilfreich sein kann. Und hier handelt es sich immer wieder ganz konkret um eine breite Strategie um die Möglichkeit einer (irgendeiner) Beziehung zu haben und nicht um die Beziehung mit der einen Frau zu haben, die eben raussticht. [Achtung nicht verwechseln mit: "Mir gefällt die Frau, sie bindet, ich lass es zu", oder "ich gehe bewusst tiefergehende Kennenlernen/ Aktivitäten über das Ficken mit mehreren interessanten Frauen ein"] Ambizious hat die perfekte DHV Routine, in der er sich fließend von der Weltreise, der eigene Firma, 5 Sprachen ( also seine Erfolge) präsentiert, aber seine Exceltabelle wird mir sicherlich nicht sagen können welches der 42 perfekten Mädels ihn wirklich emotional berührt hat und einen wahrhaften Fußabdruck in seinem Leben hinterlassen hat. Ich denke, durch diese Depersonalisierung durch das Zwängen von Menschen in Statistiken und Zahlen, gewinnt man sicherlich an Überblick und kann seinen "Erfolg" messen, was auch immer Erfolg im zwischenmenschlichen Kontext sein mag - aber viel, viel mehr geht der echte Bezug zum Individuum dahinter komplett verloren. Wenn Ambizious tatsächlich eines Tages sesshaft werden will, wird er wieder lernen müssen outcome independent an das Thema Dating ranzugehen. Das würde bedeuten, halt eben mal nicht die Frage nach Urlaub und Reisen einzuleiten, weil man dann möglichst schnell mit seiner Weltreise Eindruck schinden kann. [Bemerkt hier eigentlich wer den Fehler: Es wird nicht aus Interesse an der Dame nachgefragt, sondern aus reinem Kalkül]. Eigentlich muss Ambizious sich das von PU Dogmen und Leitsäzen vollgeballerte Gehirn, wieder komplett entleeren und die Exceltabelle am besten Löschen. Dann Tempo aus dem Menschenverschleiß rausnehmen und wieder lernen nicht die Menge an Frauen zu sehen sondern wirklich das Individuum kennenzulernen und gleichzeitig dem Individuum die Möglichkeit geben, dich emotionl zu berühren. 42 perfekte Frauen für ne Beziehung, ist einfach ne ziemlich hohle Zahl hinter der nix dahinter steckt. Das waren sicherlich 42 schöne Frauen, sicherlich 42 Frauen, die von ihren Hard Facts perfekt zu dir gepasst hätten (Job, Hobbies, Sprachen, Interessen), deren Soft Facts du aber sicherlch nicht kennst oder zumindest nicht so wie es für eine tiefe Beziehung von nöten wäre. Was bei dem Durchlauf auch nicht möglich ist.
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1 PunktOhne jetzt yaels Abwägungs-Argumentation beispringen zu wollen aber doch von mir der Hinweis, dass sich durch social-media auch die Erziehung und das Familienleben fundamental verändert hat. Um im Vergleich mit den 80ern zu bleiben wäre das ungefähr so, als wenn es 1000 Bravos gäbe bzw. jeder könnte selbst ´ne Bravo herstellen. Und das in Verbindung mit einer Entwicklung in Richtung Diskussion und Reflektion des eigenen, richtigen Lifestyles, die es in den 80ern in diesem Umfang und in dieser Intensität nicht gegeben hat. Was man isst, wie man sich kleidet, welches Fahrzeug man benutzt, welche Verpackungen, welchen CO2-Fußabdruck man hinterlässt, wie es dem Planeten und der Welt geht, all das hat man zwar in Ansätzen auch in den 80ern diskutiert aber bei weitem nicht in der Intensität wie heute und auch bei weitem nicht so im Lehrplan des Bildungswesens verankert. Und natürlich gab es eben keine youtube-channels, wo man sich als pubertierender Jugendlicher seine Weltsicht bestätigen und ausbauen lassen konnte. Oder andere social-media-Kanäle wo dauernd kommuniziert und auch verglichen wird. Und noch ein kurzer Schwenk auf die Makroökonomie: Natürlich brauchen wir alle im Alter eine funktionierende Wirtschaft. Nicht unbedingt eigene Kinder, aber natürlich eine jüngere, leistungsfähige Generation, die den Laden am Laufen hält. Das theoretische Modell, wir bekommen alle keine Kinder mehr, weil uns das zu doof ist, funktioniert nicht bzw. man würde versuchen, das über Migration zu lösen.
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1 PunktLies Deida und/oder kauft euch ein Kamasutra-Buch oder was auch immer. Aber Dude, riskier doch nicht deine gute 10jährige Beziehung. Es gibt genug echte Probleme im Leben, und Deine Partnerin scheint doch eigentlich super zu Dir zu passen.
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1 PunktDas ist keine Propeganda, sondern ganz einfach eine Tatsache: Geld wirkt anziehend und steigert die Attraktivität eines Menschen- unter anderem bei der Partnerwahl. Ich verstehe auch nicht, wo da für einige Leute das Problem liegt. Geld haben ist gut, weil man Geld gegen Dienstleistungen und Waren eintauschen kann. Ein Mensch, der viel Geld hat, hat ganz einfach Zugang zu vielen Waren und Dienstleistungen. Aber so ist das nunmal, einige Menschen wollen einfach nicht verstehen, wie die Welt funktioniert. Tatsache ist bleibt nunmal, dass materieller Wohlstand ein Attraktivitätsfaktor ist. Dabei ist Geld genau der Einfluss, mit dem man alles im Leben boosten kann. Geld ist kein "Gamechanger", sondern ein "Lifechanger". Mit Geld ist alles besser und ohne Geld bist du komplett am Arsch... wird nur immerwieder vergessen, weil Deutschland ein so scheiße reiches Land ist, dass es selbst unseren Arbeitslosen besser geht, als 2/3 der Menscheit. Ich könnte jetzt nocht andere Studien zum Thema Geld und Attraktivität/ Lebenserwartung/ Glück posten. Aber am Ende würde es sowieso wieder nur "schlechte Propeganda" heißen.
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1 PunktJa, dann steh halt auch dazu das solche Frauen umgekehrt die Kerle haben wollen die ihnen ein tolles Leben finanzieren. Wenn du 100% authentisch und konsequent wärst in deiner Grundeinstellung, dann dürfte dich nicht stören das dein reicher Kollege soviel Erfolg hat. Im Gegenteil solltest du alles dafür tun auch reich zu werden. Weil, eigentlich ist das ja super wenn du genau weißt was bei diesen Frauen zieht. Damit hast du eine klare Linie an der du deine Bemühungen orientieren kannst. Nochmal langsam zum mitschreiben: Ich werte deine Idealvorstellungen nicht moralisch. Is deine freie Entscheidung auf welchen Typ Frau du stehst. Was ich dir ankreide bzw. was dich nachdenklich machen sollte ist deine inkonsequente Opfer-Haltung. Das du nämlich einerseits sagst: "Ich will die schicken, geilen, scharfen Weiber" und andererseits dich dann beschwerst wenn andere Kerle mit mehr Kohle es einfacher haben als du. Weil halt die schicken, geilen scharfen Weiber genauso oberflächlich sich die Männer aussuchen wie du dir deine Frauen und sagen "ich will den erfolgreichen, vermögenden Playboy". Plottwist: Ich hätte ja sogar Lösungen für dein Problem anzubieten. Nur solange du nicht den Widerspruch in deiner eigenen Haltung erkennst wäre dies vergeudete Liebesmühe. Klär uns auf...
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1 Punkt...versus... Merkste selber, oder? Die Mädels die du gern hättest spiegeln dir schlicht deine eigenen Werte und Moralvorstellungen wieder. Irgendwo im Internet gibt's ein Forum da posten leicht übergewichtige Frauen das sie bei den Typen nie die erste Wahl sind weil sie nur Jeans und T-Shirts tragen, und sofort stehengelassen werden wenn eine scharfe Fitness-Tussi im Minikleid vorbeikommt. Andere Seite, selbe Münze. Is halt echt deine freie Entscheidung. Du suchst dir aus in welchen Welten bzw. Szenen du deine Mädels kennenlernen willst. Dementsprechend wirst du mit den dortigen Werten und Dynamiken konfrontiert. Inkonsequent ist halt einerseits sich genau das zu suchen, und dann andererseits rumzujammern. Also, was wirst du ändern?
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1 PunktMoin, is scheiße gelaufen aber besser so, wenigstens haut sie gleich raus damit. Die Alternative wäre das Du hier im Forum einen Thread "Freundin im Ausland, meldet sich kaum" eröffnest und dir wochenlang das Hirn zerfickst, ihr auf die nerven gehst und deine Selbstachtung verlierst. Das Resultat wäre das Gleiche, nur 3 Wochen später. Von daher, nimm es an, Du bist Single. Lass sie ziehen und melde dich nicht mehr. MfG
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1 PunktGut, dass solche Videos auf Youtube immer authentisch und repräsentativ sind. Denn der Filmende hat natürlich seinen ersten Versuch gleich ins netz gestellt und nicht solange die chose ausprobiert bis Mädels genau die gewünschte Reaktion brachten.
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1 PunktFrauen stehen nur auf meinen Schwanz... sie wollen nur ficken... so langsam kriege ich einen Hals...
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1 Punkt"Wie am besten Jungfrau einreiten?" http://www.pickupforum.de/topic/133371-wie-am-besten-jungfrau-einreiten/
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