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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 12/21/20 in Beiträge an
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3 PunkteAlter. Ich war auch Student und hätte mich damals in meiner kleinen Wohnung/Bubble wohl ähnlich geäußert. Mit einem objektiveren Blick einige Jahre später kann ich zu der Aussage aber nur mit den Augen rollen. Gibt sicherlich noch so 1-2 Leute in D denen es grade auch nicht so ganz gut geht wegen den Beschränkungen. Paar Laden-/Kneipen-/Clubbesitzer, Arbeitslose, Freelancer etc vielleicht. Denken. Dann schreiben.
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3 PunkteEhm bro, ohne dir zu Nahe treten zu wollen, und ich meine das eher als Motivation, und zu 0% böse dir ggüber. Aber das hier ist kein Ort zu Rumheulen. Hier sind Männer, die sich austauschen, weil sie den Kontakt zu Frauen lieben, ihr Leben verbessern wollen, eine nach der anderen knallen wollen, oder eine Frau finden wollen, mit der sie eine Familie gründen können. Nicht um hier vage Infos rauszuhauen, und zu sagen, wie verzweifelt man ist. 1. Du hast noch überhaupt nichts probiert! Wäre wie, wenn man in der afrikanischen Savanne ist, einem dann die Wasserflasche runterfällt, weit und breit nur Wildnis ist, und man sich dann solange selbst bemitleidet, bis man verdurstet. Anstatt loszuziehen, den Tau von den Blättern zu schlecken, Pfaden von Tieren zu folgen, die zu Wasserlöchern führen. Und vllt das nächste Dorf zu finden. Etwas tun. Einfach loslegen. Du machst 1x/Woche DG? Ok, dann geh 3x die Woche raus, für nur jeweils 45 min. Steigere deine Effizienz. Mach mehr Sets. Verbessere dein Game, lache mehr, übe die Approaches und das Sexualisieren. Was du machst, ist ins OG zu flüchten, sich über flakes wundern, und das ganze zu ernst zu nehmen. Auf deine OG-Sets brauche ich gar nicht groß eingehen. OG ist Lotto spielen, und hängt zu 90% von deinen Bildern ab. Also mach bessere, lach mehr, etc. Selbst dann bleibt es eine fragile Welt und eine Ergänzung. Man hat im Leben nicht über alles die Kontrolle. So zB, deine Herkunft, dein primäres Aussehen, die finanziellen Mittel deiner Familie, den Ort wo du geboren wirst. Aber man hat immer die volle Verantwortung, was man aus diesen Umständen macht. Es ist zB deine Entscheidung, wenn du deine Geldbörse verlierst, ob du dich erstmal 1 Woche lang komplett darüber abfuckst, oder ob du noch am selben Tag alle Sachen neu beantragst, und aus deinen Umständen das Beste machst, und durchstartest. Genauso ist es mit Business, Fitness, Pick Up und allem anderen. Aus Disziplin folgt Freiheit, und aus Faulheit Gefangenschaft.
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2 PunkteJa, der Shittest hat mich verunsichert, das ist mir durch Deine Bemerkung erst richtig klar geworden, Yolo. Deine Herangehensweise gefällt mir sehr. Einfach zu gucken, was die Fakten sind und nicht so viel darauf zu geben, was gesagt wird. Das macht die ganze Sache deutlich unkomplizierter und bietet einen Leitfaden, der mir das Leben sehr erleichtert. Das mache ich ja in anderen Situationen auch so: Wenn eine alte Oma in die Bahn steigt, die total fragil aussieht und sich kaum auf den Beinen halten kann, dann mache ich ihr den Platz frei, völlig egal wie sehr sie beteuert, dass ich nicht aufstehen muss. Da ist es dann sogar egal, ob sie sich hinsetzt oder nicht. Das ist vom Prinzip her auf jeden Fall ähnlich. Ich vertraue nämlich genug auf die Gültigkeit meiner Beobachtung, um die für mich angemessen erscheinende Konsequenz zu ziehen. Natürlich gibt es Grenzfälle, in denen die Interpretation sehr schwierig ist, aber solange ich mein Bestes gebe, habe ich mir nichts vorzuwerfen. Ich bin der Ruhepol in dem ganzen Treiben, meine Beobachtung ist die erste Grundlage meines Handelns, nicht in erster Linie das, was mein Gegenüber sagt. Schöner Anstoß, darüber denke ich weiter nach, danke, Yolo. Überdies halte ich die Empfehlung, trotz ihres Vergebenseins zu flirten und zu eskalieren, für sinnvoll. Denn entweder bleibe ich am Ball, flirte, eskaliere und schaue, was passiert – oder ich verfolge das HB nicht weiter. Dazwischen kommt man schnell in AFC-Fahrwässer, in denen man sich mit auslaugenden Komm-her-geh-weg-Spielchen und Ungewissheiten herumschlägt. Ganz oder gar nicht. Auch ein sehr wichtiger Anstoß. Danke für Dein Verständnis, Amid. Ich merke, dass Du meine Geschichte offensichtlich mit einem gewissen Interesse nachvollzogen hast, daher bedeutet es mir etwas, dass Du zugestehst, dass ich mit der Kassiererin nicht gleich alles auf einmal konsequent durchziehen muss. Mein Eindruck ist tatsächlich, dass ich schnell etwas zynisch und wütend werde, wenn ich mir keine Ruhe gebe, um Erfahrungen zu verarbeiten. Statt kontinuierlicher, besonnener Weiterentwicklung übernimmt dann neidische, selbstmitleidige Gier das Steuer. Daher halte ich immer mal inne und warte einfach, schlafe drüber, beschäftige mich mit etwas anderem und dann merke ich nach einer gewissen Zeit (sei es nach einem Tag oder drei Monaten), dass es fest genug geworden ist, belastbar, um darauf aufzubauen, um fortzuschreiten. Gleichzeitig ist es vollkommen richtig, dass diese Verarbeitungsfrist schnell übertriebene Ausmaße annehmen kann – vor allem, wenn der innere Schweinehund mitwirkt. Der nimmt dann nämlich die Verarbeitungsschonfrist gerne als Ausrede dafür, sich nicht überwinden zu wollen, die Süße in der Bahn anzusprechen. Daher sollte man sich selbst Verarbeitungszeit nur äußerst geizig zugestehen. Man muss aufpassen wie ein Schießhund. Der Schießhund muss auf den Schweinehund aufpassen. Sonst kommt es schnell dazu, dass man sich selbst heruntermacht und Glaubensgrundsätze aufstellt, die einen unnötigerweise zurückhalten. Zu Deinen letzten zwei Sätzen möchte ich etwas sagen: Du schreibst: „Füge dich nicht in das Gegebene als genüge es!“ – In meinem letzten Beitrag stellte ich fest, dass es viele Männer und Jungs gibt, die nur zu gerne mein Leben (im Hinblick auf Frauen) führen würden (zum Beispiel ich selbst vor ein paar Jahren). In dieser Hinsicht genügt das, was ich momentan habe, über alle Maßen. Was Du meinst, verstehe ich schon: Man soll nicht bequem werden und es sich in unecht selbstgenügsamen Vergewisserungen gemütlich machen, denn dabei kommen letztlich immer Unzufriedenheit und Frust über vergeudete Gelegenheiten raus. Gleichzeitig finde ich es sehr wichtig festzustellen, dass mein Gegebenes nicht nur genügt, sondern weit über das hinaus geht, was genügt! Wie gesagt, das bedeutet nicht, dass ich nicht nach Höherem strebe, aber eine Dankbarkeit für die gegenwärtigen Umstände muss ich empfinden, denn wenn ich in meiner jetzigen Situation undankbar und unzufrieden bin, dann werde ich es immer sein, schließlich wachsen die Ansprüche mit den Erfahrungen und Gegebenheiten. Es ist einfach großartig, dass ich mich all diesen Herausforderungen stellen und die Erfahrungen machen darf und ich habe noch viel vor mir! Außerdem schreibst Du: „Egal was für einer, ein Verführer bist du erst, wenn du es bis zum Lay geschafft hast.“ – Das sehe ich anders. Sportler trainieren einzelne Bewegungsabläufe, auch Künstler (Musiker, Schauspieler etc.) gehen einzelne Stellen immer wieder durch. Ein Boxer trainiert Kombinationen bis zum Abwinken, damit er sie in dem Moment, in dem es drauf ankommt, abrufen kann. Ein Boxer ist nicht nur dann ein Boxer, wenn er im Ring steht und kämpft oder sein Gegenüber bewusstlos schlägt. Er ist auch dann ein Boxer, wenn er den Leberhaken immer und immer wieder übt. Das gehört zu der Fertigkeit dazu, dass man einzelne Aspekte immer wieder probt. Mit der Kassiererin habe ich, analog zum Leberhaken, das Überwinden in einer echt miesen Situation (der Supermarktkasse) geübt. Dadurch bin ich als Verführer besser geworden und habe ein dickeres Fell bekommen. So wie ein Boxer nach ausgiebigem Üben eines bestimmten Schlages eine Erholungszeit für den Körper und auch für den Geist braucht (um die neuronale Verbindung zwischen Geist und Muskel aufzubauen), so empfinde ich das hier in Bezug auf die Verführungskunst. Nun nochmal ein kurzes Update, voraussichtlich das letzte in dieser Sache: Nachdem ich eine kurze SMS-Korrespondenz mit ihr hatte, in der ich meinte, dass ich eine bestimmte Wander-/Spazierstrecke schon länger mal gehen wollte, fragte sie, wann ich das machen wolle. Daraufhin schrieb ich eine bestimmte Zeit zurück. Das war vor mehreren Tagen und seitdem hat sie sich nicht gemeldet. Tja, und dass ich eine Verarbeitungspause brauche, merke ich daran, dass ich als Reaktion darauf zynisch werde, denn ich denke so etwas wie das Folgende: Wie kann ich Irrsinniger von einer schönen jungen Frau, die in Berlin lebt (!), erwarten, dass sie mir antwortet!? Da spielen Kulturpessimismus, persönliche Kränkung, Minderwertigkeitskomplexe und limiting beliefs zusammen und dann kommt da so eine gequirlte Scheiße bei raus. Das lasse ich jetzt auf sich beruhen, kümmer mich nicht weiter um die Kassiererin, schreibe ihr nichts, sicherlich begegne ich ihr wieder mal an der Kasse, dann bin ich freundlich, vielleicht kommt mir ein zackiger Spruch über die Lippen und wenn nicht, dann nicht. Mit der nächsten Granate, die ich kennenlerne, kann ich schon wieder ein Stückchen souveräner umgehen, weil ich aus den Erfahrungen mit der Kassiererin gelernt habe. Was passiert ist, scheint mir recht klar zu sein: Nach meiner Zucchiniaktion war sie neugierig auf mich, der Spaziergang war ja auch cool (da hatte ich das Gefühl, dass sie den wirklich gut fand und ich ja auch), aber danach bin ich wahrscheinlich einfach zu langweilig geworden, zu nett, zu wenig angriffslustig und ihr zu wenig Legitimation bietend, auf ihre Beziehung zu husten. Naja gut, dann ist das so. Ich werde mir darüber nicht den Kopf zerbrechen, sondern die Erfahrungen sacken lassen, einordnen, sich verfestigen lassen und dann darauf aufbauen. Und dann geht es munter voran, auch ohne eine spezifische Frau, die ich heute umwerfend finde, während mir morgen schon wieder der Sinn nach einer anderen steht, an der ich mein neues Selbstvertrauen erproben kann.
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2 PunkteÜberleg dir das gut, ob die kurzfristige Jagd nach immer neuen Dopamin-Stößen (hehe) nicht auf lange Sicht mit einem hohen Preis kommt. Man kann eine Königin zur Hure machen. Aber keine Hure zu einer Königin. Und Männer wissen das. Und kein Mann, der Rang und Namen erkämpft hat und dazu vielleicht noch einen gewissen Habitus aus einem guten Elternhaus hat, wird einen Wanderpokal zur Mutter seiner Kinder auswählen. Überleg dir das gut, ob du das so handhaben willst in deinen 20ern. Die Quittung sind dann die folgenden 30er, 40er und 50er.
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2 PunkteFolgende Gründe fallen mir spontan ein, kein zweites Date zu wollen: 1. Keine sexuelle Spannung/ kein Flirt. Man vergisst, dass man auf nem Date ist. Ist wie mit nem Bekannten. 2. Mann kommt rüber wie ein Fuckboy. Routiniert, oberflächlich, zu pushy, kein persönliches Interesse. 3. Man findet den Mann körperlich nicht attraktiv (passiert nur bei Onlinedates) 4. Der Mann wirkt needy, man hat das Gefühl, er stellt einen in Gedanken schon seiner Familie vor 5. Frau geht auf Tinderdates, weil alle ihre Freundinnen das machen, als Zeitvertreib oder um sich von frischem Herzschmerz abzulenken. Der Mann hat von vornherein kaum ne Chance. 6. Man merkt, man passt null zu dem Mann, da sein Lifestyle, seine Wert etc. zu weit von den eigenen ab sind
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1 PunktLol 🙂 Jammer hier ruhig weiter rum, hate gegen jeden der anderer Meinung ist und sei neidisch. Genügend Input hast du ja schon von einigen hier und via PN bekommen. Manche entwickeln sich weiter und nehmen Kritik an, manche eben nicht. Ich war vor einem Jahr auch an einer ganz anderen Stelle in Bezug auf Frauen. Aber ich habe gearbeitet und auf bestimmte Stimmen hier im Forum gehört.
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1 PunktDer Punkt ist, ich finde es verbal pathetisch, und als Glaubenssatz fragwürdig, dass sich jemand heute "Rang und Namen zu erkämpfen" hätte. Außer natürlich man formt sich gerne eine eigene Realität, in der jeder Mensch nur was wert ist wenn er brav leistet was andere von ihm erwarten. Als persönliche Einstellung natürlich voll okay, ich hab da einen anderen Ansatz. In meiner Welt weiß ich das ich ein anziehender, attraktiver Mann bin. Warum soll ich mich darüber wundern, wenn Frauen es mir leicht machen? Mein Ego hängt nicht davon ab, eine Frau "zu erobern" oder mir etwas "zu erkämpfen". Was du hier aufziehst ist in meinem Ohren eine leistungsorientierte, "Performance gleich Glück" Weltsicht. Der tapfere Ritter kriegt die schönste Prinzessin, nachdem er das Monster besiegt hat. Wenn die Frau den armen Bettler vögelt, dann ist sie eine Hure. Ich persönlich mag mein Weltmodell lieber in einer Idee der Fülle, wo für alle genug davon da ist was sie sich wünschen, und niemand sich um irgendwelche künstlich knapp gehaltenen Ressourcen prügeln muss. Wo sich wie im Fall der TE einfach zwei finden die das gleiche wollen, und keiner irgendwem irgendwas beweisen muss.
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1 PunktEsoterik ist mir fremd. Psychologie bin ich nicht fachkundig. Meine Laienmeinung: auch wenn es viele Gründe gibt, unseren Eltern dankbar zu sein für das, was sie uns gegeben und ermöglich haben - viele Eltern haben auch viel verhunzt in uns. Nicht wissentlich und willentlich. Aber irgendwie kommen wir doch als leerer Computer auf die Welt, aufgespielt nur das Betriebssystem "Nuckeln - Kacken - Plärren". Der Rest wird doch nach und nach programmiert. In den ersten Lebensjahren nunmal von den Eltern. Wenn da genügend "Mach das besser! Du kannst das nicht! Sei endlich ein liebes Kind!" dabei sind, dann muss das ja später die Funktionsfähigkeit beeinträchigen. Nur kann man sich ja nicht jahrzentelang auf die Eltern berufen. Echter Selbstwert kommt von echten Erfolgserlebnissen, nicht von Tinder-Matches, nicht von Insta-Likes, sondern von echten Leistungen, auf die man stolz sein kann. Fang hier an zu forschen, was sich für Dich eignet. Kann alles sein. Sportliche Erfolge, endlich 10kg abzunehmen, mit dem Saufen aufzuhören, Mandarin zu lernen, bei der freiwilligen Feuerwehrt anzufangen.
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1 PunktÜberall da, wo der Staat bei Regelbruch seine Einnahmen gefährdet sieht, baut er einen enormen Kontrolldruck auf. Besonders bei den Gelddruckmaschinen Steuer, Parken, Geschwindigkeit. Überall dagegen, wo eine Regelmißachtung Bürger schädigt, interessiert es den Staat einen Scheiß. Ist schon seit Jahrzehnten so, aber bei Corona merkt mans halt ganz deutlich. Kleines Beispiel: seit Jahrzehnten beschädigt die "Partyszene" jedes Wochenende Autos und Gebäude mit mehreren hunderttausend Euro Schaden. Hat den Staat einen Scheiß interessiert. Kaum werfen dieselben Leute an ein paar Polizeiautos Scheiben ein, wie sie es sonst unangefochten an Privatautos machen, gibts Gefängnisstrafen >2 Jahre ohne Bewährung. Da die wenigen in diesem Land noch übriggebliebenen Menschen mit Selbstdisziplin und Gemeinsinn schon aus Altersgründen immer schneller aussterben, sind gleichzeitig immer mehr asoziale Egoisten unterwegs, die man nur einbremsen kann, wenn man ihnen mehrmals täglich ein ordentliches Brett drückt. Ist auch schon seit Jahrzehnten so. Ebenso seit Jahrzehnten verzweifelt die Polizei über die Justiz, die einen Großteil der Regelbrecher erstmal pauschal laufenläßt. Wie man an den Verwaltungsgerichten sieht, betrifft dieser Irrsinn nicht nur das Strafrecht, sondern unsere gesamte Justiz. Eine Demo mit 20000 Maskenverweigerern auf einem winzigen Innenstadtplatz wird zugelassen, und alleine spazieren im Wald wird verboten. Unter solchen Bedingungen könnte man als Politiker ja gar nicht sinnvoll regieren. Will aber zum Glück auch kein Politiker. EDIT: Noch ein Beispiel vom heutigen Sonntag: "(der) stellvertretende Leiter des Polizeireviers Wolframstraße: Zwar trugen einige der Marschierenden bewusst keine Maske, aber in der Regel sei der dann nötige 1,5-Meter-Abstand eingehalten worden. „Wir haben viel auf Kommunikation gesetzt“, Da läßt man dann mal eben 750 Leute sich versammeln, in zwei Gruppen. Während Hirschbeobachter nichtmal alleine aus dem Haus dürfen. (Das Hirschbeobachten ist rund um die Uhr verboten, zulässig ist nur tagsüber Sport und Erholung.)
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1 PunktDas erklärt, wieso der Mensch so toll mit Zucker umgehen kann; weil wir ja im 21.jhr. leben und dementsprechend sich der Körper ja angepasst hart. Yeah right.
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1 Punkt"Meine geile Fotze hat eine Woche früher Urlaub, da würde ich mich gerne anpassen" "Der Urlaub war toll danke, der Nachfrage. Meine Fotze hat sich um alles liebevoll gekümmert, was will man mehr. Wie war's bei Ihnen?" Einfach probieren und nicht viel nachdenken. Kam immer gut an. Fieldgetestet
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1 PunktMan fragt sich halt, was du dir hier von dem Forum erwartest. Bei Johnny läufts, aber Tipps willste keine. Von mir sowieso nicht, weil ich nicht im Stehen pinkel, weiss ich. Was ist denn die Intention deiner Posts? Kommst ne Stunde zu spät zu nem Date und wunderst dich, dass es nicht wie geschnitten Brot läuft. Ich wär da schon längst weggewesen. Kein Wunder, dass die bitchy war, der haste ne Stunde Lebenzeit verdaddelt. Aber es war nicht deine Schuld, sondern es lag an den vielen Autos und daran, dass dir keiner nen Parkplatz freigehalten hat. Was ne schöne Metapher für deine Lebenseinstellung...
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1 PunktHierzu möchte ich noch einwerfen, dass sich mit deinem Start ins Berufsleben gerne auch der gesellschaftliche Pool in dem du fischst ändern darf... Wo du als Student noch Reh-gleiche und verhuschte Studentinnen datest, bietet sich als gestandener und voll berufstätiger Mann eine ebenso gestandene Frau an, die nicht mehr studiert und ihr eigenes Geld verdient. Klaro, sind deine Chancen bei den Studentinnen nochmal besser, wenn du nen guten Job und Einkommen hast - d.h. ihnen lebenstechnisch voraus bist (Hypergamie). Gleichzeitig gibt es aber Konfliktpotential, da sie in ihrer Lebensphase ggf (unterbewusst) nicht versteht, warum du täglich auf Arbeit gehen musst - sie hat doch aber nur aller zwei Tage Vorlesung... Und wenn sie dann ihr Studium in Unangewanter Brotloser Kunst fertig hat, gibt es nochmal Umbrüche in ihrem Leben - was nicht selten u.a. im Cut der aktuellen LTR resultiert. Das nur als kleinen Hinweis, ausgetretene Pfade bzw. alte Fischteiche zu verlassen.
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1 PunktDefinitiv, keine Frau und sei sie noch so promiskuitiv, tituliert sich selbst als hoe. Sorry, aber das ist eine männliche Titulierung ohne Zweifel
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1 PunktNicht ganz. Das Alter der Eizelle ist der Bottleneck. Wir hatten mal einen Thread, wo eine Internistin genau dargelegt hat, wie es sich mit der Fertilität im Alter verhält. Nicht umsonst ist ab 35 von Risikoschwangerschaft die Rede. Und wenn die Dame des Threads ebenfalls Ärztin ist, weiß sie ganz, ganz genau, wie der weibliche Körper in puncto Fruchtbarkeit funktioniert. Ärzte haben so eine riesige Stichprobe selbst erlebt, dass sie ganz, ganz genau wissen, wie die Realität ist. Und da hilft auch nicht, dass man "immer die grünen gewählt hat und nie geraucht hat". Und auch nicht, was einem die Cosmo oder Angelina Jolie und die Tante der Kollegin der Schwägerin erzählen. Von daher, vor dem Hintergrund, dass die besagte Dame ebenfalls Ärztin ist, ist es als Messgröße nicht nur heranziehbar; es ist ein zwingend zu berücksichtigender Faktor. Dass der TE, er wirkt já clever und befindet sich wohl vor Studiumsende, er ist also nicht dumm, das extra nebulös hält ("5 Jahre älter als ich"), zeigt mir, dass er das extra gemacht hat. Weil er weiß, dass es ein wichtiger Faktor in der Betrachtung ist.
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1 PunktSo ein B*llshit. Der Vermieter will langfristig seine Ruhe und ist an einer langfristigen Vermietung interessiert. Studenten/Freelancer sind an einer kurzfristigen, spontanen Vermietung interessiert und wollen sich dann auch nicht noch extra Möbel anschaffen. --> @Masterthief s Modell ist das Bindeglied zwischen beiden. Billiger und längerfristiger als ein Hotel, flexibler und unkomplizierter als eine "richtige" Anmietung.
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1 PunktNein, das ist nicht halbwegs indirekt. Das ist nicht führend, das ist übergriffig, zeigt, dass sie Dir persönlich scheißegal ist. Du hast ihren Vorschlag abgewehrt, Du hast sie überfahren wollen und sie ist darauf nicht eingegangen. Mit keinem Pieps. Und nun glaubst Du echt mit so einer Nummer durchzukommen? Die Frau ist erwachsen, die braucht keinen, der ihr so etwas eindrücken will. Würde davon ausgehen, dass sie nach so einer Ansage den Kontakt einstellt und nicht antwortet. Würde ich jedenfalls komplett verstehen.
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1 PunktIn meiner Altersgruppe, die ich matche (18-25) ist es oft am Profiltext erkennbar. Wenn dort nur der Instagram-Name der Frau steht, dann ist die Chance höher, dass sie eine sog. "attention whore" ist. Manchmal steht auch drunter: "Bin hier nicht so aktiv, mein insta [...]" dann ist die Wahrscheinlichkeit noch höher bis sehr hoch. Wenn dort allerdings ein selbst verfasster Text steht oder zumindest etwas mehr, als nur der Insta-Name, am besten keiner, dann ist die Chance wesentlich geringer. Auch erkennst du daran, wie viel Mühe insgesamt ins Profil gesteckt wurde. Wenn die Frau sich Mühe gibt, sympathisch auf ihrem Profil rüberzukommen, dann nimmt sie das Online Dating definitiv ernster, als die Frauen, die einen arroganten Text und Bilder, die nicht sympathiebezogen sondern nur körperbezogen sind, drin haben. Achte drauf, welches Gefühl dir ihr Profil vermittelt, und frag dich, ob das wohl beabsichtigt ist. Ist das Gefühl eher arrogant, sympathisch, unkreativ, mühevoll, etc? Auf dein Bauchgefühl kannst du dich meistens verlassen. Auch glaube ich, dass es ein bisschen damit zusammenhängt, wie gut eine Frau aussieht. Aber das ist kein so starker Indikator. Wie immer bestätigen Ausnahmen auch hier die Regel, das muss nicht im Ansatz stimmen, was ich hier schreibe, es entspricht lediglich meiner eigenen Einschätzung.
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1 PunktJungs, Männers, Freunde, ich zittere immer noch, meine Hände sind kalt und gleichzeitig fließt ein starker Strom an Glückshormonen durch meinen Körper. Ich habe endlich etwas unternommen! Nachdem ich die hübsche Rothaarige seit mehreren Wochen nicht mehr hinter der Kasse (oder auch sonst auf der Straße) gesehen hatte, stand sie vor einer halben Stunde hinter der Kasse, als ich den Supermarkt betrat. Sofort überkam mich ein beklemmendes Gefühl, obwohl ich mich eigentlich auch freute, ich dachte schon, sie hätte gekündigt oder sei weggezogen oder was auch immer. Ich kaufte ein und legte meine Waren auf ihr Kassenband. Sie kassierte erst falsch ab und reichte mir fünf Euro zuviel, worauf ich trocken und mit einem flachsigen Unterton sagte: „Ist ein bisschen viel, wa?“. Sie lachte über ihren Fehler und erkannte damit auch meine Bemerkung an, während sie die fünf Euro zurückzog und mir den Rest des Rückgelds gab. Sie wünschte mir standardmäßig einen schönen Abend und ich verließ das Geschäft. Zuhause angekommen, dachte ich an alle Anregungen, die Ihr mir hier gegeben habt und stellte mir vor, dass ich Euch genau diese Nachricht hier schreiben kann, genau die, die ich jetzt gerade schreibe! Das war der größte Motivator, selbst wenn ich Euch nicht persönlich kenne, aber Ihr seid hilfreiche und sorgsame Leute und ich will Eure Anregungen wert sein und nicht nur zuhören und nichts machen. Ich schnappte mir einen alten Kassenzettel und schrieb hinten eine Nachricht drauf, die bestimmt total scheiße formuliert ist, altmodisch, so wie ich besonders dann schreibe, wenn ich aufgeregt bin. Aber ich wusste auch, dass ich nicht alles gleichzeitig perfekt machen kann. Ich musste da jetzt irgendwas niederschreiben, meine Nummer und meinen Namen runtersetzen – und dann Arschbacken zusammenkneifen und zum Supermarkt zurückstiefeln. Zuhause pumpte ich noch mit diesem unglaublich geilen Auftritt von Michael Jacksons Dangerous auf. Auf einen Zettel schrieb ich die paar Zeilen, die ich an sie richtete, diesen Zettel packte ich in meine linke Jackentasche. Auf einen anderen Zettel schrieb ich nur meinen Namen und meine Nummer, denn ich wusste ja nicht, ob ich nicht doch mit ihr ins Gespräch komme (falls gerade wenig Kunden da sind) und dann hätte ich ihr das auch sagen können, dann wäre es komisch gewesen, wenn ich ihr das alles nochmal schriftlich gegeben hätte. Den zweiten Zettel packte ich in meine rechte Jackentasche Ich kam im Supermarkt an (mit einem kleinen Schlenker davor, denn ich musste nochmal tief durchatmen) und griff mir eine dicke Zucchini, eine Packung Eier und eine Tüte Nussmischung. Mir schien, dass das genug sexuelle Anspielung ist, ohne aufdringlich und zu offensichtlich zu wirken. Obwohl die Schlange bei der anderen Kasse kürzer war (eine willkommene Ausrede für meinen inneren Schweinehund), blieb ich an ihrer Kasse stehen und atmete. Immer atmen, ruhig und tief. Sich die Vergänglichkeit von allem und jedem vor Augen halten. Drüber lachen. Den Schweinehund auslachen, ihm ins Gesicht lachen. Nun war ich dran, sie zog meine drei Lebensmittel durch und nannte den Preis: 4,91€. Fünf Euro reichte ich ihr und während sie die neun Cent Rückgeld aus der Kassenlade kramte, griff ich in meine linke Jacktentasche und sagte: „Sag mal, ich war ja gerade eben schon hier und da war etwas komisch mit dem Kassenzettel.“ Während ich das sagte, drehte sie sich mit dem Rückgeld zu mir und schaute mich aufmerksam an und hauchte ein: „Ja?“. Ich meinte dann: „Ja, da ist so Gekritzel drauf, keine Ahnung, das kannst Du dir ja mal angucken.“ Bei dem Versuch, ihr den Zettel zu überreichen und gleichzeitg mein Rückgeld einzusammeln, fiel mir (natürlich) das Rückgeld aus der Hand, eine filmtypische Klischeeszene musste ja vorkommen. Das Aufsammeln der Münzen ging schnell und dann schnappte ich meine Lebensmittel und drehte mich schon langsam weg und meinte: „Schönen Abend noch“. Plötzlich verstand sie und bekam diesen Blick, den ich so liebe bei Frauen – wenn sie merken, dass man etwas an ihnen findet und dass es (wenigstens ein bisschen) Mut brauchte, um dem Ausdruck zu geben. Sie fühlt sich bestätigt in ihrer Weiblichkeit, ich mich in meiner Männlichkeit. Eine archaische Harmonie kehrt plötzlich ein. Das alles war in diesem lediglich wenige Sekunden währenden Blick drin. Sie hat also zweifellos verstanden, worum es geht, selbst ohne den Zettel gelesen zu haben und das macht mich schon mal zufrieden. Bitte, liebe Leute, verdreht ruhig die Augen, wenn Ihr lest, wie ich das gemacht habe, aber seid freundlich zu mir. Ich war scheiße aufgeregt und bin einfach froh, dass ich mich überwunden habe. Dass das keine souveräne, coole Verführeraktion werden würde, war mir von vornherein klar, umso größer war die Überwindung. Ob sie sich jetzt meldet oder nicht, ist vollkommen Wurst, was meine Selbstachtung betrifft. Natürlich wäre es schön, wenn sie sich meldet, deshalb habe ich mich ja überwunden, aber viel wichtiger ist mir die Tatsache, dass ich mich überwunden habe. Wahnsinn. Hammer. Dieses Forum gefällt mir. Danke nochmal an alle für die Ratschläge, die haben mir wirklich geholfen, dadurch konnte ich den Mut fassen.
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1 PunktDie zwei entscheidenden Fragen sind halt: 1) Zu welchem Risiko sollten diese 12% erfolgen? 2) Wie passiv soll dieses "passive Einkommen" wirklich sein? Als wirklich weitgehend risikolos gelten inzwischen breit gestreute ETFs. Da geht man von einer Rendite von 7% aus. Das ist vor Steuern (26,375%). Willst du das Geld zum täglichen Leben, dann wird das auch knapp, weil auch diese Märkte teils ordentliche Drawdowns verzeichnen. Als echt risikofrei gelten sogar nur Anleihen von AAA-Staaten. Dafür gibt es aber gar nichts. Jetzt kannst du das Risiko erhöhen und vermeintlich auch mehr Rendite rausschlagen. Das geht am Einfachsten, indem du diesen ETF hebelst. Mehr Risiko = Mehr Chance. Auf lange Sicht ergeben sich hier aber Rollverluste und idR sinkt die Rendite. Beikommen kannst du dem Ganzen, indem du aktiv die Märkte beobachtest und aktiv tradest. Macht dir das Spaß - Super. Dann sind auch 20%-Vorsteuerrendite langfristig drin. Das ist aber echt Arbeit und Drawdowns sind meist trotzdem härter (es sei denn du verwendest Portfoliomanagementtechniken, was noch deutlich mehr Wissen und Recherche erfordert und meist die Rendite drückt (klar, da weniger Risiko)). In dem Bereich gibt es noch die Daytrader. Die können (!) deutlich mehr schaffen. Aber lass´ Dir gesagt sein: Das ist dann ein 8h+ Job und da werden einige auch nie wirklich profitabel, also ein langer Weg. Bei den Immobilien ist es so eine Sache. Machst du Ferienvermietung, dann musst du sehr viel Arbeit beisteuern. Normale Vermietung ist da deutlich entspannter, aber mit Mieterwechel und -fragen, Nebenkostenabrechnung, WEG-Versammlung etc. ist das trotz einer Hausverwaltung oft unpassiver als man sich das vorher einredet. Zudem hast du ein großes Klumpenrisiko. Kackt Wirecard ab, dann hast du halt noch mind. 10 andere Aktien. D.h. dein Verlust beträgt maximal 10%. Bei einer Immobilie kann der Standort per se an Attraktivität einbüßen (Stadtflucht, Geburtenrate, Werke, die schließen), es kann neue Trends geben und deine Bauweise ist nicht mehr angesagt, es gibt gesetzliche Verpflichtungen wie Wärmedämmung und E-Stecker an den Stellplätzen. Es kann bauseitig teuere Renovierungen geben. Es kann nebenan was gebaut werden, was den Wert bei dir mindert. Alleine zum Kauf musst du ewig rumtun, bis der durch ist. Beim Verkauf das Gleiche. Dann können die Zinsen ihr historisches Tief verlassen. Das kriegst du mit ner Sollzinsbindung nicht rausgedreht, weil mit einem Zinsanstieg immer ein Sinken der Preise einhergeht. Das ist ein ganzes Bündel an Arbeit und Einzelrisiken. Für Beteiligungen an Unternehmen oder als Privatdarlehensgeber gilt das Gleiche wie für die Immobilien: Klumpenrisiko und viele Einzelthemen, die du in die Bewertung miteinbeziehen musst. Nur, dass es zu den Immobilien wenigstens viel Literatur gibt. Zu den Letztgenannten nicht. Da hab ich vor ein paar Monaten was zu ner Walnussfarm in Georgien gelesen. Klingt sehr gut. Getraut hab ich mich aber nicht. Wenn du dich "frei" fühlen willst, funktioniert IMO am besten in sein Eigenes Projekt zu investieren. Dann kann dir die Rendite keiner sagen, denn dein Return ist ein Mix aus deinem Gehalt und deiner Eigenkapitalrendite. Und selbst da hast du das Risiko: Klappt´s im Job nicht, dann ist auch dein ganzes Geld weg. Lange Rede: Am Entspanntesten sind breit gestreute ETFs. Keiner Arbeit, kein Risiko, aber keine 12%.
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1 PunktIm aktuellen Status Update haben wir einen ähnlichen Fall, sich unbedingt bei der Ex nochmal melden zu müssen. Kannst ja mal darin nachlesen was da schon alles steht. Trifft bestimmt gut auf dich zu. Du machst gerade einen guten Reifeprozess durch. Es wird stören wenn du diesem kindlichen Versuch unterlegen bist, ihr zu zeigen „Schau, das bin ich jetzt ich geiler Typ.“ Das hat nichts mit Mann sein zu tun. Das ist Teenie Kacke. Und egoistisch noch dazu denn: Schön das du mit der Sache abschließen willst, schön das du für dich einen Punkt setzen willst. Aber was ist mit ihr? Hast du ne Ahnung was du bei ihr auslöst wenn du dich nochmal meldest und alte Karamellen aufwärmst? Das wühlt alles wieder auf. Auch sie ist in einer Trennungsphase und du hast keine Ahnung in welchem Abschnitt sie sich befindet oder ob sie das überhaupt will von dir zu gelabert zu werden damit du einen Abschluss hast. Das ist reine Kopfsache weil dein Verstand und dein Ego keinen Abschluss gefunden haben. Das allein steuerst du. Also, wenn du, wie du sagst, wirklich jetzt ein Mann bist, dann wirst du keinen Kontakt zu ihr suchen und die Sache für immer Abhaken. Du machst aus nem halben Jahr „Beziehung“ viel zu viel Wind. Zwischen euch war nichts außer bissl Ficken und Knutschen. Hängs also nicht zu hoch an die Glocke. (Oder ertappen wir dein Ego gerade dabei wie es auf klevere Art dich dazu manipuliert, doch noch mal mit ihr zusammen kommen zu wollen weil du nämlich noch kein bisschen die Trennung überwunden hast? Hihihi muahahaha das kennen wir nämlich auch zu gut... aber pssssst.)
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1 PunktLeute = Kontakte = Möglichkeiten Wäre das nicht Motivation genug? Solltest irgendwann dann wissen was und wohin du willst.
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1 PunktAbsolut richtig. Hier gilt mehr denn je: Etwas Gentleman sein Aber auch nicht "zu nett" Eskalation mit Fingerspitzengefühl. Echt, krass, das sieht bei mir aber mal ganz anders aus. Also, ich sag mal aus meiner Erfahrung: Alles genau umgekehrt: Wenig Aufmerksamkeit, Konkurrenz, hart packen, ran und rauf. Aber naja, anscheinend doch ein wenig verschieden ... Grüße, PP EDIT: läuft doch einwandfrei. Sie kommuniziert offen Lust, will aber erst noch ein bißchen Spielen und die Spannung hoch halten. Einfach treffen, cool sein, dann irgendwann wieder zu Dir bouncen, lang machen. Habt Ihr das nicht schon öfter so gemacht?? Dabei bleiben.
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