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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 07/09/18 in allen Bereichen an

  1. 6 Punkte
    Was du da praktizierst hat nichts mit "gut auskennen" und "mitreden" zu tun, sonder ist einfach extrem unangebrachtes Sozialverhalten. Das ist unangenehm und peinlich. So ein Geburtstagsessen mit der Familie der Freundin ist weniger ein kulinarisches Event, vielmehr ein soziales Beschnuppern. Die Familie deiner Freundin (die dich höchstwarscheinlich eingeladen hat) will ihren Geburtstag feiern und bei der Gelegenheit deine Person kennenlernen. Was bist du für ein Typ? Bist du eine gute Option für die Tochter? Allgemeine eine sympathische Persönlichkeit, die man gerne in den Kreis der Familie aufnehmen möchte? Hier gilt es mit Charme, Witz, sicherem sozialen Auftreten und Smalltalkfähigkeiten zu Punkten, eventuell Authentizität (solltest du sozialkompatibel sein, was ich dem bisherigen Eindruck nach gänzlich anzweifle). Das verdammte Essen auf dem Teller ist totale Nebensache, es bildet nur den Rahmen. Alle bestellen das Menü, verständlich, sozial fähige Personen passen sich einander an. In diesem Setting wie alle anderen das Menu zu wählen ist logisch. Was machst du, Großkenner der cuisine international? Bestellst ne extrawurst. Keiner mag Klugscheisser und Extrawürstlinge. Ein zumindest ungeschicktes Verhalten, aber gut. Daddy hat hier wahrscheinlich das erste mal die Augenbrauch gerümpft - zurecht. Aber dem ja nicht genugt. Anstatt einfach die Fresse zu halten und still in der Ecke dein Schwächlingsmenü zu verdrücken, reißt du auch noch dein Klugscheisser Maul auf. Deine Freundin fragt dich, wie jeder halbwegs kommunikativ erzogene Mensch, wie dir deine Nachspeise schmeckt. Erinnerst du deine Antwort ??? "mimimimimi *klugscheiss*" Zack, volle Kanne reingeschissen. Meine Fresse, kann doch nicht dein verdammter Ernst sein. Spätestens nach diesem Statement haben dich alle am Tisch als gehirnamputierten Unsympatethen abgestempelt. Keiner wollte von dir wissen, wie deine scheiss Nachspeise schmeckt. Sich nach dem wohlbefinden seiner Gäste/ Mitmenschen zu erkundigen gehört schlicht zum sicheren Sozialverhalten. Die Nachfrage deiner Freundin war lediglich smalltalk, vielleicht der verzweifelte Versuch, dich in ein Gespräch einzubinden. Auf solche Fragen antwortest du mit positivem Vibe "Mmmh lecker, ich liebe Creme blablabla, sollten wir alle mal bei uns in der Wohnung machen", dann lächeln, winken, ihrem Daddy schnell noch ein Kompliment für seine nette Uhr, Manschettenknöpfe oder was auch immer machen. Sympathisch, sozialverträgliches, positives Auftreten. Du haust lieber den hier hinterher. Junge junge, da bekomme ich selbst vom Lesen hier am Schreibtisch Fremdschäm-Gänsehaut. Geht aber noch weiter. Für den höchst unwahrscheinlichen Fall, dass ihre Eltern noch nicht gecheckt haben, dass du ein Vollspongo bist, legst du weiter nach. Meine Fresse, das war ein dämlicher Shittest von ihr, ob du dein Mimosen-Game weiter durchziehst. Und du rasselst natürlich voll durch. Das könnte man jetzt endlos so weiterführen, egal ob Nackenschmerzen im Bett oder sonstige Pussy-Allüren. Du bist einfach eine ultra gottverdammte Pussy und dabei auch noch so selbstherrlich. Darauf kannste aber einen lassen. Daddy hat seiner kleinen mal klar gemacht, was für ein Griff ins Klo ihr Drama-King-boyfriend ist. Ich glaube du merkst einfach gar nicht, was für ein sozial unverträglicher Typ bist. Und das ist dein Kernproblem. Ich will dich mit hiermit gar nicht angreifen. ABER JUNGE, WACH MAL AUF. Du gehst auf die 40 zu. Dich kann doch keiner ernstnehmen. Stell dich doch nicht als kleines Opfer dar. Sei lieber mal ehrlich zu dir selbst. Reflektiere dich und dein handeln und hör auf so verdammt selbstgefällig zu sein. Hast du Freunde ? Echte Freunde, die dir auch mal die Meinung sagen? Die würde ich mal aufsuchen und ein längeres Gespräch starten. Ich denke da wirst du einige Sachen über dich zu hören bekommen, die dir so gar nicht in dein Selbstbild passen. Aber darüber solltest du mal nachdenken. Ich gehe jetzt mein Sandsack verhauen, das regt ja alles auf hier. PZ OUT
  2. 2 Punkte
    Zwei Schwänke aus meinem Leben: Einmal von vor vier Jahren. In einer Trainingsgruppe. Insgesamt so 20 Leute. Zwei Frauen aus der Bundesliga neu dabei. Man quatsch und versteht sich. Sie ist ausggesprochen fit und fängt an zu testen. Ich halte mit. Mache Druck und sie freut sich. Die meisten anderen leiden. Also hängen wir noch ne Extrarunde dran und testen ein wenig weiter. Letztendlich sind wir beide die Stärksten. Warten an jeder Steigung auf die Schwächeren, fahren jedesmal mehr Kino, führen die Gruppe zum üblichen Endpunkt und landen noch am gleichen Abend in der Kiste. Genauer gesagt, auf ner Wiese. Perfekte Bestätigung deiner These. Lietztes Jahr dann in der gleichen Gruppe. Nach zwei Jahren Trainingspause zur kompletten Wurst geworden, schaffe ichs gerade so im Flachen hinten dran zu bleiben. Mit rotem Kopf und ständig am Anschlag. Neben mir fährt eine kleine Russin. Völlig routiniert und locker. Mit einem ausgesprochen perfekten Hintern. Und sie findet mich, meinen Bauchansataz und mein rotes Gesicht so dermaßen "zum klauen", dass wir ein halbes Jahr lang eine sehr coole FB führen müssen. Bis sie wegzieht. Leider. Jedenfalls komplette Widerlegung deiner These. Was willste da jetzt noch diskutieren? Einmal Alpha, einmal Loser. Und bei verschiedenen Frauen kommts verschieden an. Wird daran liegen, dass verschiedene Frauen in veschiedenen Situatotionen verschiedene Vorlieben haben. Und wenn ich mir Muskulatur, ne teure Uhr und ein breites Grinsen zulege, dann werd ich damit ein paar Frauen anziehen und andere vergraulen. Ich beispielsweise muss fleissig aufpassen, dass ich liebenswerte Frauen nicht vergraule. Wegen meiner manchmal etwas großen Klappe. Was ausgesprochen dämlich ist. Also bedeutet Selbstoptimierung bei mir, öfter mal Klappe halten und zuhören. Andere Jungs brauchen das nicht, weil sie von sich aus kein dummes Zeug reden. Die könnten dagegen mehr aus sich rausgehen. Insofern haste schon Recht, dass Selbstoptimierung der Weg ist. Nur isses halt total individuell. Und hat mit dem 20/80-Kram überhaupt nix zu tun. Na, wenn du alle Männer nimmst - dann haben die alle zusammen den gesamten Erfolg. Manche haben anteilig mehr Erfolg, manche weniger. Und manche garkeinen. Wenn du Erfolg einigermaßen scharf definierst -beispielsweise als die Anzahl Frauen, die ein Mann vögelt- dann kannste unterscheiden zwischen Untergruppen. Beispielsweise die Männer, die im letzten Jahr keine Freu gevögelt haben, die drei verschiedene gevögelt haben und die mehr als 10 gevögelt haben. Und daraus kannste dann prozentuale Anteile errechnen. Beispielsweise, dass genau 23 % der Männer im letzten Jahr genau 7 verschiedene Frauen gevögelt haben. Oder so. Und 6 % haben gar nicht gevögelt. Wie groß die prozentualen Antweile sind, hängt natürlich davon ab, wo die die Gruppen trennst. Kurz gesagt ,kannste dir also alles mögliche zusammenrechnen. 80/20, 50/90, 1/98, usw. Aufschlussreich wirds dann, wenn du signifikante Tendenzen siehst. Beispielsweise, dass 20 % der Männer im Jahr 30 Frauen vögeln. Und der Rest nur 2 oder weniger. Und dazwischen gibts nix. Also keinen Übergang, sondern zwei dezidiert unterscheidbare Gruppen. Dann kann man überlegen, obs dafür Ursachen gibt. Und welche. Bei dem Phänomen, dass 20 % de Männer 80 % der Frauen vögeln, gibts das aber nicht. Weils dazu scheinbar keinerlei Statistik gibt. Sondern es einfach nur ne Behauptung ist. Die nie irgendwie begründet wurde. Es scheint einfach nur so zu sein, dass jemand mal was von Pareto gehört hat, ein paar Chads im Club esehen hat - und dann behauptet hat, es wär so.
  3. 2 Punkte
    #redpillincoming. Haben wir schon x-mal diskutiert und wird nicht spektakulärer.
  4. 2 Punkte
    Schon interessant zu sehen dass in dem Thread seit Januar nichts gross passiert ist, aber bei den ersten schlechten Nachrichten gleich jede Menge Leuten wieder aktiv werden... Ich glaube das ist leider etwas was wir in Deutschland zu häufig haben: eine Neidkultur und Schadenfreude darüber wenn anderen Leuten etwas nicht gelingt! Ich habe Walga zweimal auf dem Immobilienstammtisch in Zürich getroffen. Klar ist er von seinen Investitionen überzeugt und legt dort sehr viel Energie rein. Mit dem Blog hat er sich zudem ein weiteres Standbein aufgebaut, welches sich auch monetarisieren lässt. Ich persönlich habe für mich (!) die Entscheidung getroffen, dass ich von Immobilien in der aktuellen Marktphase Abstand nehme. Es wird einfach zu viel Schrott verkauft momentan. Viele Leute wollen ihr gespartes Geld halt noch in "sicheren" Sachen anlegen. Die Renditen, mit denen eine Immobilie cashflow-positiv wird, sind momentan einfach schwer zu erzielen. Falls man sie bekommt, hat man auch ein höheres Risiko. Im Anbetracht der hohen Geldmenge sind die Preise für Immobilien und Aktien halt stark gestiegen. Eine Glaskugel habe ich leider nicht, aber ich glaube in diesem Fall auch nicht an den Spruch von Alexander Düsseldorf Fischer dass die Immos in Deutschland im Verhältnis zur Kaufkraft so krass unterbewertet sind. Im englischsprachigen Raum gibt es die 1%-Rule, d.h. du solltest im Monat eine Miete in Höhe von 1% vom Kaufpreis bekommen. Das wären 12%, also weit von dem weg was momentan in Deutschland möglich ist. Unabhängig von meiner eigenen Entscheidung finde ich es aber toll dass Walga die Sachen komplett transparent auf seinem Blog veröffentlicht. Ich meine wer gibt schon gerne zu dass er bisher falsch gerechnet hat und der CF auf einmal viel kleiner ist? Von daher ziehe ich den Hut davor dass er diese Sachen so angeht. Ich denke im Hinblick auf Macherqualitäten könnten einige Leute hier im Forum etwas von ihm lernen. In ein paar der letzten Beiträge waren auch sehr gute Informationen enthalten. Ich denke Walga wird sich da schon die wichtigen Sachen rausziehen und für die Zukunft lernen. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es bei ihm weitergeht und wünsche ihm alles Gute!
  5. 2 Punkte
  6. 1 Punkt
    Das Phämomen wurde hier aufgeworfen und ziemlich wild diskutiert. Jeder wollte zu den 20 % gehören. Bis dann mal irgendwer nachgefragt hat, woher die Annahme überhaupt kommt. Danach wurde es sehr schnell wieder verworfen. Weil sich rausstellte, dass es nicht mehr als ein bloßes Gerücht ist. Überleg mal. Fakt ist, dass 100 % der Männer 100 % des Erfolges von Männern bei Frauen haben. Isso. War schon immer so, wird immer so bleiben. Und sagt genau garnix aus. Gleichzeitig kanns auch Fakt sein, dass 20 % der Männer 80 % des Erfolgtes haben. Kann auch so sein. Und kann genauso garnix aussagen. Genauso wie gleichzeitig auch 70 % der Männer 90 % des Erfolges haben können. Usw. Willste dir jetzt wirklich nen Koop machen und Theorien aufstellen, nur weil irgendwer mal irgendwas behauptet hat? Ich würd tippen, dass du alleine darum nicht zu deinen 20% gehören würdest, weil du dich ziemlich hast verarschen lassen.
  7. 1 Punkt
    Wie kommst du denn auf deine These? Hast zu wenig Frauen zum vögeln? Ich seh das aus Carlos Sicht: Er gibt einen Scheiß auf Konkurrenten. Ihm interessiert nicht welche Trends oder was es für elitäre Männergruppierungen gibt. Er sieht ne Frau die ihm gefällt und will sie klären. Egal ob sie Single ist, verheiratet oder ne offene Beziehung führt. Bei 7,5 Milliarden Menschen herrschen Millionen von Dynamiken die deine starre zu gerade gesprochene These untergräbt. Was deine Feststellung bezüglich zu Polygamie betrifft: Polygamie gab es seit Beginn der Menschheit und wird es immer geben. Dir erscheint es so, das es ein Trend ist. Aber nur weil jetzt erst Medien und Leute offener darüber reden und es schick ist sich damit zu brüsten. Das verschwindet ebenso, wie als Homosexualität zum ersten Mal in den Medien vorkam und genau solche Thesen wie deine hervorgebracht wurden, dass ja jetzt immer mehr schwul und lesbisch werden und das unsere Kinder betrifft und alles den Bach runter geht und nur noch spezielle Gruppen von Männern und Frauen und blablabla. Monogam, Polygam, Homosexualität, Bi-Sexualität, A-Sexualität... Das gibt es schon seit Tag eins. Und nichts wird sich ändern und es wird sich bei dem AFCs und PUlern auch nichts zum Vor- oder Nachteil verändern. Beide werden vögeln und sich vermehren. Der Eine mehr, der Andere weniger. Pickup bedeutet alles und nichts. Für mich ist Pickup auch, das du die eine Frau sehr viele Jahre erfolgreich in einer tollen Beziehung hältst. PU ist nicht immer tausend Frauen aufreißen. Es gibt zu viele Unterkategorien, jede Menge individuelle Betrachtungsweisen. Dann dieser Selbstoptimierungswahn der seit, keine Ahnung auch immer gab aber irgendwie seit zehn Jahren die Leute hier den Kopf fickt. Selbstoptimierung für was? Für ne Frau abzukriegen oder Selbstoptimierung um dich glücklich zu machen? Was ist denn Selbstoptimierung? Also ich kann dir ne Reihe von Leuten aufzählen die Selbstoptimierung nötig hätten, aber dennoch beachtlichen Erfolg bei Frauen haben. Carlos ist garantiert nicht selbstoptimiert. Schau dir mal echte Carlos Typen an. Die haben den Selbstoptimierern was voraus und zwar das sie genau wissen wie sie ne Frau ins Herz und Höschen treffen ohne rhetorisch, finanziell und intellektuell am besten und am optimiertesten aufgestellt zu sein. Und zudem: Carlos-Typen und diese Selbstoptimierer sind zu oft sehr anstrengend für Beziehungen. Auch der 168cm mit wenig dünnem Haar ausgestatte, nicht immer ständig super muskolöse, mal arbeitslose Lafar mit der krummen Nase der gern lieber seine Ruhe hat als soziale Dynamiken aufzubauen - hat ne reiche HB9 flachgelegt obwohl sie umworben war von Carlos und von diesen Selbstoptimierungskünstlern <-- beide haben einen emotionalen Knacks. Oftmals. Mit wenigen Ausnahmen. Gibt genügend top Frauen (was ist ne top Frau? Nicht immer die HB8, glaub mir) die einfach auf emotional normale Typen stehen, die nicht jeden Rock bespringen und sich vielleicht in nur einem optimieren: sich nicht vom Markt und von der Umwelt beeinflussen zu lassen.
  8. 1 Punkt
    Das ist ne Fehlannahme. Das kommt dir gerade so vor, weil der bei dir echt stark ist und bei dir viel Leid verursacht. Grundsätzlich ist der innere Kritiker aber jemand, der etwas Gutes für dich will. Der verpackt das nur ziemlich gemein manchmal. Der Weg wäre, mal zu erarbeiten, was dein innerer Kritiker eigentlich positives möchte und wie man das berücksichtigen kann. Und wenn der Anteil deiner Persönlichkeit sich gehört fühlt, dann wird der auch sehr sehr viel netter und verträglicher. Aber aktuell ist er eben so extrem stark, weil du nicht auf die Botschaft hörst und ihn irgnorierst. Und dann ist der Kritiker eben extrem blockierend und hinderlich. Auch ne Aufstellung mit dem Element „ das was dich hindert“ könnte echt spannend und hilfreich sein. Aber das ist halt mein systemischer Ansatz.
  9. 1 Punkt
    nee sie hat nicht das haar in der Suppe gesucht sondern du wortwörtlich immer scheinst ständig am essen rum gemäkelt zu haben und warst ne Mimose hat keiner bock drauf aber auch wieder typisch dass selbst nach den Sachen die sie dir wohl noch erzählt hat sie zu kleinlich ist und es nicht an dir gelegen haben kann mann mann mann viel zu lernen du noch hast junger Padawan
  10. 1 Punkt
    😂 Ein bisschen Sport machen? So wenig ist das auf Dauer gar nicht. Wenn du du ca. 500 kcal /d mit Sport verbrennen willst, sind das 30 min joggen....jeden verfickten Tag. Und du 3x/wo Kraft machen solltest, wo du wenn du sinnvoll angreifst etwa 300kcal verbrennst und dann danach nochmal ca. 10-15 min für die restlichen 200kcal kardio machen musst und an den anderen 4 Tagen der Woche die 500kcal abstrampeln musst... Und das mit nur 2000 kcal wird gar nicht so ohne.Die Regeneration sag ich dir... 5 kg /Monat geht. Aber so easy wird es nicht. Und mit jeder Woche wird es schwerer, bedenke das. Aber versuche motiviert zu starten und passe es im Verlauf an, wie du es verträgst. Viel Erfolg. Und wenn es am Schluss nur 2-3 kg /Monat werden ist das auch eine super Pace😊
  11. 1 Punkt
    Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an jedem gedacht...super Einstellung.Ich hoffe du bist später mal nicht auf Hilfe angewiesen und wirst wie Ballast entsorgt. Wenn sie mir noch am Samstag sagt, dass ich was sagen soll wenn irgendwas ist. Ich mache das und danach ist die Beziehung zu Ende...dann weiß ik auch nicht mehr. Aber es ist wie ist und ich werde meine Schlüsse daraus ziehen.
  12. 1 Punkt
    Nein, der stinkende Schweiss sind die Effekte von Ketonkörper, wozu auch Aceton gehört, welches diesen besonderen Geruch erzeugt. Du wirst keine Extra Toxine loswerden, weil du fastest, deine Leber funktioniert permanent zu jedem Zeitpunkt großartig. Wenn nicht, merkst du das schon frühzeitig.
  13. 1 Punkt
    Im Klartext: Sie will von dem Typen gefickt werden und hält Dich mit dem "Abstandsgeschwaffel" warm. LÖSUNG: Entweder Ihr sagen (wenn Du es emotional verkraftest), dass Ihr eure Beziehung sexuell öffnen solltet gegenüber anderen Personen (und Dich die nächsten Wochenenden mit Jenny, Sarah und Nadine rar machen) ODER die Beziehung mit Ihr beenden, bevor Sie es tut - eine monogame Beziehung mit Ihr ergibt keinen Sinn.
  14. 1 Punkt
    Beruhigt euch Mädels :) Vielen Dank für den vielen Zuspruch und auch deine Geschichte lieber htid. Das zeigt mir, dass ich das absolut Richtige mache. Sie war nun gestern Abend nochmal da. Mittags war sie natürlich wieder nicht da. Deshalb habe ich ihr dann zu verstehen gegeben, dass ich es nicht einsehe hier noch wochenlang rumzueiern, nur weil sie ihre Sachen nicht gepackt bekommt. Freitags nur eine Fuhre mit dem Transporter fahren und an ihrem freien Wochenende erst gegen Abend aufschlagen. Und dann noch die körperlich gestresste mimen. Auf einmal war vom Saufen am Freitag nicht mehr die Rede und halt ein paar Ausreden. Ein wenig rumgezickt ein wenig Trara gemacht. Habe dann zu ihr gemeint, dass sie mir mit diesem Verhalten sehr leicht macht mich von ihr zu lösen. Sie ist aber in der Tat völlig überfordert, sie lag wohl vorgestern, als sie in der Wohnung war ne Stunde auf dem Sofa und hat geflennt und wusste nicht, wie sie das alles stemmen solle Nach einer Weile ging wieder das Geheule los. Habe sie wieder bestärkt, dass nun ein neuer toller Lebensabschnitt beginnt, sie nicht nach hinten, sondern vorne schauen soll und der Stress auch nachlässt, sobald der Umzug durch ist. Die Wohnungsschlüssel habe ich verlangt. Da es noch einiges zu schleppen war, habe ich ihr geholfen, alles was nicht ins Auto gepasst hat in den Keller zu tragen, den kann sie heute und morgen voll leerräumen. Nun fehlt nur noch die Küche, die kann sie machen, wenn ich Donnerstag Abend wieder da bin. Sollte sie ihren Kram aus dem Keller nicht wegbekommen, hol ich den Sperrmüll. Dann hat sie gescherzt, dass sie dann ja was liegen lassen kann, wenn ich das eh mache. Meine Antwort war nur "Rechnung geht natürlich auf dich!". War wieder Ruhe im Karton. Eigentlich wollte ich ihr nicht helfen, ihre Überforderung gibt mir natürlich schon ein Stück weit Bestätigung. Aber ich will endlich, dass die Wohnung leer ist. Dinge, die da noch von ihr kamen, natürlich unter Tränen: "Nein, ich werde deinen Geburtstag nicht vergessen.... :(( und unseren Jahrestag (diesen Monat) werde ich auch nicht vergessen" "Ich wollte eigentlich gar nicht ausziehen, das hast du mir aufgebrummt" Ähm ja... Ich habe weiterhin den Auszug unterstrichen und wie schön es doch sei eine neue Liebe zu haben <3
  15. 1 Punkt
    Ja, schon. Nur wenn man so anfängt, dann gibts ziemlich fix kaum noch was, was kein Label ist. Die alten Kung-Fu Mönche haben das ja zur Perfektion gebracht, wenn sie erkannt haben, dass ihre Angst vor dem Tod nur ein Label ist - und sie davon abhält furchtlos zu kämpfen. Und sie besser kämpfen können, wenn sie ihre Angst ablegen. Also grob gesagt. Kennt man eh. Soweit so gut. Gab aber auch Mönche, die das noch konsequenter weiter gedacht haben - und völlig ruhig und in sich ruhend ganze Dörfer inklusive unschuldiger Frauen und kleiner Kinder abgeschlachtet haben. Weil ihre eigenen Gewissensbisse, der Lebenswunsch ihrer Opfer, das Konzept von Schuld und Unschuld, usw.. Sind ja auch alles nur Label. Was ich sagen will: Lieben bedeutet tatsächlich, nicht zu bewerten ob sie seit Monaten ihren festen Freund hintergeht, ihrer Familie was vorspielt, einen selbst auf Halbdistanz hält, usw. Und möglicherweise kann man so auch tatsächlich die Frau und die ganze Situation in ne bessere Richtung führen. Ist also ne gute Sache. Ändert aber nix daran, dass ihre Aktionen schon ne ziemlich schwache Performance sind. Also einerseits dann, wenn man sie für sich gewinnen will. Also unterm Strich irgendwann mal doch ne feste Beziehung will. Und andererseits auch, wenn man sich überlegt, ob sie der Verantwortung die sie nun mal hat, gerecht wird. Weil einerseits argumentieren, Urlaub absagen wär kompliziert - und andererseits erwarten, dass der TE unkompliziert ist. Das hat ne gewisse Schräglage. Und die erzeugt sie aktiv und ohne Not.
  16. 1 Punkt
    Alleine Fernbeziehung is schon Stress. DIE is mega anstrengend und Alter, die Beziehung is ja gerade Mal am Anfang. Manchmal muss ein PUA auch denken wie ein BWLer. Invest Vs Gewinn. Das ist ne ziemlich üble Pleite in Deinem Fall. Das würde ich mir gut überlegen und auch wenn Du das garantiert nicht hören willst... Wenn Du wirklich viele Frauen kennengelernt hättest und die Chance gehabt hättest eine aus vielen Guten auszuwählen, hättest Du Dich ziemlich sicher anders entschieden. Mach Schluss, geh raus und sprich 500 Frauen an, dann lösen sich Deine Probleme von alleine. (Wirklich nicht böse gemeint)
  17. 1 Punkt
    1. Stellen sich aus deiner Sicht als keine Konkurrenz dar 2. Stellst du mit Dir auf eine Ebene 3. Schreibst du einen höheren Wert zu als Dir selbst Wenn Du jetzt wieder anfängst selber mit anderen Frauen zu schreiben nur um deine LTR zu vermitteln "Hey schau mal ich kann das auch" haust Du eine ganz beschissene Dynamik in Eure Beziehung. Viel mehr solltest Du mit Mädels schreiben weil Du auch weibliche Freundinnen hast. Das ihre Orbiter dich wurmen ist ganz allein dein Problem. Also arbeite an Dir. Sie bumst doch mit Dir und nicht mit ihren Orbitern. Fahr dich runter und zerstör dir nicht deine LTR nur weil Du dir sinnlos dein Hirn zerammelst. Magnetism
  18. 1 Punkt
    Willkommen im Forum, am besten du fängst mal an nicht gleich immer bei allem den schwarzen Peter zu suchen. Sieh nicht alles gleich so negativ. Die Sache läuft doch gut. Shittest! Wie man Damit umgeht steht hier ja genügend im Forum. Würde ich jetzt nicht mal behaupten. Denke da ist attraction da, nur geht die eben nicht durch die Decke. Wie gesagt ich kann in deinem Game auch keine großen Fehler finden. Und wieder muss ich sagen "So blöd ist das nicht!" kommt auch nicht bockig. Aber ich mach das immer so. Ich bin auch ein Freund von Smileys, ist auch nicht jedermanns Sache aber mittlerweile gehen die Mädels ganz locker damit um und Sie verpassen den Texten auch eine gewisse Würze / Sarkasmus etc.pp. Beispiel: "Woran denkst Du denn gerade? Ich weiß noch nicht mal ob Du überhaupt küssen kannst und Du denkst schon an Beziehung wie wäre es wenn wir es auch nicht "Date" sondern "Kennenlerntreffen" nennen... Das klingt nicht so Erwartungsvoll würde sagen wir gehen vorher eine Runde spazieren oder was essen und wenn wir dann noch Lust haben ins Kino. Vielleicht find ich dich ja Samstag auch aufeinmal voll blöd und will nicht mehr ins kino also Samstag 17 Uhr?" Magnetism
  19. 1 Punkt
    Fail: Jede Frau die in ihrem Profl ein ergreifendes Hochemotionales Statement über die Perversen/langweiligen Nachrichten verfasst mit einem leicht angewiederten Tenor wie scheiße und unkreativ doch alle Typen sind, und mich dann mit "Na, wie gehts?", "Hey" oder "wie sieht denn der rest aus du schnitte" anschreiben.
  20. 1 Punkt
    Spielt keine Rolle. Dein Leben ist einfach unerfüllt. Das ist alles. Man projiziert dann einfach seine Wünsche usw auf Sex/Frauen und nachm Spritzen merkt man dann "joa.. ficken halt.." Du solltest aber deinen Interessen nachgehen und Sex einfach Sex sein lassen. Sex is toll usw, aber sollte nicht Dreh und Angelpunkt unsres Lebens sein (auch wenns biologisch so is..).
  21. 1 Punkt
    Wie Oscar Wilde so schön sagte: "There are only two tragedies in life: one is not getting what one wants, and the other is getting it." Was du beschreibst, bezeichnet Tal-Ben Shahar als arrival fallacy: "The false belief that reaching a valued destination can sustain happiness" (bei Interesse nachzulesen in seinem Buch Happier). Wir Menschen sind in der Regel extrem schlecht darin, vorherzusagen, welche Handlungen oder Tätigkeiten uns glücklich machen werden. Das äußert sich unter anderem in ebendieser häufigen Fehleinschätzung, dass uns das Erreichen irgendeines großen Zieles (Karrieresprung, Gewinnen eines Wettkampfes, 10 Kilo abnehmen oder eben endlich die Jungfräulichkeit zu verlieren) nachhaltig glücklich machen würde. Natürlich fühlen wir uns tatsächlich meist für kurze Zeit sehr glücklich und erleichtert, wenn wir ein solches Ziel erreichen. Aber dieses Gefühl hält eben nur selten lange an. Ausgehend von deiner Beschreibung kann ich mir gut vorstellen, dass deine empfundene innere Leere (wenigstens teilweise) genau da herrührt: Für dich war der Verlust der Jungfräulichkeit ein solcher Meilenstein, in den du hohe Erwartungen projiziert hast und nun bist du enttäuscht, dass das Glücksgefühl so schnell verblasst ist. Wie kommst du da raus? Ein Teil der Antwort steckt in dem klischeehaften Spruch "der Weg ist das Ziel". Vielleicht versuchst du, bei deiner nächsten Eroberung, bei dem nächsten ONS o. ä. dich weniger auf irgendwelche Ergebnisse zu fokussieren (dein Orgasmus, ihr Orgasmus, die heißeste Perle in deinem Freundeskreis abzuschleppen, ...), sondern den Weg dahin zu genießen. Das Flirten, ein schlagfertiger Spruch, eine süße SMS, gemeinsames Lachen, ihr Duft, ihre Blicke, der Klang ihrer Stimme, das schöne Gefühl, wenn du sie oder sie dich berührt, die Erregung, wenn sie dir etwas Schmutziges ins Ohr flüstert, usw. Es kann natürlich sein, dass sie einfach nicht die richtige für dich ist. Aber bevor du jetzt vorschnell den Kontakt abbrichst, solltest du dich m. E. erst mal entspannen und mit Offenheit und Neugier die nächsten Erfahrungen mit ihr abwarten. Ohne Erwartungsdruck. Gleichzeitig kannst du versuchen, dir noch mal das "Warum" in Erinnerung zu rufen. Warum hast du so hart für dieses Ziel gekämpft? Was ist/war dein Antrieb dafür? Sex? Anerkennung von anderen? Liebe? Persönliches Wachstum (Ängste bekämpfen, sozial kompetenter werden etc)? Eine Art Glücks- bzw. Dankbarkeitstagebuch kann außerdem helfen, dir schöne Erlebnisse und erreichte Dinge (Großes wie Kleines) besser in Erinnerung zu behalten und zu würdigen (steigert erwiesenermaßen langfristig dein Zufriedenheitslevel). Und ansonsten gilt natürlich, was auch die anderen schon schrieben. Frauen und Sex sind etwas Wundervolles, aber zu einem erfüllten Leben gehört mehr. Heiße Tips wären hier regelmäßiger Sport, Meditation (sofern es etwas für dich ist), schöne Zeit mit Freunden und deiner Familie zu verbringen, sich auf einem Gebiet deines Interesses weiterbilden oder - auf welche Art auch immer - anderen Menschen zu helfen. Das kann Freiwilligenarbeit für Obdachlose sein, aber auch schlicht ein Besuch bei deinem Opa, ein netter Brief an deine Mama oder einem Kumpel beim Umzug zu helfen. Wichtig ist dabei natürlich, dass du deine eigenen Grenzen und Bedürfnisse nicht aus den Augen verlierst.
  22. 1 Punkt
    Seid gegrüßt! Wie an anderer Stelle bemerkt, habe ich immer noch ein Motivational-Poster von Jeanette LeBlanc, wo die Worte vermerkt sind: Choose exhilaration over comfort. Choose magic over predictability. Choose potential over safety. Discover the beauty of uncertainty. Frei übersetzt: Entscheide dich für das Hochgefühl, nicht für die Bequemlichkeit. Für die Magie anstelle des Vorhersagbaren. Für Möglichkeiten anstelle von Sicherheit. Entdecke die Schönheit des Ungewissen. Diese Zeilen drücken eine Lebensphilosophie und ein Mindset aus, die vorschlagen, Risiken einzugehen und Dinge zu wagen. Aus seiner eigenen Comfort Zone auszubrechen. Denn wir alle wissen, wie leicht man sich in seine Wohlfühl-Zone reinkuscheln kann. Es geht darum, das Abenteuer zu suchen. Und während es viele Dinge gab, die sich im Laufe der Zeit bei mir verändert haben, hatte es sehr viel mit dieser Einstellung zu tun. Deshalb will ich auf die einzelnen Punkte näher eingehen. BEQUEMLICHKEIT Man ist genau dann bequem, wenn man die Dinge tut, die man sowieso schon immer getan hat. Wenn man das Fremde scheut und sich nicht auf Neues einlassen will. Bequemlichkeit teilt sich den Handlungsraum mit Trägheit und Faulheit, nämlich aufgrund ihrer Untätigkeit. Hinzu kommt aber der Aspekt des Vermeidens. Wer bequem ist, will zum Beispiel nicht raus gehen um Frauen anzusprechen (um thematisch bei Pick Up zu bleiben). Denn dann müsste er seinen geschützten Raum verlassen. Er müsste sich möglichen Gefahren aussetzen. Bequem zu sein heißt zu sagen: „Ich gehe nirgendwo hin. Ich bleibe genau hier gemütlich sitzen, vor dem Fernseher, mit meinem Bier in der Hand. Da muss ich mich nicht bewegen, mich nicht anstrengen und mir kann nichts passieren.“ Das Problem dabei liegt dabei genau darin, dass eben nichts passieren wird. Natürlich setzt er sich keinen Gefahren aus, aber er erlebt auch nichts. Er muss sich nicht anstrengen, aber er leistet auch nichts. Es gibt keine Angst, aber auch keine Belohnung. Kein Risiko, kein Gewinn. Gemütlichkeit ohne Euphorie. Er sitzt in seinem Couchsessel und sieht Menschen im Fernsehen zu wie sie Dinge erleben. Er kann nicht mit ihnen sprechen und er kann sie nicht anfassen. Aber er könnte stattdessen selber etwas erleben, indem er einfach aufsteht und rausgeht. Er könnte sagen: „Ok, genug ferngesehen! Auf geht’s! Jetzt wird vor die Haustür gegangen und ein Spaziergang gemacht! Der ist genauso gemütlich und vielleicht lerne ich dabei ja jemanden kennen!“ Wer nicht bequem ist, der erlebt um vieles mehr. Er hat Geschichten zu erzählen und lernt Menschen kennen, mit denen er diese teilen kann. Er muss sich zwar anstrengend, dafür macht er aber viele Erfahrungen. Er scheitert vielleicht ein paar Mal, aber hat auch Erfolge, weil er nicht aufgibt. Er stellt sich seiner Angst, und überwindet diese. Sein Gewinn ist die Freiheit zu machen, was er will. Zu erleben was er will. Zu spüren, was er will. Und das leitet über zum nächsten Punkt: HOCHGEFÜHL Das Leben ist gefüllt mit Emotionen. Positiven wie negativen. Und beide gehören zum Leben dazu. Wir alle streben aber nach dem Glück. Wir streben danach, unser Leben mit positiven Emotionen zu füllen. Das Problem dabei ist, dass diese nicht einfach an jeder Straßenecke darauf warten, dass man sie aufhebt und einatmet. Wer kennt das Gefühl, am Freitagabend zuhause zu sitzen und sich vorzustellen, wie es wäre, hier und jetzt mit einer gutaussehenden, gut riechenden, gut schmeckenden, gut beißenden, leckenden, blasenden, laut stöhnenden Frau Sex zu haben? Und wer hat sich daraufhin einen runtergeholt? Dieses Hochgefühl kann man erleben, wenn man Chancen ergreift. Wenn man rausgeht und etwas wagt. Wenn man die Bequemlichkeiten der eigenen vier Wände überwindet. Wenn man auch bereit ist, alleine raus zu gehen. Wenn man sagt: „Fuck it! Ich sitze sicher nicht hier rum und lese Profile auf Lovoo. Und ganz sicher hole ich mir jetzt auch keinen runter! Ich gehe ins Bad, dusche, ziehe mir ein gebügeltes Hemd an, gehe raus und habe Spaß im Club!“ VORHERSAGBARKEIT Ich habe vorhin vom Fremden und vom Neuen gesprochen. Diese Dinge machen Angst, weil sie unvorhersagbar sind. Und deshalb auch unkontrollierbar. Das ist auch ein Grund für Bequemlichkeit: Man muss nicht die Kontrolle abgeben. Man muss sich nicht in eine Situation einfinden, die einen zum Teil beherrscht. Man muss die eigene Welt nicht nach außen hin öffnen. Man verschließt sich in sich selbst und schottet sich ab. Man sagt: „Die Welt da draußen? Die interessiert mich nicht. Ich habe meine kleine Welt, von der ich weiß, wie sie funktioniert. Die reicht mir.“ Der ganze Tag ist durchgeplant und es gibt keine Überraschungen. Und hier liegt auch der Haken: Es gibt keine Überraschungen! Wer etwas erleben will, darf sich nicht auf Routine verlassen. Er muss aus seiner inneren Welt ein Stück weit austreten und die Schwelle zur äußeren, zur fremden Welt überschreiten. Er muss sagen: „Ich will heute nicht Pornos schauen. Ich will Frauen kennen lernen! Heute gehe ich raus!“ Das leitet über zur: MAGIE Magie bedeutet soviel wie: Alles kann passieren! Alles ist möglich! Und genau diese Ungewissheit muss man umarmen. Es kann bedeuten, dass man im Club eine Frau küsst. Es kann bedeuten, dass man seine zukünftige Freundin kennenlernt. Es kann aber auch bedeuten, dass man alleine nach Hause geht. Vorher spielt das aber überhaupt keine Rolle, denn sobald ich die Schwelle überschreite und die äußere Welt betrete, kann ich nicht mehr vorhersagen, was passieren wird. Man erlebt unvorstellbare Dinge: Schöne Dinge. Hässliche Dinge. Faszinierende, bunte, schrille, laute, beruhigende, traumhafte Dinge. Eine Welt tut sich auf, und Erlebnisse nehmen Realität an. Dafür muss man aber bereit sein zu sagen: „Ich will etwas erleben! Es ist mir egal, wie der Abend ausgeht, aber ich habe einfach Lust, mich dem Moment hinzugeben und zu schauen, was passiert. Ich will einfach Spaß haben, und den habe ich garantiert nicht, wenn ich heute zuhause bleibe.“ Der letzte Satz ist entscheidend: Wer nichts tut, erlebt nichts! Wer sich nicht für die Magie entscheidet, bekommt, was er immer schon bekommen hat. Er bekommt einen Abend zuhause, der genauso ist wie jeder andere zuvor auch. Er muss zwar nicht alleine nach Hause gehen, aber er küsst auch keine Frau. Er erlebt einfach das, was er kennt: Den gemütlichen Abend zuhause. Nicht mehr und nicht weniger. Hier handelt es sich um SICHERHEIT Wer geht schon gerne nach einem Clubabend alleine nach Hause, wenn er sich vorher ausgemalt hat, wie er eine Frau abschleppt? Wer hatte schon die wildesten Fantasien im Kopf oder war einfach nur geil und musste dann ohne Frau an seiner Seite wieder nach Hause? Oder noch extremer: Wer hat schon einmal 20 Körbe hintereinander kassiert? Wer ist schonmal geohrfeigt oder fast von anderen Typen verprügelt worden? Zuhause gibt es diese Gefahren nicht. Man muss keine Risiken eingehen. Eine Frau, die ich nicht anspreche, kann mir auch keinen Korb geben. Ganz einfach. Aber halt! Wenn ich nie eine Frau anspreche, dann lerne ich ja nie jemanden kennen!? Dann werde ich nie eine Frau küssen!? Dann werde ich nie Sex haben!? Ganz so schlimm ist die Rechnung nicht, aber es kommt nahe dran. Denn eine Frau, die man nicht anspricht, ist eine Frau, die man nicht kennenlernt. Ein Mann, der auf Nummer Sicher geht, sagt: „Wieso sollte ich Frauen auf der Straße ansprechen? Damit ich blöd angeschaut werde? Ich mache lieber online Dating. Das machen ja alle.“ Die Welt bietet viele Chancen. Gerade heute im Zeitalter von Millionen-Städten, Internet und Smartphones. Es war noch nie so leicht wie heute, Frauen kennenzulernen. Denn sie sind überall! Und es gab noch nie so viele Singles! Wieso sollte ich mich aus Angst auf Online Dating beschränken? Brauche ich denn wirklich die Sicherheit von zuhause? Will ich mir wirklich aus Angst die Chance nehmen, viele tolle Frauen kennenzulernen? Will ich lieber auf Nummer Sicher gehen oder werde ich raus gehen unter Menschen? Man muss sagen können: „Ich habe vielleicht Angst davor, eine Frau anzusprechen, aber ich stelle mich lieber meiner Angst als hier zuhause zu sitzen und nichts zu tun.“ Es geht um das Wahrnehmen von: MÖGLICHKEITEN Jede Frau ist eine Chance. Man kann sie ergreifen oder es sein lassen. Chancen sind dabei unendlich. Man muss sich entscheiden, welche man ergreifen will und wo man darauf verzichtet. Problematisch wird es dann, wenn man überhaupt keine Chancen ergreift. Doch nur wer bereit ist, Dinge zu riskieren, kann auch etwas gewinnen. Nur wer bereit ist seine Comfort Zone ein Stück weit zu verlassen, kann auch darauf hoffen, Neues zu erleben. Jedes Mal, wenn ich mich auf das Unbekannte einlasse, eröffne ich eine Welt von Möglichkeiten, wo alles passieren kann. Mann muss Bequemlichkeit, Vorhersagbarkeit und Sicherheit zurücklassen und sich der Ungewissheit stellen. DIE SCHÖNHEIT DES UNGEWISSEN Ich finde: Eine der schwersten Lektionen im Pick Up ist es, die volle Tragweite dieser Schönheit zu erfahren. Es geht um viel mehr, als bloß Frauen anzusprechen und mit ihnen zu schlafen. Es geht auch um mehr als an seiner Persönlichkeit zu arbeiten. Auch wenn das dazu gehört. Wer die Ungewissheit umarmt, erlebt das Hochgefühl, spürt die Magie und realisiert Möglichkeiten. Was aber noch viel wichtiger ist: Er wird frei. Man hört auf, jede Nachricht einer Frau zu hinterfragen. Man hört auch auf, Angst davor zu haben, eine Frau anzusprechen oder zu eskalieren. Denn gerade Eskalation ist im Pick Up extrem wichtig. Sehr viel hat hier damit zu tun, wie man mit den eigenen Ängsten umgeht. Wie man sich seiner eigenen Comfort Zone stellt. Wie man die eigenen Ängste überwindet. Und hier hat es mir einfach viel geholfen, das Gefühl der Angst umzudeuten. Nicht die Gefahr zu sehen, sondern den möglichen Gewinn. Ich sagte zu mir: Mein Herz schlägt nur deshalb so schnell, weil gerade etwas Aufregendes passiert. Ich habe gelernt, die Ungewissheit zu umarmen. Sobald das Leben mit dieser Ungewissheit zu einem Teil von einem wird, spürt man die Freiheit, die damit einhergeht. Die eigene Komfortzone wird weiter. Die innere Welt größer. Die Möglichkeiten mehr. Die Chancen profitabler. Die Welt liegt einem gewissermaßen zu Füßen. Man muss es nur realisieren.
  23. 1 Punkt
    Immer öfter wenn ich sowas lese, glaube ich fest daran, dass genau gar nichts lief. "Nach alter PUA-Art", beinhaltet für mich nämlich nicht absolutes AFC-Verhalten. Denn halten wir doch mal fest: Du hast Madame für 2 Wochen täglich gesehen, hattest während dem Weg zur Arbeit beste Möglichkeiten ihr näher zu kommen & passiert ist gefühlt 0. Okay, du hast sie mal massiert - Wahnsinn. Wie hat sie denn darauf reagiert? Und wenn ihr es so unglaublich gut gefallen hat, warum eskalierst du dann nicht weiter? Also wie kann aus einer solchen Szene nicht mehr entstehen? Ist sie überhaupt attracted? Davon lese ich nämlich gar nichts. Oder warst du einfach nur Mr. Nice Guy, der ihr die Praktikumszeit etwas erleichtert, während Carlos sie abends Zuhause vernascht hat? Du hast 2 Wochen mit ihr verbracht & hast keinen Plan woran du bist. Stark. Zu deiner Eingangsstory: Wirklich ne schlimme Sache, echt. Aber für mich klingt das einfach nur nach einem riesigen Excuse. "Wie ausgewechselt Bla Bla".. Ich meine.. du warst 6?! Da stehen dir doch noch alle Wege der Persönlichkeitsentwicklung offen. Der Vorfall ist 21 Jahre her, verdammt. Also nutze das nicht als Grundlage, um zu argumentieren, warum du so bist wie du bist.. InnerGame mein Freund, das ist deine Baustelle. Definiere dich nicht über etwas, das so ewig weit in der Vergangenheit liegt. Sondern über das, was du jetzt sein willst. Nämlich nicht das introvertierte Unfallopfer, sondern der lässig-selbstbewusste Typ, der die nette Praktikantin von neulich geklärt hat. Glaube zu aller erst an dich selbst, dann werden es auch deine Mitmenschen tun. Und dann läuft das mit den Frauen auch deutlich leichter. Sieger zweifeln nicht & Zweifler siegen nicht. Ruf das HB an, lade sie zu einem Drink oder Eis ein & eskaliere verdammt!
  24. 1 Punkt
    Krakau- ficken und sterben [Teil 2] „Du hast getan, was Du konntest. Als Du es besser konntest, hast Du es besser gemacht“ - Maya Angelou 3 Uhr nachts an Silvester im Club. HB K und Freundin sind nicht mehr auf dem Radar – weiss Gott, wo die zwei rumfliegen. Wahrscheinlich muss sie ihrer Freundin erstmal erzählen, was da gerade passiert ist. Ich juckel also gemächlich durch den Club hin zu unserem Tisch, übergebe den Zimmerschlüsse an meinen Kumpel, der sofort losdackelt und mit seinem Target den Club verlässt. Ich schütte mir einen Wodka zusammen, plaudere mit meinen Jungs, und die einzige Sorge die ich heute Nacht noch habe ist, wie sich der Cranberry- Saft mit meinem weißen Hemd verträgt. Nachdem ich ausgetrunken hatte, entern wir wieder die Tanzfläche. Der Club bebt, High- Energy- Time… meine Zeit auszurasten ist gekommen. Die Jungs approachen alles was geht während ich mich erstmal um mich selbst kümmere. Dann tippt mich ein Kollege an: Er ist bereit für „Good Cock, Bad Cock“ und zeigt mir sein Target. Anschließend geht er zu ihr hin, zeigt auf mich während ich seitlich einige Meter wegstehe und so tue, als bekäme ich die Situation nicht mit. Er verklickert ihr so „nebenbei“, dass ich sie bestimmt gleich anmachen und verarschen werde, dreht sich um und tanzt neben ihr weiter – wir tun also so, als würden wir uns nicht kennen. Meine Zeit ist gekommen. Ich nähere mich ihr, tanze sie von hinten an, drücke einen blöden Spruch und werde natürlich sofort geblockt. Ich trete den Rückzug an, während es jetzt Zeit für den „Good- Cock“ wird… er lehnt sich zu ihr rüber, sagt sinngemäß sowas wie „Siehste, habe ich ja gesagt.“ – Sie lacht, bedankt sich für die Warnung, er hält ihr die Hand hin, sie nimmt sie, sie tanzen und 5 Minuten später heavy Makeout. Es kann so einfach sein. Während ich mir das Spektakel von der Bar aus ansehe und mich tierisch für meinen Kumpel freue, pickst mich etwas in den Bauch „Hey you! Nice to meet you again.” – Oh, Bekannte Stimme… Bitte was? Ist heute mein Glückstag? Die heiße Französin vom Vortag steht neben mir. Ich schicke Grüße gen Himmel und konzentriere mich. „Oh, what a surprise. Great to see you. What are you doing?” “I am here with my friend from yesterday. Do you remember?” – Oh ja, und wie ich mich erinnere „Sure. Do you want a drink with me?” “Yeah, but this time I will choose another number” “Don’t worry, it’s new year. The drink is a gift for you, we don’t play tonight” So sitzen wir also an der Bar und plaudern ein wenig. Nun will ich da weiter machen, wo wir gestern aufgehört haben. Alleine wenn ich an ihre Hüftschwünge denke, bekomme ich noch heute einen halb steifen. Wir trinken aus, ich führe sie auf die mittlerweile volle Tanzfläche. „Come closer to me, before we lost each other“ Gesagt getan und er kann beginnen: Einer der heißesten Tänze, die ich in meinem Leben bisher vollführt habe. Dann kommt mir ihre Freundin wieder in den Sinn – ich brülle mein Target an: „Where is your friend?“ „She just sent me a message. She is on the way to our Hotel with a guest” Geil, alles klar. Das ist DEINE Nacht! Nach gefühlter 1 Stunde verlassen wir die Tanzfläche, gehen zu unserem Tisch der mittlerweile leer ist. Meine Jungs sind alle irgendwo tanzen oder vögeln. Ich feiere das Leben! Wir schütten uns noch einen Wodka zusammen, setzen uns auf die Couch, ich lege meinen Arm um sie und flüstere ihr ins Ohr: „I like you.“ „I like you too but i am a little bit sad about the distance between your homecity and mine” “I feel the same. But because of this, we need to have the best time tonight.” Ich schaue sie an, -*fickblick*- , immer das gleiche Spiel: Sie öffnet leicht den Mund, schaut mir tief in die Augen, #KC. Mein Ego platzt aus allen Nähten. Heute läuft’s. Während wir da so auf der Couch rummachen, kommt einer meiner Jungs vorbei, lacht, begrüßt die schöne Französin, wirft mir den Appartement- Schlüssel in den Schoß und verzieht sich wieder (Wir hatten insgesamt 4 Schlüssel). Meine Jungs wissen einfach, wie es läuft. Die Französin schaut mir in den Schritt, schaut mich an, grinst… ich grinse zurück. Wieviel Uhr haben wir eigentlich? Kann ich schon wieder? Der Zeiger zeigt 5 Uhr an. Jo. Geht wieder. „Are you hungry?“ „Oh yes.“ „So, i think, we have to leave this place. What’s about McDonalds?” “Would be great” Ich werfe mir mein Jacket über, gehe mit ihr zur Jackenausgabe, schlendere aus dem Club und steuere mit ihr den 200 Meter entfernten McDonalds an. Auf dem Weg dahin fällt mir ein, dass ja vermutlich noch mind. 1 Frau im Appartement verwöhnt wird. Könnte Komplikationen geben. Im McDonalds angekommen wählen wir gerade unseren Snack aus als ich hinter mir ein dumpfes Geräusch höre. Ein Mann, Typ Wikinger, liegt auf dem Boden und zuckt. Scheiße. Wir beide reagieren sofort, verfrachten ihn in die stabile Seitenlage. Er ist bei Bewusstsein, spricht aber kein Englisch. Wir bitten polnische Umstehende zur Hilfe. Schnell ist der Krankenwagen gerufen und der Herr abtransportiert. Wir Lebensretter Ich erinnere mich wieder an meinen Kumpel im Appartement. Während sie unsere Snacks bestellt, schreibe ich ihm „Schon fertig? Ich komme jetzt auch nochmal – im wahrsten Sinn.“ Keine Antwort = kein gutes Zeichen. Egal. Das passt schon irgendwie. Wir essen gemütlich im McDonalds und ich steigere das Kino – streichele ihr durchs Haar, fahre mit meiner Hand an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang, küsse sie. „Our apartment is just 2 Minutes away from here“ “Do you wanna go home?” “Together with you” Ich stehe sofort auf, reiche ihr meine Hand und nehme sie einfach mit. Sie folgt ohne Wiederworte. Unterwegs immer wieder heavy makeouts unter den Lichtern dieser fantastischen Stadt - schon ein wenig romantisch. Am Appartement angekommen steigt meine Aufregung: Was werde ich wohl gleich vorfinden? Ich drehe den Schlüssel um – es ist offen. Oh no. Rechte Hand vom Eingang ist direkt das Bad, aus dem *klatsch* Geräusche kommen. „Hans (Name von d. Redaktion geändert) ich bin da.“ „Oh… äh, Moment-" tönt es aus dem Bad ich geleite die Französin ins Wohnzimmer, parke sie auf der Couch und gebe ihr zu verstehen, dass ich das kurz kläre. Ich gehe zurück zum Bad, aus dem nun Hans rauskommt und splitterfaser nackt vor mir steht: „Alter, warum fickst du im Bad?“ „Du weisst gar nicht was hier los war bzw. offensichtlich ist. Wir haben aus der Wohnung einen Puff gemacht.“ „Wieso denn das?“ „Na, weil du jetzt der 4. bist, der hier heute Nacht Sex hat. Und da die Zimmer belegt waren, habe ich sie einfach mit ins Bad genommen. Sie sitzt auf der Waschmaschine. Und ich bin dafür eigentlich zu klein, ich brauche eigentlich einen Hocker, wir haben aber keinen. Aber geht irgendwie.“ „Oh Mann. Ähm ja… bist du jetzt grad alleine?“ „ja ich glaub schon“ „Gut, ich checke mal die Zimmer. Dir viel Spaß noch“ „Jo“ – dreht sich um, geht ins Bad und sofort wieder diese *Klatsch*- Geräusche. Beim Teufel, was haben wir getan?? Ich gehe zurück zur Französin, mache kurz mit ihr rum. Habe ich schon erwähnt, dass sie gut küssen kann? Ich will mehr. Ich wandere unter ihr T- Shirt. Pfirsich- Haut. Knabbere an ihrem Hals, beiße ihr zart in den Nacken. Sie stöhnt kurz auf. Ich löse mich von ihr. Das Wohnzimmer ist quasi ein Durchgangszimmer. Nicht gut. Ich checke die Schlafzimmer. Keiner mehr da. Ich hole sie von der Couch ab, schleife sie in mein Schlafgemach und verriegele die Tür. Ich werfe sie aufs Bett und habe ganz kurz Gewissensbisse, dass wenige Stunden vorher schon eine andere hier lag. In dem Moment schaue ich zu Boden und lasse die leere Kondompackung schnell unter dem Bett verschwinden. Ich beginne sie auszuziehen, sie einzuatmen, sie zu spüren. Sie riecht unglaublich süß – so, wie man es sich von sinnlichen Französinnen vorstellt. Ich ziehe ihr Top aus, öffne den BH und liebkose ihre perfekten Brüste. Sie waren wie für sie gemalt – da sie etwas zierlich ist, hatte sie ein mittleres B- Körbchen, schätze ich. Genau richtig. Ich werde wilder, ziehe sie mit, sie fummelt an meinem Gürtel rum. „Take out your trousers“ sage ich zu ihr. Stelle mich hin, pule mich aus meinem Hemd und meiner Jeans und stehe nun in Boxershorts und der Fliege um meinen Hals vor ihr. Ich genieße einen Augenblick den Anblick dieser bezaubernden, französischen Lolita und komme langsam zu ihr runter, knie vor dem Bett. Meine Zungenspitze fährt an ihrem inneren Oberschenkel entlang, ich atme den Geruch ihrer Pussy ein. Lolita stöhnt auf. Ich ziehe ihren Tanga ein wenig herunter, ertaste mit meiner Zunge ihren Kitzler und sauge an diesem wie an einem Kirschkern. Plötzlich krallen sich ihre Finger in meine Schulter und drücken mich nach unten. Sie will das volle Programm. Ich sauge mal fest, mal locker, umspiele hin und wieder ihren Kitzler mit meiner Zungenspitze, um danach wieder intensiv zu saugen. Sie stöhnt lauter auf, als ich ihr das zugetraut habe. Sie verkrallt sich in meinen Schultern und in meinem Haar, wird immer wilder. Das gute an dieser Saugtechnik ist, dass man die Frau damit recht schnell zum Höhepunkt bringen kann. Während ich immer hemmungsloser sauge, schiebe ich zwei Finger in ihre nasse Pussy und genieße den Augenblick, als sie kommt. Sie zuckt am ganzen Körper, legt ihre Füße auf meinen Schultern ab, während ich meine Finger noch tiefer in sie stecke, ihr zucken mitnehme und kurz Schwierigkeiten mit ihren schnellen Bewegungen habe. Sie windet sich wie ein Wurm und stöhnt ein letztes Mal verdammt laut auf bis sie sich sacken lässt und ruhiger atmet. Ich schaue sie an, grinse und sage: „So great to see that you enjoy it. Now, it’s my time.” Ich ziehe ihr den Slip aus, fummel ein Kondom aus der Hosentasche und lege mich auf sie. Sie schubst mich runter. WTF?!? Nein, du wirst doch nicht…. Doch, sie wird. Sie setzt sich auf mich, führt meinen harten Schwanz in sich ein und reitet mir die Seele aus dem Leib. Gott im Himmel, was diese Frau mit mir anstellt war unfassbar. Ich halte das nicht lange durch. Ich setz sie von mir runter und mach ihr klar, dass ich sie jetzt von hinten will. Ich bugsiere sie nah an das Kopfteil des Bettes, an das sie sich abstützt, knie mich hinter sie und dring in sie ein. Das Bett knallt immer wieder gegen die Wand, aber jetzt ist alles egal. Ich werde etwas härter, etwas gröber, aber es scheint ihr zu gefallen. Als ich nach 10 Minuten meinen Höhepunkt erreiche, sinke ich geschafft in mich zusammen, nehme sie in den Arm: „You are awsome. That was really really good Sex. One of the best I ever had” “Thanks, I enjoy it too. You are… ähm, how can I say that.. äh, a good licker?” Ich muss laut lachen. Wir lachen zusammen. „I know what you mean. Thanks.“ Ich stehe auf und entsorge mein Werk in der Küche. Aus dem Bad höre ich erst nichts, dann ein lauter Knall. Ist Hans umgekippt oder hat sie ihn ermordet? „Hans, alles klar?“ „Ja man, können wir auf die Couch?“ „Ihr ja, ich bleib im Bett“ „Super“ Zurück im Bett lag sie im Tanga bereits unter der Decke. Offensichtlich ist der Gast ihrer Freundin noch nicht wieder weg und sie braucht wohl eine Schlafgelegenheit. Da in meinem Schlafzimmer nur einer meiner Jungs mitpennt, lege ich mich zu ihr, nehme sie in den Arm und schlafe mit ihr ein. Am nächsten Mittag wache ich durch Gelächter auf. Schaue neben mich: Okay, mein Zimmergenosse hat es anscheinend nicht nach Hause geschafft. Schaue auf die andere Seite: Okay, Lolita offenbar schon. Sie war weg… ich kann es erstmal gar nicht fassen. Schaue mich um… und sehe meinen Schreibblock auf dem Boden vor dem Bett liegen: „It was a pleasure to meet you. I will always remember this night. Take care of you. Love and kisses, Zoe” Ich freue mich und denke direkt an die Schnapsidee, einmal das Alphabet durchzuvögeln – „Z“ war auch so ein Buchstabe der schwieriger zu finden ist. Aber das ist wirklich eine Schnapsidee. Wichtig war, eine geile Zeit zu haben. Ich habe beide in dieser Nacht geliebt, mich ihnen hingegeben, sie genossen und die Nähe gespürt. Es klingelt an der Tür. Was kommt denn jetzt noch? Mein verschollener Zimmergenosse steht in der Tür: „Alles klar Bruder? Wo kommst du her?“ „Geile Nacht. Wir werden alle in die Hölle kommen. Lass das mal zusammen aufarbeiten.“ Wir gehen ins große Schlafzimmer, wo alle Jungs bereits zusammen sitzen. Und es gibt nichts geileres, als mit den Jungs über die Geschehnisse der letzten Nacht zu quatschen.
  25. 1 Punkt
    Warum waschen wir Handtücher, die wir nur nach dem duschen benutzen? Müssten diese nicht eigentlich sauber sein?
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