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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 10/01/21 in allen Bereichen an

  1. 4 Punkte
    Okay, Nora scheint wohl wirklich einen großen Teil in deinen Gedanken einzunehmen. Man merkt, wie dein Verstand rast, die Gedanken kreisen sich nur um sie, dazu ärgerst du dich, dass du den Abend nicht so genießen konntest, wie du wolltest, das befeuert dein Gedankengut, das Negative. Deine Vorwürfe sind allein nur negativer Self-Talk, achte mal drauf, wie du dich äußerst, wie DU dir nicht gut tust: "abgefuckt, scheiß Lüge, packte meinen Scheiß zusammen, könnte mich ohrfeigen, behinderte Nora, ich will nicht weinen, ich kotze mich selbst an, scheiß Gedanken, kack Vorwürfe". Sei mal cool zu dir. Keep calm, ja? Du scheinst dich runterzubuttern, aus diesem inneren Mangel sucht dein Ego automatisch nach dem was dir in diesem Moment bestimmt 100% Glück bringen würde...Nora! Deswegen suchst du, und suchst du, rennst weg, rennst weg, flüchtest und flüchtest weiter. Siehst in jedem Gedanken und in jeder Erinnerung die heilige Nora. Soll ich dir mal was sagen, nicht Nora ist für dein Glück verantwortlich, sondern DU, DU, DU! Du sagst, du kümmerst dich um dich selbst, ja? "Ich umgebe mich mit Leuten, arbeite normal weiter, verbringe Zeit mit den jungs, wasch mein Auto" Du rennst weg, das tust du, und ich sag dir und schwör dir hoch und heilig, dass du dein Leid weder mit anderen Leuten, noch mit deinen Jungs, noch mit irgendeiner anderen Ablenkung auflöst. Kurz danach geht der negative self-talk wieder los... man, bitte tu dir diesen scheiß doch nicht an, sei lieb zu dir: "Ich halte es aus, diese scheiss Gedanken, diese kack Vorwürfe an mich selber, alles halt. Hatte überlegt in meiner Urlaubswoche an die Ostsee zu fahren für n paar Tage. Fiel mir aber ein, dass wir darüber mit gesprochen hatten mit Nora. Nora hier, Nora da." Aushalten? Gedanken hält man nicht aus! Gedanken zeigen dir was du aufzuarbeiten hast. Gedanken lässt man zu. Unter den Gedanken stecken Emotionen, die freigelassen werden wollen. Du willst nicht weinen? Welcher Depp hat dir das eintrainiert? Alter hock dich doch mal hin und lass es zu. Heul einfach drauf los. Man sieht hier wieder ein Musterbeispiel, was der größte Gegner eines Menschen ist: ER selbst, die STILLE, sein Naturell. Ist es nicht erschreckend, dass du kein Moment der Stille annehmen kannst? Das ist das perfekte Spiegelbild der heutigen Zeit: jeder Moment der Stille wird gefüllt durch Ablenkung, Smartphone, Sex, Drogen etc. Weißt du aber zu was das führt? Zu fucking endlosem Leid, weil man NIE und NIMMER zu sich selbst findet durch all diesen shit. Und deswegen gehts dir scheiße. Weil du dich dir nicht stellst. Die Nora ist ein Symptom deiner momentanen Unfähigkeit still zu sein. Ich empfehle dir zudem, dir einen etwas positiveren Narrativ zuzulegen. Schau mal Gedanken und Erinnerungen sind da, um sie zu verarbeiten. Genau das tust du gerade. Das Problem ist deine Befeuerung dieser. Ist grad eine Chance in dir zu wachsen. Nutze sie. Schritt 1: Setz dich hin. Lass es kommen. Schritt 2: Fühl rein, aber bleib in dir gefestigt. Schritt 3: Lass los.
  2. 3 Punkte
    Du machst dir zu viele Gedanken, weil die seltsame Moral-Software unserer Gesellschaft dein Gehirn infiziert hat. Ihr hattet Spaß. Niemand kam zu Schaden. Also was soll's? Wenn deine Frau nicht akzeptiert, dass du es ab und zu mit ihrer Schwester treibst, dann prüfe, ob die Schwester vielleicht besser geeignet ist für eine langfristige Beziehung. Etwas Abwechslung nach zwölf Jahren.
  3. 2 Punkte
    🙃 On another note: Wir haben den 1. Oktober, what the fuck is happening? Wo ist das Jahr hin? H I L F E. Bin jetzt bereit für Kürbissuppe, Glühwein, Spekulatius und und und.
  4. 2 Punkte
    Ich fasse mich Mal kurz weil du bist zwar auf sehr vieles eingegangen aber inhaltlich kam trotzdem nicht viel rum. Du denkst "Mann sein" oder "seinen Mann stehen" sei ein fast unerreichbarer Status der in ferner Zukunft liegt. Nein, du hast einen Penis. Du hast also schonmal die Grundvoraussetzung. Mache es also nicht komplizierter als es ist. Die Mentalität Mann sein fängt an mit "ich kann" statt "ich kann nicht". Niemand verlangt von dir dass du jetzt rausgehst und 20 Frauen anspricht mit "ich finde dich echt sexy und möchte dich kennenlernen". Nimm dir z.B. vor 10 Frauen pro Woche anzusprechen und wenn du arge Probleme hast dich zu überwinden aber es wenigstens auf eine Frau pro Woche schaffst, auch dann hast du eine Frau mehr angesprochen als in den letzten 10 Jahren. Jeder Schritt nach vorne ist ein Gewinn und sei er noch so klein. Ansonsten solltest du aktuell noch gar keine Signale/Blicke interpretieren. Dazu braucht es Erfahrung. Witziger Weise waren die Blicke der Frauen der Grund warum du keine angesprochen- und warum du dich isoliert hast. Siehst du den Widerspruch? Du hast dich aufgrund vermeintlicher Blicke nicht getraut dabei habe ich sogar heute noch manchmal Probleme Signale zu deuten. Und ich habe zeitweise zu 2-3 Frauen in einem Monat gleichzeitig Kontakt gehabt. Von regulären "ich spreche Mal eine an, die da hinten gefällt mir" ganz zu schweigen. Beim ersten approach ist es natürlich noch schwieriger Signale richtig zu deuten. Also lass es einfach. Zumindest für den Moment. Das einzige Signal dass du deuten kannst/musst/sollst ist ein "Nein danke". Und lass dir hier keinen scheiß erzählen von "bleib dran, Hartnäckigkeit zahlt sich aus". Das ist sehr Typ abhängig und eignet sich schonmal gar nicht für einen 31 jährigen Stubenhocker der noch nie geflirtet hat. Step by step @DerMarcel
  5. 2 Punkte
    schön wärs, nicht mal annähernd. ich bin zufrieden, das ist was zählt.
  6. 2 Punkte
    Meine Güte. Du hast die Schwester zwei mal im Urlaub gevögelt. War Scheiße, aber mehr auch nicht. Maul halten, mit niemandem (!) drüber reden und weiter machen mit deinem Leben. Da liest sich ja pure Panik in deinen Zeilen. Es ist nunmal passiert und die Vergangenheit lässt sich nicht ändern.
  7. 2 Punkte
    Wieder mal weise Wort vom Kollegen Sam. An sich sollte man das trennen. Zeit für sich selbst, Regeneration für Körper und Kopp. Und Zeit fürs ficken, so wie für Sport oder die Kumpels. Ein aufgeräumtes Leben hat echt viele Vorteile. Sam reicht das. Frauen oft nicht. Denen sind die Kumpels oft ein Dorn im Auge, der Sport, die Hobbies. Wohl auch die Regenerationszeiten, weil viele Frauen das so nicht kennen - mal mit sich selbst allein sein, kein Insta, keine Freundinnen, kein jeden-Scheiss-zerlabern.
  8. 2 Punkte
    Muss nicht unbedingt ein Therapeut oder Arzt sein, aber jemand der Paarberatung/Therapie anbietet, kann dir hier wahrscheinlich auch einzeln weiterhelfen. Kannst du da jemand finden? Ansonsten kann ich dir ein paar Leute empfehlen. Im Endeffekt, so frustrierend/erschreckend die Situation für dich auch ist, mal nüchtern betrachtet aus der Aussenperspektive: Ihr seit seit "Ewigkeiten" zusammen (25/19 als ihr euch kennengelernt habt). Der Wunsch nach Abwechslung, nach "was Neuem" ist da schon verständlich, und kommt bei vielen Paaren vor, die so jung zusammenkommen. Die wesentliche Frage ist dann schlicht, wie man damit umgeht. Interessant wäre in dem Zusammenhang, wie der Sex/Körperliche Anziehung/Alltag mit deiner Freundin so läuft? Habt ihr euch gehen lassen, ist das Routine geworden, fehlt da der Funken? Das es die Schwester ist, macht die Sache halt irgendwie krasser. Vor allem weil ihr euch ja bei diversen Familienevents immer wieder mal über den Weg laufen werdet, weiters finde ich es schon spannend, dass sie da keine Zurückhaltung hatte. Wesentliche Anmerkung: Ich vermute mal - bedenke das bitte mal in Ruhe für dich selbst und schau wie du das siehst - das diese "lockere Verbindung" und daraus folgend Attraktivität halt im wesentlichen aus dem "Reiz des Neuen", aber auch aus der Tatsache entsteht, dass ihr eben nicht euren Alltag miteinander teilt. Genau eben dieses... ...kann sehr gut ein "geistiges Spiel" sein, mit dem ihr beide euer Bedürfnis nach Abwechslung kompensiert. Zusätzlich der Reiz des Verbotenen, des Unerreichbaren. Soweit mal wie ich die Situation sehen würde. Vorschlag für einen Aktionsplan: 1) Kläre mal für dich, ob und wenn ja was in deiner Beziehung an Wesentlichem fehlt/verloren gegangen ist. Es hat einen Grund, dass du so auf die Neue abfährst. 2) Kläre wie du das entweder innerhalb der Beziehung wieder aktivierst (Kommunikation!) oder wie du es anderweitig, einvernehmlich bekommen kannst (z.B. offene Beziehung). 3) Mach dir bewußt, dass die Schwester hier wahrscheinlich mehr für dieses unerfüllte Bedürfnis steht, als als eigentliche "Person". Daraus ergibt sich eine recht große Chance, dass ein Wechsel (wie bei deinem Freund) meistens schiefgehen würde. 4) Erarbeite dir, was dir an deiner Freundin gefällt. Was sind die Gründe, warum ihr euch damals inneinander verliebt und diese zwölf Jahre miteinander geteilt habt? 5) Was ist euer gemeinsamer Zukunftsplan? Du näherst dich der großen Vier - ist deine Freundin die Frau, mit der du da weitermachen, eventuell Kinder/Ehe etc. willst? Kriegst du grad "Torschlußpanik" aus Angst was zu versäumen? Was ist die nächste Ebene eurer Beziehung, nach zwölf Jahren?`Wo geht die Reise hin? Im Zweifelsfall hol dir jemand dazu, der dich bei diesen Fragen professionell begleitet, wie eingangs erwähnt. Noch ein wesentlicher Punkt: Wie sieht's eigentlich mit STDs/Verhütung aus? Kannst du sicher sein, dass du dir bei der Schwester nichts eingefangen hast was du jetzt deiner Freundin weitergeben würdest? Test auf die gängigen Sachen wäre kein Fehler. Letzte Sache noch: Übernimm Verantwortung für das, was du tust. Beim zweiten Mal nüchtern, und jetzt jeden Tag texten, ist das kein "Ausrutscher" mehr, und deswegen finde ich den Titel etwas feige. Viel Erfolg bei der Lösung.
  9. 2 Punkte
    Nein ich habe nicht gemeint dass dein Blondi da ein übelstes downgrade ist. Bei mir fühlt sich das halt immer nur an, Liebeskummer ist einfach schrecklich. Ich will dann einfach nur ne Kopie von der ex haben und es muss besser sein. Keine Ahnung was das ist, ich fühl mich nicht belohnt wenn n Trostpflaster häschen mich reitet. Mal ist das ganz schön, aber so 2..3 Wochen und die kann ich dann nicht mehr um mich haben. Dieses bestätigen lassen dass man in Ordnung ist, klappt bei mir nur semi. Bin nach einer Trennung aber wahrscheinlich noch zu sehr Beziehungs- und gewohnheitsmensch. Vermisse ja dann die Beziehung, und mit einem Trostpflaster kann man sich das halt nicht vorstellen
  10. 1 Punkt
    Eine Meditationsanleitung Hey Folks! Sicherlich gibt es hierzu schon 1001 Anleitungen, jedoch habe ich mir vor geraumer Zeit selbst eine Anleitung zur Meditation geschrieben, die mir sehr geholfen hat, das Ganze besser umzusetzen und lieben zu lernen. Zurzeit meditiere ich ca. 2-3 mal die Woche für rund 5-15 Minuten, je nachdem, wie mir grad danach ist. Meist abends vor dem Schlafengehen. Es tut mir wirklich gut und es gibt mir viel innere Kraft, Situationen im Alltag bewusster und gelassener zu meistern. Ich hoffe, dass ihr mit meiner Anleitung auch was anzufangen wisst: Meditations-Anleitung: Zum Meditieren brauchst du eigentlich nichts weiter, außer Dich selbst. Du brauchst keine Apps, keine Meditationskissen oder diese originalen tibetischen Sandelholz Duftstäbchen. Diese Sachen haben nichts mit Meditieren an sich zutun und sind deshalb nicht essenziell. Das sind alles nur Dinge, um es drum herum auszuschmücken und es maximal angenehm zu machen. Wir Menschen lieben den Comfort und deshalb gibt es diese ganzen Produkte. Doch im Kern der Sache brauchst Du zum Meditieren nur Dich selbst. Und wenn Du dabei die Zeit im Auge behalten willst, vielleicht einen Timer. „Warum sollte ich denn meditieren?“ Meditieren erzeugt ein entspanntes Gefühl in dir, wodurch Du Deinen Alltag weniger stressig wahrnimmst und auch in unangenehmen Situationen gelassener bleibst. Meditieren dient zudem zur allgemeinen Stärkung der Konzentrationsfähigkeit und ist daher generell bei Konzentrationsproblemen oder vor intensiven Arbeitsphasen ein sehr geeignetes natürliches Mittel, um fokussiert bei der Sache zu sein. Viele Unternehmer nutzen die Macht der Meditation für sich, um effektiver zu arbeiten und maximieren damit ihren geschäftlichen Erfolg. Gleichzeitig kommen sie in den Genuss des Nebeneffekts der Gelassenheit durch Meditation und beugen so Burnouts vor. Das funktioniert, egal welchen Beruf oder welche Tätigkeit Du ausführst. Ich empfehle jedem, Meditation in seinen Alltag (am allerbesten in die Morgenroutine) zu integrieren, um aus dem eigenen Leben mehr raus zu holen. Die ungemein gelassene Wirkung der Gegenwart zu spüren ist ein tiefes Glücksempfinden, welches durch Meditation immer mehr Einzug in Dein Leben findet. Eine simple Meditations-Übung ohne Schnickschnack, die nichts kostet und sehr effektiv ist, ist die Atem-Meditation. Sie ist die bekannteste Form der Meditation und lässt sich schnell anwenden und meistern. Die Atem-Meditation geht so: Du setzt Dich im Schneidersitz auf einen bequemen Untergrund oder du setzt dich ganz normal auf die Kante von einem Stuhl, sodass Deine Wirbelsäule gerade ist und sich nicht anlehnt. Stell Dir vor, wie ein unsichtbarer Bindfaden an der Decke über Dir mit Deinem Kopf verbunden ist und Dich gerade hält. Sitze aufrecht und entspannt und leg Deine Hände in Deinen Schoß und forme mit Zeigefinger und Daumen einen Kreis, der sich allerdings nicht ganz schließt. Es ist noch minimal Luft zwischen beiden Fingern, dadurch entsteht eine positive Spannung, die Dir bei der Aufmerksamkeit und Konzentration hilft. Dein Kopf ist minimal gesenkt. Wenn du magst, stell dir einen Timer mit einem Gerät auf Deine gewünschte Länge und/oder mach Dir leise Entspannungsmusik ohne Gesang oder schnellem Rhythmus im Hintergrund an. Dazu benutze ich webuhr.de. Als Sound, wenn die Zeit um ist, habe ich mir beim Timer „Harfe“ leise eingestellt. Jetzt schließt du deine Augen und konzentrierst Dich nur auf den Punkt an deiner Nase, wo die Luft deine Nase betritt und wieder verlässt. Atme dabei langsam und in den Bauch hinein. Konzentrier dich nur auf diesen Punkt. Dein Kopf wird anfangen zu versuchen, Gedanken zu haben. Deine Aufgabe beim Meditieren ist es, nichts zu denken, und Dich nur auf Deinen Atem zu konzentrieren. Es ist ganz normal, dass Gedanken auftauchen werden, und es lässt sich auch nicht vermeiden. Selbst Menschen mit jahrzehntelanger Praxis im Meditieren haben dabei zwischendurch mal einen Gedanken, der aufkommt. Wenn die Zeit rum ist, verneige Dich selbst vor dir und auch vor der Meditationspraxis und der Übung an sich. Es geht in der Meditation selbst nur um zwei Punkte: - immer öfter und schneller festzustellen, wann Du wieder anfängst, im Kopf Gedankengängen zu folgen und von der Achtsamkeit abzuschweifen. - Das Bewusstsein heimzuholen, in Deinen Körper und die Gegenwart Am Anfang dürfte es ziemlich schwer sein, sich lange auf den Atem zu konzentrieren, und es kann passieren, dass Du in eine minutenlange Schleife von Gedanken abrutschst. Das ist ganz normal. Durch die vielen äußeren Eindrücke der Medien, durch Werbung und das Ganze Gewusel um uns herum, ist die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne eines Menschen auf ein paar Sekunden durch die äußerliche Schnelllebigkeit konditioniert. Sie ist ähnlich der eines Goldfisches! Durch das Meditieren wirst Du diese Aufmerksamkeitsspanne und Deine Konzentration im Allgemeinen stark verbessern. Merke: Je schwerer Dir Meditieren fällt, desto mehr wirst Du damit für Dich rausholen können. Je schwieriger es ist, desto mehr Wachstum befindet sich nämlich für Dich hinter dieser Übung. Das soll keine Ausrede sein, wenn es Dir leichtfällt, zu meditieren, sondern ein Ansporn, dass Du bereits gut darin bist und es mit Meditation auf diesem Level halten kannst oder noch höher kommst, um weiter davon zu profitieren! Wenn es Dir sehr schwerfällt und auch keinen Spaß macht, dann mach Dich dafür nicht fertig sondern ersetze Deine negativen Glaubenssätze wie „Mir liegt meditieren nicht“ oder „Es macht mir keinen Spaß“ oder „Meditieren ist Zeitverschwendung“ mit neuen Glaubenssätzen, wie z.B. „Wenn meditieren mir nicht liegt, habe ich darin enormes Wachstumspotential“ oder „Meditieren macht mir immer mehr Spaß, umso besser ich darin werde und umso öfter ich es tue“ oder „Meditieren holt die Zeit wieder raus, da ich durch das Meditieren konzentrierter und achtsamer den Tag gestalte“. Auch beim Meditieren kommen Ergebnisse nicht von heute auf Morgen. Es ist ein Prozess, an dem Du stetig wächst und dieser Prozess wird erst nach mind. 3 Wochen seine Wirkung langsam und von Mal zu Mal, wo du meditierst, steigern. Du kannst keinen Berg mit einem Sprung erklimmen. Um die Spitze des Berges zu erreichen, setzt Du einen Fuß nach dem anderen vor Dich und kontrollierst zwischendurch immer wieder, ob Du auf dem richtigen Weg unterwegs bist. Probiert es gerne mal aus und lasst mir ein Feedback unter diesem Post da. Auch würde mich interessieren, welche Erfahrungen ihr selbst schon Meditation gemacht habt und welche Techniken und Kniffe ihr dabei für euch entdeckt habt, um das Ganze effektiver für euch zu gestalten. Viele Grüße und eine angenehme Zeit! Kakao:)
  11. 1 Punkt
    "Frau Doktor, was halten sie von diesem Mann? Sollte ich den nach links oder nach rechts wischen?
  12. 1 Punkt
    Na, dann ist doch klar. Solange du nicht mitm Herzen involviert bist, kannst du es laufen lassen. Und wenn du merkst, es wird ernster oder limitiert dich anderweitig, ziehst du einen Schlussstrich. Mir persönlich ist moralische Integrität auch sehr wichtig. Anderen hier nicht so. Kannst aber nur nach deinem Kompass handeln. Glaub nicht, dass man da ein "ungutes Gefühl" leicht loswerden kann.
  13. 1 Punkt
    Haha, was kommt als nächstes? "Blaue Jeans sind nur was für Frauen"? Wäre nett, wenn ihr euch hier endlich einlesen und eure Männlichkeitskomplexe in den Innergame-Bereich verlagern könntet. Die Harrington-Diskussion ist jetzt völlig untergegangen.
  14. 1 Punkt
    Klingt für mich nach einer Frau die sich sehr schnell beeinflussen lässt. 1-2 Vertriebsseminare und plötzlich wurde aus Scheiße - Gold. Und das mit völliger Überzeugung. Wäre nicht so unbedingt meins.
  15. 1 Punkt
  16. 1 Punkt
    Zur Aufklärung, wenn jemand zu dir sagt "du willst doch dein hübsches Gesicht behalten" dann heißt das "Geld her oder es gibt ein paar in die Fresse". Das ist mehr ein Hinweis auf drohende Gewalt, als ein Kompliment. 😁
  17. 1 Punkt
    Klingt als hätte die Gruppe überlegt dich zu vergewaltigen und es aus irgendwelchen Gründen dann doch nicht getan Klingt als wärst du selbst nicht sehr gefestigt.
  18. 1 Punkt
    @Goldmariechen Ich verstehe dich so: Auf seine Probleme packt sie noch ihre oben drauf. Jetzt muss er mitten in seiner "Kriese" auch noch irgendwie "beweisen", dass er sie liebt. Weil sie Verlustängste hat oder nur mal was gelesen hat. "Dann verpiss dich" "Du liebst mich nicht mehr" "Hä? Was hast du den jetzt? Ist mir raus gerutscht. War in Gedanken. Nur weil ich in letzter Zeit viel nachgrübel, heißt das noch lange nicht..." So muss man erstmal reagieren können, wenn man gerade nicht gut drauf ist.
  19. 1 Punkt
    Der Begriff den du suchst lautet Ketzer.
  20. 1 Punkt
    Wo ist das Paolo-Pinkel-Zitat, wenn man es mal braucht?
  21. 1 Punkt
    Und schuld ist wieder der Mann, herrlich. Ja natürlich ging es ihr um verliebtheitsgefühle! 😂😂 deswegen hat sie auch nen Mann dafür genommen, der eh auswandert. Und hat sich extrem viel Mühe damit gegeben es vor Dir zu verbergen... die wollte dich definitiv nicht verlassen. Sie wollte einen anderen ficken und mal ne geile Affäre und sich begehrt fühlen. Ihren Wert checken. Könnte natürlich sein, dass sie dadurch selbstbewusster wird und letztlich aus der Beziehung aussteigt. Aber das war wohl wrstmal nicht ihr Plan, sondern was fürs Ego machen. eiskalt geplant und durchgeführt. Das sind Frauen. Männer nutzen eher die Gelegenheit, Frauen machen sich nen Plan. Und am Ende den chatverlauf als schöne Erinnerung. Die Erklärung von ihr kannste mal wieder vergessen. Diese kack weiber begründen/ Rechtfertigen ihren Mist immer weil du angeblich scheiße warst 😅 die wahren Gedanken wirst du nicht erfahren, dafür würden die sich doch schämen. Natürlich ist ihr klar dass du der beziehungsfähige Mann bist und die Affäre nur für sex und n heißes Abenteuer taugte. Keine Ahnung wie der sex bei euch lief, aber da hast du jetzt von deiner Freundin kennengelernt, dass sie dreckiger ist als du dachtest 😅 vllt hat sie von Dir vermisst, mal mehr benutzt und rangenommen zu werden... vieles läuft bei Frauen über sex, mach dir da nix vor. Schöne und harmonische Beziehung hin oder her, wenn’s in der Kiste nicht mehr läuft langweilen die sich. Die Frage ist wie ich finde, wie geht man als Mann damit um wenn eine Frau sowas tut. Es verstehen wollen? Vergiss es, merkst du ja: du bist schuld 😅 keine Ahnung, aber wenn du versuchst das Verhalten von rauen zu verstehen, triggern die sofort mit ihren Aussagen deine eigenen selbstzweifel, dabei wollen die in dem Moment n Kerl haben der sich seines Selbstwertes bewusst ist. am besten erstmal arsch voll. Gar nicht fragen warum wieso weshalb. Ausschimpfen, was soll das? Geht deine alte einfach nen anderen Schwanz lutschen. DIe soll doch froh sein dass sie n korrekten Mann an ihrer Seite hat, der sie nicht verarscht und du bist ja ihre Wahl. Dessen ist sie sich doch bewusst! Da musst du ansetzen. Schön Schuldgefühle machen. Und warten bis sie sich entschuldigt damit du sie erstmal knechten kannst oder du bist der allergeilste und lachst sie aus und interessierst dich sogar noch dafür, was das Mäuschen schon wieder für n scheiß angerichtet hat und hörst sofort auf die kleine ernst zu nehmen und eskalierst selber, ob die wat bei dem gelernt hat und ob die jetzt besser im Bett ist. Und machst daraus umgehend f+. Ansonsten wenn’s dich zu sehr verletzt, sofort arschtritt und nie wieder sehen. Das sind unsere Optionen wie ich finde. Aber es verstehen wollen, vergiss es. Die will einfach sex! Da gibt’s nix zu verstehen. Denn das hat nix mit Dir zu tun, nur wenn du selbstzweifeln fragst, wird sie Dir n Grund geben um dich psychisch richtig runterzureißen 😅
  22. 1 Punkt
    Bei ihr wirst du beim ausziehen des Schlüppers ne ganz andere Überraschung feststellen. Freu mich auf deinen FR 😙
  23. 1 Punkt
    Triff sie. Bring sie in gute Stimmung. Lacht über die vergangenen Zeiten. Fahr Kino, küss sie, schlaf mit ihr. Über Deinen peinlichen Plan zu ihr zu ziehen, verlierst Du kein Wort mehr. Auf ihr Gerede zu einem Neuen gibts Du nichts. Vielleicht, war es ein kleiner Frametest. Vielleicht gibt es ihn wirklich. Wahrscheinlicher ist schlicht, dass sie von Deinem ungeschickten Vorgehen schlicht überrumpelt wurde und dann das gemacht hat, was Frauen gern mal machen: emotional stinkende verbale Blähungen ablassen, die unerfahrene Jungs dann für bare Münze nehmen. Ihr Gerede ist nichts anderes als eine gefühlsinduzierte Momentaufnahme, eine Stunde später überholt.
  24. 1 Punkt
    Update Tag 5: Mir geht es - schwer zu beschreiben aktuell. Gefühlstechnisch eigentlich gut, aber ich merke, dass ich mit dem Thema noch nicht durch bin. In meinem Kopf muss erst die Trennung verdaut werden. Es fühlt sich an als würde ich nach einem langen Lauf stehen bleiben und erstmal schnaufen. Besonders arg ist dieses Wechselbad im Kopf zwischen idealisieren und rational verstehen, dass das niemals funktioniert hätte. Zugegeben hab ich auch noch nicht 100%ig losgelassen - oft erschleicht mich der Gedanke, dass sie sich doch melden soll und sich für alles entschuldigen soll was zuletzt war und wir weitermachen als wäre nichts gewesen. Aber es ist nunmal gewesen. Ich gab ihr nochmals die Chance und sie hat sie nicht genützt. Dann die Frage- ja aber ich könnte aus ihr wieder eine FB machen und wir daten nur noch und schlafen miteinander. Wie ihr merkt - das mine Freunde sind die Gedankengänge, wenn man gerade in einer Oneitis steckt! 🙂 Und ich weiß das auch selbst hahah. Ich weiß selbst, dass wenn sie jetzt da wäre, das Spiel genauso weitergehen würde wie es war. Dieses hin und her zwischen Vernunft und Sucht ist erdrückend! Andererseits ist es unbeschreiblich wertvoll und ich weiß es zu schätzen. Warum? Weil ich mit mir selbst konfrontiert werde. Es gibt kein Heroin mehr was ich mir ziehen kann. Damit es aufhört muss ich selbst glücklich werden. Ich wähle diesmal den harten Weg und vermeide sogar die Ablenkungen. Ich zwinge mich förmlich ein paar Tage viel Zeit mit mir selbst zu haben (alleine im Homeoffice und ohne Lernbuddy). Das ist hart, aber gibt mir die Gelegenheit tief in mich hineinzuschauen. Dieses Oneitis/Innergame Problem muss gelöst werden! Hier beginnt meine Reise mir ein eigenständiges, erwachsenes Leben aufzubauen: Zunächst lese ich mir diese Artikel durch und notiere mir hier die wichtigsten Erkenntnisse für mich: (Notiz an mich selbst - besonders die letzten beiden Links sind Arbeit und dafür muss ich sie studieren und nicht nur lesen) https://www.pickupforum.de/topic/150110-oneitis-das-ewige-thema/?tab=comments#comment-2265053 https://www.pickupforum.de/topic/25040-oneitis-eine-zusammenfassung-und-erklärung/ https://www.pickupforum.de/topic/23531-selbstwert/ https://www.pickupforum.de/topic/24501-finde-die-lücke-in-meiner-persönlichkeit-nicht/?tab=comments#comment-263084 (extrem guter Beitrag) Selbstwert ist der Kern von Pickup und auch das Problem von Oneitis Ich brauchte meine Oneitis um scheinbar glücklich zu sein Ich vernachlässigte Bereiche meines Lebens und damit mich selbst Die Frau wurde von mir auf ein Podest gestellt, mein eigener Wert sank Ich projiziere in einer LTR Oneitis Wünsche auf die Frau - wenn diese nicht erfüllt werden drehe ich sie mir zurecht und idealisiere - omg das trifft so zu! - Idealbild der Frau Die Eigenschaften die ich mir wünschte fehlten mir selber - anders als im Text würde ich für mich sagen, dass es der Wunsch war "angekommen zu sein". Ich fühlte mich gut genug, glaubte jetzt müsse ich nicht mehr an mir arbeiten und habe mein Ziel erreicht. Nur noch studieren, Haus kaufen, Job, Kinder,... Endlich mein Seelenfriede! Das macht mich zwar nicht glücklich, meine Träume gebe ich auf aber für das Glück sorgt die Frau. "Die OneItIs bot so eine herrliche Ablenkung vom eigenen Leben, man richtete einfach alles nach ihr und brauchte kein eigenes mehr " - besser kann man es nicht sagen! Trifft exakt zu! FTOW hilft nicht - das Problem wird verschoben. - Absolut zutreffend bei mir! Ich game, habe Lays und gerate nach einiger Zeit wieder in das selbe Drama. Akzeptiere die Trennung und vermeide den Kontakt - Kontaktsperre. - mache ich. Wege raus aus der Oneitis: 1. Schritt: Ansprüche: Was will ich eigentlich in einer Beziehung? Was fällt mir aktuell spontan ein? Vertrauen Geborgenheit Sicherheit guten Sex viel gemeinsam unternehmen (wichtiger Punkt: warum kann ich das nicht alleine? z.B. auf Urlaub fahren, einen Ausflug, mal raus aus der Bude,...) Attraktivität/Sportlichkeit Interesse an neuen Dingen bzw. sie zeigt mir neue Sachen (warum mache ich das nicht alleine? Kann ich mich selbst aus dem Alltag befreien, indem ich neue Dinge probiere? Mal eine neue Sprache, mal einen neuen Weg gehen, mal etwas anderes essen? ) Das Gefühl geliebt zu werden - der Punkt ist für mich interessant, warum liebe ich mich nicht selber? Warum brauche ich diese Liebe? 2. Schritt: das Leben in die Hand nehmen - man beginnt sein Leben selbstbestimmt zu führen und stellt sich seinen Problemen. Keymessage: Der Kern an der Sache ist der Selbstwert. Man könnte es meiner Auffassung nach so deuten, als wäre nur das Ich real. Ich existiere. Existieren die anderen Dinge? Man weiß es nicht. Ich stelle mir die Sache so vor, wie ein Computerspiel, wo eine Art "Gott" über mich herrscht. Ich bin frei, er bestimmt das rundherum. Leute kommen, Leute gehen, Geld kommt rein, Geld kommt raus. Ich kann darüber nicht bestimmen. Aber im Vergleich zu einem Sim aus "Sims 3" kann ich meine Handlungen selbst und frei entscheiden. Auch obliegt die Bewertung mir selbst. Und diese Bewertung ist Wahrnehmung. Ich habe mir mal früher den Gedanken gemacht, was wäre, wenn ich der einzige wäre, der Farben anders sieht. Z.B. für mich ist als einziger Mensch der Welt grün=blau und blau=grün. Ich würde nie dahinterkommen, dass die ganze Welt eine andere Farbe sieht. Genauso obliegt die Bewertung aller anderen Umstände im Leben mir selbst. Ich bewerte zum Beispiel ob ich schön oder hässlich bin. Vielleicht denkt die ganze Welt wie bei den Farben, dass ich hässlich bin aber ich betrachte mich als schön. Das Ego, also das Ich ist eng mit der Wahrnehmung verknüpft. Hier kommt mir der Gedanke an PTBS - während für normale Menschen nur ein Knall zu hören ist, denkt der Betroffene sofort an seine Zeit im Irak und wie in einem Gefecht sein Freund gefallen ist. Ein Extremfall von unterschiedlicher Wahrnehmung. Das Ziel zum Selbstwert ist somit die Frage - was wäre, wenn ich auf einmal auf einer einsamen Insel wäre. Könnte ich in dieser Lage glücklich sein? Habe ich all die vergänglichen Dinge auf der Welt losgelassen? Alle Dinge auf der Welt sind vergänglich, es gilt ein Leben zu Leben in dem man das akzeptiert- dann gibt es auch keinen Verlust und kein Bekommen mehr.
  25. 1 Punkt
    Jajaja, immer die selben Selbstbeschiss-Passagen. Du weißt deep down doch ganz genau, dass es nicht um die Titel oder die Karre oder Haus oder whatever geht. Sondern um das, was dahinter steckt, um diese Dinge erlangen zu können. Denn das benötigt schlicht Talent plus Leistungs- und Opferwillen. Nicht die Ausprägungen dieser Eigenschaften sind attraktiv. Sondern die Eigenschaften selbst, die zu diesem Ausprägungen führen. Ist genau das selbe, wenn man Frau als "oberflächlich" einstuft, weil sie einen männlichen, trainierten Körper attraktiv findet. Nein. Es geht um die Disziplin und die harte Arbeit, die da hinter steckt, die attraktiv ist. Die Willenskraft und das Commitment. Die Fähigkeit, sich Ziele zu setzen und sie auch zu erreichen. Denn einen richtigen Männerkörper kriegt man nicht durch joggen und gemütliches Schwimmen. Sondern nur mit richtiger Anstrengung. Den Körper kann man aber schlecht herbeilügen. Berufliches/akademisches aber schon. Was Männer dann auch gerne mal machen. Beides kann man sich nicht kaufen. Sondern nur ehrlich und hart erarbeiten. Du wolltest eben die Früchte ohne die Arbeit haben und disqualifizierst im Anschluss die Frau dafür, dass sie "oberflächlich" ist. Stark. Viel Erfolg damit. Klappt bei der nächsten hübschen Frau mit gesundem Selbstwertgefühl bestimmt. Fieldtested. Die ist dann bestimmt nicht "oberflächlich" so wie ihre Geschlechtsgenossinen.
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