holywater

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  1. Da ist aber nicht nur die Brille suboptimal Gibt auch andere Beispiele. @Pauline meinte bestimmt sowas:
  2. Du meinst also den HBs ist die Automarke wichtig? Die HBs, die wenn sie nach einem Verkehrsunfall gefragt werden, was denn der andere für ein Auto gefahren hat mit: "Ein Rotes" antworten? Den meisten HBs ist es doch total Rille, was du für ne Karre fährst, Hauptsache das Ding läuft. Aber ob Porsche, Audi oder Kia, das Durchschnitts-HB sieht nicht mal den Unterschied. Autos dienen meiner Erfahrung nach viel mehr dazu, bei anderen Männern Eindruck zu schinden, was dann wieder Social Proof gibt, welcher dann für HBs interessant ist. Worauf Frauen hingegen direkt stehen ist, wenn ein Fahrzeug direkt massive Männlichkeit ausstrahlt. Also z.B. ein Motorrad oder so ne Karre Typen die bei Aldi die Regale einräumen sind dafür bereits zufrieden mit einem einzigen HB, welches nicht nein gesagt hat. Aber die sollten wir nicht als Messlatte nehmen. Beruf ist für ne LTR sicherlich von zentraler Bedeutung. Aber schlussendlich kommt es auch da nur darauf an, ob man ansatzweise eine Familie ernähren kann oder nicht. Ein HB mit Kindertollwut nimmt auch den Typen der bei Aldi die Regale einräumt, solange das ausreicht um ihren Traum einer Familie zu verwirklichen. Aber wie oben geschrieben, sollte das nicht unser Anspruch sein. Wir sollen uns nicht mit der Ü30 Oma begnügen müssen, die noch verzweifelt nach einem Beta-Versorger sucht. Wir möchten selbst entscheiden, mit welchem HB wir Knick-Knack haben und allenfalls eine LTR eingehen.
  3. Dieses Ich habe einen Bekannten, der hat immer wieder ganz gut Miese gemacht, indem er Einzelaktien kauft, wo er spekuliert, dass sie in den nächsten Monaten ganz gut wachsen. Oftmals lag er komplett daneben(z.B. Wirecard, Gamestop) und konnte durch Einsätze mit 5000 - 10.000 € ganz schnell alles Geld loswerden.
  4. Das ist jetzt ein ganz schönes Buzzwordbingo für die Quintessenz, dass deiner Meinung nach Hypergamie nicht mehr den Stellenwert haben soll wie früher. Ich glaube das hingegen weniger. Hypergamie hat weiterhin eine zentrale Bedeutung, wie Männer auch weiterhin auf die optische Schönheit einer Frau Wert legen. Ein erfolgreicher, begehrter Mann wird auch in Zukunft immer bessere Karten haben als ein Taugenichts. Und daran sollten wir uns orientieren. Immer nach mehr und Optimierung streben. Sich zur besten Version seiner selbst entwickeln.
  5. Da würde ich würde mir ernsthaft Gedanken über meinen Social Circle machen, wenn da so viele Eso-Tanten mit langhaarigen Soja-Sören drin vorkommen. 😏 Ne im Ernst: gibt halt einige HBs die auf so Eso-Zeugs stehen. Ist doch toll, wenn sich irgendwelche Tantra-Gurus um die kümmern und mit denen die Bong kreisen lassen. Für ne stabile LTR sind diese HBs nämlich meistens nix. Zu viele Red Flags (Drogen, noch auf Selbstfindungsreise, realitätsferne Weltvorstellungen). Jedenfalls kein Qualitäts-HBs mit dem man eine Familie gründen möchte.
  6. Darum bester Tipp: Social Media meiden, bzw. sich immer wieder daran erinnern, dass Social Media nicht die Realität abbildet.
  7. Meiner Erfahrung nach hat das schon weit vor Corona/Lockdown/Homeoffice begonnen. Bereits seit dem Aufkommen des Internets und den damit verbundenen Chatplattformen (MSN Messenger, ICQ) und später Social Media Plattformen (MySpace, Facebook, Insta, Snapchat, TikTok) hat sich die soziale Interaktion zwischen den Menschen komplett verändert. Für jeden Menschen ist Aufmerksamkeit jetzt sofort zu haben. Ich will Aufmerksamkeit? Entweder einen kontroversen Post im PUF absetzen oder auf TikTok ein Video mit tiefem Ausschnitt posten und schon wird man mit Aufmerksamkeit überhäuft. Somit hast du wirklich Recht, dass immer mehr Menschen im Virtual Life verkriechen, anstatt am Real Life teilzunehmen. Dieser Trend ist ein Fakt. Dafür sticht man dann als Mann umso mehr aus der Masse heraus, wenn man noch im RL etwas reisst. Dort HBs anspricht und Hobby abseits von Gaming hat. Man kann diese Entwicklung also durchaus zu seinem Vorteil ausnutzen.
  8. Für die angesprochenen HBs ist "Mit beiden Beinen im Leben stehen" doch ein Euphemismus für "ich habe genug Zeit auf dem Gurkenkarussell verbracht und möchte mich jetzt, mit Mitte 30 und zweistelligem BC, an der Seite eines zahlungskräftigen Betas zur Ruhe setzen"
  9. Sehr guter Link. Werde ich mir sicherlich den Rest auch noch reinziehen. Eine sprachliche Nuance ist mir aufgefallen, die von Spiros so nicht genügend hervorgehoben wurde: Die Aussage des Alphas als er dem HB die Kreditkarte gegeben hat war nicht: "Such dir was aus", sondern: "Hol uns irgendwas" Er gibt dem HB selbstbewusst einen Befehl, und sie freut sich sogar darüber, etwas für ihn erledigen zu dürfen! Und zudem spricht er mit "uns" das Gemeinschaftsgefühl an. Einfach wahnsinnig schlau gelöst. SO funktioniert richtiges Alphaverhalten.
  10. Ist für mich wenig überraschend und bestätigt erneut, dass die Hypergamie real ist, auch wenn sie von Blue Pillern abgestritten wird. Bei Cora Schumacher ist es scheinbar nicht nur das Alter, was gegen sie spricht https://www.blick.ch/people-tv/international/ich-bin-ueberall-blockiert-cora-schumachers-sohn-hat-jeglichen-kontakt-abgebrochen-id19064299.html Es zeigt sich erneut schön, wieso HBs aus dem Erotikgewerbe Red Flags sind.
  11. holywater

    Neue Wege

    Ich habe das Gefühl, hier mangelt es sogar an der Theorie. Bzw. es wird Rosinenpickerei betrieben und aus der Theorie genau die passenden Teile entnommen, der Rest wird ausgeblendet. Ich muss da immer an das Motto meines Onkels denken: "Jeder macht was er kann" In diesem Fall fehlen dem TE offensichtlich gewisse Skills, die ihn befähigen würden zu reflektieren und seine Handlungen basierend darauf zu adaptieren. Stattdessen wird immer wieder die gleiche, nicht zielführende Taktik angewendet und man ist jedes Mal erneut erstaunt, dass das Resultat gleich bleibt. Vielleicht würde ein Coach etwas bringen, der mit ihm die Gedankengänge der Reflektion durchgeht?
  12. Der Franzl hatte sowieso ein sehr turbulentes Liebesleben: Beckenbauer war katholisch, schloss drei Ehen und war Vater von fünf Kindern. Aus einer kurzen Liaison mit der Versicherungsangestellten Ingrid Grönke stammt ein Sohn (* 1963).[8] Aus der Ehe (1966–1990) mit der Sekretärin Brigitte Wittmann (1945–2021) stammen zwei weitere Söhne (* 1966, * 1968), der jüngere Sohn Stephan war Fußballprofi und starb 2015.[9] Von 1977 bis 1988 war Beckenbauer mit der Fotografin Diana Sandmann zusammen.[10] Die Ehe mit der DFB-Sekretärin Sybille Weimar dauerte von 1990 bis 2002.[11] Mit Heidrun Burmester, Sekretärin des FC Bayern, die er Ende der 1990er Jahre kennenlernte und mit der er ab 2006 verheiratet war,[12] bekam er einen Sohn (* 2000) und eine Tochter (* 2003).[13][14] https://www.focus.de/sport/fuenf-kinder-von-drei-frauen-franz-beckenbauers-bewegtes-liebesleben_id_259558415.html Aber grundsätzlich hast du Recht, dass die Typen an der Spitze der Nahrungskette vom gesamten HB-Buffet auswählen können. Und nicht nur 1x schöpfen. Und hier sprechen wir natürlich von den 1% der 1%. Der Typ hatte selbst mit Ü60 noch einen höheren SMV als die meisten Männer in ihrem ganzen Leben erreichen.
  13. Der SMP unterliegt keinerlei übergeordneter oder äußerer Steuerung oder Eingriffe. Ich würde ihn daher durchaus als "frei" bezeichnen. Die einzige Beeinflussung die ich mir noch vorstellen könnte, ist wenn jemand seinen individuellen SMV bewusst verändert. Sei das durch optische Anpassungen wie Makeup oder Operationen oder durch Entwicklung der Persönlichkeit oder Dinge wie eine Weiterbildung. Inwiefern meinst du, dass der Feminismus zu einer "unregulierten Sexualität" geführt hat? Dass der Feminismus gewisse Frauen dazu animiert ihren Body Count in die Höhe zu treiben und sich so den SMV zu zerschießen?
  14. Dafür bräuchte man jetzt ne gute Glaskugel. Ich schaue mal in meine und schätze eine tiefe einstellige Zahl. Sagen wir mal du hast 1 Mio im Depot. Dann kriegst du bei 2% Zinsen sagenhafte 20k pro Jahr. Jetzt musst du dir nur noch überlegen ob die 20k ausreichen für die finanzielle Freiheit.
  15. Definition der finanziellen Freiheit lautet, dass man seine monatlichen Wunschbetrag (für Fixkosten und sonstige Ausgaben) ausschließlich durch Kapitaleinkünfte (wie z.B. Zinsen oder Dividenden) bezieht. Man erkennt also ziemlich schnell, dass man dafür a) sehr frugal leben muss oder b) ne Menge Startkapital (vererbte Immobilie z.B.) braucht. Oder beides zusammen. Ich habe meine Assets schön diversifiziert. Cryptos und breit gefächterte Aktien und Obligationen. Aber die finanzielle Freiheit ist in weiter Ferne, wenn ich nicht zufällig im Lotto gewinnen sollte. Was unwahrscheinlich ist, da ich kein Lotto spiele.
  16. Den Tipp finde ich richtig gut! Vor allem in der heutigen heterogenen Gesellschaft, wo jeder ziemlich alles tun und lassen kann was er möchte, sollte man den Fokus darauf legen was einem selbst Spass und Erfüllung bringt. Ich kenne Leute in meinem Alter (30+) die so oft als möglich auf Kreuzfahrt sind. Ich kenne Leute die das Leben mit Ehepartner und Kindern im eigenen Haus genießen. Ich kenne Leute die mit Hundi und zocken ihre Tage verbringen und ich kenne sogar Leute die noch jedes Wochenende Party machen gehen und alle aufgezählten Personen haben wahnsinnig viel Spass und sind Glücklich mit ihrer Art wie sie ihr Leben leben. Darum mein Tipp an den TE: finde erstmal heraus, was DU möchtest. Wo siehst du dich in 5 Jahren. Ist ne ziemlich platte Recruiter-Frage, aber ich empfinde sie als so wichtig. Und wenn du weisst was du möchtest, dann kannst du beginnen, gezielt darauf hin zu arbeiten. Sei das Ziel jetzt Frau und Kinder oder glücklicher Single der unabhängig die Welt bereist.
  17. Die Gegenfrage wäre dann, ob ein Unternehmer mit Hauptschulabschluss gross Gefallen an einer Akademikerin finden würde. Ich vermute mal, der wählt dann nach eingehender Überlegung einfach die mit den dicksten Hupen aus. Sehe ich als absolut korrekt an. Beweggründe sind vielfältig. Entweder wie von dir erwähnt der geistige Horizont. Oder wie von @Danisol erwähnt, dass beide einige Zeit lang am gleichen Ort gewesen sind. Weitere Möglichkeiten sind wirtschaftliche Überlegungen (beide verdienen im späteren Berufsleben gut bis sehr gut), Gemeinsame Interessen und Werte: Akademiker teilen oft ähnliche Interessen, Werte und Bildungshintergründe. Dies schafft eine gemeinsame Basis für Verständnis und Kommunikation. Ähnliche Lebensziele: Akademiker haben oft ähnliche berufliche Ziele und Ambitionen. Sie schätzen oft Bildung, beruflichen Erfolg und persönliche Entwicklung, was zu einer kompatiblen Lebensausrichtung führen kann. Sozialer Kreis: Akademiker tendieren dazu, sich in einem sozialen Umfeld zu bewegen, das von anderen Akademikern dominiert wird. Dies erleichtert es ihnen, Menschen mit ähnlichem Hintergrund kennenzulernen und sich anzufreunden, was wiederum zu romantischen Beziehungen führen kann. Gemeinsame Erfahrungen: Akademiker haben oft ähnliche Erfahrungen durch ihre akademische Ausbildung gemacht. Diese gemeinsamen Erfahrungen können zu einem tieferen Verständnis und einer stärkeren Verbindung zwischen Partnern führen. Intellektuelle Anziehung: Akademiker schätzen oft Intellekt und Bildung. Die Möglichkeit, sich auf intellektueller Ebene auszutauschen und gemeinsam an Herausforderungen zu wachsen, kann für viele Akademiker attraktiv sein. in den meisten Fällen dürfte es ein Mix aus mehreren dieser Faktoren sein.
  18. Was ist denn konkret deine Aussage?
  19. Ich habe jetzt ganz tief in meinen Erinnerungen gegraben und tatsächlich einen Fall gefunden. Kombi war: sexsüchtiger Bauarbeiter und das HB hatte nen Bachelor. Die LTR war unglaublich toxisch und das HB wurde psychisch wie auch physisch misshandelt, bis sie dann nach Jahren des Martyriums den Cut geschafft hat. Hat sich danach einen Qualitätstypen angelacht (100k+ Lohn + eigene Immobilie) und ist jetzt glücklich im Hafen der Ehe angekommen. Ich bin jetzt unsicher, was uns dieser Fall lehren kann. Sehe an dieser Kombi nix falsches. Kenne einige Paare aus dem persönlichen Umfeld die genau so aufgestellt sind. Er hat nen gutbezahlten Job und sie macht irgendwas mit Menschen. Beide ähnlicher Hintergrund (Gymnasium, Uni) und so eine ähnliche Basis.
  20. Du meinst also, es ist purer Zufall, dass sich die Mehrheit der qualitativen HBs einen Mann schnappt der nach kaufmännischen Kriterien erfolgreich ist?
  21. Alpha Witwen Alarm 😄 Ne im Ernst: Dass die sich trennen erstaunt mich absolut nicht. Beziehungen die nur bestehen weil der Typ "stabil" aussieht sind ca. so beständig wie Beziehungen die rein auf dem Einkommen der Frau basieren. Also sehr wackelige Gebilde. Als Mann muss man definitiv mehr in ne LTR mitbringen als nur den stabilen Look, da hast du absolut Recht. Black Pill = Look und Gene sind alles Red Pill = Fitness, Karriere, Status. die sozioökonomischen Attribute eben. 👍
  22. Das ist so. Nennt sich Hypergamie und ist allgemein anerkannt. Optik ist für ein HB weitaus weniger wichtig, als von der Männerwelt immer angenommen. Da Männer jedoch optische Wesen sind, gehen viele davon aus, dass es sich bei den HBs gleich verhält, was jedoch nicht so ist. Wenn ein HB halbwegs mit dem homo oeconomicus vertraut ist, dann wird sie sich für gegen die Optik entscheiden. Ist aber auch ein guter darwinistischer Filter. Frauen nicht nicht den Weitblick haben das zu erkennen, entscheiden sich für den "schwächeren" Mann. (ökonomisch gesehen) Da greift dann der Tribalismus. "Gleich und Gleich gesellt sich gern" Ich kenne es fast ausschliesslich so, dass sich ein Akademiker sehr häufig ebenfalls eine Akademikerin schnappt. Jeder der studiert hat und mal ne LTR mit einem nicht-studierten HB eingegangen ist, der weiss was ich meine. Man hat einfach zu grosse Deltas was den Horizont und das Allgemeinwissen angeht. Wenn man wirklich einen Partner auf Augenhöhe möchte, dann kommt man um jemanden mit einem ähnlichen Background nicht herum. Wenn man nur ne Trophy Wife möchte, muss man das nicht beachten. Da bin ich total bei dir. Meistens ist es ein Abwägen und Entscheiden Optik vs Gehalt (stellvertretend für den sozioökonomischen Aspekt). Und die Mehrheit der Frauen entscheidet sich für zweiteres. Weshalb man ganz oft Paare beobachtet, wo man sich fragt, wie die optisch zusammenpassen. Aber wir wissen ja: "Optik ist für ein HB weitaus weniger wichtig, als von der Männerwelt immer angenommen."
  23. Kann ich so nicht bestätigen. Meiner Erfahrung nach sind die "normalen" Frauen mit den Qualitätstypen zusammen. Weisen die HBs hingegen Red Flags auf, werden sie von Qualitätstypen aussortiert und bleiben dann für die Durchschnittstypen übrig. Also ganz nach dem Hypergamie-Lehrbuch. Noch eine bunte Grafik um den Ikonophobikern am Montag etwas Puls zu geben:
  24. Guter Post, bin mit fast allem einverstanden ausser dem fett markierten Teil. Dass Frauen nach einer klassischen Geburt "ausleiern" und der Sex dann keinen Spaß mehr macht, ist ein Mythos, der sich hartnäckig hält. https://www.focus.de/gesundheit/baby/geburt/ruiniert-eine-vaginale-geburt-das-sexleben-aerzte-und-hebamme-antworten_id_9304241.html Was viel eher ein Problem werden kann, sind Verletzungen, die bei einer Geburt auftreten. Stichwort Dammriss. Sowas kann dann durchaus den Spass am Sex eine ganze Zeit lang bremsen. Der Rest von deinem Post ist jedoch super geschrieben und deckt ziemlich 1:1 die Wirklichkeit in einer wirklich langen LTR (mit Kindern) ab.
  25. Ich kann mich meinen Vorpostern nur anschliessen. Die Grundaussage, dass "der Durchschnitt fickt" ist korrekt. Aber man sollte auch genau hinsehen, was genau dieser "Durchschnitt" fickt: Borderlinerinnen Single Moms mit 2 verschiedenen Kindern von 3 Vätern ungelernte Chayas mit Gelegenheitsjobs HBs mit Drogengeschichten fette HBs etc. Denn dann erkennt man ziemlich schnell, weshalb man eigentlich PU macht. Weil man nicht mit solchen HBs seine wertvolle Zeit vergeuden will. Man möchte die qualitativen HBs. Und das ist die Messlatte, die eben dieser "Durschnitts-AFC" nicht erreicht.