saian

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  1. Ich bin mittlerweile von direkten Zielen weg und hin zu "actionable steps". Einfach jeden Tag actionable steps" durchführen, die ich sinnvoll halte. Das habe ich deshalb eingeführt, weil sich meine "Ziele" immer mal schnell geändert haben und teilweise konträr zueinander waren. Deshalb kümmere ich mich nun täglich um den Prozess und nicht so sehr um das Ziel an sich. Deine Wünsche wie Kochen und Tanzen sind ziemlich nichtssagend. Viele Leute kochen jeden Tag - eine Pizza im Backofen. Deine Definitionen sind zu ungenau und so wirst du sehr wahrscheinlich eh damit schnell aufhören. Gerade weil du schon von Lust schreibst, solltest du erkennen, dass Ziele nichts mit Lust zu tun haben dürfen. Wenn du nur bei Lust etwas machst, dann wirst du ein herausforderndes Ziel niemals erreichen.
  2. Ganz genau so. In den Startups, zu denen ich Kontakt habe, deckt jeder "Designer" die komplette Bandbreite ab. Um dort hinein zu kommen, benötigst du nur zwei Sachen: 1.) ein (sehr) gutes Porfolio 2.) Kontakte zum Unternehmen Studium juckt da keine Sau.
  3. Führen muss man lernen. Delegieren muss man lernen. Und das lernt man, indem man klein anfängt und immer öfter macht. Das sagt alles.
  4. Und dann zahlst du doch jährlich deine Abgeltungsteuer, dann bist du bei 495k€. Und falls es eine Inflationsrate von 1% gibt und du dann auf deine Entnahme normal Abgeltungsteuer bezahlst, werden am Ende aus den 56k pro Jahr nur noch knapp 22k. Und wenn du die 8% nicht schaffst, sondern nur 6%, ergeben sich minus Inflation und Steuern sogar nur 12k. Und dann siehst du, dass in einem "normalen" Fall, d.h. inkl. Steuern, Inflation und nicht-optimalem Börsenanstieg, man schnell kaum noch etwas übrig hat. Im Endeffekt stimme ich dir in deinem Grundgedanke zu. Automatisiert einen kleinen, nicht spürbaren Teil über Jahre in einen simplen ETF investieren. Und irgendwann das Geld dann in neue Investments stecken.
  5. Psychisch: Mindcontrol. Einfach lernen, die Gedanken ausschalten zu können. Ich lege mich hin und schlafe nach ~30s. Weil ich meine Gedanken kontrolliere. Gedanken haben im Bett nichts verloren. Physisch: Licht absolut vermeiden. Am besten keine externen Lichtquellen abends nutzen und schon gar nicht blaues Licht, das ist der absolute Killer. Ich bin tödlich müde. 30s blaues Licht am Handy = wieder 30min extra wach. Insgesamt merke ich bei mir, dass die Stunden zwischen 22 und 0 Uhr für mich extrem wichtig sind. 22 Uhr ins Bett, ~6-7 Uhr topfites Aufwachen ohne Wecker (Sonne). 0 Uhr ins Bett, 9 Uhr und kaputt.
  6. Ich bin von 23 (Sporttest Sportarzt, morgens, barfuß) bis 27 (gleiche Prozedur) von 188 auf 192 gewachsen, in der Zeit viel Krafttraining gemacht, speziell am Hohlkreuz gearbeitet. Gerade extra nochmal gemessen, 192cm passen. Und auf der Straße gewinnt man schon ein paar Zentimeter, wenn man Lederschuhe mit Sohle anstatt dünnen Sneakern trägt und eine gute Haltung hat. Also gib nicht auf!
  7. Ich würde in eine WG ziehen, spart massiv Geld, du kennst automatisch neue Leute und du lernst Kommunizieren. Im Gegensatz zu Zuhause können dann Argumente wie "Solange du bei mir zuhause wohnst,..." nicht gelten. Störungen wie negative Energien sind immer scheiße und rauben viel Energie. Generell Menschen meide ich Energievampire, auch wenn es Verwandte sind.
  8. Und wieso bist du dann nicht erfolgreich? Dachte du siehst athletisch aus und leicht überdurchschnittlich attraktiv? Hier sieht man doch, dass Aussehen überhaupt nicht alles ist. Und auch nichts bringt, wenn man kein Game hat bzw Frauen nicht anspricht. In wie fern bekommst du Körbe? Ich lese hier ehrlich gesagt viel Bla bla, aber nichts von einem konkreten Date oder Korb. Ja auch das stimmt, von nichts kommt leider nichts! (vor allem bei Leuten wie mir) ...Aber ich kenne eben Leute aus meinem Umfeld, bei denen Minimalaufwand belohnt wird, und das ist in diesen Fällen wirklich nur auf das Aussehen zurückzuführen. Bei gleichem Aufwand bzw. zeitweise extrem aufdringlichen AFC-Verhalten, wäre ich bei so gut wie allen Mädels sofort raus aus der Kommunikation. Solche Erlebnisse lassen mich halt an sowas wie "Game" zweifeln. Aber nimm es mir nicht übel. Dieses "Ich bin groß und athletisch, habe Humor, aber bekomme meist kein 2. Date" glaube ich nicht. Dafür kenne ich einfach zu viele durchschnittlich aussehende Kerle ohne jegliches Game, die aber auch ficken und Freundinnen haben. Habe im Bekanntenkreis einen Kerl der seit einigen Wochen arbeitslos ist und total vor sich hin vegetiert. Sogar der hat Frauen. Der ist nur am jammern. Um dir wirklich helfen zu können müsstest du mal konkrete Situationen auspacken. Wie du Frauen ansprichst. Wie du sie isolierst, Kino, KC, Eskalation? Wie sehen die Dates aus? Eskalierst du? Tippst du viel mit den Frauen, sowas geht schnell nach hinten los etc. Ich war dick und hässlich, jetzt bin ich durchtrainiert und hübsch, ich hab das über die Jahre beobachtet. 1. Selbstvertrauen steigt, ich traue mich mehr. 2. Frauen halten den Ball länger im Spiel. 3. Frauen "verzeihen" mir mehr. Im Endeffekt muss ich aber immer noch 99% des Vorgangs selbst erledigen. Solange man eine bestimmte Hürde beim Aussehen überspringt, ist man drin. Und diese Hürde ist auch immer in Relation zur Frau zu sehen. Wenn man selbst fett und hässlich ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit auf ein Supermodel eher gering. Aber ein normales Mädchen kann man immer noch bekommen. Und dann nimmt man ab, kauft sich paar ordentliche, saubere Klamotten und schon kann man auch ziemlich hübsche Mädchen treffen. Neulich war ich unterwegs, da kam ein unglaublich "gewöhnungsbedürftiger" Typ (so 1,60m groß, ~80kg, suboptimales Gesicht) an, hat an meinen Freundinnen rumgegraben. Das hat nicht funktioniert, also hat er seine gute Laune behalten und ist einen Meter weiter zu anderen Frauen, die bisschen tiefer angesiedelt waren als meine Begleitungen. Hab ihn gegen später noch beim Knutschen gesehen, das Mädchen war wirklich okay. Nicht weil er ein Model war (eher das Gegenteil), sondern weil er was getan hat. Da bin ich wirklich gespannt, wie der Threadersteller vorgeht.
  9. mögliche Stunden = 168h Studium = 50h Schlafen = 56h Arbeiten = 10h Freizeit = 52h 52h Zeit für Hobbies, ein Traum!
  10. Ich gehe mal davon aus, du meinst Ausbildung + Abendgymmi. Kann man mit dem Studium so nicht vergleichen. Der Zeitaufwand ist bei Ausbildung + Abendgymmi definitiv höher als im Studium, zumindest über das ganze Jahr gerechnet. Der Schwierigkeitsgrad ist allerdings beim Studium deutlich höher als bei der Ausbildung + Abendgymn. (zumindest bei etwas anspruchsvolleren Studiengängen). Sind also verschiedene Anforderungsprofile bei den beiden Geschichten, die Idee mit Ausbildung + Abendgymn. ist aber gut. Wenn es nicht klappt, dann hörst du mit der Gymnasium eben einfach wieder auf. Ich stimme zu. Ein Bekannter hat das so gemacht, ich glaube 3mal pro Woche nach der Arbeit abends noch in der Schule und samstags. Man kann sich ja selbst berechnen, wie viel Zeit man für sonstige Dinge dann noch hat. Studium pendelt zwischen "einen Monat pro Semester paar Stunden lernen und fünf Monate Eierschaukeln" und "24/7 Uni+Lernen", je nach Studienfach und deinen Ambitionen.
  11. Hallo Frank, viel Erfolg bei deinem Projekt.
  12. Ich verrate ein Geheimnis: Es gibt auch in Top-Unternehmen Aufgaben, für die diese Top-Unternehmen keine 100.000€ Jahressalär löhnen wollen, weil sie auch jemand für 30.000€ erledigt. Diese "Suchen 20-jährigen Bachelor mit 1,0er Abschluss und 3 Jahren Auslandserfahrung"-Offerten sind dafür da, um die Angsthasen schon direkt von selbst auszusortieren. Ich kenne so viele Leute, die 2er-Studenten an einer stinknormalen Uni sind und Auslandssemester und Praktika in USA, China, Singapur etc. ergattern, weil sie einfach nicht schon vor der Bewerbung in die Hose gemacht haben.
  13. JEDER Mensch hat Routinen, das ist nicht nur in Unternehmen so. Aufstehen, TV an, dann nochmal drehen, ewig verpennen - das ist eine Routine. Aufstehen, Sport machen, sofort mit Arbeiten beginnen - das ist eine Routine. Jetzt suchst du wieder nach Literatur oder Videos, um dich mental zu befriedigen. Und dann tust du erst wieder nichts. Es gibt nichts Neues zu diesem Thema zu lernen. Disziplin bringt man sich bei, indem man diszipliniert lebt. Motivationsprobleme gibt es im eigentlichen Sinne doch überhaupt nicht. Entweder man will es oder man will es nicht. Wenn man es nicht will, muss man sich selbst hinterfragen, weshalb man es dann überhaupt tut. Und wenn man dann kurzfristig ein kleines Tief hat, dann ist das auch nicht schlimm.
  14. Wenn das dein wirklicher Traum wäre, dann würdest du dir jeden Tag stundenlang den Arsch dafür aufreißen. In Wirklichkeit willst du das wahrscheinlich gar nicht, sondern das, was sich darum herum befindet wie Ansehen, Macht, Geld. Also lüg dich nicht weiterhin an.
  15. Warum muss nicht gleich Ziel sein. Und auch nicht etwas, das man bewusst so sieht. Positive Gefühle sind in deinem Beispiel das Warum. Man muss nur eins haben, das man will.
  16. 1. ein WARUM haben. DU benötigst eine ganz persönliche Vision, warum du Sache X erreichen willst. Das typische Beispiel sind die Johnnys, die im Januar ins Fitnessstudio gehen und sobald sie eine Freundin haben, nie wieder kommen. Ihr Warum war dann wohl "Ich will eine Freundin und dazu muss ich gut aussehen und deshalb gehe ich trainieren." Dieses Warum ist überhaupt nicht schlechter als andere Warums. Ganz wichtig ist, dass es dein persönliches ist. Wenn du dich jeden Tag fragst, ob du das denn wirklich durchziehen sollst, dann ist dein Warum nicht stark genug. Ich ernähre mich gesund und gehe trainieren, damit ich (irgendwann) mit meinen Kindern aktiv spielen kann und meine Kinder mich als Vorbild nehmen und selbst sehen, dass man für seine Ziele jeden Tag hart arbeiten muss und damit alles im Leben erreichen kann. 2. dich mit Menschen umgeben, die dich auf deinem Weg unterstützen. Man kennt es, man will etwas reißen, hat dann mal ein Tief und die Freunde sagen "Ja, ist doch egal, lass lieber zocken" anstatt "Nein, zieh es durch, das bringt dich näher zu deinen Zielen!". Und wirklich, wenn man sich mit den falschen Menschen umgibt, dann wird nichts aus einem. Schau dir die erfolgreichen Menschen an. Hängt da einer mit Losern rum, die lieber pennen, kiffen und nichts auf die Reihe bekommen? Und ja, hin und wieder kann man das ja machen, aber nicht in den entscheidenden Momenten. Meide Leute, die dich nicht fördern und fordern. Muss kein Kontaktabbruch sein (Familie), aber einfach nicht immer mit ihnen umgeben. 3. einen Plan machen, ihn täglich (!) durchziehen und jeden kleinen Erfolg feiern. Kurzer, grober Plan mit Next Steps. Die dann durchziehen und dich danach feiern. Wer als Ziele "gut aussehen, reich sein, Frauen haben" setzt, dann aber für jedes Ziel nur 15min am Tag investiert, macht etwas falsch. Täglich 8-10h für alle Ziele gemeinsam finde ich sinnvoll. Viel Erfolg
  17. Gerne. Das Richtige findest du nicht durch abwägen, sondern iterativ. Deutsches Mindset: Ich plane davor alles genau durch und es muss sofort alles perfekt passen, ansonsten habe ich Zeit/Energie vergeudet (und bin ein Versager). Leben: Nein. Du sitzt das jetzt mit deinem 21-jährigen Ich da und wägst ab. Und in zehn Jahren hast du wahrscheinlich komplett andere Einstellungen zu sehr vielen Themen. Deshalb hast du dann heute keine falsche Entscheidung getroffen oder Zeit vergeudet, nur weil du in zehn Jahren andere Meinungen hast. Vielleicht werden morgen alle Informatiker nach Indien geoutsourced und alle Informatiker hier werden arbeitslos. Dann suchst du dir eben etwas Neues. Morgen verlässt dich deine Freundin. Dann suchst du dir eben eine Neue. Nach zwei Semestern ist auch keine Schande. Vielleicht für dein Ego, weil du dann nicht mehr "die perfekte Karriere" hast. Geh am besten sobald wie möglich in die nächste Uni und setz dich in eine Vorlesung rein. Dann siehst du, wie das läuft. Es gibt in JEDEM Studium Fächer, die scheiße sind. Da musst du durch.
  18. Jetzt hast du noch Samstage und Sonntage, an denen du jeweils von 10-16 Uhr, also 12h frei hast. Und jetzt hast du im WS noch 8 Wochen vorlesungsfrei und im SS 10 Wochen. Einkaufen/Kochen - auf dem Weg nachhause oder Großeinkauf, Foodprep 1/2mal pro Woche, dauert bei mir 15min bei 2mal pro Woche. Bank/Post - auf dem Weg nachhause mal ein Bierchen - mit Sport verbinden Viel Erfolg.
  19. 1. Was soll "geht wenig" sein? Kommt auf deine subjektive Erwartung an. Je weniger Jobs es gibt und je mehr geeignete Kandidaten es gibt, desto höher die Einstiegshürde. 2. Es sind die Menschen gewünscht, die die Aufgabe erledigen können. Du bist 20 und machst dir Gedanken, was 2035 sein wird und niemand hat eine Kristallkugel. 3. Das sind die Prognosen, die auch an der Börse rumraten. Nach diesem Muster wurde schon vor 30 Jahren alles ausgelagert, weil alles irgendwo irgendwie günstiger ist als in Deutschland. Gerade jetzt bemerke ich, dass du irgendwie einen Tipp für die 100% Sicherheit willst, dass es irgendeinen Weg gibt, der jetzt und in 20 Jahren noch ultra sicher ist. Gibt es nicht. Studier WiInf, mach viele Praktika und mach nebenher paar Nebenprojekte, die was taugen. Oder lass dich anstatt dessen im Internet verunsichern ("Bedenken" ist wohl dein Lieblingswort), während andere gerade am Hustlen sind und gerade jetzt in diesem Moment Skripte pauken, Praktika machen und ihre Zeit sinnvoll nutzen.
  20. Der Vergleich ist auch nur deine Interpretation. Neugeborene schlafen polyphasisch. Punkt. Ohne "... und deshalb ist es gut/schlecht." Polyphasischer Schlaf heißt nicht "zu wenig Schlaf" und schon gar nicht "chronischer Schlafentzug". Keine Ahnung, wie du dann auf Untersuchungen von chronischem Schlafentzug kommst, darum geht es in der Textpassage nicht.
  21. Frauen stehen darauf, wenn man ein Macher ist und was leistet. Fett und schwach sein gehört nicht dazu.
  22. Gerne. Ich war von 18 bis etwa ~24 jedes Wochenende von Freitag bis Sonntag am Feiern. Natürlich auch bedingt durch meine damaligen Freunde. Jetzt gehe ich einmal im Monat Feiern und habe dafür samstags und sonntags rund 20h mehr Zeit, die davor eben dann in den vergammelten Tag flossen.
  23. - WiInf studiert, anstatt auf andere zu hören ("Computer braucht niemand") - weniger mit Weekend-Warriors abhängen, mehr mit denen, die das sind, was ich sein möchte
  24. Was erhoffst du dir davon? Programmieren funktioniert nicht so, dass man sich wie bei Sprachen mal einen Monat hinsetzt und dann auf einmal im Alltag überlebt. Fürs Programmieren hat man Spezialisten, die seit 5 Jahren täglich ihre 8h runterackern. Excel, Makros, Sap ist schon ein guter Anfang. Aber auch nur, wenn es in der Zeit nicht einen besseren Skill gibt.
  25. Geh auf deinen gewünschten Studiengang und schau dir das kommentierte Vorlesungsverzeichnis an. Ich hab das für dich gemacht, lies dir hier einfach mal die einzelnen Module durch: http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/fachinfo/www/math/kvv/ss2014/appN-ss14.htm Zu Mathe: Wie bei jedem Thema hört man die negativen Stimmen deutlicher. Wer Abitur geschafft hat, schafft auch Höhere Mathematik 1-3/ Mathe für Techniker. Viele scheitern an Mathe (speziell HM 1), weil sie in der Oberstufe nie wirklich gelernt haben, wie man mit Mathe umgeht: Schritt für Schritt mit harten Feedback-Loops und hoher Frustrationstoleranz. Selbst eine einfache Kurvendiskussion besteht aus rund 20-30 kleinen Schritten. Wer nach 5 Schritten aufgibt, verliert. Ein Studium besteht oft aus 20-30 Modulen mit etwa 1-3 Veranstaltungen, was dann wohl meistens auf 60-70 Veranstaltungen für das komplette Studium hinausläuft. Ein nicht zu unterschätzender Teil davon ist "nicht spannend". Das ist in jedem Studium so.