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Genau das!!!! Komplizierter und effektiver wäre es, die eigene Lebensweise zu überdenken, seine Ernährung umzustellen und sportlich aktiv zu werden.... Aber das ist ja anstrengend....schnelle Resultate mit Hilfe von Pillen sind da einfacher 😉 Das Mann keinen hochbekommt hat vielfältige Gründe, die gerade bei U50 mit der allg. Körperlichen Verfassung oder psychisch zusammen hängen.... Ich schmeiße sporadisch Tadalafil 5mg .. und das eigentlich immer nur punktuell, wenn ich weiß das ich heute "liefern" muss...... Weil Sex sehr oft für mich vor allem ein Kopf Problem ist und der Druck den ich mir selber mache, die Erektion verhindert...
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Neuer Bericht zum Thema „Frauen anziehen“. Hab mal wieder eine „angezogen“. Story: Die besoffene Polin Ich war wieder in meiner Stammbar. Ich hielt mich im Bereich auf, wo getanzt wird, ließ die Atmosphäre auf mich wirken. Vor mir stand eine Frau, die allein war (eher klein, sah aus wie 30, war aber wohl schon älter, blond, so ca. HB 6, nicht dick, aber auch nicht top in Form). Ich merkte gleich, dass die Frau Kontakt zu mir sucht. Das tat sie dann auch. Sie drehte sich so zu mir um. Wir fingen dann an, miteinander zu tanzen, ich nahm die Frau dabei bei den Händen. Die Frau sagte dann zu mir: „Kommst du mit eine rauchen?“ Ich willigte ein, nahm die Frau bei der Hand und ging mit ihr nach draußen. Draußen rauchten wir eine. Ich fragte sie, wie sie heißt. „Y.“, sagte sie. Ich erfuhr, dass sie Polin ist und in der Nähe wohnt. Sie hat zwei Söhne, 8 und 17 Jahre alt. Sie lebt mit dem Vater ihres jüngeren Sohnes zusammen. An der Stelle hatte ich die Frau schon abgehakt. „Und dein Mann hat nichts dagegen, dass du hier allein in der Bar bist?“, fragte ich sie. „Nö“, sagte sie, „es ist ja noch nicht passiert, oder?“, sagte sie. „Ja“, sagte ich grinsend. „Es ist noch nichts passiert.“ Y. sagte, dass sie zu ihrem Partner gesagt hätte, sie wolle nur mal eben Zigaretten holen. Dann sei sie in der Bar gegangen. Okay, dachte ich mir, die Frau sagt zu ihrem Partner, sie geht nur mal eben Zigaretten holen, geht dann in die Bar, lässt sich volllaufen und tanzt mit mir. Ich hätte die Geschichte an der Stelle abbrechen sollen, weil ich bereits wusste, dass die Frau mir nur Zeit stiehlt. Ich ließ die Sache aber weiterlaufen, einfach aus Neugier, um zu sehen, wie die Frau so drauf ist, wie weit sie es treibt. Tatsächlich hatte ich mich hier schon in eine eher passive Rolle eingefunden, ich ließ mich einfach treiben. Normalerweise würde ich in so einer Situation zwecks Fickerei „auf Angriff“ umschalten. Wie gesagt, hatte ich die Frau aber aufgrund der Umstände für Fickerei bereits abgeschrieben. Wir beide waren dann wieder in der Bar, ich bestellte an der Theke zwei Flaschenbier. Mein Bier schäumte aus der Flasche. „Erektion“, meinte Y. lachend, die zunehmend besoffener wurde. Ich nahm sie dann wieder bei der Hand und wir tanzten wieder. Was cool war, dass die anderen Gäste sehr positiv auf uns reagierten, vor allem auch auf die Frau, die kam irgendwie sehr gut an. So tanzten wir mal mit einer Gruppe von jungen Frauen, eine Lesbe fuhr wohl auf die Polin ab. Die Polin tanzte dann mal kurz mit einem schwarzen Typ. Der fragte mich: „Ist das deine Frau?“ „Ja“, sagte ich grinsend, legte meinen Arm um Y.s Hüften. „Ist meine Frau.“ Wir beide gingen dann wieder nach draußen, Y. rauchte wieder eine. Y. lenkte das Gespräch dann unvermittelt auf ihre Titten. Leider hatte sie keinen Ausschnitt. Sie hielt mir ihren Busen quasi vor die Nase und sagte: „Guck mal, die sind echt.“ Und: „Ich habe heute einen weichen BH an. Du darfst mal fühlen.“ Ich packte dann an ihren Busen und streichelte ihre Titte. „So, jetzt ist genug“, sagte Y. Wir trafen dann draußen auf eine Gruppe von Mädels. Eine hübsche Frau fragte uns beide: „Seid ihr zusammen?“ „Nein“, sagte Y. „Haben uns nur gerade kennengelernt.“ Die Hübsche schaute mich grinsend an und sagte: „Aber du willst bestimmt mehr, oder? Ich seh das sofort. Sie weiß das noch nicht, dass du mehr willst. Das ist doch immer so.“ Wir beide gingen dann wieder rein. Wir tanzten wieder. Y. ging dann weg, ich ging ihr hinterher, wir standen an der Wand. Y. wendet sich zu mir, als wolle sie mir was sagen. Plötzlich steckte sie mir ihre Zunge in den Mund. Es folgte dann also Rumgeknutsche mit Zunge. Das war dann auch schon der Höhepunkt der Story. Die Polin war ja auch mittlerweile echt besoffen. Ende vom Lied war dann schlicht, dass wir beide wieder draußen waren und sie sagte, dass sie jetzt nach Hause muss. Lol, zu ihrem Mann halt. Sie war ja nur „mal eben Zigaretten holen“, ne? So verabschiedeten wir uns dann, sie ging ihres Weges, und ich ging meines Weges. Zusammenfassung: Was hat mir der Abend gebracht? 1 x Titte streicheln 1 x Zungengeküsse Und ich hab natürlich mal wieder was über Frauen gelernt.🤣 Im Grunde gar nicht so schlecht. Also besser, als wenn gar nix passiert wäre. Die Frage bleibt, warum ich ausgerechnet jetzt so eine angezogen habe. Ich hätte an dem Abend ja auch eine Frau anziehen können, bei der die Aussicht auf eine Bettgeschichte viel besser gewesen wäre. Ich muss halt einfach aufpassen, dass ich mich durch meine anfänglich abwartende, reagierende Haltung nicht zum Spielball von Frauen mache. Der Moment, als die Frau mir erzählte, dass sie Kinder und einen Mann hat, wäre der Zeitpunkt gewesen, wo ich die Sache sofort hätte canceln müssen. Übrigens habe ich selbstverständlich keine Nummern mit der Frau getauscht. Am Ende ist ihr Mann noch ein Psychopath, der mich töten will. Kein Bock auf so einen Scheiß.
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Verstehe gar nichts. Weitermachen?
apu2014 antwortete auf BDave083's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Naja, 'ne manipulierende Frau aussortieren wäre das Äquivalent dazu, einen Mann auszusortieren, der bei hübschen Frauen' ne Erektion bekommt 😄 On topic: Du sagst, du bist prinzipiell an was Festem interessiert. Okay. Wie sehr hast du das wirklich durchdacht? Was ich meine: "Was Festes" heißt für die meisten ja "Ohne Ablaufdatum". Das bedeutet, dass prinzipiell die Bereitschaft besteht, mit der gewählten Person den Lebensabend zu verbringen. So. Bei 80% der Frauen bedeutet das: Es wird mindestens 1 Kind geben. Wenn wir da dann mal weiterdenken: Stellst du dir so dein Leben vor, dass es vermutlich dauernde Konflikte mit den Schwiegereltern gibt bzgl. religiöser Erziehung geben wird? Du sagtest ja, dass ihre Eltern da sehr strikt sind? Weihnachten wird nicht zusammen gefeiert, wie du es vllt aus deiner Kindheit kennst? Dass deine Frau conflicted sein wird wegen der Erwartungen ihrer Eltern und deinen? Dass sie vermutlich selber das Kind gerne muslimisch erziehen möchte? Kennst du die Familie? Wie reagieren die darauf, wenn das mit einem Christen krachen geht? Bei mir ist die halbe Familie bei der Kripo, ich frage das nicht ohne Grund. Ist gefährlich. Was sagen dann DEINE Eltern dazu? Und du? N Arbeitskollege hat auch eine Muslimin geheiratet; Bacon gibt's zu Hause nicht. Sohn hat n türkischen Namen. Muss man halt so wollen. Das sind Fragen über Fragen. Hast du dir darüber mal Gedanken gemacht? Immerhin sagst du ja, dass du eigentlich "was Festes" suchst? Oder ist es nur die typische Aussage von Männern: "Wenn sie hübsch ist kann ich mir was Festes vorstellen." und hast das mit ihr gar nicht weiter durchdacht? Wenn du selber gerne zumindest christliche Traditionen und generell ein westliches Leben leben möchtest sind das alles Fragen, mit denen du dich auseinandersetzen setzen musst. Jeder kann machen, was er will, aber man sollte Situationen vermeiden, die man eigentlich nicht will, nur, weil man Sachen nicht vorab neben den schönen Gefühlen auch kalt, rational und pragmatisch durchdacht hat. Hinterher Beschweren ist dann peinlich weil: Well, you had it coming. -
Das sind alles PDE5 Hemmer.... Die Helfen zwar eine Erektion zu bekommen und zu halten, aber du musst schon selbst eine Erregung spüren. Ohne Stimulation, keine Kantholz in der Hose... Das einzige wie du das erreichen kannst, wäre quasi dann mit irgendwelchen Betäubungsmitteln um die Reizempfindlichkeit des Schwanzes zu verringern ( Stichwort Orgasmus herauszögern). Und bzgl. Der Wirkung ist es auch so eine Sache..... Die ganzen PDE 5 Hemmer haben eine Zeit von 45 min bis 3h bis die Wirkung tatsächlich eintritt. Und in der Regel lässt sich Wirkung zwischen 6 & 24h nach. Bevor du wieder irgendwas in Holland kaufst, kannst das ganze legal und geprüft via gospring o.ä ordern
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Hallo zusammen, ich war mir nicht ganz sicher, ob ich zu jeder Frage ein eigenes Thema erstellen soll oder ob ich vielleicht gebündelt die Antworten zu meinen doch relativen Newbie Fragen bekomme freundlicherweise Background: - stark pornosüchtig gewesen (pornofrei seit 1 Monat) - date seit 1 Monat eine sehr sehr hübsche Frau äußerlich wie innerlich (tolle Persönlichkeit, haben uns schon auf eine LTR geeinigt - hoffe es bleibt so harmonisch) - Verhütung muss über Kondome stattfinden (bin darin ungeübt, dabei habe ich festgestellt, dass ich in meiner Pubertät zu kleine Kondome damals gekauft hatte - tolles Gefühl :D) - durch die Pornosucht bin ich in meinem gesamten Leben bisher im Stande gewesen 2x Sex zu haben, obwohl ich einige Freundinnen bzw. Situationships hatte (dadurch stieg Unzufriedenheit beiderseits und ich war einfach nur gefrustet) Fragen: - wann soll ich bitte im Dunkeln die Zeit finden ein Kondom anzuziehen, wenn ich kaum was sehen kann? Ich meine die Augen gewöhnen sich an die Dunkelheit etwas - dennoch, das Kondom muss halt sitzen - durch die vergangene Pornosucht erregt sich mein bester Freund im Vorspiel mal mehr, mal weniger. Mal denke ich, ich bin bereit. Mal geht die Erektion wieder weg. Hatten bereits mehrmals Trockensex. Kurz bevor es dann soweit ist, verabschiedet sich meine Erektion gerne mal, weil ich die ganzen negativen Erfahrungen iwo im Kopf habe (verdammte Pornosucht - so dumm!!) - mögt ihr den Geschmack der Vaginas eurer Mädels unten? Ich würde sie gerne lecken, habe dies auch bei vorherigen LTRs bereits gemacht, aber konnte mich bis jetzt nicht wirklich ganz mit dem Geschmack anfreunden, aber möchte ihr gerne - auch trotz guten Vorspiels - eine Freude bereiten Ich hoffe, ihr könnt mir diese "Anfängerfragen" beantworten. Diese Dame ist mir immens wichtig. Chemie zwischen uns ist top! Dankö!
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Vielen Dank für eure ersten Reaktionen und eure Nachfragen: Zum Alter: Ich bin 39 und hatte bis letzten Sommer über 7 Jahre eine LTR, auf sie sich meine sexuellen Erfahrungen beschränken. Sie ist 38. Dass sie weniger sexuelle Erfahrung hat als ich oder noch Jungfrau ist, vermute ich daher mal nicht. Zur Größe: XXL-Kondome (57 mm) passen gut. Die Frage, ob er richtig hart ist, ist berechtigt. Das ist er, wenn sie mich küsst und/oder auf mir liegt. Ansonsten hab ich - gerade mit Kondom - schon Schwierigkeiten, die Erektion permanent zu halten, was das Unterfangen nicht einfacher macht. Aber auch hier gibt es "harte" Zeitpunkte, zu denen ich eigentlich reinkommen müsste. Gleitgel verwende ich bereits. Nochmal eine Frage zum Thema "Lecken", wo es hier angesprochen wurde. Das habe ich noch nie gemacht. Ich habe dabei auch Sorgen vor HPV und Geschlechtskrankheiten. Wie geht ihr damit um?
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Ok. Dann hier der Bericht. Verblüffend ist schon, dass die ganze Geschichte eine 180-Grad-Wende genommen hat. Nach dem 3. Treffen vor Silvester war ja die Sache zwischen der Damen und mir nach meinem Gefühl an einem toten Punkt angekommen. Da hatte ich sie für mich schon abgehakt. So nach dem Motto: Vergiss die Frau, such dir eine andere. Konsequenterweise hatte ich mich ja dann bei ihr auch nicht mehr gemeldet. Tatsächlich hatte ich vor, Silvester ohne die Frau zu verbringen (wobei sie ja schon angedeutet hatte, dass ein weiteres Treffen für sie denkbar ist). Ich dachte mir aber so, nö, keinen Bock. Ich hatte für mich schon eine Karte für die Silvester-Hüttengaudi bei uns in der Stadt besorgt. Einen Tag vor Silvester erreichte mich dann von ihr eine lange WhatsApp-Nachricht. Sie schrieb, dass sie lange über unser letztes Treffen nachgedacht hätte. Der Abend hätte eigentlich gut begonnen, schrieb sie, aber im Irish Pub hätte ich wohl irgendwie genervt und nachdenklich gewirkt. Ich antwortete ihr, dass ich nicht genervt gewesen sei, nachdenklich aber schon. Ich hätte darüber nachgedacht, worauf unsere Treffen eigentlich hinauslaufen. Ich hätte bei ihr den Eindruck, dass es ihr mehr um einen freundschaftlichen Kontakt geht. Außerdem würde es mir so erscheinen, als wolle sie mich körperlich auf Distanz halten – direkt schon bei der Begrüßung. Sie antwortete dann ausführlich, ja, das könne sie schon nachvollziehen. Sie habe sich auch schon das Gleiche gefragt, worauf unsere Treffen hinauslaufen, und sie sei ja noch unschlüssig. Ich schrieb ihr dann: Das ist wohl das Problem – dass du noch unschlüssig bist. Sie schrieb dann: Gibst du mir noch eine zweite Chance? Ich antwortete ihr: Ok, dann komm an Silvester einfach zu mir. Sie antwortete mir mit Lach-Smiley (sinngemäß): Oha, du gehst direkt in die Vollen … Auf jeden Fall machten wir das Treffen für Silvester fest. Ich hatte ihr geschrieben, dass ich für mich schon eine Karte für die Hütten-Gaudi besorgt hätte – und schickte ihr quasi ein Beweisfoto von der Karte. Ihr war also klar, dass ich Silvester schon ohne sie geplant hatte. Nun schlug ich ihr vor, dass wir gemeinsam zur Hütten-Gaudi gehen, sie solle mal schauen, ob es noch Karten gibt und für sich dann auch noch eine Karte besorgen. Das tat sie dann auch brav. Sie schlug dann vor, dass wir zuerst zu mir nachhause fahren und was vom Lieferservice essen. Sie schrieb: Ich möchte nicht aufdringlich sein, aber kann ich meine Sachen bei dir lassen? Es war also schon klar, dass sie bei mir auch übernachten würde. Ich antwortete: Na, logo. Soweit war also alles im grünen Bereich. Die Frage war jetzt nur, was mich in der Realität bei dem weiteren Treffen erwarten würde: Würde es wieder „seltsam“ werden? Wie ernst meinte sie es mit der „2. Chance“? Ich stand dann auf dem Bahnsteig, um sie abzuholen. Als ich sie am Bahnsteig entdeckte, begrüßten wir uns: Und diesmal nicht seltsam, sondern so, wie es sein sollte. Wir schauten uns an und küssten uns auf den Mund. Na also, geht doch. Tatsächlich, und das verblüffte mich in der Tat, hatte ich es plötzlich mit einer anderen Frau zu tun. Das war nicht mehr die Frau aus unseren ersten Treffen. Als wäre ein Schalter umgelegt worden. Sie hatte sich schick aufgebrezelt, trug ein Kleid und Make-up. Ich machte ihr ein Kompliment wegen ihres Outfits und wir gingen dann Händchen haltend zum Taxi und fuhren zu mir. Sie war bester Stimmung. Wir küssten uns zwischendurch. Zuhause ließen wir dann erstmal was vom Lieferservice kommen – und anschließend fuhren wir zur Hütten-Gaudi. Die Hütten-Gaudi war super. Ich war richtig geflasht davon, wie ausgewechselt sie war. Ich hatte an diesem Abend dann wohl die „richtige“ Frau. Es war so, wie ich mir das Zusammensein mit einer Frau vorstelle. Sie war in bester Stimmung und „bezirzte“ mich. Wir tanzten intensiv und ausgelassen miteinander. Kleine Anekdote am Rande: Als sie mal kurz pinkeln war, machte sich eine ältere Frau an mich ran, die ich plötzlich im Arm hatte. Die meinte so: „Mein Mann hat gesagt, dass er sich heute was Jüngeres sucht. Dann such ich mir jetzt auch was Jüngeres. Schon gefunden.“ Gott sei Dank hatte sich die Situation aber schon wieder aufgelöst, als sie wiederkam (wäre irgendwie komisch gewesen, wenn sie mich so angetroffen hätte mit der anderen Frau im Arm). Die Hütten-Gaudi war relativ bald zu Ende, wir schauten dann, was noch so los war, kamen aber zum Schluss, dass es am besten war, wenn wir wieder zu mir fahren. Zuhause bei mir lagen wir dann zusammen im Bett, wir küssten uns und es gab zärtliches Petting. Gevögelt habe ich sie aber nicht. Warum? A) Weil es mir nicht darauf ankam, möglichst schnell zum Akt zu kommen. Ich genoss einfach das erotische Zusammensein mit der Frau. Zumal ich erstmal die überraschende Wende der ganzen Story für mich verarbeiten musste. B) Eine Rolle spielt auch die Sache mit dem Kondom. Ich hatte keine Lust, die ganze Stimmung kaputtzumachen durch Kondom-Fummelei. Übrigens stellte sie am nächsten Tag zwischendurch so beiläufig die Frage, warum es „nicht mehr“ gegeben hatte. Dabei lobte sie mich, wie zärtlich ich sei, das sei ja auch nicht so typisch etc. pp. Ich sagte ihr nur, dass ich „für mehr“ immer zu haben sei, ohne im Detail weiter darauf einzugehen. Am nächsten Morgen war dann klar, dass sie einen weiteren Tag bei mir bleiben möchte. Wir verbrachten einen gemütlichen Gammel-Tag bei mir und waren nachher noch zusammen essen. So lagen wir dann eine zweite Nacht zusammen im Bett. Es war wieder sehr schön und ich genoss die Zeit mit ihr im Bett. Habe sie allerdings wieder nicht gebumst, aus den gleichen Gründen wie oben (an fehlender Erektion lag es nicht). Am nächsten Morgen wollte sie sich dann auf den Weg machen und ich brachte sie zum Bus. Sie wunderte sich wohl, warum ich sie nicht auch gebumst habe. Sie sagte dann zwischendurch sowas: „Du hättest ja auch einfach sagen können, dass du zu müde bist.“ Ich ging nicht weiter darauf ein. Ob sie sich wirklich gewundert hat, ist auch nochmal die Frage. Letztlich ist nichts, was die Frauen so von sich geben, für bare Münze zu nehmen. Das zeigt sich gerade bei dieser Geschichte in aller Deutlichkeit. Letzten Endes geht es darum, was ich möchte: Wenn ich nicht möglichst schnell meinen Schwanz in eine Frau stecken möchte, dann ist das so. Dann gibt es da auch nichts zu diskutieren. Mit dieser Einstellung konnte ich ja übrigens die ganze Geschichte drehen: Der Schlüssel für den Wendepunkt war, dass ich die Frau ja eigentlich schon in den Wind geschossen hatte. Daraufhin schrieb sie mich ja wieder an. Kurz und gut: Es geht darum, dahin zu kommen, dass nicht ich den Frauen nachlaufe, sondern dass Frauen mir nachlaufen. Das fühlt sich dann genau richtig an.
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Ich bin abgeturnt von ihr - wie soll ich damit umgehen?
Speleologist antwortete auf Speleologist's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Ja genau ich meinte das auch so wie LionMade. Abgestumpft im sinne von Desensibilisierung. Gibts ja bei Männern auch. Death Grip Syndrome und so. Die greifen so hart zu beim wichsen, dass die beim sex so wenig spüren, dass es schwieriger ist zu kommen oder nichtmal ne Erektion halten können. Dann kommen frauen i.d.R. eh nicht so easy wie männer. Und wenn die da zusätzlich noch ne blockade im kopf hat oder sich nicht 100% fallen lassen kann, kann mans natürlich immer auf den mann schieben, dass der kein plan hat und ihr nicht den raum zum fallenlassen bietet. Aber man sollte der frau da nicht die ganze Verantwortung abnehmen. Wenn das Problem in ihrem kopf ist, ist das ihre Baustelle, die sie zu lösen hat. Dann kann auch der beste typ nix dafür. Klar sollte man sein hand- und zungwerk verstehen, da sag ich auch garnix und kann bestimmt noch was lernen. Aber gegen so ein toy stinkste halt ab. Die sind ja genau dafür konzipiert. Hab schon von frauen gehört, dass die da innerhalb 30 Sekunden kommen können. -
Einnahme von Potenzmittel - soll ich es ihr erzählen?
perfectlife antwortete auf perfectlife's Thema in Sexualität
Ich hab die Potenzmittel ja noch nicht genommen. Ich habe die Dinger hier liegen... Der Sex lief bisher sehr mäßig, manchmal habe ich keinen hoch bekommen und wenn ich dann Eindringen konnte, dann hat die Erektion nicht lange gehalten. Ich muss dazu sagen, dass wir noch nicht so oft Sex hatten, weil sie weiter weg wohnt. Sie macht mir auch kein Druck, dass war eher eine Beziehung davor, seit dem habe ich auch die Probleme. -
Einnahme von Potenzmittel - soll ich es ihr erzählen?
perfectlife hat ein Thema erstellt in Sexualität
Ich treffe mich regelmäßig mit einer Frau (seit 3Monaten) und es geht in Richtung LTR. Mein Problem ist, dass ich Erektionsprobleme habe. Oft reicht die Erektion nicht für GV aus. Ich war auch schon beim Urologen und er sagt, es wäre psychisch. Hab ne harte Morgenlatte und kann auch ne harte Errektion bekommen. Also nichts physisches. Er hat mir dann ein Potenzmittel verschrieben. Er meint, wenn ich ein paar mal Erfolgserlebnisse habe, ist mein Problem weg. Jetzt zur Frage: Soll ich es ihr erzählen? Sie hat mir mal gesagt, dass ein Mann ihr das verheimlicht hat und sie sehr entäuscht und verletzt war, als sie es rausgefunden hat. Sie hat es an den manchmal vorkommenden Nebenwirkungen erkannt (Rötung der Haut). Hab jetzt Schiss, dass sie es herausfindet und dann enttäuscht ist. Auf der anderen Seite habe ich Schiss, dass sie mir abhaut, weil der Sex manchmal nicht so gut klappt. Sollte ich ihr sagen, dass ich Sorge habe, dass sie sich nicht mehr mit mir treffen will, wegen meiner Erektionsprobleme. Was würdet ihr mir raten? -
Plötzlich kein Interesse mehr?
willian_07 antwortete auf TheDoctor85's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Kommt drauf an - hast du Probleme mit deiner Erektion, oder kommst du sehr früh? @TheDoctor85 -
Da möcht ich meinen Senf doch dazutun. Je älter ein Mann bei seiner Vaterschaft ist, desto weniger Nerven hat er für die Rasselbande. Das gilt übrigens auch für Frauen. Kinderkriegen ist bei jungen Menschen am besten aufgehoben, was die körperlichen Verfassungen betrifft. Leider haben junge Menschen allerdings oft nicht den benötigten Durchblick, was Kindererziehung ausmacht und braucht. OK, die allermeisten tun ihr bestes, aber man sieht was dabei rauskommt. Fast täglich schüttel ich den Kopf und frag mich bei den Dudes, wer den wohl erzogen hat. Früher wurde das relativiert, weil alt und jung unter einem Dach lebten. Somit hat die ältere Generation regulierend eingreifen können, aber das fällt heutzutage so gut wie weg. Im Übrigen gibt es auch immer mehr Männer, die sehr viel später als früher Vater werden. Als ich geboren wurde war mein Vater 23 Jahre alt. In meinem Bekanntenkreis, der ziemlich groß ist, werden die Männer mit Mitte 30. Vater oder sogar noch später. Wird einer früher Vater, wird traurig geguckt, weil er ja noch nicht so sattelfest in seiner Karriere steckt. Es hat sich einiges getan in den letzten 50 Jahren und das generationsübergreifend. Diese Entwicklung gefällt mir persönlich gar nicht. @Hexer frage mich, wenn es dir so ernst damit ist, was hinter dieser Intention steckt? Kommst du in die Wechseljahre? Nicht nur Frauen haben damit zu kämpfen und leider korreliert die Abnahme, insbesondere die körperliche Verfassung nicht mit dem heutigen Trend immer frisch zu sein. Hier wird uns einfach etwas vorgemacht. So werden uns Bilder von tollen älteren Männern gezeigt, die nicht nur ihren Mann stehen, sondern ebenso auch noch absolut begehrlich wirken, wie das Bild von George Clooney, das @holywater gepostet hat. Sieht Clooney wirklich so aus? Meines Wissens nach, werden Bilder immer retuschiert! Tja, reingefallen auf den Hollywoodscheiß. Im Bereich der Frauen sieht das noch schlimmer aus. Die Industrie zieht uns nicht nur an, sondern auch aus und das geht natürlich auf die geistige, körperliche und finanzielle Verfassung; kaum einer bleibt davon verschont und schlimmer noch, kaum einer beugt sich ihrer nicht. Die Wahrheit sieht anders aus. Junge Menschen wollen das nicht hören. Ist ja auch noch ein Weilchen hin, bis sie beginnen zu verwelken. Während früher die Reife der älteren Generation geschätzt wurde, wird sie heute verpönt. Hoffe irgendwann besinnt man und frau sich. Sicher kann ein niemand was gegen das älter werden tun. Ok, mal abgesehen von dem üblichen Kram. Es kommt und es kommt für jeden. Sich damit abzufinden anstatt dagegen anzukämpfen ist wohl der weiseste Weg. Und weißt du was @Hexer, so schwer ist das gar nicht. Alter birgt auch Weisheit und ich möchte kein Quentchen missen. Ich hatte so gut wie alles. Muss ich da noch wie ein Irrer mit dem Motorrad rumdüsen, oder tut es eine langsamere Gangart nicht auch? Ich überlasse den Jungen das Feld und stehe ihnen hin und wieder beiseite, wenn sie es brauchen oder darum bitten. Schau mir an, wie sie durch Trial and Error durch ihr Leben stolpern. Sie könnten sich es ja leichter machen, wenn sie fragen würden, aber hey, hab ich das getan? Natürlich nicht. Also lass uns unser Alter mit Würde tragen und wenn das Leben noch länger wird: Nutze jede Erektion und traue keinem Furz.
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Hi mein Bericht von letzter Woche. Mein Tipp: Ich war etwas übergewichtig, Sport und Ernährung bewirken Wunder. Ich kann jedem Mann empfehlen ins Gym zu gehen und sich gesund/Eiweißreich zu ernähren und ganz wichtig die Beine aktiv zu trainieren. Ich habe immer noch das Problem dass ich nur Frauen ansprechen kann wenn mich dabei keiner sieht deshalb ergeben sich im allgemeinen nicht viele Möglichkeiten für mich. Es ist gegen 20 Uhr, da kommt eine HB mir entgegen, kein Model aber hat mich geil gemacht und hat schöne Augen, ich war eh im Pervers Modus.. Ich spreche sie an , sie ist 3 Jahre älter als ich und hat Kinder, mir ist aufgefallen dass der Ersteindruck sehr wichtig ist also: locker sein , lächeln , selbstbewusst und ganz wichtig NICHT leise sprechen. Kurz Smalltalk, sie meinte ihr Kind sei irgendwie krank und dass sie gerade nach Hause ginge. Ich hab ihr dann einen Vorschlag gemacht und gesagt dass ich in einer Stunde noch hier wäre und gab ihr meine Nummer und habe ein Treffen für 21:00 vereinbart und ihr mitgeteilt sie solle nur schreiben falls sie nicht kann (wollte nicht bedürftig wirken). Zeit verging und ich hatte um ehrlich zu sein nicht gedacht dass sie schreibt aber gegen 20:47 kam ihre Nachricht und wir trafen uns gegen 21:03. Da ich nicht in diesem Stadtteil wohnte und sie meinte dass sie nicht lange könne , fragte ich sie ob es einen Park gäbe in der Nähe. Also sind wir dahin. Auf dem Weg dahin habe ich spielerisch Körperkontakt aufgebaut und versucht es passend zu verpacken so als wäre das meine natürliche Reaktion. Spätestens als ich ihr an den Hintern gefasst habe mit dem Vorwand warum sie ihre linke Hand dort hielt und ob sie nicht eine Waffe versteckt habe, war ich mir sicher dass es heute klappt. Mir fiel ein Ring auf ihrer linken Hand auf, da es Fälle gab wo Frauen trotz "Ehering" mir sagten dass sie nicht verheiratet seien und dass der Ring nur so ist habe ich das Thema nicht angesprochen ( ich hoffe sie war Single). Im Park angekommen setzten wir uns und irgendwie funktioniert es immer wenn man spielerisch der Frau auf den Hals küsst z.B. "Du hast noch Sonnenbrand vom Urlaub, ich muss mal sehen wie es deinem Hals geht, schmeckt gut, der Sonnenbrand ist anscheinend weg aber ich muss einen Sicherheitscheck machen..." (irgendwas Hauptsache spielerisch sein), hab dabei ihren Hals leicht würgt und sie an den Haaren nach hinten gezogen. Alle Frauen standen darauf auch die mit denen es nicht zu einem "Lay" kam. Was ich noch gerne mache ist die Frau anzuschauen und zu umkreisen, dabei drehen sie sich um, ich fühle mich wie ein Raubtier dass auf seine Beute schaut, macht mich geil - aber das solltet ihr nur machen wenn ihr es wirklich fühlt weil ich täusche diese Sachen nicht vor, ich bin halt so. Bin dominant von Natur aus. Wieder zurück zu der HB, im Park lagen Steine die wie Tisch und Stühle angelegt waren, hab sie daraufgelegt und angefangen zu küssen, ihre Sachen auszuziehen und sie geleckt , dann hat sie mir geblasen aber ging nicht lange. Gummi rüber und Vaginals+x gehabt, leider stellte ich fest dass ich irgendwie nicht die selbe Erektion bekomme wie beim masturbieren. Dann ließ ich sie zu Doggy wechseln und hier dachte ich wirklich dass mein Gummi gerissen ist, hatte leider nur eine Packung dabei also fragte ich sie nach Anals+x und sagte dass ich es vorsichtig und langsam mache damit sie nicht abspringt. Sie einverstanden aber auch hier wieder das Problem dass mein Freund nur als er drinne war vollständig hart wurde und das auch nur zwischenzeitlich. Aber die schien Anal wirklich zu genießen, hab sie gefühlt 10 Minuten in Doggy gef#ickt , sie schrie , strengte sich an und gab alles, war geil anzusehen und ich sagte ihr Sachen wie "Hast wohl nicht gedacht dass du heute auf einem Stein gef##ckt wirst..." Aber auch hier fiel mir auf dass ich Probleme habe zu kommen , ich glaube das kommt davon weil ich beim masturbieren kein Gleitgel benutze oder zu hart greife , vielleicht kann ja jemand berichten der ähnliche Probleme hatte. Es kamen Leute vorbei und wir unterbrachen kurz und danach ging es wieder weiter, ich schätze so für 5 Minuten, leider musste ich mir selbst einen runterholen um zu kommen und spritzte ihr auf den Bauch. Auf dem Rückweg habe ich extra auf die Uhr geschaut - waren so 25 Minuten , also quasi ein Lay in 25 Minuten. Zu den Potenzproblemen: Hat jemand Erfahrung gemacht mit L-Arginin + Citrulin, habe gelesen dass männliche Pornodarsteller dies als Pulver mit Flüssigkeit konsumieren da es den Blutfluss steigert.
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HB entfernt sich trotz mega Attraction
unique410 antwortete auf unique410's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Danke fürs Feedback, ja ich habs wohl ordentlich verkackt weil ich zuviel wollte..bin sonst nicht so, jedoch kam ja von ihr direkt sehr viel wie zb sofort schreiben nach dem Date usw. und es war halt für mich echt Liebe auf den ersten Blick, ich hab sonst wirklich Mühe und brauch lang um Gefühle aufzubauen.. Ja sie ist sehr oft auf Geschäftsreise, diesen Monat ist wohl nur wenige Tage zuhause. Sie hat ganz klar nach was ernstem gesucht und mich auch gefragt was ich suche. Also dass sie nur Spass sucht, denke ich nicht. Ist ja auch nicht meine erste Frau, ich weiss schon wie ne Frau sich verhält wenn sie kein Interesse hat oder nur Sex will..sie war halt wirklich mega anhänglich ich kann das schwer in Worte fassen ihr Verhalten war nicht einfach als wenn man geil auf nen Typen ist sondern wirklich als sei sie voll Verknallt. Zumindest bin ich nicht gelöscht oder blockiert worden, eventuell gibts ja noch Hoffnung wenn ich mich nicht melde und das alles beruhigen lassen Leider hab ich wegen sehr übler Erfahrungen aus der Vergangenheit ein wenig Probleme mit meiner Erektion zb wenn ich unter Druck stehe (oder mir selber Druck mache) oder in Positionen in denen ich mich ausgeliefert fühle. Könnte mir schon auch Vorstellen dass wenn ich sie kaputtgebangt hätte, so wie ich es früher konnte, das ganz anders aussehen würde.. Obwohl ich das angesprochen hab und sie meinte in ihrem Alter sei das sicherlich nicht der Grund, sie wisse ja dass Frauen es in der Hinsicht viel einfacher haben...aber ja wir wissen alle dass Frauen nicht immer ehrlich sind..- 89 Antworten
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Das ist einzig und allein ein Kopfproblem. Du machst dir selbst zu viel Druck, beim vögeln ordentlich zu „performen“. Sieht man ja in der Situation wo es mit der Erektion klappt, weil du weisst, dass es nicht zum Sex kommen wird. Mal den Leistungsgedanken an die Seite schieben, Sex als eine schöne Sache zwischen zwei Menschen begreifen und entspannen!
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Möchte mal ein Update zur Situation geben. Meine Erektionsproblematik scheint doch umfangreicher zu sein und hat sich bei unseren Folgetreffen leider fortgesetzt. Treffen Nr. 2 nach einer Woche bei mir: Wir waren nochmal etwas draußen unterwegs und sind danach zu mir, haben Wein auf meiner Loggia getrunken und später erneut rumgemacht. Im Bett sollte es dann wieder nicht klappen bei mir und es blieb bei Fingern und Lecken bei ihr. Ich musste abends dann noch zur Arbeit (Schichtdienst) los. Wir verabredeten uns aber für ein paar Tage darauf im Freibad. Treffen Nr. 3: Ich holte sie Zuhause ab und wir fuhren in ein Freibad, welches noch geöffnet war und ich ihr vorschlug. Sie brachte eine große Decke mit und hatte auch Weintrauben und Snacks besorgt. Auf der Wiese haben wir uns viel geküsst, im Wasser auch + die üblichen Spielereien. Dabei war ich bzw. er auch erregt, also kann es kein körperliches Problem sein. Später sind wir zu ihr gefahren und haben etwas gekocht, da sie noch Zutaten für ein Gericht für zwei Personen hatte. Danach haben wir wieder rumgemacht. Im Bett dann gleiches Problem wie zuvor. Sie wollte dann ein bisschen erfragen, was los sei etc. Ich bin dabei geblieben, dass es seit der Beschneidung anders ist bei mir (vllt. auch Kopfsache). Sie meinte dann auch, ob ich das nicht mal untersuchen lassen wolle. Dabei sprach sie auch kurz an, dass ihre letzte Beziehung daran gescheitert sei, dass sich der Partner nicht um bestimmte Probleme gekümmert habe. Ich schlief dann bei ihr. Sie musste morgens früh raus (ich hatte keine Schicht). An dem Punkt habe ich eigentlich geglaubt, dass es nicht sein soll und die Sache gelaufen ist. Sie schickte mir aber am Folgetag ein Bild von ihrem Balkon. Ich habe nur kurz geantwortet und sonst nicht hinterher getippert. Es folgte ein Wochenende, an dem sie mit Freundinnen unterwegs war und ich arbeiten musste. Sonntagabend kam dann eine Nachricht von ihr und ich schlug ihr tags darauf ein weiteres Treffen vor. Sie konnte an dem vorgeschlagenen Tag nicht, machte aber einen Alternativvorschlag. Die Tage bis zu Treffen Nr. 4 haben wir nur wenige Nachrichten hin und her geschickt. Wir waren wieder draußen und dann bei mir. Nach einer kleinen Kochsession ging es wie gehabt mit Makeout weiter. Im Bett sagte sie dann, sie habe ihre Tage. Ich habe sie dann zum Orgasmus gefingert und sie hat mir einen geblasen. Im Vergleich zu den vorherigen Treffen hatte ich eine deutlich stärkere Erektion. Ich bin nicht gekommen, aber den im Eingangspost erwähnten Pornoentzug ziehe ich seitdem durch und bis auf 2-3 Mal habe ich in der ganzen Zeit auch nicht masturbiert (wenn, dann mit Kopfkino). Sie blieb dann nicht über Nacht, da ich am nächsten Morgen um 5 Uhr zur Frühschicht musste und sie am Wochenende ausschlafen wollte. Ich ließ den Kontakt dann erstmal ruhen. Am späten Montagabend kam dann eine Nachricht von ihr, ob ich das Wochenende gut rumgekriegt hätte und sie fragte bezüglich meiner Schichten am kommenden Wochenende (dies wird mein erstes freies Wochenende sein, seit ich sie kenne). Sie fragte dann, ob ich Freitagabend Lust hätte, etwas zu machen. Das Treffen steht nun an und ich bin irgendwie zuversichtlich, dass der FC dann doch noch hinhaut. Als Backup habe ich theoretisch noch Tadalafil. Sicher keine Glanzleistung von mir, aber irgendwie mag ich sie zu sehr, als dass ich zwischendurch die Reißleine hätte ziehen wollen. Zudem scheine ich ihr ja zu gefallen, da sie immer wieder aktiv den Kontakt sucht und das nächste Treffen von ihr ausgeht. Egal was am Ende daraus wird, ich bin gerade froh, dass ich das Problem mit der Erektion angehe und es spürbar besser wird. Inzwischen wache ich morgens auch wieder mit einer Morgenlatte auf. Das hatte ich tatsächlich eine Zeit lang nicht, vermutlich weil ich zu sehr abgestumpft war oder so.
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Trennung als Chance? Ende einer toxischen Beziehung
RunningCircles hat ein Thema erstellt in Beziehungen
1. Dein Alter: 25 2. Ihr Alter: 22 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): monogam 4. Dauer der Beziehung: 6 Monate? Schwer genau zu sagen, on/off Dynamik 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: Einen Monat 6. Qualität/Häufigkeit Sex: am Anfang gut, nur bei jedem dritten Treffen, aber dafür mehrfach. Dann weniger und schlechter. Nach der Trennung dann den besten Sex gehabt... 7. Gemeinsame Wohnung?: nein 8. Probleme, um die es sich handelt: völlig kindische, toxische Beziehung, die Spuren hinterlassen hat und die ich nun hinter mir lassen möchte Hey Leute, ich mache gerade eine Trennung durch (erste Beziehung) und bin extrem durch den Wind. Selten hat mein rationales Ich so sehr mit meinem emotionalen Ich gekämpft. Ich fühle mich fast schon schizophren, in einem Moment sage ich A und im nächsten Moment mache ich B. Ich weiß, dass eine Trennung immer auch eine Chance sein kann und bin bereit, mich hier vor euch allen völlig zu entblößen und schonungslos meine Defizite und fragwürdigen, teils völlig verrückten Entscheidungen zu offenbaren. Es ist wirklich krass, wie sehr ein Mensch – in dem Falle ich – sich selbst sabotieren kann. Und letztendlich bin ich wohl keinen Deut besser als meine Ex. Das hier gerade ist mein rationales Ich, welches diese Scheiße hinter sich lassen und als stärkere Person wieder rauskommen möchte. Und ich habe viiiieeel zu lernen. Das ist also das Ziel hier, weswegen ich diesen Thread starte. Ich möchte dieses Kapitel hinter mir lassen und daran wachsen. Ich möchte, dass es mir wieder gut geht und ich weiß, dass ich dafür verantwortlich bin. Aber vielleicht könnt ihr mir helfen. Ich werde meinen Post in drei Teile aufteilen. 1.) Ein paar Hintergrundinformationen zu mir und meinen Erfahrungen mit Frauen 2.) Die Situation mit meiner Ex von Anfang bis Ende. Werde versuchen es aufs Wesentliche zu kürzen, aber ich weiß es wird lang. Seeehr lang. Ich bin einfach noch zu intensiv drin, als dass ich es kurzhalten könnte. Für mich ist quasi jede Information wichtig, auch wenn das wahrscheinlich Quatsch ist. Vielen Dank an jeden, der sich das gibt und mir helfen möchte, damit abzuschließen! Ich versuche gerade wirklich mein bestes. Ich versuche außerdem hier möglichst wenig zu werten oder zu reflektieren, sondern einfach nüchtern zu sagen, wie es war. Das wird mir aber nicht immer gelingen, bin wie gesagt emotional zu sehr involviert und vieles von dem, was ich schreiben werde, wird mir wohl recht peinlich sein. Ich habe mich definitiv ein Stück weit selbst verloren in der Beziehung. 3.) Meine Selbstreflexion, was ich glaube gelernt zu haben und wo ich ansetzen möchte. Und wie es mir jetzt gerade geht. Ihr könnt an jeder Stelle reingrätschen und euer Feedback geben. Und insbesondere dann, wenn ihr alles gelesen habt. Mein Kopf spielt verrückt und ich muss dringend wieder klarkommen. Nochmals bedanke ich bei jedem, der sich das durchliest. Ich verspreche, dass ich wirklich versuche zu lernen und aus diesem „sich selbst anlügen“ Bullshit rauskommen möchte. 1.) Wer bin ich? Ich bin 25 Jahre alt und absoluter Spätzünder. Jahre lang gezockt, optisch nichts aus mir rausgeholt, schüchtern und passiv gewesen, was Frauen angeht. Ende 2020 meinen ersten Kuss gehabt, 2021 bei einem betrunkenen ONS meine Jungfräulichkeit verloren, 2022 einen weiteren betrunkenen ONS gehabt. Teilweise kaum einen hochbekommen, die zweite Dame hat mir trotzdem ihre Nummer gegeben und nach Wiederholung gefragt. Hab mich aber nie gemeldet aus Scham und auch weil ich sie nur mäßig geil fand, wobei sie eigentlich klarging, vor allem vom Körper her. In dem Zeitraum von Ende 2020 bis Anfang 2023, wo ich meine Ex kennengelernt habe, habe ich sehr an mir gearbeitet. Guten Körper durch Fitness bekommen, selbstbewusster und sozialer geworden, Style und Frisur geupgraded. Bin kein Model, aber sehe ganz gut aus und niemand, absolut niemand, glaubt mir mittlerweile, dass ich eigentlich introvertiert bin/war und auch nicht, dass ich so wenig Erfahrung mit Frauen habe. Viele halten mich für einen Fuckboy, da sie mich hier und da beim Feiern mal mit Mädels tanzen oder knutschen gesehen haben, woraus ich bis auf die zwei schlechten ONS aber nie wirklich etwas gemacht habe. 2.) Meine Ex und ich Meine Ex habe ich zu einem Zeitpunkt kennengelernt, wo ich meine Entwicklung etwas habe schleifen lassen. Ich bin in eine andere Stadt gezogen und habe danach zwei meiner drei größten Hobbies (tanzen und Musik produzieren) erstmal pausiert, lediglich Fitness habe ich nach wie vor durchgezogen. Frauen technisch hatte ich keine Optionen am Start. Sie ist eine Latina, HB8, die noch nicht lange in Deutschland wohnt. Optisch absolut mein Typ, kleine hübsche Brünette mit Kurven. Sehr auffällig, feminin und sexy. Sehr cute und noch ein bisschen kindlich vom Vibe her, sie ist 22. Ich habe sie kennengelernt über ein gemeinsames Vortrinken bei Freunden, sie ist die Cousine einer alten Bekannten von mir. Wir sprechen ein Mix aus Spanisch, Deutsch und nonverbaler Kommunikation haha, zudem steht die Übersetzer App immer bereit. Sie gefiel mir direkt. Trotz meiner Unerfahrenheit bin ich beim Aussehen recht picky und habe schon so viele Chancen vergehen lassen, weil mir irgendetwas nicht gefiel. Vieles ist auch Selbstsabotage gewesen aufgrund von sexueller Performance Angst. Aber picky bin ich trotzdem. Sie ist ein bisschen laidback und schüchtern auf dem ersten Blick, ich merke aber dass da mehr ist und irgendwie liebe ich das. Sexuell sehr offensiv auftretende Frauen schüchtern mich meistens ein oder vielleicht finde ich es auch einfach unsexy. Egal, ich kürze ab und spul vor. Hatten einen guten Vibe beim Vortrinken, lachen viel zusammen und ich zieh sie auf. Merke ihr Interesse. Später im Club erster Kuss. Beim Tanzen intensiver Augenkontakt, ich will sie küssen, sie dreht ihren Kopf zur Seite. „Neeein, du bist der Kumpel meiner Cousine bla“. Ich versuche es nur wenig später erneut, sie dreht sich wieder lächelnd zur Seite. Ich probiere es noch einmal und… drehe dieses Mal selber kurz vorher meinen Kopf zur Seite. Sie lächelt, wir küssen uns. Sie ist aber sichtlich bemüht, dass es keiner unserer Freunde mitbekommt. Haben uns immer mal wieder geküsst, wenn wir alleine waren, aber nur kurz und nicht wild. Sie gibt mir ihre Nummer und stimmt einem Treffen zu, sagt aber ich soll es für mich behalten und nennt mich ihr Geheimnis. Danach Katastrophe. Die ersten Sätze im Chat flowen, doch als es ums Treffen ging ignorierte sie mich. Nach ewigem hin und her, wo sie mich immer wieder ignorierte, wenn es ums Treffen ging und ich schon genervt ihre Nummer + Chat gelöscht habe, nur damit sie mich aus dem nichts wieder anschreibt und wieder die gleiche Nummer abzieht (hier hätte ich lustigerweise im Nachhinein schon laaange raus sein sollen, die Spiele fingen schon an)… haben wir uns zufällig im Club gesehen, wo ich sie nach kurzer Begrüßung habe links liegen lassen und vor ihren Augen mit anderen Frauen getanzt habe. Sie hat immer beim vorbeigehen mich kurz angetippt, hat halt einfach mit mir gespielt, irgendwann habe ich sogar versucht sie anzutanzen und sie lässt mich abblitzen. Danach ignorier ich sie und mache wieder mein Ding. Am Ende der Nacht landen wir alle zusammen (ihre Leute, meine Leute) bei dem gleichen Dönerladen und wir beide sitzen nebeneinander, kommen ins Gespräch. Ich meinte – kurz zusammengefasst - ihre Spiele langweilen mich und sie verhält sich kindisch, sie sagt „ok, na gut, lass uns treffen“. Haben uns dann zwei oder drei Tage später Anfang Februar, vier Wochen nach unserem ersten Kuss, endlich getroffen. Von da an war es einfach mich mit ihr zu treffen. Erstes Date habe ich sie geküsst und das Eis schien endlich gebrochen. Wir haben uns von dem Punkt an ständig getroffen und ich habe mich, obwohl sie den Sex immer wieder geblockt hat, voll auf sie eingelassen. Und ich habe mich in sie verliebt. Ich hab ihre heiß und kalt Spielchen am Anfang, ihre Unzuverlässigkeit und sogar ihr Sex Blocken mir positiv zurecht rationalisiert haha. „Ja, sie ist nicht so einfach zu haben und lässt es lieber langsam angehen, sie will eben was ernstes bla“. Hab mir was daraufhin eingebildet, dass das zwischen uns dann eben was besonderes sein muss. Ich habe sie idealisiert und mich vollkommen auf ihren Frame und ihre Welt eingelassen. Aber dazu mehr später. Wir sind dann am 01.03. offiziell zusammen gekommen (VOR dem ersten Sex) und hatten wenig später unser erstes Mal. Ich habe ihr vorher von meiner sexuellen Unerfahrenheit erzählt (mich dabei allerdings nicht gaaanz so unerfahren dargestellt, wie ich tatsächlich war, aber schon nah dran) und sie meinte, sie würde es mir beibringen. Ich glaube da Sex ein so schambehaftetes Thema für mich war und ich absolut keine Erfahrung hatte, hat es mir gefallen, dass ich sie vorher quasi schon gebunden habe und eine LTR eingegangen bin. Ich habe leider aus einem Mindset des Mangels heraus gehandelt, aber ich drifte schon wieder ins Reflektieren ab. Dazu kommen wir später. Wir hatten also Sex und ich war noch nicht besonders gut, aber es war okay und wurde besser. Zudem hat sie ständig bei mir gepennt und es war das erste Mal, dass ich mit einer Frau regelmäßig im Arm eingeschlafen und wieder aufgestanden bin. Ich habe mich absolut verliebt und musste ständig an sie denken. Unser Vibe war aber weit entfernt von einem 25 jährigen, der mit einer 22 jährigen zusammen ist. Wir waren eher wie zwei verliebte Teenager, was uns auch unser Umfeld gesagt hat. Am rumalbern, voller Knutschflecke, die Art und Weise wie wir bei Whatsapp geschrieben haben. Sie hat mir ständig geschrieben wie sehr sie mich vermisst und das erste „ich liebe dich“ ist auch sehr schnell gefallen und wir waren anschließend nicht sparsam mit diesem Satz. Ich habe es auch so gemeint, aber ob es echte Liebe oder einfach nur extrem intensives Verliebtsein war, keine Ahnung. Ich denke sie hat es auch so gemeint damals. Wir haben jedenfalls ALLE Schritte übersprungen und das Ding völlig gerushed. Sie hatte immer wieder von Heimweh und einer potenziellen Rückkehr nach Südamerika gesprochen und aus Verlustangst habe ich alles getan, damit sie sich hier wohlfühlt. Ich hätte so viel cooler bleiben können, zumal sie ja aus einem Grund hierhergekommen ist. Habe geholfen das Organisatorische mit der Behörde zu klären, damit sie hierbleiben kann, wozu sie mich nie gebeten hat btw, wenn dann ihre Cousine ein bisschen. Aber das kam schon von mir. Ich habe ihr meine Freunde und Familie vorgestellt, damit sie sich hier wohlfühlt. Habe sie auf unzählige Dates eingeladen und Trips nach Berlin und Holland mit ihr unternommen. Völlig wahnsinnig. Sie hat mich zu nichts davon gedrängt, kein bisschen, das war alles ich. Muss ich so ehrlich sagen. Ich hatte viel Energie und sie war eher viel zuhause am rumhängen. Doch sehr sehr schnell kamen parallel dazu die ersten Probleme, ich glaube ne Woche nachdem unsere Beziehung offiziell war hat es angefangen. Wir hatten ein Date vereinbart, doch sie meldet sich den ganzen Tag nicht bis ich ihr abends irgendwann schreibe, ob sie mich denn den ganzen Tag ignorieren will. Und hier gings los. Sie meinte es ginge ihr nicht gut und sie würde sich dann immer isolieren, sie ist es nicht gewohnt jemanden zu haben. Und ihre Probleme wären ihre Probleme, sie will nicht darüber reden. Ich meinte, dass es absolut kein Problem ist, wenn sie Zeit für sich braucht, es aber respektlos ist, mir nicht mal eben in einem Einzeiler mitzuteilen, dass sie gerade eben ein bisschen Zeit für sich braucht. Sie kann mir die Dinge gerne anvertrauen oder erstmal nicht, alles easy, aber sag mir Bescheid was los ist, dass du deinen Freiraum brauchst. Sie hat sich entschuldigt, kam dann später sogar noch zu mir und wir hatten Sex. Klingt erstmal gut, aaaber.. Von nun an war das ein absolutes Muster. Auf einen wunderschönen Tag zusammen folgten Tage, wo sie mich komplett ignorierte. Sie war oft traurig in der Zeit und hatte Heimweh. Ich habe immer wieder angesprochen, dass es kein Problem ist wenn sie Zeit für sich braucht, aber wenn wir verabredet sind, erwarte ich ein bisschen Kommunikation und nicht immer dieses absolute Ignorieren und Isolieren. Gleichzeitig konnte ich mit meinen intensiven Gefühlen, meiner zunehmenden Abhängigkeit und Verlustangst schlecht umgehen. Ich habe ihr davon zunächst wenig gezeigt, weil ich wusste, dass das mein Problem ist. Ich habe sie absolut nicht vollgespamt oder so. Aber das Thema kam immer mal wieder auf und Besserung von ihr gab es keine, was mich störte. Ich blieb aber dennoch. Wir hatten ja auch immer wieder wunderschöne Tage dazwischen. Und ich war schon viel zu sehr drin, sie war meine erste Freundin.. Vermutlich werde ich zu diesem Zeitpunkt diese zunehmende Unsicherheit und Verlustangst schon ausgestrahlt haben, auch wenn ich versuchte cool zu bleiben. Die Dynamik änderte sich immer mehr zum negativen, sie zog sich mehr zurück und ich investierte umso mehr. Wir hatten schöne Tage, gefolgt von Tagen wo es ihr schlecht ging und sie kaum mit mir kommuniziert hat. Der Sex wurde dann zunehmend weniger und schlechter, die Leidenschaft, die Spannung fehlte. Ich bin zunehmend zum Kuscheltier degradiert wurden und sollte zu ihr kommen, wenn es ihr schlecht ging. Habe mich teilweise auf schöne Dates gefreut, war dann bei ihr und sie öffnet mir die Tür und schmeißt sich dann aufs Sofa und zieht die Decke über den Kopf. Und ich bin geblieben haha. Habe mein eigenes Leben vernachlässigt, keinerlei Distanz zu ihr gehalten, sie mal investieren lassen. Keine Verführung. Kein gesundes, ausgeglichenes Leben geführt. Shit ey. Es ist ziemlich peinlich für mich gerade, aber so war es nunmal. Bringt ja nichts, jetzt nicht ehrlich zu sein hier. Zwischendurch hatte ich übrigens Geburtstag und von ihr kam gar nichts. Also sie hat mir schon gratuliert und bei Instagram das erste Mal etwas von uns gepostet. Aber ansonsten keinerlei Geste, kein wertschätzender Text, kein Überraschen in Dessous, kein Geschenk, gar nichts. Ich hatte um 00:00 sogar den Eindruck, dass sie meinen Geburtstag vergessen hat, da sie mir um 23:20 noch schrieb und danach eben nicht mehr. Erst dann am Tag wieder. Kann man jetzt interpretieren wie man will, aber ich wollte es hier mal anmerken. Dann ist etwas passiert, was der zunehmend ungleicheren Dynamik wohl den Rest gegeben hat. Sie hat eine Freundin gefunden, die aus dem gleichen Land kommt wie sie. Die Freundin hat sie dann in ihren Freundeskreis integriert und auf einmal war ich außen vor. Sie war ständig unterwegs, ohne dass ich wusste wo oder mit wem und das auch an Tagen wo wir verabredet waren. Keinerlei Kommunikation. Teilweise sagte sie Treffen ab, weil es ihr nicht gut ging und danach war sie nicht zu erreichen. Aus dem nichts kam dann spät am Abend wieder ein „hi“ oder die Frage, was ich gerade mache. Alles nur nach ihrem Zeitplan, wenn sie gerade Lust hatte zu antworten. Ich schreibe, dass wir uns treffen müssen und ich mit ihr reden will. Halt hier auch keinerlei Game oder so, kein Schulterzucken, entspannt mein Leben leben und sie kommen lassen. Und ich weiß mittlerweile, sie WÄRE früher oder später gekommen. Aber ich stellte mir so keine Beziehung vor und suchte das Gespräch. Meinte zu ihr, dass ich mich freue, dass sie Freunde gefunden hat (was stimmte) und es vollkommen okay ist, wenn sie mit ihren Freunden unterwegs ist (was auch stimmte!) oder auch generell einfach mal ein paar Tage für sich braucht. Dass es aber nicht okay ist mir überhaupt nicht zu schreiben und mich immer warten zu lassen. Das hat mich verrückt gemacht. Dieses Gespräch hatten wir mehr als nur einmal. Von ihr kam nie eine richtige Einsicht, Verantwortung oder Verständnis dafür. Ich war wohl eher zunehmend nervig für sie und sie reagierte sehr defensiv. Ich verstehe schon, dass ich mein Leben vollkommen nach ihr gerichtet habe und ich diese Dynamik erst zugelassen habe. Aber dazu später mehr. Irgendwann in dieser Zeit war sie dann bei mir und wollte das ganze Wochenende bei mir schlafen. Ich in dieser Zeit zunehmend unsicherer, sie distanzierter, der Sex seltener und schlechter. Wir haben zusammen gekocht, ein Glas Wein getrunken und einen Film geguckt. Haben angefangen ein bisschen rumzufummeln und sie wollte dann noch schnell unter die Dusche. Sie hat sowieso die Angewohnheit jedes Mal vor dem Sex duschen zu gehen. Die Dynamik war aber schon völlig weird zu dem Zeitpunkt, das spontane und leidenschaftliche hat gefehlt und Sex wurde immer nur von mir initiiert. Ich habe immer wieder versucht Abwechslung reinzubringen, aber sie hat einfach alles geblockt und Sex wurde mehr zum langweiligen Standardprogramm. Jedenfalls lief es dann bei mir nicht auf Anhieb und sie hatte keine Lust mehr und ich habe das erste Mal wirklich Drama gemacht. In dem Moment ist bei mir der ganze Frust rausgekommen, die ganze Unsicherheit, die sich aufgestaut hat. Habe in Zweifel gestellt, ob sie überhaupt noch die Beziehung will und sie hat gesagt, sie ist sich nicht sicher. Ich meinte, ich will nur eine Person, die mich auch will. Wir wurden beide emotional, es war kein schönes Gespräch. Ich hatte sogar Tränen in den Augen. Es war schon spät und sie konnte nicht bei ihr schlafen und so sind wir dann tatsächlich im Streit zusammen eingeschlafen. Völliger Fehler, ich weiß. Nächsten Tag habe ich sie zu ihr nachhause gefahren. Atmosphäre war super weird. Meinte, sie soll sich darüber klar werden, was sie möchte und dass wir besser ein paar Tage nicht von einander hören. Dann haben wir uns eine Woche später am Sonntag getroffen und ein Gespräch gehabt. Ich habe ihr gesagt, wie ich mir eine Beziehung vorstelle, sie hat mir ihre Sicht der Dinge gesagt und wir haben einen Plan entwickelt, wie es weitergehen soll. Mehr Quality time, weniger Quantität, bessere Kommunikation und wieder am gegenseitigen Vertrauen arbeiten. Die Woche darauf hatte sie bis zum We keine Zeit, was sie aber vorher kommuniziert hatte. Am Freitag hat sie mich dann gefragt was ich mache. Habe ihr geschrieben und gefragt, was sie macht. Keine Antwort. Wie ich am nächsten Tag von einem Kumpel erfahren habe, war sie mit ihrer Freundin feiern. Prinzipiell kein Problem, aber keine Kommunikation und offensichtlich kein Bock auf mich. Hmm. Den Tag darauf, Samstag, schreibt sie mir abends, dass sie jetzt frei hat. Fragt mich, ob ich auch zu Party XY gehe und ich bejahe. Sie meint cool, dann sehen wir uns da. Im Club sagen wir uns hallo, sie aber merklich distanziert. Sie tanzt anschließend mit ihrer Freundin, ignoriert mich vor meinen ganzen Freunden im Club. Guckt mir wirklich nicht mal in die Augen, während ich daneben stehe. Gehe zu meinen Freunden und lasse mir den Abend nicht versauen. Irgendwann kommt sie zu mir, sagt mir dass sie jetzt geht und „ich liebe dich, bis morgen“. Und weg. Ich völlig verwirrt nur noch. Double Binds vom feinsten. Am nächsten Tag, Sonntag, waren wir verabredet. Es sollte unser erstes Date nach dieser scheiß Zeit werden, aber offensichtlich war die Scheiße schon wieder am dampfen. Ein normal denkender Typ hätte das Treffen abgesagt oder sie schon lange in die Wüste geschickt, ich natürlich nicht. Bin also am Treffpunkt und frage wo sie genau ist. Sie meint, sie wäre mit einer Freundin doch woanders hingegangen. Ich völlig genervt, will aber dieses Treffen nicht verschieben, bin stark am überlegen endlich Schluss zu machen. Merke wie ich mich verbiege und den Respekt vor mir selber verliere. Gehe also zum anderen Ort und sie geht nicht an meine Anrufe ran, bis sie mich dann nach 15 Minuten zurückruft und sagt, sie wäre auf dem Weg nachhause. Ich dachte mir nur WTF. Irgendwie kam sie dann doch noch, ich mittlerweile völlig genervt und aufgebracht. Dazu kam noch, dass sie offensichtlich null Bock hatte, absoluten keinen Respekt vor mir hatte und keine Anstalten machte, sich mal zu entschuldigen oder so. Haben uns irgendwo hingesetzt und geredet. Ich meinte, dass ich so nicht weitermachen kann, ich verliere den Respekt vor mir selber. Sie sagt sie wüsste gerade nicht was sie will und warum sie so ist und bla. Ich meinte ihre Taten zeigen mir, dass sie definitiv keine Beziehung mit mir möchte und wir es dann wohl beenden sollten. Daraufhin meinte sie dass sie dann auch traurig wäre und wir bräuchten nur einen neuen Plan, wie wir das wieder hinkriegen und blabla. Und ich.. haha... habe mich tatsächlich darauf eingelassen. Allerdings wusste ich, dass es ein Fehler war. Sofort. Ich habe mich nicht gut gefühlt, was sie wohl gemerkt hat. Sie war auf einmal merkwürdig unterwürfig, hat mir die ganze Zeit gesagt wie sehr sie mich liebt usw. Ich habe sie zuhause abgesetzt und bin völlig leer nachhause gefahren. Danach schrieb sie mir am gleichen Abend, sie bräuchte eine Auszeit von mir, nur um die Nachricht anschließend wieder zu löschen. Ich meinte „Julia, hol mal bitte tief Luft und sag mir, was du möchtest“. Sie tat so als hätte sie die Nachricht niemals geschickt, meinte dann dass sie mich liebt und ich ihr Amor bin haha. Es wird verrückter und verrückter. Im Laufe der nächsten Woche meinte sie wir müssen uns nochmal treffen und miteinander reden. Ich stimmte zu, mittlerweile immer mehr überzeugt Schluss zu machen, allerdings tat ich mich noch schwer. Sie fing auf einmal mit irgendeiner Story an, mit wem ich da im Club getanzt hätte. Meinte mit einer Bekannten und bin nicht weiter drauf eingegangen. Sie hat Drama gemacht bis sie dann später eingesehen hat, dass da nichts war. Ich frage sie, wann wir uns sehen können. Um zu reden. Wie wir beide es wollten. Habe ihr zwei Tage vorgeschlagen. Sie fragte mich, warum ich es so eilig hätte. Alter, ohne Worte.. Habe nicht darauf geantwortet bis sie schrieb „wenn du mit mir Schluss machen willst, dann sag es einfach und wir verschwenden keine Zeit“. Und ich dachte mir scheiß drauf. Ich habe es versucht, wieder und wieder, ein Treffen mit ihr auszumachen. Aber jedem ernsten Gespräch ist sie schon immer so lange ausgewichen wie es ging, sie zieht alles in die Länge und für mich war die Situation völlig untragbar. Also habe ich ihr einen langen Text geschrieben. Ja, ich will Schluss machen. Ich meinte ihr Verhalten ist für mich nicht mehr tragbar, ich verliere den Respekt vor mir selbst. Ich schreibe ihr, dass mein ganzer Körper sich gegen diese Entscheidung wehrt und ich super verliebt in sie bin, es aber nicht anders geht und ich den Eindruck habe, dass sie mich mit ihrem Verhalten seit einiger Zeit schon abstoßen will und ich es nur laut ausspreche. Zum Schluss habe ich mich für die gemeinsame Zeit bedankt und ihr ein letztes persönliches Gespräch angeboten, um uns in Frieden voneinander zu verabschieden. Freunde, wir nähern uns dem Endspurt. Sorry für den Roman. Ich habe ihr also diesen langen Text geschrieben und nach fünf Sekunden kam „bist du dir sicher?“ haha. Sie hat also nur meinen ersten Satz gelesen. Ich erinner mich nicht mehr was sie alles schrieb. Es war ein Wirrwarr zwischen Vorwürfen, dann meinte sie sie wollte mich doch treffen, dann kamen Entschuldigen von ihr und dann nochmal die Frage ob ich mir wirklich sicher bin. Ja, ich bin mir sicher. Am nächsten Tag schrieb sie mir, dass sie morgen noch ein letztes Mal mit mir reden will. Dann kam sie am nächsten Tag zu mir und hat erstmal ein völliges Schauspiel abgezogen. Sie kam im Sommerkleid mit Sonnenbrille, meinte sie hätte gerade ein Bier getrunken und saß sich lächelnd auf mein Sofa. Als wäre alles gut und wir würden gleich feiern gehen oder so. Ich zeigte mich unbeeindruckt und es dauerte einen ganzen Moment bis sie ihre Fassade fallen ließ und anfing zu weinen. Sie setzte sich auf meinen Schoß. Wir fingen an über gemeinsame Erinnerungen zu reden und ich weinte ebenfalls. Ich fragte sie nur „Warum? Warum hast du die Beziehung so mit Füßen getreten?“. Sie sagte nur weinend, sie wüsste es nicht. Fragte mich ob wir Freunde bleiben können und mal was zusammen kochen oder so, was ich natürlich verneinte. Irgendwann begleitete ich sie zur Tür und sie küsste mich. Wir landeten auf dem Sofa. Wir machten wild rum, so leidenschaftlich wie seit Ewigkeiten nicht mehr. Hatte sie schon etwas ausgezogen, aber sie hatte ihre Tage und meinte wir können nächstes WE miteinander schlafen. Hahaaaaa... und ich Idiot willigte ein. Wir einigten uns darauf, dass wir getrennt sind, aber uns noch ab und zu zum vögeln treffen. Das taten wir dann in den nächsten zwei Wochen ein paar Mal und der Sex war der mit Abstand beste, den wir je hatten. Ich hatte bei unseren letzten Malen große Probleme eine harte Erektion zu halten und wenn ich eine hatte, bin ich extrem früh gekommen. Das war zum großen Teil sicher psychisch bedingt, denn es war nur noch Sex nach Schema B und sie hatte selten bis nie Lust, es gab kaum ein Vorspiel, weil sie immer blockte. Aber dieser Sex.. wow.. ich verstehe nun warum viele auf so toxische Beziehungen hängenbleiben. Wir vögelten an diesen Tagen so oft bis es nicht mehr ging und selbst dann haben wir es weiterversucht. Meine Probleme mit dem frühen Kommen auf einmal weg. Es war super dirty, ich habe sogar einige Fotos und Videos von ihr gemacht und sie hatte nix dagegen. Für euch bestimmt Standard, aber für mich war das eine neue Welt. Finger in den Hals gesteckt, Backpfeifen, würgen, Deepthroat wo sie sich vor mir hinkniete und ich stand. Laut und wild. Abwechselnd hart und schnell, dann mal langsam mit tiefem Augenkontakt. Sie hat mir Knutschflecke überall verpasst, kratzte an meinem Rücken. Hat meinen Schwanz so ausdauernd gelutscht wie noch nie zuvor, sodass auch fünf Runden kein Problem waren und er irgendwie wieder steif wurde haha. Ich bin so gut aus mir rausgekommen beim Sex wie noch nie zuvor, habe mir genommen was ich wollte und war nicht in meinem Kopf, sondern einfach nur bei ihr. Das wäre so vorher aber auch einfach nur schwer möglich gewesen, da sie sich vorher einfach versperrt hat und mich lange nicht mehr so begehrt hat. Was mich natürlich weiter verunsichert hat. Das ist ja keine Einbahnstraße. Und zunehmend unsicherer werden ist ein guter Stichpunkt. Diese Erfahrungen haben natürlich was mit mir gemacht und ich war ihr wieder verfangen. Sie hat beim ersten Treffen schon gefragt, ob ich sie nicht wieder zurück wolle. Da war ich noch stark und meinte „nicht jetzt und nicht später, das weißt du“. Aber ich wollte sie. Sexuell. Unbedingt. Sie wurde wieder unzuverlässiger beim Schreiben. An einem Samstag wollten wir uns sehen und ich höre den ganzen Tag nichts von ihr. Also gehe ich raus, treff mich mit einem Freund. Auf einmal klingelt mein Handy und es ist natürlich sie. „Du bist gerade an Ort XY und hast dein neues Shirt an und diese Hose bla“. Meinte „okay und was willst du von mir?“ Sie fragt mich was ich mache, ich sage ich treff mich mit Freunden und es ginge sie nichts an, sie würde mir ja eh nie antworten. Sie fing an Drama zu machen, ich würde mich mit einer anderen treffen und an diesem Ort wohne keiner meiner Freunde. Ich lege auf, sie ruft wieder an, gleiches Spiel von vorn. Anschließend schreibt sie mir „fick dich, ich will nie wieder von dir hören. Bring meiner Cousine die letzten Sachen von mir und fick dich einfach“. Und blockierte mich. Egal, bin mit meinem Kollegen verabredet. Treff mich mit ihm und wir gehen feiern. Irgendwann zuhause, 5:00 oder so, putze gerade Zähne. Mein Handy klingelt.. es ist meine Ex... sie hätte getrunken und wär jetzt auf dem Weg zu mir. Öhh wtf. Um 5:30 klingelt es bei mir und ich mache ihr auf. Anschließend vögeln wir die ganze Nacht durch, pennen ein bisschen und vögeln weiter. Um 16:00 oder so geht sie nachhause. Ich merke zunehmend wie verrückt und ungesund das Ganze wird, bin aber völlig verloren. Meine Gefühle, die ja eh nie weg waren, sind wieder so intensiv wie am Anfang. Dieses toxische On/Off hat mich gefangen; super intensive und überwältigend schöne Momente wechseln sich ab mit super intensiven, überwältigend negativen Momenten lol. Wie ein Drogenjunkie, der sein Dopaminschuss braucht. Gefühlt war ich eben noch Fast-Jungfrau und jetzt habe ich das erste Mal so richtig krassen Sex. Außerdem habe ich starke Gefühle für sie, auch wenn ich zu dem Zeitpunkt schon gar nicht mehr weiß wie ich diese Gefühle definieren soll. Ich bilde mir ein, dass es Liebe ist. Wir teffen uns einmal spontan nach dem Feiern und sie hat ihre Tage. Hab ihr betrunken am Telefon zugesagt, sie könne trotzdem kommen (whyyy?). Haben uns, beide betrunken, angefangen zu streiten, gegenseitig hässliche Vorwürfe gemacht und sie ist noch in der selben Nacht abgehauen. Wir schreiben daraufhin noch ab und zu, sehen uns aber drei Wochen lang nicht mehr. So lange hatten wir noch nie Pause seitdem wir uns kennen. Zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt überhaupt (verführungstechnisch gesehen) schreibe ich ihr, dass es so nicht weitergehen kann. Wir sind weder zusammen noch wirklich getrennt und die Situation ist weder für sie noch für mich gesund. Und während die richtige Entscheidung offensichtlich gewesen wäre, die Sache zu beenden, schreibe ich ihr, dass ich 100% oder 0% möchte. Und ich das mit ihr aber persönlich klären will, je nachdem ob wir die gleichen Dinge wollen. Wenn sie das Gespräch nicht möchte respektiere ich das, interpretier es aber so, dass sie eben keinen Kontakt mehr möchte und werde sie dann blockieren. Sie antwortete, dass wir das zusammen klären und sie hofft ich hätte noch etwas Geduld, da sie gerade so viel arbeitet. Ich warte also. Und warte. Und warte. Nichts. Bis sie dann endlich zwei Wochen später den Sonntag vorschlug. Ich willigte ein. Es war Sonntag und ich schrieb ihr, wann sie denn vorbeikommen wird. Keine Antwort. Irgendwann um 17:00 oder so ein Einzeiler, dass sie gerade beschäftigt wäre und noch bei einer Freundin ist. Ich schreibe ihr, dass sie es in zwei Wochen nicht hinkriegt, sich einfach mal ein paar Stunden für mich Zeit zu nehmen und dass das im Prinzip mir schon verrät, dass es einfach nicht wichtig genug für sie ist und sie nicht will. Ich habe keine Lust weiter hingehalten zu werden. Wünsche ihr alles Gute und sage ihr, dass ich sie blockieren werde und sie mich bitte nie wieder kontaktieren solle. Es dauert ein paar Minuten und sie schreibt mich mit einer anderen Nummer an. Ein altes Handy. Wie ich sie einfach blockieren könnte und blabla. Wenn ich nicht bis abends warten könnte, dann okay. Ich meinte „Letzte Chance, Julia. Wenn du das mit mir klären möchtest, kommst du jetzt zu mir“. Und auf einmal ging es natürlich. Sie kam zu mir und ich wollte zu dem Zeitpunkt einfach Klarheit, ich war völlig fertig wegen der Situation und konnte nicht mehr. Ich versuchte mich zu entspannen, lehnte mich zurück. Habe wiederholt, dass es so nicht weiter gehen kann, eine Beziehung für mich aber auch nur unter gewissen Umständen funktionieren kann. Es braucht Kommunikation, gerade jetzt wo wir beide viel arbeiten. Ich meinte zu ihr, dass das keine Einbahnstraße ist und wir unser Vertrauen uns langsam zurück erarbeiten müssen. Dass sie mir helfen muss, wieder Harmonie in die Beziehung zu bringen. Alles völlig fern ab der Realität, ich weiß. Jedenfalls meinte ich, dass es nur funktionieren kann, wenn wir beide das Gleiche wollen und wir uns ansonsten lieber verabschieden und getrennte Wege gehen, damit wir loslassen können und uns nicht mehr wehtun können. Sie versicherte mir aber, dass sie das Gleiche will und wir uns wieder öfter sehen müssen, wieder daten müssten, um das hinzukriegen. Und egal wie illusorisch das klingt: ich dachte zu dem Zeitpunkt wirklich, wir hätten ein gutes Gespräch gehabt. Zum ersten Mal. Die neue Woche brach an und der Plan war es, uns 1-2 in der Woche auf ein Date und einen Tag am Wochenende zu sehen, wo sie dann bei mir schläft. Aber nope. In der Woche flaked sie erneut. Hält mich hin, sie würde mir Bescheid sagen, wann sie Feierband habe und dass es spät werden kann. Dann die Absage, dass es zu spät wird. An zwei Tagen das gleiche Spiel. Ich glaube ihr natürlich kein Wort, denke aber, wenn ich jetzt direkt Drama mache und mein Missvertrauen äußere, hat es eh keinen Sinn und wir drehen uns im Kreis. Sie meinte noch „ich hoffe du kannst es verstehen“. Natüüürlich. Meinte, ich hoffe wir sehen uns am Wochenende und können etwas Quality Time miteinander verbringen. Schrieb ihr Freitag Morgen noch, dass ich sie vermisse. Sie antwortete, dass sie mich auch vermisst. Keine Antwort bezüglich des Treffens.. Ich plane meinen Freitagabend also mit Freunden. Um 20:00 schickt sie mir ein Foto von ihrer Arbeit und sagt, sie wüsste nicht, wann sie Feierabend hätte. Könnte spät werden. Okay. Ich war irgendwann um 23:00 zuhause, hab gefragt wie es aussieht und sie sagte sie wüsste es immer noch nicht. Um 0:00 wurde ich müde, sagte ihr dass ich schlafen gehe und wir doch morgen zusammen zu diesem Event gehen können und sie anschließend bei mir schläft. Wie der letzte treue Trottel haha. Wünsche ihr eine gute Nacht. Bevor ich schlafen ging, scrollte ich noch ein wenig durch Insta und sah, dass ich ihre Story von vorhin nicht mehr sah. Ihre Highlights waren auch weg. Und so schlimm wie es auch ist, dass ich nun also die Person geworden bin, welche das Insta seiner Freundin stalkt, war es das Schlüsselereignis, weswegen ich die Sache endlich beenden konnte. Ich habe 1 und 1 zusammengezählt, einen Kumpel angerufen, der so ein bisschen involviert war in das ganze Geschehen. Der ihr aber nicht folgte. „Bro, ich erkläre es dir später, kannst du mal bitte das Instagram von Julia abchecken?“. Sie hatte gegen 20:30, also kurz nachdem sie mir ein Foto von ihrer Arbeit geschickt hat und nicht wüsste ob sie heute kann, eine Story mit einem Selfie von ihr gepostet. Darauf war die Frage „Heute Club X oder Club Y?“ mit der Option, zu antworten. Vorher hat sie mich aus ihren Stories blockiert, damit ich das eben nicht sehen kann... Und endlich. Eeeendlich. Endlich habe ich das einzig Richtige gemacht. Sie wort- und kommentarlos überall blockiert. Es hat sich angefühlt wie ein Schlag ins Gesicht, aber es hat einfach das bestätigt, was ich, wenn ich ehrlich bin, schon längst wusste. Ich hatte viel damit zu knabbern, warum sie mir nicht einfach sagen konnte, dass sie es nicht mehr will. Und stattdessen noch sagt, sie will die gleichen Dinge wie ich, nur um dann so einen Scheiß abzuziehen. Aber ich weiß natürlich, dass ihr Verhalten mir das schon seit Ewigkeiten sagt und ich einfach nicht hingucken will. Das ganze ist jetzt drei Wochen und vier Tage her. Eine Woche später ungefähr habe ich den Block bei Whatsapp entfernt, weil ich mich immer noch dabei erwischt habe, mir ihre beiden Whatsapp Profile unter „blockierte Kontakte“ anzugucken. Ich wollte ihre Nummern nicht mehr auf meinem Handy haben und nicht in Versuchung kommen, ihr zu schreiben. Eventuell wollte ich ihr auch die Möglichkeit geben, MIR wieder zu schreiben. Das weiß ich nicht zu 100%. Ich habe mich ohnehin schon völlig verrannt, ich muss mir erstmal selber wieder vertrauen. Einen Tag später schrieb sie mir abends tatsächlich, obwohl sie nicht sehen konnte, dass der Block aufgehoben war (Profilbild und Status nur für Kontakte sichtbar). Und zwar.. Trommelwirbel.. „Hi“. Das hatte bei mir schon wieder alles mögliche ausgelöst, aber ich habe den Chat erneut gelöscht. Ich habe nicht darauf geantwortet. Und seitdem haben wir Funkstille. Seit genau 8 Tagen habe ich zudem mein Instagram gelöscht. Ich habe ihr tatsächlich ab und zu hinterher spioniert, um zu gucken, ob ich irgendwelche Informationen über sie bekomme. Sie ist absolut Social Media süchtig und hat an Tagen, wo ich weiß, dass es ihr absolut beschissen ging, Bilder bei Instagram gepostet, wo man denken würde sie wäre gerade happy und lebt ihr bestes Leben. Ihre Social Media Präsenz war ihr wichtiger als unsere Beziehung, so oft mein Eindruck. Dementsprechend ist die generell schon schlechte Idee, das Social Media der Ex zu stalken, bei ihr noch weniger schlau. Ich zwinge mich momentan zur absoluten Abstinenz. Ich schreibe ihr nicht (habe auch keine Nummern mehr), meide Orte wo man sie antreffen könnte, habe alles von ihr gelöscht und keinerlei Sachen mehr von ihr. Am Samstag war eine coole Party, wo mich einige Freunde gefragt haben, ob ich auch komme. Ich bin ferngeblieben. Im Nachhinein auch erfahren, dass sie dort war. Richtige Entscheidung also. Generell habe ich den Plan, Alkohol und Partys erstmal fernzubleiben. Hatte ein paar Mal was getrunken und habe nachts alleine in meiner Bude geheult. Weinen ist okay, ich lass das alles raus. Aber nicht betrunken bitte. Wer weiß auf welch düstere oder dumme Gedanken man da sonst noch kommt. 3.) Meine Selbstreflexion Danke an alle die noch da sind, kommen wir nun zu meiner eigenen Reflexion. Wie ihr euch vorstellen könnt, habe ich in den letzten Wochen und Monaten viel Zeit damit verbracht, SIE zu analysieren, SIE verstehen zu wollen. Und musste feststellen, dass das einfach keinen Sinn ergibt, es bringt nichts. Ich glaube man kann es kurz fassen, dass sie eine ziemlich unreife Person mit einigen Defiziten ist. Mein Text ist länger als Harry Potter Bücher und trotzdem wisst ihr nur einen Bruchteil davon, wie crazy sie ist. Aber offensichtlich habe ICH selbst große Defizite. Und da ich sie nicht kontrollieren kann, auf mich selbst aber durchaus einen Einfluss habe, möchte ich mich auch darauf konzentrieren. 1. Ich habe keine Standards, keine echten Ansprüche und bin needy af. Erinnert ihr euch, wie ich nach ungefähr 1% meines Romans schon gesagt habe, dass ich sie hier schon hätte nexten können? Das war ganz am Anfang, als sie mich nach unserem ersten Kuss im Club mega hingehalten hat. Ich bin ihr nicht hintergerannt, hatte Nummer + Chat schon gelöscht. Aber sie musste mir nur den kleinen Finger hinhalten und ich hab nach ihm gegriffen. Weil ich sie hot fand und ihre cute, teils kindliche Art mir gefallen hat. Das alleine hat gereicht. Ich dachte ich hätte Standards, Werte, Prinzipien. Dinge, die mir wichtig sind und wonach ich eine Frau bewerte. Aber offensichtlich habe ich das nicht. Ich weiß grundsätzlich, welche Dinge ich gut finde oder wie ich mir eine Beziehung eigentlich vorstelle. Aber ich habe die neuen Erfahrungen, Sex und erste Beziehung über ALLES andere gestellt. Ich wollte diese Erfahrungen um jeden Preis machen, ich war bedürftig as fuck. Ja, ich habe gewisse Dinge, die mich gestört haben, angesprochen. Von Anfang an. Aber nein, ich war nicht bereit, daraus meine Konsequenzen zu ziehen und sie zu verlassen. Im Gegenteil, hat sie sich mehr zurückgezogen, habe ich mehr investiert. In meinen Augen „schlechtes“ Verhalten habe ich belohnt, Dementsprechend ist die Dynamik von Anfang ungünstig gewesen und zum Ende hin tödlich. Ich habe den Respekt und auch die Attraction verloren. Als ich Schluss gemacht habe, habe ich kurz meine Eier wiedergefunden und sie kam wieder an. Bis ich wieder eingebrochen bin. Letztendlich war ich zu keinem Zeitpunkt dafür ready, sie zu handlen, da selbst völlig instabil und eine Fahne im Wind. Beziehungsmaterial ist die Dame natürlich ohnehin nicht, absolut nicht, aber ich hätte mich auch nicht so knechten müssen. Das war meine Entscheidung. → ich brauchte sie, um meine Bedürfnisse zu erfüllen. Ich hatte keine Alternativen, keine echten Werte wonach ich screene und bin nicht anderweitig an Sex mit heißen Frauen gekommen. Ich habe auch einige typische Nice Guy Symptome von unehrlichen Gesten (unausgesprochene Verträge?) bei mir identifizieren können. Ich habe oft Dinge für sie getan oder sie eingeladen, weil ich anschließend Sex von ihr wollte. Und wenn es den nicht gab, war ich unzufrieden. Am Anfang nicht!! Ich möchte betonen, dass ich mich extrem in sie verliebt hatte und einige der schönsten Momente meines Lebens mit ihr hatte. Am Anfang war ich tatsächlich geduldig, was den Sex anging und war auch so super gerne mit ihr zusammen, obwohl wir häufig keinen Sex hatten. Nach einer Weile hatten wir aber immer mehr Treffen, die sich für mich wertlos angefühlt haben. Sinnloses aufeinander rumhängen. Sie hatte oft wenig Energie, Dinge zu unternehmen, war ständig nur am Handy und hatte wenig Interesse an meiner Welt, während ich viel Interesse an ihrer Welt hatte. Mir hat auch die Romantik gefehlt, Küssen war bei ihr immer mit Sex verbunden, den sie nicht immer wollte. Aber ich finde küssen und tiefen Augenkontakt generell wichtig und schön, auch wenn man keinen Sex hat. Sie hat mir da oft dann nur die Wange hingehalten. Generell haben da zwei Menschen eine Beziehung versucht zu erzwingen, die einfach nicht zusammenpassen. 2. Ich habe mein Sozialleben stark eingeschränkt, war dauerhaft verfügbar und total einseitig unterwegs. Habe mich selbst viel zu abhängig von ihr gemacht, weil mir dadurch wichtige Säulen zum Ausgleich gefehlt haben. Ich hatte in der ganzen gemeinsamen Zeit kein wirklich attraktives Leben. All das, woran ich die drei Jahre vorher so hart gearbeitet habe, habe ich vernachlässigt. Ich habe das Musik Produzieren aufgegeben, ein Hobby mit welchem ich mich stundenlang beschäftigen kann, in meine eigene Welt abtauche und welches mir immer Freude gemacht hat. Ich habe das Tanzen aufgegeben, ein sehr soziales Hobby, wo ich auch immer in Kontakt mit anderen Frauen war. Generell habe ich das Flirten oder connecten mit anderen Frauen total aufgegeben, es gab nur sie für mich. Ich habe einmal ein Mädel kennengelernt, extrem hübsch und interessiert an mir. Sie kam aus der gleichen Stadt wie meine Ex. Anstatt ihr mein Insta zu geben, habe ich über meine Freundin geredet und dem Mädel das Insta meiner Freundin gegeben haha. Damit die beiden sich vielleicht mal treffen können. Ich würde niemals fremdgehen, ich verachte es, aber ich habe einfach dieses spielerische, harmlose Flirten mit anderen Frauen komplett aufgegeben. Obwohl genau das einem selbst ja dieses unterbewusste Gefühl gibt, dass man auch andere Frauen haben könnte, wenn es eben nicht funktioniert. Und was man im Umgang mit der Freundin vielleicht auch ausstrahlt und einen attraktiver macht. Stattdessen war ich 24/7 verfügbar und hätte für sie alles stehen und liegen lassen. Völlig idiotisch. Hab auch den Kontakt zu anderen weiblichen Bekanntschaften komplett aufgegeben, weil es mir eben nicht wichtig war. → habe mich selbst nicht priorisiert, mein eigenes Leben zurückgestellt und mich damit in eine unattraktive Position gebracht. Zudem hat es sicher auch dazu beigetragen, dass ich nur sie im Kopf hatte. 3. Ich hatte vor der Beziehung kein stabiles „Game“, ich war vom Zufall abhängig und hab auch deswegen so sehr daran festgehalten. Wenn ich mich mit meinem 20 jährigen Ich vergleiche, sind es Welten. Ich bin so viel selbstbewusster geworden, kann flirten, Körperkontakt aufbauen, habe null Eskalationsangst was das küssen angeht. Aber ich muss erstmal einen Fuß in der Tür haben. Denn zwei Baustellen blieben: Ansprechangst und Performance Angst, was Sex angeht. Ich lerne hier und da Frauen kennen, bin aber viel zu sehr vom Zufall (Freundeskreis) oder richtigen Pegel abhängig. Und wenn eine mal anbeißt, sabotiere ich mich gerne selbst oder werd nervös und verkack es dann, wenn es ums Thema Sex geht. Meine Ex habe ich über meinen Freundeskreis kennengelernt, zudem kommt sie aus Südamerika und ich habe daher vermutlich nochmal Exotenbonus. Beides Faktoren, die mir entgegengekommen sind. Zudem war sie in einer schwierigen Situation (Probleme mit Migrationsamt, Heimweh, neues Land) und ich war voll für sie da. Andere Optionen hatte ich nicht. Daher war ich sehr zufrieden mit meinem Fang, habe all die Probleme und Inkompatibilitäten bewusst verdrängt und hatte sehr viel Geduld. Während die ersten zwei, drei Monate noch richtig schön waren (trotz einiger Probleme), habe ich danach für etwas gekämpft, was eigentlich schon lange an Leichtigkeit und Schönheit verloren hat. → fehlendes Abundance Mindset, keine Alternativen und extreme Verlustangst. Hatte wirklich krass Angst sie zu verlieren und hatte unterbewusst auch die Frage im Kopf, ob ich denn etwas vergleichbares kriegen würde. Auch jetzt beschäftigt mich noch die Frage, ob sie schon wieder andere Typen hat, während ich auf der Strecke bleibe. Toxisch, selbst vernichtend solche Gedanken. 4. Ich will nicht sie, sondern die Dinge, die wir hatten. Wie gesagt, ich war extrem verliebt in dieses Mädchen. Wir hatten den gleichen Humor, haben viel gelacht und uns über alles lustig gemacht. Ich war gerne mit ihr zusammen. Ich habe sie aber auch ohne Ende idealisiert, aktiv dazu beigetragen, dass es quasi zwei verschiedene Standards für uns gab und für jeden Scheiß eine Ausrede gefunden. Ihren Bullshit rationalisiert. Die letzten Monate waren Horror, die schöne Zeit zwischen uns ist mittlerweile gefühlt eine Ewigkeit her und wir beide haben jeweils das Schlechteste aus uns hervorgebracht. Das kann ich also unmöglich wollen. Diese Person, die mir nicht gut tut. Ich denke was ich vermisse sind eher die Dinge, die wir hatten. Die anfängliche Geborgenheit, den Sex, zusammen Einschlafen und Aufwachen. Dinge, die in einer Partnerschaft aber normal sein sollten und nicht personenspezifisch sind. → sie ist eine super attraktive Person mit großen Defiziten. Punkt. Sie ist nichts besonderes, auch wenn ich das gerade denke (oder fühle?). Es gibt so viel mehr da draußen und ich habe einfach keine klare Sicht im Moment. Der Sex am Ende war der Wahnsinn, aber zumindest mein rationales Ich versteht schon, dass das doch bitte nicht alles sein kann. 5. Ein Muster: Kindliche, cute Art. Albern. Zurückhaltend vor anderen, mir gegenüber öffnet sie sich. Sich benehmen wie verliebte Teenager, viel lachen und Quatsch machen. Intensive Gefühle. Mir ist aufgefallen, dass ich dieses Muster habe. Das ist es, was mich schwach gemacht hat und weswegen ich mit Vollspeed in diese Beziehung gestürzt bzw. sie forciert habe. Ich hatte schon mal eine Situation, wo eine Frau mit diesen Eigenschaften mich verrückt gemacht hat. Ich schätze das ist irgendwo der Punkt, an dem ich noch steckengeblieben bin. Ich hatte vorher noch nie eine Beziehung. Diese Jugendliebe, die die meisten mit 16 oder so hatten. Knutschflecke, sich gegenseitig auf den Geist gehen, auf ein ausgeglichenes Leben scheißen und lieber leidenschaftlich 24/7 die Beziehung genießen. Ich hatte das nicht. Und irgendwie glaube ich, hatte ich das tiefliegende Bedürfnis das nachzuholen. Nur sind wir keine Kinder mehr, auch keine Teenager. Wir leben Erwachsenenleben, haben Pflichten und auch sonst den Anspruch, erwachsen zu sein. Wir haben uns aber beide benommen wie Kinder. Ich schätze es wird Zeit, Verantwortung zu übernehmen und erwachsen zu werden. → ich habe mich in eine unreife Person verliebt, vielleicht auch zum Teil WEIL sie unreif ist? Man sagt Frauen sind ein guter Spiegel für einen selbst und irgendwie habe ich genau das angezogen, was ich gebraucht habe oder was ich selber ausgestrahlt habe. Der ganze Faden hier klingt wahrscheinlich wie von nem 16 Jährigen. ich bin momentan völlig fertig. Trauer und Wut wechseln sich ab, manchmal fühle ich mich auch völlig leer. Zumindest habe ich viel reflektiert und sehe meine eigenen Fehler und meine Verantwortlichkeit quasi fett markiert in Großbuchstaben. Es ist ein schreckliches Gefühl, ich habe mich selbst vollkommen verloren, bin mit offenen Augen ins Messer gerannt. Mit offenen Augen, weil ich den meisten Bullshit durchaus gesehen habe, ich mich aber ständig selbst angelogen habe. Habe schreckliche Entscheidungen getroffen und mich selbst nicht gut behandelt. Mein ganzes Wohlergehen an einer Person festgemacht. Ich will nicht in Selbstmitleid verfallen, es ist meine eigene Verantwortung. Aber es geht mir schlecht. Kurzatmigkeit, Drücken im Brustkorb und schlaflose Nächte. Mein ganzer Körper noch völlig angespannt, ich warte quasi auf den nächsten Angriff und muss erstmal realisieren, dass es wirklich vorbei ist. Und dass das auch richtig so ist. Es ist wie ein Entzug, ich habe mich zu sehr an sie gewöhnt. Ich erwische mich immer noch bei Gedanken, sie irgendwie kontaktieren zu wollen, ein letztes Gespräch zu haben. Ein letztes Gespräch für einen friedlichen Abschied haha, das ist meine aktuelle Lieblingslüge. Dabei weiß ich natürlich, dass ich nur darauf hoffen würde, sie doch wieder in meinem Leben zu haben und zu vögeln. Das ist momentan sowieso so ein Ding. Dieses widerliche Gefühl, sie könnte etwas mit anderen Typen haben. Das, was wir gerade noch hatten. Es ist toxisch und völlig idiotisch, aber so ist es eben. Jedenfalls versuche ich meine Gefühle zuzulassen, erlaube mir aber nicht diese völlig sinnlosen Gedanken, dieses Drehen im Kreis. Ich will nicht darüber nachdenken, ob es ihr besser geht als mir, ob sie andere Typen hat oder was sie gerade macht. Oder ob ich sie nochmal kontaktieren sollte. Diese Gedanken kommen, aber ich versuche sie zu ersticken, mich abzulenken. Gefühle und Erinnerungen hingegen sind erlaubt. Verdrängen kann keine Option sein, ich möchte diesen Scheiß irgendwann hinter mir haben und nicht in drei Jahren noch wegen so einem Kindergarten rumheulen. Erstmal muss ich die Kontaktsperre um jeden Preis durchziehen. Und dann muss es denke ich mittelfristig mein Ziel sein, sowohl mir selbst als auch ihr zu vergeben. Ich muss diese Sache völlig loslassen. Und meine Defizite aufarbeiten. Der Beitrag ist jetzt schon ewig lang, wahrscheinlich zu lang. Ich werde an dieser Stelle erstmal aufhören zu tippen und das Ganze wirken lassen, schlafen gehen. Die nächsten Beiträge werden nicht annähernd so lang, aber das Ganze musste einmal raus. Der nächste Schritt dürfte sein, basierend auf meinen Reflexionen zu überlegen, wie ich etwas daran ändern und an mir arbeiten kann. Ich bin aber dankbar für jeden hilfreichen Input, den ich hier bekommen kann. -
Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Rückblick: Im August 2018 war ich wieder einmal auf einem Festival. Mein langjähriger Begleiter dabei ist Jörg. Er ist mir seit 2010 ein guter Freund, mit dem ich mich eng verbunden fühle. Er ist ein gutes Stück älter als ich und war nie ein Frauenheld. Er ist Maschinenbauingenieur und arbeitet in einem hiesigen Automobilbauunternehmen. Er lernte seine Frau irgendwann Ende 20 kennen, heiratete, baute ein Haus und zeugte mit ihr zwei Söhne. Er ist aktiv und hat mehrere Hobbys. Wir fahren regelmäßig auf Konzerte oder Festivals und haben unsere Männerausflüge, bei denen wir mal wandern gehen, reden, diskutieren und auch philosophieren. Was er zur Kenntnis nahm, war meine Aktivitäten gegenüber Frauen, die in seiner Beschreibung immer charmant waren. Gleichwohl war dies für ihn etwas, das ich tue, nicht etwas, was er tun wollte. Er kann indes Frauen unterhalten, und ich beobachtete öfter Anzeichen bei Frauen, die sich nach meiner Beurteilung mehr von ihm wünschten, wobei Jörg sich aus seiner Sicht an diesen Abenden immer nur sehr gut mit ihnen unterhalten hatte. Von meiner Neigung zu dominantem Sex wusste er, und in manchen leichten Ausflügen sprachen wir darüber, dass es gegenüber Frauen ab und zu (metaphorisch) notwendig sei, sie übers Knie zu legen und sie somit wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen. Dass Lisa und ich offen waren, wusste er damals noch nicht. Intellektuell sind wir ebenbürtig, von unseren politischen sowie gesellschaftlichen Einstellungen sind wir etwas verschoben. Er ist linker, ich bin konservativer, wobei wir hier von Nuancen im süddeutschen Bezugsrahmen sprechen. Jörg, zwei andere Kumpels und ich fuhren wieder auf ein von uns jedes Jahr besuchtes Festival, bauten routiniert unser Zeltlager auf und stießen mit einem Aufbaubier an. Am Spätnachmittag vor der Eröffnung stand unser kleines Lager, der Grill war angeheizt, und wir hatten uns schon in unsere Festivaloutfits geschmissen. Während wir grillten, Leute begrüßten und unser Bier bei strahlend blauem Himmel genossen, nahmen wir natürlich zur Kenntnis, wer die nächsten Tage unsere Nachbarn sein sollten. Gegen 19:00 Uhr tauchte plötzlich eine Vierergruppe Mädels auf. Sie bauten ca. 40 Meter die Zeltgasse weiter ihr Lager auf und wirkten dabei auch routiniert. Dabei fiel mir eine der Vier auf, die mich optisch sofort ansprach: ca. 1,60 m groß, schlank, blonde lange Haare, Jeanshotpants, bauchfreies Top. Das Gesicht war süß, und ich schätzte sie etwas älter ein, als ich es damals war. Die Hüfte war etwas breiter, als man es vom Rest des Körpers erwartet hätte, die Brüste hätten ein B-Körbchen sein können. Nach dem Essen machten wir eine Runde durch die Nachbarschaft, begrüßten die anderen oberflächlich. Viele bauten noch auf oder waren gerade am Essen. Wir kamen auch an den Zelten der Mädels vorbei, die kurz vor Sonnenuntergang noch am Aufbauen waren. Jörg rief ehrlich: „Braucht ihr noch Hilfe?“ - herüber, was von ihnen mit einem: „Nein, danke, alles gut.“ beantwortet wurde. Die Mädels hörten kurz auf, die Heringe einzuschlagen, und schauten zu uns. Ich achtete nur darauf, dass die kleine Blonde mich auch wahrnahm… Tat sie… Gut. Wir vier setzten unsere Runde fort und trafen mehrere Bekannte. Wir begrüßten sie, stießen an, plauderten kurz und wünschten uns ein schönes Festival. Nachdem wir unser Lager für die Nacht gesichert hatten, begaben wir uns auf das Festivalgelände. Wir schlenderten zu den Bierständen, mischten uns in die Menge, begrüßten Bekannte und führten Smalltalk mit Fremden. Irgendwann nach Mitternacht beschlossen wir, ins Bett zu gehen. Am nächsten Tag nach der Eröffnung tauchten wir erneut ins Festivalgeschehen ein und feierten ausgelassen. Am Nachmittag kehrten Jörg und ich für eine Pause ins Lager zurück und sahen, dass zwei unserer Bekannten bei den vier Mädels standen. Wir gesellten uns dazu, begrüßten zuerst die beiden, tauschten Erinnerungen vom letzten Jahr aus und stellten fest, dass die beiden die Mädcels bereits länger kannten. Das war meine Gelegenheit, und nach ein paar Minuten in der Gruppe sagte ich: "Ich bin weareyoung, wir sind dort hinten", und deutete auf unsere Zelte. Auch Jörg stellte sich vor: "Ich bin Jörg." Die Gesprächsrunde war offen und locker. Weitere Leute kamen hinzu, andere gingen, und wir führten oberflächliche Gespräche. Schließlich setzte ich mich direkt neben mein Zielobjekt auf die Bierbank. Jörg stand neben mir, und zwei weitere Bekannte schlossen sich uns an. Sie kannten sowohl uns als auch die Mädels, und so blieben die Gespräche oberflächlich. Jetzt stellten sich auch Amalia, die neben mir saß, und Ina, die ihr gegenüber saß, vor. Wir unterhielten uns über dieses und andere Festivals, und ich wandte mich an Amalia: "Bist du zum ersten Mal hier? Ich glaube, wir haben uns schon einmal irgendwo getroffen, oder?" - "Nicht, dass ich wüsste. Das ist mein erstes Mal, und ich bin beeindruckt von all dem hier. Nicht nur die Bühnen und Bands, sondern auch die ganzen Partys auf dem Zeltplatz." - "Ich habe dich auf anderen Festivals noch nicht gesehen, obwohl du 'die' und 'die' kennst." - "Ja, ich war auf dem 'Festival' und auf dem 'Konzert', und vor zwei Jahren habe ich 'random dude' auf dem 'Festival' kennengelernt." Während wir so saßen und plauderten, kamen und gingen Leute. Wir verabschiedeten uns von einigen und versprachen, uns später wiederzusehen, während wir andere begrüßten. Irgendwann vertiefte sich das Gespräch zwischen Amalia und mir. Sie erkundigte sich intensiv nach den Kindern einer neu hinzugekommenen Frau und wie es ihnen gehe. Das veranlasste mich, sie direkt zu fragen, ob ihr Interesse an Kindern darauf beruhte, dass sie selbst Kinder habe oder mit Kindern arbeite. Während wir sprachen, drehten wir unsere Oberkörper frontal zueinander, und das blieb auch für den Rest unserer Unterhaltung so: "Sowohl als auch." - antwortete sie, begleitet von einem frechen Grinsen und einem Funkeln in ihren Augen. Ab diesem Punkt war mir klar, dass sie spielen und ich das ebenfalls wollte. "Was machst du beruflich, und wie alt ist dein Kind?" - fragte ich - "Ich bin Kinderärztin. Meine Tochter ist 19 Jahre alt und zieht gerade für ihr Studium aus. Und du?" - "Oh, das ist eine witzige Geschichte: Ich trug damals mein orangefarbenes Lieblings-T-Shirt im Baumarkt, als mich ein Mann ansprach und wissen wollte, wo er die Achter-Spiralbohrer findet. Dann kam eine Frau und fragte, wer die Wunschfarben mischen könne. Naja, sie haben mich dann eingestellt, und heute arbeite ich im Holzuschnitt.“ – „Was…“ – Amalia bricht in schallendes Gelächter aus, auch Ina lacht laut. Amalia schlägt mir gegen den Oberschenkel, greift meinen Arm und hält sich die andere Hand vor lauter Lachen vor den Mund… Als sie sich wieder fängt, sagt sie: „So, und nun… Was machst du wirklich?“ – Ich antworte mit einem Grinsen: „Ja, das war Blödsinn… Ehrlich gesagt stehe ich gerade vor einer großen Veränderung. Ich bin dabei, eine Business-Idee umzusetzen, bei der ich großes Potential sehe und mit der ich mich gerade selbstständig machen will – Ich will Einwegfeuerzeuge reparieren und verkaufen!“ Wieder ein kurzer Moment des Verstehens und unmittelbar darauf des Entgleisens der Gesichtszüge der beiden – sie lachen unkontrolliert laut drauflos. Dabei greift Amalia wieder meinen Arm und hält ihn, während sie sich vor Lachen biegt. Die Frage nach meiner Tätigkeit ist vom Tisch, und wir reden über alles Mögliche. Dabei berühre ich auch Amalia immer wieder ganz zufällig im Gespräch. Dass ich Ina überhaupt nicht in die Gespräche eingebunden habe, wird sie und Amalia mir Monate später noch spielerisch vorhalten. Gleichwohl gaben Amalia und Ina später auch zu, dass sie damals schon wussten, wohin die Reise gehen würde. Jörg ruft nach mir, weil der Auftritt einer Band ansteht, die wir sehen wollen. Ich stehe auf und nehme dabei Amalias Hand – „Um 19:00 Uhr bin ich wieder an unseren Zelten. Komm vorbei, und wir setzen das hier fort!“ Wir holen uns auf dem Weg noch jeder ein Bier und werfen uns ins Getümmel. Jörg hatte unseren beiden Kumpels über unsere Festival-Gruppe schon mitgeteilt, dass wir auf dem Weg zu einer der Bühnen sind, und irgendwann stießen sie auch zu uns. Wir genossen die Band, und kurz vor 19:00 Uhr ging ich zurück. Ich machte es romantisch, rückte die Stühle zurecht, räumte die leeren Bierdosen weg, leerte den Aschenbecher und rubbelte den größten Teil des Drecks und Schlamms von meinen Stiefeln sowie der Hose. Ich holte zwei Bier aus dem Kühlschrank, rauchte eine und tippte, während ich wartete, auf meinem Handy rum. Es war 19:00 Uhr… Amalia war nicht da… Also machte ich mir mein Bier auf, nahm mir eine Kippe, klimperte weiter auf dem Handy rum und lauschte der entfernten Musik. Jörg schrieb mir: „Wo bist du hin?“ – „Bin bei den Zelten.“ – „Wieso bist du weg, kommst du wieder?“ – „Brauche mal ne Auszeit allein.“ – „Alles klar, bis nachher.“ Nebenbei räumte ich im Lager etwas auf, ich hatte ja gerade eh nix anderes zu tun. Ich schaute zwischendrin zu ihrem Zelt herüber, aber dort war alles verschlossen und niemand da. Ich hatte entschieden, dass ich Amalia eine halbe Stunde gewähren würde, ehe ich mich wieder in die Menge stürzte. Ich saß quer auf der Bierbank und begann gerade noch eine zu rauchen und auf mein Handy zu schauen, da ruft es mir entgegen: „Entschuldigung!“ – Ich schrecke auf und sehe, wie Amalia abgehetzt vor unserem Lager steht: “Es tut mir sehr leid, aber ich wurde auf dem Rückweg von den Bühnen immer wieder von Bekannten angesprochen.“ – „Kein Problem, komm her und setz dich. Magst du ein Bier?“ Sie setzt sich gerade auf die Bierbank vor mich, ich öffne ihr das Bier, und wir stoßen an. Sie entschuldigt sich die nächsten Minuten sehr aufgeregt und wortreich, da sie auf dem Rückweg von den Bühnen immer wieder Bekannte traf und diese nicht einfach stehen lassen wollte, weshalb sie Smalltalk hielt und sich nicht traute, sich loszureißen. Irgendwann lege ich meine Hand auf ihren Unterarm: „Süße, alles gut.“ – Sie entspannt sich sichtlich und fügt hinzu: „Ich hatte Sorge, dass du nicht mehr da bist.“ – „Maus, alles gut, ich bin bei dir.“ Ab jetzt wird unser Gespräch sinnvoll und ernst. Wir erzählen voneinander, ich frage noch einmal nach ihrer Tochter, aber nicht aus perversen Phantasien, sondern um zu erfahren, dass sie jetzt durch den Auszug wieder eine große Freiheit hat. Ich antworte ihr auf ihre ernsthafte Frage nach meiner Tätigkeit nun mit der Wahrheit. Sie erzählt von der ihren, und während wir so über uns reden, nippen wir ab und zu an unserem Bier. Dabei beginne ich, mit meinen Fingern leicht über ihre Finger und ihren Handrücken zu streicheln, wenn sie die Hand auf den Tisch legt. Ich merke, dass sie es registriert und manchmal auf meine Hand sieht, wobei sie die Kontenance bewahrt und weiter spricht… Unser Austausch ist schön, ich arbeite mich an ihrem Arm nach oben und streichle sie die ganze Zeit. Wenn sie oder ich die Hände wegnahmen, um zu gestikulieren, kommen wir immer wieder zueinander, da sie die mir zugewandte Hand immer wieder auf den Tisch legt. Irgendwann wechsle ich auf Höhe ihres Handgelenkes auf die Unterseite ihres Armes und streichle mit meinen Fingerspitzen ganz zärtlich ihren Unterarm entlang, was ihr ein Zucken und ein leichtes Stöhnen entlockt. Wir schauen uns tief in die Augen…Ich rede und streichle sie weiter… Mir ist klar, dass ich sie jetzt küssen könnte, und später sagt sie mir bei einer Erinnerung an unser Kennenlernen, dass sie damals auch darauf gewartet habe. Ich löse unser Treffen nach einer guten Stunde auf, da ich zu den Jungs zurückkehren und sie zu einer der Bühnen will. Ich verabschiede mich mit: „Wir sind heute Abend an der „Bar“ an der „Bühne“. Wir sehen uns!“ Ich stürze mich wieder ins Getümmel, kündige Jörg im Chat mein Kommen an und finde die Jungs nach einiger Zeit.In der Nacht bewegen wir uns wie geplant zu der angekündigten Bar nahe einer Bühne und holen uns neue Getränke.Wir stehen einige Zeit zusammen, reden mit bekannten und unbekannten Leuten, bis die vier Mädels in ihren Abendoutfits auftauchen. Dagegen bin ich ziemlich abgeranzt und gehe auf Amalia zu. Wir umarmen uns, ich küsse sie auf die Wange und sage ihr, wie sehr ich mich freue, sie zu sehen: „Du siehst sexy aus!“ Wir setzen unser Gespräch fort, und irgendwann sagt sie: „Du bist so groß, ich muss immer zu dir hochschauen, weil ich so klein bin.“ – „Du bist nicht klein, du bist auf das Beste reduziert.“ – Ich lege den Arm um ihre Hüfte, ziehe sie ein kleines Stück zu mir, wir tauschen Blicke, und dann küssen wir uns... Der erste Kuss ist ganz zart, nur mit den Lippen und dauert nur ein paar Sekunden… Ich löse mich wieder, schaue ihr in die Augen, ziehe sie leicht zu mir und setze neu an. Unsere Zungen spielen wild miteinander. Wir küssen uns leidenschaftlich, und ich greife mit meiner Hand ihren Po. Ich ziehe sie näher an mich heran, spüre ihre festen Brüste an mir. Sie kommt von selbst näher, drückt sich an mich und atmet hörbar schwer. Wir lassen voneinander ab, ich nehme ihre Hand und führe sie von der Bar weg, um die Ecke ins Dunkle. Hier folgt unter wilden Zungenspielen ein intensives Küssen, bei dem es keinen Widerstand gibt. Ich knete mit beiden Händen ihren Po, drücke meinen harten Schwanz gegen ihren Bauch und versuche irgendwann, ob sie mich an ihre Brust lässt. So stehen wir mehrere Minuten da, küssen uns wild, ich zeige ihr die Härte meines Schwanzes und massiere gleichzeitig ihren Po und ihre Brust. Als wir uns irgendwann voneinander lösen, nehme ich ihre Hand und sage: „Lass uns spazieren gehen.“ – Sie folgt ohne Widerstand, und wir spazieren Hand in Hand über das Gelände. Ich wähle nicht den direkten Weg zu meinem Zelt, sondern wir gehen, reden und halten an, um uns zu küssen und weiter miteinander zu spielen. Dann stehen wir vor meinem Zelt, ich hole den Schlüssel aus der Hosentasche, öffne das Schloss und ziehe den Reißverschluss auf. Als ich wieder hochkomme, nehme ich ihre Hand und sehe, dass sie gerade erst realisiert, dass wir vor meinem Zelt stehen. Sie zögert für eine Sekunde und lässt sich dann an der Hand in mein Zelt führen. Am übernächsten Tag wird sie mir erzählen, dass sie die ganze Zeit nicht darauf geachtet hatte, wo wir sind, und dann eine Entscheidung treffen musste. Ich lege sie auf mein Feldbett, und wir küssen uns wieder leidenschaftlich. Unsere Hände erkunden uns, und ich nehme irgendwann ihre Hand und führe sie zu meinem einsatzbereiten Kameraden. Sie reibt ihn durch die Hose, ich greife mit meiner Hand an ihren Rücken und versuche, ihren BH zu öffnen, was aufgrund ihrer Unterbrustkorsage jedoch nicht gelingt. Daher drehe ich sie wieder auf den Rücken, küsse sie weiter und spiele so gut es geht mit ihren Brüsten. Wir erkunden uns weiter, und ich ziehe ihr Oberteil und den BH einigermaßen herunter, um ihre Nippel saugen zu können. Sie ist von ihrem BH selbst genervt, weshalb wir gemeinsam die Korsage und ihren BH öffnen, damit sie ihn ausziehen kann. Ab jetzt wechsele ich mit meinem Mund zwischen ihren Lippen und ihren Nippeln. Ich bin über diese sehr straffen B-Körbchen und ihre sexy Nippel sehr positiv überrascht und genieße ebenso wie sie meine Hingabe an diese. Meine Hand wandert nach diesem Meilenstein weiter nach unten. Ich reibe ohne Gegenwehr ihre Pussy durch ihre Hose, öffne dann langsam ihren Gürtel, ihre Hose und reibe ihren Kitzler durch ihren Slip… Das alles quittiert sie mit leisem Stöhnen und wilden Küssen. Als ich mit meinen Fingern unter ihren Slip schlüpfen will, kommt zum ersten Mal Widerstand: „Ich habe gestern meine Tage bekommen.“ – „Süße, alles gut.“ Ich reibe weiter über ihrem Slip ihren Kitzler, küsse sie, sauge und knabbere immer wieder an ihren Nippeln. Ich versuche noch einmal, mit meinen Fingern unter ihren Slip zu kommen, was sie noch zweimal abwehrt, aber dann doch zulässt. Ich reibe ihren Kitzler, unsere Zungen spielen miteinander, sie saugt immer wieder heftig an der Meinen, und ich sauge und knabbere an ihren Nippeln. Ich bringe sie damit zum Orgasmus, und sie will sich revanchieren. „Maus, ich war heute nicht duschen. Ich möchte das jetzt nicht.“ – „Aber ich möchte, dass du auch Spaß hast.“ - Ich nehme ihren Kopf in die Hand, hebe sie an und sage: „Maus, ich hatte sehr viel Spaß. Du kannst das nachholen.“ Sie ist zwar irritiert, aber akzeptiert, dass wir jetzt wieder zurückgehen. Ich helfe ihr, sich wieder anzuziehen, und sie greift mir dabei immer wieder an den Schwanz, der noch immer einsatzbereit ist und reibt ihn. „Das ist sehr sexy, aber ich will das jetzt nicht. Du darfst ihn gerne morgen verwöhnen.“ – Ihre Augen funkeln, sie kichert und reibt ihn weiter. Ich muss sie überzeugen, dass das mein Ernst ist, und wir jetzt wieder an die Bar gehen. Wir laufen wieder Hand in Hand los, küssen und fummeln unterwegs, bis wir ankommen. In einiger Entfernung küssen wir uns heftig zum Abschied, und jeder kehrt zu seiner Gruppe zurück. Als die Mädels gehen wollen, kommt Amalia noch einmal zu mir und verabschiedet sich mit einem versauten Kuss. Sie lutscht wieder heftig an meiner Zunge, und ich knete sowohl ihre Brust als auch ihren Arsch. Wir wünschen uns eine gute Nacht und versprechen uns, dass wir uns morgen sehen. Jörg schaut mich danach entgeistert an, und ich erkläre ihm den Rest des Abends, dass Lisa und ich nicht monogam sind. Am nächsten Tag frühstücken die Jungs und ich spät. Danach gehe ich duschen und schaue nach Amalia. Deren Lager ist verschlossen und leer. Daher gehe ich mit den Jungs wieder an die Bühnen. Den ganzen Tag über schaue ich nach ihr. Wenn wir wieder zu unseren Zelten gehen, ist niemand bei den Mädels zu sehen. Sinnvollerweise hatten wir keine Nummern getauscht… Die Jungs und ich feiern weiter ausgelassen, haben Spaß und gehen irgendwann in der Nacht ziemlich betrunken schlafen. Unser Frühstück ist am nächsten Tag noch später, aber da taucht Amalia wieder auf. Ich bin noch ziemlich fertig, was ihr nichts auszumachen scheint, sie setzt sich vor mich auf die Bank und küsst mich: „Bin ich froh!“ – „Wo warst du gestern?“ Sie erzählt davon, dass sie in der Früh schon an unseren unbelebten Zelten gewesen sei, den ganzen Tag und den Abend nach mir Ausschau gehalten, mich aber nicht gefunden habe. Wir reden und versprechen uns, dass wir uns heute sehen. Jetzt tauschen wir sicherheitshalber unsere Nummern aus. Nach ein paar Bands treffen wir uns in einem ruhigen Bereich des Geländes, holen Drinks und setzen uns nebeneinander. Wir reden, kuscheln, halten Händchen und küssen uns zwischendurch. Ich frage sie: „Woher kommst du eigentlich?“ – Hier kommt der erste Dämpfer: Wir wohnten so ziemlich die weiteste Strecke in Deutschland auseinander. Ich versprach ihr: „Ich besuche dich!“, was sie sehr freudig strahlen ließ. Sie stellte im Austausch aber die Frage nach meinem Beziehungsstatus. Sie war bei meiner Antwort jedoch nicht sehr beeindruckt und ich hakte es aus meiner Sicht ab. Wir gingen wieder zu Auftritten, hielten Händchen, küssten uns, sie rieb ihren Arsch beim Tanzen an meinem besten Stück, und ich griff ihr in den Nacken. Sofort verfiel sie in eine Duldungsstarre. Ich drehte sie halb zu mir um, sie drehte ihren Kopf, und ich schaute ihr fest in die Augen, kam näher zu ihrem Ohr und sagte: „Du kannst mich hier nicht einfach geil machen, ohne dass ich Aussicht auf ein Finale habe.“ – Sie grinste mich frech an, während ich sie weiter am Nacken hielt – „Ich kann es dir nicht nur mit meiner Pussy besorgen.“ – „Wie schön, du magst Analsex.“ – „Nein, das meinte ich nicht!“ – Ich war ein klein wenig enttäuscht, wobei sie gleich hinterherschob: „Ich habe noch ein anderes Paar Lippen.“ – während sie mich dabei mit großen Augen und einem dreckigen Grinsen von unten ansah. Ich ließ sie los, küsste sie heftig, sie drehte sich frontal zu mir, unsere Zungen spielten miteinander, während ich sie mit beiden Händen an ihrem Hintern zu mir zog. Sie drückte sich gegen mich, rieb sich an mir und saugte wieder an meiner Zunge. Sie machte mich in der nächsten Zeit immer wieder geil, und ich wartete ab. Sie intensivierte ihre Versuche, mich zu einer Aktion zu drängen, und ich packte sie zwischendrin immer wieder am Nacken, was sie sofort in Duldungsstarre verfallen ließ. Ich testete, ob sie dann auf Befehle hört, und sagte: „Pack an meinen Schwanz!“, was sie auch unverzüglich tat. Ein weiteres Mal packte ich sie etwas abseits wieder am Nacken, drehte sie um, griff ihr an den Hals und fing an, ihre Nippel durch ihr Oberteil fest zu massieren, was sie augenblicklich mit einem Augenverdrehen und mutmaßlich einem Stöhnen quittierte. Ich hatte da also eine kleine süße Sub gefunden. Irgendwann sagte ich ihr, dass wir uns in einer Stunde in meinem Zelt treffen, da sie mich mit ihrem Verhalten so geil gemacht habe, weshalb es nun an ihr liege, mich zu befriedigen. Nach einem heftigen Zungenspiel, inklusive versprechendem Saugen an meiner Zunge, ging ich. Zuerst musste ich mich erstmal ablenken und die Erektion loswerden, was angesichts der Aussichten, die ich vor meinem geistigen Auge sah, nicht so leicht war. Ich spazierte herum, traf noch Bekannte aus den letzten Jahren, ging dann mein Duschzeug im Zelt holen und duschte erst einmal. Ich richtete mein Zelt sowie mein Feldbett her, um Amalia gebührend zu empfangen. Die Stunde war noch nicht um, und ich hörte sie draußen rufen: „Weareyoung?“ – „Ja, ich bin im Zelt, linke Kabine, mach die große Tür hinter dir zu.“ Ich lauschte, sie betrat das Zelt, fummelte am Reißverschluss herum, und ich öffnete die Tür meiner Kabine. Sie schloss die Haupttür, drehte sich zu mir, und ihre Augen leuchteten. Wir küssten uns erst heftig im Stehen, sie drückte ihr Becken gleich wieder gegen meines und rieb sich leicht an meinem Kameraden, der unmittelbar Einsatzbereitschaft meldete. Ich hatte sie an den Hüften gegriffen, wanderte dann mit der linken Hand wieder zu ihrem Hintern und mit der Rechten wieder an ihre Nippel. Als ich begann, beides zu massieren und zu drücken, spürte ich, wie sie sich leicht in meinem Griff entspannte und hörte nun ihr Stöhnen. Auch das erregte mich sehr. Von ihrer Brust aus wanderte meine Hand wieder an ihren Hals und umschloss ihn leicht. Sofort war ihre Körperspannung wieder da, sie begann erneut an meiner Zunge zu saugen, und ich spürte, wie ihre Hand an meinen Schwanz wanderte und ihn durch die Hose massierte. Ich führte sie zu meinem Feldbett und sagte: „Ich war gerade duschen. Er ist ganz sauber für dich… Hol ihn raus.“ – Ihre Augen strahlten, sie schaute nach unten, griff an meinen Gürtel, schaute mich wieder an, grinste, biss sich auf die Unterlippe, schaute wieder nach unten, fummelte an meinem Gürtel herum, schaute mir wieder in die Augen. Ich sah, wie sie sich wieder auf die Unterlippe biss und erfreut war, den Kampf gegen meinen Gürtel gewonnen zu haben. Als sie langsam die Knöpfe meiner Jeans öffnete, schaute sie mich schon fast fordernd an, weshalb ich ihr wieder an den Hals griff und sie hart und heftig küsste, während sie schon wieder begann, an meiner Zunge zu saugen. Als alle Knöpfe offen waren, schob sie beherzt ihre Hand in meine Shorts und unter wilden Küssen massierte sie meinen strammen Kameraden und befreite ihn dann aus der Hose. Sie löste sich von meinen Küssen, ging in die Hocke, zog mir Hose und Shorts mit einem Mal bis zu den Knien herunter, ergriff mein bestes Stück mit der einen Hand und meinen Sack mit der anderen. Sie betrachtete beides, schaute frech zu mir auf, schloss die Augen, sagte: „Ich kann ihn riechen. Er riecht so gut.“ – und begann ihn und mich mit ihrem anderen Paar Lippen zu verwöhnen. Zwischendrin unterbrach ich sie, indem ich sie wieder zu mir hochzog, sie sanft küsste, um wieder mit der einen Hand ihren Arsch und mit der anderen ihre Brust zu kneten sowie mit ihren Nippeln spielen. Ich löste mich, schaute ihr sanft in die Augen und fragte: "Soll ich Bescheid sagen?"– Sie schaute mich zuckersüß von unten an, biss sich auf die Lippen und sagte ganz sanft: „Nein.“ Sie ging wieder in die Hocke, verwöhnte meinen Schwanz weiter mit ihrem Mund, und massierte meinen Sack mit ihrer Hand. Ich kam heftig, aber sie hielt ganz still. Als sie sich löste, griff sie in ihre Umhängetasche, holte eine Packung Taschentücher heraus, entnahm eins oder zwei und spuckte mein Geschenk an sie aus. Danach lutschte sie meinen Schwanz noch sauber und sagte: „Dein Schwanz riecht so gut, du riechst so gut, ich will dich die ganze Zeit riechen.“ Ich nahm sie zu mir hoch, wir küssten uns wieder, ich massierte wieder die mir schon bekannten Triggerpunkte, drehte uns beide um, führte sie zu meinem Feldbett, ließ sie sich setzen, kniete vor ihr, küsste sie und massierte ihre Nippel und Brüste und ließ sie sich dann hinlegen. Unter meinen Küssen öffnete ich ihre Hose, zog diese dann mit beiden Händen ein gutes Stück nach unten, wobei sie mich stoppte, als ich auch ihren Slip runterziehen wollte: „Nein...“ – Sie schaute mich dabei ganz friedlich und zuckersüß an. Ich beließ es dabei, griff unter ihren Rücken, um ihren BH zu öffnen und schob diesen mitsamt dem Top nach oben. Ich wechselte jetzt mit meinen Lippen und Küssen zwischen ihrem Mund und ihren Brüsten, während meine Finger ihren Kitzler durch den Slip massierten. Ich gab mir zwar alle Mühe, und ihr Stöhnen zeigte mir ihren Genuss, aber irgendwann stoppte sie mich und sagte, dass sie eine Blockade habe und dies nicht genießen könne, während sie ihre Tage habe. Ich ließ von ihrer Pussy ab, küsste sie und ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Venushügel sanft, wobei sie noch versuchte, mich von Letzterem fernzuhalten, hielt sie im Arm und gab ihr Nähe. Als wir uns lösten, strahlte sie und sah zufrieden aus. Ich war frisch befriedigt, sodass wir uns wieder anzogen. Ich holte zwei Biere aus der Kühlbox, und wir setzten uns draußen auf die Bbank. Ich saß quer zur Sitzfläche, und sie lehnte sich mit dem Rücken an meine Brust und in meine Arme. Wir sprachen erst einmal nichts, ich roch an ihren Haaren, sie kuschelte sich an mich. Wir saßen eine Weile still da, sie schmiegte sich an mich, und ich gab ihr Halt und Nähe, bis wir anfingen zu reden, dabei tranken und rauchten. Wieder sagte sie: „Du riechst so gut!“ Als unsere Biere leer waren, gingen wir Hand in Hand in Richtung der Bühnen, holten uns etwas zu trinken an einem der Stände und suchten die anderen. Wir feierten, sangen und tanzten die ganze Nacht hindurch. In den frühen Morgenstunden schlenderten Amalia und ich noch mit einem Bier in der Hand, aber schon sehr betrunken, über das Gelände, redeten, lachten, küssten und neckten uns. Ich verabschiedete sie mit leidenschaftlichen Küssen und wieder einer Hand an ihrem Po und einer an ihrer Brust und wünschte ihr eine gute Nacht und sexy Träume. Als ich auf meinem Feldbett lag, schrieb ich ihr noch: „Wir holen alles nach, wenn ich dich besuche!“ – „Ja!“ Am nächsten Morgen saßen wir beim Kaffee beieinander, die vier Mädels waren zum Frühstück zu uns gekommen, und Amalia war ganz anhänglich und drückte sich an mich. Ich spürte förmlich, dass sie ein wenig traurig war und streichelte sie viel, nahm ihre Hand, küsste ihre Wange und nahm sie in den Arm. Als wir mit dem Abbau fertig waren und wir uns von den anderen um uns verabschiedeten, war Amalia ganz niedergeschlagen: „Es war so ein schönes Festival mit dir. Du kommst mich wirklich besuchen.“ – „Ja, meine Süße. Wir werden eine tolle Zeit haben. Versprochen!“ – „Melde dich, wenn du zuhause bist!“ – „Ja, du aber auch!“ – Wir küssten uns noch einmal leidenschaftlich, und ich hielt noch ihre Hand, während ich langsam von ihr wegging. Ihre Blicke folgten mir, und sie hatte wieder diesen traurigen Blick in ihren Augen. Ich drehte mich um, ging mit strammen Schritten zum Auto, stieg ein, und die Jungs und ich fuhren los. Als ich die Jungs und ihre Ausrüstung bei sich abgeladen hatte, fuhr auch ich nach Hause und räumte meine Sachen in die Wohnung. Bevor ich jedoch mit dem Aufräumen begann, nahm ich mein Handy und hatte schon ein paar Nachrichten von Amalia. Sie bedankte sich für die tolle Zeit, dass es schön war, mich kennenzulernen und Zeit mit mir zu verbringen, dass sie sich schon auf meinen Besuch freue und dass ich mich melden solle, wenn ich gut angekommen sei. Ich bestätigte ihr, dass ich es auch sehr schön mit ihr fand und dass ich müde, aber gut angekommen sei. Ich schrieb Lisa, dass ich wieder zuhause sei und gerade aufräume, und fragte, ob sie vorbeikommen wolle. Ich warnte sie gleich vor, dass ich doch etwas erschöpft war. Ich ließ die Waschmaschine laufen, stellte meine dreckigen Stiefel auf den Balkon, schaffte noch etwas Ordnung und ging duschen. Nach einer guten Stunde war auch Lisa da und brachte Abendessen von unterwegs mit. Wir redeten, ich erzählte vom Festival, und ich sah ihr immer wieder an, dass sie es immer noch nicht verstehen konnte, wieso ich in abgeranzte Hosen und Stiefel steige, um dann mit Jörg und den Jungs dorthin zu fahren. Wir hatten noch schönen, ruhigen Sex auf der Couch. Lisa machte einen Film an, und ich schlief irgendwann auf ihrer Brust ein. Ich hatte wohlweislich noch den nächsten Tag frei und konnte ausschlafen, während Lisa früh die Wohnung verließ. Als ich aufwachte und meinen ersten Kaffee trank, hatte ich mehrere Nachrichten von Amalia, die auch gut angekommen war und sich nochmals bedankte. Ich wünschte ihr einen guten Morgen und schickte ihr noch ein paar Informationen über mich. In den nächsten Tagen schrieben wir immer wieder, und ich ließ meine Erinnerungen daran einfließen, wie sie in meinem Zelt auf dem Feldbett lag, wie sie mich heiß machte, wie ich sie am Nacken packte und sie ein braves Stück im Zelt war und auch beendete, was sie mit meiner Erregung begonnen hatte. Wir tauschten uns über unsere Vorlieben und Tabus aus und regelten unsere Grenzen. Amalia war keine Sub, sie hatte nur ein paar submissive Phantasien, die rein körperlich waren, und ein paar Trigger, die sie ziemlich kickten. Leider zählt Analsex zu ihren Tabus, und sie hat auch keine Bi-Ambitionen. Gleichwohl fand ich heraus, dass Amalia sehr auf Sexting ansprang. Bis zu meinem Besuch bei ihr, hielt ich sie so auf Betriebstemperatur. Ich buchte Flüge und besuchte sie 6 Wochen später. Sie hatte leider Termine und konnte erst um 18 Uhr, wobei ich schon um 14 Uhr landete und aufgrund meines Handgepäcks auch schnell aus dem Flughafen herauskam. Ich fuhr mit der S-Bahn in die Stadt und vertrieb mir die Zeit, ging essen und saß mit einem Bier in der Sonne. Schon am Abend vorher hatte ich sie mit meinen Nachrichten noch einmal heiß gemacht, und sie hatte sich selbst befriedigt. Sie war einige Tage zuvor ziemlich frech gewesen, weshalb ich ihr ankündigte, sie übers Knie zu legen. Als sexuellen Kosenamen machten wir aus, dass sie mein „braves Luder“ sei. Nun hielt ich sie die letzten Stunden noch mittels Sexting erregt und dauerfeucht, bis ich mich auf den Weg machte und die letzten Kilometer mit dem Taxi zu ihr fuhr. Sie sollte mich frisch geduscht, rasiert und in einem Sommerkleidchen ohne Unterwäsche empfangen. Sie war ein braves Luder und erwartete mich ganz wie befohlen. Ich stellte meinen Trolli ab, nahm sie leicht an der Hüfte, zog sie ein Stück zu mir, sie stellte sich auf Zehenspitzen, und wir küssten uns sanft zur Begrüßung. Wir setzten mit einem innigen Zungenkuss fort, und dann drückte ich sie gegen die Wand, während wir uns leidenschaftlich küssten. Schon hier begann etwas, was ich während dieser ganzen Affäre an ihr sehr sexy fand. Sie stöhnte so frei und so herrlich bei allem, was wir machten. Wenn ich ihren Hals sanft küsste und ihre Haut anhauchte, entwich ihr ein kleines Stöhnen, und sie genoss es hörbar. Ich sagte ihr, dass ich jetzt selbst erst duschen möchte und nahm ihre Hand. Sie zeigte mir erst die Wohnung und dann das Bad. Sie legte mir ein Handtuch hin und wollte schon gehen. Ich rief sie zurück und sagte: „Nein, du bleibst hier. Du ziehst mich aus, siehst mir zu und trocknest mich dann ab.“ Ihre Augen weiteten sich… „Ja… sehr gerne…“ Langsam begann sie mein Hemd Knopf für Knopf zu öffnen und schaute mich dabei mit gierigen Augen von unten an. Nach den ersten Knöpfen zog sie mein Hemd auseinander, legte meine Brust frei und drückte ihre Nase an meine Haut, um meinen Geruch einzuatmen: „Ohhh, du riechst so gut!“ – Auch dabei stöhnte sie leicht und rieb ihre Nasenspitze und ihre Wange an meiner Haut. Sie machte langsam weiter, zog mir mein Hemd aus, öffnete meinen Gürtel in Zeitlupe, rieb zwischendurch meinen harten Schwanz durch die Hose, schaute auf, biss sich auf die Unterlippe und machte weiter. Als sie mir die Hose und die Shorts herunterzog, stand mein Kamerad in seiner vollen Pracht, sie legte sanft eine Hand um ihn, schaute mir in die Augen und fragte schelmisch: „Ist das für mich?“ – „Er steht wegen dir und für dich!“ – In ihren Augen blitzte es, sie biss sich wieder auf die Unterlippe und wollte schon auf die Knie gehen, bis ich sie bremste: „Nein… Du sollst nichts Schmutziges in den Mund nehmen!“ Sie zog mich weiter aus, ich ging unter die Dusche, und Amalia stand voller Erwartungen und mich beobachtend davor. Immer wieder blickte sie auf meinen Kameraden und mir wieder in die Augen, biss sich auf die Unterlippe und war ganz ungeduldig und geil. Als ich fertig war, trat ich heraus, und sie hatte schon das Handtuch in der Hand, um mich abzutrocknen. Sie war ganz zärtlich dabei, befasste sich aber auffallend lange mit meinem Schwanz und biss sich immer wieder auf die Unterlippe und schaute mir dabei in die Augen. Als sie dachte, sie sei fertig und gehen wollte, sagte ich ihr: „Jetzt darfst du ihn begrüßen!“ – Auch damit traf ich wieder einen Trigger und sie strahlte mich freudig an, ging in die Hocke und begann ihn mit ihren Lippen zu verwöhnen. Sie war ganz gierig und wild, und ich hielt ihren Kopf in meiner Hand und begann ihren Mund zu ficken. Bevor ich nun unser Wiedersehen eigennützig versaute, holte ich sie hoch, küsste sie, ließ sie sich am Waschbecken abstützen und stellte mich hinter sie. Wir schauten uns mittels des Spiegels in die Augen, und ich hob ihr Kleidchen an, gab ihr einen Klaps auf ihren nackten Hintern und ließ meine Hand zwischen ihre Beine wandern: „Ohhh… wie nass und heiß deine Pussy schon ist. Sie freut sich meinen Schwanz kennenzulernen.“ – Auch das entlockte ihr wieder ein Funkeln in den Augen, einen Biss auf ihre Unterlippe und ein tiefes Stöhnen, als ich mit der Fingerkuppe langsam in ihre Pussy eindrang. Ich fingerte sie ein wenig, machte den zweiten Finger nass und drang mit beiden in sie ein. Sie quittierte es mir mit Stöhnen und drückte sich gegen meine Finger. Mit meiner anderen Hand knetete ich wieder ihre Brust und spielte mit ihren harten Nippeln. Dabei beobachteten wir uns die ganze Zeit durch den Spiegel vor uns. Ich löste mich von ihr, nahm ihre Hand, und ging mit ihr langsam ins Schlafzimmer. Sie ging schräg hinter mir, ich schaute nur nach vorne und sagte: „Du warst vor ein paar Tagen sehr frech zu mir, und du weißt, dass ich dich deswegen jetzt erziehen werde, und du dann meinen Schwanz mit deinem Mund befriedigen wirst.“ – Sie hauchte nur ein ganz leises „Ja…“ Ich setzte mich auf die Seite ihres Bettes, führte sie zu meinem Schoß, ließ sie sich darüberlegen und hob ihr Kleidchen hoch, um ihren Arsch freizulegen. Erst genoss ich den Anblick ihrer Arschbacken, streichelte darüber, streichelte zum Steiß, streichelte ihre Oberschenkel nach unten und auf dem Weg nach oben, ließ ich meine Fingerspitzen sanft an den Innenseiten bis zu ihrer Pussy wandern, um nochmals ihre Geilheit, die Nässe und die Hitze zu genießen. Wieder schenkte sie mir ein Stöhnen, als ich mit den Fingerspitzen in ihre Pussy eindrang. Mit der anderen Hand streichelte ich währenddessen ihren Rücken bis zu ihrem Hals herauf, griff dann sanft seitlich zu und sagte: „Du zählst jeden Schlag mit und bedankst dich dafür!“ – wieder ein ganz sanft gehauchtes „Ja…“ Und schon sauste meine Hand zum ersten Schlag auf ihre rechte Arschbacke. Sie stöhnte leise und sagte: „Eins… Danke!“ – Ich streichelte kurz darüber und ließ meine Hand auf ihre linke Arschbacke zum zweiten Schlag fallen: „Zwei… Danke!“. Wir machten weiter bis zehn. Ich ließ sie aufstehen, rutschte vor an die Bettkante, nahm ihre Hand, zog sie etwas zu mir, schaute ihr in die Augen und sagte: „Jetzt verwöhnst du ihn und befriedigst mich mit deinem Mund!“ Freudig kniete sie sich zwischen meine Beine, griff mit der einen Hand um den Schaft und in der anderen wiegte sie meinen Sack. Sie begann erst lustvoll zu lecken, mir dabei in die Augen zu schauen, um langsam ins Saugen überzugehen. Ich hielt ihren Kopf erst mit einer Hand, und je näher ich meinem Finale kam, umso heftiger bewegte ich ihren Kopf und nahm mir ihren Mund. Kurz bevor ich kam, hielt ich ihren Kopf in beiden Händen, fickte ihren Mund und nahm mir meine Befriedigung. Ich kam heftig, und sie spürte, wie ich bebte und zuckte, blieb dabei aber selbst ganz ruhig. Vor allem saugte sie nicht weiter, sondern gab meinem Schwanz ein feuchtes, warmes und weiches Bett auf ihrer Zunge. Als ich mich etwas beruhigt hatte und sie ganz sanft und vorsichtig wieder anfing zu saugen, wollte ich sie zu mir hochholen und sie küssen, wobei sie mir mit ihrem Zeigefinger deutete, dass sie jetzt erst etwas Anderes macht. Sie ging ins Bad und spuckte mein Geschenk an sie aus. Sie kam zurück, ich schaute sie tadelnd an und sagte: „Du hast mein Geschenk an dich schon wieder ausgespuckt.“ – „Es war zu viel. Du weißt, dass du der erste Mann bist, mit dem ich das machen will, nur war das zu viel. Aber dein Geschenk schmeckt mir gut…“ – Ich konnte natürlich nicht böse auf sie sein. Wir kuschelten erstmal, redeten, und sie prüfte nach einer Weile, ob ich wieder einsatzbereit war, indem sie von meiner Brust aus nach unten rutschte und wieder anfing, meinen Schwanz zu lutschen. Ich nahm mir ein Kondom, zog es über und ließ sie reiten. Sie begann langsam, ich spielte mit ihren Brüsten und Nippeln, griff diese fest zwischen zwei Fingern und übte Druck aus. Sie stöhnte wieder, ich dosierte das. Ich richtete mich etwas auf und begann ihre Nippel zu saugen, was sie stöhnen ließ, wobei sie sich dabei meinen Schwanz noch tiefer rein drückte. Ich beglückte beide Brüste und ließ sie es genießen, bis ich mich wieder nach hinten legte, ihre Nippel wieder mit meinen Fingern bearbeitete und zwischendrin die ganze Brust knetete. Als ich mein Becken nach oben schob, stöhnte sie hell auf. Ich war angestoßen. Sie zog sich zurück, und kurz darauf drückte sie sich wieder gegen mich, stöhnte hoch und hell auf, zog sich zurück und wollte mehr. Sie arbeitete sich vor und meine Eichel rieb an ihrem Muttermund, während sie ihren Kitzler gegen meine Scham presste und ihn an mir rieb. Sie stöhnte hell und krallte sich an mir fest, bis ich ihr meine Hände zur Stütze gab. Immer wieder wollte sie meinen Schwanz so tief spüren und mich anstoßen lassen und meine Eichel fühlen, dass sie kurz darauf kam und über mir erbebte. Ihr Orgasmus war lang, ihr Körper zitterte, sie stöhnte, warf ihren Kopf zurück, krallte sich in meine Hände und genoss die Wellen, die sie durchströmten. Ich spürte die pulsierende Kontraktion ihrer Pussy an meinem Schwanz und genoss den Anblick. Sie machte weiter, drückte sich wieder gegen meinen Schwanz, ich hielt ihre Hände in meinen und stützte sie damit. Sie rieb sich wieder an mir, fickte sich mit meinem Schwanz, stöhnte dabei und wurde immer heftiger. Wenn sie zu hart war, stöhnte sie wieder hell auf, nur um sich meinen Schwanz doch wieder tief in sie hineinzudrücken. Ich spürte sie massiv, und aufgrund ihrer Wildheit kam erst sie wieder und ich dann auch. Wieder peitschten Wellen durch ihren Körper, und sie genoss es sichtlich. Ich spürte ihre Kontraktionen und genoss das Gefühl sowie den Anblick. Wir kuschelten danach und redeten wieder. Wir machten Pause, gingen duschen, aßen und tranken etwas, um dann in die nächste Runde zu gehen. Sie war meinem Schwanz verfallen. Schon da entstand eine von uns gern gepflegte kleine Geste. Immer wenn mein Schwanz schon die Tropfen der Vorfreude aussandte, leckte sie diese gierig ab. Als ich sie bei der nächsten Runde von hinten nahm und sie so in ihrer zweiten Lieblingsstellung fickte, nahm ich ihr Handy und fing an zu filmen, wie ich sie mir nahm. Das kickte sie und mich. Als wir wieder gekommen waren, kuschelten wir erneut und schauten uns das Video an. Danach machten wir immer wieder kleine Filme von uns mit ihrem Handy. Daraus entwickelte sich ein reger Austausch von Bildern und kleinen Filmen: Bilder von ihren Brüsten, ihrer Pussy, ihren Spielzeugen in ihr und wie sie es sich selbst macht. Wir vögelten die ganze Zeit weiter, gingen am nächsten Tag aber auch mal raus, und sie zeigte mir ihre Stadt. Nachdem wir abends noch essen waren, redeten, turtelten, Hand in Hand und uns immer wieder küssend durch die Stadt bewegten, nutzten wir die letzte Nacht für weitere Experimente und viel Leidenschaft. Als sie mich am nächsten Tag zum Flughafen fuhr, flossen kleine Tränen über ihre Wangen. Ich küsste sie leidenschaftlich zum Abschied und versprach ihr, dass wir uns bald wiedersehen. Wir hatten fast täglich Schriftkontakt, und über die Zeit sollten wir einmal in der Woche auch miteinander telefonieren und uns austauschen. Wir hatten eine wunderschöne Freundschaft Plus mit viel Vertrauen ineinander und sehr viel geilem Sex. Sie lernte mit der Zeit, mein Geschenk an sie zu schlucken, und wurde darauf auch richtig wild, wobei wir das nur als einen Teil unserer Sexualität sahen und es nicht in den Vordergrund rückten. In den Monaten sind unsere Emotionen zueinander sehr gewachsen, bei ihr mehr als bei mir. Es dauerte nicht lange, bis sie mir ihre Liebe gestand und ich sie enttäuschen musste. Zwar mag ich sie sehr, sehr gerne und habe tiefe Emotionen für sie, aber ich liebe sie nicht. Ich versuchte diesen Dämpfer immer abzumildern und sie zu trösten. Als die Sache mit meiner Familie begann und meine Energie schwand, musste ich ihr schweren Herzens mitteilen, dass ich mich zurückziehen muss. Ich hatte ihr alles geschildert, sie verstand es, war aber sehr traurig. Wir hatten vier Monate lang keinen Kontakt, und als wir uns wieder auf dem Festival trafen, war alles egal. Diesen Ball halte ich eben auch noch in der Luft. Schon am ersten Abend war es so, als hätten wir uns nie getrennt. Unsere Freundschaft und unser Vertrauen wurden fester. Wir sahen uns auf diesem einen großen Festival und zwei kleinen, und ich besuchte sie drei oder vier Mal im Jahr. Mit der Pandemie änderte sich natürlich alles. Ich schaffte es aber, neben meiner Familie und Lisa sowie meinem Job, Amalia irgendwie einzubinden und teilhaben zu lassen. Wir bauten unsere gemeinsame Sexualität und unsere emotionale Verbindung weiter aus. Sie war in meiner Gegenwart dauergeil, und ich bekam von ihr eine „free use“-Erlaubnis. Sie war ganz versessen auf meinen Schwanz, nicht nur, dass sie gerne ritt, nein, sie war auch süchtig danach, ihn zu lutschen und holte sich immer die Lusttropfen. Im Herbst 2021 beendete sie das, was wir hatten. Sie hatte im Frühsommer einen Mann kennengelernt und wollte nun mit ihm in eine monogame Beziehung gehen. Es schmerzte mich ein wenig, aber ich wünschte ihr alles Gute. Wir hielten mindestens wöchentlich Kontakt und berieten uns in allgemeinen Lebensfragen, die bei jedem aufkamen. Im Frühjahr 2022 erhielt ich eine Nachricht von ihr: „Magst du mich besuchen? Ich will dich bei mir haben.“ – „Verstehen wir unter „bei mir haben“ das Gleiche?“ – „Ja!“ – „Ich buche einen Flug!“ – und wir waren wieder in dem, was wir hatten, als wäre nichts gewesen. Im letzten Jahr zog sie auf den Festivals in mein Zelt ein, und wir schauten, dass ihre Mädels mit den Jungs und mir zusammen die Zelte aufbauten. Natürlich besuchte ich sie ab dem Frühjahr auch wieder. Nachdem ich mich von Lisa getrennt hatte, teilte ich ihr dies nach ein paar Wochen mit. Sie schaffte es ganze zwei Wochen stillzuhalten, bis sie die Beziehungsfrage auf die Tagesordnung setzte. Wieder musste ich ihr mitteilen, dass sie ein besonderer Mensch für mich ist, den ich weder missen noch verlieren wolle, aber dass meine Gefühle für eine Beziehung nicht ausreichen würden. Zudem käme die Distanz hinzu, und das ich nicht monogam sein könne, da sie ein paar meiner sexuellen Praktiken nicht abdecke. Es wäre unfair ihr gegenüber, wenn ich die Beziehung eingehe und es schon absehbar wäre, dass ich mit anderen Frauen Sex hätte. Ich versuchte sie zu trösten. Trotzdem verbrachten wir kurzfristig einen einwöchigen Urlaub auf einer Insel im Atlantik in einem sehr schönen Resort. Wir ließen es uns auf allen erdenklichen Ebenen gut gehen und haben das Resort nicht verlassen. Als wir dieses Jahr wieder auf dem Festival waren, kündigte sie mir an, dass sie eine Entscheidung getroffen habe. So wie es begann, solle es enden. Nach genau fünf Jahren. Es war sehr emotional, und es flossen wieder Tränen. Wir hatten trotzdem ein tolles Festival und eine wundervolle Zeit zusammen. Wir beendeten das, was wir gemeinsam wollten und hatten, mit einem mir wohl immer in Erinnerung bleibenden Outdoor-Sex auf dem Festival. Wir saßen danach noch auf den Bierbänken vor den Zelten, tranken und rauchten noch, es flossen Tränen. Wir gingen gemeinsam ins Bett, küssten uns das letzte Mal, kuschelten und schliefen gemeinsam ein. Es war ein komisches Gefühl, als wir abbauten. Keiner um uns wusste, dass sie eine Entscheidung getroffen hatte. Wir umarmten uns zum Abschied nur. Sie hatte ihre Sonnenbrille auf, und ich sah, wie eine kleine Träne herunterlief. Ich strich sie mit dem Finger weg, wir umarmten uns nochmals und wünschten uns alles Gute. In der Woche darauf bat sie noch um ein Telefonat. Wir sprachen fast zwei Stunden miteinander, über uns und das, was wir hatten. Für sie war das Telefonat nochmals wichtig, um den Schlussstrich zu ziehen. Ich würde lügen, wenn ich behauptete, ich würde sie nicht vermissen. -
1. Mein Alter: 31 2. Alter der Frau: 26 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 1 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?"): KC, Makeout, FC nicht vollendet 5. Beschreibung des Problems: keine Erektion bekommen 6. Frage/n Hallo in die Runde! Ich hatte am Wochenende ein erstes Treffen mit o.g. HB, welches ich über Bumble kennenlernte. Wir machten zunächst einen Spaziergang mit einem Stop an einer Eisdiele. Später hielten wir spontan noch auf einem kleinen Weinfest an, wo wir uns jeweils noch ein Glas holten. Danach gingen wir in die Richtung unseres Ausgangspunktes zurück. Dort angelangt bot sie von sich aus an, dass ich noch mit zu ihr könne, sie hätte auch noch Wein da. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich nur leicht eskaliert, ich wollte den KC dann erst in der Wohnung erreichen. In der Wohnung angekommen zögerte ich dann auch nicht mehr lange und küsste sie auf dem Balkon. Wir machten weiter rum, gingen allmählich von draußen rein und zogen uns aus. Im Bett begann ich dann mit dem Vorspiel. Leider bekam ich keine richtige Erektion und konnte nicht in sie eindringen. Irgendwann legten wir eine Pause ein und kuschelten erst einmal weiter, bevor wir es später erneut versuchten. Auch das brachte leider keine Besserung. Sie fragte zwischendurch, ob alles in Ordnung sei oder sie etwas anders machen soll. Ich habe ihr dann irgendwann ehrlich geantwortet, dass ich vor 2-3 Jahren beschnitten wurde und es seitdem etwas anders ist als vorher (wollte damit auch die Verantwortung von ihr nehmen, denn heiß finde ich sie allemal). Dies empfinde ich tatsächlich so, darüber hinaus habe ich mir vermutlich selbst zu viel Druck gemacht und war im Kopf einfach zu verkrampft. Eine weitere Baustelle ist, dass ich vermutlich zu sehr Pornos konsumiere. Das werde ich die nächste Zeit auf jeden Fall unterlassen. Auf die Frage, was ich suche antwortete ich sinngemäß, dass ich das einfach auf mich zukommen lasse und schaue, wie es sich entwickelt. Sie hat sich wohl vor nicht allzu langer Zeit getrennt und stimmte zu, dass sich das gut anhören würde. Schlussendlich blieb ich über Nacht bei ihr, wobei wir beide heute morgen zeitig raus zur Arbeit mussten. Nachdem wir heute morgen noch etwas küssten, machte ich mich auf den Weg. Bevor ich dazu kam, fragte sie, ob wir Nummern tauschen. Ich habe ihr meine Nummer bei Bumble geschickt und sie hat sich dann später bei WhatsApp gemeldet. Das Problem mit der Erektion hat mich innerlich schon ziemlich genervt, dennoch habe ich versucht nach außen locker zu bleiben. Das ist natürlich suboptimal gelaufen, dennoch scheint sie ja weiterhin nicht völlig abgeneigt zu sein. Sollte es zu einem weiteren Treffen kommen, muss ich das Geschehene auf jeden Fall ausblenden und entspannt bleiben. Wie sollte ich nun am besten weiter vorgehen? Mein Plan ist wie folgt: - Pornokonsum einstellen - keine Masturbation bis zu einem weiteren möglichen Treffen - nicht zu viel schreiben und sie zeitnah zu mir einladen - ggf. vorsorgen, sollte es auch dann nicht so richtig mit einer Erektion klappen?
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Zum Thema Erektion würde mich Eure Erfahrung interessieren: Ich hatte jetzt ein paarmal Treffen mit sehr submissiven Frauen, das Spiel war ein "Ich nehme mir, worauf ich Lust habe, sie geht drauf ab, benutzt zu werden". Kopf packen, Mund auf, Schwanz reinschieben. In so einem Kontext, in dem es eben nicht ein aneinander herantasten ist, um zu schauen, was meiner Gegenüber gefällt, habe ich keine oder kaum Erektionsprobleme. Ich bin ganz bei mir, meine Gegenüber ist ne Wichsvorlage, die Spaß daran hat, genau das zu sein. Trotzdem kriege ich ja mit, dass sie abgeht und lege auch großen Wert darauf, dass sie auf ihre Kosten kommt. In Situationen, wie mit der HB im vorherigen Beitrag war einfach eine gewisse Unsicherheit da, ob/was/wie es ihr gefällt und dann fällt mir das Fallenlassen schwer. Kennt ihr das? Wie geht ihr damit um?
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Penis wird erst nach dem Einführen richtig hart
jj_NRW94 antwortete auf jj_NRW94's Thema in Sexualität
Es geht er darum dass die Erektion recht schnell nachlässt - klar habe ich nichts dagegen sie jedes Mal blasen zu lassen grins aber man holt z.b nen Toy und muss befürchten dass das beste Stück an Kraft verliert- also so meine ich das -
Penis wird erst nach dem Einführen richtig hart
jj_NRW94 antwortete auf jj_NRW94's Thema in Sexualität
Also wir haben nichts geändert - ist eher das „Gefühl „ die Erektion nicht halten zu können . beim blasen wird er meist völlig hart- ist eher so wenn ich nicht in ihr bin bzw mein Penis gerade „Pause“ hat z.b beim lecken -
Penis wird erst nach dem Einführen richtig hart
jj_NRW94 antwortete auf jj_NRW94's Thema in Sexualität
Hey zusammen, also wie gesagt neues ausprobieren, reden, auf sich selbst besinnen und alles entspannter sehen hilft auf jeden Fall. Ich bin (immer noch) im Lernstress- deswegen beantworte ich ja vllt schon die folgende Frage: Ich denke bei euch ist es so, bzw. so war es bei mir vorher immer, dass wenn ich z.B. sie lecke oder halt generell nicht in ihr drin bin, die Erektion bleibt und nicht nachlässt. Weil bei mir ist zurzeit dann oft Halbmast. Weil es mega nervig ist dann wieder erst hart zu werden bzw. kann man ja nicht direkt weitermachen. Hat da jemand Erfahrungen, Tipps oder Ratschläge? -
Sie kam gestern Abend zu mir und hat gestern bei mir geschlafen. Haben zusammen die Party nachverdaut, war echt ein krasses Ding. Haben schön miteinander rumgemacht. Seit langem mal wieder sehr intensives, ausgiebiges Streicheln und Necken. Ganz vergessen, dass es sowas gibt. War doch immer sehr auf "jetzt wird gefickt" ausgerichtet. Sie ist viel mehr aus sich rausgekommen, war diesmal einfacher, sie zu lesen, aber immer noch nicht so, dass es einfach flowt. Schon komisch, dass es mit manchen Frauen einfach matcht und ich nicht eine Sekunde nachdenken muss, was ich tue und bei anderen bricht der Kontakt immer wieder ab. Hatte es dementsprechend auch wieder nicht so leicht, meine Erektion zu halten. Später dann doch noch geklappt und sie ausgiebig doggy gefickt. Mit der F+ habe ich das Thema deutlich weniger. Die kann ich auch ohne Kondom ficken, da sie sterilisiert ist, das macht es natürlich auch einfacher.
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Penis wird erst nach dem Einführen richtig hart
jj_NRW94 antwortete auf jj_NRW94's Thema in Sexualität
1. ja gibt genug Möglichkeiten - nur Dirty Talk müsste ich noch ausweiten bei mir selbst - da ist noch eine gewisse Hemmschwelle 2. eben - muss ja auch ein Ausgleich zum lernen her 3.definitiv ja - bei ihr passt alles von optisch bis charakterlich - reden ist eh das A und O sehr gerne - wie gesagt es ist schon besser geworden und die Erektion bleibt auch z.n wenn man mal rauszieht. Halte gerne auf dem laufenden also Hilfe für Jungs denen es (ähnlich) geht 👍