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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 11/05/19 in Beiträge an

  1. 3 Punkte
    Luki, In Summe deiner Threads der letzten Monate ehrlich gefragt: Schonmal überlegt dir persönliche Begleitung/Beratung zu suchen, jemand der dir hilft herauszufinden warum du z.B. keine Freunde hast und bei Frauen nicht ankommst? Keinen PU-Coach, sondern z.B. einen Psychotherapeuten. Ich denke das könnte dir viel schneller viel weiter helfen als hier aus dem Forum heraus im Selbstversuch an deiner Persönlichkeit rumzubasteln.
  2. 3 Punkte
    Ne, überhaupt nicht... Du doch nicht... Man macht nen Thread wegen ner x beliebigen Alleinerziehenden auf. Isso
  3. 3 Punkte
    Ohne dich jetzt gesehen zu haben. Ja es ist möglich dass Männer Abstriche bei der optik machen. Zweite Freundin hatte n paar Jahre bevor wir uns kennen gelernt haben beim downhill mountainbike fahren n üblen unfall. Hat ihr den halben unterkiefer zerlegt, ober-unterlippe ein- bzw fast abgerissen, die Nase eingedrück und zertrümmert. Diverse halswirbel gestaucht paar brustwirbel gebrochen, mehrere ops gehabt. Die haben das ganz gut hin bekommen. Aber man hat es definitiv noch gesehen. Kiefer und damit die neuen zähne schief, titanplatten die sich je nach kfa durch die wangen abzeichnen, narben an lippen, nase, kiefer, stirn, rücken, große an der hüfte weil man von da knochen fürs gesicht weg genommen hat. Hat da ziemlich drunter gelitten. Ein Jahr Krankenhaus, lange reha, noch jahre später Schmerzen die echt unangenehm sein müssen. Aber gleichzeitig eine der willensstärksten, konsequentesten und lebensfrohesten menschen die ich kennen gelernt habe. Wahnsinnig inspirierend, mit ihr hat meine fickerkariere angefangen. Geradlinig, 100% ehrlich und leidenschaftlich. Wahnsinnig trainierter körper, hat teakwon do mma und immer noch mountainbike gemacht. Richtig tolle Haare, ewig dicke arsch kange blonde Haare. Das ehemalszertrümmerte Gesicht habe ich nicht mehr gesehen. Viele deutlich hübschere frauen wegen ihr stehen gelassen. Richtig coole sau war das. Die konnte das ausgleichen. Definitiv. Nach wie vor großer Fan. Habe das dann irgendwann verkackt. Die hatte jedenfalls Ego. Selbstwert. Biss. Feuer. In dem Ausmaß trifft man das nur selten. Da hatten einige ihr nachfolgende püppchengesichter bei weitem nicht parat. Hat mich dann immer gemervt. Wie man genetisch so priviligiert durch leben laufen kann und trotzdem nur von seinen lächerlichen komplexen gesteuert wird. Richtiger abturn.
  4. 2 Punkte
    Ich kann diese Gedanken wahnsinnig gut verstehen. Mir ging es damals nach einigen Jahren LTR (erste zudem, davor nur moderate Sexkontakte, nie richtig ausgelebt) ähnlich. Ich dachte mir lange Zeit auch, dass es vermutlich kein Unterschied macht sich ausgelebt zu haben oder nicht. Die Umstände meiner LTR waren allerdings noch schlechter, BJ gab es so gut wie nie, ich hatte phasenweise auch mehr Spaß an Pornos als auf die Freundin und wenn ich dann mal nen paar Tage die Pornos hab sein lassen und spitz war, kam ihr Sexdrive den meinen nicht hinterher. Zumindest war sie dann doch in manchen Punkten experimentierfreudig und wenn wir die 0815 Schiene mal durchbrachen ging mir auch einer ab. Sie kam dennoch öfter zum Orgasmus als ich. Dieses krasse Bedürfnis nach anderen Frauen hatte ich nicht - dafür habe ich wohl zu oft die Tuben geleert. Aber hin und wieder gab es schon die Vorstellung ob dies nicht alles zu langweilig ist, was ich mir gerade in meinen besten Jahren (dein Alter) vllt. für abgefahrene Geschichten entgehen lasse. Dennoch konnte ich den Schritt nicht machen und die LTR beenden. Es kamen u.a. auch dadurch bedingt zu immer mehr Folgeproblemen, bis sie schließlich nen warmen Wechsel vollzog und ich auch schon über Fremdgehen nachdachte, es aber wie du nicht hätte übers Herz bringen können. Jetzt war es da das Single Leben, ich war in Aufbruchsstimmung und dann stellte sich trotz erster Sexkontakte leider ziemlich vieles wie folgt dar: Das mit dem Kondom wieder gefiel mir überhaupt nicht, die Latte verabschiedete sich damit häufiger. Bei jeder neuen Frau muss man neu vermitteln was einen kickt und herausspielen worauf sie steht. Aber manche haben auch geblasen wie ich es Jahre lang nicht erleben konnte oder einfach durch ihre individuelle Art zu ganz neuen Erlebnissen geführt. Aktuell und nüchtern sage ich trotzdem: In der LTR hatte ich den deutlich besseren Sex, als das was ich bisher erlebt habe. Zu viele Frauen kommen an meine Ex auch optisch nicht mehr heran und die zu bekommen - die es tun, ist wie du schon sagst, nicht von heut auf Morgen gemacht. Ich möchte meine Ansprüche aber auch nicht absenken und so gilt es einige Baustellen zu beackern, um die Auswahl in diesem Bereich wieder zu vergrößern. Ich habe den Eindruck es ist schwerer geworden als damals. Allein im OG und trotz eigentlich besserer Ausgangslage (professionellere Fotos, DHVs, Erfahrungswerte von damals, ein paar Tests, mehr Kohle für Premium Features usw.) geht deutlich weniger. Ich frage mich wie ich damals mehrere Dates je Woche über diesen Kanal hinbekommen habe. Nüchtern gesagt gibt es die ein oder andere lustige Story und FR, aber von wilden Nächten mit zig unterschiedlichen Frauen ist das weit entfernt. Hier muss ich nun um einiges mehr die Komfortzone verlassen und im RL die Chancen nutzen. Das ist nach einigen Jahren LTR etwas ungewohnt, aber es geht vorwärts. So leicht ist der Weg dann eben nicht zum Rockstarleben. Ich würde dir also ebenso raten, zu schauen ob deine Beziehung nicht andere Möglichkeiten hergibt. Du wirst definitiv als Single auch manches vermissen, was du jetzt hast.
  5. 2 Punkte
    Peitsche sorgt nur dafür, dass ein Mitarbeiter gerade genug Leistung bringt, um nicht bestraft zu werden. Natürlich konnte man diese Mindestleistung früher, als Mitarbeiter noch Sklaven oder Leibeigene waren, bei 100% ansetzen, aber heute kommst du damit nichtmehr weit, weil Mitarbeiter Alternativen haben. Wenn der Chef meint, einen auf Knechter machen zu müssen, sucht sich der Mitarbeiter halt einen neuen Chef (neuen Job). Natürlich kann nicht jeder Mitarbeiter jederzeit woanders aber eine Arbeit finden... aber gerade die Leute, die man behalten will, sind im Zweifelsfall schneller weg, als du die Peitsche auspacken kannst. Ist überaupt das Prolem bei den meisten Möchtegernführungskräften, dass sie glauben, gegebüber ihren Mitarbeitern am längeren Hebel zu sitzen. Das Arbeitsrecht in Deutschland ist ein Arbeitnehmerschutzrecht, sollte man gerade im Hinblick auf die ganze amerikanische "Fach"literatur im Hinterkopf behalten.
  6. 2 Punkte
    Erster Gedanke bei dem Text: Sie hat sich richtig schön ausgetobt und nun einen Beta-Versorger gefunden, mit dem sie das Projekt "Nestbau und Kind" machen konnte. Jetzt hat sie dich an den Eiern und dass macht eben weniger attraktiv.
  7. 2 Punkte
    Wieso solltest du auch nur ansatzweise darüber nachdenken mit so einer manipulativen Persönlichkeit zusammenzuwohnen? Ein weiterer Fall von "Ich überlese jeglichen Ratschlag und laufe lieber lachend ins Verderben."
  8. 2 Punkte
    @xmpm deine Beiträge sind dümmlich und voll von Widersprüchen. Beispiel? Du rätst von buy and hold ab, da sich der Markt geändert hat, empfiehlst jedoch 5-10 Jahre zurückzurechnen, um eine konst. Wahrscheinlichkeit zu finden, mit der man dann in der Zukunft arbeitet. Passt nicht zusammen. Merkst du selbst.
  9. 2 Punkte
  10. 2 Punkte
    Wenn das sowas wie eine Beziehung sein soll, würde ich sie fragen, ob ihr jemand ins Gehirn geschissen hat und Schluss machen. Lass dir doch nicht so auf der Nase rumtanzen.
  11. 1 Punkt
    Herbstgefühle Liebe Freunde der Verführung, Der Herbst ist da, die Temperaturen werden kälter und die Tage kürzer. Doch dies soll keine Ausrede sein, um weniger Aktion zu zeigen! @Stuntman, @Quantax, @Cusch, @Wurstpelle und meine Wenigkeit haben uns zusammengefunden mit dem Ziel in den nächsten Wochen eine kleine Pick Up Challenge zu verfolgen. Das Ganze ist an den größeren Challenges angelehnt und es geht darum so viele Punkte wie möglich zu sammeln. Da wir nur wenige Leute sind ist Feedback und ausführliche Reports gerne erwünscht! Alle Reports werden in diesen Thread gepostet. Zeitlich ist das Ganze auf 4 - 6 Wochen angesetzt, was davon abhängt wie motiviert wir am Ende des Monats noch sind 🙂 Tatsächlich fing das Ganze schon gestern am 1sten November an, aber da mir persönlich was dazwischen kam, erstelle ich den Thread erst jetzt. Woche 1 : 1.11.19 - 7.11.19 Woche 2 : 8.11.19 - 14.11.19 Woche 3 : 15.11.19 - 21.11.19 Woche 4 : 22.11.19 - 28.11.19 (plus den 29ten und 30ten um auf den ganzen Monat November zu kommen) + 2 weitere mögliche Wochen Im Folgenden findet ihr die Regeln und Punkteverteilung. Ich wünsche euch viel Spaß und Erfolg 😄 Die (vereinfachten) Regeln: 1.) Alle beginnen mit den gleichen Vorbedingungen. Alle Sets, die vor dem Beginn der Challenge geöffnet worden zählen nicht mehr. Auch Lays mit alten FBs werden nicht gewertet! Wer jemanden vor der Challenge kennengelernt hat, aber jetzt in der Challenge den Close rausholt, bekommt Punkte für den Close, aber nicht den Approach. Dies gilt auch nur für neue Stufen der Verführung. 2.) Bei Sets, die ihr vorgestellt bekommt, fallen die entsprechenden Punkte für den Approach weg, allerdings könnt ihr Punkte durch die entsprechenden Eskalationsstufen sammeln. 3.) Der Erstkontakt muss real erfolgen, sprich Frauen online anschreiben und sie dann treffen zählt nicht. Habt ihr sie allerdings real kennen gelernt und macht online ein weiteres Date aus, ist das vollkommen legitim. 4.) Wenn euer Wing das Set öffnet, so ist es sein Set und er bekommt die Punkte für den Approach. Ihr könnt allerdings Punkte durch Eskalation und Closen des Obstacles sammeln. Eure Wingrules sprecht ihr untereinander ab. 5.) Während ihr unterwegs seid schreibt ihr alle Sets stichpunktartig auf, um anschließend einen exakten Kurz FR schreiben zu können. Sich das alles exakt zu merken ist bei der Anzahl an Sets, die ihr machen werdet, kaum möglich (wenn ihr es schafft: ok, cool). Am coolsten wäre es natürlich, die FR so ausführlich wie möglich zu verfassen, damit auch andere Leute davon profitieren können wie man es denn idealerweise (nicht) anstellt. 6.) Im Vergleich zur vorherigen Challenge ist Feedback von anderen Usern gerne erwünscht! Viele Sets machen bringt einen natürlich am schnellsten voran, aber idealerweise hilft einen Feedback bei der Entwicklung. Wenn jemand also eine Frage zu einem Set/Situation hat kann er die gerne hineinschreiben und sie wird hoffentlich beantwortet. 7.) Am Ende jeder Woche fasse ich am darauffolgenden Tag (also Freitag) nachmittags alle Punkte der Teilnehmer für die Woche zusammen, damit man auch sieht wie gut man abschneidet. Deshalb postet bitte alle eure Reports der Woche bis Freitag Nachmittag hier rein. Notfalls addiere ich sie nächste Woche. Ich seh das nicht ganz so eng 🙂 Die Punkteverteilung (Nicht der höchste Erfolg wird gewertet, sondern die Punkte werden addiert) Burned Approach: 1 Punkt Hooked Approach: 3 Punkte Mail-, FacebookClose oder vergleichbares: 3 Punkte NumberClose: 5 Punkte Instant Date: 10 Punkte Day 2 findet statt: 10 Punkte KissClose: 10 Punkte Zusatz Makeout: 10 Punkte Blowjob: 15 Punkte FullClose: 20 Punkte Zusatz für SNL: 25 Punkte Zusatz für Day 2 Lay: 15 Punkte Zusatz für Dreier: 50 Punkte Hier noch Definitionen der Punkte und ein Rechenbeispiel im Spoiler: Zusatzpunkte: Alle Extrapunkte können nur einmal erhalten werden! Bsp.: Du machst jede Woche über 30 Sets, jedoch darfst du nur in EINER Woche die Zusatzpunkte "Süchtig" zu deinen Punkten dazuzählen! In den anderen beiden Wochen werden dann keine Extrapunkte für 15 Sets vergeben. Mehrere Unterschiedliche Zusatzpunkte innerhalb einer Woche sind möglich! Süchtig - 15 Punkte mindestens 30 Sets in einer Woche Korbsammler - 10 Punkte mindestens 15 Körbe in einer Woche (nach einem direkten Opener, einem NC Versuch oder einem KC Versuch) Gib mir deine Nummer - 25 Punkte mindestens 10 NCs in einer Woche Bester Küsser - 25 Punkte mindestens 4 KCs in einer Woche
  12. 1 Punkt
    kleines Update meinerseits: es läuft ;-)
  13. 1 Punkt
    Ich schreibs einfach mal hier ein mommentan bin ich bei 79kg 😄
  14. 1 Punkt
    Bored out hat die Gute - es ist langweilig geworden. Und dann spazieren gehen und so "Betazeug". Diskutieren bringt da nix bezüglich Sex - sie wird sich immer schön zurück lehnen und in Passivität verfallen - "Du musst anfangen" und sie hebt oder senkt dann den Daumen, jenachdem wie Fiffy sich geführt hat. Sie könnte dir ja auch einen Lutschen oder oder oder - braucht sie aber nicht, wofür den Invest bringen? Du bringst ja brav die Kohle heim und ermöglichst ihr ein entspanntes Leben (ja das bißchen Haushalt... das ich nicht lache)
  15. 1 Punkt
    Sie will dass du die Verantwortung übernimmst. Aber jetzt mal was anderes: Was willst du? Derjenige sein, der im Freundeskreis ne Beziehung zerfickt? (Ja, du bist nur Auslöser und so, aber am Ende interessiert das KEINE SAU. Du bist schuld und dann kannst du dir nen neuen Freundeskreis suchen.) Bedenke: Freunde sind IMMER wichtiger als diese eine Frau auf die du grad scharf bist. Auch wenn dein Penis dir was anderes suggeriert. Die Frage, was jetzt zu tun ist, hängt also stark damit zusammen, ob du interessiert bist, diesen Freundeskreis zu behalten.
  16. 1 Punkt
    Liest sich alles etwas konfus auf den ersten Blick. Ihr kennt euch seit 4 Monaten, richtig? Davon ein Monat in LTR. In dieser Zeit kannst du objektiv betrachtet rein gar nichts beurteilen. Das ist im Prinzip immer noch die Phase, in der ihr euch kennen lernt und sich so überhastet in eine Beziehung quatschen zu lassen, ist in der Regel nicht unbedingt positiv. Du hattest das erste Mal mit ihr. Wie siehts denn bei ihr aus? In 4 Monaten sollte es doch eigentlich öfters zum Sex kommen...Verliebtheitsphase und so. Warum? Du kennst die Frau 4 Monate, hattet einmal Sex. Sie spielt das Fähnchen im Wind, das sich öfter dreht, als du deine Unterwäsche wechselst. Sie ist 20 und somit vermutlich gerade in ihrer Phase, wo sie viel ausprobieren und erleben will. Was denkst du denn, warum sie jetzt im Urlaub ihre Ruhe (vor dir) will? Zu deinen Fragen: Die Antworten gibt sie dir doch schon selbst. Siehe hier: Sie will momentan nichts verbindliches. "Mehr Zeit für Mich" ist nur eine Art um zu sagen, dass sie sich mit dir nur ein paar schöne Stunden machen wollte, aber die große weite Welt noch sehen will. Noch dazu sei dir anzuraten, dass du auf ihr Geblubber keinen allzu großen Wert legen solltest. Schau hin, was sie tut. Sie sagt: Ich will dich, sonst niemanden. Sie macht: haut aus dem Club mit nem anderen ab. Was wiegt mehr? Na? Dass sie hinterher auf die Tränendrüse drückt, zeugt nur davon, dass sie dich warm halten will. Wenn sie halt mal nicht im Urlaub oder im Club ist, dann fällst du ihr wieder ein. Was willste da? Beeinflussen kannst du das nicht. Das was du machen kannst, ist Invest rausnehmen und ihr nicht hinterher tippern. Aus meiner Sicht ist das Ding gelaufen. Das Mädel is 20 und will halt einfach gefickt werden Spaß haben. Btw: Kommunikation über Dritte (habe von einem Freund erfahren.....) bringen dich da auch nicht weiter. Wenn dann kommuniziere mit IHR klar und deutlich. Nimm es als deine erste Erfahrung mit. Genieß meinetwegen noch etwas Spaß mit ihr aber nimm dich emotional aus der Sache raus. Sonst wirds schmerzhafter für dich, als es sein muss. Es kommen noch viele Frauen in deinem Leben 😉
  17. 1 Punkt
    Und dann schreibst du mit einer (imaginären?) Nadine. Und selbst wenn die Nadine echt ist, inwieweit hilft das Schreiben weiter? Wartest du darauf das Sie dann eifersüchtig wird und deinerseits das tippeln verbietet im Gegenzug tippelt Sie auch nicht mehr? Wo ist denn das Problem zu sagen, Prinzessin, so siehts aus, ich werde angelogen, du tippelst mit anderen Dates rum, ich denke dir gehts mit mir grad ein wenig zu gut und das wird sich künftig ändern. Dann mach dich mal vom Acker und häng nicht ständig mit ihr rum, lass auch die Geschichten weg, die Paare machen. (Was immer auch Paare machen?) ICH wäre nach dieser Aktion ANGEPISST wie die Sau, ICH hätte null Problem das entsprechend kund zu tun und MIR sind die Konsequenzen daraus scheißegal, das mag es alles bei anderen geben, bei MIR nicht. Und das führt auch dazu, dass das Mädchen/Frau exakt weiß woran Sie bei mir ist und meiner Erfahrung nach ist das Unattraktivste für Frauen ein Mann, der einfach nicht zu sich selbst steht und wegen jeden Mist der Frau herumrelativiert und letztendlich doch nur bleibt, weil der kleinste Nenner des Kompromisses zwei Titten und ein Arsch ist. Unterscheidest dich damit nicht von anderen.
  18. 1 Punkt
    Ich tippe mal drauf, dass sie Dir nicht vertraut. Vielleicht hörst Du mal auf sie in irgendwelche Schubladen packen zu wollen und hast einfach Spaß mit ihr.
  19. 1 Punkt
    Das Zitat kenne ich, genau das gleiche hat immer ein albanischer Kommileitne gesagt, der immer so geguck hat, als ob er gleich jemanden abstechen würde. Dass die Leute in der S-Bahn aufstehen und sich woanders hinsetzen oder die Straßenseite wechseln, wenn sie ihn kommen sehen... alles Rassisten, die mit seinem "hohen Status" nicht klakommen. Seinen "high value" hat er auch wirklich ausgestrahlt: man hatte immer den Eindruck, der Kerl macht jeden platt, der nicht genug Respekt hat. Entsprechend nervös haben dann auch andere Menschen reagiert, die ihn nicht so gut kannten und entpsrechend nicht wussten, dass er eingendlich ein super lieber Kerl ist. Aber genau das ist auch so ein Punkt, der immer wieder auffällt: Die meisten Leute sind blind für die wahren Ursachen ihrer Probleme. Wenn andere Menschen immer wieder, ganz regelmäßig, nervös werden oder unter Stress geraten, wenn sich dich sehen oder du ihnen zu Nahe kommst, dann hast du nicht nur ein Problem, sondern du bist das Problem. Natürlich kann man sich selber einreden, dass das immer nur an den anderen liegt und man selber nichts falsch macht... aber dadurch wird das weder besser, noch ändert sich etwas. Langfristig kommt am weitesten, wenn man beim ersten Kontakt einen warmen, freundlichen und aufgeschlossenen Eindruck hinterlässt. Man sieht sich nicht immer nur zweimal im Leben, sondern ist oftmals auch darauf angewiesen, dass die anderen einen auch wiedersehen wollen. Und da hilft es nicht, wenn zwar seinen "Value" durchsetzt, aber einen unsympatischen Eindruck hinterlässt. Ein hohes Selbstbewusstsein macht niemanden nervös. Nervös werden die Leute wenn durch "negative" Ausstrahlung, wenn du gewalttätig, asozial, notgeil oder sonst was in der Richtung rüber kommst. Du kannst auch einen hohen Status haben, über ein extremes Selbstvertrauen verfügen, super dominant auftreten... und trotzdem von anderen Menschen als "warmherzig" empfunden werden. Sind die Reaktionen in deinem sozialen Umfeld, auf dein Auftreten, überwiegend negativ, machst du was falsch.
  20. 1 Punkt
    Find ich kein gutes Mindset. Hat was von trotzigem "selber". Kann mir nicht helfen, aber dieses Gegenrechnen tönt mir zu getriggert. Hab ab nem bestimmten Alter eher Mitleid mit der flachen Lernkurve dieser Mädels. Die kreisen manchmal dermaßen um sich selbst (und ihre Freundinnen), dass überhaupt kein Raum für Nachjustierung zu sein scheint. Immer nur ausgetretene Pfade am gehen. Ergebnis. Keine Ahnung von der Welt. Viele "Ansprüche" in der Jugend erwachsen ja eher aus dem SC, dem Elternhaus, den Medien etc.. völlig logisch, weil die Referenzen fehlen. Bzw zu wenige Referenzen vorhanden sind, um ein rundes Weltbild zu ergeben. Wenn Eigenschaft x bei Jungs an ihrer Schule jeweils mit Nervfaktor y einherging, ist Eigenschaft x halt erstmal pauschal blöd. Bis sie einen kennenlernen, der x aufweist, y aber nicht. Als ein enger Schulfreund von mir zur Polizei ging, war meine unvermittelt entsetzte Frage auch erstmal: "Du gehst zum Feind?!?" War natürlich Quatsch. Aber. Ja. Hatten gute Teile unserer Jugend halt damit verbracht, denen aus dem Weg zu gehen, bzw vor ihnen wegzulaufen. ^^
  21. 1 Punkt
    Jetzt tut bitte nicht wieder so, als ob das normales Verhalten wäre. Ich mein ist der TE mit ihr wirklich zusammen oder bemüht er sich darum? Wenn mir eine Freundin erzählt, dass sie von einem Bar-Gast auf Facebook angeschrieben wurde und sie nach einigem geschreibe mit ihm in eine Bar was trinken will, würde ich intuitiv von einem Date ausgehen. Speziell wenn das noch so frisch ist. Also das zwischen dem TE und der Dame. Also ich finds komisch, wenn ihr wirklich schon zusammen seid.
  22. 1 Punkt
    das nächstes mal das auto anhalten, sie raus schmeißen und dann alleine weiter fahren.
  23. 1 Punkt
    + Rauchen unterdrückt Hungergefühle bzw. das Nuckeln am Stengel simuliert eine Mahlzeit, das das Gehirn erstmal befriedigt. So lässt sich manches Gesnacke aus Langeweile oder Stress ersetzen. Bleibt halt trotzdem scheiße.
  24. 1 Punkt
    Hm... Nur so ne dumme Idee, aber: Schonmal überlegt, im Internet einfach nicht mehr zu fischen, wenn du grade genug hast? Oder Dates einfach mit größeren Abständen zu legen, wenn dir dein Körper ja offenbar sagt, dass es zu viel ist? Oder vielleicht gar (achtung, schockierend!) mal einen Tag nicht zu ficken??? Ich weiß schon, die Idee ist absurd - aber vielleicht wärst du erstaunt, wie viel besser das dein Leben machen könnte. Weil aktuell hat das ja schon irgendwie was Krankhaftes so...
  25. 1 Punkt
    Seid gegrüßt! Outcome-independence ist ein wichtiges Thema, deshalb von mir ein kleiner Abriss in meiner Inner-Game-Reihe. Zu einem gewissen Grad steht und fällt das gesamte Game mit der Fähigkeit, sich nicht von der Bestätigung durch Frauen abhängig zu machen, und ich will davon sprechen, warum man unbedingt nach einer Ergebnisunabhängigkeit streben sollte. Nehmen wir beispielhaft HANS DAMPF her. Er macht die klassischen 2 Dinge, worin sich eine fehlende outcome-independence zeigt: Er stellt Frauen auf ein Podest und er verkraftet keine Körbe. Das Podest symbolisiert einen Unterschied im Empfinden der eigenen Wertigkeit. Darüber hinaus ist es ein Ausdruck von Gehorsam/Unterwürfigkeit und verlangt ein Nachstellen bzw. Unterordnen der eigenen Wünsche. Eine Frau auf ein Podest zu stellen bedeutet zu sagen: Sie ist mehr wert als ich und/oder ich habe diese Frau nicht verdient. Wenn ich sie anspreche, dann wird sie über mich lachen, wird mit dem Finger auf mich zeigen und fragen: Was willst DU kleiner Hansdampf denn von mir? Ein Podest antizipiert mitunter Ablehnung durch die Frau und macht einen zum Pantoffelhelden. Man liest einer Frau von den Lippen, weil man sie nicht verlieren will und so befindet man sich von Anfang an in einer ungleichen Beziehung, die gerade durch dieses Ungleichgewicht nie Bestand haben kann. Es spielt keine Rolle, ob man eine Frau beim Ansprechen auf ein Podest stellt oder in einer laufenden Beziehung, wenn es einem nicht gelingt, sie von dort runter zu holen. Ein Podest ist ein Thron, und für Hansdampf ist die Frau eine Prinzessin. Man selbst ist aber kein Prinz, sondern der Hofnarr, und indem man sich selbst so sieht, wird man auch von der Frau als solcher behandelt. In der Psychoanalyse nennt man dieses Phänomen gegenseitiger Projektionen auch Übertragung und Gegenübertragung. Hans Dampf projiziert die Rolle der Prinzessin auf die Frau, damit sie sich damit identifiziert und ihn wie einen Hofnarren behandelt. Hans Dampf WILL also, dass er wie ein Hofnarr behandelt wird, basierend auf seiner Lerngeschichte und Erfahrungen mit seinen primären Bezugspersonen (Mutter/Vater). Auf der einen Seite ist er es gewohnt, sich als Hofnarr zu sehen, weil er vielleicht wenig sexuelle Erfahrung hat und Frauen immer gemein zu ihm waren. Vielleicht wurde er immer ausgelacht, weil er zu dick war. Auf der anderen Seite wiederholt er durch dieses Rollenspiel frühere Beziehungsmuster (zB überfürsorgliche/unnahbare Mutter) und hofft, sein Trauma durch die Wiederholung zu durchbrechen. Er hofft insgeheim, dass eine Frau kommt, die anders ist und ihn erlöst. Das Podest ist der Ausdruck einer kognitiven Verzerrung, einer Aufladung der Realität mit symbolhaften Bedeutungen, die nur im eigenen Kopf existieren. Der zweite Punkt, der bei outcome-independence wesentlich ist, ist der Umgang mit Körben. Ein Korb entspricht einer Abweisung, kann aber unterschiedliche Gründe haben und auf verschiedene Arten verarbeitet werden. Hans Dampf verarbeitet die Körbe entsprechend seiner Vergangenheit wie folgt: Seine Mitschülerinnen haben ihn in der Schule immer ausgelacht, also ist jeder Korb für ihn eine Bestätigung, dass er nichts wert sei. Gleichzeitig wiederholt er bestimmte Beziehungsmuster aus seiner Erziehung. Für ihn sind Körbe tragische Bestätigungen seiner eigenen Insuffizienz. Dass die Frau, die er angesprochen hat, in Wirklichkeit glücklich verheiratet ist, tut für ihn zunächst nichts zur Sache. Ein Korb wird symbolisch als Ablehnung gesehen, was er ja sowieso ist, bloß wird er hier überproportional aufgebläht und aus seinem realen Kontext herausgerissen. Wir sind nicht alle wie Hans Dampf. Trotzdem ist ein Podestdenken gerade bei unerfahrenen Männern sehr verbreitet. Ähnliches gilt für Körbe: Mit fehlender Referenz-Erfahrung wird die Lücke mit ähnlichen Erfahrungen des Scheiterns verknüpft, was sehr gefährlich ist. Hinter der Approach Anxiety steckt zunächst ein Katastrophendenken und die Folgen werden schrecklich ausgemalt. Man muss aber lernen, dass ein Korb (oder ein Block) nicht dem antizipierten Versagen entspricht. Wie ich später noch ansprechen werde, darf ein Korb nicht mit Symbolen des Versagens oder Scheiterns aufgeladen werden und muss gegebenenfalls umstrukturiert werden. Ein Korb sollte möglichst neutral oder am besten positiv aufgenommen werden. Was sind die Folgen von fehlender outcome-independence? Eine sehr bekannte Folge ist needyness. Hier wird aus einem „Wollen“ ein „Brauchen“, um die eigenen Gefühle der Insuffizienz zu überspielen. Das Interesse an der Frau ist nicht mehr authentisch („Ich finde dich toll.“) sondern egoistisch („Ich brauche dich.“) Needyness ist durch Unsicherheiten geprägt: Hans Dampf ist needy, und dementsprechend ist seine Körpersprache ängstlich und sein Blick ausweichend – gleichzeitig ist er aber auf aufdringliche Weise fordernd. Needyness ist der Ausdruck des Podests und der Unterwürfigkeit: Da Hans Dampf seine Freundin braucht, um sich selbst gut zu fühlen, macht ihm nichts mehr Angst, als die Frau zu verlieren. Demnach stellt er alle seine Wünsch hinten an und versucht der beste Freund zu sein. Seine Freundin spürt natürlich, dass er das nicht macht, weil er sie toll findet, sondern weil er sie braucht. Das ist auch die zweite bekannte Folge von fehlender Ergebnisunabhängigkeit: Betaisierung. Hinter Betaisierung steckt eine ungleiche Beziehungsdynamik. Bei unserem Hans Dampf bedeutet das, dass sich die Frau der auf sie projizierten Rolle bewusst wird und diese zur Gänze einnimmt. Das Beziehungsmuster wird erfüllt und die Katastrophe wiederholt sich. Wer sich gegenwärtig betaisiert sieht, möge bitte den Beta-Blocker von Legally Hot durchlesen. Eine dritte Folge ist Frustration und Kapitulation. Durch das Podest sabotiert Hans Dampf jede seiner Beziehungen oder deren Anbahnungsversuche. Jede Frau lehnt ihn ab, auch die verheirateten, und keine will ihn. Er gibt sich mit meiner Kritik aber nicht zufrieden und sagt: Das stimmt nicht. Es ist nicht alles in meinem Kopf, ich spreche ja Frauen an! Trotzdem bleibt der Erfolg aus. Er nimmt seine Lerngeschichte wie einen Rucksack in jede seiner Flirtversuche mit. Seine Lerngeschichte ist eine endlose Aneinanderreihung sich selbst prophezeiender Muster. Er antizipiert das Ergebnis, bevor er überhaupt eine Handlung setzt. Das Resultat kann hierbei nicht geleugnet werden, nämlich dass der Erfolg ausbleibt – und das frustriert ihn. Es verbittert ihn und mitunter entwickelt er einen Argwohn gegenüber Frauen. Diese haben es ja um so viel leichter. Doch anstatt sich selbst aufzurichten und den eigenen Wert anzuerkennen, senkt er diesen immer weiter und weiter hinab, in der ungestillten (aber hoffnungslosen) Erwartung, aus dieser Kaskade irgendwann durch Zufall auszubrechen. Die Kapitulation ist die Folge davon, wenn man infolge zu vieler Körbe oder ausbleibender Erfolge aufhört, an sich selbst zu arbeiten oder nach oben zu streben; wenn man sich sagt: Das hat eh alles keinen Sinn. Hans Dampf sagt sich: Es wird sich nie etwas ändern und es gibt nichts, was ich machen kann. Anstatt die eigene Approach Anxiety zu überwinden, meldet er sich auf Tinder an, wo er keine Matches bekommt – was ihn noch mehr in seinem Podest-Denken unterstützt. Die Kapitulation ist das schlimmste Mindset, dass man haben kann. Niemand, der sich hier im Forum anmeldet, sollte kapitulieren müssen. Niemand. Mehr oder weniger auch eine Folge fehlender outcome-independence ist die persönliche Attribuierung von Körben. Das heißt: Man nimmt alles persönlich. Angenommen, ich spreche 8 Frauen auf der Straße an, und alle sagen mir – für mein Empfinden glaubhaft – sie hätten einen Freund. 2 Frauen sagen mir sogar, ich soll das unbedingt weitermachen. Mich selbst bestärkt das. Hans Dampf hingegen glaubt keiner der Frauen ihre Aussage und sieht in jedem Korb eine Ausrede. Anstatt auf die Bestärkung der 2 Frauen positiv zu reagieren, denkt er sich: Ach, das hat eh alles keinen Sinn oder die haben nur Mitleid mit mir, weil ich zu hässlich bin. Hans Dampf nimmt alles persönlich, selbst wenn die Frau (wie schon als Beispiel gebracht) verheiratet ist. Das hängt schließlich mit einer falschen Erwartungshaltung zusammen. In diesem Netz aus Frustration, Needyness und Podestdenken möchte Hans Dampf Erfolge sehen. Er möchte sein Leiden kompensieren. Jeder Approach ist für ihn ein möglicher Gewinn. Und so führt die Aussage einer Frau, dass sie verheiratet ist, nicht zu einer neutralen Reaktion, sondern zu einer Reihe möglicher negativer Reaktionen wie Wut oder Enttäuschung. Er hat Mut aufgebracht eine Frau anzusprechen und die verheiratete Frau ist für ihn eine Strafe. Ein richtiges Mindset wäre vielmehr, dass er ihn jedem Approach eine Chance sieht, und dass es viele äußere Faktoren gibt, die einen Einfluss haben. Kommen wir nun zur Bedeutung der OUTCOME-INDEPENDENCE und was diese ausmacht. Ein erster wichtiger Punkt ist das reale oder mögliche Vorhandensein von Alternativen. Ein Korb macht mir weniger aus, wenn ich a) entweder Susi habe, die mich heute noch besuchen kommt oder b) weiß, dass ich jederzeit eine andere haben kann. Meine Gedanken dürfen sich nicht um den Korb einer einzigen Frau drehen, wenn ich prinzipiell Frauen in meinem Leben habe. Ein Korb darf einfach keine so große Wichtigkeit bekommen, als ob davon meine komplette sexuelle Existenz abhängig wäre. Ein Korb ist keine Kastration, und keine Frau besitzt den Schlüssel meines imaginären Keuschheitsgürtels. Mein Mindset: Es gibt immer Frauen da draußen und ich lerne immer welche kennen. Dieser Punkt kann schwierig sein, wenn man ganz am Anfang steht und kaum sexuelle Erfahrung hat. Dann hat man ganz einfach keine Alternative, die man jederzeit anrufen kann. Gleichzeitig sind viele Selbstzweifel da und man sieht sich selbst nicht als Verführer – will aber unbedingt einer sein. Nichtsdestotrotz sollte man an diesem Ideal festhalten. Die ersten Erfolge sollten einen zur Einstellung bringen: Ich habe Frauen in meinem Leben und ich habe immer (!) Alternativen. Der zweite Punkt dreht sich um die Anerkennung äußerer Umstände. Ist eine Frau zum Beispiel verheiratet, dann macht es keinen Sinn für mich, sie verführen zu wollen. Vielleicht ist gerade ihr Vater gestorben oder sie hat es extrem eilig, oder sie ist von ganz woanders und spricht weder deutsch noch englisch. Jeder meiner Approaches ist (ganz analog zum Pokerspiel) eine Situation mit incomplete knowledge, dh. unvollständigem Wissen. Mir passiert es etwa regelmäßig, dass ich gar nichts mehr von einer Frau will, sobald ich eine Minute mit ihr gesprochen habe. Anstatt sich selbst die Schuld für einen Korb zu geben, kann man einfach sagen: „Die Frau war arrogant, und so Eine brauche ich sowieso nicht.“ So habe ich etwa eine Frau im Club auf ihr hübsches Halsband angesprochen und ihre Reaktion nach 30 Sekunden Gespräch war: „Lass dir was Besseres einfallen.“ Jeder (!) Approach ist am Anfang immer eine Situation, wo man (fast) nichts über eine Frau weiß. Erst durch das Ansprechen entsteht eine Situation, wo man die Möglichkeit bekommt, sich gegenseitig kennenzulernen. Es gibt Umstände, die nicht meiner Kontrolle unterliegen. Je mehr man sich dessen bewusst wird, und seine Erwartungshaltung anpasst, desto eher hört man auf, Fehler bei sich selbst zu suchen. Das darf jedoch nicht dazu führen, dass man alle Schuld nur bei den Anderen sucht. Da ist ganz gefährlich! Man muss sich immer seiner eigenen Rolle bewusst sein und ein Verständnis dafür haben, wofür man etwas kann und wo im Prinzip jeder Mann machtlos wäre. Dass man nicht jederfraus Typ ist, mag klar sein. Gleichzeitig gibt es aber immer Möglichkeiten, an seinem eigenen Auftreten zu arbeiten. Das kann eine gute Körpersprache sein, das kann Sport, gesunde Ernährung und eine gesunde Schlafhygiene sein, das kann Status durch beruflichen Erfolg sein, das können spannende Hobbies oder auch ein gepflegter Freundeskreis sein. Was aber Podest-Denken und ein gesunder Umgang mit Körben angeht, ist es dennoch wichtig, negative Reaktionen nicht nur auf sich selbst zu beziehen. Ein dritter Punkt ist ein Anti-Podestdenken. Früher gab es dafür das Schlagwort „Ich bin der Preis.“ Der Gedanke war derjenige, dass man sagte: Ich bin kein Bettler um die Gunst der Frau, sondern ganz im Gegenteil: Die Frau darf sich glücklich schätzen, mich kennenlernen zu dürfen; und durch meinen Approach gebe ich ihr die Chance, mich zu erobern. Der Spieß wird quasi umgedreht. Es ist ein klassischer Zugang beim Problem des Podests, und soll einem den eigenen Wert bewusst machen. Die Gefahr dahinter ist, dass man sich selbst auf ein Podest stellt, weshalb dieser Gedanke mit Vorsicht zu genießen ist. Eine Beziehung (welcher Art auch immer) sollte ein gleichgewichtetes Geben und Nehmen sein. Wer sich selbst zu sehr als der Preis sieht, entwickelt narzisstische Tendenzen und nimmt mehr als er gibt. Gleichzeitig ist es aber wichtig, die eigene Haltung Frauen gegenüber zu reflektieren und sie entschieden von jedem Podest runterzuholen. Und am einfachsten geht das eben damit, dass man sich selbst einen Wert gibt, der dem der Frau gleichgestellt ist. Es gibt keinen Grund verbittert zu sein und Frauen dürfen nicht als übervorteilt gesehen werden: Die Frau und ich, wir sind auf ein und derselben Ebene, so wie wir uns dieselbe Luft zum Atmen teilen. Nur durch diesen Switch im Mindset ist es möglich, die eigene needyness zu bekämpfen und eine Betaisierung für immer zu verhindern. Kommen wir das erste Mal zur wörtlichen Bedeutung der Ergebnisunabhängigkeit: nämlich dass mir das Ergebnis egal ist. Hinter diesem Moment der Unabhängigkeit steckt auch das Schlagwort „I don’t give a fuck.“ Mit dieser Haltung sollte jeder Approach angegangen werden. Es gibt sehr berühmte PUAs, die sagten: Es ist mir egal, ob sie heute mit mir nach Hause kommt. Wenn sie nicht will, dann hole ich mir zuhause eben einen runter. Und genau das erzählen sie dann auch der Frau. Dahinter steckt jedoch ein mächtiges Mindset, das Frauen spüren. Je weniger sie gejagt werden, desto mehr werden sie selber zu Jägerinnen. Ein Mann, der outcome-independent ist, der ist zwanglos und befreit und lässt Frauen einfach an seinem Leben teilhaben. In Zusammenhang damit steht ein emotionales Schutzschild: Indem mir egal ist, wie ein Approach ausgeht, berührt mich ein Korb emotional auch nicht. Es wehrt alle Gefahren ab, die ich vorher angesprochen habe (needyness, Selbstzweifel, Frustration…), und hat das Ziel, einen stabilen emotionalen Kern zu bewahren. Keine einzelne Frau, die man erst seit kurzem kennt, darf soviel Macht über einen haben, dass man durch sie frustriert nach Hause geht. Das soll einfach nicht sein. Emotionen hängen mit Persönlichkeiten zusammenhängen und es sind hier verschiedene Erlebnisweisen möglich – deshalb ist der persönliche Zugang individuell verschieden. Nichtsdestotrotz sollte es das Ziel sein, auf Körbe mit der „kalten Schulter“ zu reagieren. Es gibt in diesem Kontext auch das Mindset, dass Körbe etwas Positives sind. Sie sind das Zeugnis dafür, dass man eine Chance ergriffen hat. Sie sind der Beweis eines selbstbestimmten Lebens. Während ich mir von einer Frau einen Korb hole, geht vermutlich gerade ein Mann vorbei, der wünschte, er dürfte mit ihr reden. Aber er würde sich sowieso nicht trauen, sie anzusprechen. Jeder Korb beweist, dass die Welt nicht untergeht, wenn ich eine Frau anspreche. Ganz im Gegenteil: Man wächst mit jedem Korb und jeder Approach macht einen um ein Stück selbstbewusster. Keinesfalls aber darf ein Korb mit Versagen oder Scheitern in Verbindung gebracht werden, denn dadurch lernen wir bloß (im Sinne einer operanten Konditionierung), dass es schädlich ist, eine Frau anzusprechen. Wer eine Frau anspricht und abgewiesen wird, hat nicht versagt, sondern er hat eine Chance ergriffen und etwas gemacht, was sich 99% der Männer nicht trauen würden. Das führt uns zum nächsten Punkt, nämlich dass man das eigene Ego nicht von Frauen abhängig macht. Und das ist ein bisschen mehr tricky, denn es hängt damit zusammen, dass Männer (gerade am Anfang) gerne für das Ego vögeln. Stellen wir uns ein Szenario vor, wo man mit einer Frau umschlungen auf einer Tanzfläche steht und rumknutscht. Nach 10 Minuten kommt ein Typ vorbei, nimmt sie in den Arm, küsst sie und führt sie Weg. Einfach so, innerhalb von 10 Sekunden ist sie weg, aus dem Nichts heraus. Ist mir passiert und fühlte sich ungut an. Was ist da passiert? Ich habe mein Ego davon abhängig gemacht, dass ich mit dieser Frau rummache und es hat mich dementsprechend getroffen. Ich möchte hier kein Plädoyer gegen das Ego-Vögeln einbringen, sondern vielmehr sagen: Die Stabilität des eigenen Egos sollte von den Reaktionen einer Frau unberührt bleiben. Dass das nicht immer geht (gerade am Anfang), das ist klar. Trotzdem sollte das das Ideal sein, das angestrebte Ziel. Dass ich meinen Wert nicht durch Frauen beziehe, sondern durch Talente und Leistungen unabhängig von ihnen. Ich sollte keine Beziehung zu einer Frau brauchen, um ein Loch zu stopfen. Ein letzter Punkt von mir ist ein bekanntes Schlagwort, nämlich: Rejection is better than regret. Es soll zusammenfassen, was ich oben bereits erläutert habe, nämlich den Stellenwert von Ablehnung durch die Frau. Bin ich wirklich ergebnisunabhängig, dann ist mir rejection von vornherein egal. Aber trotzdem möchte ich hier auf dieses Schlagwort eingehen. Regret fühlt sich schlimm an. Ich selbst habe das Gefühl von Regret jahrelang gelebt, bis ich mich dagegen gewehrt habe. Und mein Fazit: Es ist tausendmal besser von einer Frau abgewiesen zu werden, als seine Traumfrau zu sehen und sich nicht zu trauen sie anzusprechen. Wie komme ich dahin? Outcome-independence ist ein Mindset. Es ist eine Art, die Welt und sich selbst zu sehen. Dementsprechend muss man seine Gedanken umstrukturieren, wenn man merkt, dass das eigene Mindset davon abweicht. Unsere Einstellungen und Erwartungen steuern zu einem großen Teil unsere Emotionen und unser Verhalten, weshalb eine Änderung des Mindsets auch eine Veränderung im Verhalten bewirkt. Das Mindset, dass ich hier vorschlage, hat zusammengefasst folgende Eckpunkte: - Vorhandensein von Alternativen - Anerkennung äußerer Umstände - Anpassung der Erwartungshaltung - Anti-Podestdenken - Unabhängigkeit vom Ergebnis - Emotionales Schutzschild - Körbe sind positiv - von Frauen unabhängiges Ego - Rejection is better than regret In einem ersten Schritt ist es hilfreich zu wissen, wie das eigene Mindset momentan aussieht. Passt es zu dieser Liste? Wo unterscheidet es sich? Fragt euch: Was ist bei mir anders? Habt ihr identifiziert, welche Bereiche anders sind, geht es darum, diese gegen passende Einstellungen zu ersetzen. Es geht darum, die eigenen Gedanken wiederholt zu testen und sich gegen schädliche Gedanken zu wehren. Möglich ist auch eine Selbstverbalisation als Form der Autosuggestion, wonach ihr mit euch selbst einen Monolog führt. Hat euch ein Korb beispielsweise schmerzhaft getroffen, sprecht ihr euch selbst zu, indem ihr aufzählt, warum eure Reaktion eigentlich überhaupt nicht gerechtfertigt ist und keinen Sinn ergibt. Denn Körbe sollen etwas Positives sein. Eine Interventionstechnik kann auch der „Gedankenstopp“ sein. Findet ihr euch in einer Situation wieder, wo euch Gedanken und Gefühle gefangen nehmen, sprecht ihr laut das Wort „Stop“ aus, führt eine Bewegung aus (zB Händeklatschen) und lenkt eure Gedanken auf etwas anderes. Ansonsten hoffe ich, ihr hattet eine spannende Lektüre und sage zum Abschluss: Seid unabhängig. Seid frei.
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