

weareyoung
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Alle erstellten Inhalte von weareyoung
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7. Januar 2015 - Paris: Der Anschlag auf die Redaktion der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“, war ein Angriff auf unsere Freiheit zu denken, zu sagen, zu zeichnen und zu lesen, was wir wollen. 13. November 2015 - Paris: Der Anschlag auf das Stade de France, das Bataclan und weitere Cafés, war ein Angriff auf unsere Freiheit, zu leben, zu genießen, uns zu amüsieren und zu feiern, wie wir es wollen. 22. März 2016 – Brüssel: Der Anschlag auf den Flughafen von Brüssel, war ein Angriff auf unsere Freiheit ein geeintes Europa und eine freie Welt zu bereisen, sie zu entdecken und diese als Touristen und Geschäftsreisende zu erfahren. 14. Juli 2016 – Nizza: Liberté, Égalité, Fraternité ! Dieser Anschlag, war ein Angriff auf unser aller Freiheit, welche über so viele Jahrhunderte unter Blut und Tränen erfochten werden musste. 26. Juli 2016 - Saint-Étienne-du-Rouvray: Dieser Anschlag auf eine Kirche und die Hinrichtung eines Priesters, war ein Angriff auf unsere Religion. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir Katholiken, Protestanten, Orthodoxe oder Atheisten sind. Wir alle sind in einem christlich-jüdischen Wertekodex aufgewachsen, welcher uns tagtäglich begleitet. Würzburg und Ansbach waren nur das Wetterleuchten am Horizont. Noch staunen wir, ohne uns bewusst zu werden, dass dieser Sturm uns mit all seiner Wucht und Kraft überrollen wird. „Da eine wohlgeordnete Miliz für die Sicherheit eines freien Staates notwendig ist, darf das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht beeinträchtigt werden.“ – Zweiter Zusatzartikel der Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika "Wer wesentliche Freiheit aufgeben kann um eine geringfügige bloß jeweilige Sicherheit zu bewirken, verdient weder Freiheit, noch Sicherheit." – Benjamin Franklin, 1775
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Der Tragödie erster Teil – Vom Himmel in die Hölle
weareyoung antwortete auf AmonLight's Thema in Beziehungen
"Ich verstehe Dich. Dir alles Gute."- 79 Antworten
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Eine Immobilie ist leider immobil. Sie ist nicht bewegliches Vermögen und kann auch in Hochzeiten nur schlecht zeitnah abgestoßen werden. Immobilien sind wechselnden politischen Herausforderungen schutzlos ausgeliefert. Veränderungen in der Bewohner- und Nutzungsstruktur der Umgebung oder des Viertels, Unfälle und Katastrophen, politische Unruhen bis hin zu Zerstörung und Enteignung. In Berlin werden durch Terroristen bisher nur Autos (Bonzenkarren) angezündet und Farbbeutel auf Immobilien geworfen. Der Schritt scheint nicht mehr weit, bis aus Farbbeuteln Molotowcocktails werden. Wenn die Immobillie kreditfinanziert ist, es durch einen längst überfälligen Korrekturkurs zu flächiger Zahlungsunfähigkeit der Mieter kommt und die kreditgebende Bank aufgrund veränderter Finanzmarktlage Nachforderung stellt, fällt der Finanzplan zusammen. Ggf. sind Bau-, Acker- und Waldinvestitionen langfristig (30-50 Jahre) ein möglicher halbwegs sicherer Hafen.
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Der Tragödie erster Teil – Vom Himmel in die Hölle
weareyoung antwortete auf AmonLight's Thema in Beziehungen
Achtung! Rotes Warnlicht! Wenn das vor weniger als 6 Monaten geschah, kann kein Täter in dieser Zeit aus einer Haftstrafe entlassen wurden sein. 1. Die Mindeststrafe 1 Jahr beträgt. In minderschweren Fällen 6 Monate. 2. In dieser angeblichen seit der Tatbegehung verstrichenen Zeit, es überaus fraglich ist, dass in dieser eine Verhandlung stattgefunden hat. 3. Eine U-Haft unwahrscheinlich ist, da es sich nur um den Versuch zu handeln scheint, es also zu keiner Tatvollendung kam, und daher höchstwahrscheinlich keine Gründe vorliegen, die eine Unterbringung in Untersuchungshaft über einen Zeitraum von fast 6 Monaten rechtfertigen. Zum Rest: Denk logisch und brich den Kontakt zu ihr ab. Gehe nicht auf ihre Entschuldigungen und Versuche dir wieder näher zu kommen ein. Angesichst ihres von dir beschriebenen Verhaltens, solltest du auch über die Geschichten über "ihre Kollegen" nachdenken, die sie dir so erzählt hat.- 79 Antworten
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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1. Nie ohne Kondom! Egal ob Bekannte, ob sie ihre Periode hat oder nicht. Nie ohne Kondom! 2. Wer Kapitän seines eigenes Schiffes sein will, der darf sich die Frage nach dem roten Meer gar nicht stellen! 2. 1. Mach niemals irgendein Theater darum. Wenn du es willst, dann mach es. Wenn nicht, dann nicht. Aber mach ihre Periode nicht zum Thema. 3. Als ich jung war, habe ich den Mädels gesagt, das ich Intimbehaarung nicht sexy finde. Seit über 16 oder 17 Jahren musste ich das auch zu keiner Frau mehr sagen.
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- erderbeerwoche
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Du versuchst diese Herausforderung falsch anzugehen. 4 Wochen, in ihrem Alter mit 21, sind keinerlei Grundlage für eine Beziehung. Das ist die Kennenlernphase. Diese wird noch 3-6 Monate andauern. Sie wird gerade mal ihren Bachelor abschließen und dann eine Trainee-Stelle antreten. Auch das ist nichts Besonderes. Das was für sie, dich und eure eventuelle gemeinsame Zukunft viel wichtiger ist, wird ihre Stärke sein, sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln sowie ihre Persönlichkeit zu stärken und zu schärfen. Wenn sie eine selbstbewusste, starke und intelligente junge Frau ist, wird sie diejenigen Männer, welche hier sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz üben, erst verbal zurechtweisen und dann über Vorgesetzte, Personalrat und BfC die jeweiligen Schritte einleiten, diese begleiten und ihr Ziel erreichen. Sollte sie diese Stärke nicht besitzen, kannst du sie bei der Erlangung dieser Fähigkeiten unterstützen. Sollte sie das nicht wollen oder können, solltest du dich fragen, ob dies eine Partnerin ist, mit der du weiterhin Zeit, insbesondere eine monogame LTR, verbringen möchtest. Einer selbstbewussten, starken und intelligenten Frau, werden solche Äußerungen von Männern, nie etwas anhaben können, da sie weiß, wie sie sich ihnen zur Wehr setzen kann. Wenn ihr tatsächlich eine Karriere offen steht, werden ihr die Einkünfte von Männern völlig egal sein, da sie sich in überschaubarer Zeit selber 80k + Bonus und den 911er erarbeiten wird. Sie wird dann diese, von dir beschriebene Art von Männern völlig abblitzen lassen. Die einzige Herausforderung, die dir dann droht, sind charmante Männer, die sie ggf. als interessant empfindet. Und diese gibt es überall, in jeder Branche, an jeder Ecke… mit 15k oder auch 150k im Jahr, mit Fahrrad oder 911er.
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Herzdame, cutie... Habt ihr ein Bauchgefühl, ein unterschwelliges Gefühl, eine Vermutung... wie auch immer ihr das bezeichnen wollt, das ich zu zielorientiert, zu erfolgsorientiert, zu ergebnisfixiert bin oder sein könnte und ich dies teilweise übertrage und damit andere, ja selbst Personen die mir emotional sehr viel bedeuten, überhole, überrumpele und ihnen ein Motto vorwerfe, das ungefähr lautet: "Lauf mit mir, lauf so schnell wie ich oder bleib zurück."
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Mit diesem Beitrag verstehen wir uns und ich sehe es wie du. Nur bist du auf einer Zeitachse weiter als ich. Ich bin mir in den letzten 4-5 Wochen erst bewusst geworden, was ich will und dass diese Konstellation für mich mit Caro in Betracht kommt. Also habe ich erstmal angefangen zu überlegen, welche Rahmenbedingungen wir haben, welche Verhaltensweisen ich subjektiv wahrnehme und auch, wie Caro eben auf Verhaltenweisen von mir reagiert und sie mich überhaupt in ihrer Komfortzone akzeptiert. Aus all diesen Punkten habe ich nun meine Position ermittelt und sie durch die Aufzählungen im Eingangsbeitrag versucht zu beschreiben. Ich bin also zeitlich viel weiter hinten als du. Mein nächster Meilenstein wird es sein, Lisa in einem Gespräch mitzuteilen, dass ich Caro gerne bei uns habe, ihre Anwesenheit genieße, die Zeit mit ihr und Caro zusammen genieße. Ich muss Lisa dann beschreiben, dass ich Caro sexy finde und sie aus meiner Sicht für eine potentielle Kandidatin eines FFM nach den vereinbarten Regeln halte. Ich muss erklären, dass ich Caro für eine gute Kandidatin halte, weil ich fühle, dass das Verhältnis zwischen den beiden schon sehr eng und sehr nah ist und ich von beiden inkludiert werde. Dann muss ich aufnehmen was Lisa dazu denkt, welche Gedanken sie vielleicht selber schon dazu hatte, wie sie nun aufnimmt, was ich ihr vermittle und abwarten welche Entscheidung sie trifft. Nur, das wusste ich schon bevor ich den Themenstrang hier erstellt habe. Ich suche zusätzliche Sichtweisen. Klar kannst du das ausprobieren. Aber spätestens am Tag danach solltest du mit Lisa darüber sprechen, wie sie sich dabei fühlt. Das solltest im Detail einfach wissen und darauf reagiern können. Das interpretierst du vielleicht falsch. Ich versuche einfach nur mit ihr Sex zu haben, indem ich beim kuscheln meine Hand in ihren Slip schiebe. Selbst wenn eine Decke darüber liegt, kneift sie die Beine zusammen. Das ist ihr unangenehm, wenn ich anfange sie heiß zu machen, während Caro mit uns auf der Couch liegt. Wenn wir dann allein im Schlafzimmer sind, ist sie ganz still, wie am Anfang als wir uns kennen lernten. Hier steht vielleicht ihre Prägung im Weg. Ich habe darüber schon mehrfach gesprochen und gefragt wie wir das gemeinsam ändern können. Dazu ist sie noch nicht bereit. Ich weiß nicht genau ob es generelle Scham ist oder sie in dieser Sache einfach noch zu verklemmt ist. Bei Sex im Zelt ist sie auch ganz still, damit sie bloß keiner hört. Mir verbietet sie dann auch immer laut zu sein. Wir reden darüber, das ist ein Prozess der seine Zeit braucht.
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Hier steckt unser Missverständnis. Du kannst es nur, wenn der Mitspieler schon alles was kommt für sich akzeptiert hat. Jemand der nur monogame Beziehungen kennt, der erst lernen musste auch Teil polygamer Beziehungen zu sein, der immer noch eine gesellschaftliche Prägung hat und auf die Außenwahrnehmung achtet (Ggü. Lisas Umfeld bin ich natürlich ihr monogamer Freund), denn kannst du eben nicht einfach bei 0, 5 oder 10 mitnehmen. Und da ich irgendwo bei 30 stehe, kann ich das ungleich schwerer.
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Ja, das ist normal und nicht einer Erwähnung wert. Natürlich kommentieren wir so etwas zusammen. Aber es spielt keine weitere Rolle. Für die Lösung der Fragestellung irrelevant. Man kann viel toll finden und erzählen. Aber nur Taten zählen. Nein. Wir definieren Ziele. Die beinhalten meine Vorschläge und ihre. Es sind Konsensziele, die wir vereinbaren. Sowohl sie und ich stellen aber Grenzpositionen auf. Diese sind nicht verrückbar. Daher gibt es dafür auch keine Ziele. Ich will es doch gar nicht anders machen. Wieso kommen du und Herzdame hier auf Extrempositionen. Wenn ich mit Lisa spreche und sie sagt nein, dann ist das Thema durch. Wenn sie sagt sie überlegt es sich und spricht mit Cora, dann warte ich. Und wenn dann beide nein sagen, dann ist das Thema auch beendet. Was allerdings von meiner Seite aus klar ist: Mit Cora werde ich alleine nichts anfangen.
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Denkfehler bei dir. Ich habe keine Sub gesucht, sondern ein paar Anlagen bei einer Frau gefunden. Unsere Rahmendaten unserer Spiele unterscheiden sich. Aber um hier eine Positionsbestimmung durchführen zu können, bräuchten wir mindestens eine dritte Dimension in unserer Skala. Zudem ist die schriftliche Erörterung hierzu auch nicht geeignet. Richtig, von mir auch nie bezweifelt. Wenn das so ist, leidet darunter aber nicht meine Beziehung zu Lisa, nur meine jetzt begonnenen Aktivitäten Richtung Caro würden wieder auf ein "Normalmaß" zurückgeführt. Ich verstehe dich nicht! Woran machst du das fest? Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen deiner Behauptung und meiner Realität. Wir haben vor 4 Wochen wieder definiert, dass das gemeinsame Ziel eines FFM weiterhin aktuell ist und von beiden gewollt ist. Ich habe in diesem Gespräch aber absichtlich nicht Caro erwähnt sondern mit Lisa die Regeln erneuert, dass sie sucht und selbst erstmal mit derjeningen Frau ein paarmal schläft bis sich beide sicher sind mich dabei haben zu wollen. Woran machst du fest, dass wir nicht offen kommunizieren?
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Next! Wer diese Kleinigkeiten nicht im Griff hat, den kann und will ich nicht in meinem emotionalen Umfeld haben. Das sind Basics, das ist die Nulllinie. Nur darüber ist es überhaupt möglich über irgendetwas nachzudenken, was irgendwie mal werden könnte.
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Wenn du dir zutraust, einen Mitspieler bei 0 aufzunehmen, dann ist das die Wahrnehmung deiner Fähigkeiten, die ich nicht beurteilen kann. Ich kann es nicht. Ich kann aber heute Abend noch ein Reh schiessen, es aufbrechen und mitnehmen um es dann zu zerlegen. Du verstehst mich? Deine Definition von homosexuell und homoromantisch kann ich nicht nachvollziehen. Für mich klingt das, als würde Homosexualität Emotionen, Romantik und Liebe ausschliessen. Ich denke, der bessere Begriff wäre Bisexualität, welcher den körperlichen Sex, als auch die emotionalen Gefühle zu beiden Geschlechtern beinhaltet. Zudem bringt es mich nicht weiter, über die Definition von Begrifflichkeiten zu diskutieren, oder ob wir es hier nun mit heteroflexiblen oder homoflexiblen Sexualvorstellungen zu tun haben. Ich kann nicht nachvollziehen, wo du denkst herauszulesen, dass keine offene Kommunikation möglich ist. Ich äussere meine Wünsche, Gedanken, Ideen, Sehnsüchte, versuche meine Gefühle zu beschreiben, und sie tut das genauso. Das wir nicht in allen Punkten deckungsgleich sind akzeptieren wir und versuchen es zu lösen und anzugehen. Ich verstehe daher nicht, wieso du das wiederhollst und darum deine Prognose abgibst. Sie hat die gleichen Freiheiten wie ich. Zumindest am Anfang unseres Kennenlernens machte sie davon auch Gebrauch. Da ich sie nicht frage, kann ich auch keine Aussage darüber treffen, inwiefern sie Gebrauch davon macht. Nur, und das wäre nach dem was ich aus deinem Text herauslese, werde ich keine monogame Beziehung eingehen, nur weil sie das will. So wie ich sie nicht zwinge, Dinge zu tun die sie nicht will, lasse ich mich aber auch nicht zwingen Dinge oder Konzepte umzusetzen, die ich nicht will.
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Einigen wir uns doch im Vorfeld auf einen Horizont. Wenn wir Erfahrungen in dieser Art von Beziehungen und Beziehungen zu mehr als einem Partner auf einer Skala darstellen, meinetwegen auch auf einer x-Achse, so befindest du dich bei 80, ich mich bei 30 und Lisa sich bei 5. Wo sich Caro befindet, kann ich mangels Information (hier hast du Recht Information erhält man durch Kommunikation) nicht bewerten. Ich weiß nur, dass sie sich mehrmals ggü. Lisa und am Anfang mir gegenüber negativ darüber geäußert hatte, dass ich neben Lisa noch mit Katja schlafe und Zeit mir ihr verbringe. Lisa hat mir damals auch nicht angeboten polygam zu leben, sondern nur gesagt, sie will keine Beziehung und sich an keinen Mann binden. Meine Antwort darauf war, dass ich damit kein Problem habe und wir beide keine Exklusivität haben. Irgendwann im September und Oktober, fing sie allerdings trotzdem damit an, nun eine monogame Beziehung haben zu wollen. Die offene Beziehung ist meine Grundvorausetzungen, nicht ihre. Daher ist der von dir geäußerte Teamgedanke so nicht anwendbar. 1. Kommt nicht vor, da die Abmachung besteht, eben nicht in einem Umfeld aktiv zu sein, bei der eine Begegnung oder ähnliches möglich ist, was ggf. zu emotionalem Stress führen könnte (Bedingung von Lisa). 2. Siehe meine Einleitung in diesem Beitrag. Ich verstehe was du meinst, aber um ein effektives Team zu sein, müssen die Mitglieder auf einer Leistungsebene sein. In meinem Beispiel der x-Achsen, irgendwo mit dir zwischen 60 und 80. Auch du könntest einen Mitspieler der auf 5 oder 10 steht, nicht ins Team integrieren. 3. Lisa hat das meiner Meinung nach noch nicht vollumfänglich akzeptiert. Nach Katja hatte sie aber gelernt und hat es für sich deutlicher angenommen, 4. Option 1. - Etwas anderes würde bedeuten ich verstosse getroffene Absprachen. Sollte es zu einem FFM nach ihren Regeln kommen, sollte sich das als wiederholbar und von allen genossen herausstellen, wird es zwangsläufig zu einer Neuaushandlung der Regel Nr. 3 kommen. 5. - 1. Homosexuell - nein, Homoerotisch - möglich, Liebesbeziehungen mit Frauen - weiß ich nicht. Lust - Vermutlich. - quod esset demonstrandum 2. Richtig, aber da sind wir wieder bei meiner x-Achse und den Positionen der Beteiligten. Ich muss vielleicht nochmal deutlich darauf hinweisen. Ich weiß, dass die Fragestellungen nur mit Kommunikation beantwortbar sind. Dieser Themenstrang, die Formulierung meiner Gedanken und Eure Gedanken und Beiträge, sollen mir dienen mein Bild zu vervollständigen und diese Kommunikation ggf. besser oder zielorientierter führen zu können. Ich habe zudem die Ziele klar in kurzfristiges Ziel, Fernziel und Traum unterteilt. Es sollte damit klar sein, dass ich die Möglichkeit einer polyamoren Triade als Traum einstufe. Die Realisierung ist daher nicht mal ein Sekundärziel.
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Dem ersten Teil möchte ich noch nicht zustimmen. Sie sind beide schüchtern und machen nicht den ersten Schritt. Dem zweiten Teil stimme ich zu und werde es direkt ansprechen, in der Hoffnung mit ersterem Recht zu haben. Das du Recht hast, hat allerdings eine hohe Wahrscheinlichkeit. Same, same but different... Ersteres wird angesprochen, bei zweiterem ist es wie ich IC antwortete... Ich habe die Hoffnung das beide zu feige sein. Wie gesagt: Hoffnung. Drittens verstößt gegen unsere Regeln dies ausserhalb eines Bekanntenkreises oder der näheren Umgebung zu machen. Beim vierten Punkt verstehe ich dich nicht. Es gibt nach der Definition von Regeln nur Entwicklungspunkte. Dazu muss ich nicht alle vier Wochen reden, insbesondere muss ich keinen Druck aufbauen, indem ich in kurzen Abständen die ewig gleiche Gebetsmühle betätige. Zudem sind wir Schwaben... g'schwätzt wird nur wenns was zu schwätzen gibt... und... it g'schumpfe isch g'lobt g'nug. Zu fünftens bitte ich dich es auszulegen... ich definiere polyamory eigentlich normal... gleichberechtigte emotionale Beziehungen als Triade. Dir fehlen Hintergrundinformationen, welche IC und Herzdame bei ihren Antworten schon hatten...
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Angeregt durch persönliche Erfahrungen, Gespräche, Diskussionen und einige Themen in diesem Forum, möchte ich eine These aufstellen, die die Wertigkeit von qualitativ und quantitativ sehr gutem Sex in einer sehr guten Beziehung behandelt. Als Ziel definiere ich für mich eine Ausarbeitung und Überprüfung der These und einer daraus abzuleitenden Argumentationskette, um den Missstand aufzuzeigen, zu erkennen und an Lösungsmöglichkeiten zu arbeiten. Grundthese - Festlegung der Rahmengegebenheiten: Sex ist der Mörtel einer Beziehung. Wie der Mörtel eine Mauer und ein Haus zusammenhält, so hält eine befriedigende Sexualität, die Partner zusammen. Sind beide Partner mit der sexuellen Qualität und Quantität zufrieden, können sie nicht nur Kraft, Energie und Vertrauen daraus ziehen, sie sind auch befreiter und können Energie auf andere Bereiche der Beziehung oder im Idealfall auf äußere Herausforderungen konzentrieren. Sex im Sinne dieser These, beinhaltet nicht nur den reinen sexuellen Akt, sondern das gesamte Feld körperlicher Nähe und Gemeinsamkeit. Es ist also auch kuscheln, umarmen, küssen und streicheln beinhaltet. Eine sehr gute Beziehung, würde demnach, vereinfacht dargestellt, aus einem sehr guten Sexualleben, Qualitätszeit für gemeinsame Interessen und Qualitätszeit für die jeweiligen Eigeninteressen der Partner bestehen. Neben den unabdingbaren Punkten Arbeit und Schlaf, sollten beide Partner also jeden Tag, jeder Woche, jeden Jahres mit diesen fünf Zeitfaktoren komplett ausfüllen können. In der Theorie hätte diese Beziehung so viel innere Anziehung, dass keiner der Partner diese verlassen will und nach außen eine so starke Abwehr, dass es niemanden möglich wäre, darin einzudringen. Dieses Haus der Beziehung wäre fest und würde Stürmen trotzen, die von außen an seinen Mauern rütteln. Sex ist der Mörtel einer Beziehung. Ist der Sex quantitativ und qualitativ nicht gut bzw. befriedigend für einen oder gar beide Partner, so hält er die Beziehung nicht zusammen. So wie der Mörtel zwischen den Steinen eines Hauses bröckelt und herausfällt, füllt die mangelnde Sexualität nicht die Fugen einer Beziehung. Die Mauer würde schief werden, das Haus irgendwann einstürzen, weil der Mörtel die Steine nicht mehr aufeinander hält. Die Innenanziehung der Partner wäre zu lose, weil das verbindende Element fehlt. Der Außenschutz wäre löchrig, da durch offene Fugen, Externe eindringen können und die Beziehung unterminieren. Die Beziehung würde scheitern weil die Mauern einstürzen. Manche Paare schaffen es, vorab aus diesem windschiefen und einsturzgefährdeten Beziehungshaus auszuziehen. Bei einem Großteil der Menschen aber, stürzt das Haus mit viel Staub, Krach und Verletzten ein. Oft erfolgt danach eine mangelnde Selbstreflexion und -kritik. Der Einfachheit halber, ist der Ex-Partner der Schuldige. Ich habe in meinen doch nun über drei Dekaden in dieser Welt, immer wieder Varianten folgender Aussage - "Sex ist nicht das Wichtigste." - gehört, gelesen oder als Argumentation vorgebracht bekommen. Diese Aussage wäre an sich nicht falsch, da es in meinem vereinfachten Modell, eine von drei Säulen ist. Für mich bedeutet diese aber korrekterweise: "Sex ist eine von drei Säulen einer Beziehung. Alle drei Säulen haben die gleiche Gewichtung." Ein Haus braucht gute Steine, einen guten Mörtel und ein gutes, festes Fundament. Wenn der erstgenannte Satz mir gegenüber geäußert wurde, stellte ich oft durch weitere Fragen oder Wissen um die Personen und deren Beziehungen fest, dass diese Aussage nie darauf fußte, dass diese Säule fest, stark und ausgeprägt war. Sie war in den mir bekannten Fällen immer problembehaftet und es gab Defizite in Qualität und Quantität. Sex ist ein gleichwertiger Faktor der einzelnen Komponenten einer Beziehung. Die sexuelle Lust beider Beteiligten muss geweckt, befriedigt und auf hohem Niveau gepflegt werden. An dieser Arbeit haben beide Partner den etwa gleichen Anteil. Sex ist eine gleichwertige Säule, wie es die gemeinsame Qualitätszeit und die alleinige Qualitätszeit ist. Inwiefern diese Säulen aber gewichtet werden, ist innerhalb der Beziehung zu definieren und ggf. laufend, u.a. bei veränderten Bedürfnissen, zu verifizieren und anzupassen. Erkenntnis: Sex ist ein wichtiger Faktor einer Beziehung. Der gemeinsame Sex muss alle beteiligten vollumfänglich befriedigen und zufriedenstellen. Dies umfasst Quantität und Qualität. Wo noch nicht erreicht, muss an der Zielerreichung gearbeitet werden. Problemthese: Wenn das Argument vorgebracht wird - "Sex wäre nicht das Wichtigste" oder "Es geht nicht immer nur um Sex." - wieso wird in der überwältigenden Mehrheit der Beziehungen, nur dieser eine Punkt, der als "nicht das Wichtigste" und "nebensächlich" klassifiziert wird, sakrosankt reglementiert und als einziger unter eine Exklusivitätsregelung gestellt. Monogamie fußt nur auf sexueller Exklusivität, Monogamie bezieht sich in der absoluten Mehrheit nicht auf emotionale Exklusivität. Die Geschichte zeigt uns bis heute eine hohe Anzahl sogenannter platonischer Beziehungen mit hoher emotionaler Verbundenheit, aber einer unterdrückten sexuellen Komponente. Wieso wird eine unwichtige Sache, als einzige reglementiert, obwohl diese im Idealfall das bindende Element der Beziehung sein müsste? Die Konsequenz aus einer nicht befriedigenden Sexualität in einer monogamen Beziehung, kennen viele, haben diese erlebt oder sind sich dieser, aufgrund ihrer jungen Jahre, noch nicht vollumfänglich bewusst. Die Beziehung wird scheitern: Irgendwann kommt es zum Bruch der vereinbarten sexuellen Exklusivität oder gleich zur Trennung. Erkenntnis: Entweder ist Sex so wichtig für eine Beziehung, dass die Reglementierung dessen gerechtfertigt ist, dann ist der Zustand der Erkenntnis aus der Grundthese vollumfänglich herzustellen. Wo dies nicht möglich ist, kann die Exklusivität nicht aufrecht erhalten werden. Nicht-Monogame Formen einer Beziehung sind zu prüfen, wenn die anderen Säulen der Beziehung ausreichende Tragkraft besitzen. Ein zusätzlicher sexueller Partner kann dann der Stützbalken für die sexuelle Säule der Beziehung sein. Hilfsweise ist die Trennung zu prüfen. Wenn Sex „nicht das Wichtigste“ ist, so ist eine Exklusivität nicht haltbar und kann nicht angewandt werden. Hilfsthese: In keinem anderen Punkt in unserem Leben, gehen wir eine Exklusivität ein. Wir haben verschiedene Freunde, wir gehen zu verschiedenen Ärzten, Friseuren und Bars. Wir kaufen in verschiedenen Läden ein, tragen die Kleidung verschiedener Häuser oder Designer und selektieren unerwünschte Zustände rigoros aus. Selbst die Mitarbeiter im Kaufhaus, nehmen wir als das war, was sie sind: Verkäufer und keine Modeberater. Wir kaufen verschiedene Autos, auch gerne gleichzeitig, fahren dazu Motorrad und manchmal auch Fahrrad oder wir laufen. Wir haben verschiede Personen um uns, den einen weil er auch einen BMW hat, den anderen fürs Motorrad fahren und den dritten zum laufen. Wir gehen zum Fußball, zum Eishockey und interessieren uns fürs Eisstockschießen. Wir wechseln unsere Arbeitgeber, unsere Stellen, wir haben Nebenjobs oder sind Selbstständig. Wir unterwerfen uns keiner Exklusivität. Mit unseren Eltern und Geschwistern, reden wir härter und offener, lauter und gerechter, als mit allen anderen Menschen in unserem Leben. Und manchmal, da brechen wir mit ihnen. Zeitweise, oder für immer. Wir haben die unterschiedlichsten Hobbies und wägen immer ab, welchem wir jetzt Zeit nehmen um es einem anderen zu gewähren. Wir haben die einen Freunde und Begleiter dort sowie die anderen hier. Wir unterwerfen uns keiner Exklusivität und die Vorstellung uns nur noch auf eine einzige Sache zu konzentrieren, würde uns weltfremd vorkommen. Ja, es gibt sie. Die Menschen, die nur die eine Sache machen. Darin sind sie wahre Meister, sie haben eine Kunst entwickelt und gestalten nun Unvorstellbares. Erkenntnis: Exklusivität kann nur in Einzelfällen bei hohem Wert der Sache anerkannt werden. Sie ist ansonsten wider unserer Gewohnheit, wider unserer Natur, wider aller Logik. Ja, ich halte es auch weiter für möglich, eine Exklusivität mit einem Partner einzugehen. Das kann durchaus auch mehr umfassen, als nur Sex. Dies bedingt aus meiner Sicht allerdings eine gemeinsame Arbeit und den gemeinsamen Willen, alle Säulen der Beziehung so fest zu errichten, dass das Haus darauf sicher und ohne Gefahr ruhen kann. Sex ist der Mörtel einer Beziehung. Ich bitte um Kritik und Verbesserungsvorschläge. Gegebenfalls sehe ich auch einzelne Teile des Puzzles nicht, die das Bild vervollständigen könnten.
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Warum hattest du mal den Gedanken geäußert, eine niedrigere Bildung erlangen zu wollen und einen niedriger angesehen Beruf zu ergreifen, dich also damit nicht selbst zu verwirklichen, sondern dies für einen dominanten Partner zu tun wobvei du damals nach meiner Erinnerung geäußert hattest, diesen aufgrund deren niedrigerer Bildung und Berufsausübung zu bedrohen, weil diese sich in ihrer Position angegriffen fühlen würden, wenn das kleine Spielstück, einen Masterabschluss irgendeiner Richtung vorzuweisen hätte. Was führte dich dazu? Bist du mit diesen Gedanken eine Ausnahme, oder gibt es Personen die dies tatsächlich absichtlich machen, um z.B: TPE zu leben? Widerspricht das nicht den letzten Dekaden der Gleichberechtigung?
- 191 Antworten
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- offene beziehung
- fetisch
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(und 5 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Philosophie: Sex ist der Mörtel einer Beziehung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Sexualität
Wenn ich google frage, antwortet jenes mir mit Sex. http://www.welt.de/vermischtes/article2831074/Die-schoenste-Nebensache-der-Welt.html Es tauchen allerdings auch Ergebnisse zu Fussball auf. suum cuique -
Ich bin auch ein Freund der "don't ask, don't tell" Abmachung. Ich will auch keinen der anderen Männer kennenlernen, mit denen eine Frau Sex hat. Ich weiß wie ich dann sein würde und wie ich mich dann verhalten würde. Vor ca. 3 Jahren traf ich Karin mit einem anderen Mann als Begleitung auf einem Event, als sie mich irgendwann zur Seite zog und meinte: "Du führst dich auf wie ein Platzhirsch." - "Ich bin ganz normal." - "Nein, du spielst dich gegenüber ihm (ihrem Begleiter) auf, als würdest du ein Anrecht auf alles und jeden besitzen." - Ich legte meine Hand um ihre Hüfte und zog sie an mich ran. Ihre halbherzigen Abwehrversuche ließen mich zum Schluss kommen, dass sie es nicht ernst meinte, da sie körperlich stark genug gewesen wäre sich dieser Annäherung zu entziehen. - "Ja, und ich habe ein Anrecht auf dich." - "Aber nicht hier, nicht heute." - "Gut, ich werde mich zurück nehmen." Ich zog einen Kumpel ins Vertrauen. Er bestätigte, dass mein Verhalten extrem dem eines Platzhirsches ähnelte und ich mich sonst so nicht verhalte. Ich musste lernen wie ich damit umgehe. Wenn Lisa mich nun in eine solche Situation bringen würde, würde ich nicht darauf wetten, mich der Situation angemessen zu benehmen. Daher haben wir auch die Abmachung, uns beide nicht in diese Situationen zu bringen. Allerdings hat Lisa mich schon mehrmals gefragt, wenn mich Frauen gegrüßt haben, ob ich mit denen was habe oder hatte. Bisher habe ich immer geantwortet: "Nein, und wenn es doch so wäre, würde ich aufgrund unserer Vereinbarung dir mit "Nein" antworten." - Das mag sie nicht... Ich kann sie damit aufziehen, weil es bisher nur Frauen waren, mit denen ich keinen sexuellen Kontakt hatte. Ich möchte ihr diese psychische Belastung aber auch nicht antun. Interessanterweise fragt sie nur bei Frauen, die ihr in Statur und Körperbau ähneln, und z.B. eine ähnliche Frisur und Gesichtszüge haben. Ich würde fast drauf wetten, dass sie diese Frage nicht stellen würde, wenn wir Katja träfen. Ich verneine nicht, dass Lisa eine Affäre neben mir hat. Da wir uns nur über wichtige, lustige oder bewegende Momente austauschen, die der eine oder der andere erfahren hat, wissen wir nicht voneinander, was der jeweils andere treibt, wenn wir keine Termine haben. Wir telefonieren oder schreiben uns auch nicht. Don't ask, don't tell. Fazit: Wenn es dir damit gut geht und du für dich schon weißt, wie ein Treffen mit einem anderen Sexpartner von Inge dich treffen würde bzw. wie deine Reaktion dann wäre, bleibe bei deiner "dadt"-Strategie. P.S: Es muss 1999 und ca. 2003 oder 2004 gewesen sein, als mir in eben jenen zwei Fällen mal ein Kondom gerissen ist. Nr. 1 war aus heutiger Sicht eine FB, Nr. 2 war eine Affäre mit einer vier Jahre älteren Frau, die in einer langen festen Beziehung steckte. Das ganze ging über 2 Jahre, wobei sie sich nach 1 1/2 Jahren von ihren Freund trennte und dann nach 6 Monaten eine monogame Beziehung mit einem neuen Mann einging, welches meines Wissens nach ihr heutiger Ehemann ist.
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Es muss erstmal definiert werden. Ob das nun bei einem Stammpaar die eine weitere Frau oder einen weiteren Mann dazu nehmen passiert, oder erst zu dritt, muss jeder für sich entscheiden. Es muss aber beredet und definiert werden. Wenn das für dich Stress ist, dann ist das deine Wahrnehmung. Schlussfolgere aber bitte daraus nicht, dass das für alle Stress ist. Wenn es definiert ist, kannst du Vetorechte haben, und einen weiteren Partner ablehnen. Wenn du aber ständig nur ablehnst, wird deine Partnerin dich irgendwann ablehnen, weil du poly-unfähig bist und ne kleine Dramaqueen.
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@RealGentleman Du denkst in 1:1 Beziehungen... Deine Erfahrungen in diesem Bereich sind hier aber nicht anwendbar. Die Gedanken die salazey hier anführt, halte ich für wichtig, da sie unbedingt das Miteinander aller Beteiligten betreffen. Bei rein polygamen Beziehungen halte ich das nicht für notwendig, ggf. sogar für geboten keinerlei Überkreuzung herzustellen.
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Aha, verstehe ich das richtig. Es ist nicht nur deine unglaublich schlechte Rechtschreibung, die sich in der Deutschschweiz nicht wesentlich vom Hochdeutschen unterscheidet, nein du gehst auch den Weg den viele deiner Kultur schon vor dir gegangen sind und viele ihn noch gehen werden. Die brave Jungfrau aus dem eigenen Kreise wird auf ihr Hymen reduziert, während es dir, aus deiner völlig falschen kulturellen Sicht, frei steht die ungläubigen Schlampen zu vögeln. Du bist hier falsch. Der Grossteil der Männer hier empfindet Frauen als etwas Wunderbares und möchte gemeinsam mit ihnen eine ehrliche und beidseitig bereichernde Zeit verbringen.
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Wichs dir halt Einen drauf. Natürlich Mit. Heijeijei... Da muss aber ein großer Trigger bei dir sitzen, wenn du so reagierst. Was bedrückt dich? Möchtest du darüber reden?
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Ich 23 , Sie 31 . Wie soll ich vorgehen .
weareyoung antwortete auf WhiZie's Thema in Anfänger der Verführung
Für ONS ja, ansonsten nehmen erfolgreiche Frauen nur erfolgreiche Männer. Auf Zahlen kommt es dabei gar nicht an. Sie wollen zumindest einen äquivalenten Partner.