Explorer1

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Alle erstellten Inhalte von Explorer1

  1. "Warum in die Ferne schweifen? Sieh' das Gute liegt so nah." Nur, weil sie hübscher ist? Nicht Dein Ernst, oder? Hochbegabt sind sie ja wohl beide. Frag' Dich mal, warum Du von Abweisung so angezogen wirst.
  2. @Shao, @botte, @tonystark: Hat jemand von Euch eine Idee, warum es bei Tönnies 1.500 Infizierte gibt, wir aber nichts über Erkrankte hören? Sind die alle jung und/oder topfit und erkranken daher nicht? Oder beschleunigt die Kälte im Schlachthof zwar die Verbreitung des Virus, verhindert aber eine Erkrankung? Vielen Dank!
  3. @Shao, @botte, @tonystark: Kann mir jemand von Euch etwas über die Sicherheit von Klimaanlagen in Flugzeugen sagen? Sind das reine Virenschleudern oder werden die Viren aus der Luft gefiltert, bevor sie wieder verteilt wird? Vielen Dank!
  4. https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/corona-genesener-berichtet-gerettet-aus-wochenlangem-koma-16782981.html Hier mal ein Bericht eines von Covid-19 genesenen zuvor gesunden 52-Jährigen. Incl. Intensivstation und Reha.
  5. "Hintertupfistan" - Ich lach' mich schlapp.
  6. Ich möchte mich hier (noch) einmal bei all' denjenigen bedanken, die durch ihre Beiträge unsere Informationslücken Stück für Stück schließen, insbesondere @botte, @Shao, @tonystark, letztlich aber auch bei denjenigen, die die drei Vorgenannten durch ihre (vorsichtig formuliert) weniger evidenzbasierten Beiträge auf den Plan rufen. Es ist ein großes Verdienst, sich mit jeglichem (Schein-) Argument in dieser hitzigen Diskussion auseinanderzusetzen und es ggf. zu zerlegen. Ich fühle mich außerordentlich gut informiert und insbesondere sensibilisiert. Besten Dank und bleibt gesund!
  7. Kann mir jemand sagen, ob die Zahlen aus China stimmen? Ob China es also mit dem Shut Down geschafft hat, die Anzahl der Infizierten quasi einzufrieren?
  8. + 1 zu dem, was Helmut schreibt. Aber so weit bist Du offenbar noch nicht. Ansonsten: Handy aus um 18:00 Uhr.
  9. @Aldous: Das von Dir empfohlene Buch ist eingetroffen. Welche Passagen empfiehlst Du mir besonders zur Lektüre?
  10. @IchHatteSieAlle Ich will den Thread nicht hijacken, damit niemand sagt, wir kämen zum Sterben her, daher nur kurz: Ich bin jetzt 52. Vorausgesetzt, ich werde nicht vom Bus überfahren: Ich denke, dass ich bis 75 geistig und körperlich noch voll leistungsfähig bin, wenn ich weiterhin regelmäßig Sport treibe und mich regelmäßig allen Vorsorgeuntersuchungen unterziehe. Das heißt, dass ich noch ein halbes Berufsleben, also noch einmal die selbe Zeit, die ich schon hatte, vor mir habe. Da in meinem Job Erfahrung und Seniorität (aktuell noch) von Vorteil sind, freue ich mich sehr auf diese Zeit, in der ich hoffe, noch einiges zu bewegen, und das ohne die Irrungen und Wirrungen der ersten Hälfte des Berufslebens. Ich bin bereits viel gereist und habe viel gesehen. Dabei ist mir klar geworden, dass manche Dinge mit körperlichen Gebrechen nicht möglich sind (Expeditionen). Diese Dinge müssen also bis 60 'runter von der Bucket-List. So oder so. Mangels Kindern und damit Enkeln und auch mangels Geschwistern und deren Familien ist mir bewußt, dass ich im Alter stets auf mich allein gestellt sein werde. Ab 85 bedeutet das den Einzug in eine Seniorenresidenz oder den Umzug in eine behindertengerechte Wohnung, die Platz für eine Pflegekraft bietet. Dafür muss genug Geld da sein. Pflegeversicherung & Co. werden nicht ausreichen für das, was ich mir vorstelle. Einstweilen freue ich mich jeden einzelnen Tag über mein Leben und meine Gesundheit. Dieses Geschenk mache ich mir insbesondere im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit, in der ich häufig mit Schwerverletzten und Hinterbliebenen von Unfallopfern zu tun habe, jeden Tag bewußt. Ach so: Wenn es Dir um's Reisen geht, Du also noch etwas von der Welt sehen möchtest: Einfach die Anzahl der Länder, die Du sehen möchtest, durch die verbleibenden "Reisejahre" teilen und nix wie los. Drei Länder pro Jahr sollten d'rin sein.
  11. @Aldous Ich bin ein großer Freund von Selbstkontrolle. Willenskraft verbildliche ich als einen Muskel, den man trainieren kann und dessen Kraft ich über den Tag gut einteilen muss, wenn ich abends noch etwas davon benötige. Selbstfürsorge also. Habe ich das nicht getan, faile ich. Oder ich greife auf eine Reserve zurück. Die fehlt mir dann anderswo. Daher das Ding mit der Energie. Tue ich sehenden Auges etwas, das Kraft oder Energie kostet, also beispielsweise mich mit einem Menschen einlassen, der mir Energie absaugt, fehlt mir diese an anderen Stellen. Ich habe das Buch bestellt.
  12. Ich finde es schade, dass Yaël hier so gebasht wird. Um so mehr freue ich mich, dass sie dabei bleibt. Meine Trennung vor fünf Jahren (nach zwölfjähriger Beziehung) führte mich in ein tiefes Tal. Emotional und auch finanziell. Denn wir hatten ein gemeinsames Unternehmen. Nun begann ich sechs Monate nach der Trennung mit Dating. Es lief gut. Ich hatte viele Dates und viele Lays. Es ging also wieder/noch. Über SC und Tinder lernte ich dabei auch einige Frauen kennen, die viel im Leben erreicht hatten oder aufgrund ihrer Eigenschaften auf dem Weg waren, viel zu erreichen. Von jeder dieser Frauen habe ich etwas gelernt, das ich in mein Leben integriert habe, sei es, sehr diszipliniert Sport zu treiben (von einer 33-jährigen Russin), sei es, den Arbeitstag perfekt zu gestalten (von einer 42-jährigen Schweizerin), sei es, das Glas stets als halb voll zu betrachten (von meiner derzeitigen 52-jährigen LDR, mit der ich seit vier Jahren zusammen bin). Auch dadurch ist es mir gelungen, wieder auf die Beine zu kommen und heute ein besseres Leben zu führen, als jemals zuvor. Was will ich damit sagen? Erstens natürlich: Mit 50 ist es nicht vorbei. Zweitens: Ich lerne viel und schnell durch Abschauen und Adaption von Verhaltensweisen, die ich als positiv für mich empfinde. Das geht aber nur bei Menschen, die von Natur aus etwas haben, das ich nicht habe oder die sich in einem bestimmten Bereich weiter entwickelt haben, als ich. Nun könnte man einwenden, dass das der falsche Fokus ist, wenn es um Beziehungen geht. Ich bin wie Yaël und "Ich hatte Sie Alle" der Auffassung, dass das Geplänkel auf dem Weg zum Lay oder zur Beziehung eher langweilig ist. Selbstverständlich gibt es Menschen, die das Geplänkel lieben. Und wenn man dated, muss man es lieben. Aber ich möchte mich da nicht verstellen müssen. Eine Beziehung (und idealiter bereits das erste Date) sollte beide Partner voranbringen, in allen Bereichen des Lebens. Nichts ist unbefriedigender als eine Beziehung, in der die Partner in unterschiedliche Richtungen streben, oder ein Abend, von dem (außer dem Sex) nichts in Erinnerung bleibt. Mein Plädoyer geht also in die Richtung, dass nicht nur Frauen "nach oben vögeln" sollten, sondern auch Männer. Männer (und Frauen natürlich auch) sollten es aber nicht dabei belassen, nach oben zu vögeln, sondern sich selbst, entweder alleine, oder, besser noch, gemeinsam mit dem Partner, weiterzuentwickeln. Und diese Entwicklung klappt besser, wenn beide in eine Richtung streben. Dabei kann der Ausgangspunkt durchaus ein unterschiedlicher sein. Und, Yaël, das "Nach oben Vögeln" (auch, wenn mir der Begriff nicht gefällt) klappt auch für Männer, wenn die Frau spürt, dass bei dem Mann Potential und der Wille zur Entwicklung vorhanden sind. Und ich bin ferner ebenfalls der Auffassung, dass Männer keine Frauen vögeln sollten, die ihnen bei ihrer eigenen Entwicklung im Weg stehen (um das blöde Wort vom "Nach unten Vögeln" zu konkretisieren). Denn das kostet tatsächlich Energie.
  13. @LastActionHero: Über Deine Frage musste ich etwas länger nachdenken, um das gute Gefühl, das ich entwickelt habe, zu dekonstruieren. Warum ist mein neues Leben besser als mein altes? # Ich habe die Trennung zum Anlass genommen, die Baustellen in meinem Leben anzugehen, selbst und mit fremder Hilfe. # Ich bin resilienter geworden. Krisen werfen mich nicht mehr aus der Bahn. Ich stabilisiere mich nach einem Schlag in sehr kurzer Zeit und werde sehr schnell handlungsfähig. # Ich treibe regelmäßig Sport. # Ich messe mir mehr Wert bei. # Ich achte darauf, meine Grenzen zu wahren und fürsorglich mit mir umzugehen. Körperlich und seelisch. # Ich kommuniziere meine Wünsche und meine Grenzen frühzeitig und deutlich. # Ich ziehe Menschen in mein Leben, die dies ähnlich tun. # Ich lege mein Helfersyndrom in Beziehungen und Freundschaften ab. # Ich lese einer Person nicht ihren vermeintlichen Wunsch von den Lippen ab und erfülle ihn in Vorauseile. # Ich habe gelernt, dass es nur an mir liegt, wie ich mein Leben gestalte und wie ich es empfinde. # Ich übe mich ständig in Folgendem: Demut, Askese, Routinen, Selbstdisziplin, Selbstvertrauen, Geduld, Entschlossenheit, Fleiß, Konzentration, Anstrengung, Liebe zum Detail, Dinge zu Ende bringen Ergebnis ist ein neues, reicheres, bewußteres Leben. Ich fühle mich heute als Herr über mein Leben. Früher hatte ich häufig das Gefühl, dass ich gelebt werde. Es ist immer noch anstrengend, gegen alte Tendenzen anzukämpfen. Aber mein neues Leben belohnt mich sehr. Und je konsequenter ich bin, desto einfacher fällt es mir.
  14. Backpfeife. Hmm. Klingt niedlich. Kann man auch anders nennen. Ohrfeige beispielsweise, oder Schlag in's Gesicht. Ist für mich körperliche Gewalt. Und natürlich Respektlosigkeit. An dieser Stelle wäre für mich der Ofen aus. Unwiderruflich. Ich habe mich letztlich nicht wegen des Fremdgevögeles getrennt, sondern wegen des Vertrauensmissbrauchs, des Weitermachens, der Lügen und der damit verbundenen Respektlosigkeit.
  15. "Habt jemand die Situation schon durch? Wie habt Ihr reagiert? " Ja. - Ich habe mich getrennt. Mit 47. Nach 12 Jahren Beziehung, davon 2 Jahre Ehe (ohne Kinder und ohne Eigentum). Nachdem ich mir Gewissheit verschafft hatte, dass es einen Liebhaber gibt. Sie konfrontiert habe, sie ungeachtet dessen weitergemacht und das abgestritten hat. Nicht ohne dass ich zuvor noch mehrere Brücken gebaut habe. Das war vor 5 Jahren. Das Schlimmste für mich war, dass ich es überhaupt nicht auf dem Schirm hatte, dass so etwas passieren könnte. Das Eheversprechen war für mich heilig. Ich fühlte mich daher wie aus einem Flugzeug geworfen. Nur leider ohne Fallschirm. Es hat mich wirklich komplett aus der Bahn geworfen. Die getroffene und mit aller Konsequenz umgesetzte Entscheidung war goldrichtig. Mein heutiges Leben ist um Längen besser als mein früheres. Natürlich lag ein Attraction-Problem zugrunde. Das wird mir hoffentlich nicht noch einmal passieren. Es ist bereits viel Richtiges gesagt worden. Ich denke, die Sache ist durch. So traurig das auch ist.
  16. Nicht nochmal entschuldigen. Aber vor allem: nicht nochmal machen. Einfach im Rahmen Deiner Möglichkeiten bleiben. Du weißt ja jetzt, wie dieser Rahmen gesteckt ist. Allerdings betrachte ich "Trinkfestigkeit" nicht als Prädikat. Was CC schreibt, ist ein sehr wichtiger Aspekt.
  17. Soweit Deine Frage allgemein formuliert ist und nicht im engeren Sinne auf das Mansplaining zielt, wie es offenbar im Streit der Geschlechter verwendet wird: Bei mir ist es der Wunsch, hilfreich zu sein. Schaue ich mir den Wunsch näher an, stelle ich fest, dass er daraus resultiert, dass ich geliebt werden möchte. Denn ich hatte in Kindheit und Jungend nie das Gefühl, bedingungslos geliebt zu sein. Das ist fatal. Denn: Wenn der Rat unerwünscht ist, werde ich nicht geliebt, gleich, ob er gut oder schlecht ist. Wenn der Rat erwünscht aber schlecht ist, werde ich nicht geliebt. Wenn der Rat erwünscht und gut ist, werde ich geliebt, aber womöglich nur wegen des guten Rates und nicht um meiner selbst Willen. Daher bemühe ich mich in der letzten Zeit, es mit Karl Lagerfeld zu halten: "Ich bin kein Retter. Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Jeder kann sich selbst zerstören." Klappt nicht immer, aber immer häufiger. Und ermöglicht mir ein entspannteres Leben.
  18. Das ist für mich der Post des Jahres. Ich wünsche dem Zitat ein ähnlich langes Leben wie dem Paolo-Pinkel-Zitat. Vote for Schatztruhe!
  19. Womöglich bin ich da old school, aber mit mir gibt es keinen Sex ohne Kondom, solange wir uns nicht mindestens sechs Monate kennen, in denen wir glaubhaft exclusiv waren und jeder sich nicht mindestens auf die gängigen STDs getestet hat und dem anderen den Test vorgelegt hat. Habe auch schon Frauen von mir weggedrückt. Bin doch nicht lebensmüde und habe auch keine Lust für einen Fick monate- oder jahrelang an einer Erkrankung herumzulaborieren. Gibt immer noch genug, was auch trotz Kondom übertragen werden kann.
  20. @Manu1982, Du fragst: "Was ich mich halt Frage, wie kann man tatsächlich dauerhaft die Sucht so verlagern, dass bei Schicksalsschlägen wie etwa jetzt die Trennung oder damals der Tod der Eltern nicht wieder ein Rückfall ansteht?!?! Geht das überhaupt? Bedarf es da einer Verhaltenstherapie um sich alternative Lösungen zur Stressbewältigung anzutrainieren?" Schicksalsschläge führen häufig zu Rückfällen. Auch nach 20 oder mehr Jahren Trockenheit. Und dann ist der Süchtige ruck-zuck wieder bei seiner alten Dosis. Naturgesetz. Es gibt 100 Wege in die Sucht und es gibt 100 Wege aus der Sucht. Ich bin ein Fan von Selbsthilfegruppen, die das Leben stabilisieren. In diese kann man täglich gehen, insbesondere sollte man das dann tun, wenn das Schicksal zuschlägt. Aber Du sagst es: Er muss den Weg selbst gehen. Du kannst nichts tun. So traurig das ist.
  21. Wenn Du Dich entwickelst, stößt das bei den Menschen in Deinem Umfeld häufig nicht unbedingt auf Gegenliebe. Kann daran liegen, dass Du arrogant wirkst, kann daran liegen, dass die anderen neidisch sind. Ist aber eigentlich egal. Denn Du gehst Deinen Weg. Wenn es mit dem Einen oder Anderen gar nicht mehr passt, hilft es, statt sich darüber zu ärgern, den Kontakt etwas zurückzufahren und zu schauen, ob nicht in der frei gewordenen Zeit andere Menschen in Dein Leben treten, die Deine Einstellung teilen und die Du als unterstützend erfährst. Diesen Prozess kannst Du natürlich auch steuern, indem Du gezielt nach Leuten suchst, die bereits dort sind, wohin Du möchtest.
  22. @Selfman Auf Deine Frage: "Diskutieren wir hier eigentlich zwischen Extremen hin und her oder können wir auch differenzieren?" gibt es nur eine Antwort: Jegliche Verallgemeinerung verbietet sich. Viele Menschen können mit Alkohol umgehen, viele aber auch nicht. Von Natur aus ist der Körper allerdings so ausgestattet, dass er ohne Nervengifte bestens funktioniert.
  23. 'mal aus Sicht des trockenen Alkoholikers: Das Leben hat für mich eine ganz andere Qualität ohne Alkohol. Abgesehen von den positiven gesundheitlichen Aspekten, die bereits hinlänglich beschrieben wurden: Alkohol ermöglichte es mir, die Realität zu verlassen. Ohne Alkohol ist das nicht möglich. Die eigene Persönlichkeit nimmt eine andere Entwicklung, wenn ich die Realität nicht verlassen kann und mich allen Situationen nüchtern stelle. Ich habe mich auch mit Alkohol entwickelt, ohne Alkohol ist diese Entwicklung deutlich exponentiell, da ich mich vor keiner Herausforderung mehr verstecke und meine Comfortzone in einer Geschwindigkeit und einer Häufigkeit verlasse, wie ich es früher niemals getan hätte und wie es mich immer wieder überrascht. Mein Votum daher: Kein Alkohol - Ist gesünder, physisch und psychisch. Daher meine Antworten: - Wie sehr beeinflusst Alkohol die psychische Gesundheit auf lange Sicht? - SEHR - Erlangt der Mensch nach längerer Abstinenz mehr Freude, Wachsamkeit, Vitalität, Fitness, Lebensenergie etc.? - JA - Glaubt ihr an einen unbedenklichen, gar gesunden Konsum von Alkohol? - NEIN - Welche Schäden können im Gehirn entstehen, die sich wiederum auf kognitive und psychische Prozesse auswirken? - SIEHE OBEN - Sind solche Schäden durch Abstinenz reversibel? - NEIN
  24. Willst Du wirklich früh aufstehen? Davon lese ich nämlich nichts. Willenskraft ist wie ein Muskel, den man trainieren kann. Früh zu Bett gehen, früh aufstehen, in täglicher Regelmäßigkeit. Wenn Du frühes Zu-Bett-Gehen und frühes Aufstehen zu einer Routine machst, reduzierst Du darüber hinaus die erforderliche Willenskraft. Wenn Du es wirklich willst, kannst Du es auch. Alles andere sind dann excuses.