saian

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  1. Akzeptieren, dass das eigene Gehirn in keinster Weise daran interessiert ist, dass man ein erfülltes Leben mit Sinn hat, sondern nur am Überleben und Fortpflanzen interessiert ist. Schlafen, Essen, Sex. Natürlich habe ich dieses Gefühl der Fremdbestimmung, wenn ich ans Handy gehe und es gerade gesperrt ist. Das Gefühl des Sieges, wenn ich 4h lang mein Gehirn nicht mit den allerneusten, super unwichtigen Nachrichten befriedigt habe, ist jedoch größer und es schaufelt enorm viele mentale Resourcen frei. Fokussierte, ablenkungsfreie Arbeitszeit <3
  2. Ich nutze zwei Tools: 1. Google Calendar: für die Übersicht. https://drive.google.com/open?id=0B0GspsTrFNKEcFd2ZWhucENXYVk 2. KanbanFlow: für die tägliche Arbeit, inklusive Pomodoros (links unten) https://drive.google.com/open?id=0B0GspsTrFNKEQ1NPNDdqdnJvUEU 4,3 Sterne sind im Durchschnitt sehr gut. Falls wir die selbe Bewertung meinen zwecks gar keinem Zugriff: Ja, gar kein Zugriff mehr ist der Sinn der App. Ich nutze die App jetzt seit ca. einem Jahr und hatte noch nie eine Fehlfunktion. Morgens 240min eingestellt, mittags 180min eingestellt, alles funktioniert.
  3. Ich bin noch dabei. Einige Ziele wurden angespasst (5 Uhr auf 7 Uhr, da ich nahezu jeden Abend bis 21 Uhr beim Sport bin), andere so erhalten. Ich bin von der digitalen Form auf Papierform gewechselt. Die Liste liegt hier, so dass ich sie sofort morgens sehe. Unter der Woche sperre ich das Smartphone von Aufstehen bis 12 Uhr, damit ich da nicht abdrifte. Smartphone ist für mich ein absoluter Killer, weil ich dann nur News lese (Fokus springt von persönlich wichtigen Dingen (Arbeit, Sport) auf negative, persönlich unwichtige Dinge (Weltpolitik, Sportnews)). Interne Motivation und externe Motivation sind fließend und keine davon ist besser oder schlechter. Finde das, was dir wehtut (bei dir Geld) und bau es ein.
  4. Es gibt Nachgeben und Nachgeben. Einmal gibt man nach, weil man Angst vor Konfrontation hat und einmal gibt man nach, weil es einem Fokus auf das Wichtige zurück gibt. Frag dich, was dich genau an der Situation stört. Ist es dein gekränktes Ego, das dir sagt, dass man so nicht mit dir umspringen darf, weil du ja nicht schwach rüberkommen willst? Falls ja, dann frag dich, welche Eigenschaften bestimmte andere Menschen haben, bei denen die Sache nicht so wie bei dir ablaufen würde. Und arbeite dann daran. Und zwar mit der Energie, die du davor eingespart hast, mit solchem Kleinkram zu beschäftigen. Ich sehe das so: Da ist ein Typ, der zu schwach und zu bequem ist, um einen Bohrer mit Kabel zu benutzen und dann ein riesen Trara daraus macht. Willst du so sein? Durch voluntary hardship lernst du im Leben mehr. Wenn du einen Bohrer mit Kabel nutzen kannst, dann kannst du ihn auch mit Akku nutzen. Der Kollege darf doch in seiner Bequemlichkeit und Schwäche gerne baden. Ein fähiger "Gegner" weniger.
  5. @C_h_o_p_i_n Solche Bücher beinhalten unterschiedliche Weisheiten für unterschiedliche Menschen. Ich finde es generell sehr einprägend, wie Coelho bestimmte Bilder vermittelt. Ich kann sie gar nicht genau nennen, da ich es vor einigen Jahren gehört habe, es aber direkt in meinem Kopf als sehr empfehlenswert hängen geblieben ist.
  6. Ganz genau. Ein Date mit einem netten Typen ist eben oft nicht das Non-Plus-Ultra, das jede Frau andauernd erleben will. Kann man auch noch morgen oder so machen. An einem Wochenende im Sommer ist feiern, auf Festivals gehen, trinken, paar Teile schmeißen etc. einfach für viele Frauen sehr viel interessanter, das ist vergänglich und gibt es nicht so oft, im Grunde nur von Juni bis August bei gutem Wetter. Habe mich neulich mit einer getroffen, das Date war unglaublich geil, sie hat mir danach richtige Liebesbriefe geschrieben. Trotzdem kann sie jetzt 4 Wochen am Stück nicht, da sie auf lauter Festivals und sonstige Wochenendveranstaltungen geht. Who cares, gönn ich ihr, sie ist nur einmal 20.
  7. Unterschiedliche Töpfe, unterschiedliche Deckel. Der eine Topf hat sich verformt, der Deckel hat nicht mehr gepasst. Deshalb ist der Deckel kein schlechter Deckel, nur eben einer, der nicht mehr passt. Deshalb kann man sich trotzdem ein paar Skills vom anderen Deckel abschauen. Viel Spaß
  8. 240 Arbeitstage * 2,5h Ersparnis (15min Arbeitsweg anstatt 1,5h) = 600h Ersparnis pro Jahr Die höhere Miete wird durch das gesparte Fahrgeld teilweise ausgeglichen.
  9. Hab gerade die vier Audiobooks drauf: Eckhart Tolle - Jetzt. Die Kraft der Gegenwart Bodo Schäfer - Die Gesetze für Gewinner Karen Kingston - Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags Paul Coelho - Der Alchimist
  10. Auf KanbanFlow: Liste 1: Projekte, unterteilt in langfristig (~3-6 Monate und kurzfristig(~1-2 Wochen). Liste 2-8 für jeden Wochentag: Einzeltasks, die zur Erfüllung der Projekte aus Liste 1 führen. Nutze dafür Pomodoros. Liste 9: alle erledigten Tasks. Review sonntags. Das war's. Simple als Chrome Startseite eingerichtet.Sonntagabend trage ich die neuen Tasks für die kommende Woche ein. Sonntag als freier Tag, an dem ich die nicht geschafften Tasks von Mo-Sa dann erledige.
  11. Es gibt überhaupt nichts anderes als "weiterlaufen lassen". Die ganze Welt, dein ganzes Leben ist "weiterlaufen lassen". Du hast die Erwartung, dass du x tun musst, damit du endlich glücklich wirst. Mit ihm was laufen lassen, dann wirst du endlich erlöst. (Wovon?) Aber so ist es nicht. So wird es niemals sein. Es ist ein Quick-Fix und danach benötigst du einen neuen Schuss. Und das alles, weil du eine Methode suchst, aus ANDEREN Menschen etwas zu generieren. Es ist ein äußerst zerbrechliches Gebilde, seinen Selbstwert daraus zu bestimmen, ob du etwas von anderen Menschen zurück bekommst. Geh zu ihm und sei so, wie du wirklich bist. Und wenn du dadurch schwach und zerbrechlich wirkst und er dich verlässt, dann bist du einen Menschen los, den du nicht in deinem Leben gebrauchen kannst. Und das machst du jeden Tag mit jedem Mensch und irgendwann triffst du Menschen, bei denen du so sein kannst, wie du wirklich bist. Und ab dann wird dein Selbstwertgefühl ein ganz anderes sein, weil du weißt, dass es vollkommen okay ist, so zu sein, wie du bist. Gleichzeitig arbeitest du jeden Tag daran, so zu sein, wie du wirklich sein willst. Das Witzige ist, dass du in den seltensten Fällen korrektes Feedback bekommst, wie es denn nur wirklich war. 99% sind eh Raterei. Wir Menschen haben so viele cognitive biases, dass man sich selbst bei sowas nicht vertrauen sollte. https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_cognitive_biases
  12. Weniger weinen und mehr Spaß haben. In den Arm nehmen, weg tragen, mit entsetztem Gesicht "Oooooooooooooh, du bist doch hier die kleine Flirterin, du kleine Göre!" sagen, irgendwas eben, das nicht so rüberkommt, als würdest du zum Lachen in den Keller gehen.
  13. Es geht mir weniger um das Reden an sich, mehr um den Inhalt. Meiner Erfahrung nach können die wenigsten Menschen tief in sich hinein schauen und dann klar und verständlich erkennen und ausdrücken, was dort drin vor sich geht. Es ändert sich auch sehr situativ. Frag dich am besten, was "kompliziert sein" überhaupt bedeutet. Das Problem in komplizierten Situationen sind immer die Menschen dabei, nicht die Sache an sich. Du hast Erwartungen und wenn das alles nicht so ist, wie es deinen Erwartungen entspricht, dann bekommt es den Stempel "ist kompliziert". In meinem Leben ist gar nichts kompliziert. Aber nicht, weil ich nichts durchmache, sondern weil ich mir nicht denke: "Oh, mit dieser Person muss es so und so sein. Ah Mist, nach dem Blueprint müsste es jetzt so laufen, tut es aber nicht, jetzt ist es kompliziert." Da ist kein Flow drin. Das wirkt auf mich alles wie ein Kuhhandel, bei dem du X haben willst und dafür Y geben möchtest. Jeder Schritt wird durchdacht, weil du dich wie eine Bettlerin auf der Suche nach Liebe/Aufmerksamkeit/Zuneigung verhälst, aber wie eine Bettlerin nur leere Taschen hast. Du musst erst geben, frei von Erwartungen und dann wirst du irgendwann etwas bekommen. Vielleicht nicht heute und auch nicht morgen. Aber du trainierst dein Geben. Und irgendwann bist du so gut darin, dass das Geben dir sehr einfach fällt, v. a. emotional. Und dann sitzen sich nicht mehr zwei Bettler gegenüber, die sich gegenseitig die leeren Hosentaschen ausräumen wollen und dann urplötzlich bemerken, dass es ja "kompliziert ist".
  14. - das Geld in dich selbst investieren. Da sind die Renditen nicht wie bei den genannten Anlagen einstellig, sondern eher zwei- bis dreistellig. - dort hin ziehen, wo du deine Stärken besser ausspielen und mit den richtigen Leuten in Kontakt kommen kannst. - das Geld in Dienstleistungen investieren, die deine Schwächen unsichtbar machen.
  15. Ich sehe das ganz pragmatisch. Meine limitierteste Ressource ist meine mentale Energie. Würde ich nun in jeder Situation darüber nachdenken, wer nun zu wieviel Prozent zu welchem Zeitpunkt welche Verantwortung trägt, dann könnte ich morgens im Bett liegen bleiben. Also übernehme ich einfach für alles in meinem Leben 100% Verantwortung. Ich besitze die Psyche dafür und die Kosten gehen bei mir gegen Null. Ist für mich nicht anstrengend, weil ich es nicht persönlich nehme. Dafür habe ich unglaublich viele Vorteile dadurch. Ich weiß immer, wer verantwortlich ist: Ich. Ich spiele 3mal pro Woche Fußball und habe mich das letzte Mal anno 2015 über einen Mitspieler aufgeregt, das weiß ich noch ganz genau. Wenn ein Mitspieler alleine aufs Tor zuläuft und daneben schießt, dann ist mein erster Gedankengang immer: "Was hätte ICH in dieser Situation besser machen können?" Antwort: einen besseren Pass spielen, mich besser für einen Doppelpass anbieten, bessere Kommandos geben etc. Das Gleiche gilt für berufliche Sachen: Eine andere Person braucht Ewigkeiten für eine Antwort. Was hätte ICH besser machen können? Antwort: bessere Anweisungen geben, davor ein besseres Verhältnis aufbauen, öfter nachbohren, anderes Medium nutzen etc. Der nette Nebeneffekt ist, dass ich Situationen, die von vielen Menschen als "negativ" betrachtet werden, überhaupt nicht mehr jucken. Vor 30min eine Absage von einer Dame bekommen für heute. Was hätte ICH besser machen können? Antwort: ihn tiefer rein stecken, sie mehr lesen, mehr proaktiv sein etc. Und selbst wenn es überhaupt nichts davon ist: Wir werden es nie wissen. Aber ich generiere dadurch meinen Antrieb. You get what you give.
  16. Weshalb meinst du, dass du es lösen musst? Wieso meinst du, dass es hier etwas zu lösen gibt?
  17. Verantwortung übernehmen bedeutet für mich, dass ich mir diese Situation so ausgesucht habe und mit den Folgen lebe. Beispiele: Oma an der Kasse: Du hast dich dafür entschieden, in diesen Laden zu gehen. Du hast dich dafür entschieden, zu genau dieser Uhrzeit in den Laden zu gehen. Du könntest auch online einkaufen (mit allen Konsequenzen). Du könntest auch andere für dich einkaufen lassen (mit allen Konsequenzen). Bahn hat Verspätung: Du hast dich dafür entschieden, mit der Bahn zu fahren. Du hast dich dafür entschieden, zu genau diesem Zeitpunkt zu gehen Du könntest auch mit dem Auto fahren (mit allen Konsequenzen). Du könntest auch direkt neben die Arbeit ziehen (mit allen Konsequenzen). Du könntest auch eine Bahn früher fahren (mit allen Konsequenzen). Mir ging es auch auf den Sack, dass immer dann, wenn ich einkaufen geh, das Gemüse leer oder vergammelt ist. Also gehe ich seither dann einkaufen, wenn das Gemüse frisch ist. Mir ging es auch auf den Sack, dass der Bus hier nur alle 60min fährt. Also habe ich mir ein Fahrrad gekauft und bin nicht mehr auf den Bus angewiesen.
  18. Der witzige Aspekt ist, dass der Großteil der Sätze gar nichts mit dem Geschlecht zu tun hat. Ich finde viele der passenden Sätze für Frau UND Mann passend. Dementsprechend sollte man auch die Meinung aller Männer abziehen.
  19. Verbales Nachhaken finde ich generell nicht sehr zielführend. Macht vieles komplizierter. In den Taten der Menschen sieht man so viel mehr. Du lässt dich massiv von seiner Unentschlossenheit selbst verwirren. Ihr trefft euch, also ist eine gewisse Anziehung auf sexueller und emotionaler Ebene da. Ob eine rationale Anziehung da ist, müsst ihr eben herausfinden. Eine Beziehung ist kein Problemlöser für deine persönlichen Probleme, auch wenn man manchmal meint, dass eine Beziehung irgendwas lösen würde. Beziehungen lösen keine Probleme, genauso wie Alkohol nicht. Lenkt nur temporär davon ab. Gemeiner noch, es gibt einem das Gefühl, man hätte die Herausforderung des Problems gemeistert. Ich schreibe Tagebuch. Eine Rubrik sieht so aus: Dabei beobachten, ob die Reaktion so von dir erwünscht war. Sagst du Hallo und die Person schaut dich doof an, dann hast du die Situation eher nicht so gut gelesen. Je mehr solcher Situationen ich habe, desto besser wird mein Gespür dafür. Hab da mittlerweile kaum Fehleinschätzungen.
  20. Darum geht es nicht. Du erschaffst dir damit die Möglichkeit, es zu machen, wenn es sinnvoll ist. Du musst es aber nicht. Beispiel: 1. Ich habe neulich eine sehr nette Frau kennengelernt. Wir haben gequatscht und ich habe ihren tiefgründigen Wunsch nach Zeit und Aufmerksamkeit erkannt. Sie hat mir andauernd geschrieben, mich nach Geheimnissen gelöchert, nach meiner Familie gefragt etc. Sie will Familie, Nähe, Geheimnisse wissen etc. Da ich das weiß, kann ich entscheiden, ob ich ihr das so geben möchte. 2. Ich habe neulich eine ganz andere Frau kennengelernt. Ich saß an einer Bar mit einem Freund, wir hatten viel Spaß. Sie sprach mich an, war leicht betrunken und hat mich unterhalten. Dann hat sie mich mit Komplimenten überschüttet und mich andauernd angefasst. Am Ende hat sie gefragt, ob ich mit zu ihr komme. Sie wollte in diesem Moment einfach nur Spaß, Sex etc. Da ich das weiß, kann ich entscheiden, ob ich ihr das so geben möchte. Zwei verschiedene Situationen. Wenn man lernt, die Wünsche zu lesen, kann man mit einer Situation viel unkomplizierter umgehen. Vor allem dann, wenn man erkennt, dass die Wünsche sehr oft sehr sehr ähnlich sind: Aufmerksamkeit (Ego), Spaß, offenes Ohr, Tiefgründigkeit etc. Das ist doch eine wunderbare Liste, um zu erkennen, dass du eine liebenswerte und hochgradig fähige Person bist.
  21. Menschen entwickeln Interesse, wenn du ihnen das schenkst, was sie (unbewusst) wollen. Menschen entwickeln Desinteresse, wenn du ihnen nicht das schenkst, was sie (unbewusst) wollen. Das ist extrem subjektiv und situationsabhängig. Es führt deshalb kein Weg daran vorbei, Menschen lesen zu lernen. Gehst du also (unbewusst) davon aus, dass du nichts an dir hast, was andere Menschen wollen, dann entwickelst du den Gedanke, dass andere desinteressiert sind. Das nennt sich dann Selbstwertgefühl. Was sind deine Stärken? Wann kommen Menschen zu dir? Was sagen Menschen Positives über dich?
  22. Absorb what is useful, discard what is useless. In diesem Sinne, lieber @3asy: Danke für deinen Input.
  23. - klare Priorität: eine Sache nehmen und die machen. Danach die nächste. Hin und wieder in den anderen erlernten Bereichen einen kurzen Refresher einbauen. - für alles eine Automatisierung finden: Klassiker: man vergisst abends die Planung für den nächsten Tag und dann steht man dumm da und macht gar nichts. Lösung: im Google Kalender alles als wiederholende Termine eintragen. Google Kalender als Startseite in Chrome einrichten. - Aufgaben als Prozess aufsetzen und nicht als Ziel: "Was werde ich exakt tun?" und nicht "Was soll am Ende herauskommen?" Beispiel: - schlecht: irgendwann morgen, wenn ich Lust habe, irgendwie bisschen VBA lernen - gut: wiederholender, täglicher Google Kalender Termin mit Name "9-10 Uhr: VBA Tutorial [Link] anschauen und Notizen machen"
  24. @Metalic Ich benutze ein Fitbit als stummer Wecker (Vibration) und für die Schritte. Damit ich mich daran erinnere, noch ein bisschen zu laufen. Kalorien passen bei mir vorne und hinten nicht. Nettes Gadget, wenn man - so wie ich - die Bewegung durch viel Computer-Arbeit gerne mal vergisst.