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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 11/21/17 in allen Bereichen an

  1. 3 Punkte
    Ich will etwas über Inner Game erzählen. Es soll aber nicht bloß trockene Theorie sein, weshalb ich meine Überlegungen mit einem Field Report verbunden habe. Zur Einleitung: Ein Field Report Eine Freundin hatte Beziehungsprobleme und ich habe mich mit ihr zum Quatschen getroffen. Ich selber habe beschlossen, an dem Abend nüchtern zu bleiben, also blieb es beim alkoholfreien Bier und bei der Coke Zero. Am späten Abend haben wir uns in eine gemütlich Bar mit Live Musik gesetzt. Im ersten Stock gab es Sitzmöglichkeiten mit wenig Leuten, wo wir uns gemütlich unterhalten konnten. Als sie einmal aufstand, um sich ein bisschen unter die Leute zu mischen, entschied ich mich kuzerhand eine Frau anzusprechen, die in der Sitzkabine hinter mir Platz genommen hat. Sie war alleine und trank ein Bier. Im Nachhinein erfuhr ich, dass sie 46 Jahre alt war. Ich fand, sie hatte eine gute Figur, und hatte eine lockere Körperhaltung. Sie machte einen in sich ruhenden Eindruck, war anscheinend alleine dort und ich wollte sie kennenlernen. (Ich selber bin U30, aber ich stehe irgendwie auf ältere Frauen.) Also setzte ich mich einfach ihr gegenüber, lächelte sie an und reichte ihr die Hand. Ab diesem Moment ließ ich ihre Hand nicht mehr los. Sie begrüßte mich auch sofort und ich wir stellten uns vor. Also alles sehr klassisch. Bloß dass ich viel Wert auf nonverbale Kommunikation legte. Mir war der Händedruck wichtiger als das Hallo. Der Augenkontakt war mir wichtiger als die gegenseitige Vorstellung. Kurze Zeit später griff ich auch nach ihrer anderen Hand. Während der anfänglichen Unterhaltung hielt ich festen Blickkontakt und sprach zuerst nur kurze Sätze. Ich wollte meine körperliche Präsenz wirken lassen. Ich nutzte ein bisschen ihre anfängliche Verwirrung aus, dass sie glaubte, ich wäre mit meiner Freundin da; und nachdem ich ihr gesagt habe, dass das nicht der Fall ist, wollte sie, dass ich mir eine jüngere Frau suche. Schon nach 10 Minuten nahm schließlich ich ihre beiden Hände und legte sie auf mein Gesicht. Wir sprachen auf Englisch und Deutsch, und ich sagte ihr: „I want to feel your hands on my face.“ Zwei Minuten später legte ich auch meine eigenen Hände auf ihr Gesicht und wir streichelten uns gegenseitig. Ich fand heraus, dass sie einen PhD hat und war insgesamt sehr begeistert, dass sie intellektuelles Niveau hat. Sie selber glaubte auch mir meine akdamische Ausbildung nicht und wollte meinen Personalausweis sehen. Sie sagte, wie sie normalerweise nur 40jährige Männer trifft, die bei McDonalds arbeiten. In dieser Position, beide gegenüber sitzend, uns gegenseitig in die Augen starrend, auf den Ellbogen abgestützt, unsere Gesichter streichelnd, unterhielten wird uns für mindestens eine halbe Stunde. Ich machte regelmäßig sexuelle Anspielungen und Hinweise, dass wir uns in private Räumlichkeiten zurückziehen sollten. Darauf ging sie bislang nicht ein, was mich aber nicht besonders störte. Sie leckte irgendwann sehr sinnlich meine Finger. Unsere Lippen kamen sich sehr nahe, aber ich wollte ihr nicht die Befriedigung des Kusses geben. Die entgültige Befriedigung sollte sie erst im Schlafzimmer finden. Ich genoss die Spannung aber auch und so haben wir uns minutenlang geteast. Bei einem Lied von den Rolling Stones stand sie auf und wir haben kurz zusammen getanzt. Schließlich saßen wir nebeneinander, ich legte meinen Arm um sie, streichelte ihre Haare und küsste sie am Hals. Letzten Endes gab ich ihr die Befriedigung des Kusses, den sie leidenschaftlich und mit viel Zunge erwiderte. Bis dahin war es die perfekte Verführung. Es war das perfekte Vorspiel. Wir waren beide voller sexueller Spannung, die wir gezielt zurück hielten. Doch irgendwas stimmte nicht ganz. Sie stieg wiederholt nicht auf meinen Vorschlag ein, zu ihr zu gehen und ich fand bald heraus warum. Irgendwann gegen 1 Uhr (und knapp nach unserem Kuss) sagte sie, sie müsse gehen, nahm ihre Sachen, verabschiedete sich und ging sehr zügig davon. Ich lief ihr nach, die Stiegen hinunter, die Tür hinaus. Zuerst war sie überrascht, dass ich ihr nachgelaufen bin, danach kam heraus, dass es wohl ein Missverständnis gegeben hat. Sie glaubte, ich wäre nur auf der Suche nach einem hook-up für eine Nacht und sie wäre heute für Sex zu müde. Sie würde mir aber ihre Nummer geben, und wenn ich wirklich an ihr interessiert sei, könne ich mich melden. Letztendlich zeigte ich Verständnis und wir tauschten Nummern. Während ich ihr meine Absichten schilderte, kam auch vor, dass ich Sex mit ihr will. Sie sagte dazu: „Sure we can have sex. I did this before. Just call me and say that you want to come over. Than we can have sex. But I am not into kinky stuff.“ Sie zeigte auf einmal eine sehr offene Seite, mit der ich nicht gerechnet habe. Sie sagte zu mir, während wir vor dem Club standen: „you are very handsome“ und erzählte, wie sehr sie es mochte, dass ich sexuelle Spannung aufgebaut habe und dass sie Wert auf Vorspiel legte. Danach trennten sich unsere Wege vorerst. Ich schrieb ihr am nächsten Morgen eine SMS, die sie mit einem Smiley erwiderte und wir verabredeten uns dann am Abend zu einem Spaziergang in der Nähe ihrer Wohnung. Auf den Spaziergang folgte ein Cafébesuch, danach gingen wir zu ihr nach Hause. Über Inner Game: Das Auftreten eines Verführers Ich finde, mindestens 90% von Pick Up ist Inner Game. Denn wirkliche Entwicklung spielt sich im Kopf ab. Damit meine ich Einstellungen und Mindsets. Inner Game ist aber ein riesiges Themenfeld, weshalb ich hier nur einen kleinen Teil abdecken kann. Hier möchte ich beschreiben, wie enorm wichtig es ist, dass man sich selbst als Verführer sieht, wenn man wirklich verführen will. Pick Up bedeutet in erster Linie nicht nur, bestimmte Techniken anzuwenden, oder bestimmte Dinge zu sagen. Sondern es geht darum, welche Einstellung man hat, was man sich traut, was man sich selbst zugesteht. Das Selbstvertrauen bestimmt die Resultate, die man bekommt und man bekommt, wovon man glaubt, dass man es verdient hat. Damit wird Selbstvertrauen zu einem Grundbaustein jeglichen Aspekts im Inner Game. Es ist das Fundament, auf das alles aufbaut. Ein Verführer kann nur sein, wer in seine eigenen Fähigkeiten vertrauen kann. In meinem Field Report beschrieb ich ein Beispiel, wo ich mich einer Frau gegenübersetze und ihre Hände nach 10 Minuten auf mein Gesicht lege. Das ist etwas, wovon der Hausverstand sagt, dass es eigentlich nicht funktionieren sollte. Wenn mich irgendwer beobachtet hätte – er würde mir niemals glauben, dass ich die Frau zum ersten Mal gesehen habe – außer vielleicht jemand, der selber Pick Up macht. Ich stand zu 100 Prozent zu meinem Wunsch mit dieser Frau Sex zu haben und brachte es entsprechend zum Ausdruck. Ich sah ihr tief in die Augen und meine ganze Körpersprache war nichts anderes als der kompromisslose Ausdruck meiner eigenen sexuellen Energie. Die Frau spürte, wie die bedingungslose Körperlichkeit vollkommen normal für mich war und ich gab ihr damit die Erlaubnis, sich ebenfalls für mich zu öffnen. Sexuelle Energien können sich nur dort begegnen, wo ihnen Raum dafür gegeben wird. Dafür braucht es aber ein paar Voraussetzungen. Springen wir ein bisschen in die Vergangenheit, vor ein paar Monaten war es nämlich ganz anders. Sagen wir mal, ich habe Stimmungsschwankungen. (Und vielleicht bin ich sogar bipolar, ich bin mir leider selbst nicht ganz sicher.) Unlängst war ich noch in einer mehrmonatigen depressiven Verstimmung, wo ich hauptsächlich lustlos und antriebslos war, und wo ich mich weniger selbstbewusst fühlte. Wo ich normalerweise das Gefühl habe, es mit der ganzen Welt aufnehmen zu können, wollte ich damals einfach nur Energie konservieren. Ich habe zum Beispiel Trainingseinheiten geschwänzt und wollte nicht rausgehen. Im Club wollte ich eigentlich nur was trinken und wieder heimgehen, bei den Mädels war ich wenig körperlich und wollte nur reden. Ich war wenig lustig und fokussierte auf „ernste“ Themen. Ich erinnere mich noch, wie ich auf eine Rooftop Bar ging und dort einfach nur am Geländer auf die Straßen blickte, weil ich keine Lust hatte, mit irgendwem zu reden. So ein Gefühl über mehrere Monate zu haben – ja, das war nicht so cool. Diese Erfahrung festigt aber meine Überzeugung, dass Inner Game die wichtigste Komponente im Pick Up ist. Da ich mittlerweile auch schon vier Jahre hier angemeldet bin, habe ich über die Aspekte reflektiert, von denen ich annehme, dass sie mich in die Rolle des Verführers versetzen. Folgende Mindsets kamen dabei heraus: (1) positive energy Ich verkörpere die Freude und bringe jeden Menschen zum Lächeln. (2) Furchtlosigkeit Jede erlebte Furcht ist irrational. Es gibt nichts, wovor ich mich fürchten muss. (3) Unerschütterlichkeit Ich bin der Fels in der Brandung. Nichts bringt mich aus der Ruhe. (4) Outcome-independence (Ergebnisunabhängigkeit) Ablehnung macht mir nichts aus und ich bin nicht von der Bestätigung durch Frauen abhängig. (5) Entitlement (Berechtigung) Ich habe das Recht, meine Sexualität auszudrücken und ich nehme mir, was ich will. Bevor ich angefangen habe, mich mit Pick Up zu beschäftigen, fehlte mir jedes dieser Mindsets. Ich musste sie mir einzeln aneignen, und dadurch habe ich erst erkannt, welche Rolle sie in einer Verführungssituation spielen. Sie sind wie Pfeiler, die ein Haus tragen: Bricht ein einziger Pfeiler ein, stürzt das ganze Haus zusammen. Auf jeden dieser Punkte kann man einzeln noch weiter eingehen, das würde hier aber den Rahmen sprengen. Nehmen wir beispielhaft den zweiten Punkt her: Man braucht sich nur anzuschauen, hinter wievielen Problemen in PU eine Angst steckt, angefangen bei der Approach Anxiety. Von außen betrachtet lernt man zwar Frauen anzusprechen, die wahre Veränderung spielt sich aber im Inneren ab. AA ist auch bloß die erste Hürde von vielen, denn die Angst vor Ablehnung ist stark verwurzelt. Sie hört nicht auf, wenn man eine Frau angesprochen hat, sondern sie durchsetzt die gesamte Verführungssituation. Meine eigenen Erlebnisse festigen auch meine Überzeugung in die Wichtigkeit von Eskalation, die insbesondere im Club unentbehrlich ist. Eskalation bedeutet aber nicht bloß „steigernde Berührungen“. Nein, es bedeutet vielmehr, die eigene sexuelle Energie körperlich auszudrücken und dies im Wechselspiel mit der Frau zu intensivieren. Ideale Eskalation ist dabei niemals verklemmt, sie ist nie entschuldigend oder fordernd. Sie ist in ihrer Authentizität der spiegelhafte Ausdruck meiner eigenen, kompromisslosen sexuellen Wünsche. Ich darf sie nicht hinter irgendwelchen Fassaden verstecken, sondern muss sie offen, sowie ohne Scham oder Furcht zum Ausdruck bringen. Ich signalisiere, damit, dass Sexualität für mich etwas Normales und Schönes ist und gebe der Frau die Erlaubnis, sich auf meine Wünsche einzulassen und mir entgegenzukommen. Eskalation fußt immer auf der kompromisslosen Freiheit der eigenen sexuellen Energie. Diese Freiheit bestimmt das eigene Auftreten, aber man erlangt sie nur durch Selbstvertrauen. (Ein Thema, dass noch mehr in die Tiefe gehen würde.) Ein einfacher Händedruck allein muss der Frau das Gefühl geben, dass hier ein selbstbewusster Mann vor ihr steht. Im Club wird die eigene Attraktivität also nicht nur durch looks, sondern zu einem viel größeren Teil auch durch das eigene Auftreten bestimmt. Dabei sind die looks oft nur der Schlüssel für eine Tür. Sobald man einmal die Schwelle überschreitet, tun sich viele Möglichkeiten auf. Man will gar nicht glauben, wie viel man sich selbst in ganz „normalen“ Clubs bei Frauen erlauben kann. Man muss sich nur das Recht nehmen, die Frau (a) einfach an der Hand zu nehmen, (b) sie einfach zu küssen, (c) versaute Witze zu machen, (d) sie an der Hand auf die Clubtoilette zu führen, oder (d,e,f,...) worauf auch immer man gerade Lust hat. Ich muss mich nicht entschuldigen, wenn eine Frau meinen versauten Witz doof findet oder meine Eskalation blockt. Würde ich nicht das Gefühl haben, mich entschuldigen zu müssen, dann würde sie gar nicht erst so reagieren. So findet die Frau meine Eskalation unangebracht, weil ich selber nicht dazu stehe; und so bestimmt auch meine Einstellung vor einer Handlung, wie die Frau nachher darauf reagieren wird. Angenommen ich entschuldige mich dafür, dass die Frau meinen Kussversuch blockt. Ich drücke damit meine eigene Unsicherheit aus und signalisiere der Frau, dass meine eigene Sexualität etwas Verbotenes ist, wofür ich mich zu schämen habe. Damit stoße ich die Frau von mir weg und sie wird beginnen, sich ihrerseits ebenfalls für ihre sexuelle Offenheit zu schämen. Auf einer solchen Basis können sich zwei sexuelle Wesen nicht reibungslos begegnen. Wenn eine Frau meinen Kussversuch blockt, spreche ich niemals die Worte „Es tut mir Leid“ – schließlich habe ich auch nichts Falsches gemacht. Bisher wurde mir ein Kussversuch noch nie übel genommen. Insgesamt geht es darum, wie kongruent man seine eigene Einstellung rüberbringt. Frauen spüren intuitiv jede Unsicherheit. Wenn ich die Hand einer Frau nehme, dann geschieht das im Idealfall selbstbestimmt und ohne Zweifel. Meine Stimme ist fest und selbstsicher, mein Augenkontakt ist intensiv, meine Augen sind durchdringend und verführerisch. Abschluss Gerade dieser Fielreport ist für mich prototypisch für Clubgame: eine starke körperliche Präsenz in Verbindung mit klaren Intentionen. Insbesondere auf der Tanzfläche spricht man viel mehr mit dem Körper als mit der Stimme. Da zählt es, zu einer Frau hinzugehen und ihr tief in die Augen zu schauen. Es bringt einem nichts, 100 Frauen anzusprechen, wenn es jedes Mal am Augenkontakt scheitert. Es hindert einen auch, wenn man sich an den Worten aufhängt. „Was soll ich bloß sagen??“ Es spielt meistens keine Rolle was man sagt. Man kann auch gar nichts sagen und viele Frauen lassen sich darauf ein. Viel wichtiger ist, dass man an seinem Auftreten arbeitet und selbst attraktive Typen kriegen nichts auf die Reihe, wenn ihr Inner Game deneben ist.
  2. 3 Punkte
    Meine Erfahrung ist, dass "starke" und "unabhängige" Leute früher oder später ziemlich anstrengend werden. Also Leute, die sich so sehen. Oder so gesehen werden wollen. Weil die meist nen Tunnelblick haben -indem sie stark und unabhängig sein wollen- und damit früher oder später anecken. Anders gesagt, sind so Leute oft ziemliche Mogelpackungen. Wie @Geschmunzeltschon schreibt, werden Eigenschaften die Leute vor sich hertragen, gern als Ausrede für alles mögliche genutzt. Beispielsweise isses Quark, sich selbst als "stark" zu sehen. Weil Stärke nicht von der Person abhängt, sondern von der Situation. Gibt Situationen, die ich mit meinen Eigenschaften leicht meistern kann. Und gibt Situationen, in denen mich meine gleichen Eigenschaften ausbremsen. Weil andere Kompetenzen gefragt sind. Und unabhängig? Das ist sowieso niemand. Wie wärs denn mit ner Frau, die mal Stärken und mal Schwächen hat? Und damit gut klarkommt? Für die es beispielsweise kein Problem ist, dass sie nicht alles selbst kann? Weil das keiner kann. PS: Ach wo. Wenn das so wär, dann wär die Menscheit lange ausgestorben. Wenn eine Frau das unselbstständige kleine Mäuschen geben möchten, dann gibts dafür zwei Gründe. Erstens Frauen, die sich als schwach zeigen möchten. Und zweitens Männer, die stark wirken wollen. Ist ein Spielchen, das nur funktioniert, wenn zwei mitspielen. Aber von der Sache her, sind Frauen genauso in der Lage ihr Leben selbstständig zu meistern, wie Männer auch. Sie spielen nur meist gerne den schwachen Part in oben genanntem Spiel.
  3. 2 Punkte
    „What matters is, that everything that happened, happened for a reason.” – Agent Smith, Matrix Reloaded Was ist, wenn es ein Geschenk war? „Shit happens.“ Den Spruch kennen wir denke ich alle. Wann immer etwas Negatives passiert, einer schreit garantiert „shit happens.“ Tja, leider ist etwas Wahres dran. Scheiße passiert tatsächlich. Jeden Tag, überall auf der Welt und vor allem auch uns. Es gibt sogar einige Menschen, die mehr beschissene Momente aufzählen können als solche wo alles glatt lief. Nicht selten wird dann gejammert. Die Karre ist verreckt, das Frühstück war versalzen, die Waschmaschine ist kaputt. Die Liste kann beliebig fortgesetzt werden. Über diese Nichtigkeiten lachen viele von uns bereits schon nach ein paar Tagen oder Wochen. Der Ärger ist verdaut, das Ereignis ist verflogen. Wirklich herausfordernd sind allerdings die Ereignisse, die uns emotional berühren. Bspw. hat einen die Freundin oder der Freund verlassen, man ist bei einer wichtigen Prüfung durchgefallen, die ausschlaggebend für die Karriereplanung war oder man ist gesundheitlich beeinträchtigt. Über diese Ereignisse hinweg zu sehen ist nicht einfach. Aber was wäre, wenn es ein Geschenk war? „Was? Bist du bescheuert. Meine Freundin hat mich gerade verlassen, ich bin emotional total am Boden, was soll der Mist von wegen Geschenk?“ Der Dialog könnte von mir gewesen sein, als mich meine Ex damals verlassen hat. Ich denke viele können sich damit identifizieren. Wie zum Teufel soll man da an ein Geschenk denken? Man ist vielleicht gerade an einem persönlichen Tiefpunkt und das Ganze soll ein Geschenk sein? Aber führen wir den Gedanken doch mal weiter. Lassen wir uns auf den Gedanken doch mal ein, betrachten die Situation und fragen uns: „Was, wenn es ein Geschenk war?“ Und nun versuchen wir diesen Gedanken mal zu rationalisieren, dass es tatsächlich eins war. Wenn es ein Geschenk war, dann wäre es… …der Anstoß zu einem neuen Lebensabschnitt …die Möglichkeit an sich zu arbeiten …die Chance Ängste zu erkennen und an jenen zu arbeiten. …die Erkenntnis über eigene Schwächen und die Möglichkeit jene in Angriff zu nehmen. …usw. „Ok. Ist ja alles schön und gut. Aber es gibt Situationen, die kann ich einfach nicht als Geschenk ansehen. Die sind so schlimm oder berühren mich so stark, dass ich diese nicht so sehen kann, egal wie ich mich auch anstrenge.“ Dann gebe dich der Situation hin. Viele Menschen verbinden das Wort Hingabe mit etwas Negativem. Fällt das Wort Hingabe bedeutet das für viele Aufgeben im Sinne von Kapitulieren. Dem ist nicht so. Kurz gesagt bedeutet Hingabe den Widerstand gegen die Situation fallen zu lassen, in der man sich befindet. Viele Menschen versuchen einer schwierigen Situation zu entfliehen, versuchen Gefühle und Emotionen zu unterdrücken. „Ich darf das nicht denken. Ich darf mich nicht so fühlen“ sind typische innere Monologe, die auf einen Widerstand gegen die Situation hindeuten. Es ist ein Versuch, die Situation wieder zu kontrollieren. Kontrolle erzeugt hierbei jedoch Widerstand. So paradox es klingt: Wirkliche Kontrolle gewinnen wir erst wenn wir eben jene aufgeben. Wir bekommen unsere Handlungsfähigkeit wieder zurück, indem wir uns hingeben und die Situation akzeptieren. Akzeptanz ist immer der erste Schritt zur Veränderung. Jemand der bis zum Hals in der Scheiße steckt hat zwei Möglichkeiten: Er kann rumjammern, dass er in der Scheiße steckt und in seiner Opferrolle aufgehen. Er kann allerdings auch akzeptieren, dass er in der Scheiße steckt. „Ok, ich stecke in der Scheiße. Ist halt gerade so.“ Durch die Akzeptanz und das Auflösen des Widerstandes werden geistige Ressourcen frei, um an einer Lösung zu arbeiten. Flapsig ausgedrückt wird „Ok, ich stecke in der Scheiße“ zu „Ok, ist stecke in der Scheiße. Wie komme ich da wieder raus?“ Von da an kann die Arbeit beginnen, die Situation schrittweise zu verändern. „Ist ja alles prima, nur gelingt mir Hingabe nicht immer.“ Kein Grund zu verzweifeln. Hingabe ist auch nicht immer einfach. In einem Vortrag brachte Eckhart Tolle einen Satz, der die Hingabe treffend auf den Punkt bringt und es mir erleichtert hat mich hinzugeben. In diesem Vortrag ging es um einen Mann, der dauerhaft mit Ängsten zu kämpfen hatte. Seine gesamte Lebenssituation war geprägt von Angst. Sicherlich ein Extrembeispiel, jedoch mit identischen Mustern: Natürlich wollte er die Situation verändern, doch jedes Unterdrücken der Ängste brachte nur Widerstand und neue Ängste hervor. Ein Teufelskreis sozusagen. Anstatt die Ängste zu unterdrücken bestand die einzige Möglichkeit sich diesen zunächst hinzugeben. Keine einfache Aufgabe und schon gar nicht angenehm, die Ängste zuzulassen. Dabei brachte Tolle den Satz, der mir im Gedächtnis blieb: “Surrender to it. Allow it to be.” Und dieser Satz bringt es meiner Meinung nach exakt auf den Punkt. Wehre dich nicht, lass es zu. Gebe dich hin. Letztlich ist es der Widerstand gegen die Situation, der dich daran hindert wirklich etwas zu verändern. Verwendete Literatur Eckhart Tolle – Jetzt. Die Kraft der Gegenwart. Mark Manson – Models.
  4. 2 Punkte
    Also ich wäre bei dem Lesen dieses Textes fast gay geworden. Was willst du hören? Einfach machen, weniger nachdenken. Hast du noch eine Chance, ja oder nein? Klar hast du die noch. Mach doch einfach mal bevor du so lange überlegst, genau das ist dein Problem. Du denkst einfach zu viel nach.
  5. 2 Punkte
    Hey Annelie, quite adorable. Ich bin in einer LDR mit einer starken Frau meines Alters. Anspruchsvoller Job mit freier Zeiteinteilung, eigener großer Freundeskreis, mehrere eigene Hobbies, sehr sportlich. Keine Kinder. Für mich gilt das selbe. Ich finde dieses Setting großartig. Liegt auch daran, dass sie sich ihre Weiblichkeit bewahrt hat. Ich möchte keine Frau (mehr), für die ich den Daddy spielen muss. So hübsch oder versaut oder whatever sie auch sein mag. Ich erwarte, dass eine Frau ihr Leben komplett selbständig auf die Reihe bekommt. Je erfolgreicher, desto besser. Es turnt mich total ab, wenn ich nach zwei oder drei Dates die Baustellen einer Frau präsentiert bekomme, die sie gerne von mir gelöst hätte (Finanzen, Wohnsituation, Heimwerken, Kinderbetreuung etc.). Ich habe mein Leben im Griff. Das selbe erwarte ich von einer Frau. In der gemeinsamen Zeit haben wir Sex und unternehmen schöne Dinge. Wir lösen nicht die Probleme des anderen. Ich bin echt erstaunt, wieviele Frauen im Alter von 35 bis 49 offenkundig nicht in der Lage sind, ihr Leben selbständig zu meistern oder es einfacher finden, jemanden anderes die Arbeit machen zu lassen, gleich, ob mit Kindern oder ohne. Ich bin der Auffassung von Fastlane, dass starke Frauen starke Männer brauchen, weil sonst die Mann-Frau-Dynamik aus der Balance gerät. Eine starke Frau kann mit einem AFC nichts anfangen (ein AFC ja auch nicht mit einer starken Frau, wie wir hier täglich auf's Neue zu lesen bekommen). Verliert eine starke Frau dennoch ihr Herz an einen nicht so starken Mann, muss sie meines Erachtens versuchen, ihn in seine Rolle zu verweisen. Denn wenn er die Rolle des (Ver-) Führers nicht ausfüllt, wird sie den Respekt vor ihm verlieren. Das ist nicht gut für ihn, aber auch nicht für sie. Just my 2 cents. Explorer
  6. 2 Punkte
    Ich finde das, no offense, creepy as fuck... Und was genau meinst du mit: Heißt das, du lässt das Ghosting nicht zu? 🤔 Wieso willst du Kontakt mit einer Frau, die offenkundig keinen mit dir möchte? Again, creepy....
  7. 2 Punkte
    Die Brustgeschichte ist ein gutes Beispiel dafür, warum es für eine Frau von Vorteil ist mit sexueller Intimität zu warten und vorab emotionale Intimität herzustellen. Es sei denn sie hat Lust ihren Körper begutachten zu lassen wie die Salami in der Wursttheke und mit kritischem Kennerblick mit den geliebten Pornodarstellerinnen verglichen zu werden. Um dann als Sahnehäubchen noch von einem emphatiebefreiten Grobschlächter um die Ohren geknallt zu bekommen "duuuu deine Tiiitttäään sind mir nich geil genug vong Grossein her". Würden Frauen mit euch umgehen wie ihr mit ihnen umgeht, kalt,unsensibel, kritsch, oberflächlich und teilweise unter dem Deckmantel der "Ehrlichkeit" grob beleidigend - die Mehrzahl aller "Verführer" hier würde vermutlich nach einer Woche schon zusammenklappen. Bei einigen löst ja schon ne unbeantwortete WA ne Krise auch.
  8. 2 Punkte
    Ich hatte auch schon mal vor dem Frühstück ein Schokohäubchen auf der Eichel. 25 cm fordern halt ihren Tribut (kleiner Scherz.) Da muß man durch. Scheiße ists nur, wenns nicht ihre Wohnung ist, sondern die eigene, weil mans dann nicht unbemerkt in ihrer Bettdecke abwischen kann. (Merkt sie ja erst, wenn man gegangen ist.) Sondern mit schwankendem Schwengel zum Bad tippelt, um nirgendwo anzustoßen. Und vielleicht sollte man Nutellabrot mit Kakao die nächsten Tage vermeiden. Traumatisches Erlebnis bei anderer Gelegenheit: Ich hatte mal so'n 80-Kilo-Moppelchen aus dem Netz - man war jung und hatte keine Alternativen - weiß auch nicht mehr wie sie hieß, aber ihr Nickname verballhornte sich leicht zu "Babybomber". Beim Vögeln im Halbdunkel meiner Studentenbude (ich glaube, sie bestand auf Rolladen runter, oder war's eine Empfehlung meines inneren Traumatherapeuten, daß so der neurologische Schock flacher einträte und seine spätere Arbeit erleichtert würde) entfaltete sich beim Wechsel auf Doggy (aber streng katholisch, nur in die Fortpflanzungsöffnung) ein fulminanter Arschgeruch, der unter Abwägung der Gesamtumstände Zoophilie an einem Mastochsen als angenehme Alternative erscheinen ließ. Im jugendlichen Schwang der Hormone war jedoch an Abbruch nicht zu denken, also schneller Abschluß des Ganzen , Klaps auf den Arsch und Tritt in den selben, um die Dame auf der Bude zu befördern. Nach ausgiebigen rituellen Waschungen meiner südlichen Körperregionen und Spülungen mit Kombinationen von Lösungsmitteln, die heute die Terrorabwehr auf den Plan rufen würden, widmete ich mich dem Bettlaken. Im immer noch Halbdunkel war zusammen mit dem retardierenden und bei Annährung aufflammenden oben schon näher beschriebenen Geruch eine Art kleiner dunkler Krümel auf dem Laken zu erkennen. Die erste aufkeimende Assoziation ließ in mir neben dem Wunsch mich zu übergeben spontan den Gedanken entstehen "Morgen fahre ich zum Viehmarkt", als nächstes riß ich das Laken aus der Verankerung, bzw. von der Matratze, rollte es von den Ecken her zusammen und stopfte es in den hintersten Teil von irgendwo, wo ich es monatelang unberührt ließ. (In der Hoffnung, daß dabei die Keimzahl sank.) Während ich im Freundeskreis mein geschwächtes Erscheinungsbild nach dem plötzlichen Sanatoriumsaufenthalt mitten im Semester damit begründete, daß mir eine müffelnde Fette das Bett mit zerkrümelten Kötteln vollgebröselt hatte. (Tatsächlich stellte sich dann bei einem Entsorgungsangriff Ende des folgenden Quartals heraus, daß die Krümel nur Stoffflusen ihres sehr dunkelblauen Schlüpfers - vielleicht wars auch eine umgenähte LKW-Plane - waren, was sich im Halbdunkel unter den aufs Stammhirn einhämmernden olfaktorischen Sensationen nicht ohne weiteres bemerken ließ.)
  9. 1 Punkt
    Stell dir PU als eine konstante Linie vor. Deine Entwicklung verläuft im Zick Zack Kurs auf der Linie. Meist über oder unter treibt man am Anfang bis man sich mit immer weniger Zick Zack an der Linie in der jeweiligen Entwicklungsstufe angleicht. Z.B. Opener, wie oft war man aufgeregt und haut was raus wo man sich hinterher denkt "ouh, das war too much" und die Frau springt ab. Dann schnallt man irgendwann was man bringen kann und was nicht und schon gleicht man sich an der Linie an. Diese Entwicklung verläuft hier so bei den meisten. Bei dir auf der Entwicklungsstufe "Selbstwert". Dein Pseudoselbstwert schlägt über der Linie auf weil du zwegs Kompensation übers Ziel hinaus schießt. Fake.it til you Make it, funktioniert wenn man's richtig macht, kann aber auch in die Hose gehen. Du beschäftigst zwar mit dem Thema seit ein paar Monaten, waren es glaub ich, bist aber noch LSE. Du überkompesnierst weil ein Korb dir dein Fakeselbstbild zerschmettern würde. Das weißt du unbewusst also willst du dich unbewusst schützen. Is ja nicht doof unser Unterbewusstsein. Daher der Große Zacken über der Linie in Form von zu großem Ego. Das ist das Ego, ein LSE Denkmusster das auf groß tun will. Man kann nicht zu viel Selbstwert haben, man kann aber ein zu großes Ego haben welches auf Angst und Über Kompensation aufgebaut ist. Ich hoffe du verstehst was ich meine. Zusätzlich zum Buch kannst du noch eine super Übung machen (übrigens Top dass du dir das Buch geholt hast, lass dir Zeit damit. Wenn du Fragen dazu hast, hau raus): Mach das Gegenteil von dem, von dem du denkst es tun zu müssen. Klingt kompliziert, isses aber nicht. Du denkst du müsstest immer Stärker zeigen, dadurch strahlst du ingkongruenz aus und zusätzlich lämst du dich selbst im Handeln wegen Selbstschutz. Das is aber Quatsch denn wahre Stärke muss man nicht im Bauchladen vor sich hertragen. Wahre Stärke strahlt man aus, die muss mann nicht zeigen. Und wie? Indem du deine Schwächen kennst und sie dir eingestehen kannst. Und indem du ehrlicher zu dir selbst und anderen wirst. Du versteckst dich vor deinen Schwächen, du denkst du musst immer stark sein. Das is Quatsch. Man kann nicht immer stark sein. Man kann nur innerhalb seiner Komfortzone stark sein. Daher sollte man seine Komfortzone immer erweitern. Denn dadurch erhöht man auch den Radius in dem man stark ist weil die Comforzone so groß ist. In deinem Fall musst du erkennen dass - du nicht immer stark sein kannst - Es ok ist wenn du unsicher wirst denn das wird jeder irgendwann, irgendiwe. Du musst dir das erlauben können. - du daran arbeiten kannst indem du dich deinen Schwächen und Ängsten stellst Geh also ruhig mal hin zu einer und dlsag "Hi" ohne Hintergedanken oder Erfolgsdruck. Kann was nettes draus werden oder sie serviert dich ab. Du denkst dir "ok, ich war nicht ihr Typ" und hast weiter Spass mit deinen Leuten. Man kann auch nen ganzen Abend Körbe kassieren und dennoch nen geilen Abend haben. Hatte ich schon. Macht aber nix, is OK wenns mal nicht klappt. Daran werd ich nicht sterben, es is anderen auch schon passiert, alles menschlich. Sei auch mal ruhig ehrlich zu deinen Mitmenschen, sag ihnen was du wirklich denkst und nicht das was am wenigsten Widerstand verursacht. Wenn du mal ein paar mal ehrlich deine Meinung vertreten hast merkst du, das is OK. Und es fühlt sich besser an weil du weder Dich noch deine Mitmenschen belügen musstest. Am Anfang ist sowas ungeheuer hart. Man hat auch wieder Angst vor Ablehnung, merkt aber dass sowas eher dankend angenommen wird. Das Thema "Wahrheit" is eigentlich noch ein ganz eigenes Thema was aber an das Thema Selbstwert geknüpft ist, das würde jetzt aber jeglichen Rahmen sprengen. Ich hoffe soweit war alles verständlich. Falls nicht einfach fragen.
  10. 1 Punkt
    Du suchst nach Value, also Bestätigung. Nicht zu approachen ist meist eine Schutzreaktion. Du willst negatives Feedback vermeiden. Und denkst ständig 'okay, die und die da hinten könnten mir nicht das wasser reichen, und der sowie der die sind so und so'. Du versuchst permanent dich mit anderen zu vergleichen. Ultimativ siehst du jedwede Interessensbekundung - macht also etwa eine Frau oder ein Typ einen Move: spricht jmd. an/flirtet/macht ein Kompliment - als Schwäche. So, als ob das [Interesse zeigen] schwach sei. Frag dich mal, warum genau du das scheinbar glaubst. Es ist eine Sache, ob man sich über Aufmerksamkeit freut und das dir etwa schmeichelt. Thats normal. Evybody likes attention. Bei dir wirkt sich das zugrundeliegende Mindset allerdings destruktiv aus. Du möchtest am liebsten ein Mann sein, der nie etwas tun muss, auf den Frauen stets zugehen, ohne, dass er sie ansprechen oder sogar selbst irgendwie erobern muss. Das entspricht dann dem Zenit deines Wertesystems. Das würde beim Erreichen dieses Gipfels aber nicht aufhören. Du würdest imme weiter vergleichen und ständig Sorge haben, dass das mal nicht der Fall sein könnte und du an Wert verlierst. Du erlebst fiesen Hirnfick. Orientiere dich an den Basics. Erinnere dich mal an Momente in denen du Familie oder gute Freunde oder z.B. deine Schwester altruistisch bereichert hast. Z.B. als sie Geburtstag hatte. Oder als du deiner Mutter was geschenkt hast und dich darüber gefreut hast, dass sie sich freut. That you made her feel good. Erinnere dich an solche Augenblicke. Blende das ganze Hintergrundrauschen mal für ein paar Augenblicke jeden Abend im Club aus und erlaub dir wieder mal zu erleben, wie es sich anfühlt, andere Leute zu bereichern, nur aus dem Grund, dass du gerne authentischen Value verteilst. Kann sogar ein anderer Typ sein, der einen schicken Anzug trägt. Oder eine Frau, die ein besonders passendes, gut sitzendes Kleid hat, echt schön Haare hat und sich einfach schick gemacht hat. Geh zu ihr. Doesnt matter that you wanne fuck her or not. Just tell her she looks great today and more women should wear dresses. Lächeln. Verabschieden. Du steckst so tief im Metadenken, dass du derartige Kontexte selten bis gar nicht erleben wirst, da du mit Blick auf dieses zweifelnde, Value-suchende Mindset ausschließlich guckst, wo du das kriegen kannst, was du wills oder zumindest gerade in besonders großer Ausprägung suchst: Bestätigung. Glaub mir. Wenn Frauen dir schöne Augen machen, fühlt sich das echt gut an. Aber das ist kein Vergleich zu dem Gefühl, dass du haben wirst, wenn du siehst, dass jmd. strahlt....and that you are the reason for that. Thats quite an addictive feeling. Wenn du das Gefühl nochmal und vor allem auch bei Fremden reproduzieren konntest, selbst, wenn dir das in der Nacht zunächst nur 3 Minuten lang möglich war, dann bist du einen großen Schritt weiter Richtung positiverem Mindset. Wenn du einen Typen siehst, der nicht so hübsch ist wie du....verdränge negative Gedanken a la 'ich wäre besser als der. Der sieht nicht so gut aus, verhält sich auch so passiv, der hat eh keine Chance bei ihr'. Stell dir vor, dass ist dein kleiner Bruder. Was würdest du ihm raten. Wäre es nicht nice zu sehen, dass er eine echt hübsche Frau an seiner Seite hat und mit ihr flirtet. Wäre es nicht echt geil, dass dein kleiner Bruder da schön aktiv ist und Geschmack hat und vor allem scheinbar weniger Schiss, als 97 % der anderen Typen in dem Club? Try to be happy for him. Umgib dich einerseits mit postiiven Menschen, die gerne leben, optimistisch sind, gerne Value verteilen und sich eher für andere zu freuen, als sich nonstop zu vergleichen oder andere zu beurteilen. Those are ppl you want in your life. Ppl that motivate you, listen to you, want you to be successful and are geinuinely happy when you are. Lass die negativen Gedanken ruhig zu. Aber stelle sie in direktem Vergleich zu SItuationen, die ich oben beschrieb. Schau dir an, was sich besser anfühlt. Dir zu sagen 'Yo, die drei Bengels da vorne habens nötig, die sprechen oft Frauen an.....jmd wie ich hat das nicht nötig, ich bin besser' wird sich nicht so gut anfühlen, als das alles als das zu erkennen, was es eigentlicht ist: Spaß, bei dem man echt gut lachen kann. Also darüber lachen, dass das alles ziemlich viel Spaß macht und selbst ein Typ der aus einer ganz anderen Kultur kommt, deine Sprache nicht spricht, sich völlig anders kleidet und viel jünger oder älter ist....wird gleichermaßen Spaß daran haben. Das alle ständig immer Männer und Frauen angucken, teils schmachtend, teils neugierig, teils horny oder schön verstohlen....dood, all of that is kinda funny. Clubs oder allgemein, wo viele Männer und Frauen in Flirtstimmung sind, das ist wie eine Spielwiese. Try to find the joy in all that. Instead of filling your brain with negative thoughts. Außerdem wirst du so ziemlich locker gute Komplimente verteilen, weil du weder needy noch verzweifelt noch on a mission bist. Also value verteilst, ohne ständig irgendwas dafür zu wollen. Fängst du dich wieder in den gleichen Gedankenspiralen, dann werd aktiv. Setz dich positiveren, anderen und neuen Stimuli aus. Ich würde so sogar direkt eine Frau ansprechen. Dass sie mir aufgefallen ist und ich vor nicht allzu langer zeit immer ziemlich arrogante Gedanken hatte, es immer schwach fand, wenn man INteresse zeigt und gemerkt habe, wie lähmend dieses ständige Vergleichen ist. Und man dann irgendwann merkt, dass man die ganze Zeit zu einer Frau guckt, aber ihr nicht sagen kann, dass sie toll aussieht heute abend, mit dem dunklen kleid, den schönen silbernen Ohrringen und diesen hochgesteckten Haaren. You look beautiful tonight. Ich kann nicht glauben, dass ich das jetzt sage. Aber vor drei Tägen hätte ich wahrscheinlich einfach nur hier gestanden und Blicke gesammelt um mich dann gut zu fühlen. Tja. Jetzt kennst du meine ganze momentane Lebensgeschichte. Aber, danke. Dass ich gemerkt habe, wie attraktiv ich dich finde hat vielleicht was getriggert bei mir. Lass mal andere Motionen zu. Verhalte dich anders oder konfrontiere andere emotionale Sphären, weniger introvertiert, mehr Richtung reale Erfahrungen im realen Leben. Also nicht ständig dich selbst beobachtend und bewertend. Schau dir an, was du im Austausch mit Leuten noch so alles über dich selbst und andere lernen kannst. Manchmal steckt man in bestimmten Gedankenroutinen fest und das dominiert dann dein Hirn. Da muss man irgendwann mal ausbrechen.
  11. 1 Punkt
    Ich glaube da kann jeder nur raten, da du nicht wirklich viele Informationen gibst. Was mir beim Lesen aber auffällt ist, dass du die Frauen kaum zu kennen scheinst, dir aber wünscht, dass sie dir hinterher rennen. Dabei ist es augenscheinlich andersrum, was natürlich Iwann am Ego kratzt. Das Problem ist also ein Ego- Problem. Es geht nicht um die Frauen an sich. Daraus entsteht ein weiteres Problem. Die Frauen merken, dass es nicht um sie geht, sondern primär nur um dich... Versuche dich doch mal wirklich für die Frau zu interessieren. Und wenn das nicht läuft, einfach Kontakt lassen. Du musst deine Ansprüche und Regeln kommunizieren. Zu sagen, man will ne Beziehung, da gehst du den 10. schritt vor dem 1.. Frag dich erst mal, was du von der Frau konkret willst. Kann sie das erfüllen?
  12. 1 Punkt
    Da sich das hier in Richtung Anal-Erfahrungen bewegt, möchte auch ich meine Erfahrungen mit euch teilen 😁 Gehen wir das Ganze chronologisch an. Zu jener Zeit hatte ich noch keine eigene Wohnung und fuhr deshalb stets ins Sommerhaus meines besten Freundes, wenn ich mich den schönen Töchtern meines Reservates widmete. Wenn du das mal lesen solltest - Danke für alles! Meine damalige FB lag nackt auf dem Bauch. Während ich sie massierte, hob sie ihren Hintern an und streckte mir ihr Arschloch entgegen. Ich fing an ihren Anus zu massieren, nahm etwas Gleitgel dazu. Und da nahm das Schicksal seinen Lauf, meine Freunde. Der besagte Freund, ein begeisterter Prediger des Analverkehrs, und meine jugendliche Neugier, trieben mich auf die dunkle Seite der Lust. Gummi drüber und los ging's. Ganz vorsichtig, man will ja nichts kaputt machen und alles versauen.. Ich meinte wo sollte ich danach immer hin? Ich glaube bei einem Schlafzimmer voll Scheiße, hört die Freundschaft auf 😂 Es war extrem eng und sie ging extrem drauf ab. Aber naja, meine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Eines Tages lernte ich ein Mädchen mit Vorzügen kennen, die man durchaus als sadistisch einstufen könnte. Ich hatte ein paar Mädels, die es härter wollten. Aber sie übertraf sie alle, sodass ich manchmal Angst hatte es würde zu weit und ich in den Knast gehen müssen. Zurück zum Thema: Sie wollte unbedingt, sodass ich mich mit Gleitgel ans Vordehnen machte. Sie bat mich ihren Arsch mit Gleitgel vollzupumpen und sie ohne Gummi zu nehmen. Da wir uns in einer Beziehung befanden, kein Problem... Bei einem Mädchen das auf Schmerzen steht durchaus interessant!! 2017: Inzwischen hatte ich meine eigenen vier Wände, allerdings berufsbedingt fernab der Heimat. Also willkommen zurück im Sommerhaus meines besten Freundes 😁👍 Darf ich vorstellen: Der absolute Jackpot. Ein Mädchen das feucht im Anus wurde. Ich bevorzuge bis heute Vaginalverkehr. Allerdings kennt jeder das Problem, das immer wiederkehrende rote Meer. In diesen Zeiten greife ich gerne auf das feuchte Arschloch meiner jetzigen Freundin zurück. Man erspart sich einfach die Unterbrechung während des Rummachens um den Tampon zu entfernen. Hoch den Rock, rin den Stock. Natürlich findet sich trotz aller Vorkehrungen ab und an auch mal ein bisschen Kot auf der Lanzenspitze. Aber dafür gibt es die praktischen Taschentuchpackungen, die stets griffbereit neben dem Bett liegen. Mit auf dem Weg geben möchte ich: Das was dort passiert ist extrem intim und für Frauen ein sehr sensibles Thema. Ihr solltet also wie einer meiner Vorschreiber richtig berichtete, keinen großen Hehl um Kot auf der Kuppe oder an ihrem Anus machen. Nehmt ein Taschentuch und macht es sauber. Solltet ihr etwas bei ihr entdecken: Sie von hinten umarmen, Schultern und Hals küssen und sie mit einem Taschentuch sauber machen. Sie wird merken, was ihr dort macht und es euch danken, wie professionell ihr mit der Situation umgeht, sodass sie sich zukünftig euch mehr öffnen und fallen lassen wird. Nach dieser Erfahrung wird sie wissen: Ihr seid der absolute Preis. Grüße aus der Hintertür, Euer Mr. Cook
  13. 1 Punkt
    Ich möchte vor ihnen niederknien und sie fragen, ob sie mich heiraten möchten. Meine laienhafte Beobachtung ist aber, dass viele dieser Frauen trotz der von Dir beschriebenen Merkmale unglücklich sind. Meine Bekannten Rechtsanwältin Andrea kuschelt nur mit ihrem Hund, weil sie abends spät aus dem Büro kommt und dann mit ihrem 911 nach Hause in die leere Wohnung fährt - Mann findet sie angebliche keinen, weil sie den Männern zu stark und unabhängig sei; Abteilungsleiterin Melanie ist tuogh im Job, bestens sozialisiert und fühlt sich trotzdem mies, weil sie sich für ne schlechte Mutter hält. Sind das die angesprochenen Klischees?
  14. 1 Punkt
    Jetzt weißt du ja was zu tun ist: Dich erstmal um dich selbst und dein reales Leben hier kümmern. Nehme es rational zur Kenntnis und reagiere wie ein Erwachsener, nicht wie ein trotziges Kind. Der Spielball liegt jetzt bei ihr sich zu melden, was willst du auch jetzt von hier krasses erzählen? Du bist kein Reporter, der jeden seiner Schritte direkt ins Smartphone reinhauen muss um informiert zu sein. Das nimmt eh die ganze Spannung weg, dieses dauernde rumgetippe, wurde hier im Forum auch schon sehr oft geschrieben. Anziehung entsteht durch Nähe, Distanz und der Spannung daraus, bei diesem belangloses rumgeschreibe jeden Tag wird es einfach unendlich langweilig für beide. Lieber 2 mal in der Woche 30 Minuten z.B. skypen, das bringt mehr. Du warst jetzt sicher wieder derjenige, der als erstes genau exakt nach 48 Stunden angekrochen kam mit einem Gesprächsanfang? Wurde hier zwar geschrieben, dass das ja super ist, wenn du von dir aus schreibst, locker probierst als ob nichts passiert ist etc. Siehst ja wie es ist. Sie hat dich komplett an den Eiern und du bist bedürftig ohne Ende. (meiner Ansicht nach wie du hier schreibst und reagierst) Jetzt hältst du mal die Füße still und schreibst von dir aus nichtsmehr, selbst wenn es 2 Wochen dauert. Alles oder nichts. Bist du bereit All-In zu gehen und evtl. wieder mehr Ansehen bei ihr zu haben? Oder sie zu verlieren? Oder du machst weiter den Schoßhund, der sich brav jeden Tag meldet wie sie es wünscht. Das ist kein Machtkampf, das ich einfach nur mal ein Test ob du dich selbst respektierst und deine eigenen Werte vertreten kannst durch TATEN und nicht nur Ansagen und Worte. Sie wusste ganz genau, dass du derjenige bist, der nach 2 Tagen ihr sofort schreibt, ab dem 3., 4. Tag hätte sie sich vielleicht auch mal Gedanken gemacht, was du so treibst. Musste sie ja zum Glück nicht, weil du sofort nach 2 Tagen wieder auf dem Display erschienen bist mit einer Geschichte, die im Vergleich zu dem was sie im Ausland erlebt (nicht mal fremdgehen oder sonstwas, einfach Urlaubs/Spaß Lifestyle), langweilig ist. Sie ist sich zu sicher bei dir, du strahlst keine Unsicherheit oder Gefahr aus. Du bist lieb, nett, erzählst ihr alles was du machst. Sie hat 0 Bedenken, dass eine Freundin von dir die Möglichkeit ergreifen könnte um dich zu verführen, während sie im Ausland ist. Es geht hier nur um die reale Möglichkeit und die Gedanken, die Mädels im Kopf haben, wenn sie einen attraktiven begehrten Freund haben. Da müssen sie schon bisschen was für investieren, auch wenn sie im Ausland sind. Eure Beziehung kann super laufen oder weitergehen, wenn du jetzt mal klarkommst und mal aus deiner Komfortzone kommst. Auch mal in Kauf nimmst, dass sie sauer auf dich ist und das aushalten kannst. Sie ist 19 und will einen Freund haben, der die Hose anhat und sie auch mal zurechtweist. Nicht verbal mit Ansagen, die sie nicht ernst nimmt. Echt mal ne Woche keine "Schlaf gut mein Schatz, ich drück dich, träum süß" Nachrichten. Das kann dir alles kaputthauen, weil sie es jetzt gewohnt bist, dass sie bei dir alles machen kann und darf oder es schwenkt ins Gegenteil um und sie sieht dich echt mal als Mann an mit Prinzipien und Rückgrat, der mal bisschen Spannung aushalten kann ohne trotzig/eingeschnappt oder gekränkt zu reagieren. Das sind wie immer alles nur Gedanken und persönliche Erfahrungen mit im Spiel, zieh dir raus, womit ich Recht habe und mach das was du für richtig hältst.
  15. 1 Punkt
    Stimmt. Und mir geht es genau so wie dem TE. Früher, in meiner Ehe, da habe ich bedingungslos, bis zur Selbstaufgabe, geliebt. Heute kann ich das nicht mehr. Es ist nun über 3 Jahre her und ich führe eine durchaus gute und glückliche Beziehung, wenn man die alltäglichen Reibereien mal als "normal" abtut, was sie auch sind. Aber das Wissen um PU Dynamiken, das psychologische Hintergrundwissen um "die Frau" (sind ja nicht alle gleich), das macht diese "Magie" irgendwie kaputt. Früher hatte ich Emotionen, Hoffnungen, Wünsche was meine Ehe anging. Aber ich hatte keine Ahnung, wie ich das kriege. Und das war nicht gut. Heute habe ich all das, was ich damals so verzweifelt gesucht hatte aber es fühlt sich anders an. Es ist schwer, das zu beschreiben. Es ist wie ein Zaubertrick. Der Zauberer steht auf der Bühne und *simsalabim* erscheint das Kaninchen. Das Publikum ist völlig fasziniert und hingerissen. Wenn Du dann 1 Jahr später im Fernsehen (es gab mal so eine Serie, die Zaubertricks enthüllt hatte) siehst, WIE es funktioniert, dann denkst Du Dir: DAS war alles ? Nicht mehr ? Nur diese kleine Voraussetzung ist notwendig, damit dieses Ergebnis entsteht ?!? Boah, kann ja wohl nicht sein. So ähnlich geht es mir mit PU. Ich bin nicht unglücklich mit meiner Beziehung, keinesfalls. Aber die "Magie der Liebe", tja, die ist irgendwie weg. Ist das jetzt schlecht ? Naja, nein, eigentlich ist es nicht schlecht. Vielleicht bin ich einfach nur erwachsener und klüger geworden dadurch. Desillusionierter, auf jeden Fall. Aber, mal ehrlich, eigentlich wollen wir doch alle wissen, wie dieser Zaubertrick funktioniert, oder ?!?
  16. 1 Punkt
    Cuckold weil er 3 die lächerlichen 3 Monate aushalten will, die seine Freundin weg ist? Wenn eine Beziehung keine relativ kurze Pause oder sonstige Kleinigkeiten aushalten kann, solltest du besser nie eine eingehen.
  17. 1 Punkt
    ICH GEH AUCH BEI QUALLEN NICHT HINTEN RAN ALDA
  18. 1 Punkt
    Ich finde, dass du das ziemlich gut gemacht hast. Sie hat gemerkt, dass sie damit nicht durchkommt, also war das Thema plötzlich "langweilig". Trotzdem würde ich die Dame nicht weiter daten, so ein Verhalten nervt doch nur.
  19. 1 Punkt
    Zum 50. Lay Report passend eine etwas spannendere Geschichte, die mir vor kurzer Zeit passiert ist. (50) Helsinki die Zweite DonnerstagWir sind auf einer Studentenparty. Der Türsteher wollte uns erst nicht reinlassen, weil einer von uns 50 Jahre alt ist und einer 40. Nachdem wir den Türsteher für fünf Leute nen fuffi in die Hand gedrückt haben (eine Karte kostet sowieso 10 Euro), meinte er zu uns, dass der 50-jährige in der Gruppe ein Professor ist und gewährte uns Einlass :). Ich war schon lange nicht mehr auf einer Studentenparty. Was ist das tolle an diesen? Zum einen ist es meine Zielgruppe, besonders Medizinstudentinnen, zum anderen sind sie meistens ziemlich nett, nicht überschminkt und das Bitch Shield ist low. Alle Leute sind nett, da kommt man sich glatt wie der Wolf im Schafspelz vor. Ich laufe mit meinen Freunden ein bisschen rum, chille an der Bar und mache mich warm. Als wir in den Keller laufen sehe ich eine auf einer Bank mit ihrer Freundin sitzen, die genau mein Typ ist. Ich setze mich dazu und stelle mich vor. Nach kurzer Zeit kuscheln wir und ihre Freundin macht einen Abgang. Etwas mehr Zeit vergeht und wir machen uns auf die Suche nach meinen und ihren Freunden. Da wir ihre zuerst sehen und ich bemerke, dass ihre beste Freundin ziemlich hübsch ist, nehme ich die Chance bei der Hand und mache ihre Freundin mit meinem Kumpel bekannt. Mittlerweile habe ich mein Mädchen auch schon geküsst aber irgendwie bemerke ich, dass sie nicht die Richtige für heute Nacht ist, weil ich an der Subkommunikation von ihr die Schüchternheit feststelle. Schade eigentlich. Sie verabschiedet sich dann auch relativ schnell und geht nach Hause. Zuvor hole mir noch die Nummer und muss etwas Shit alá *du magst mich ja nicht und willst nur Sex* einstecken. Als ich etwas weiterlaufe, sehe ich kaum noch Frauen, die mir gefallen. Auf der Tanzfläche bekomme ich einen Blowout von der letzten, die mir gefällt, deswegen begebe ich mich Richtung Ausgang. Hier läuft mir ein Mädchen entgegen welches genau, wie Taylor Swift aussieht. Na, wenn das mal nicht der perfekte Opener ist. Sie reagiert positiv und natürlich bin ich nicht der Erste, der das zu ihr sagte. Haha. Wir gehen zur Bar und ich hole mir etwas zu trinken. Sie steht von Anfang an nah an mir; sehr gutes IOI. Wir gehen einen Stock höher und ich führe sie zu einer möglichen FC Location. Der Club ist teilweise in einem Theater. Das heißt, die Tanzfläche ist unten und wir sitzen oben relativ abgeschieden. Hier haben wir eine gute isolierte Möglichkeit, Sex zu haben. Leider möchte sie das nicht, auch wenn wir schon ordentlich am Rummachen sind. Sie murmelt etwas von Periode. Ich weiß nicht, ob ich ihr das glauben soll, auch wenn ich meistens davon ausgehe, dass sie die Wahrheit sagt (ich habe natürlich ebenfalls ein gutes Gespür für Lügen). Jedenfalls ging es auch etwas schnell (vielleicht 20 Minuten), für die gefühlte doch nicht so hohe Buying Temperature von ihr. Da sie ebenfalls gehen muss, tauschen wir Nummern aus und vertagen unser Treffen. Bei ihr bin ich deutlich zuversichtlicher sie wieder zu sehen als bei #1. Nachdem ich noch etwas mit meinen Freunden quatsche, suche ich das Weite. Freitag Ich bin etwas am Daygame Infield machen. Erste gute Interaktion: Ein Mädchen steht und wartet auf die UBahn, sie fällt mir, wie so oft, aufgrund von ihrem wohlgeformten Po und ihrer tollen Figur auf. Ich gehe zu ihr hin und benutze einen gewöhnlichen Opener, da mir nichts bessere einfällt. Zu meinem erstaunen reagiert sie ausgesprochen positiv und hat sofort ein freudiges Grinsen im Gesicht. Die Männer hier müssen echt Pussys sein, wenn sie nie eine ansprechen. Ich merke, wie ihre UBahn einfährt und sage zu ihr, sie solle die nächste benutzen, sie hört auf mich. Schnell checke ich ihre Logistik ab: scheiße. Sie muss unbedingt einen Schlüssel zu einem Freund geben. Leider habe ich auch nur 1h30 Minuten Zeit und sie braucht ca. Eine Stunde. Für den Moment ist die Logistik also scheiße. Ich sage zu ihr, dass wir uns ja heute Abend später treffen könnten und damit verabschieden wir uns, weil ihre UBahn kommt. Danach habe ich noch ein gutes Set. Model, zarte 18 Jahre alt, reagiert gut, aber trifft sich leider gleich mit ihrer Freundin. Ich sage ihr, sie soll ihre Freundin versetzen und mit mir kommen, worauf sie das Lachen anfängt. Genau in diesem Moment hätte ich einfach ihre Hand nehmen sollen und die Führung einleiten. Leider war ich etwas zu zögerlich und hab es mir damit selber verkackt (Wahrscheinlich wollte ich selber nicht glauben, dass so etwas Dreistes funktioniert. Als ich mir das Infield danach noch ein paar mal angesehen habe, musste ich aber feststellen, dass genau dieser Punkt ein kritischer Moment war und sie wohl sehr wohl dazu bereits gewesen wäre, ihre Freundin einfach zu versetzen und mit mir zu kommen). Lustig. Wir tauschen ebenfalls Nummern aus und ich verabrede mich mit ihr lose für heute Abend. Mit Taylor schreibe ich inzwischen etwas sexuell hin und her und sage zu ihr, dass wir doch zusammen duschen sollten. Lustigerweise ist sie dessen nicht abgeneigt. Sehr gut. Freitag Abend Nightgame Gute Logistik für mich: Drei Blocks von Zuhause entfernt. Der Club ist in drei Stockwerke aufgeteilt. Unten ist die Tanzfläche, in der Mitte die Bar und ganz oben gibt es den Raucherbereich. Ich laufe ein paar mal durch den Club, schaue mich um und rede mit Freunden und Leuten hier und da. Ein Mädchen fällt mir etwas mehr auf als die anderen. Sie ist ziemlich groß, typisch Helsinki blond und trägt einen sexy blauen Jumpsuit. Sieht toll aus an ihr! Das erste Mal sehe ich sie umwoben von Leuten und entscheide mich sie später anzusprechen. Das zweite Mal sehe ich sie mit einem Freund von mir reden, gehe kurz rein, sage hallo und gebe meine Kumpel etwas probs. Beim dritten Mal sehe ich sie auf der Raucherterrasse mit Jemanden reden. Diesmal! Das ist meine Chance. Jemand anders würde sich vielleicht denken: “Wua die redet mit einem Mann, die kann ich jetzt nicht stören, das ist ja unhöflich!”. Was euch da hilft, ist euer Ziel festzulegen: Wollt ihr die Frau kennenlernen? Ja? Dann müsst ihr sie ansprechen, egal wer neben ihr steht. Sehe immer noch viele die mit mixed Sets ein Problem haben. Ich gehe zu ihr hin und stelle mich nett vor, den Typ ignoriere ich dabei weitgehend. Es klappt gut, ich bin etwas sexueller und stehe näher an ihr als der andere Kerl, der auch nach etwas Zeit einen Abgang macht. Wir haben den typischen Smalltalk, ein paar Witze und leichtes Kino von mir. Nach etwas Zeit sage ich zu ihr, dass wir uns doch setzen sollen. Ich nehme sie an der Hand und führe sie zu der besten Sitzecke. Diese ist etwas abgegrenzt und sieht wie VIP aus, während ich von ihr ein “dürfen wir da überhaupt rein? Ich glaube nicht” höre, gehe ich einfach rein und setze mich mit ihr. Hier ist es schön komfortable und über uns ist ein Wärmestrahler. Wir können uns jetzt erst einmal richtig kennenlernen. Ich mache ihr gleich klar etwas näher neben mir zu sitzen. Manchmal sitzt man nicht in der gleichen Kuhle oder wie man das nennt und das ist dann extrem bescheuert, auf so kleine Details achte ich immer. Danach kann ich meinen Arm gut leicht um sie legen. Das Kino erhöht sich und die Tonlage von mir wird tiefer und leiser. Jetzt kann ich ihr auch schon ins Ohr flüstern. Schnell geht es in den Makeout über. Nach kurzer Zeit kann ich ihr an den Haaren ziehen, sie leicht würgen (was ihr natürlich gefällt) und in den Hals beißen. Sie genießt das. Ich fackel nicht lange rum und frage sie dann auch nach kurzer Zeit später und etwas mehr Komfort, ob wir nicht zu mir gehen sollen, schließlich wohne ich ja nur drei Blocks entfernt. Leider ist es erst 1h30, also noch ziemlich früh. Zu früh. Sie widerspricht nicht, aber leider gibt sie mir auch ein klares ja. Etwas doof. Allerdings weiß ich nun immerhin, dass sie nicht unbedingt abgeneigt ist. Wahrscheinlich kennt ihr das, wenn ihr eine Frage stellt und ihr könnt die Antwort schon etwas von der Person ablesen, einfach nur anhand der Tatsache, dass die Überleerungszeit so lange ist. Früher hätte ich zum Beispiel nie so direkt gefragt “Soo… shall we go to my place?. Bis ich es dann einmal bei einem Freund gehört habe. Manchmal muss man einfach so direkt nachfragen, manchmal macht es auch einfach Sinn, wenn wir schon krass rumgemacht haben, eng nebeneinander sitzen und eigentlich alles in die gleiche Richtung geht. Teilweise kann man sich auch fragen, warum man überhaupt noch hier rum sitzt, wenn man eben auch woanders sein könnte :). Blondi meint sie würde gerne tanzen gehen. Ich möchte nicht tanzen. Tanzen ist in diesem Sinne nur eine weitere Ablenkung und wer weiß, was dann wieder alles passieren könnte. Ich sage ihr wir bleiben lieber noch eine halbe Stunde hier sitzen und gehen dann eben zu mir nach Hause, sie kann sich natürlich noch bei ihren Freundinnen verabschieden, aber ich möchte jedenfalls nicht tanzen gehen. Wir sitzen weiter zusammen und scherzen etwas rum, bis sie erwähnt sie müsste mal auf die Toilette, also gehen wir runter. Man glaubt doch, dass viele Leute bei der Toilette direkt neben dem Dancefloor sind. Auf der einen Seite gibt es die Tanzfläche mit ca 300 Leuten und direkt daneben eine leere Toilette. So könnt ihr euch die Szene vorstellen. Lucky me. Sie geht also auf die Damentoilette. Ich schaue mich nach hinten um: keiner da. Ich schaue rein: keiner da. Also beschließe ich kurzerhand mit ihr mit in die Kabine zu gehen. Sie keine Einwände dagegen. In der Kabine kommt der Heavy Makeout. Ich berühre ihre Brüste, was gut geht, da sie keinen BH hat. Ihre Pussy kann ich auch gut durch den Jumpsuit streicheln. Den Jumpsuit ziehe ich ihr halb runter, sodass ich ihre schönen Brüste begutachten kann. Doppel D würde ich mal raten. Ich sage ihr sie soll sich auf den Klodeckel setzen, was sie auch brav macht. Meine Hose hat sie mir schon geöffnet und runtergezogen. Sie schaut mich an und sagt mir, dass sie noch nie jemanden einen Blow Job gegeben hat. Bei ihren gerade einmal zarten 19 Jahren glaube ich ihr das auch. Jedenfalls macht sie es ganz gut. Erstaunlicherweise bekommt sie mein Ding auch ziemlich weit rein, was mir gelüstet. Vielleicht ist sie jung und unerfahren aber die Motivation und das Potenzial ist vorhanden und das ist auch am wichtigsten :). Sie wirkt semi professionell beim gagging. So mag ich das. Nach einer Weile sage ich ihr sie soll wieder aufstehen, schließlich möchte ich sie noch ficken. Doggystyle im Stehen geht hier am besten. Dummerweise klemmt ihr Jumpsuit irgendwie und sie zeigt auch etwas Widerstand, also sage ich sie soll sich wieder hinsetzen.Diesmal geht der Blow Job zu Ende und ich komme natürlich über ihr Gesicht, die schönen Brüste und etwas in ihrem Mund. Kennt ihr das, wenn ihr in ihrem Mund gekommen seid und danach kommt die Frau so awkward mäßig zu euch hoch und will euch küssen und ihr wisst nicht, ob ihr es machen sollt oder nicht? Genau so einen Moment hatte ich danach. Naja. Danach gehen wir zu ihren Freundinnen. Ich stelle mich nett vor und im Grunde ist mir egal was wir jetzt machen. Zu meinem Vergnügen stelle ich fest das Blondi sehr sexy tanzen kann. Anscheinend stört sie es auch nicht das sie noch etwas Eiweiß an ihrem Mund hat, es ist aber auch nur schwer sichtbar. Wir tanzen leicht und unbefangen, wahrscheinlich kann jeder sehen, dass ich im Moment der Typ bin, der am meisten Spaß hat auf der Tanzfläche, bin ich doch noch von meinem Dopamin high gespeißt. Freudig stelle ich fest, wie mich eine finster dreinblickende Frau aus der Ferne beobachtet. Sie hat mich vorher zurückgewiesen und muss jetzt feststellen, wie lustig ich mit einer hübschen Frau sein kann. Tja! So sieht wohl Eifersucht aus haha. Nach kurzer Zeit stelle ich fest wie Blondi sich von ihren Freunden verabschiedet. Cool. Ich sage ihr wir sollen nach meinen Freunden suchen und streife mit ihr durch den Club. Ich sehe nur noch einen und der redet ebenfalls mit einer hübschen Frau. Gut für ihn. Wir verabschieden uns und machen uns auf den Weg zu mir. Nachdem wir den ersten Block hinter uns gelassen haben erzählt Blondi mir, dass sie bisexuell ist. Nice. Ich überlege laut, ob wir nicht noch einmal zurückgehen sollen. Leider ist sie nicht so motiviert wie ich, heute noch einen Dreier zu haben. Schade. Sie erzählt mir des Weiteren, dass sie gerne eifersüchtig ist. Cool. Bei mir angekommen endet alles in einem schönen Abend :) eine Runde toller Sex mit weltklasse dirty talk und danach kuscheln wir zusammen. Samstagnachmittag lasse ich mir ein Bild von ihr schicken und melde mich als Frau (bzw. Paar) auf Tinder an, um nach einer Frau zu suchen. Es trudeln auch ziemlich schnell ein paar Matches ein. Klasse. Mit dem Ubahn Mädchen schreib ich auch noch aber irgendwie verpassen wir uns, bzw. ich bin anderwertig beschäftigt. Sonntag Abend Ein Match auf Tinder ist bereit uns heute Abend zu treffen. Schön. Ich wähle als Uhrzeit 10 Uhr am Abend und suche mir, als Location ein Café aus das möglichst nahe ist und um diese Uhrzeit noch offen hat. Blondi kommt zuerst an, wir setzten uns hin und reden etwas.Redhead kommt danach. Sie setzt sich rechts von mir, so sitze ich also schön bequem in der Mitte. Gut. Da Blondi etwas zurückhaltender ist, nehme ich schnell die Gesprächsführung auf. Einem sehr netten höflichen kennenlernen folgt der Übergang in den leichten flirt und in minimales kino. Natürlich achte ich darauf, dass Blondi auch immer schön mit einbezogen wird. Ich führe die Unterhaltung sehr schön. Langsam gehe ich über in etwas offensiveres flirten und merke, dass Redhead auch etwas schüchtern ist, aber doch bereit darauf einzugehen. Als das Lokal langsam zu macht, schlage ich vor zur meiner Location zu wechseln. Viel mehr hat um diese Uhrzeit auch nicht mehr offen… daher ist es auch ganz passend. Blondi spielt dabei mit mir, sehr gut. Rotschopf scheint noch nicht ganz überzeugt zu sein und behält sich ihr opt-in vor. “Alles kann, nichts muss und wenn es jemandem von uns drei nicht gefällt, soll er es sagen und wir hören auf”. Sowohl als Text auf Tinder und hier noch einmal als Untermauerung, soll Rotschopf dabei helfen. Nachdem wir mehr oder weniger rausgeschmissen werden, erwähne ich meine Location noch einmal und wir begeben uns auf den Weg. Zu Hause angekommen setzen wir uns alle auf das Sofa, natürlich ahnt ihr schon, wer die Eskalation einleitet: der mit den größten Eiern. Dabei küsse ich beide einmal und bringe ihre Köpfe schließlich zusammen. Den Rest überlasse ich eurer Fantasie. Die Highlights sind, als ich zu Blondi sage, sie soll sich auf das Sofa setzen und uns von dort aus zusehen, es sich dabei selber machen. Zu Rotschopf meine ich folgendes: “Ich wünschte dein Freund wäre jetzt ihr und würde uns dabei zusehen!”. Selbstverständlich kommt diese Line im passenden Moment. Nach dem Sex reden wir über alles und ich erkundige mich, ob gesagtes in Ordnung war für die Beteiligten. Ihnen hat beides gefallen. Blondi übernachtet noch bei mir und wir schlummern gemütlich ein. Ubahn Mädchen schreibt mir auch wieder, nur leider bin ich schon wieder busy, also verschiebe ich es beiläufig auf morgen Abend. Montag Vorletzter Tag in Helsinki.Mein Dusch-Date rückt näher. Ich denke mir das Ding ist ziemlich safe und so kommt es auch. Sie kommt direkt zu mir, ich gehe sogar noch kurz etwas mit ihr einkaufen, bevor wir zu mir gehen. Oben geht alles so schnell, dass ich mich so fühle, als würde ich hier die Bremse sein. Natürlich landen wir zuerst im Bett und gehen danach in die Dusche. Taylor ist schön. 19 Uhr. Meine lose Date Verabredung schreibt mir (Ubahn Mädchen). Ich habe sie schon irgendwie vergessen. Anscheinend möchte sie sich treffen. Ich schicke ihr meine Location und frage, ob wir uns irgendwo da in der Nähe treffen können. Sie sagt sie kann zu mir kommen, also gleich zu mir. Cool. Da will ich mal nicht nein sagen. Als ich ihr draußen begegne, sehe ich ein wunderschönes sexy Top unter ihrem Mantel. Toll das sie sich so zurechtgemacht hat. Wir gehen hoch, sie setzt sich auf das Bett und ich mich daneben. Etwas lustlos von dem ganzen Sex fange ich nur leicht an sie zu streicheln und komme mir schon wieder wie der Bremsklotz vor. Lustig. Natürlich dauert es nicht lange, bis ihr ihre Sachen ausgezogen habe und wir verschwitzt übereinander sind. In die Dusche gehen wir ebenfalls. Madame übernachtet bei mir und ich bin froh nochmal wen zum Kuscheln zu haben. The End.
  20. 1 Punkt
    Betriebsblind oder man weiß jetzt wieso sie single ist solange... gibt Frauen die sind nicht bindungsfähig mit einem (vielleicht mit jemand anderem). 2 Monate und das Wort "LTR" (Long Term...) passe nicht zusammen - die beiden sind in der Kennenlernphase und noch lange nicht in einer stabilen Beziehung. Degradieren ist Kindergarten? Naja wenn man einen Cuckold Fetisch hat dann hast du recht. Davon sprach niemand - Schub rausnehmen, nur für Sex treffen, weitersehen. Wer sagt das man sie scheiße findet? Oder Minderwertig? Das war gar nicht die Aussage oder Frage, sondern das ihr Verhalten keine Basis für eine LTR ist. Nicht falsch verstehen, meine Freundin darf überall übernachten, jedoch nicht im selben Bett oder Zimmer - nicht weil ich ihr nicht traue sondern dem anderen; auch wenn ich weiß das die Kerle den Weg nie aus der Friendzone finden werden - aber Gelegenheit macht Diebe. Und da mir Loyalität und Intime Momente wichtiger in einer Beziehung sind wie z.b. das man zusammen schläft (und nicht irgendnen Dahergelaufener daneben liegt) ist die Frage halt wie macht man weiter. Weinerliches Drama und direkt Schluß oder schaut man erstmal ob sie wirklich gemerkt hat was scheiße war. Und das ich in der Zeit nicht viel Invest bringe ist ja wohl logisch. Meine Aufgabe als Mann ist vögeln - ihre ist es zu binden, macht sie es nicht mach ich als Mann dennoch meinen Job und vögel sie. Ob man das LTR Arrangement dann offiziell lösen muss oder einfach Taten sprechen lässt, auch bei ner Freundin pennen oder was auch immer - Freestyle.
  21. 1 Punkt
    Der TE hat keinen FRAME Ich habe genau diese ganze Scheiße schon durchmachen müssen und was die Herrschaften @Neice und @NoMoreFear schrieben, trifft es leider auf den Punkt. Es gibt "Keep" und "Dont Keep". Was sie ist, darüber brauchen wir hier nicht zu reden. Der TE muss sich mal hinsetzen, und mal alles aufschreiben, welche Vorstellungen er von einer Beziehung hat. Ein Beispiel dafür, den ich mir nach meinem Beziehungsdesaster gemacht habe war folgender: Keine Übernachtungen, keine "Das ist meine Insel, ich will nicht dass du da mitkommst" (manche werden sich an den Thread erinnern), keine besten Freunde, keine "das war schon immer so", keine "gemeinsamen Urlaube" in einer monogamen Beziehung. Kannste die Sache gleich an die Wand fahren und nett lächeln. In einer lockeren FB oder gar einem einfachen Verhältnis alles kein Problem. Aber der TE kackt sich dann plötzlich in die Hose ein und kommt ja nicht mit "Shittest" aus dem Bilderbuch. Was bringt mir nun ob ich den Shittest bestanden habe oder mit voller Wucht durchgerasselt bin, wenn das ganze Fundament aus Streichhölzern besteht? Stellt euch mal den MMA-Kämpfer Connor McGregor vor, wie er Abends mit seiner Frau sitzt und sie dann plötzlich ankommt mit: "Ja, du also mein Kumpel, wir wollen Ausflug machen und müssen dann in seinem Bett schlafen, da gibts keine Couch". Der Typ lacht dann erstmal 30 Minuten und sagt dann, dass sie sich verpissen soll. Die Tatsache, dass sie ihn überhaupt mit einer solchen Attitüde fragt sagt doch schon alles über die Beziehung aus. Und das sie dann noch sagt, das würde dem Typen nicht gefallen, ist doch die Kirsche auf der Sahnetorte. Ich würde sie dann erstmal fragen ob sie noch alle Tassen im Schrank hat und ob heute der erste April wäre oder irgendso einen zusammengereimten Müll. Das Problem ist aber, diese Situation ist nur die Spitze. Ausschlaggebend war das Verhalten des TE's in den Monaten zuvor. Das ist nur das Symptom, nicht die Ursache. Es ist vollkommen egal was du in der Situation zu ihr gesagt hast oder sagen könntest.
  22. 1 Punkt
    Und das ist wieder die Pick Up - Schule á la "der Mann ist an allem Schuld, immer!" Kann man so sehen. Muss man aber nicht. Ich sehe das nicht so. Natürlich geht eine LTR-Kandidatin davon aus, dass gewisse Aktionen Eifersucht/Verlustangst/Misstrauen verursachen. Es ist an ihr, ihre Hypergamie zumindest bis zu nem gewissen Grad willentlich in Schach zu halten und keine/wenig schlechte Gefühle zu verursachen, vorausgesetzt, sie will ihren Partner behalten. Klar wenn der Typ in jeder Hinsicht ein Lappen ist und schon eifersüchtig ist, wenn sie mal mit nem Arbeitskollegen auf Arbeit redet und der Typ aus jeder Mücke nen Elefanten macht, dann ist klar, dass die Attraction flöten geht. Aber man muss sich als Typ nicht jeden Scheiß geben. Und mit nem angeblichen Kumpel in einem Bett übernachten ist eben keine Mücke und nicht normal. Und da wird jeder Typ, der was für ein HB empfindet misstrauisch, eifersüchtig, unleidlich. (Und andersherum sowieso um den Faktor Drölftausend verstärkt!) Und wenn sie die Bedrohung wirklich abwehren wollte, würde sie nicht bei ihm pennen, sondern alles was nur irgendwie komisch/shady rüberkommen kann, vermeiden/entschärfen.
  23. 1 Punkt
  24. 1 Punkt
    Haben wir dieselbe Oma ? Und auch ansonsten schließe ich mich dir an. Ich lebe auch lieber jetzt als mit 50+, wo ich doch gleich wenn ich aus dem Haus gehe vom Auto überfahren werden könnte. Ist aber nicht unbedingt ne Erziehungssache. Eine meiner Cousinen gibt ihr Geld mit vollen Händen aus, die andere hält es extrem beisammen (obwohl die mehr verdient). Das stimmt nicht ganz. Zuerst wird der Ehepartner herangezogen, gibt es keinen mehr, die Kinder. Darüber hinaus gibt es Schonvermögen, was nicht angetastet werden darf, dazu gehören eigener Lebensunterhalt und Altersvorsorge, aber auch Eigentum, es sei denn, du wohnst allein in einer Villa oder ähnliches. Das wird aber immer individuell berechnet.
  25. 1 Punkt
    Sie: Du hast bestimmt nen kleinen Schwanz (süßer neg) Ich: Keine sorge, süße, für dich reicht er leicht. Sie: oO ach mann, jetz lass mic doch auch mal gewinnen...
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