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Musst du nicht. Wenn du zufrieden bist, ist alles gut. Nur scheinst du mit deiner Vergangenheit noch immer nicht wirklich Frieden geschlossen zu haben und da kann man dann doch einfach mal drauf hinweisen und fragen, ob du deine Glaubenssätze nicht mal überholen möchtest, um dich auch selbst weniger zu stressen. Das muss doch alles wahnsinnig anstrengend sein. Dafür sind Foren ja u.a. da. Deine Negativität merkt halt wirklich jeder. Wirklich Sinn macht es auch nicht, "die" unisono für die Ablehnung, die du damals erfahren hast, verantwortlich zu machen. Vermutlich weißt du das alles auch selbst, aber was einem da direkt zu einfällt: 1. Haben dich damals konkret vielleicht eine Handvoll (?) Frauen abgewiesen. Auf jeden Fall wohl nicht alle Frauen dieser Welt. Weshalb sind dann heute alle Gleichaltrigen böse? 2. Was können fremde Frauen für deine Vergangenheit? Die 30-Jährige, die du heute kennenlernst, hat dein altes Ich niemals gekannt. 3. Hat es damals vermutlich Gründe gegeben, weshalb "sie" dich nicht wollten. Die 20-Jährige von heute ist die 20-Jährige von damals. Auch die Frauen, die du heut mit heim nimmst, hätten dein damaliges Ich sehr wahrscheinlich abgelehnt. 4. Auf jede 20-Jährige, die du mitnimmst, kommt vermutlich mindestens ein 20-Jähriger, der in dem Moment abblitzt. Wieso sind die heute 20-jährigen Frauen dann nicht auch alle böse? 5. Ist es völlig legitim, dass du an einem moppeligen Mauerblümchen erst Interesse hast, wenn es sich stark zu seinem Vorteil verändert. Ist es dann nicht legitim, dass Frauen auch jetzt erst Interesse an dir haben, wo du dich scheinbar (?) zu deinem Vorteil verändert hast? Du hast aber schon auch seine Erklärung gelesen und verstanden, dass er damit nicht meint, dass man keine Wünsche bzgl. Optik, Charakter, Einstellungen usw. haben darf, sondern dass es darum geht, nicht jeder gerade kennengelernten potenziellen Kandidatin direkt mit Ansprüchen an ihr Verhalten dir gegenüber zu kommen? Nee. Echt nicht. Du kannst ablehnen wen und was du möchtest. Den allermeisten Leuten hier ist es vollkommen egal wer wen aus welchen Gründen ablehnt, weil es auf die Realität der meisten überhaupt keine Auswirkungen hat. Warum sollte es mich interessieren, ob du Frauen ab Alter X oder Gewicht Y nicht willst? Wie @Nahilaa so schön gesagt hat, wird es nur albern, wenn einzelne Unzufriedene dem Rest der Welt ihre Sichtweise aufzwingen möchten (so wie umgekehrt die Frauen, die allen erzählen wollen, dass alle Männer Arschlöcher sind). Du beschwerst dich regelmäßig darüber, dass die Frauen, die du willst, sich mit anderen Jungs ausgetobt hätten als mit dir und jetzt auf dich als solides Back-Up zurückkommen wollen (wo auch immer die Frage besteht, ob sie dir das wirklich SO sagen, und welche Fragen deinerseits da vorausgegangen sind). Von der Möglichkeit, dass du die Frauen auch falsch verstehst und ihr "ich möchte sesshaft werden" gar nicht in deinem negativen Kontext gesehen werden muss, abgesehen, ist doch die Lösung, dass du zu einem der Jungs wirst, mit dem man sich austoben will. Und das hängt viel davon ab, wie du rüberkommst. Wenn dann alles, was du tun könntest, um anders wahrgenommen zu werden mit "will ich nicht" abgetan wird, was soll man da noch sagen?

Das ist nur eine Illusion. Die meisten Frauen bekommen Online zwar Aufmerkasamkeit ohne Ende, aber da muss dann erstmal ein Mann zum ficken dabei sein. Das Lagebild für Frauen ist bei weitem nicht so gut, wie es auf den ersten Blick den Anschein hat. Verfügbarkeit. Gelegenheit macht Liebe. Du musst einfach nur dafür sorgen, dass zwischen euch was laufen kann, dann läuft auch was. Und du musst natürlich ein Ficker sein. Insgesammt wird das mit Onlinedating sowieso maßlos überbewertet. Ich bin schon lange genug dabei, um mich noch an die Zeit vor den ganzen Datingapps zu erinnern... und da hat sich nicht wirklich was verändert auf dem Partnermarkt. Die Ficker haben schon immer gefickt und ficken auch weiterhin. Die Nichtficker haben früher keine abgekriegt und kriegen auch heute keine ab. Die wirklich einzige Veränderung, die ich feststellen konnte ist, dass Nichtficker dem Irrglauben erliegen, durch Datingapps irgendwas (auf)reißen zu können, was sie im echten außerhalb ihrer Möglichkeiten liegt. Was ich dir damit sagen will ist folgendes: Wenn du nicht fickst, hat liegt das nicht am Internet oder den gesellschatlichen Umständen, sondern ganz alleine an dir.

HB8 soll dich aber bumsen, obwohl du selbst nur max. ne 5 bist, irgendwie überhaupt nicht cool drauf bist und deine Negativität zum Himmel schreit. Weil sonst sind die oberflächlich und du wirst hart diskriminiert.

2 Ehen 2 Kinder + die Nummer? Dazu thailändische Provider-Ehebilder? Neeee lass mal..

Das Leben IST aber halt ein Ponyhof!Überall Scheiße, und jeder will dir was vom Pferd erzählen... Toll: jetzt haben wir den Ponyhof, und sind immernoch unzufrieden. Das kommt wohl davon, wenn man sich immer auf die negativen Aspekte konzentriert... Von daher bin ich ganz dabei: Es geht nicht nur drum, was sachlich vielleicht stimmt oder berechtigt ist. Es geht drum, was einen glücklich macht. Für Leute auf einem Ponyhof fängt das da an, die Misthäufchen als naturgegeben hinzunehmen, und sie so zu organisieren, dass sie nicht stören. Ist beim Zwischenmenschlichen genauso: Es gibt Arschlöcher, bei Männern wie auch bei Frauen. Könnte ich mich stundenlang drüber aufregen, was die Breite Masse so tut, ist oft wirklich das Letzte. Ist nur leider auch nicht verhinderbar, und wird nicht von der Welt verschwinden, egal wie sehr ich drüber schimpfe. Deshalb ist es einfach besser, es hinzunehmen, und so zu organisieren, dass es mich nicht weiter stört - zb mich mit entsprechenden Menschen nicht weiter abgeben, aber halt auch nicht über die Maßen drüber nachdenken. Denn die Misthäufchen stören zwar, aber sie sind per se nicht böse. Und ich muss auch nicht alle Ponys verdammen, nur weil mir eins davon grade auf die Terrasse geäppelt hat.

@Danisol, @The bearded and famous Schön das ihr euch angesprochen fühlt. Wird wahrscheinlich kein Zufall sein. Punkt ist, dass ihr zwei durch fast alle eure Threads und Posts eine unglaubliche Negativität gegenüber Frauen und ein deutliches Opferdasein ausstrahlt. Und daran kann wirklich jeder was ändern der möchte. Is halt harte Arbeit. Vor allem auch die ganze Eigenverantwortung zu nehmen. Echt anstrengend, wie @Awakened richtig schreibt. Ich seh das in meiner monatlichen Männergruppe sehr schön: Da sitzen Kerle drin, die wollen wirklich an sich arbeiten. Die gehen raus und probieren Sachen aus, die schauen nach innen und finden Klarheit, werden jedes Monat stärker in ihrem Selbst, und entsprechend im Außen wird das Leben immer geiler. Und dann sitzen paar wenige drin, die sind neugierig, die würden auch gern richtig mit dem Leben spielen und genießen, aber kommen einfach nicht in Bewegung weil sie sich selbst im Weg stehen. Weil deren schlauer, sehr intelligenter Kopf zu jedem Vorschlag gleich ein "ja, aber" parat hat. Aber selbst diese zweite Gruppe ist zumindest auf dem Level nicht die Umwelt für die eigenen Blockaden verantwortlich zu machen. Sobald hier jemand anfängt mit "Die Gesellschaft zwingt mich" zu kommen, kannste im Prinzip nur nicken und weitergehen. Und diese Entscheidung, die ist wirklich schwarz/weiß. Ob ich für mein Leben volle Verantwortung nehme, oder ob ich die Verantwortung auf die Umwelt abschiebe.

Ja, das Leben ist eine einzige riesige Enttäuschung. Die Erkenntnis kann aber auch befreien. von daher:

das war nicht erwachsen, Du hattest einfach Schiss (jeder ohne Verlustangst hätte der Kleinen den Vogel gezeigt oder sie zum Nachdenken rausgeschmissen) und das weiß die Kleine auch ganz genau! Immerhin ist sie jetzt sicher, dass sie ohne Konsequenzen machen kann was sie will. Völlig unnötiges Eigentor. Bin gespannt wie sie die Spirale weiterdreht, geb doch in zwei Wochen nochmal ein Update.

Ja, ich hätte statt der Frage meine eigene Antwort geben sollen. Kritik und Meinungsaustausch sind was Gutes. Aber so wie bei allem im Leben gibt es ein "zu wenig" und "zu viel". Bei Kritik sehe ich das "zu viel" erreicht, wenn es einen selbst unglücklich macht. Denn je mehr man seinen Fokus auf die negativen Aspekte der Realität legt, umso schneller vergisst man die positiven Aspekte. Oder die positiven Aspekte erscheinen einem nicht so präsent, wichtig oder real, weil man einen Großteil seiner Zeit den negativen Aspekte widmet. Und mit einem Fokus auf negative Aspekte und dem "ignorieren" der positiven Aspekte geht oft Unzufriedenheit einher. Das ist das "zu viel" beim kritisieren bzw beschweren. Wenn mich etwas stört, zB die Gruppe vor meinem Fenster laut feiert und mir den Schlaf raubt. Dann hat sich kurz aufregen und beschweren noch keinen großen Einfluss auf meine gesamte Zufriedenheit. Aber wenn ich mich noch mehrere Tage aufrege, ist das "zu viel" erreicht, sobald das Beschweren mich unglücklich macht. In der Zeit hätte ich meine Gedanken, meine Aufmerksamkeit, auch angenehmeren Dingen widmen können. Ich glaube bei diesem Thema gerät man oft aneinander, weil man verschiedene Vorstellungen davon hat was "zu viel" ist.

Es ist nicht einfach mehrere Aussagen aus diversen Beiträgen in einem einzelnen zusammenzufassen, selbst wenn man dies gern möchte. Mehrere Aussagen zu einem Beitrag zusammenzufassen ist jedoch kein Problem. War also keine Absicht.

Stimmt, so lange der Frust da ist, wird das überhaupt nichts mit den Frauen. So lange man keinen Spaß an der Sache hat und sich die Arbeit nur hinter sich bringen will, wird auf längere hinsicht keinen Erfolg haben. Jein: Sei mit dem was du hast zufrieden. Sei aber auch ehrlich zu dir. Zum Beispiel: Der TE will sich nicht eingestehen, das er scheiße mit Frauen ist (Fakt), dafür kommt dann die Ausrede, das ihn Frauen einfach nicht mögen. Damit gibt er aber anderen die Kontrolle, über sein Leben zu bestimmen. Und ich selber finde, das der TE nicht auf den Tipp mit den Mönchen hören sollte. Solange er nicht Asexuell ist, wird Begierden nach Sex haben und diese zu unterdrücken oder zu ignorieren, verletzen das Selbstbewusstsein umso mehr...

Jap. Und inzwischen ist klar, dass derzeit die erfolgreiche Anpassung darin besteht, weniger erfolgreich zu sein. Wobei derzeit meint, dass es schon vor 50 Jahren klar war. Dass Wachstum irgendwann an Grenzen stößt. Also war auch noch früher klar. Genau genommen immer schon. Weils einfach logisch ist. Das etwas logisch ist, bedeutet aber darum nicht, dass es deshalb auch realisiert wird. Darum fangen wir erst jetzt an, uns zu bewegen. Jetzt, wo die ersten Auswirkungen spürbar werden. Bei der Ölkrise in den 70ern wurde erstmals spürbar, dass es schwierig werden wird, wenn fossile Brennstoffe in absehbarer Zeit verbraucht sein werden. Dennoch ist der Verbrauch seitdem weiterhin gestiegen. Weil die Krise damals zu schnell wieder vorbei war. Hätten wir es länger schwer gehabt, oder wäre die Krise schwerer gewesen, hätten wir schon damals eingelenkt. Ist mit inner game genauso. Veränderungen und Entwicklungen fallen schwer. Darum fängt man meist erst dann an, wenn der Leidensdruck groß genug ist.

Würde ich sehr genau beobachten. 1.500-2.000kcal Abendessen hört sich für mich extrem nach Coping an. Du hast den Tag geschafft, Termine erledigt, unangenehme Aufgaben angegangen - insgesamt viel Stress angesammelt. Normalerweise gehst du jetzt nachhause und lässt den Stress los, musst nicht mehr die Rolle des Chefs ausfüllen, knallst dir das Essen rein, gönnst dir so richtig was. Was du den ganzen Tag über festhalten und einsperren musstest, kannst du jetzt hier loslassen. Und jetzt streichst du das. So ein kleiner Shake, null "Ich lasse jetzt los, der Stress verschwindet", sondern "Ich muss mich jetzt nochmal plagen und beherrschen.".

Solange sie es nicht benennt, ist es für mich nur eine mögliche Interpretation. Aber darum soll es nicht gehen, denn irgendein massives Problem mit sich selbst hat sie ja definitiv. Darauf deutet ja ihr „Bereuen“, ihr ewiges Sabotieren, und ihre Gefühlsausbrüche - heiß / kalt ... Ambivalenz in Person. Ich bin ebenso niemand von der „oh je, ein Mini Problem, neeeeext - Fraktion“, aber hier ist’s meiner Meinung nach wesentlich anders gelagert. Was immer ihr „Problem“ ist, sie selbst kann es nur lösen. Dafür muss was kommen. Und wenn jemand gleich die Flinte ins Korn wirft, kann das zwar auf eine Problematik hindeuten, jedoch auch auf mangelnde Motivation - vielleicht aufgrund mangelnder Anziehung, oder auch mangelndem Willen was zu ändern. Würde mich nicht wundern, wenn sie noch mal anklopft. Ihr Ego scheint ja auch schnell getriggert zu sein. Ob du dir das dann geben willst, musst du selbst wissen. Aber die bereits jetzt schon existierende eindeutige Schwere in euerer Dynamik, lässt mich nicht positiv für dich hoffen. Einmal schlechte Laune deinerseits und dann Eiswasser. Kündigt einen ewigen Drahtseilakt an. Die Frau ist in keiner Weise mit sich im Einklang. Ich denke tendenziell, dass es gut ist, wie es ist, wenn es jetzt zuende ist.

!!!! Dein erstes Gefühl ist meist das richtige! So absurd das klingt - deine Instinkte sind extrem wertvoll bei sowas. Wenn du das Gefühl hattest, es macht keinen Sinn mehr und fühlt sich falsch an, dann war es genau so! Die Gedanken die du dir jetzt machst, sind nur Mindfuck weil du sie doch langsam vermisst, etwas Zeit zum Nachdenken hast wie schön doch alles war usw. usw. Vertraue auf deinen ersten Gedanken. In Sachen Ex, Ex-Back und endlich los von der Ex kommen lag ich mit meinen ersten Gedanken immer richtig. Ohne eine einzige Ausnahme. Durch teilweises späteres Revidieren habe ich dann jedes mal alles zerstört, was ich soeben aufgebaut habe: Spannung, Anziehung, Respekt, einfach alles.

Hui, die Wall-diskussion wieder Ich kann nur für mich sprechen, aber ich finde, da gibt's einen Unterschied. Wenn ein Mann für sich selbst Frauen ab 30 ablehnt, ist das vollkommen legitim, im Prinzip auch egal, ob aus Ansprüchen, Frust und Hass oder wasweißich. Wenn er aber allen Frauen einreden will, ab 30 sei ihr Leben vorbei, und allen Männern erzählt, sie sollten Fragen ab 30 meiden, dann wird es irgendwie albern...

Wenn man nicht weiß wie man auf den Inhalt kontern kann stört man sich am Ende an den Begrifflichkeiten an sich. Merke es geht nicht primär um den Begriff sondern die Personengruppe die dahinter steckt. Auch wenn man selber nicht der Traum aller Schwiegermütter ist darf man Ansprüche haben und Frauen aussortieren oder muss man nach unten hin offen sein was Frauen angeht? Soll jeder doch machen wie er meint aber ich behaupte mal 99% aller Frauen würden genauso denken wenn sie früher das Pummelchen waren und dann mit 30 eben auf ihre Figur achten und viel Sport machen. Da würden diese Frauen sich sicherlich auch an die Männer aus ihrer Jugend zurück erinnern. Und mal ehrlich da kann ich es verstehen wenn ein Mensch, egal welches Geschlechts sagt "du wolltest mich früher nicht, jetzt bekommst mich nicht". Generell führt Hass zu nichts. Aber wo genau ist die Grenze zwischen Ansprüchen und wann ist es Hass und Abneigung? Bei mir ist es so wenn die Frau 30 ist sie natürlich aufgrund ihres Alters und dadurch dass sie optisch und körperlich nicht mehr 20 ist, halt woanders punkten muss. Wenn sie aber mit 30 da steht wo sie auch schon mit 20 stand, aber nur älter geworden ist (vielleicht noch nen Kind bekommen hat) dass ich nicht wüsste wieso ich eine solche Frau als besonders toll ansehen müsste. Und das tun Frauen im Bezug auf Männer ganz genauso. Versuch mal als 30jähriger Dauerstudent/Langzeitsarbeitsloser ne gute Frau zu bekommen. Da sagen viele auch "sorry aber das reicht mir nicht". Ergo Ansprüche zu haben ist okay. Und Ansprüche können halt auch sein "ne LTR für mich darf maximal 25 sein". Ich finde wenn Männer ältere Frauen jenseits der 30 ablehnen führt das im Forum insbesondere bei Frauen immer schnell zur Empörung ohne dass diese mal selbst reflektieren und sich eingestehen dass auch sie Ansprüche an Männer haben und aussortieren. Sprich man hat kein Problem damit Männer auszusortieren aus den unterschiedlichsten Gründen, findet es aber doof wenn man selber aufgrund bestimmter Eigenschaften aussortiert wird. Doppelmoral. Dass man sich altersmäßig ne Grenze setzt als Mann bei ner Frau ist absolut legitim. Finde die Empörung grade bei vielen Frauen immer sehr scheinheilig dann.

Bevor man sich an eine Lösung macht, muss man erstmal akzeptieren und sich eingestehen, dass es ein Problem gibt. Und ich denke, dass es bei ihm daran hakt. Das hieße nämlich zum Beispiel, dass er sich die Neigung wirklich eingestehen müsste. Sich dem Themenkomplex stellen müsste. Und offensichtlich ist es für ihn leichter, Beziehung für Beziehung zu verlieren, als den Schritt zu gehen, sich seiner Neigung und seinen Wünschen zu stellen. Das sagt ne Menge darüber aus, wie schlimm diese Erkenntnis für ihn wäre. Das ist wie die Männer, die hier ins Forum kommen und jammern, dass sie zu klein wären oder die Frauen alle doof. Solange man externe Gründe findet, muss man halt nicht an die eigenen Dinge dran und sich die eigenen Schwächen nicht eingestehen. Da ist immer ne große Menge Angst bei. Ich kenn die BDSM-Szene jetzt 10Jahre. Ich habe in all der Zeit nicht ein Pärchen getroffen, dass dermaßen große Diskrepanzen in der sexuellen Neigung überwunden hätte. Man kämpft ein paar Jahre. Beide leiden extrem und sind unfassbar unglücklich und am Ende müssen sie sich eingestehen, dass Liebe eben nicht alles überwinden kann. Es gibt Dinge, da funktioniert kein Kompromiss der Welt - sexuelle Neigung gehört hat dazu. Ich versteh dich. Ich hab in so eine Sache 8 Jahre meines Lebens inverstiert (3 Jahre Beziehung, 5 Jahre um aus dem Loch wieder rauszukommen.) Da hat kein Pickup geholfen, keine BDSM Erfahrung, kein Psychologiestudium, keine professionelle Hilfe. Was ich am Ende mitgenommen habe: achte von Anfang an darauf, dass dein Partner sexuell zu dir passt. Und lass selbst die Liebe deines Lebens gehen, wenn das nicht passt. Ihr werdet euch sonst gegenseitig das Leben zur Hölle machen. Ich wünsche dir, dass du den Zauberweg findest. Und wenn du weißt wie, dann Berichte darüber wie es gehen kann. Jedes Jahr scheitern deshalb unendlich viele Beziehungen, du würdest vielen Menschen damit helfen. Hoffnung kann ich dir keine machen. Entscheide dich entweder bewusst dafür so zu leben - oder mach den Cut eher früher als später. Es gibt hier nicht um die Frage, wie man Handtücher faltet. Es geht um sexuelle Neigungen, die sich in Kindheit und Pubertät festlegen und danach nicht mehr veränderbar sind. In einem gewissen Bereich kann man sich bewegen und aufeinander zukommen. Aber eure Bereiche haben einfach zu wenig Überschneidung. Vielleicht hilft dir der Gedanke: Was würdest du tun, wenn er schwul wäre und deshalb alles so ist, wie es ist?

Ist mir egal. Ist mir egal. Ich spreche ne Frau an und sie lernt Lafar kennen. Es gibt nur einen Lafar. Damit steche ich aus jeder Masse heraus. Ist mir egal. Du kannst 80% von PU falsch machen oder auslassen, Erfolg bei Frauen wirst du mit den restlichen 20% haben. Ist mir egal. Sobald ich wieder ne Schönheit finde, lerne ich sie kennen. Wenn nicht, mir egal. Dann lerne ich die nächste kennen. Wie beim Fußball: Du bekommst den Ball und manchmal wird er dir abgenommen. Aber Spaß und Lust am Spiel bleibt. Es ist ein Spiel. Lach doch drüber. Über dich, über Frauen und über Verführung. Es ist Spaß. Nimm es nicht so ernst.

Aussehen Gelassenheit keine Ansprüche gut im Bett Bildung/Neugier -> Gesprächsthemen Offenheit gute Laune und ganz wichtig. Nicht an ihr rumdoktorn. Nimm sie so an, wie sie ist. Sei ne angenehme Gesellschaft. Habt ne gute Zeit. Wenn sie mal nervt, nicht rummeckern, keine Änderungen fordern, oder so. Einfach etwas Abstand reinbringen. Nach 1-2 Monaten ohne Kontakt ist das vergessen. FBs halten bei mir im Schnitt mehrere Jahre. Bzw sind open end. Eine hat grad nen Freund. Falls da nicht klappt, meldet die sich wieder. Machen sie fast alle. Bis dahin sporadisch freundschaftlicher Kontakt.

Nach drei Wochen. Ich frag mich nur eines: Biste verzweifelt oder einfach nur naiv?

Entschuldige dass ich jetzt keine Abhandlung dazu halte. Nur mal kurz CRP bei Youtube CoachRedPill bringt in meinen Augen ganz guten Content im Allgemeinen tut das aber nicht aus einer Ecker heraus wo er Frauen hasst und Frauenhass nur durch das Ettikett "RedPill" versucht zu tarnen/verkaufen. Ich verstehe die Frage nicht. Das Forum ist grundsätzlich zum Meinungsaustausch da. Was soll man denn jetzt darüber reden wer wann was sagt. Und was heißt "oft" ? Ich teile meine Meinung nicht mehr und nicht weniger und daran sehe ich jetzt auch keinen fehler wenn es zum Topic passt sprich in die Diskussion passt. Kritisieren von Frauen trifft es auch nicht wirklich weils ja nicht um "die Frauen" an sich geht sondern einzelne Dinge kritikwürdig sind. Am Ende bringt Kritik wenn sie warheitsgemäß ist und Inhalt hat jeden weiter. Man könnte ebenso fragen wieso manche Frauen (wenns um Kritik an dem Verhalten an Frauen geht) perse in die Abwehrhaltung gehen anstatt wirklich mal darauf einzugehen. Manche können das, sehr viele aber halt hier im Forum auch nicht da ist jemand der Kritik an etwas äußert gleich der xy-Hasser. Haste aber bei Kindern im übrigen heute genauso. Wenn dich das Geschreie rund um die Uhr stört oder im Zug und du sagst was biste auch direkt der Kinderhasser da wo ich mich frage wo bleibt eigentlich die Toleranz der anderen Seite. Was den Unterschied macht ist vielleicht auch gar nicht so sehr die Kritik oder das sich Beschweren an sich sondern ob das mit eigenen Konsequenzen einher geht oder nicht. Also man angenommen jemand sagt Frauen sind Geldgeil ob die Person, wenn sie das wirklich glaubt, dann eben auch alles daran setzt eben viel Geld zu verdienen oder weiterhin den Arsch nicht hochbekommt. Dann ist die Frage glaubt die Person selbst an das was sie sagt. Wie ernst kann man wen nehmen der sich nur beschwert aber selber nichts dagegen tut? zB Leute die ihre Firma so scheiße finden aber nicht eine Bewerbung geschrieben haben dass sie vielleicht woanders einen Job finden.

Ich kann mit 1.500kcal papp satt sein und fühle mich super. Schaffe ich auch mit 1.000kcal, da wird mir dann die Ernährung aber schnell zu eintönig.

Höhö clever Kerlchen, weil bei Frauchen funktioniert das so toll. Dein Partner erfüllt alle Punkte die ein Mann unattraktiv macht. Der Typ ist beziehungsfaul und das wird dir bald auch aufs sexuelle Gemüt schlagen. Das Leben ist zu kurz seine Zeit mit so jemanden zu vergeuden. Eine Beziehung ist ein sich-auf-einander-be-ziehen. Be-ziehung. Da kommt aber nichts von ihm. Eine Beziehung ist 50% der eine Partner und 50% der Andere. Du trägst diese Beziehung irgendwie so gefühlt 90%. Wird auf Dauer anstrengend. Siehe hier: Entweder kommt dein Partner in die Puschen oder du gehst. Der ist eine komplette Belastung für dich. Auch finanziell. Der nutzt dich komplett aus. Bei Mama wohnen, Schulden abbezahlen und dir auf der Tasche liegen. Das ist keine Beziehung, sondern ausnutzen. Da solche Typen, wie du ja selbst schreibst, auch noch mundfaul sind und man nichtmals über seine Bedürfnisse als Frau reden kann, machst du folgendes: Du setzt dich jetzt auf diesen Stuhl Schaust fokusiert auf den Monitor. Du sagst: "Auf den Schirm!" Du sagst weiter: "Schilde hoch, roter Alarm, Phaserfalancen und Torpedos laden." Du sagst schlussendlich: "Hintern anvisieren und eine Breitseite vor den Bug feuern!" Heißt, fordere, verlange nach der Befriedigung deiner Bedürfnisse mit der Entschlossenheit schluss zu machen. Teile ihm mit das du ihn nicht länger finanziell mittragen kannst, das er sich an Kosten beteiligen muss, du gerne öfter ausgehen willst, du Zärtlichkeiten vermisst und diese Beziehung sich wie ein Bruder-Schwester Verhältnis anfühlt und du kein Bock mehr hast auf ne Fickbeziehung. Dieser Beziehung fehlt Feuer. Sei selbstbewusst. Du lebst nicht ewig und deine besten Jahre sind jetzt. Captain Thursday.next: "Feuer!" Lets go!

Überspitzt gesagt traut sie dir nur nicht zu, dass du ihre Wohnung ausräumst. Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass diese Comfort-Kacke sich sehr schnell ändern kann. Habe vor meiner letzten LTR auch bei nem Mädel gepennt, die mich danach schön auspennen lassen hat und ne Woche später hat fallen lassen wie ne heiße Kartoffel. Das ändert sich beim weiblichen Geschlecht sehr sehr schnell.