

weareyoung
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Hamsterrad, Einsamkeit, Beziehungstrott – Wie kommt ihr mit Mitte 30 klar?
weareyoung antwortete auf Seth11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Dringend einlesen zum Thema Selbstwertgefühl und Inner Game. Niemand, weder Frau noch Mann, wird in einer erfüllenden Beziehung mit brennender Leidenschaft nur eine Millisekunde daran denken, mit irgendwem schnellen Sex zu haben und dafür die erstgenannte erfüllende Beziehung aufs Spiel setzen. Alles andere ist toxischer Bullshit.- 233 Antworten
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Hamsterrad, Einsamkeit, Beziehungstrott – Wie kommt ihr mit Mitte 30 klar?
weareyoung antwortete auf Seth11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich kenne keine Männer, die es "abfuckt", wenn "ihre" Frau völlig normale und selbstverständliche soziale Interaktionen pflegt. Werte zeigen sich darin, dass eine Frau aus eigenem Antrieb loyal ist. Loyalität schließt gewöhnliche soziale Teilhabe nicht aus.- 233 Antworten
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Hamsterrad, Einsamkeit, Beziehungstrott – Wie kommt ihr mit Mitte 30 klar?
weareyoung antwortete auf Seth11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wenn du glaubst, Kontrolle über ihre Kontakte sei ein Zeichen von Werten, hast du weder Vertrauen in sie oder dich, noch wirkliche Führung verstanden. Ein Mann mit echtem Selbstwert muss keine Angst haben, wenn seine Frau mit anderen spricht, Kaffee trinken oder in den Club geht. Wer sich davon bedroht fühlt, hat längst die Kontrolle über sich selbst verloren – und genau da beginnt dein eigentliches Problem.- 233 Antworten
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Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Nightgame Ein alter Kamerad heiratete zum zweiten Mal und lud zum Junggesellenabschied ein. Ein paar der Jungs aus unserem damaligen Zug, sollten noch einmal zusammenkommen. Inzwischen lebten wir über ganz Süd- und Mitteldeutschland verstreut. Also planten wir Fahrgemeinschaften, um zumindest ein paar gemeinsame Kilometer zu haben, uns gegenseitig auf den Stand der Dinge zu bringen – Ehen, Kinder, Scheidungen, Jobwechsel - und vielleicht, ein bisschen alte Kameradschaft wieder aufleben zu lassen. Ich erklärte mich bereit, auf dem Weg zu einer größeren Stadt in Hessen zwei ehemalige Mitstreiter aufzusammeln. Wir hatten uns in einem dieser funktionalen B&B Hotels einquartiert. Anonym, praktisch, ohne viel Charme. Wir machten uns frisch, stießen mit unseren Dosen aus dem Automaten an und zogen dann in die Stadt. Erst Essen, dann Bier, dann weiterziehen. Für mich war das Ganze auch so etwas wie ein soziales Experiment. Raus aus meiner Bubble, rein in eine andere Welt. Früher gab es regelmäßige Treffen der Kompanie, aber das war mit der Pandemie endgültig eingeschlafen. Manche Gesichter sah ich nun zum ersten Mal seit sechs, sieben, teils zehn Jahren wieder. Die Truppe war ein Querschnitt durch alle Milieus. Vom Handwerker bis zum Zahnarzt, vom Vereinsmeier bis zum Einsiedler. Ich versuchte, mich darauf einzulassen - auch wenn mir vieles banal vorkam oder einfach zu sehr nach Aufgabe roch. Der Beta-Anteil war hoch. Trennungen, Scheidungen, Frust über Frauen oder schon resignierte Alleinstehende, die ihren Frieden mit dem Rückzug gemacht hatten. Wir landeten in einer dieser Großraumdiscos, irgendwo zwischen Großstadt und Provinzmetropole. Der Trauzeuge hatte eine große Sitzecke im sogenannten „VIP-Bereich“ gebucht - überteuert, aber bequem. Da ich mir die üblichen Klagelieder nicht mehr anhören wollte und nicht vorhatte, hier als Kummerkasten zu enden, zog ich ein paar der Jungs auf die Tanzfläche. Wenigstens tanzen. Wenigstens schauen, was die Nacht noch bringt. Ich hatte mich bewusst casual gekleidet - Jeans, schwarzes Hemd, schwarze Boots. Ein paar der anderen Jungs... weniger. Schlechtsitzende Jeans, ausgelatschte Turnschuhe, T-Shirts von Motörhead oder Metallica, die schon bessere Zeiten gesehen hatten. Auf dem Rock-/Metalfloor pendelte das Durchschnittsalter um die 35. Unsere Truppe war zwischen 40 und 45 - optisch allerdings irgendwo zwischen 35 und 55. Ich stellte mich mit meinem Bier an den Rand, wippte im Takt - und ließ meinen Blick schweifen. Ich begann mit der typischen Metal-Masche, Bier in der Hand, leichtes Kopfnicken, das Gewicht verlagert wie ein stiller Wächter der Nacht, und musterte die Menge. Die Musik war laut, aber nicht fordernd. Alte Klassiker. Alles, was Nostalgie wachruft und dafür sorgt, dass sich Fremde für ein paar Takte verbunden fühlten. Ziel Nummer eins war eine Rothaarige, mit schwarzem Korsett und Doc Martens. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen am Rand der Tanzfläche, ein Glas Gin Tonic in der Hand, die andere locker an der Hüfte. Ihre Haare fielen wie flüssiges Kupfer über ihre Schultern, und ihre schwarzen Lippen formten eine Linie zwischen gelangweilt und gefährlich. Ich näherte mich seitlich, nicht frontal. Dominant, aber nicht aufdringlich: „Hey, du gefällst mir, aber du siehst aus, als hättest du heute schon drei Typen weggebissen.“ - Sie drehte den Kopf, musterte mich langsam, von unten nach oben. Ein kurzes Zucken im Mundwinkel: „Vier. Du wärst Nummer fünf.“ - Ich grinste sie an: „Bin ich so leicht zu lesen?“ Sie nippte an ihrem Drink, legte den Kopf leicht zur Seite: „Nein. Aber du bist zu glatt für diese Ecke hier.“ - „Glatt? Ich trag Bart und hab ein Bier in der Hand.“ - „Trotzdem. Hochpreisige Jeans und deine Boots sind zu sauber. Außerdem guckst du zu klar.“ Ich hob anerkennend die Brauen. Treffer. Ich konnte sie lesen - aber sie mich eben auch. - „Du analysierst schnell.“ - „Ich bin Psychotherapeutin. Berufskrankheit.“ Wir schwiegen. Keine unangenehme Stille, aber auch kein Vakuum, das nach Auflösung schrie. Wir stießen noch an und wünschten uns einen schönen Abend. Mir fiel eine Latina auf, die mehr Hüftschwung als die ganze Tanzfläche zusammen hatte. Sie war der Mittelpunkt ihrer Mädelsgruppe. Kurze Lederjacke, Hüftjeans, Boots. Ihr Lachen schallte über die Tanzfläche, wie ein Lockruf. Ich wartete, bis sie allein an der Bar stand, bestellt hatte und das erste Mal verschnaufen wollte: „Deine Mädels wirken, als würden sie dich rund um die Uhr bewachen.“ - Sie sah mich an, leicht verwundert, dann amüsiert. „Sie denken, ich zieh Ärger an. Dabei ziehe ich meistens nur Dilettanten an.“ - „Ja Glückwunsch. Ich bin aufstrebender Profi!“ - Sie lachte. Das erste Eis brach. - „Und was willst du wissen, Profi?“ - „Was eine wie du hier sucht, während andere Frauen nur auf den Boden gucken.“ - „Hier bekomme ich keine Anmachsprüche, kein Tindergequatsche, und die Männer hier, haben keine Schwiegermutterprofile.“ - Ich nickte langsam: „Meine Bio würde deiner Mutter nicht gefallen. Dafür habe ich Tiefgang und Empfehlungsschreiben.“ - Sie hob eine Braue, ich ging den halben Schritt auf sie zu, legte die Hand auf ihren oberen Rücken und stieß mit ihr an. Doch noch bevor ich tiefer gehen konnte, kamen zwei ihrer Freundinnen quer über die Tanzfläche gelaufen: „Komm schnell, komm her!“ - Sie seufzte: „Pflicht ruft.“ - „Deine Nummer!“ - doch sie war schon zu weit weg und warf mir noch ein Lächeln über die Schulter zu - bittersüß. Ich sollte keine Gelegenheit mehr haben, nochmal so nah an sie ranzukommen. Ziel Nummer drei wirkte schon wie ein Reinfall auf mich, aber ich sprach sie trotzdem an – eine zierliche Brünette mit Piercings und einem Slipknot-Shirt. Sie stand an der Bar, wirkte eher wie ein stiller Vulkan als ein offenes Buch. Nasenpiercing, Tunnels, Shirt mit zerrissenem Ärmelsaum. Ich bestellte neben ihr, lehnte mich leicht an die Theke: „Slipknot ist immer ein guter Indikator.“ - Sie musterte mich kurz. „Wofür?“ - „Ob jemand weiß, wie sich innerer Druck wirklich anfühlt.“ - Sie nickte langsam. Kein Lächeln, aber keine Ablehnung. - „Und du? Druck oder Pose?“ - „Echtes Leben. Keine Show.“ - „Hm.“ - Ich drehte mich zu ihr: „Ich mag Frauen, die zuhören, bevor sie sprechen.“ - „Ich mag Männer, die nicht gleich alles wissen wollen.“ - Ich nickte. Sie trank. Dann: „Du erinnerst mich an meinen Ex.“ - „Oh?“ - „Der war auch so… ruhig. So kontrolliert. Hat alles gesteuert.“ - „Und?“ - „Ich weiß nicht, ob das gut war.“ - „Willst du’s herausfinden?“ - Sie sah mich lange an. Dann wandte sie sich ab. - „Nicht heute.“ – Wir stießen an und ich ließ sie gehen. Bei Nummer vier war es ein Fail mit Ansage: Sie saß am Rand, einen Cocktail in der Hand, Nägel perfekt, Lippen glossy, Augen witternd. Ich wusste, dass es schwierig wird. Aber manchmal sind genau diese Versuche am lehrreichsten. Ich trat an ihren Tisch: „Verlaufen?“ - Sie blinzelte. „Wieso?“ - „Weil du aussiehst, als wärst du normalerweise im Penthouse Club.“ - Sie lachte kurz. „Vielleicht. Vielleicht wollte ich mal wissen, wie sich Metal anfühlt.“ - „Und?“ - „Rau, schwitzig. Aber irgendwie ehrlich.“ Ich setzte mich nicht, blieb stehen. „Wirst du bleiben?“ - „Nur bis meine Freundin sich ausgetanzt hat.“ - Ich nickte: „Also bin ich maximal Zeitvertreib?“ - „Wenn du Glück hast, ja.“ - „Ich steh auf ehrliche Antworten.“ - Sie musterte mich. „Und du? Was suchst du hier?“ - „Reibung. Intelligenz. Feuer.“ - „Dann bist du hier falsch.“ - Ich lachte, schüttelte den Kopf ob dieser Komik, stieß mit meinen Bier ihren Cocktail an, grinste und ging zurück zu unserem Tisch. Einige der Jungs hatten sich bereits mit ihrem Bier verheiratet, andere blickten auf ihr Handy wie auf einen heiligen Gral. Ich trank einen Schluck, lehnte mich zurück, lächelte. Nicht jeder Abend ist eine Jagd mit Beute. Manchmal ist es Training. Manchmal ist es Realität. So wollte ich es aber heute nicht enden lassen. Ich hatte mich gerade auf ein neues Bier eingelassen, als der Bass aus dem Nebenraum wie ein dumpfer Herzschlag durch die Wände pumpte. Der Techno-Floor lag eine Etage tiefer, minimalistisch beleuchtet, strobo-getaktet, mit einer tanzenden Masse wie aus Schatten geschnitzt. Ich ging hinunter. Brauchte die Dunkelheit und die Reibung. Sie fiel mir sofort auf. Sie stand am Rand und bewegte sich nicht wie die anderen - weniger wie ein Raver, mehr wie ein Wesen in Trance. Schwarzer Lidschatten, tiefrote Lippen, ein schwarzes, langarmiges Netzshirt über einem bauchfreien Top. Lange, schlanke Arme, die in fließenden Bewegungen mit dem Rhythmus verschmolzen. Kein Lächeln. Nur Präsenz. Ich wartete einen Moment, dann trat ich neben sie, ließ den Takt durch meine Schultern wandern, meine Augen auf sie gerichtet, nicht zu aufdringlich - aber nicht zu verbergen. Sie bemerkte mich, sah mich an. Keine Überraschung, kein Lächeln. Nur ein langer Blick. Ich beugte mich leicht zu ihr. „Du tanzt wie jemand, der das hier fühlt, nicht nur hört.“ - Sie erwiderte langsam und leise: „Weil ich’s brauche.“ - Ich nickte: „Flucht oder Therapie?“ - Sie zuckte mit den Schultern. „Beides. Und du?“ - „Kontrolle verlieren, um sie wiederzufinden.“ - Ein kurzes Aufblitzen in ihren Augen. Interesse. - „Und das funktioniert für dich?“ - „Manchmal. Heute vielleicht.“ Sie tanzte weiter, dieses Mal nicht mehr ganz allein. Unsere Bewegungen näherten sich einander, ohne sich zu vermischen – wie zwei Magnetfelder, die sich abtasten. Der Bass wurde langsamer, ein Übergang zum nächsten Track. Sie trat näher, ganz bewusst: „Du schaust, als würdest du Geschichten sammeln.“ - „Nur die guten.“ - „Und ich? Bin ich eine gute Geschichte?“ - Ich trat näher. „Du bist der Anfang.“ - Sie lächelte. Das erste Mal. Und es war kein süßes Lächeln – es war wissend. Abgeklärt. Und etwas darin sagte: Ich bin nicht leicht zu schreiben. Aber wenn du es versuchst, pass auf, dass du dich nicht verliest. Sie drehte sich um, legte ihre Hand an meinen Bauch und zog mich mit auf die Tanzfläche, hinein in die Dunkelheit, die Bässe und das flackernde Licht. Unsere Körper fanden ihren Takt, fanden zusammen. Nähe, Spannung, keine Worte mehr. Und ich wusste: Diesmal war es kein Versuch. Das war ein Versprechen. Eigentlich hätte ich es mit meiner Erfahrung doch wissen müssen, aber Technogirls und Emos waren schon immer eine leichte Beute für mich. Obwohl ich um deren Macken doch ausreichend wusste. Wir tanzten eine Weile, verloren im Beat und im Blickkontakt. Keine Eile. Kein überspielender Smalltalk. Ihre Fingerspitzen glitten manchmal flüchtig über meinen Arm, meinen Nacken, fast wie ein Test: Hält er still? Bleibt er ruhig? Als die Musik sich für einen Moment in sphärische Klänge auflöste, lehnte sie sich an mein Ohr: "Lass uns kurz raus. Ich brauch Luft.“ Ich nickte nur. Sie schob sich vor, ich folgte ihr durch die Menge, die sie mit natürlicher Gleichgültigkeit spaltete wie Wasser. Draußen war es kühl. Der Nachtwind trug den Bass nur noch wie ein Echo nach hier draußen. Sie zog eine Schachtel aus der kleinen, abgewetzten Umhängetasche, bot mir eine Kippe an. Ich nahm sie. Ihr Feuerzeug klickte, die Flamme erhellte kurz ihre Augen – dunkel, wach, ironisch. Wir standen ein Stück abseits, dort, wo die Schatten die Laternen schlucken. Ich blies den Rauch langsam aus, sah zu ihr. Sie schaute mich an, schief lächelnd. „Du bist nicht wie die anderen von da drin.“ - „Du auch nicht.“ Ein kurzer Moment der Stille, in dem alles vibrierte. Ich trat einen Schritt näher, nahm ihre Zigarette zwischen meine Finger zu meiner, hielt sie neben uns in die Luft: „Die brauchst du gerade nicht.“ Dann küsste ich sie. Nicht fordernd. Nicht zaghaft. Einfach direkt. Ihre Lippen waren weich, der Lippenstift schmeckte leicht metallisch. Sie reagierte sofort - drehte den Kopf, vertiefte den Kuss, ließ ihre Hände in meinen Nacken gleiten. Ich zog sie näher. Meine Hand wanderte unter ihr Shirt, streifte die kühle, glatte Haut ihres Rückens, ich spürte, wie sie leise gegen meine Lippen stöhnte. „Du küsst wie jemand, der weiß, was er will“, flüsterte sie - „Und du wie jemand, der damit umgehen kann.“ Ihre Hand rutschte an meinen Gürtel, kurz, nur wie ein Signal – keine Einladung, eher eine Botschaft: Wenn du willst, musst du führen. Wir küssten uns weiter, langsamer jetzt, tiefer. Mein Oberschenkel zwischen ihren Beinen, ihre Hüfte bewegte sich. Sie rieb ihre Pussy an meinem Bein. Während wir uns küssten, testete ich, wie sie auf meine Zärtlichkeiten reagieren würde, schob mit meiner Hand sanft einen ihrer Ärmel nach oben und fuhr mit meinen Fingern an der Innenseite ihres Unterarms nach oben, jedoch erhielt ich von ihr keine Reaktion. Als ich an der Armbeuge mit meiner Hand kehrtmachte und an der Außenseite nach unten fuhr, spürte ich die Narben. Für mich war klar: Das bringe ich jetzt ganz souverän zu Ende - oder ich renne einfach… Ich sah sie an, spürte ihren Atem auf meiner Haut, ihre Nähe, die fast vibrierte. Ihre Worte hingen noch zwischen uns wie Dunst im kalten Rauch der Nacht. Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, ließ meine Stirn kurz gegen ihre sinken: „Du bist wahnsinnig reizvoll.“ - Sie hob eine Braue. „Aber?“ - Ich zuckte mit den Schultern, ein kleines Lächeln auf den Lippen. - „Aber vielleicht ist das hier genau richtig so. Genau jetzt. Ohne mehr. Ohne Druck. Nur das, was es war: Intensiv, kurz und ehrlich.“ - Sie sah mich an. Lange. Dann nickte sie. Langsam. „Du überraschst mich.“ - „Ich mich manchmal auch.“ Sie trat einen Schritt zurück, sah mich dabei weiter an – enttäuscht, aber nicht beleidigt: „Wir rauchen das hier noch zu Ende“, sagte sie kalt, „und dann geh ich wieder rein. Allein. Kein Drama.“ - „Kein Drama“ - bestätigte ich. Wir standen still. Es war kein weiteres Wort mehr nötig. Nur unsere zwei Zigaretten, deren Glut in der Dunkelheit, zwei Blicke, die sich festhielten und sich dann langsam lösten. Dann lächelte sie, drehte sich um und verschwand wieder in der Musik. Ich sah ihr kurz nach, trat noch einen Moment beiseite, sog die Nachtluft tief ein – glücklich, dass dieser Kelch an mir vorübergegangen war. Fazit: Ein Spiel, das man nicht zu Ende spielt – manchmal ist genau das der Reiz. Oder die Rettung. -
Hamsterrad, Einsamkeit, Beziehungstrott – Wie kommt ihr mit Mitte 30 klar?
weareyoung antwortete auf Seth11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Sie werden es auf sich beziehen und dir ihren Arsch anbieten oder deepthroaten, wenn du beim dritten oder vierten Mal an einem Tag nicht mehr kommst oder weil sie triefend nass sind und du schlicht keine Reibung mehr spürst... eher versauen sie sich ihr ganzes Makeup, weil ihnen die Tränen runterlaufen, während sie den Würgereflex unterdrücken, ehe du nicht bei ihnen kommst. 🤷♂️ Das Grundgerüst, um das zu wissen, lernt man in der zweiten Klasse… den Rest in der fünften… dann ist es einfaches Abzählen. Gut, man braucht dazu drei Hände… aber ich glaube, das ist machbar. Na toll… ich war nur ein langweiliger Projekt-Jour-Fix. Ich arbeite an mir, um auch mal eine Yoga- oder Zumba-Stunde zu werden...- 233 Antworten
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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
weareyoung antwortete auf ein Thema in Online Game
Also wirklich - kein Kink-Shaming! Schäm dich... aber bitte nur, wenn das dein Ding ist. 😏 -
Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Neugier und Kontrolle Ich hatte ein Match mit Nadine, 37, 1,60 m groß, sportlich, in Trennung, ein Kind. Sie lässt sich am besten beschreiben als eine Mischung aus sportlichem Mauerblümchen und Book-Worm-Bitch. Sie ist Wissenschaftlerin und war mit ihrem Ex seit dem Studium zusammen. Sie studierten, promovierten und arbeiteten gemeinsam. Die ganzen Jahre. Wie sie mir eröffnete, war das auch der Grund für ihr Beziehungsende – und ihr Interesse an mir. Denn sie hätte etwas aus meinem Profil herausgelesen, das sie neugierig machte. Zuvor spulte ich aber noch meine Chat-Routine ab, und Nadine kam aus der Deckung, als ich subtil ihre Submissivität abfragte. Auffallend war, wie sie wohl akribisch die kleinen Hinweise in meinem Profil studiert hatte – und schon vor meiner Frage wusste, dass ich dominant bin. Noch flocht sie immer wieder ein, dass sie Interesse habe, wenn wir uns besser kennen würden. Doch im Nachhinein erfuhr ich, dass sie da schon völlig nass und geil war. Ihre Ehe sei am Ende nur noch eine Zweckgemeinschaft gewesen. Sie hatte keine Lust mehr auf ihren Ex, der trotzdem immer wieder ankam. Zudem hätten sie die ganze Zeit nur Blümchensex gehabt – wobei sie im Laufe der Jahre Phantasien entwickelt habe, dessen Umsetzung sie ihrem Ex schlicht nicht zutraute. Wir wechselten noch am selben Tag auf einen Messenger. Am Tag darauf telefonierten wir – und wiederum einen Tag später hatten wir den ersten Cybersex, bei dem sie es sich selbst machte. Erneut zwei Tage später machte sie es sich zu meinen Geschichten wieder selbst – und schickte mir Bilder ihrer Brüste und ihres Dildos in ihrer Pussy. Sie setzte nun alles in Bewegung, um ein Treffen zu ermöglichen. Direkt zu mir wollte sie zwar nicht – organisierte aber die Großeltern, um auf ihr Kind aufzupassen. Sie wollte spazieren gehen und schlug einen Treffpunkt vor. Ich drehte es zu einer kleinen Wandertour mit etwa 30 Minuten Aufstieg – auf ein kleines Plateau mit schöner Aussicht. Ich würde Prosecco und Gläser mitbringen, sie solle Käse oder Ähnliches beisteuern. Wir trafen uns auf dem Wanderparkplatz. Sie kam freudig strahlend auf mich zu – gekleidet in Funktions- und Wanderklamotten. Ich griff um ihren Nacken, zog sie sanft zu mir, ging ein kleines Stück auf sie zu – und wir küssten uns unmittelbar, ganz sanft. Ich setzte gleich nach, wir küssten uns länger – und im weiteren Nachsetzen tanzten unsere Zungen wild miteinander. Das war mal wieder der Eskalationssturmangriff – und die Mauern der Festung waren im Nu gefallen. Es gab keine Distanz. Wir gingen Hand in Hand los und redeten sowohl über uns als auch sexuell. Dabei erinnerte ich sie immer wieder daran, was wir geschrieben hatten – und sie sprach völlig offen. Zudem erwähnte sie dabei, dass sie schon wieder nass wäre. Immer wieder hielten wir beim Aufstieg an – ich küsste sie, knetete ihren Hintern oder spielte mit ihren Brüsten und ihren Brustwarzen, um sie noch mehr anzuheizen. Na, da hatte ich sie ja schon dort, wo ich sie haben wollte. Ich hielt die Augen offen nach dichtem Bewuchs, Bodensenken oder Felsformationen – und erspähte schließlich einen potenziell guten Ort, der vom Weg aus nicht einzusehen war. Ich hielt sie an, küsste sie fordernd und wild, spielte mit ihren Nippeln, drehte sie zwischen meinen Fingern und knetete mit der anderen Hand fest ihren Hintern. Sie stöhnte bereits, sagte, wie geil ich sie machen würde und dass sie mich wolle. Ich sah ihr fest in die Augen, zwinkerte, nahm ihre Hand und zog sie hinter mir her – direkt in Richtung der Felsformation, die ich entdeckt hatte. Sie kicherte und sagte: „Das willst du jetzt nicht wirklich, oder?“ – „Oh ja.“ – „Du bist echt krass.“ – „Ich weiß.“ Als wir um die Formation herumgingen, sah ich, dass sich dahinter sogar noch eine Senke befand, in der wir noch besser geschützt waren. Wir stiegen hinunter, stellten unsere Rucksäcke ab und fingen sofort an, rumzumachen. Ihre kleinen Venusbrüste hatte sie unter einem Sport-BH verborgen, den ich samt Shirt nach oben schob. Ich fing sofort an, beide mit meinen Händen zu verwöhnen und saugte abwechselnd an ihren Nippeln. Sie genoss es sichtlich und stöhnte leise. Wir küssten uns weiter – während eine Hand ihre Brust massierte und die andere ihre Jeans öffnete. Doch so kam ich mit meiner Hand nicht hinein, also zog ich Hose und Tanga mit beiden Händen bis zu ihren Knien herunter, küsste sie erneut, spielte mit ihren Brüsten und erkundete mit meiner Hand das Feuchtgebiet. Sie war schon auf Betriebstemperatur – also erhöhte ich die Umdrehungen. Ich hörte auf, sie zu küssen, sah ihr in die Augen und befahl: „Begrüß meinen Schwanz.“ Sie begann, meinen Gürtel zu öffnen, dann die Knöpfe meiner Jeans, und griff direkt in meine Shorts. Da sie ihn so nicht ganz herausbrachte, zog auch sie mir die Hose etwas nach unten und ging dabei auf die Knie. Jetzt stand mein treuer Kamerad in Paradehaltung vor ihrem Gesicht. Sie ergriff ihn mit der Hand, rieb ein paar Mal auf und ab, leckte über meine Eichel, grinste mich dreckig an – und nahm ihn in ihren Mund. Tief konnte sie ihn nicht aufnehmen, aber sie stellte sofort einen Unterdruck her und arbeitete mit Zunge und Bewegung. Sehr gut… braves kleines Luder. Ich holte sie wieder hoch, schob sie in Richtung Fels, ließ sie sich abstützen und zog mir ein Kondom über. Ich setzte an und drang von hinten in sie ein. Langsam – denn sie war doch recht zierlich – glitt mein Schwanz mit sanften Stößen in sie hinein und ließ sie stöhnen. Ich konzentrierte mich darauf, was sie wie empfand, wechselte den Winkel – und als ich meinte, sie richtig zu haben, ließ ich mir Zeige- und Mittelfinger von ihr im Mund nass lutschen, griff um ihre Hüfte zu ihrem Kitzler und rieb ihn mit meinen Fingern, während ich sie weiter stieß. Als sie kam, griff ich ihr ins Haar, drehte meine Hand ein – und nahm sie mir unter ihrem Stöhnen bei jedem weiteren Stoß. Dann machten wir uns sauber und zogen uns wieder an. Sie kicherte, schüttelte den Kopf und grinste mich selig an. Nachdem wir das Plateau erreicht hatten, setzten wir uns hin und begannen unser Picknick. Zwischendurch verdrehte sie immer wieder die Augen, grinste und sagte: „Du bist schon einer. Das habe ich nicht erwartet.“ – „Genieß es einfach“, entgegnete ich, griff an ihren Nacken und küsste sie. Wir kuschelten noch eine Weile, dann traten wir den Abstieg an. Auf dem Rückweg legten wir an der gleichen Stelle eine zweite Runde ein. Bei ihrem Auto angekommen, zog ich sie noch einmal zu mir. Ihre Wangen glühten, der Blick war weich, fast verträumt, aber gleichzeitig lag darin dieses Funkeln – roh, wach, voll aufgeladen. Ich schob meine Hand in ihren Nacken, zog sie sanft zu mir und küsste sie. Nicht wild, sondern langsam, tief, genüsslich. Ihre Hände verkrallten sich in meinen Oberarmen, als wollte sie mich festhalten, mich spüren, mich nicht gehen lassen. Ich ließ meine Finger über ihren Rücken wandern, hinab zu ihrem Hintern, knetete ihn fest und biss ihr sanft in die Unterlippe, bevor ich sie wieder ansah. „Du denkst, das war alles?“ – Sie schüttelte nur stumm den Kopf, ein unterwürfiges Lächeln spielte auf ihren Lippen. Ich ließ von ihr ab, gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Jetzt fahr mit dem Geschmack von uns beiden nach Hause.“ Eine gewisse Anstrengung wurde der Tag dann doch noch, da sich Tereza am Nachmittag gemeldet hatte. Sie schrieb, dass sie ihren Heimaturlaub unerwartet einen Tag früher beendete und direkt auf dem Weg aus Prag bei mir vorbeikommen würde – mit einer klaren Vorstellung: Sie wollte zu mir. Keine Einladung nötig. Sie war hungrig, das spürte ich sofort, als sie zur Tür hereinkam, mich ansah, kein Wort verlor und sich nur an meine Brust lehnte, als wolle sie sagen: „Du weißt schon, was ich brauche.“ - Und ja, ich wusste es. Ich gab ihr, wonach sie verlangte. Zuerst nahm ich sie – hart, verlangend, tief. Ihre Beine um mich geschlungen, ihre Fingernägel in meinen Rücken gegraben, sog sie mich in sich auf, als müsse sie sich mit jeder Bewegung rückversichern, dass ich real war. Nachdem wir etwas gekuschelt hatten, drehte ich sie auf den Rücken, glitt mit meinen Küssen über ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Innenschenkel, trieb sie mit meiner Zunge und meinen Fingern bis zu ihrem Höhepunkt. Sie wand sich unter mir, ihr Atem unregelmäßig, ihre Lust wie ein Beben unter meiner Kontrolle. Nach einer weiteren Pause begann sie wieder mit meinem treuen Kameraden zu spielen, küsste und saugte an ihm, nur um mich dann zu reiten – fordernd, unersättlich – bis sie erneut kam, sich über mir verkrampfte und leise stöhnte. Ich gab ihr ihre Zeit, nahm sie mir von hinten, und da ich in ihrer nassen Pussy und aufgrund der Anstrengungen des Tages nichts mehr spürte, ließ ich sie sich vor mich knien, zog das Kondom ab, brachte mich mit der Hand zum Finale und gab ihr mein Geschenk in den Mund. Als sie schließlich ging, noch immer ein wenig zitternd auf den Beinen, war der Tag fast vorbei. Ich goss mir den letzten Schluck des Proseccos von meiner Wanderung mit Nadine ein, ließ ihn auf der Zunge zergehen, rauchte eine Zigarette am offenen Fenster und blickte in die Nacht. Stolz, an einem Tag zwei Doktorinnen aus unterschiedlichen Fachrichtungen gefickt zu haben. Dann ging ich schlafen. Zufrieden. Leer. Und doch: aufgeladen. Fazit: Wenn sie darauf stehen, kann Sexting bzw. Cybersex ein unglaublicher Katalysator sein. Rotation ist zwar das A und O, aber auch anstrengend. Tereza abzusagen, stand für mich nicht zur Debatte. Und wie immer: Eskalieren. Einfach eskalieren. -
Mein Leben in 2025 – Ein wöchentlicher Dating-Report
weareyoung antwortete auf JayMuc's Thema in Field Reports
In deinen jungen Jahren weißt du halt noch nicht, dass sie damit nur darum bettelt, dass du sie dafür immer wieder übers Knie legst. Dann sind sie das schnurrende Kätzchen. Ich gebe zu, ihnen alle 3–4 Tage den Hintern zu versohlen, ist auch fordernd… Und Anstrengung ist eure Generation ja nicht mehr gewöhnt. 😉 -
Hamsterrad, Einsamkeit, Beziehungstrott – Wie kommt ihr mit Mitte 30 klar?
weareyoung antwortete auf Seth11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Danisols Wortwahl mag vielleicht zu drastisch klingen - mein Duktus wäre es nicht. Gleichwohl stimme ich ihm zu: Ich bin überzeugt davon, dass Monogamie das gegenseitige Versprechen ist, sowohl in Qualität als auch Quantität den Sex miteinander zu leben, den sich beide wünschen. Wenn eine Seite jedoch aufhört, sich einzubringen oder zu geben, verliert dieses Versprechen seine Gültigkeit. Beginnt erst eine LTR, wenn die Frau den Satz verstanden hat.- 233 Antworten
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Trial & Error: Mein Weg durch Dates, Drama & Durchbrüche
weareyoung antwortete auf Siuyou's Thema in Field Reports
Du sollst führen. Führung ist, ihr mit ausreichend zeitlichem Vorlauf zu sagen, dass sie an diesem Abend oder jenem Abend den Stier in deinem Schlafzimmer wieder an den Hörnern packen kann. „Hey Mamacita, Mittwoch oder Freitagabend nächste Woche kannst du den Stier wieder bei den Hörnern packen. Mal sehen, ob du diesmal die Oberhand gewinnen kannst...“ Sie wird sich eher nicht mehr melden. Was ist ihr Hintergrund: Spanisch, portugiesisch, brasilianisch? Dort oder in Deutschland aufgewachsen? Sie sagt ganz klar, dass du führen sollst. Dann folgt sie dir. Larifari, könnte, hätte, wollte, „wir sehen mal“ – wird von allen Süd- und Osteuropäerinnen als Weichei klassifiziert. Du führst. Und diese Führung zeigst du ihr. Basta! Ich mutmaße mal, dass du der Meinung bist, du siehst richtig gut aus, hast dicke Oberarme und die Mädels sollen gefälligst dich um Zeit anbetteln. So einfach ist es aber nicht – dafür reichen Look und dicke Oberarme nicht aus. Du musst ihnen erst einen richtigen „Roofblast“ verpassen, entweder im Bett oder auf einer Metaebene. Tu etwas, was sie bisher bei keinem Mann, oder zumindest bei sehr wenigen, erlebt haben. Du musst jetzt nicht gleich ins nächste brennende Haus rennen, um die Katze zu retten, aber überleg dir mal, für was sie dich bewundern sollen. Es läuft doch eigentlich ganz gut bei dir. Der Look scheint zu passen, aber deine „Komm ich heut nicht, komm ich morgen“-Mentalität lässt – zumindest aus deinen Texten – Führung vermissen. Nur mit Look wirst du sie nicht halten können. Verlass dich nicht darauf, dass es immer in gleicher Qualität unbegrenzten Nachschub geben wird. Wenn du mit den Mädels redest, textest oder Sprachnachrichten schickst, verwende den Imperativ und stelle keine Fragen. Auch im Imperativ kann man Alternativen anbieten – aber du zeigst ihr damit, dass du das für euch erledigst, planst, machst - das Du! entscheidest. -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
weareyoung antwortete auf ein Thema in Online Game
Meine ersten Nachrichten gehen immer in Richtung Deep Talk, Rapport und Comfort. Emotionen auslösen, wenn von ihr Passendes zurückkommt, auch sparsames Cocky & Funny. Das von dir Zitierte ist meine siebte oder achte Nachricht, wenn ich rein meine Routine abspule und von ihr kein eigener Content kommt. Der Selektions-Trichter hat sich bis dahin schon verengt. Sicher eine Variante für dein Alter und die von dir präferierte Zielgruppe. Für mich – dominanter Business-Frame, 40+ mit Zielkorridor Akademikerinnen zwischen 30 und 40 – würde ich auf sowas keine Antwort bekommen. This is the right mindset – everywhere, every time. This! Ich wechsle nie auf Instagram, Snapchat oder sonst was. Nummer – oder Next! Auch das ist eine sinnvolle Taktik. Zudem halte ich die Kommunikation gerne erstmal auf der App, um dem Algorithmus positiv interpretierte Aktivität zu signalisieren. -
weareyoung hat jetzt Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung abonniert
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Rawlings hat jetzt weareyoung abonniert
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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
weareyoung antwortete auf ein Thema in Online Game
Das ist keine Raketenwissenschaft: "Sag mal… gehörst du eher zu den Frauen, die es lieben, alles unter Kontrolle zu behalten – oder zu denen, die es genießen, diese abzugeben?" Das jeweilige Alter der Lays steht in meinen Feldberichterstattungen. Meine Matches und Dates gehen runter bis 30/31. 40 ist meine Höchstgrenze, wobei ich da auch mal absehen würde, wenn sie noch immer richtig geil wäre und irgendeine meiner Vorliebe besonders bedienen würde. Aber warst du nicht der, der immer irgendwelche submissiven bzw. Maso-Girls anzieht und das gar nicht will? Willst du mit meiner Frage Negativabgrenzung betreiben? 😜 -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
weareyoung antwortete auf ein Thema in Online Game
Sicherlich führt ein – mit der Tür ins Haus fallen – in den wenigsten Fällen zum Erfolg. Neue Matches gehe ich in den ersten sieben, acht Nachrichten immer mit Copy & Paste an. Dabei steige ich gleich mit Deep Talk ein und habe die jeweilige Antwort auf ihre Rückfrage ebenfalls als Copy-&-Paste-Text parat, der ggf. noch graduell angepasst wird. Die vorletzte Frage klopft ab, ob die Frau lieber die Kontrolle behält oder sie abgibt. Erfahrungsgemäß fassen 90 % der Frauen die Frage so auf, wie ich sie meine. Dann folgt ein individueller Austausch, der in einem spielerischen Hin und Her, einem Date und dem Wechsel auf einen Messenger endet. Manchmal tausche ich mich mit den Frauen schon auf der App über Grenzen und Tabus aus oder es kommt dort bereits zu Sexting – spätestens aber in der Messenger-Kommunikation. Verbrenne ich damit Matches? Natürlich. Aber diese sind weder ein Date wert noch bekommen sie meine Nummer. P.S. Traurig, wie wenige Frauen von sich aus in der Lage oder willens sind, ein inhaltlich wertvolles Gespräch zu führen. -
Willkommen in meinem momentanen Sturm aus Gefühlen. Gewiss, manches ist anders zwischen Deiner und meiner Situation: Ich hatte mit ihr schon Dates, voller Nähe, Berührung, romantischen Unternehmungen, Zärtlichkeiten und grandiosem Sex. Sie ist süß, sanft, genießt das Miteinander, wenn wir uns begegnen. Und es scheint zu passen – so vieles: Job, Bildung, Werte, das körperliche Miteinander. Doch außerhalb dieser Inseln bleibt es still. Kaum Worte, keine Zeichen. Keine Brücke aus Emotion, die uns verbindet, wenn wir getrennt sind. Alle anderen Frauen zuvor – sie waren viel kommunikativer, lauter im Fühlen, offener im Ausdruck. Dort war ich oft der Zurückhaltende. Ich mochte und mag sie alle, jede auf ihre Weise – ob es nun nur Spiel war oder eine tiefere Verbindung. Und doch stelle ich mir Fragen: Kann sie die Eine sein? Hat sie wirklich keine Red Flags, oder sehe ich diese gerade nicht? Soll ich mein Herz öffnen – auch wenn sie ihres verschlossen hält? Ist ihre Distanz Schutz oder Gleichgültigkeit? Sucht sie nur Nähe und Sex für Augenblicke und Stunden, nicht für Nächte? Oder fürchten wir beide das Gleiche – uns zu zeigen, verletzlich zu sein, zu verlieren? Ich folge der PU-Theorie nicht blind. Ich nutze, was ich gelernt habe, forme es nach meinem Gefühl. Ich erkenne die Dynamiken, wähle meine Mittel. Und dennoch kämpfe ich gegen mich selbst: Mich nicht zu verlieren in Gedanken an sie, sie nicht auf einen Thron zu heben, nicht erneut in alten Nachrichten zu lesen, nicht ihre Bilder wie Versprechen zu betrachten. Ich sehe die Gefahr – Oneitis, ja... – Doch sehe ich auch die andere Möglichkeit: Dass sie nur vorsichtig ist. Dass sie wartet, fühlt, zweifelt – wie ich. Verschließe ich mein Herz, nehme nur den Körper, ohne ihre Seele einvernehmen zu wollen, so fürchte ich, werde ich nicht mehr zurückfinden, wenn sie sich schließlich öffnet. Ich kenne mich: Dann wäre die Tür geschlossen. Und ich müsste sie gehen lassen. Ich verstehe nicht, wie ich trotz aller Erfahrung in solch eine Situation geraten konnte. Nimm Du dies als Spiegel, als Mahnung, vielleicht auch als leise Warnung.
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Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Leave me on a jet plane. third touchdown. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten habe ich nun einen weiteren Feldbericht über ein Treffen mit Jessica erstellt. Ich holte sie wieder vom Flughafen ab. Sie stieg in ihrer Uniform ein, wir küssten uns, und ich knetete sofort ihre Brust, griff ihre harten Nippel und ließ sie den Schmerz spüren – sie stöhnte leise, aber deutlich. Wir fuhren direkt zu mir. Sie hatte die Aufgabe, ein Spielzeug mitzubringen. Noch im Flur meiner Wohnung präsentierte sie mir stolz ihren Plug und erzählte, wie schräg, aber auch ein bisschen geil es für sie gewesen sei, ihn im Gepäck zu haben und damit durch die Sicherheitskontrolle zu laufen. Wir zogen uns unter Küssen und Fummeln gegenseitig aus und gingen gemeinsam duschen. Ich wusch sie – ihre Brüste, ihre Pussy, ihren Hintern – langsam, fordernd, genussvoll. Sie wusch mich, konzentrierte sich dabei aber fast ausschließlich auf meinen Schwanz. Ich ließ mich von ihr abtrocknen, tupfte sie dann auch sanft mit dem Handtuch ab, nur um danach mit meinen Fingern ihre Pussy und ihren Hintern zu erkunden, während wir uns heftig küssten. Wir verlegten gleich ins Schlafzimmer, und ich hatte das Bett schon vorher mit meinem Speziallaken versehen. Zusätzlich hatte ich zwei Handtücher aus dem Bad mitgebracht und bereitgelegt. Wir küssten uns erst einmal heftig weiter, ließen unsere Hände den Körper des anderen erkunden, bis ich anfing, immer energischer an ihrem Kitzler zu spielen. Nach ihrem ersten Orgasmus rutschte sie nach unten und zeigte mir, wie tief sie meinen Schwanz aufnehmen kann. Da wir beide es so schnell nicht enden lassen wollten, kam sie wieder hoch, ihre kleinen Tränchen hatten das Makeup ruiniert – „Du siehst wunderschön aus. Ich bin stolz auf dich.“ Ich ließ sie nach einer kleinen Kuschelrunde hinknien, nahm das Gleitgel, trug es auf ihrer Rosette und dem Plug auf und gab ihn ihr. Danach kniete ich mich neben ihren Kopf, ließ sie weiter meinen treuen Kameraden mit ihrem Mund verwöhnen, während ich sie fingerte und mit ihrem Kitzler spielte. Dann machten wir erst einmal eng umschlungen in der Missionarsstellung weiter, wobei sie die Beine gleich hoch und weit auseinander nahm, um mich tief einzulassen. Ich wählte den Winkel so, dass ich mit meinem Schwanz Druck auf den Plug ausüben konnte und gleichzeitig dicht auf ihrer Scham lag, damit auch ihr Kitzler genügend Stimulation bekam. So brachte ich sie schon auf das Plateau und genoss ihre Geilheit. Ich ließ sie sich auf mich setzen, war selbst halb aufrecht an das Kopfende meines Bettes gelehnt, und sie suchte sich ihren Winkel, um ihren G-Punkt zu stimulieren. Dabei packte ich ihren Hintern mit beiden Händen und knetete ihn fest. Ab und zu glitten meine Finger zum Plug – und Jessica stieg dabei nur noch höher hinauf. Als ich mir einigermaßen sicher war, ließ ich sie sich so hinlegen, dass ich mit meinem Schwanz ihren G-Punkt erwischte und gleichzeitig ihren Kitzler bespielen konnte. Sie stöhnte, schrie meinen Namen und bettelte darum, dass ich sie ficken soll. Es dauerte ein wenig, ich musste energischer werden – fester, härter. Sowohl mit meinen Stößen als auch mit meinen Fingern. Aber dann sah und hörte ich es – wie sie massiv kam, sich wand, ihre Muskeln sich zusammenzogen, sie stöhnte, schrie, wie beides in ihrem Hals erstickte, und ich es warm über meine Finger laufen spürte. Ich gab ihr ihre Zeit, es zu genießen und wieder zu sich zu kommen. Danach ließ ich sie sich an den Rand des Bettes knien, entfernte langsam und für uns beide genussvoll den Plug, ließ sie die maximale Dehnung spüren. Ich nahm mir ein frisches Kondom, machte es in ihrer Pussy nochmal schön nass – und nahm mir für mein Finale ihren Arsch. Wir machten alles sauber, gingen uns kurz waschen, und danach kuschelten wir lange. Wir redeten nicht – wir schmusten, streichelten, atmeten uns. Die zweite Runde war ganz sanft und zärtlich, mit vielen Küssen, nah, verbunden, weich. Sie richtete sich im Bad neu her, schminkte sich, und wir küssten uns ausgiebig, während meine Hände noch einmal ihren Po und ihre Brüste verwöhnten. Dann fuhren wir zurück zum Flughafen. Zum Abschied küssten wir uns nochmals leidenschaftlich – und ich ließ ihr mit meiner Aufmerksamkeit für ihre Brustwarzen eine letzte, reizende Erinnerung da. Fazit: Trotz der klaren Situation, dass unsere Verbindung nur für Stunden oder mal eine Nacht gedacht ist, hat sie den Plug bei mir gelassen. Ich solle ihn so verstecken, dass ihn keine andere sieht – und ich ihn nicht verwechsle oder gar bei einer anderen Frau benutze. Süß, oder?