weareyoung

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Alle erstellten Inhalte von weareyoung

  1. weareyoung

    FFM mit LTR

    Ihr seid beide jung und aus meiner Sicht völlig unerfahren. Es ist deine erste LTR, und davor hast du keinerlei sexuelle Erfahrung oder solche in der Führung einer Frau gesammelt. Zuerst das Wichtigste: Alles muss immer einvernehmlich und klar besprochen sein, insbesondere wenn eine zweite Frau dazukommt. Das ist keine einfache Sache, sondern braucht viel offene Kommunikation und Absprachen. Es geht nicht nur um den Moment, sondern um echte Zustimmung. Zu Frage 1: Wie weißt du, ob sie es wirklich will, und wie machst du sicher, dass sie es weiß? Wenn sie bisher keine Erfahrungen mit Frauen hatte, würde ich kein Dreier anfangen. Das kann emotional überwältigend werden. Das packst weder du noch sie. Dabei musst du für sie der feste Anker sein. Wenn IHR BEIDE das wirklich in Betracht zieht, müsst ihr nüchtern darüber reden, außerhalb von Sex, Alkohol oder aufreizenten Momenten. Frag sie: „Willst du das wirklich? Was gefällt dir daran? Was sind deine Grenzen?“ Schreibt euch das beide auf (z. B. per Chat), damit es euch beiden klar ist. Was sie im Eifer des Gefechts sagt, zählt oft nicht. Viele Subs kämpfen dann mit Eifersucht, Angst vor Verlust, Unsicherheiten oder dem Druck, mitzumachen. Achte auf ihren echten Willen und respektiere ihn absolut. Wenn es mal ja, mal nein ist (phasenweise), nimm das als klares Signal, zu warten. Es braucht eine stabile Zustimmung über Wochen oder Monate. Ohne jahrelange Erfahrung in solchen Dynamiken lass es lieber, denn das kann die Beziehung kaputtmachen. Insbesondere da ihr so jung und unerfahren seid. Zu Frage 2: Dreier mit ihrer Freundin? Die Sub sucht und wählt die zweite Frau aus! Immer! Du schlägst nichts vor, besonders nicht aus ihrem Freundeskreis. Das Risiko für Gruppendruck oder Drama ist riesig. Lass sie selbst jemanden finden (z. B. über Apps oder aus ihrem Umfeld). Die neue Silvester-Freundin? Vergiss es: Feiertag + Alkohol + enger Kreis = Gefahr für alles. Realität: Zwei Frauen gleichzeitig glücklich zu machen, ist harte Arbeit. Du musst beide führen, emotional abfangen und nachsorgen, und das wird dich auszehren, wenn du es nicht gewohnt bist. Fang klein an: Fantasien, Toys oder Rollenspiele zu zweit. Viel Erfolg, aber Sicherheit geht vor: Besser beim bewährten Zweier bleiben als die Beziehung riskieren.
  2. Als langjähriges Mitglied dieses Forums habe ich bereits zahlreiche Geschichten gelesen. Die meisten lösten in mir lediglich ein Kopfschütteln aus, manche amüsierten mich. In Bezug auf JayMucs wöchentliche Berichte akzeptiere ich jedoch keine einseitige Fokusierung darauf. Diese Berichte stellen in ihrer Kurzform und wenig malerischen Art nur einen kleinen Teil seiner bis dahin über 2700 Beiträge dar. Er fällt mir immer wieder positiv auf, wenn er in vernünftiger, abwägender und diplomatischer Weise anderen seine Sichtweise zu ihren Problemen anbietet. Das ist etwas, das ich nur selten tue, denn das Meiste hier löst bei mir, wie oben erwähnt, schlicht Kopfschütteln aus. Das ist bei ihm kein PU-Sprech oder Lehrbuchwissen, das ist Lebenserfahrung, die sich mit einem guten Teil der Erkenntnisse der PU-Theorie deckt. Wer im Vertrieb oder Marketing tätig ist, kann schlicht auf fremde Personen zugehen und plaudern. Das sind Fähigkeiten, die dieser Mensch besitzt. Ich selbst habe dies erst Ende 20 erkannt. Ob ich nun einem Lead, einem Kunden oder einer Frau Honig ums Maul schmiere, macht schlicht keinen Unterschied. Ich will den Close, den Auftrag oder den Sex. Jeder hat seine Bubble, in der er sich bewegt: Das dreckige Karnickel, Danisol, Darklife, JayMuc, mir aufgrund ihrer gesunden Perversität nahestehende A_guy_named_Who und TheSteve oder eben ich. Jeder erlebt seine eigenen Sachen, und keine davon ist unmöglich. Ich habe eine Kollegin auf meinem Schreibtisch gefickt, als sie im fünften Monat von ihrem noch heutigen Ehemann schwanger war. Ich habe bei Frauen nach zwei, drei Treffen den Milchfluss wieder eingeleitet, nur weil ich intensiv mit ihren Brüsten gespielt und daran gesaugt habe. Ich hatte Sex in Whirlpools, in Autos, in dunklen Ecken der Stadt und auf Festivals, bei denen ihre Freunde nur drei Zelte weiter schliefen. Aufgrund der geographischen Nähe nehme ich gerne die Bürde auf mich und gehe mit JayMuc auf ein Date. Nur eins ist klar: Er zahlt, und beim ersten Date läuft nichts. Zudem möchte ich anmerken, dass mich dieser Hate gegen ihn enttäuscht. Er schreibt einmal die Woche belangloses Zeug, dass man sich getroffen, gegessen, etwas geschaut und gevögelt habe, während mir diese Aufmerksamkeit verwehrt wird, wo ich mir doch so große Mühe mit meiner Feldberichterstattung gebe, die manche nur als Wall of Text disqualifizieren … 😥
  3. Mit der Heirat schließt ein Mann automatisch einen Ehevertrag unter gesetzlichen Standardbedingungen ab - vergleichbar mit der Akzeptanz der AGB eines Lieferanten. Kaufleute, als auch beide Partner haben jedoch das Recht, einen individuellen Ehevertrag zu verhandeln, in dem Klauseln zu Unterhaltsgrenzen (z. B. zeitlich befristeter oder pauschaler Unterhalt), Treuepflichtverstößen (z. B. Kürzung bei nachgewiesener Untreue) oder Vermögensaufteilung explizit geregelt werden können. Entscheidend bleibt die Ausgewogenheit: Der Vertrag muss fair und nicht sittenwidrig sein, damit er gerichtlich hält. Schon mein Großvater (Bauer) sagte: „Niemals ohne ausgewogenen Vertrag.“
  4. Hier findest du alle...
  5. Das ist nun einmal Fake. Er trägt die Feldbluse des Heeres mit Schulterstücken eines Korvettenkapitäns (Major). Das Handtattoo disqualifiziert ihn zusätzlich als Stabsoffizier.
  6. Für deine These der Libido der Frau, kann ich als Mann natürlich nur wiedergeben, was mir Frauen erzählt haben oder wie meine Eindrücke waren. Amalia sagte mir öfters, dass ihre Libido an meiner Aktivität und Anwesenheit hängt. Leitete ich Sexting oder Telefonsex ein, war ihre Libido und Lust mehrere Tage hoch und sie machte es sich teils mehrmals am Tag, abschwächend bis täglich selbst. Wurde ich ruhig in der Kommunikation, gab es keine sexuellen Anspielungen oder Sexting und mal Funkstille, flachte ihre Libido ab. War klar, dass wir uns in einer Woche oder wenigen Tagen sehen, schoss ihre Libido ins Hoch und sie schrieb mir jeden Tag, dass sie mehrmals die Unterwäsche wechseln musste, weil sie dauernass war und es sich mehrmals am Tag selber machte. Waren wir zusammen, war sie dauernass. Sarah beschrieb es so, dass sie nach unseren Treffen mir noch zwei, drei Tage nachhing und auch ihre Lust noch hoch war, dann aber abnahm. Da unsere Kommunikation damals nur wöchentlich war und außer ein paar Mal Sexting oder Telefonsex nur zur Terminplanung genutzt wurde, stieg ihre Lust Tage vor den Treffen auf ein Hoch an. Sie sagte mir mal, dass allein das Herrichten ihrer Spielzeuge vor meinem Besuch, ihre Erinnerung an vergangene Treffen triggerte und so geil machte, dass sie sich einen Plug einführte und es sich mit einem Dildo oder Vibrator selbst machte. Lisa war immer bereit für Sex, jedoch seltener schon tropfend nass, wenn ich einleitete. Ihre Libido hing an mir. Sie machte es sich nicht selbst. Alle Spielzeuge, die ich ihr einführte, habe ich für sie gekauft. Isabell zeigte sich schwankend, war kein Typ für Sexting oder Telefonsex und war gerne mal zickig. Es gab Abende, da musste ich sie quasi zum Jagen tragen, denn sie war faul und unmotiviert. An anderen Tagen merkte ich schon an ihren Begrüßungsküssen, dass das ein intensiver Abend werden würde. Ihre Vorliebe für clothed man – naked female und meine Anforderung, sich mir zu präsentieren oder ihr erstmal den Arsch zu versohlen, ließ sie tropfen. Es war wunderbar zu sehen, wie ihr Saft an ihrem Innenschenkel runterlief oder auf den Boden tropfte, weil sie breitbeinig stand. Faye ist während unserer gemeinsamen Zeit dauergeil, dauernass, unersättlich und bringt mich an meine Grenzen. Wie Sarah, erfüllt sie alle meine perversen Vorlieben mit einer Wonne und Wollust, dass es mir ein wahres Vergnügen ist, sie immer und immer wieder zu benutzen. Mittlerweile haben wir zusammen selbst für mich Neues ausprobiert und für absolut wiederholenswert befunden, und haben doch noch so vieles, was wir ausprobieren oder variieren wollen. Ich selber, um die andere deiner Thesen zu unterfüttern, habe eine klare Vorstellung von dem, was ich von einer Frau sexuell erwarte. Erfüllt sie meine Vorlieben nicht, bleibt es bei einer F+ und kann keine (monogame) LTR werden. So wie es bei vielen Frauen - Karin, Vanessa, Lisa, Katja, Amalia - in den letzten Jahren war. Zur LTR gehören für mich dennoch weitere Eigenschaften der Frau. Ich würde aktuell formulieren, dass eine Frau ohne extreme Red Flags, aber einer passenden Sexualität zu einer LTR-ähnlichen F+ werden kann, jedoch nur solange, bis eine Frau mit passender Sexualität und LTR-Eigenschaften auftaucht.
  7. Ich schon. Wenn sie gar kein tierisches Eiweiß zu sich nimmt, passt es sowieo nicht. Wir sind schließlich auch nur Tiere... 😏
  8. Ich wünsche dir von Herzen, dass ich unrecht haben werde...
  9. Hallo liebes Forum, dies soll mein erster Report werden, da ich die Entstehung (28.03.15) und den jetzigen Abschluss (11.04.2015) als eine wunderbare Erfahrung im Regal meines Lebens einordnen werde. Ich gliedere den Bericht und habe ihn nun nochmals umstrukturiert. Ich beende es mit den aktuellen Erlebnissen, welche ich mit der Dame haben durfte. 1. Vorbereitung Gehen wir zurück. Mitte Januar teilte mir ein Freund, er bekommt hier den Namen Carsten, auf einem Event mit, er beabsichtige einen kleinen Privatevent in Belgien zu machen, er hätte dort eine tolle Location gefunden. Ich solle mir terminlich das letzte Märzwochenende freihalten. Nach Karneval verschickte er die Einladungen. Es erfolgte der erste Dämpfer. Ich rief ihn an: „Ein Pärchenevent? Ist das dein Ernst?“ – „Ja, wir wollen die Location auch mit den Fotografen nutzen und ich will auch für zukünftige Projekte ein paar Leute zusammenbringen.“ – „Ich bin nicht begeistert, du musst das mit der Location und der Orga aufwiegen. Wie weit darf ich denn das Motto auslegen?“ – „Ja, darfst du schon.“ – „Ok, ich habe da jemanden im Kopf, mit der könnte ich was spielen? Wer kommt denn noch?“ – [Aufzählung von weiteren Gästen] – „Doch, klingt gut, ich schau nach einer Begleitung.“ Für dieses Pärchenevent musste also nun eine Begleitung her, ich hatte wegen dem Setting und ihrer Vorlieben auch schon jemandem im Kopf. Ich rief sie an. Nennen wir sie hier Karin. Karin ist eine 26 jährige Polizistin, Kommissarin, wie sie mir schon mehrfach erklärte. Ein silbernes Sternchen. Eine blonde, langhaarige, sportliche und mit 176 cm auch schön große Begleitung, welche ich gerne mit auf Events nehme, wenn diese in ihr Setting passen. Zudem kann man mit ihr viel Spaß haben, sie ist verlässlich und ausdauernd. Es muss nur weit weg von ihrem Wohn- und Arbeitsort sein, am besten Privatevents, ihr Umfeld soll ihre dunkle Seite nicht kennen. Allerdings fordert sie auch viel Energie und ständige Aktion. Sie muss zudem manchmal gemaßregelt werden. Was ich auch mit Freude tue, da es in ihrem süßen Köpfchen immer wieder zu Verwirrung führt, wie ich es wagen kann ihr Wünsche abzuschlagen oder ihr ihre Rolle zuzuweisen. Sexuell leistet sie grundsolide Arbeit, ist belastbar aber leider nicht zu Experimenten zu bewegen. Daher konnte ich sie auch zu keiner Sub machen. Am besten läuft sie, wenn vorher Prosecco und Weißwein zur Verfügung standen und ich sie den Abend über aufheize. Dafür hat sie keinerlei Prinzessinnenallüren, wenn es um die Zeit mit mir und unserer, damit immer verbundener, sexuellen Nähe geht. Ich will sie anrufen, keine Reaktion. 30 Minuten später kommt eine SMS: Bin im Dienst, was willst du? – Ruf mich an wenn du Schluß hast. Um 18 Uhr klingelt mein Handy, eine genervte und zickige Karin fragt: „Was willst du? Immer dasselbe mit dir, nur alle paar Monate meldest du dich mal.“ – „Eigentlich wollte ich dich auf ein Event nach Belgien als meine Begleitung mitnehmen.“ – „Uhh, toll, wann…?“ – „Ich wollte! Deine grundlose Zickerei lässt das nun nicht mehr zu.“ – „Es tut mir leid, du weißt doch, dass ich gerne mit dir unterwegs bin. Ich habe grade nur Scheißschichten und nur Dreck der passiert.“ – „Willst du ein braves Mädchen sein und Spaß mit mir haben?“ – „Ja, das weißt du doch. Erzähl mir um was es geht.“ Ich schildere ihr das Setting, was ich mir an ihr vorstelle und wie wir die Logistik regeln. Sie schaut in ihren Kalender und verspricht mir am nächsten Tag zuzusagen, da sie erst mit Kollegen Schichten tauschen muss. Sie ist lammfromm am Telefon und freut sich. Ansonsten müssen wir nichts klären, wir sind eingespielt. Am nächsten Morgen kommt die Zusage per SMS. Sie ist wieder brav… Gutes Mädchen. 2. Das Event – 28.03.2015 Ich buche ein Doppelzimmer und hole sie am 27.03. Mittags ab, wir fahren nach Belgien und quartieren uns am Freitag im Hotel ein. Wir nutzen den Abend um uns gegenseitig auf den aktuellen Stand des jeweiligen Lebens zu bringen. Ich verbringe gerne meine Zeit mir ihr, sie genießt die freien Tage mit mir. Wir schlafen dann zusammen gekuschelt ein. Eigentlich wollte ich ja ausschlafen… Madame aber will schon um neun körperliche Aufmerksamkeit und dann auch gleich aus dem Bett… *augenroll* Eigentlich sollte so ein Frühstück ja entspannend sein, Madame aber ist schon völlig aufgedreht, redet wie ein Wasserfall und will am liebsten gleich los. Wir sind hier auch nicht beim Bund - ein Frühstück kann durchaus 45 Minuten oder länger dauern, du musst das Croissant nicht mit Gewalt und Kaffe runterwürgen… sie rutsch aufgeregt auf ihrem Stuhl umher. Jetzt nervt sie mich… immer wieder dasselbe. Sie hasst mich gerade, ich habe mir eine FAZ von der Rezeption geholt und lese genüsslich Zeitung, trinke meinen O-Saft und nasche am Obst. „Wir müssen uns jetzt fertig machen!“ ermahnt sie mich – „Nein, es geht erst um 16 Uhr los. Iss lieber noch was. Den ersten Gang gibt es erst um 19:30 Uhr.“ – „Nein, dann drückt die Korsage nachher so.“ – „Dann iss halt nur die Wurst und den Käse.“… Hin und her. Sie nervt. Dann fängt sie sich und tippert auf ihrem Handy rum. Wir gehen wieder aufs Zimmer, gehen duschen und fangen an uns anzuziehen und zu schminken. Ich lasse die Rezeption ein Taxi rufen und wir sind nach 16 Uhr an der Location. Carsten hat nicht zu viel versprochen. Gut, es ist bewölkt, aber das gibt dem Wald, den alten Gebäuden und den Mauern einen tollen Charme. Das Haupthaus gibt sich wie ein Gutshaus aus dem 18./19. Jhd. und wurde schön restauriert. Es gibt einen Ballsaal und einen Raum mit Tafel, Kellner laufen herum, reichen uns Prosecco zur Begrüßung, ich sehe einige Bekannte, Küsschen links, Küsschen recht, Smalltalk. Ich errege durchweg Aufmerksamkeit, wir scherzen, wir lachen. Langsam kommt alles ins Rollen, einzelne Aktionen beginnen, einzelne Personen, Paare oder Grüppchen gehen mit Fotografen zu Locations im Wald, in oder an den Nebengebäuden oder den Mauerruinen. Karin fühlt sich wohl, geht zu ihr bekannten Leuten, lacht, trinkt, freut sich. Ich bespreche mit Carsten noch ein paar Sachen für den Sommer. Ich stehe auf einer erhöhten Terrasse, welche über den Tafelsaal erreichbar ist, mein Glas Rotwein in der einen Hand und meine Pfeife, die ich mir gestopft habe, in der anderen. Ich lehne mich an das Steingeländer und sehe wie ein Paar den Weg hinauf läuft. Sie, klein ca, 1,60 m, schlank, kurzer Rock, Stiefel, Strapse, eine Korsage und eine schöne Interpretation mit Perücke, Haarteilen und Halbmaske. Er nur ein grauer Begleiter. Sie bleibt plötzlich stehen als sie mich gesehen hat. Wie angewurzelt schaut sie mich an, ich grüße ihr mit meinem Glas, sie reden miteinander und gehen weiter. Ich denke mir nichts, und ziehe weiter an meiner Pfeife, als sie kurze Zeit später durch den Tafelsaal stürmt und auf mich zukommt. „Ich habe das perfekt passende Outfit zu deinem.“ – „Wieso hast du es nicht an?“ – „Das Setting ist doch was anderes.“ – „Tja, ich denke ich komme damit sehr gut rein. Wie heißt du?“ – „Lea.“ Ihr Begleiter bleibt im Hintergrund. Er ist tatsächlich grau. Völlig unscheinbar. Ich rede etwas mit ihr, sie zeigt Interesse an Details, ich mache ihr Komplimente über ihr Outfit. Wir lachen, es kommen Bekannte vorbei die sie und mich begrüßen. Ihr Begleiter wird abgelenkt. Sie bleibt weiter bei mir. Karin stößt zu uns, die beiden Mädels unterhalten sich, zupfen an sich rum. Ich werfe ein, sie könnten sich doch gegenseitig ausziehen… Karin wirft mir einen vorwurfsvollen Blick zu: „Du weißt das ich mit Frauen nichts anfangen kann…“ Ein Seufzen von ihr folgt… „Mon chéri, Frauen sind das Schönste und Wundervollste was es auf Gottes Erde gibt.“ Lea stimmt mir zu… Oha… Ich schau sie mir an. Tolle Beine, schöne Hüfte, schmale Taille. Viel Brust für so ein zierliches Ding… Grüne Augen… ein paar kleine Fältchen um den Mund. Sie dürfte älter sein als ich. Sie ist kaum geschminkt, die Haut ist hell, ein paar kleine Sommersprossen sind zu sehen. Karin sieht ein uns bekanntes Pärchen, ich grüße nur von Weitem, sie geht zu ihnen. Leas Begleiter ist nicht in Sicht, in mir wacht der Jagdtrieb: „Du hast tolle Beine.“ – „Danke“ – „Zu tollen Beinen gehört meist auch ein toller Po, dreh dich mal rum.“ – Ein aufblitzen in ihren Augen, sie legt den Kopf etwas schräg und mustert mich. „Los, dreh dich um und zeig mir deinen Po.“ Sie atmet ein und dreht sich und hebt ihren tatsächlich schön geformten Po etwas an. „Toll. Ich habe eine Vorliebe dafür.“ Ich hebe mein Glas und trinke den letzten Schluck mit einmal aus und schaue ihr tief in die Augen. „Ich brauche was zu trinken. Wir sehen uns.“ Ich gehe an ihr vorbei, gebe ihr einen Klaps auf den Po und grinse in mich hinein. Als ich wieder im Haus bin, sehe ich sie noch etwas betröpfelt auf der Terrasse stehen. Was würde ich dafür geben ihre Gedanken jetzt lesen zu können. Karin will Fotos haben, wir schnappen uns einen Bekannten und gehen mit ihm zu einer zerfallenen alten Scheune, die Backsteinmauern, teils eingestürzt, teils mit leeren Fensterlöchern, die Balken des Dachstuhls auf dem Boden, aber einzelner kleiner Schutt wurde weggeräumt. Es sieht aus wie ein extra kreierter Lost Place. Später erklärt mir Carsten, die Location würde auch für Shootings vermietet. Karin genießt das, ich bin schnell gelangweilt wenn Fotografen an mir rumzupfen, mich drehen, schieben und ich dastehen soll. Madame aber liebt die Kamera… Nur meine liebt sie nicht… gut, ich will sie ja auch immer nackt fotografieren… das mögen Madame nicht. Irgendwann sehe ich Lea mit ihrem Begleiter… sie winkt uns zu und geht weiter. Ich langweile mich… Karin will weiter posieren… ich rufe ihr zu, ich gehe mir was zu trinken holen und eine rauchen. Sie winkt mir nur ab. Gut für mich. Lea und ihr Begleiter reden mit Carsten, ich komme von hinten an ihr vorbei und gebe ihr einen ganz leichten Klaps auf den Po, den nur sie spürt und kein anderer mitbekommt. In der Drehung stelle ich mich neben sie und Carsten und lege meinen rechten Arm um seine Schultern. Carsten redet mit ihrem Begleiter, sie schaut mich von unten mit ihren funkelnden grünen Augen an. Sie versteht mich jetzt. Niemand hat davon etwas mitbekommen, wortlos gehe ich weiter. Später sehe ich sie alleine vom Haupthaus weggehen, ich folge ihr in einigem Abstand, sie dreht sich mehrmals um und beobachtet wie ich ihr folge. Sie steht an einem kleinen Anglerteich und schaut aufs Wasser, die Abenddämmerung ist schon stark. Ich stehe neben ihr und schaue auf ihren Po. „Dein Po reizt mich unheimlich. Er sieht so schön aus.“ Sie sagt nichts. Ich gebe ihr diesmal einen kräftigen Klaps. Sie sagt nichts. Was ich nicht weiß, Karin war mir gefolgt. Ich drehe mich um und will gehen und sehe schon was mich gleich erwartet. Mir schießt durch den Kopf nun eine Szene zu erleben. Ich habe sie noch nie in Konkurrenz gesetzt. Ich setzte meinen „ich will doch nur spielen“ Blick auf. Karin umarmt und küsst mich. Kein gutes Zeichen. Sie nimmt meine Hand und zieht mich wieder in Richtung Teich. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, bleibe ich ganz brav und folge. Sie sagt: „Lea, das Menu fängt gleich an.“ Lea dreht sich um, bedankt sich und schlendert langsam los. Karin zieht mich in die entgegengesetzte Richtung. Dann kommt das Drama: „Was machst du da? Die ist mit ihrem Freund hier. Und du bist mit mir hier.“ – „Ich spiel doch nur.“ – „Deine Spiele kenne ich und ich weiß wo die enden.“ Ich deeskaliere, küsse sie, nehme sie in den Arm. Sie ist nicht sauer, aber sie zeigt ein Anspruchsdenken. Süß die Maus. Wir gehen in den Tafelsaal, ein schwarzes Tischtuch auf der Tafel, überall bis zum Boden. Teller, Gläser und Schüsseln sind rot, große Blumengestecke mit roten Rosen und Nelken stehen darauf. Die Stühle haben abwechselnd Überzieher in rot und schwarz. Carsten steht am Kopf der Tafel, er wird mit seiner Frau dort sitzen. Lea steht rechts von ihm, ich ziehe Karin hinter mir her. Carsten beschließt, dass ich in seiner Nähe sitze, gegenüber sitzen Bekannte aus Frankreich. Carsten stellt Lea ihnen vor und sie beginnt in fließendem französisch mit ihnen zu sprechen. Die Tafel füllt sich nach hinten auf, die Plätze sind schnell belegt, von ein paar anderen Leuten und Leas Begleiter ist nichts zu sehen. Ich schnappe mir Lea unter dem Vorwand, sie müsse mich und die Franzosen übersetzen. Sie sitzt direkt neben Carsten, dann ich, Karin, eine ihrer Freundinnen, deren Mann und weitere Personen. Leas Begleiter kommt mit anderen zu spät und muss die Plätze am anderen Ende der Tafel nehmen. Er guckt etwas deprimiert, Lea scheint das aber gar nicht zu interessieren. Ich unterhalte mich schon wieder mit ihr. Sie hat zum essen ihre Maske abgenommen. Sie ist tatsächlich älter als ich. Ende 30? Kleine Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Eine zarte helle Haut mit Sommersprossen. Schöne große grüne Augen. Ich finde sie süß und mag ihren strengen Blick. Es folgt ein kleiner 1. Gang, leichte Gespräche, allgemeine Themen. Danach Tanz und Gesangseinlagen. Klavier, Geige, einzelne Arien oder Themen aus Opern, eine Teilnehmerin ist hauptberuflich Opernsängerin. Nach dem 2. Gang wird es lustiger, die Gespräche werden offener. Wieder eine Pause. Ich kümmere mich während des Essens jeweils um Lea, vergesse aber auch Karin nicht. Lea geht in den Pausen zu ihrem Begleiter, ist aber immer wieder vor mir am Platz. So geht das einige Zeit. In den Ecken des Raumes stehen große Kerzenständer, auf der Tafel Kleine mit vielen Kerzen, es ist eine schöne Beleuchtung, über dimmbare Deckenstrahler dosiert man zusätzliches indirektes Licht. Es ist ausreichend hell um zu essen und seine Gegenüber zu sehen, unterhalb der Tischkante ist es aber düster. Dies wird später noch wichtig sein. Die Stimmung löst sich immer mehr mit dem Abend, der Alkohol zeigt seine Wirkung. Schräg gegenüber besprechen zwei Mitvierzigerinnen den Film „50 Shades of Grey“. Eine sagt, der Film wäre langweilig, die Bücher seien besser. Man fragt die Tischnachbarin von Karin, diese äußert sich zu Film und Büchern. Dann wird Karin befragt. Für die Aktion, die sie jetzt bringt, liebe ich sie und muss mir deshalb auch noch was ganz Besonderes als Dank und Belohnung einfallen lassen. Sie legt ihre linke Hand auf meinen rechten Unterarm, setzt eine eiskalte Mine auf und sagt völlig unbeeindruckt, laut und deutlich: „Das Zeug interessiert mich nicht. Ich werde, wenn ich es brauche, hart ran genommen, das ist genug überwältigende Erfahrung. Der Rest ist langweilig.“ Genauso eiskalt, nun aber mit einem schelmischen Grinsen, dreht sie sich wieder zu ihrer Freundin, die sie gerade völlig perplex anschaut, und redet weiter mit dieser. Ich sage ja, Karin wird mit Prosecco immer dreckig… Mich haut es richtiggehend um. Kaum hatte Karin ausgesprochen, spüre ich wie Lea ihr rechtes Bein gegen mein Bein drückt und es langsam bewegt und reibt. Ich muss mich jetzt erstmal wieder unter Kontrolle bekommen. Karin lobt mich über den Klee und spielt für mich damit unabsichtlich den Wing, während das Lea ausreicht um selber aktiv zu werden und um mehr von mir zu bitten. Carsten und ich verstehen uns ohne Worte. Sein Blick, sein Lächeln und seine ganze Mimik zeigen mir seinen Stolz auf mich. Nun fragt man mich, meine Mimik zieht es ins lächerliche, ich lehne mich zurück und sage süffisant: „Ich halte die ganze Geschichte für affig. Eine Ebene mit Rosamunde Pilcher und anderen Groschenromanen.“ Lea pflichtet mir ungefragt bei: „Genau, Kindergarten.“ Sofort reagiere ich, drehe mich zu ihr, lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und sage leise zu ihr: „Du wärst mir bestimmt eine gute Sub.“ Und drücke dabei ihren Oberschenkel fest. BÄÄÄAAAMMMM! Sie reißt ihre Augen auf, atmet tief ein und nickt nur noch wie ein kleines Mädchen. Eine Welle durchläuft mich, mein Körper dreht völlig auf. Ich nähere mich ihrem Ohr und flüstere: „Dir bring ich bei, mir meine Wünsche zu erfüllen.“ Ihr Bein zittert und ich höre etwas Wunderschönes. Sie atmet tief ein, zitternd und wellenartig wieder aus, ihr Körper bebt und vibriert. Carsten kann sich ein Grinsen nicht mehr unterdrücken, er hat gesehen was mein flüstern bei ihr ausgelöst hat, er ergreift das Wort und lenkt die anderen um uns ab. Ich platziere meine Hand wieder auf ihrem Bein, lasse sie zwischen ihre Beine gleiten, will sie nach oben wandern lassen. Da blockt sie. Ich ziehe meine Hand weg, ziehe mein Bein von ihr weg und wende mich Karin zu, küsse ihren Rücken und fahre mit meiner Hand um ihren Bauch. Das lässt sie völlig unbeeindruckt, sie lässt mich gewähren. Ein paar Minuten später spüre ich Leas Bein wieder, ich ziehe meines weg. Sie kommt näher, ich drücke mit meiner Hand ihr Bein weg. Sie gibt nicht auf, jetzt ist ihre Hand auf meinem Bein und wandert zu meinem besten Kameraden. Sie hat wieder meine Aufmerksamkeit, ich drehe mich zu ihr, schiebe ihre Hand weg und flüstere ihr zu: „Nicht jetzt.“ Ich lehne mich etwas nach vorne, rede mit Carsten, mein linker Arm ist um die Rückenlehne von Leas Stuhl gelegt, meine rechte Hand unter dem Tisch wandert zwischen ihren Beinen hoch, ich gebe mir Mühe das niemand etwas mitbekommt. Carstens Blick sagt mir, er hat eine Vermutung was ich unter dem Tisch mache. Ich schiebe ihren Slip beiseite, fühle ein wenig. So muss es im Regenwald während dem Monsun sein. Heiß und nass… Aber, was ist das? Ein kleines Ringlein… da kann man dran ziehen. Ganz vorsichtig zupfe ich etwas an dem Ring… Da ist es wieder… dieses tiefe einatmen und stoßweise ausatmen… sie bebt wieder. Carsten sieht es und seine Mimik dazu ist göttlich. Ich will sie nicht weiter foltern, also gehe ich wieder zurück… benutze einen Teil des Tischtuches um meine Finger abzuwischen… da kommt mir ein weiterer Gedanke sie zu testen. Die Dunkelheit ist ausreichend, die Leute um uns herum sind fröhlich am feiern, keiner achtet wirklich auf uns. Selbst ihr Begleiter feiert hinten am anderen Ende der Tafel. Ich greife an meine Hose, öffne sie und hole meinen Kameraden an die frische Luft, ich nehme Leas Hand und führe sie herüber… Ein aufgeregter Blick ist alles was sie sich anmerken lässt, ich drehe mich zu ihr… schaue in ihre tollen grünen Augen, sie spielt mit meinem Kameraden. Meine linke Hand wandert von der Rückenlehne ihres Stuhls in ihren Nacken. Meine Fingerspitzen streicheln sie leicht. Mir schießt ein Gedanke durch den Kopf… Mit meiner Hand ziehe ich sie leicht zu mir… Widerstand… Ihre Augen scheinen mich zu fragen, ob das tatsächlich mein Ernst ist. Ich nicke leicht, übe wieder Druck auf ihren Nacken aus… kein Widerstand mehr. Sie will sich schon absenken, da stoppe ich sie. Sie setzt sich wieder aufrecht hin, mein Arm sinkt von ihrem Nacken wieder hinter ihren Stuhl. Carsten sieht mich mit weit aufgerissen Augen und einer WTF???? Mimik an. Plötzlich stupst mich Karin, ich schaue zu ihr hinüber, sie schaut mich mit einem Kopfschütteln und verdrehten Augen an. Ihre Hand kommt nun auch zu meinem Kameraden, mein Körper wird in Wellen gepeitscht, es durchrast mich. Es kribbelt überall unter meiner Haut, es ist dieses geile Gefühl wenn dein Hirn und dein Körper völlig am ausrasten sind. Karin verscheucht Leas Hand, bearbeitet ihn selber noch einige Sekunden und packt ihn wieder ein. Dann schaut sie Lea an und sagt ihr: „Der gehört dieses Wochenende mir.“ Sie schaut mich an, grinst, küsst mich. „Wir gehen jetzt mal raus.“ Ich stehe auf, beuge mich zu Lea runter und flüstere ihr ins Ohr: „Danke. Dich mache ich zu meiner Sub.“ Sie schaut nicht zu mir hoch. Sie nickt nur. Ich bebe innerlich… Ich brauche jetzt die Kälte. Hier geschieht gerade ein Wahnsinn. Karin ist gut gelaunt… draußen küsst sie mich, wie taumeln über den Vorplatz, ich packe sie, drehe sie zu mir, küsse sie, sie beißt, ich packe ihren Po. Wir gehen abseits zu einem großem Baum, unter dem ein paar Stühle stehen. Sie steht vor mir und schaut mich an: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ – Sie verdreht wieder ihre Augen. „Diesmal meine ich dein Verhalten. Dein Verhalten ist unglaublich.“ Sie ist nicht sauer und macht mir auch keine Vorwürfe. „Heute Nacht gehörst du mir.“ – „Ja Süße, alles an mir gehört heute Nacht dir.“ Wir küssen uns wieder, ich schiebe eine Hand zwischen uns und knete ihre Brust. Sie hat den richtigen Level erreicht, ihre Hand bearbeitet meinen Kameraden, ich drücke sie nach unten. „Das ist nicht dein Ernst?“ – „Doch, ich bekomm dich ja nicht aus der Klamotte raus und wieder rein. Also bist du jetzt ein braves Mädchen und holst dir deine Belohnung ab. Nachher bekommst du dann das volle Programm noch mal.“ – „Du bist unglaublich.“ Ich nehme ein Kissen von einem der Stühle und werfe es vor mich. „Ich weiß.“ –„Blödmann.“ … Karin war brav, brave Mädchen bekommen eine Belohnung. Sie kann das einfach und genießt es dabei von mir befehligt zu werden. Darüber reden will sie nicht, ich soll bitte auch nicht darüber reden… ich soll einfach machen… Sind sie nicht manchmal süß, wenn sie sich selber nicht eingestehen wollen, was für kleine dreckige Luder sie doch sind? Wir laufen zurück, Karin beschwert sich: „Toll, jetzt bin ich total rallig. Wann gehen wir?“ – „Madame sind heute wieder gierig. Wir bleiben noch.“ – „Pfff.“ Sie ist auf dem richtigen Level, jetzt muss ich sie da halten. Wir gehen rein, die Ordnung hat sich aufgelöst, das Dessert wurde serviert… Wir stehen neben Carsten, er weist auf das Dessert hin. Ich entgegne: „Karin hatte eben schon Dessert.“ Sie verdreht die Augen, Carsten hat wieder seinen WTF???? Blick. „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ Lea kommt zu mir. Gibt mir ihre Karte. Umarmt mich und ich verspreche ihr mich zu melden. Ihr Begleiter hat es übertrieben und ist für den Abend durch, sie haben ein Taxi gerufen und fahren in ihr Hotel. Kann es besser laufen? Ich liebe mein Leben. Ich halte Karin für den Rest des Abends auf ihrem Alkoholpegel und weiterhin auf ihrem Erregungslevel. Meine Aufmerksamkeit gehört nur ihr. Nach eins will sie nun endlich ins Hotel, wir nehmen ein Taxi und fahren. Ich ziehe sie aus, erkunde sie, sie ist alles für mich, das lasse ich sie spüren. Die Kombination aus ihrem Erregungslevel, dem Alkohol bei mir und dem Kondom, lassen das eine für sie mehrfache Belohnung werden. Sie bekommt alles was sie will und braucht. Zufrieden liegt sie da. Wir trinken noch ein Bier aus der Minibar, kuscheln uns zusammen und schlafen ein. Am Morgen sind wir ziemlich durch, wir gehen zusammen duschen und machen währenddessen noch einen Quickie. Dann geht es langsam Richtung Heimat. Ich lade sie bei sich ab, bedanke mich für die tolle Zeit mit ihr und für das tolle Wochenende. Sie ist glücklich, sagt es mir und zeigt es mir. „Komm bitte in ein paar Wochen wieder zu mir. Ein ganzes Wochenende für mich.“ – „Ich versuchs Süße.“ Am frühen Abend bin ich daheim. Geil… ich muss es aufschreiben… Ich liebe mein Leben. 3. Lea - 11.04.2015 Ich schreibe Lea eine E-Mail. Sie ist auffallend unkompliziert. Sie wohnt im Ruhrgebiet. Ich kläre mit ihr, was sie nicht macht, nicht will. Ich gebe ihr einen kleinen Überblick darüber, wie ich mir eine Session mit ihr vorstelle. Ich möchte sie als meine Dienerin und mich dann an ihr befriedigen. Ich schlage den Samstag, 11.04. vor. Ich suche mir ein Hotel und buche eine Junior Suite mit Badewanne. Ich bin um 15 Uhr dort und checke ein. Die Frage nach meiner Begleitung, da ich ja für zwei gebucht habe, beantworte ich jovial mit: „Kommt nach!“. Keine Fragen. Im Zimmer drehe ich die Heizung hoch. Wir wollen es ja die nächsten Stunden schön warm haben. Ich habe alles dabei. Prosecco und Rotwein, jeweils zwei Glässer, ein altes abgenutztes Standardglas und einfaches Mineralwasser. Einen kleinen Dildo für Lea, Kondome und Gleitgel und was man sonst noch so braucht. Ich habe ihr erlaubt, dass sie ein! Spielzeug mitbringen darf, das würden wir einsetzen. Aber nur eines von ihren. Um 17 Uhr kommt sie, ich hole sie unten ab. Wir reden kurz über alltägliches, ich frage sie ob sie sich gut fühlt und sich freut. Ich erkläre ihr meine Session, dabei verwende ich etwas was ich schon mit mehreren Frauen gemacht habe und dies daher auch gut durchziehen kann. Ich habe keinen Fetisch, sondern bin nur dominant, möchte aber vor allem meiner Sub ein tolles Erlebnis bescheren. Ich verbiete ihr zu reden. Sie darf mich nichts fragen. Sie darf nicht stöhnen. Nur wenn ich es ihr befehle, darf sie antworten. Zuwiderhandlung führt zu einer Auszeit. Bei einer Auszeit schicke ich sie aus dem Raum. Wir sind uns einig und besprechen nochmals unser Safeword und Unterbrechungen der Session. Ich schenke Prosecco in beide Gläser, etwa halbvoll. Ich nehme mir eines und sie will das andere greifen. Ich verbiete es ihr. Ihr Blick ist so wertvoll… ich fragte sie ob sie Durst hat und auch etwas trinken möchte. Sie nickt. Ich nehme das abgenutzte Glas, schenke ihr aus der Mineralwasserflasche ein und gebe es ihr. Sie lächelt. Ich setze mich in einen Sessel und befehle ihr sich auszuziehen. Sie tut es, fängt dabei an zu tanzen: „Nicht tanzen, ausziehen.“ Sie steht still da und zieht sich aus. Sie steht nackt vor mir. Tolle Beine, eine schöne Figur. Jetzt weiß ich auch wieso ihre Brust vor zwei Wochen für mich so groß wirkte. Sie sind sehr schön gemacht. Ich lasse sie zu mir kommen, mir ihre Brust zeigen. Ich spiele mit ihren Nippeln. Ja, sehr schön. Sie hat einen perfekten Körper. Tolle schlanke Beine, einen geilen Po, alles straff, eine schöne Taille und super Brüste. Ich habe 25 jährige gehabt, die da nicht mithalten können. Ich prüfe ihre bisherige Geilheit. Da ist es wieder. Heiß und nass… sie ist also jetzt schon auf richtiger Betriebstemperatur. Ich liebe es, wenn sie ihre Vorfreude so zeigen. „Leg dich aufs Bett und zeig mir deine Pussy.“ Die einfachen Sachen setzt sie prompt um. Sie hat eine schöne Pussy. Sieht sehr interessant aus, frisch rasiert, Piercing am Kitzler. „Spiel mit deinem Kitzler, fingere dich selber.“ Sie fängt an, und gibt keinen Mucks von sich. Nur ihre Atmung wird schneller. Ich stehe auf und gehe zu ihr. Ich beobachte sie von allen Seiten. Bin ganz nah bei ihrem Kopf, gehe über ihre Brüste und hauche sie an, blase auf ihre Haut, knie mich vors Bett und schaue über die Bettkante zu wie sie mit sich spielt. Ihre Atmung wird immer heftiger, sie spürt mich um sich, an ihr… ich berühre sie aber nicht. Als sie anfängt stoßweise zu atmen, sagte ich: „Stopp!“ – Sie öffnet verschreckt die Augen und sieht mich an. „Hände weg.“ Ihr Blick ist vorwurfsvoll. „Hast du ein Problem damit meine Befehle auszuführen?“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Geh dich duschen.“ Sie befolgt es. Ich habe eine kleine Pause, die baue ich gerne ein, da ich mich und meine Erregung kenne, die Erregung der Frau dadurch aber nicht abflacht. Ich sehe durch die Tür wie sie auffällig lange die Brause weit unten hat. Ich sage nichts. Sie kommt wieder heraus aus dem Bad: „Lass mir ein Bad ein?“ Der jetzt folgende WTF? Blick ist himmlisch. Ich muss ein Lächeln unterdrücken. Sie steht da, ich ziehe nur eine Augenbraue hoch und sie geht wieder ins Bad. Was würde ich jetzt dafür geben, ihre Gedanken lesen zu können. Sie kommt heraus und steht da, ich frage sie: „Ist das Bad fertig?“ Sie nickt. Ich stehe auf und gehe zu ihr, gehe ins Bad und stelle mich hin: „Zieh mich aus.“ Ich steige ein und befehle ihr mich zu waschen. Sie macht es. Ich lasse mir eine Hand von ihr abtrocknen und befehle ihr sich breitbeinig hinzustellen. Ich fühle ihre heiße und nasse Pussy, so schön… ich dringe mit einem Finger in sie ein und sie stöhnt auf: „Habe ich da gerade etwas gehört?“ Sie schüttelt nur den Kopf und gibt keinen Mucks mehr von sich. Da ist es wieder. Dieses lange tiefe einatmen und das stoßweise, wellenartige ausatmen, ihr Körper zittert und bebt, sie muss sich am Wannenrand festhalten. Ich lasse meinen Finger etwas in ihr spielen und es sie genießen. Wieder kein Laut von ihr. Ich lasse mir noch die Haare waschen und stehe dann auf. Sie kniet neben der Badewanne. Mein Kamerad wäre der Stolz jeder Kompanie, er steht wie ein Gardesoldat. „Schau, er ist gar nicht rasiert. Das musst du machen. Hier;“ und gebe ihr Rasierer und Gel. Ich find es toll wenn sie zwischendurch grinsen müssen. Sie ist gut, sie macht das ordentlich. Sie schaut die ganze Zeit auf meinen Kameraden und beißt sich auf die Lippen. Sie will etwas… aber das bekommt sie jetzt nicht. Sie ist fertig, streicht prüfend über meine Haut und wischt mit einem Handtuch Schaumreste weg. Mein Kamerad steht weiterhin, aber er sabbert. Ich halte ihn, drücke ein bisschen und er sabbert weiter. Ich schau sie an: „Willst du das haben?“ Sie nickt und kommt schon mit geöffnetem Mund auf ihn zu, ich stoppe sie mit der einen Hand und verberge ihn mit der anderen. „Das hast du aber noch nicht verdient!“ Ich nehme das Handtuch und wische ihn ab. Später wird sie mir sagen, dass sie in diesem Moment nicht wusste ob sie mich abgrundtief hassen oder vergöttern sollte. Ich schicke sie ins Wohnzimmer, gehe hinterher, nehme mir das andere Glas Prosecco und sage ihr, sie solle ihr Spielzeug rausholen und mir zeigen. Freudig springt sie zu ihrer Tasche. FUCK, Mist… das darf doch nicht wahr sein… Achtung: Plot droht zusammen zu brechen… Alternative, Alternative…. Voller Stolz präsentiert sie mir einen Plug. So war das nicht geplant. Ich hatte vor ihr das Spielzeug zu verweigern. Aber ich will das doch eigentlich. Ich lasse mir den Plug geben, schicke sie ins Bad um die Wanne auszuspülen, damit ist sie beschäftigt und ich kann mir was überlegen. Eine wirkliche Lösung finde ich nicht, ich beruhige und kontrolliere mich. Entweder ungedehnt wenn sie das will oder eben irgendwohin spritzen. Sie kommt wieder, ich überspiele meine Gedanken und Unsicherheit. Ich sage ihr, ich mag das nicht, es gibt keinen Analsex und keinen Plug. Damit ist ihre Welt gerade völlig ins wanken geraten. Gut, nun ist sie verwirrt. Ich setze mich wieder in den Sessel, und befehle ihr sich zwischen meine Beine zu knien. „Schau ihn an!“ … ich gebe ihr einige Sekunden. „Willst du ihn lutschen?“ Sie nickt eifrig… „Willst du am Ende die Belohnung?“ Ein strahlen in den Augen, ein schnelles Nicken. „Dann zeig was du kannst.“ Gierig war sie… sie leckt gar nicht erst rum, sondern saugt sofort und das heftig… ich denke an andere Sachen, sie will die Tropfen raussaugen, die ich ihr verwehrt habe… ein paar kleine Stöhner kann sie nicht unterdrücken… ich lasse sie, ich muss mich gerade auf die Bundesliga konzentrieren. Ich sage wieder: „Stopp!“. Ich lasse sie knien, stehe auf laufe durch das Zimmer. Ich muss mich ablenken. Ich hole den kleinen Dildo für sie. Ich gehe wieder zurück, zeige ihn ihr und frage ob sie ihn haben will. Sie nickt. Ich gebe ihn ihr mit den Worten „Für deine Pussy.“ Sie nickt. Kaum hat sie ihn, verschwindet er schon in ihr. Sie befriedigt sich damit… greift nach der Lehne des Sessels, krallt sich darin fest und macht es sich, zwischen meinen Beinen kniend, mein bestes Stück vor ihrem Gesicht, mit dem Dildo selbst. Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich sage nur noch: „Unterbrechung!“ Sie schreit, sie stöhnt, sie lässt sich zur Seite fallen und kommt. Zitternd und bebend, hart und stoßweise atmend, liegt sie auf dem Boden und lächelt mich an. Ich habe einen Fehler gemacht und sie hat ihn genutzt. Ich habe ihr nicht verboten zu kommen. Und ich bin zu gutherzig… ich habe ihr ihren Moment gelassen. Ich lasse sie es genießen, ich stehe auf und gönne mir damit selbst eine Ruhephase. Ich schenke ihr Mineralwasser ein und reiche ihr das Glas. Sie trinkt und bedankt sich. Ich setze mich wieder hin und frage ob sie weiter machen will. Natürlich bejaht sie und kniet sich wieder hin. „Unterbrechung beendet. Die Regeln gelten wieder.“ Sie kniet brav vor mir. „Steh auf und zeig mir deine Brüste. Knete sie, massiere sie!“ Ein toller Anblick. Schöne Arbeit. Ich lecke und beiße in ihre Brustwarzen. „Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken.“ Ich hole die Kondome, ziehe mir eins über, hole ein Kissen vom Sofa und schiebe es ihr unter ihren Arsch. „Mach deine Beine hoch.“ Sie ist gelenkig, sie präsentiert mir ihre Pussy und wartet nur auf mich. Ich positioniere mich über ihr und dringe langsam und vorsichtig in sie ein. Da ist es wieder… das lange tiefe einatmen und das jetzt schon harte stoßweise ausatmen. Als ich es für gut befinde, drehe ich auf und stoße sie hart und tief… sie schaut mir die ganze Zeit fest in die Augen und presst ihre Lippen zusammen. Sie schlingt die Beine um mich und drückt mich in sich rein, sie krallt sich in meinem Rücken. Ich packe ihre Arme und drücke sie hinter ihren Kopf um sie festzuhalten. Sie drückt dagegen, atmet nur noch stoßweise und lässt keinen Laut raus. Ich will es aber aus ihr rausficken und steigere mich noch mal, da ist es, sie kann sich nicht mehr zurück halten und schreit und kommt in diesem Moment. Ihre Beine sind wie eine Schraubzwinge, sie drückt mich tief in sich rein, ihre Arme leisten keine Gegenwehr mehr und sie schaut mich selig an. Ich drücke ihre Beine auf, sie schaut mich fragend an, wieso ich aus ihr raus will. „Unterbrechung!“ – „Was ist mit dir, willst du nicht. Soll ich dir einen blasen?“ – Ich stehe wortlos auf und zieh mir das Kondom ab. Sie schaut mich verwirrt an… Ich hole ein neues Kondom, gehe zur ihr, lege mich neben sie und sage: „Das ist ein neues, jetzt benutze ich deinen Arsch.“ Große Augen strahlen mich an, sie grinst bis über beide Ohren. „Aber du hast gesagt du magst das nicht.“ – „Ich habe dich angelogen.“ – „ Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ „Pass auf Lea, wir haben dich nicht gedehnt, sollen wir das noch machen oder es so probieren.“ – „Das machen wir so, ich rutsch an dich ran.“ Wir liegen Löffelchen nebeneinander, ich habe das neue Kondom drauf. Sie schiebt ihn sich in ihre nasse Pussy und dann langsam und vorsichtig in ihren Arsch. Ich rühre mich nicht, sie soll es so machen wie es für sie angenehm ist. Sie bewegt sich, ich bewege mich etwas. Dann sagt sie: „Ok passt.“ – „Unterbrechung beendet.“ Ich ziehe meinen Schwanz raus: „Knie dich hin. Präsentier mir deinen Arsch.“ Ich dringe langsam wieder in sie ein. „Dein Sprechverbot ist aufgehoben. Du darfst jetzt auch stöhnen.“ Ich steigere mich langsam, bin eher vorsichtig, aber für sie ist es ok… Sie liegt mit dem Kopf auf der Matratze, den Arsch nach oben gestreckt. Ich befriedige mich an ihr, sie schreit alles raus, was ich ihr vorher verboten habe… sie spielt mit ihrer Pussy, sie kommt schon wieder, ich jetzt auch… Wir liegen zusammen, sie bekommt nun auch ein Glas Prosecco. Ich frage sie ob sie Bi-Ambitionen hat. Nein… Meine innere Stimme sagt mir: Überstrapaziere dein Glück nicht. Der Abend geht noch weiter und der Morgen war auch sehr interessant. Aber das wäre eine andere Geschichte. Diese beiden Tage und Abende bekommen einen eigenen Platz im Regal meines Lebens. Es war unglaublich belebend und eine elektrisierende Erfahrung. Noch mehr Termine mit ihr so zu erleben und sich noch besser auf einander einstellen zu können, dürfte die ganze Sache noch potenzieren. Meine Empfehlung aus dieser Erfahrung. Seid überall bereit zu spielen. Seid überall bereit zu eskalieren. Wartet nicht auf „eine bessere Gelegenheit“ indem ihr die 6er und 7er in der Hoffnung nicht macht, eine 8er zu bekommen, lasst euch nicht von Grenzen in eurem Kopf aufhalten, so wie ich jetzt auch eine ältere Frau zum spielen genommen habe, sondern greift zu wenn sich eine aufregende Lebenserfahrung bietet. Waidmannsheil!
  10. Deine Beziehung ist nicht in einer schwierigen Phase, sie hat vor mehr als 14 Monaten geendet. Sex und Anziehung sind der Klebstoff einer Beziehung. Wird dieser trocken und brüchig, kann er nicht mehr zusammenhalten, was zusammengehört. Eine Frau entzieht sich einem Mann, wenn sie innerlich schon völlig kalt ist. Sie war aber aus ihren Gründen zu feige, dir zu sagen, dass es zu Ende ist. Der Auszug ist nur ihre Art, jetzt endlich Single zu sein. Aus ihren Gründen sagt sie dir das nicht klar. Du hast andere Probleme, Enatiosis zählte sie auf. Du musst jetzt dein Fokus sein: erst Arbeit, dann dein Selbstwertgefühl, dann dein Social Circle und dann wieder neue Frauen…
  11. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Zwischen Hingabe und Rebellion… Teil 3 Es existiert, wie im Frühjahr beschrieben, ein Teil Zwei des Kennenlernens von Faye. Dieser war aber damals schon nicht nur sehr versaut, sondern auch sehr persönlich, weshalb er nicht veröffentlicht wird. Faye und ich haben uns für eine monogame Beziehung entschieden. Sie früher als ich, ohne das zu kommunizieren, aber auch diese Herausforderung konnte ich meistern. Dass es richtig war, wusste ich schon, als mir Jessica und Julia unwichtiger, beziehungsweise überhaupt nicht mehr wichtig wurden, sowie als mich das mit Seo-Yeon ebenso nicht berührte. Auch ohne die emotionale Komponente ist mir klar, dass Faye die richtige Wahl unter allen Aspekten ist. Bis auf Sarah hatte ich nur wenige Frauen, die alle meine favorisierten Praktiken so voller Hingabe und Wollust genossen haben, wie Faye es tut. Einige der anderen Frauen hatten dabei allerdings jeweils ihre Baustellen, wie zum Beispiel ein geringes Selbstwertgefühl. Da auch alle meine Anforderungen außerhalb des Bettes passen und ich sowohl Fayes Kommunikationsstrategie und -bedürfnisse verstanden habe, als auch, was sich dahinter verbirgt, läuft es mittlerweile absolut entspannt. Sie empfindet brennende Leidenschaft und zeigt mir das bei jedem Treffen und auch auf Distanz. Was ich dabei beachten muss ist, dass sie sich körperlich und emotional mit mir verausgabt, was eine Regenerationszeit notwendig macht. Das ist nicht nur auf Nähe und Sex bezogen, sondern sie bildet meine Vorlieben im Leben nach. Es gibt am Abend meine Lieblingsspeisen, auf dem Frühstückstisch steht der Magerquark mit Banane, die Marmelade und der Käse zu den Brötchen die ich bevorzuge. Sie überrascht mich mit Terminen und Ausflügen, die meine Interessen widerspiegeln, und ihre nur zum Teil. In ihrem Bad hat sie das Shampoo und das Duschgel gekauft, dass ich nutze und auch im Bett sind Kissen, Decke und Bezüge nun das, was ich auch in meiner Wohnung verwende. Das ist ein großer Teil ihrer Zuneigung, die es mir so angenehm und vertraut wie möglich machen will. Auf der anderen Seite, nimmt sie sich auch das Recht heraus, Ausflüge zu organisieren, den Film des Abends zu bestimmen oder ein Restaurant auszusuchen, welche ihre Vorlieben befriedigen. Jedoch nur zu etwas unter 50 Prozent. Nach einer Positionsbestimmung im Sommer, sprach ich an, dass ihre nonchalante Terminplanung für mich nicht passt. Darauf nahm sie Änderungen vor und stimmt ihren Terminplan mit mir in ausreichender Voraussicht ab. Zum einen sicher, um mich zufrieden zustimmen, zum anderen um ihr Bedürfnis nach meiner Nähe und ihrer Zeit für das Aufladen ihrer Batterien besser planen zu können. Dies beinhaltet auch schon die Urlaube im kommenden Frühjahr und Sommer. Aus Fayes Sicht ist diese emotionale Basis das Fundament unserer Beziehung. Sie fühlt sich von mir tief verstanden, was sie so bei keinem Mann zuvor erlebt hat. Meine Fähigkeit, ihre subtilen Signale und unausgesprochenen Bedürfnisse zu erkennen, gibt ihr eine Sicherheit, die sie in vollen Zügen genießt. Sie sagt, dass ich ihre Gedanken lesen kann. Und tatsächlich kann ich ihre Mimik, ihren Tonfall und ihre Körpersprache nahezu vollständig deuten. Aus dieser von ihr gefühlten Sicherheit speist sich ihre zuvor genannte Fürsorge für mein Wohlbefinden. Für sie sind unsere gemeinsame Zeit und unsere sexuellen Rituale nicht nur Akte der körperlichen Lust, sondern eine tiefe, somatische Verbindung. Natürlich genieße ich auch ihre Brat-Seite, die sie immer wieder zeigt und die so herrlich verspielt ist und es sich verdient, übers Knie gelegt, fixiert oder einfach so benutzt zu werden. In meinen Armen kann sie ihre Angst und Anspannung des Alltags ablegen, da sie weiß, dass sie vollkommen sicher ist. Ihre Hingabe im Bett und während unserer gemeinsamen Zeit ist für sie die ultimative Manifestation ihres Vertrauens. Sie möchte, dass ich die Kontrolle übernehme, da diese Unterwerfung für sie eine Form der Entspannung und Ruhe ist. Der Wunsch, mir zu gefallen und meine Lust zu erfüllen, ist für sie eine Quelle der Selbstbestätigung und des Glücks. Wenn ich sie nehme, fühlt sie sich nicht benutzt, sondern gewollt und beschützt. Sie sehnt sich danach, sich von mir ausfüllen zu lassen - mit meinem Körper, meiner Präsenz und meiner besitzergreifenden Zärtlichkeit. Jeder Kuss, jede Berührung, jeder tiefe Stoß ist eine Bestätigung, dass sie mir gehört und ich auch ihr. Sie liebt es, mir die Zügel zu überlassen und fühlt sich in der Dynamik unserer Beziehung, die sie als ihre ultimative Erfüllung ansieht, zutiefst wohl. Für mich hört die Arbeit an diesem Punkt jedoch nicht auf. Starke Führung bedeutet nicht, einmalig eine Position einzunehmen, sondern in der Beziehung kontinuierlich zu verführen. Die Führung dieser Beziehung ist für mich ein fortwährender Akt, der Faye immer wieder ermöglicht, vollständig in ihre feminine Energie zu sinken. Nur wenn sie in ihrer Hingabe und emotionalen Offenheit ruht, kann ich meine maskuline Energie voll entfalten. Dieses Spiel der Energien ist der Treibstoff, der unsere Leidenschaft nicht nur entfacht, sondern auch auf Dauer brennend halten soll. Das, was manche als Pickup missverstehen mögen - die Demonstration von Stärke, Alpha-sein, Fokus und unbeirrbarer Selbstsicherheit - ist in einer Beziehung nicht nur eine Fassade, sondern die funktionale Architektur der Sicherheit für die Frau. Der Mann verkörpert diesen Anker der Stärke, weil die Frau ihn braucht. „Fake it, till you make it“ wird hier nicht mehr funktionieren. Und so führe ich die Beziehung. Meine Maskulinität ist nicht aggressiv, sondern zielgerichtet und vorhersehbar. Faye weiß, dass meine Führung sie niemals im Stich lässt, weder im Alltag noch im Bett. Das ist die Essenz der Pickup-Analyse, angewandt als Beziehungsstrategie: Ich übernehme, da wo es notwendig ist, ganz selbstverständlich die volle Verantwortung für die Struktur unserer Beziehung und ihre emotionale Sicherheit. Das bedeutet nicht, dass ich alles für sie entscheide oder vorgebe. Sowohl im als auch außerhalb des Bettes, soll auch sie für die Beziehung arbeiten. Das beginnt schon bei einfachen Dingen: Zwar organisiere auch ich unsere Zweisamkeit, in Abstimmung mit ihr, aber ich plane auch nicht alles. Erstens würde das ihr Raum nehmen, insbesondere den, mich zu überraschen und auch jenen, bei dem sie planen kann und mir die Optionen präsentiert, damit ich entscheide. Plane ich, dann durchgehend: Ich reserviere den Tisch, wähle das Ziel der Reise und organisiere die Logistik. Meine Führung ist dabei nicht diktatorisch, sondern entschlossen. Wenn ich sage: „Wir fahren morgen um zehn los, pack bequeme Sachen ein“, braucht sie nicht zu verhandeln oder nachzufragen. Sie kann einfach in ihre feminine Energie sinken und sich freuen. Auf der anderen Seite, will auch sie planen, organisieren und mich damit überraschen sowie verwöhnen. Ihre Submission ist die zwischen Mann und Frau, verführerisch, sexuell. Keine Unterwerfung im Alltag. Ihr Genuss äußert sich dennoch in der freudigen Akzeptanz meiner Führung, da wo es notwendig und von ihr gewollt ist, auch außerhalb des Bettes. Im Alltag hat sie ihren Standpunkt und bietet ihre Meinung und Beratung an, überlässt mir aber gerne mal das letzte Wort. Das spart uns endlose, energieraubende Diskussionen und schafft einen fließenden Ablauf. Sie schickt mir Bilder von Outfits, wenn sie unsicher ist, fragt, ob ein Termin in Ordnung ist - nicht weil ich es verlange, sondern weil sie weiß, dass meine Übersicht ihre Sicherheit stärkt. Wenn wir spazieren, nehme ich ihre Hand fest, nicht als Frage, sondern als Zeichen, dass ich da bin. Wenn wir auf dem Sofa sitzen, ziehe ich sie mit einer bestimmten Geste in meine Arme. Ich halte sie und sichere ihren Körper. Sind wir unterwegs, ziehe ich sie an meine Seite oder ganz an mich und in meine Arme. Dies alles beruhigt sie tiefgehend, weil diese kontrollierte Zärtlichkeit die ständige Verfügbarkeit meiner Stärke beweist. Der Nutzen für Faye: Ihre feminine Energie in ihrer reinsten Form ist frei für ihre Bedürfnisse und ihre Weiblichkeit. Für sie ist die bewusste Übergabe der Kontrolle - im Bett und in Teilen der Beziehung - keine Schwäche, sondern die höchste Form der emotionalen Effizienz. Indem sie mir die Last der Entscheidungen übergibt, wird ihre gesamte psychische Energie für ihre eigene Entfaltung frei. In ihrer femininen Energie kann sie nun blühen: Sie wird leidenschaftlicher, lustvoller, emotional offener und kreativer. Unsere D/s-Rituale sind dabei der Katalysator. Wenn ich sie besitzergreifend nehme, wenn mein treuer Kamerad ihren Körper füllt oder meine Hände ihre Brüste fest kneten, ist das für sie der physische Beweis: Ich werde gehalten. Der Schmerz und die überwältigende Lust, die sie spürt, lässt ihre Energie frei fließen. Sie wird zu meinem kleinen Luder - wild, hingebungsvoll und vollkommen in meiner Fürsorge geerdet. Sie braucht die Härte meiner maskulinen Energie, um in ihrer eigenen Weichheit sicher zu sein. Dies ist dennoch kein Absolutismus. Diese Dynamik ist auch für mich die ultimative Erfüllung meiner maskulinen Rolle. Meine Stärke wird nicht im Kampf, sondern in der Liebe und Verpflichtung gemessen. Ich führe nicht aus Egoismus, sondern weil ich die Verantwortung für ihre Regeneration und ihr Glück gewählt habe. Die Pickup-Philosophie dient hier nicht der Oberflächlichkeit, sondern der Konzentration. Mein Fokus liegt auf dem Wohl und der Struktur unserer Partnerschaft. Fayes bedingungslose Hingabe ist die ständige Belohnung und die Bestätigung, dass ich die richtige Führung biete, weder zu viel, noch zu wenig. Die Macht, die sie mir von sich aus übergibt, bedeutet für sie gleichzeitig Freiheit und Leichtigkeit, denn sie hat zudem noch ihren eigenen völlig freien Rahmen. Wir nutzen die polare Spannung - meine bewusste Führung und ihre freudige Hingabe - um einen Energiekreislauf zu schaffen, der uns beide maximal erfüllt. Der beste Beweis dafür, dass diese Beziehungsführung für sie passt, ist ihr glühendes Feedback. Die Ungezwungenheit, mit der sie sich fallen lässt, ihre strahlenden Augen, ihre dankbare Hingabe, das alles zeigt mir, dass ich meine Aufgabe als ihr Mann erfülle. Ich muss nur auf ihre Regenerationsphasen achten. Sie lebt auf, weil sie nicht mehr kämpfen muss. Sie ist in ihrer Weichheit und Emotionalität sicher, weil sie weiß, dass ich die Härte der Welt für sie abfange. So manifestiert sich die Pickup-Theorie nicht in Arroganz, sondern in der Liebe zur Verantwortung, die Faye in ihre höchste feminine Energie hebt. Natürlich ist mir bewusst, dass wir uns noch in der Karnickel-Phase befinden und dabei die rosarote Brille aufhaben. Wir wohnen nicht zusammen und jeder geht seinen Hobbies nach. Auch in meiner letzten Beziehung ging der Verlust der Lust mit der plötzlichen gemeinsamen Wohnung einher. Faye und ich sehen uns meist nur an einem Abend und der Nacht unter der Woche. Zwar fast jedes Wochenende, dann aber auch nicht immer das Gesamte, da wir beide unseren sonstigen Kontakten und Zeitvertreiben nachgehen. Es hat sich aber an den Wochenenden eingestellt, dass wir die Nacht zusammen verbringen, selbst wenn ich gut angetrunken vom Fußball oder sie vom Mädelsabend heimkommt. Mir ist mit meinen Erfahrungen der letzten Jahre viel klarer, wie ich eine Beziehung und Faye führen muss, wenn die rosarote Brille mal weg ist, um ihre brennende Leidenschaft weiter zu schüren. Nach etwas mehr als zwölf Jahren bin ich nun zum ersten Mal wieder monogam. Ehrlicherweise weiß ich auch nicht, wie das wird. Aktuell saugt sie mich leer und erfüllt mir alle meine Wünsche, sodass ich schlicht gar keine Energie für andere Frauen habe. Hinzu kommt, dass ich emotional auch tief engagiert bin. Ich werde versuchen, herausragende Ereignisse unserer Beziehung hier zu beschreiben, sofern diese aus meiner Sicht anderen in ihrer Entwicklung und Beziehungsführung helfen könnten. Aktuell kann ich jedoch nicht mehr beitragen, da alles in der zuvor beschriebenen Harmonie der Energien fließt. Fazit: Pickup endet nicht, wenn Mann sich für eine Beziehung entscheidet. Da beginnt die Königsdisziplin.
  12. Von unten nach oben in die Augen schauen, schüchtern nach unten wegschauen, nach einer Sekunde wieder nach oben in die Augen schauen und dabei einseitig auf die Unterlippe beißen. Solltest du als Frau aber unterbewusst draufhaben...
  13. These: Manche Menschen laden ihre Energie in der Stille. Wenn ihre soziale Batterie leer ist, brauchen sie Downtime - nicht, weil sie weniger fühlen, sondern weil sie wieder sie selbst werden müssen. Danach kommen sie ganz von allein zurück.
  14. In der App gar nicht, denn damit ruinierst du deine Chancen auf ein Date. Sieh keine dieser Dates als deine neue Traumfrau, sondern als Frauen mit denen du nur Sex hast.
  15. Du hast hier so viele verschiedene Sichtweisen von grundverschiedenen Personen bekommen. Egal ob von Jaymuc, Danisol, Darklife, Prometh_Eus, zwei Frauen und weiteren. Selbst die Sichtweise vom dreckigen Karnickel ist in seiner oft barschen, holzschnittartigen Schreibweise völlig richtig. Das Öffnen einer bis dahin monogamen Ehe, von zwei bis dahin monogamen Partnern, aufgrund eines Seitensprungs eines der beiden, wird niemals dazu führen, daraus wieder eine für beide Seiten glückliche monogame Ehe werden zu lassen. Der Betrug deiner Frau an eurer monogamen Vereinbarung ist eine Grenzüberschreitung. Selbst wenn man die Ehe danach öffnet, bleibt der ursprüngliche Vertrauensbruch bestehen. Nach einem solchen Verrat an eurer Vereinbarung lässt sich dieses Gefühl meist nicht mehr aus der Welt schaffen. Viele offene Beziehungen funktionieren nur, wenn beide von Anfang an freiwillig und intrinsisch offen leben wollen. In deinem Szenario passiert es aus Schuldgefühlen, Druck, Angst, sie zu verlieren, und dem Versuch, wieder in eine glückliche monogame Ehe zu gelangen. Das ist jedoch kein stabiles Fundament für eine erfüllende Beziehung, egal ob offen oder später wieder monogam. Die Dynamik eurer Beziehung hat sich dauerhaft verschoben. Der Betrug und die jetzt als Hilfestellung generierte offene Phase ändern das Macht- und Sicherheitsgefühl zwischen euch noch mehr zu deinen Ungunsten. Diese Dynamiken verschwinden später nicht, selbst wenn ihr wieder monogam sein wollt. Diese Öffnung verstärkt Unterschiede, die vorher schon existierten, wie dass Bedürfnisse nicht erfüllt wurden, eure Kommunikation schlecht war und eure Intimität abgenommen hat. Das sind nur die Symptome, dass deine Frau sich viel früher von dir distanziert hat, weil du nicht mehr der Mann für sie warst. Sie hat deine maskuline Energie nicht mehr gespürt oder erlebt. Durch die Öffnung eurer Beziehung verstärkt ihr diese Unterschiede. Sie blüht als sexuell Aktivere auf, weil sie jetzt wieder die maskuline Energie eines Mannes spürt und ihr Körper wieder Endorphine und Hormone ausschüttet, während sie sich von ihm durchnehmen lässt. Du fühlst dich jetzt, oder wirst dich bald, abgehängt oder verletzt fühlen. Die positiven Erfahrungen außerhalb der Monogamie machen den alten Partner weniger attraktiv. Wenn sie und auch du durch eure neue Freiheit, Bestätigung und sexuellen Erlebnisse einen Hormontrip erlebt, der alles Alte noch schlechter wirken lässt, werden sowohl bei ihr als auch bei dir die Fragen aufkommen, warum man das wieder aufgeben sollte oder sich erneut einschränken will. Eure Öffnung ist ein Symptom-Management, kein Ursachen-Management. Euer ursprünglicher Konflikt wird nicht gelöst. Mit anderen zu ficken löst nicht eure mangelnde Nähe, die fehlende Wertschätzung, ihre Langeweile und deine emotionale Distanz. Wahrscheinlich ist, dass Risse noch sichtbarer werden. Damit ist eine Rückkehr zur Monogamie und einer glücklichen Beziehung nicht möglich, da die Wurzel des Problems weiter besteht. Die Rückkehr zu einer stabilen monogamen Beziehung ist nicht absolut unmöglich, aber extrem unwahrscheinlich, weil die Basis - euer Vertrauen, die Exklusivität, die gegenseitige (emotionale) Sicherheit - zerstört wurde, die Öffnung sowohl ein Hormonfeuerwerk als auch eine neue emotionale Komplexität erzeugt. Deine Frau war emotional schon lange raus. Entweder weil du dich wie ein Arsch verhalten hast oder weil sie dich nicht mehr geil fand. Frauen gehen selten einfach mal so fremd. Wenn sie es tun, ist sie in der Beziehung längst innerlich abwesend. Für sie war der Seitensprung nicht der Anfang vom Ende, es war der Beweis, dass das Ende schon längst da war. In ihren Augen hattest du deinen Frame schon verloren, als sie dich betrogen hat. Jetzt, nachdem du sagst: „Du hast mich zwar betrogen… also lass uns offen machen, vielleicht wird es dann wieder besser…“ - ist er vollständig weg. Das ist keine Stärke. Das ist keine Führung. Das ist kein Frame. Das ist luschig und jämmerlich, denn du sagst: „Ich hab Angst, dich zu verlieren, also stell ich meine eigenen Prinzipien zurück und ignoriere meine Grenzen.“ Wenn dein Frame schwächer wird, reagieren Frauen darauf meistens mit Gesprächsabbruch im Herzen: Respekt weg bedeutet Anziehung weg. Eine offene Ehe nach Betrug ist kein Neuanfang. Es ist für sie die Übergangsphase. Sie bleibt bei dir, weil es gerade bequem ist, denn du zahlst das Haus, sorgst mit deinem Geld (du verdienst angeblich das Vierfache) für ihren Wohlstand, bist aufgrund deiner Routine verlässlich und gibst materielle Sicherheit, vielleicht auch familiäre Atmosphäre, und hilfst ihr, in der Nachbarschaft nicht als Betrügerin dazustehen. Aber Liebe? Sexuelle Anziehung? Zukunftsvision? Nein! Während sie draußen schaut, ob jemand auftaucht, der sie wieder richtig elektrisiert. Fickt er sie nur gut und stimuliert ihre feminine Energie, bleibt sie bei dir. Sie hat alles, was sie braucht: deine Ressourcen, das perfekte Außenbild und den Stecher, der sie tropfen lässt. Wenn ein Typ kommt, der ihr Kopfkino wieder anschaltet, ihr den Hormonrausch beschert und sie wieder in ihre feminine Energie fallen lässt, ist sie weg, weil Frauen auf Männer reagieren, die klar sind, Prinzipien haben, Grenzen durchsetzen, Selbstwert besitzen, wissen, wer sie sind und was sie wollen, nicht um Liebe, Aufmerksamkeit oder Sex betteln und ihren eigenen Weg gehen. Wenn so einer auftaucht und ihr gleich viel oder mehr Ressourcen bietet, ist sie weg. Da bist du machtlos, weil sie innerlich längst auf Durchreise ist. Dein Fehler ist nicht, dass sie fremdgegangen ist, dein Fehler ist, dass du versucht hast, es durch Nachgeben (Öffnung) zu reparieren. Ich sag es dir wie andere hier, auf die harte Tour. Der Moment, in dem du der offenen Ehe zugestimmt hast, war der Moment, in dem du ihr unterschrieben hast, dass ihre Entscheidung okay war. Damit hast du ihr ungewollt gesagt: „Du kannst machen, was du willst. Ich passe mich an.“ Du hast dich damit selbst in die Ecke der Bedeutungslosigkeit gestellt. Und Frauen ziehen sehr selten zurück zu einem Mann, den sie einmal in diese Ecke gestellt haben. Wenn eine Frau fremdgeht und du daraufhin die Beziehung öffnest, bist du für sie ab da nicht mehr der Mann, den man begehrt, sondern der Mann, bei dem man bleibt, bis was Besseres auftaucht. Sie wird sicher eifersüchtig reagieren, wenn du plötzlich Erfolg bei jüngeren und attraktiveren Frauen hast. Sie findet dann nicht ihre Liebe zu dir wieder. Sie fühlt sich dann auch nicht sexuell angezogen von dir. Sie hat Angst um ihre Ressourcen, denn sie hat noch keinen besseren Mann gefunden, der ihre Pussy tropfen lässt und ihr gleich viel oder mehr Ressourcen bietet. Also wird sie die Beziehung wieder schließen wollen. Also für dich. Sie wird weiter die Augen offen halten und heimlich ficken. Dann wird sie eure Tochter als Druckmittel einsetzen, damit du bei ihr bleibst und sie so lange Zugriff auf deine Ressourcen hat, bis sie den neuen Typen so weit hat, dass sie den warmen Wechsel durchziehen kann. In der Scheidung wird sie alles tun, um das für sie lukrativste Ergebnis rauszuholen.
  16. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Beratung mal anders… Julia sollte mein letztes Date sein, denn die Sache mit Faye hatte einen klaren Kurs genommen. Julia ist Junior-Partnerin einer Kanzlei, die mein Arbeitgeber zur Beratung in einigen Fragen unserer zukünftigen Ausrichtung beauftragt hatte. Später erzählte sie mir, dass sie einige Jahre bei einem der großen Vier war. Intellektuelle, beruflich erfolgreiche Frauen, die sich in unserer Männerdomäne mit Fachkompetenz durchsetzen können, aber im Bett kleine versaute Luder, Subs oder Brats sind, sind nun einmal mein Fetisch. Da ich in ihr auch diese Vorliebe mutmaßte, war mein Interesse sofort geweckt. Schon als wir uns das erste Mal sahen, war uns beiden klar, was das wird. Sie ist so alt wie ich, 1,70 m groß, sehr sportlich und hat brünette, lange Haare, braune Augen und osteuropäische Wurzeln. Als ich sie im großen Besprechungsraum des Vorstands sah, war ich schon hin und weg, und ihr Blick sagte mir, dass sie angetan war von dem, was sie sah. Ich nippte noch mal an meinem Kaffee, ging um die Ecke des Besprechungstisches herum zu ihr und stellte meine Tasse auf dem Tisch ab. Sie stand auf, wir reichten uns die Hand und stellten uns vor. Ich hielt ihre Hand länger, unser Blick war fest, während wir unsere Rollen beschrieben, halb ins Thema abglitten und halb flirteten. Ihre Vehemenz beeindruckte mich und bestimmt führte ich mich in unserem ersten Meeting wie ein Hengst auf, der sich zeigen will. Zur Verabschiedung kam sie wieder persönlich zu mir, wieder war der Händedruck lang und die Blicke intensiv. Wir wussten beide, dass wir jetzt, unmittelbar nach dem Auftaktmeeting, nichts weiter machen konnten, außer zu sagen: „Ich freue mich sehr auf nächste Woche.“ Ich begann beim nächsten Treffen ebenso und lobte abwechselnd ihre ersten Bewertungen, ihre Frisur und Ohrringe. Im Meeting trafen sich unsere Blicke und unser Lächeln immer wieder, weshalb ich sie danach unter einem Vorwand etwas zur Seite nahm, damit wir ungehört sprechen konnten. „Wir müssen mal allein was trinken gehen.“ - „Das denke ich auch…“ - „Nächste Woche.“ - und gab ihr meine private Nummer: „Meld dich.“ Sie ließ mich natürlich zappeln und meldete sich erst zwei Tage vor dem nächsten Termin. Wir machten aus, dass wir danach unmittelbar essen gehen würden. Auf dem Weg zur U-Bahn war sie dann doch angespannt und sagte: „Eigentlich mache ich so etwas nicht, mit Kunden essen gehen.“ - ich zog sie auf - „Du warst noch nie mit einem Kunden bei einem Business-Lunch.“ - Sie schaute mich frech von der Seite an, ihre Augen blitzten - „Das wird sicher kein Business-Lunch…“ - „Wir sind beide alt genug, um das diskret zu behandeln. Und wenn es was wird, dann ist es eh egal.“ - Ich sah von der Seite, wie sie lächelte. Beim Essen hatten wir genug Zeit, uns in einer Mann-Frau-Dynamik kennenzulernen. Den Körperkontakt hatte ich eh schon aufgebaut und wir spielten gegenseitig mit unseren Fingern, probierten vom Teller des anderen und schauten uns ständig in die Augen. Sie kam aus einer Akademikerfamilie. Die Eltern Professor und Wissenschaftlerin, die Großeltern Lehrer, Wissenschaftler und hohe Beamte in deren Heimatland. Sie klopfte mich ab, Bildungshintergrund, berufliche Erfolge, Herkunft, Ziele. Und sie machte klar, dass Landleben und Bauernhof gar nichts für sie seien. Als wir das Restaurant verließen, sagte sie, dass sie heute nicht zurückfahren würde, sondern ein Zimmer gebucht habe und fragte süffisant: „Was machen wir heute Abend?“ - „Wo bist du?“ - „Hotel XY“ - „Ich kenne da was. Ich hol dich um 19:00 Uhr im Foyer ab.“ Ich nahm ihre Hand, lehnte mich nach vorne und wir küssten uns sanft zum Abschied. Ich fuhr wieder ins Geschäft, sie in ihr Hotel. Ich ging später duschen und griff auf meine Notreserve im Büro zurück. Frische Unterwäsche, Hemd und Kondome. Von ihrem Hotel aus spazierten wir durch die Stadt in eine Bar, in der wir nebeneinander auf einer Couch sitzen konnten. Wir bestellten Fingerfood und Wein, alberten rum, küssten und streichelten uns und erzählten voneinander. Wieder sprach sie an, dass sie sich ja sonst nicht mit Kunden treffen würde, aber sie sich bei mir sicher fühle. Wie schon zum Mittagessen, teilten wir die Rechnung und gingen dann Hand in Hand und ohne Umschweife zurück in ihr Hotel, holten was zu trinken und gingen auf ihr Zimmer. Erst verschwand ich im Bad, dann sie und gemeinsam machten wir es uns im Bett gemütlich. Da es sowieso keine andere Deutung mehr gab, wie der Abend weitergeht, küssten wir uns, zogen uns gegenseitig aus und erkundeten den anderen. Der erste Sex war ein Herantasten, nichts Besonderes, weshalb ich sie, als sie sich danach in meinen Arm gekuschelt hatte, nach ihren Tabus befragte. Es passte viel, weswegen es in der zweiten Runde nun härter wurde. Als erstes prüfte ich, wie tief sie meinen treuen Kameraden mit ihrem Mund verwöhnen kann. Ich spürte, wie ihre Lippen und ihre Zunge sich um meinen Schaft legten, wie sie ihn mit viel Appetit umsaugte und ihn tief in ihrer Kehle verschwinden ließ. Ich wischte ihr danach die kleinen Tränchen der Anstrengung weg und sagte ihr, wie stolz ich auf sie sei. Beim Reiten konzentrierte sie sich auf sich und wollte danach hart von hinten genommen werden. Als ich mit meinem Daumen ihren Arsch testete, war sie auch bereit und ließ mich ihn ficken. Es zeigte sich aber schon, dass sie gerne die Kontrolle behält, was natürlich mit meinen Vorlieben kollidieren konnte. Ich schlief der Einfachheit halber gleich bei ihr im Hotel und am Morgen hatten wir eine schön romantische Runde Guten-Morgen-Sex. Die nächsten Wochen übernachtete sie dann nach den Meetings bei mir. Wir unternahmen abends noch was und genossen uns danach in meiner Wohnung. Von den Arbeitstagen waren wir zwar beide geschafft, aber ihre Faulheit und Müdigkeit nach dem Sex und ihrer Befriedigung war auffällig. Nach einmal Sex, war ihr Hunger gestillt, sie müde und wollte schlafen. Hier bestätigte sich leider, dass sie sich partout nicht unterwerfen wollte, obwohl sie unsere sonstigen Praktiken und meine Vorlieben genoss. Es sollte aber ihre Entscheidung bleiben, was ich wann und wie mit ihr mache. Fixierung, übers Knie legen, Dirty Talk und Kontrolle durch mich, lehnte sie ab. Sie wollte bestimmen, was ich mit ihr, wann und wie hart mache. Nach ein paar Wochen begann sie, es definieren zu wollen. Bis auf ihre fehlende Unterwerfung sowie ein paar Kleinigkeiten in ihrem Verhalten gab es eigentlich keine Red Flags, dennoch war mir schon klar, dass da nicht mehr draus wird. Ich hatte schlicht keine emotionale Verbindung zu ihr. Außerhalb unserer Termine war auch keine Sehnsucht und auch keine Kommunikation, denn ich hatte weder ein Bedürfnis nach ihr und außerdem ja noch andere Frauen, mit denen ich mich traf. Letztlich war mir schon klar, wieso sie bei mir kein Feuer entfacht hatte, wobei ihre fehlende Lust an Unterwerfung ein Teil der Gründe war. Sie war wohl schon enttäuscht, dass ich dies nur als F+ laufen lassen wollte und es kam, wie es kommen musste. Sie beendete es, da sie eine Beziehung wollte. Da wir uns menschlich weiterhin mögen, hat diese mehrwöchige Romanze auch keine Auswirkung auf unsere berufliche Zusammenarbeit.
  17. Deine Zeilen sind in sich widersprüchlich und inkongruent. Wenn ich komplett das Interesse an einer Frau verloren habe, dann schreibe ich gar nichts mehr mit ihr, schon gar nichts Irrelevantes. Dann denke ich auch genau null Sekunden darüber nach, sie irgendwohin mitzunehmen, geschweige denn sie "einzuladen", eben weil ich darauf keine Lust habe. Aber selbst dieser Gedanke kommt mir nicht, da ich schon am Anfang meines Satzes das Interesse komplett verloren habe...
  18. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… K-Pop 1.3 Seo-Yeon meldete sich aus dem Nichts per Messenger mit einer vorgeschobenen Nachricht, da sie gesehen hätte, dass nicht weit von ihr ein kleines Festival stattfinden würde und fragte, ob ich da auch sein würde, da dort eine Band auftrat, die ich mal erwähnt hatte. Kurzum... Ich bin ihr nicht mehr aus dem Kopf gegangen, und nachdem sie in den vier Monaten ohne Kontakt ein paar ihrer Bälle, die sie in der Luft hatte, ablegen konnte, hatte sie sich überwunden, wieder in Kontakt mit mir zu treten. Ich fand die Kleine ja damals schon süß, weswegen ich nicht abgeneigt war, das Spiel wieder aufzunehmen. Sie war mein erstes Date nach meiner Auszeit und ich vielleicht noch nicht wieder so im Spiel drin, weswegen mich hier der Ehrgeiz packte. Ein neues Date war schnell ausgemacht und sie hatte sich in den letzten Monaten auch verändert. Sie war viel offener und bekam auch gleich Sexting, auf das sie zwar noch zurückhaltend reagierte, aber zumindest frecher in ihren Antworten wurde. Was ich ihr aber gleich klarmachte, war, dass ich genau da weitermachen würde, wo wir unterbrochen hatten. Als wir uns trafen, küsste ich sie, schloss sie in meine Arme und ließ meine Hände zu ihrem kleinen Hintern wandern und hielt diesen in meinen Händen, während unsere Zungen miteinander tanzten. Wir trafen uns auf einem kleinen Street-Food-Festival, wobei ich sie zuvor noch Hand in Hand durch den angrenzenden Park führte. Gezielt lotste ich sie zu einer dieser hängenden, breiten Liegebänke und wir machten es uns gemütlich. Eng aneinander gekuschelt wanderten meine Hände über ihren Körper, strichen über die Taille und formten ihre Hüften, während wir uns unterhielten. Ihre Hände wanderten allerdings nicht über meinen Körper, sondern hielten maximal meine Hand. Nach einer halben Stunde setzten wir die Runde im Park fort und küssten uns noch ein paar Mal, währenddessen ich immer wieder ihren Arsch knetete und sie an mich zog, damit sie meine Vorfreude an ihrem Bauch spüren konnte. Als wir uns was zu essen holten, bestand sie wieder darauf zu zahlen, sodass ich die Getränke zahlte. Wir verbrachten dort vielleicht zwei Stunden mit Essen, Trinken, Reden, Küssen und Fummeln, bis ich zum Pull ansetzte. Jetzt eierte sie herum, wurde nervöser und lehnte ab, dass ihr das zu schnell ginge. Ich lehnte mich zurück, nahm mir meine Kippenschachtel, steckte mir noch eine an und nippte an meinem Bier. Sie war sichtlich hin- und hergerissen und mir war es egal. Wir verließen den Platz in Richtung des Parkhauses und bei der Verabschiedung war der Kuss recht unemotional. Sie meldete sich, als sie daheim war und ich schloss meine Nachricht damit ab, dass der Abschied mir zu steif war. Seo-Yeon: „Ich war total blockiert, und wenn es nicht so steif gewesen wäre, hätte ich wohl nachgegeben und dich mit heim genommen.“ Ich lud sie also zwei Tage später zu mir zum Kochen ein. Die Begrüßung war herzlich, die Küsse wieder heiß und ihr kleiner koreanischer Apfelarsch fühlte sich gut an in meinen Händen. Ich knetete ihn gleich intensiv, bevor ich sie in die Wohnung ließ. Ich zeigte ihr die Wohnung und bekam auch keinen Block, als ich sie von hinten umarmte und anfing, ihre kleinen Brüste zu kneten. Meine Daumen strichen dabei genüsslich über ihre Nippel, die sich sofort unter dem dünnen Stoff verhärteten. In der Küche schenkte ich uns Wein ein und wir rauchten erstmal auf dem Balkon. Ihre Nervosität war verflogen und sie war touchy, sodass wir eine schöne Zeit beim Kochen und Essen hatten. Als das Unvermeidliche nun näher rückte, wurde sie wieder nervöser. Zwar blockte sie weder, als ich sie ins Schlafzimmer führte, noch als ich begann, sie auszuziehen. Als meine Finger das erste Mal in ihre Hose wanderten, fanden sie auch gleich ihre nasse Pussy. Ich drückte sanft auf ihren Kitzler, der schon prall und bereit war, während ich ihre Lippen küsste. Als ich mir selbst die Hose auszog, rutschte sie auch sogleich nach unten und verwöhnte meinen treuen Kameraden mit viel Hingebung. Ihre Zunge tanzte wild um die Eichel, sie saugte ihn tief ein und wir hatten bis dahin ein leidenschaftliches Vorspiel. Das Ganze kippte, als ich sie ficken wollte. Sie war zwar nass und stöhnte schön, als ich sie fingerte, verkrampfte jedoch, als ich sie ficken wollte. Ich versuchte es ganz behutsam, erst in der Missionar-, dann in der Löffelchenstellung, wobei sie nur noch mehr verkrampfte und die Stimmung im Eimer war. Ich ließ sie noch in meine Arme kommen und sich auf meiner Brust ausruhen, doch irgendwie war es für mich auch vorbei. Als sie später wieder ganz hingebungsvoll meinen Schwanz lutschte, musste ich mich schon zwingen, es auch zu genießen und zu kommen. Sein Geschenk an sie, verschmähte sie allerdings. Ich versuchte die Situation noch zu retten, während wir wieder auf dem Balkon standen und rauchten, ich hielt sie aber auch nicht auf, als sie heimfahren wollte. Als sie daheim war, entschuldigte sie sich für ihre Baustellen. Am nächsten Tag schrieb sie, dass sie wohl doch noch nicht soweit sei und erstmal Zeit für sich brauche. Ich wünschte ihr alles Liebe und Gute.
  19. Zu diesem grundlegend richtigen Satz zwei (sinngemäße) Aussagen von Frauen, die ich schon länger date. Ihre Worte entstanden in einem Austausch über feminine und maskuline Energien, jeweils nach intensivem Sex. Frau 1: "Ich verliere sehr schnell die sexuelle Anziehung zu einem Mann, sobald der Respekt schwindet. Sei es durch fehlende Wertschätzung oder durch schlechtes Verhalten. Besonders unattraktiv wird es, wenn der Mann aufhört zu führen und in die feminine Energie rutscht. Ein Mann, der keine Richtung vorgibt, gibt mir auch keine Spannung mehr in der Beziehung." Frau 2: "Meine innere Kriegerin kann sich nur einem Partner anschließen, der stärker ist als sie. Nicht nur körperlich, sondern vor allem mental. Ich brauche einen Mann, dessen Präsenz und Klarheit meine Energie auffängt und lenkt. Nur dann kann ich wirklich loslassen."
  20. Sie hat das Bild nicht für dich gemacht. Du bist nur ein weiterer Empfänger, dem sie den Köder nochmal hinhält. Beißt der eigentliche Adressat nicht an, wärst du eben die Reserve.
  21. Zwei Dinge fallen mir bei deinen Beiträgen auf. Du artikulierst oft zusammenhanglos verschiedene Aspekte des sozio-kulturellen Miteinanders und stellst subjektive Eindrücke im Mann-Frau-Kontext als rationale Fakten dar. Hinzu kommen orthografische Unzulänglichkeiten. So auch hier: Dir sei also aufgefallen, dass (attraktive) Frauen - im Kontext deiner Aussage somit alle subjektiv attraktiven Frauen - scharf darauf seien, erniedrigt zu werden oder zu erniedrigen? Dazu folgende Fragen: Mit wie vielen attraktiven Masochistinnen oder Sadistinnen hattest du bisher solche Sessions, in denen du sie erniedrigt hast oder sie dich? Wie viele attraktive Masochistinnen oder Sadistinnen haben dir ihre Vorliebe für Erniedrigung geschildert? Was ist dir im Zusammenhang mit attraktiven Frauen aufgefallen, die keine masochistische/sadistische Neigung haben? Wie verhält es sich bei unattraktiven Frauen mit masochistischer/sadistischer und/oder submissiver Neigung? Hast du diese Erfahrungen auch mit masochistischen/sadistischen bzw. submissiven Männern oder queeren Menschen gemacht? Wenn du diese Fragen mit „Nein.“ und „Ich weiß nicht.“ beantwortest, wovon ich ausgehe, rate ich dir ganz dringend dazu, die Finger von Redpill- und insbesondere Blackpill-Lektüre und -Content zu lassen und zuvorderst an deinen sozialen Fähigkeiten zu arbeiten. Behebe dann deine orthografischen Defizite und strukturiere deine Beiträge verständlich. Deine Defizite im sozialen Bereich kannst du bestenfalls mit anderen Menschen trainieren, die ähnlich ticken wie du. Sprich einfach im Bereich der MINT-Fächer mit Männern und Frauen. So trainierst du dich und sammelst Erfahrung.
  22. Date im Park: Einfach loslaufen und reden. An Weggabelungen die Richtung vorgeben und sie dabei sanft mit der Hand am unteren Rücken führen. Kommen Jogger, Fahrradfahrer oder Kinder von hinten oder entgegen, sie ruhig zu ihrem Schutz leicht zur Seite ziehen oder mit dem eigenen Körper abschirmen, indem du dich auf die Seite der Gefahr stellst. Beim Gehen auf den Abstand achten, indem du ihn selbst verringerst, sodass sich Schultern, Arme oder Hände berühren bzw. die Hände des einen beim Gehen die Oberschenkel des anderen leicht streifen. Beobachten, ob sie die Nähe erwidert oder Abstand sucht. Dann selbst einmal, mit einem Vorwand wie einem Stein, Ast oder einer Pfütze, etwas Abstand nehmen und sehen, ob sie von sich aus die Distanz wieder schließt. Später auf eine Parkbank setzen, ihr zugewandt, und beginnen, sanft ihren Nacken zu streicheln. Dann Nackengriff und zum Kuss ansetzen. Date am Aussichtspunkt/Turm: Wie beim Date im Park. Am Aussichtspunkt angekommen, schräg, aber nah hinter ihr stehen. Mit einer Hand auf etwas in der Ferne zeigen - "Schau mal, da ist der Fernsehturm." - während die andere sanft zwischen ihre Schulterblätter gelegt wird. Diese dort ruhen lassen und beginnen, ihren Nacken zu streicheln. Dann entweder direkt zum Kuss ansetzen oder sie von hinten umarmen, sie sich an deine Brust lehnen lassen, ihre Haare, Ohren und ihren Hals küssen und sie dann erst sanft umdrehen, um sie zu küssen. Ziel: Diese Bewegungen und Handlungen sollen in Fleisch und Blut übergehen, da sie dann ganz unbewusst ablaufen und du sie in jedweder Interaktion einsetzen kannst. Grundsatz: Wo immer möglich, sie so schnell es geht einhaken oder ihre Hand nehmen und weiter halten. Das lässt sich durch viele völlig normale Handlungen einleiten. Merksatz: Sie werden dir verbal oder non-verbal kommunizieren, wenn sie keinen Körperkontakt wollen.