

weareyoung
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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
weareyoung antwortete auf ein Thema in Online Game
Weil unter den jungen Damen eben einige sind, die die Algorithmen verstehen. Der eigene Score steigt, je mehr Likes man bekommt. Stellen sie ihren Filter nur bis 30, werden ihnen auch nur Typen bis 30 angezeigt und sie bekommen nur von diesen Likes. Lassen sie den Filter offen, erhalten sie Likes von Männern über 40+ bis zu 70+ und lassen so ihren Score steigen. Wenn sie selbst wischen, stellen sie vorher ihre Suchrange ein, wischen kurz nach rechts und links, bis etwas Passendes dabei ist, und setzen dann den Filter wieder auf Maximum, um zwei, drei Tage gar nicht zu wischen. -
Ich habe meinen Freund betaisiert und bin nun unzufrieden damit
weareyoung antwortete auf Delilah's Thema in Beziehungen
Du hast dein geringes Selbstwertgefühl unter anderem dadurch bekämpft, dass du den höchsten Bildungsabschluss in deiner Familie erreicht hast, in der großen Stadt lebst und „viel“ Geld verdienst. Damit hast du es allen gezeigt, die dir früher nichts zugetraut haben: deinem Vater, deinen Geschwistern, der buckligen Verwandtschaft sowie der blöden Kuh aus dem Kindergarten und der Schule. Dazu kommt ein Mister Handsome, der oberflächlich betrachtet deinen Erfolg unterstreicht. Jetzt hast du, aus deinem geringen Selbstwertgefühl heraus, ihn betaisiert, unter anderem aus Verlustangst. Er führt nicht, sondern ist ein Sunnyboy, der letztlich tut, was du willst, und dich um Erlaubnis fragt. Wenn er mal mit seinen Jungs unterwegs ist und mit Schlagseite nach Hause kommt, wirst du das sicher kommentieren. Das alles bezahlst du mit Stress und einer ungesunden Priorisierung. Dein Job ist deine erste Prio. Deine Gesundheit und deine Beziehung stehen hinten an. Wenn du jetzt entweder deinen Freund verlierst, weil du keine Lust mehr auf ihn hast, oder weniger Geld verdienst, verlierst du die Erfolge, die dir so wichtig geworden sind. Und die alten Kritiker*innen, die du immer noch im Kopf hörst, würden dann vermutlich lachen, mit dem Finger auf dich zeigen und sagen: „Hab ich doch gleich gesagt, dass sie es nicht schafft.“ Erhältst du dein hohes Einkommen für 80 Stunden Arbeit oder verdienst du es für 40, brauchst aber 80, um die Erwartungen zu erfüllen? Kannst du delegieren? Kannst du beauftragen und die Leistung kontrollieren sowie korrigieren. Nicht indem du es selbst machst, sondern durch Wissensvermittlung und Anleitung? Kannst du Wichtiges von Unwichtigem und Dringendes von Nicht-Dringendem unterscheiden? Denn wer 80 Stunden die Woche arbeitet, ist nicht erfolgreich, sondern überfordert. Er scheint allerdings auch keine Lust mehr auf dich zu haben. Vielleicht ist es ihm zu langweilig mit dir. Vielleicht spürt er deine Ablehnung oder du blockst ihn doch mehr, als du dir eingestehst. Sonst würde er wohl kaum kommentieren, dass du zu viel arbeitest und zu wenig Zeit (für ihn) hast. Könnte er das vielleicht bewusst empfinden? Ich kann als Mann erkennen, ob eine Frau mir voller Geilheit und aus völliger Inbrunst einen blässt und sich freut, wenn sie schlucken darf, oder wenn sie es nur aus Erwartung heraus tut. Welchen Fetisch hat er? Welche perversen Praktiken bevorzugt er? Wann hast du diese voller Geilheit das letzte Mal mit ihm praktiziert? Welche Pornos schaut er? Oder weist du das nicht bzw. hast diese Praktiken immer verweigert? Lösungsvorschlag: Bringe deine kleine Welt hinsichtlich deines Jobs und deiner Baustellen in Ordnung. Bis dahin: Sei ein Luder im Bett und erfülle ihm alle seine Phantasien. Lass ihn vorsichtig die Führung übernehmen, lass ihn sich dir gegenüber durchsetzen und Entscheidungen treffen. Such dir einen Job, bei dem du gutes Geld für 40 Stunden bekommst, den du aber effektiv in 25 oder 30 Stunden erledigst. Die restliche Zeit verwendest du für Networking, Sport und deine eigene Positionierung.- 19 Antworten
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Mein Leben in 2025 – Ein wöchentlicher Dating-Report
weareyoung antwortete auf JayMuc's Thema in Field Reports
Ich mache das gerne, aber mit Frauen nur, wenn ich gerade keinen Sex will. Ich bin schließlich auch keine 25 mehr... Mit Faye war letztens vereinbart, dass wir essen und etwas trinken gehen. Sie hat mich aber ohne Unterwäsche im Sommerkleidchen in ihrer Wohnung empfangen. Mein Einwand, dass ich den ganzen Tag geschwitzt hätte und erst einmal duschen wollte, wurde mit leidenschaftlichen Küssen und ihren flinken Händen einfach beiseitegewischt. Mein Geist war willig, mein Fleisch war schwach - also habe ich sie an der Küchenzeile von hinten genommen. Dann konnten wir endlich los in die Stadt. Man(n) will ja schon etwas anderes mit ihnen machen… aber sie haben halt Hunger. -
Affäre (m) will Sexpraktiken und Treffen nach seinen Regeln festlegen
weareyoung antwortete auf Kamikatz's Thema in Affären & Freundschaft+
Ich sag dir das jetzt so, wie ich es sehe, ganz ehrlich, direkt, klar und deutlich: Ich frage mich, ob du dich nicht selbst gerade in einem D/s-Traum verlierst. Du bist augenscheinlich kein naives Mädchen, das blind folgt. Du bist wohl sexuell erfahren, aber in deiner Bezeihung unglücklich, weißt villeicht, was du willst und wo deine Grenzen sind. Und genau deshalb solltest du dich auch nicht auf einen Typen einlassen, der seine Ego-Probleme, Unsicherheiten und Pornofantasien als Dominanz tarnt. Denn er ist kein Dom. Er spielt Dom. Er will Kontrolle, jedoch nicht, um dich zu führen, sondern um dich wie ein Gerät zu steuern, das dann funktioniert, wenn es in seinen Tag passt. Das hat nichts mit Führung zu tun, sondern das ist Management aus Angst, nicht aus Stärke. Wenn er von „bedingungsloser Unterwerfung“ redet, meint er damit übersetzt: "Sag zu allem Ja, widersprich nicht, erfüll meine Wünsche - egal, ob ich dich gerade wie eine Göttin oder wie Dreck behandle." Das ist keine Dominanz, das ist kein Führung, das ist reiner Egoismus. Und wenn du anfängst, aus Lust und Anziehung heraus deine eigenen Maßstäbe zu vergessen, dann machst du aus Hingabe Hörigkeit und gibst genau die Macht ab, die eine Sub oder eine Brat eigentlich ausmacht. Er ist widersprüchlich, das spürst du ja selbst. Mal redet er von „ich will dich schwängern“, dann wieder kommt die Kontrollneurose mit Gummipflicht und Panikattacke. Mal will er dich im Wald filmen, dann wieder hat er Angst davor das ein Kennzeichen sichtbar ist. Das ist so stümperhaft. Zwischen diesen Extremen wirkt er nicht mehr wie ein Mann mit Fantasie, sondern wie jemand, der in seiner eigenen Inkonsistenz stecken bleibt. Was er gerade lebt, ist keine Dominanz, sondern Launenhaftigkeit. Er stellt Bedingungen, zieht sich zurück, reagiert zickig, wenn du Grenzen setzt, und dann sollst du es wieder einrenken. Das ist nicht führen, das ist trotziges Verhalten verpackt in Dom-Gestus. Und du bist nicht dafür da, seinen mentalen Spagat aufzufangen. Du willst Lust, Intensität, Führung... ja, bestimmt. Aber dafür braucht es Balance. Dein Bedürfnis nach Nähe, Reibung, Körperlichkeit ist kein Bonus, es ist zentraler Teil eines solchen Spiels. Und wenn du ihm sagst, dass du auch normalen Sex willst, dann ist das keine Verhandlung über deine Würde, sondern ein Zeichen von Selbstachtung. Da musst du jetzt ansetzen: Zeig ihm ruhig, aber klar deine Spielregeln. Ohne Trotz, ohne Drama, dennoch mit Haltung. Und zwar so: „Ich bin nur bereit, mich dir hinzugeben, wenn du weißt, wie man führt. Wenn du aber nur Forderungen stellst, bockst, wenn es nicht nach deinem Kopf geht, und dich wie ein Dom aufführst, ohne einer zu sein, dann ist das nichts für mich. Ich bin nicht hier, um wie ein Spielzeug benutzt zu werden, sondern weil es mit uns gut war, aber nur bis du angefangen hast, dich wie ein Teenie auf Egotrip zu benehmen.“ Er wird das schlucken müssen. Oder nicht. Aber du hast deine Linie gezogen. Denn nur weil der Sex gut war, heißt das nicht, dass du deinen Selbstrespekt aufgeben musst. Vor allem in D/s-Beziehungen ist genau das die Basis: Vertrauen, Respekt, Freiwilligkeit. Du bist keine stumme Sub. Du bist eine Frau, die sich entscheiden darf, wann, wie und wem sie sich hingibt. Und wenn er das nicht checkt, dann will er keine Sub, sondern eine Puppe, die man an- und ausknipst. Du brauchst jetzt einen klaren Kompass. Und der zeigt nicht in Richtung: „Ich nehm, was ich krieg, solange er kommt.“ Sondern in Richtung: „Ich will alles, oder nichts. Und ich erwarte, dass du auf meinem Level mitspielst.“ Wie es gehen kann, siehst du in meinen Feldberichterstattungen. -
Nein! Auf gar keinen Fall. Erstens darf man so etwas nicht mit Kondomen verwenden, da die Inhaltsstoffe diese schädigen, was das Risiko für Risse erhöht. Zweitens stellt es eine Gefahr für Reizungen und bakterielle Ungleichgewichte im vaginalen und analen Bereich dar, womit es nachhaltig das vaginale Mikrobiom stören kann. Die ätherischen Öle und Duftstoffe sind potenzielle Allergene und Reizstoffe für die vaginalen und analen Schleimhäute, was die Gefahr von Brennen, Irritationen und Infektionen deutlich erhöht. Letztlich besteht die große Gefahr, dass diese Öle in die bei Frauen sehr kurze Harnröhre aufsteigen und schwere Blasenentzündungen sowie anhaltende Schäden verursachen können. @Moderation - Bitte den Beitrag wegen Gesundheitsgefahr löschen.
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Hallo liebes Forum, dies soll mein erster Report werden, da ich die Entstehung (28.03.15) und den jetzigen Abschluss (11.04.2015) als eine wunderbare Erfahrung im Regal meines Lebens einordnen werde. Ich gliedere den Bericht und habe ihn nun nochmals umstrukturiert. Ich beende es mit den aktuellen Erlebnissen, welche ich mit der Dame haben durfte. 1. Vorbereitung Gehen wir zurück. Mitte Januar teilte mir ein Freund, er bekommt hier den Namen Carsten, auf einem Event mit, er beabsichtige einen kleinen Privatevent in Belgien zu machen, er hätte dort eine tolle Location gefunden. Ich solle mir terminlich das letzte Märzwochenende freihalten. Nach Karneval verschickte er die Einladungen. Es erfolgte der erste Dämpfer. Ich rief ihn an: „Ein Pärchenevent? Ist das dein Ernst?“ – „Ja, wir wollen die Location auch mit den Fotografen nutzen und ich will auch für zukünftige Projekte ein paar Leute zusammenbringen.“ – „Ich bin nicht begeistert, du musst das mit der Location und der Orga aufwiegen. Wie weit darf ich denn das Motto auslegen?“ – „Ja, darfst du schon.“ – „Ok, ich habe da jemanden im Kopf, mit der könnte ich was spielen? Wer kommt denn noch?“ – [Aufzählung von weiteren Gästen] – „Doch, klingt gut, ich schau nach einer Begleitung.“ Für dieses Pärchenevent musste also nun eine Begleitung her, ich hatte wegen dem Setting und ihrer Vorlieben auch schon jemandem im Kopf. Ich rief sie an. Nennen wir sie hier Karin. Karin ist eine 26 jährige Polizistin, Kommissarin, wie sie mir schon mehrfach erklärte. Ein silbernes Sternchen. Eine blonde, langhaarige, sportliche und mit 176 cm auch schön große Begleitung, welche ich gerne mit auf Events nehme, wenn diese in ihr Setting passen. Zudem kann man mit ihr viel Spaß haben, sie ist verlässlich und ausdauernd. Es muss nur weit weg von ihrem Wohn- und Arbeitsort sein, am besten Privatevents, ihr Umfeld soll ihre dunkle Seite nicht kennen. Allerdings fordert sie auch viel Energie und ständige Aktion. Sie muss zudem manchmal gemaßregelt werden. Was ich auch mit Freude tue, da es in ihrem süßen Köpfchen immer wieder zu Verwirrung führt, wie ich es wagen kann ihr Wünsche abzuschlagen oder ihr ihre Rolle zuzuweisen. Sexuell leistet sie grundsolide Arbeit, ist belastbar aber leider nicht zu Experimenten zu bewegen. Daher konnte ich sie auch zu keiner Sub machen. Am besten läuft sie, wenn vorher Prosecco und Weißwein zur Verfügung standen und ich sie den Abend über aufheize. Dafür hat sie keinerlei Prinzessinnenallüren, wenn es um die Zeit mit mir und unserer, damit immer verbundener, sexuellen Nähe geht. Ich will sie anrufen, keine Reaktion. 30 Minuten später kommt eine SMS: Bin im Dienst, was willst du? – Ruf mich an wenn du Schluß hast. Um 18 Uhr klingelt mein Handy, eine genervte und zickige Karin fragt: „Was willst du? Immer dasselbe mit dir, nur alle paar Monate meldest du dich mal.“ – „Eigentlich wollte ich dich auf ein Event nach Belgien als meine Begleitung mitnehmen.“ – „Uhh, toll, wann…?“ – „Ich wollte! Deine grundlose Zickerei lässt das nun nicht mehr zu.“ – „Es tut mir leid, du weißt doch, dass ich gerne mit dir unterwegs bin. Ich habe grade nur Scheißschichten und nur Dreck der passiert.“ – „Willst du ein braves Mädchen sein und Spaß mit mir haben?“ – „Ja, das weißt du doch. Erzähl mir um was es geht.“ Ich schildere ihr das Setting, was ich mir an ihr vorstelle und wie wir die Logistik regeln. Sie schaut in ihren Kalender und verspricht mir am nächsten Tag zuzusagen, da sie erst mit Kollegen Schichten tauschen muss. Sie ist lammfromm am Telefon und freut sich. Ansonsten müssen wir nichts klären, wir sind eingespielt. Am nächsten Morgen kommt die Zusage per SMS. Sie ist wieder brav… Gutes Mädchen. 2. Das Event – 28.03.2015 Ich buche ein Doppelzimmer und hole sie am 27.03. Mittags ab, wir fahren nach Belgien und quartieren uns am Freitag im Hotel ein. Wir nutzen den Abend um uns gegenseitig auf den aktuellen Stand des jeweiligen Lebens zu bringen. Ich verbringe gerne meine Zeit mir ihr, sie genießt die freien Tage mit mir. Wir schlafen dann zusammen gekuschelt ein. Eigentlich wollte ich ja ausschlafen… Madame aber will schon um neun körperliche Aufmerksamkeit und dann auch gleich aus dem Bett… *augenroll* Eigentlich sollte so ein Frühstück ja entspannend sein, Madame aber ist schon völlig aufgedreht, redet wie ein Wasserfall und will am liebsten gleich los. Wir sind hier auch nicht beim Bund - ein Frühstück kann durchaus 45 Minuten oder länger dauern, du musst das Croissant nicht mit Gewalt und Kaffe runterwürgen… sie rutsch aufgeregt auf ihrem Stuhl umher. Jetzt nervt sie mich… immer wieder dasselbe. Sie hasst mich gerade, ich habe mir eine FAZ von der Rezeption geholt und lese genüsslich Zeitung, trinke meinen O-Saft und nasche am Obst. „Wir müssen uns jetzt fertig machen!“ ermahnt sie mich – „Nein, es geht erst um 16 Uhr los. Iss lieber noch was. Den ersten Gang gibt es erst um 19:30 Uhr.“ – „Nein, dann drückt die Korsage nachher so.“ – „Dann iss halt nur die Wurst und den Käse.“… Hin und her. Sie nervt. Dann fängt sie sich und tippert auf ihrem Handy rum. Wir gehen wieder aufs Zimmer, gehen duschen und fangen an uns anzuziehen und zu schminken. Ich lasse die Rezeption ein Taxi rufen und wir sind nach 16 Uhr an der Location. Carsten hat nicht zu viel versprochen. Gut, es ist bewölkt, aber das gibt dem Wald, den alten Gebäuden und den Mauern einen tollen Charme. Das Haupthaus gibt sich wie ein Gutshaus aus dem 18./19. Jhd. und wurde schön restauriert. Es gibt einen Ballsaal und einen Raum mit Tafel, Kellner laufen herum, reichen uns Prosecco zur Begrüßung, ich sehe einige Bekannte, Küsschen links, Küsschen recht, Smalltalk. Ich errege durchweg Aufmerksamkeit, wir scherzen, wir lachen. Langsam kommt alles ins Rollen, einzelne Aktionen beginnen, einzelne Personen, Paare oder Grüppchen gehen mit Fotografen zu Locations im Wald, in oder an den Nebengebäuden oder den Mauerruinen. Karin fühlt sich wohl, geht zu ihr bekannten Leuten, lacht, trinkt, freut sich. Ich bespreche mit Carsten noch ein paar Sachen für den Sommer. Ich stehe auf einer erhöhten Terrasse, welche über den Tafelsaal erreichbar ist, mein Glas Rotwein in der einen Hand und meine Pfeife, die ich mir gestopft habe, in der anderen. Ich lehne mich an das Steingeländer und sehe wie ein Paar den Weg hinauf läuft. Sie, klein ca, 1,60 m, schlank, kurzer Rock, Stiefel, Strapse, eine Korsage und eine schöne Interpretation mit Perücke, Haarteilen und Halbmaske. Er nur ein grauer Begleiter. Sie bleibt plötzlich stehen als sie mich gesehen hat. Wie angewurzelt schaut sie mich an, ich grüße ihr mit meinem Glas, sie reden miteinander und gehen weiter. Ich denke mir nichts, und ziehe weiter an meiner Pfeife, als sie kurze Zeit später durch den Tafelsaal stürmt und auf mich zukommt. „Ich habe das perfekt passende Outfit zu deinem.“ – „Wieso hast du es nicht an?“ – „Das Setting ist doch was anderes.“ – „Tja, ich denke ich komme damit sehr gut rein. Wie heißt du?“ – „Lea.“ Ihr Begleiter bleibt im Hintergrund. Er ist tatsächlich grau. Völlig unscheinbar. Ich rede etwas mit ihr, sie zeigt Interesse an Details, ich mache ihr Komplimente über ihr Outfit. Wir lachen, es kommen Bekannte vorbei die sie und mich begrüßen. Ihr Begleiter wird abgelenkt. Sie bleibt weiter bei mir. Karin stößt zu uns, die beiden Mädels unterhalten sich, zupfen an sich rum. Ich werfe ein, sie könnten sich doch gegenseitig ausziehen… Karin wirft mir einen vorwurfsvollen Blick zu: „Du weißt das ich mit Frauen nichts anfangen kann…“ Ein Seufzen von ihr folgt… „Mon chéri, Frauen sind das Schönste und Wundervollste was es auf Gottes Erde gibt.“ Lea stimmt mir zu… Oha… Ich schau sie mir an. Tolle Beine, schöne Hüfte, schmale Taille. Viel Brust für so ein zierliches Ding… Grüne Augen… ein paar kleine Fältchen um den Mund. Sie dürfte älter sein als ich. Sie ist kaum geschminkt, die Haut ist hell, ein paar kleine Sommersprossen sind zu sehen. Karin sieht ein uns bekanntes Pärchen, ich grüße nur von Weitem, sie geht zu ihnen. Leas Begleiter ist nicht in Sicht, in mir wacht der Jagdtrieb: „Du hast tolle Beine.“ – „Danke“ – „Zu tollen Beinen gehört meist auch ein toller Po, dreh dich mal rum.“ – Ein aufblitzen in ihren Augen, sie legt den Kopf etwas schräg und mustert mich. „Los, dreh dich um und zeig mir deinen Po.“ Sie atmet ein und dreht sich und hebt ihren tatsächlich schön geformten Po etwas an. „Toll. Ich habe eine Vorliebe dafür.“ Ich hebe mein Glas und trinke den letzten Schluck mit einmal aus und schaue ihr tief in die Augen. „Ich brauche was zu trinken. Wir sehen uns.“ Ich gehe an ihr vorbei, gebe ihr einen Klaps auf den Po und grinse in mich hinein. Als ich wieder im Haus bin, sehe ich sie noch etwas betröpfelt auf der Terrasse stehen. Was würde ich dafür geben ihre Gedanken jetzt lesen zu können. Karin will Fotos haben, wir schnappen uns einen Bekannten und gehen mit ihm zu einer zerfallenen alten Scheune, die Backsteinmauern, teils eingestürzt, teils mit leeren Fensterlöchern, die Balken des Dachstuhls auf dem Boden, aber einzelner kleiner Schutt wurde weggeräumt. Es sieht aus wie ein extra kreierter Lost Place. Später erklärt mir Carsten, die Location würde auch für Shootings vermietet. Karin genießt das, ich bin schnell gelangweilt wenn Fotografen an mir rumzupfen, mich drehen, schieben und ich dastehen soll. Madame aber liebt die Kamera… Nur meine liebt sie nicht… gut, ich will sie ja auch immer nackt fotografieren… das mögen Madame nicht. Irgendwann sehe ich Lea mit ihrem Begleiter… sie winkt uns zu und geht weiter. Ich langweile mich… Karin will weiter posieren… ich rufe ihr zu, ich gehe mir was zu trinken holen und eine rauchen. Sie winkt mir nur ab. Gut für mich. Lea und ihr Begleiter reden mit Carsten, ich komme von hinten an ihr vorbei und gebe ihr einen ganz leichten Klaps auf den Po, den nur sie spürt und kein anderer mitbekommt. In der Drehung stelle ich mich neben sie und Carsten und lege meinen rechten Arm um seine Schultern. Carsten redet mit ihrem Begleiter, sie schaut mich von unten mit ihren funkelnden grünen Augen an. Sie versteht mich jetzt. Niemand hat davon etwas mitbekommen, wortlos gehe ich weiter. Später sehe ich sie alleine vom Haupthaus weggehen, ich folge ihr in einigem Abstand, sie dreht sich mehrmals um und beobachtet wie ich ihr folge. Sie steht an einem kleinen Anglerteich und schaut aufs Wasser, die Abenddämmerung ist schon stark. Ich stehe neben ihr und schaue auf ihren Po. „Dein Po reizt mich unheimlich. Er sieht so schön aus.“ Sie sagt nichts. Ich gebe ihr diesmal einen kräftigen Klaps. Sie sagt nichts. Was ich nicht weiß, Karin war mir gefolgt. Ich drehe mich um und will gehen und sehe schon was mich gleich erwartet. Mir schießt durch den Kopf nun eine Szene zu erleben. Ich habe sie noch nie in Konkurrenz gesetzt. Ich setzte meinen „ich will doch nur spielen“ Blick auf. Karin umarmt und küsst mich. Kein gutes Zeichen. Sie nimmt meine Hand und zieht mich wieder in Richtung Teich. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, bleibe ich ganz brav und folge. Sie sagt: „Lea, das Menu fängt gleich an.“ Lea dreht sich um, bedankt sich und schlendert langsam los. Karin zieht mich in die entgegengesetzte Richtung. Dann kommt das Drama: „Was machst du da? Die ist mit ihrem Freund hier. Und du bist mit mir hier.“ – „Ich spiel doch nur.“ – „Deine Spiele kenne ich und ich weiß wo die enden.“ Ich deeskaliere, küsse sie, nehme sie in den Arm. Sie ist nicht sauer, aber sie zeigt ein Anspruchsdenken. Süß die Maus. Wir gehen in den Tafelsaal, ein schwarzes Tischtuch auf der Tafel, überall bis zum Boden. Teller, Gläser und Schüsseln sind rot, große Blumengestecke mit roten Rosen und Nelken stehen darauf. Die Stühle haben abwechselnd Überzieher in rot und schwarz. Carsten steht am Kopf der Tafel, er wird mit seiner Frau dort sitzen. Lea steht rechts von ihm, ich ziehe Karin hinter mir her. Carsten beschließt, dass ich in seiner Nähe sitze, gegenüber sitzen Bekannte aus Frankreich. Carsten stellt Lea ihnen vor und sie beginnt in fließendem französisch mit ihnen zu sprechen. Die Tafel füllt sich nach hinten auf, die Plätze sind schnell belegt, von ein paar anderen Leuten und Leas Begleiter ist nichts zu sehen. Ich schnappe mir Lea unter dem Vorwand, sie müsse mich und die Franzosen übersetzen. Sie sitzt direkt neben Carsten, dann ich, Karin, eine ihrer Freundinnen, deren Mann und weitere Personen. Leas Begleiter kommt mit anderen zu spät und muss die Plätze am anderen Ende der Tafel nehmen. Er guckt etwas deprimiert, Lea scheint das aber gar nicht zu interessieren. Ich unterhalte mich schon wieder mit ihr. Sie hat zum essen ihre Maske abgenommen. Sie ist tatsächlich älter als ich. Ende 30? Kleine Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Eine zarte helle Haut mit Sommersprossen. Schöne große grüne Augen. Ich finde sie süß und mag ihren strengen Blick. Es folgt ein kleiner 1. Gang, leichte Gespräche, allgemeine Themen. Danach Tanz und Gesangseinlagen. Klavier, Geige, einzelne Arien oder Themen aus Opern, eine Teilnehmerin ist hauptberuflich Opernsängerin. Nach dem 2. Gang wird es lustiger, die Gespräche werden offener. Wieder eine Pause. Ich kümmere mich während des Essens jeweils um Lea, vergesse aber auch Karin nicht. Lea geht in den Pausen zu ihrem Begleiter, ist aber immer wieder vor mir am Platz. So geht das einige Zeit. In den Ecken des Raumes stehen große Kerzenständer, auf der Tafel Kleine mit vielen Kerzen, es ist eine schöne Beleuchtung, über dimmbare Deckenstrahler dosiert man zusätzliches indirektes Licht. Es ist ausreichend hell um zu essen und seine Gegenüber zu sehen, unterhalb der Tischkante ist es aber düster. Dies wird später noch wichtig sein. Die Stimmung löst sich immer mehr mit dem Abend, der Alkohol zeigt seine Wirkung. Schräg gegenüber besprechen zwei Mitvierzigerinnen den Film „50 Shades of Grey“. Eine sagt, der Film wäre langweilig, die Bücher seien besser. Man fragt die Tischnachbarin von Karin, diese äußert sich zu Film und Büchern. Dann wird Karin befragt. Für die Aktion, die sie jetzt bringt, liebe ich sie und muss mir deshalb auch noch was ganz Besonderes als Dank und Belohnung einfallen lassen. Sie legt ihre linke Hand auf meinen rechten Unterarm, setzt eine eiskalte Mine auf und sagt völlig unbeeindruckt, laut und deutlich: „Das Zeug interessiert mich nicht. Ich werde, wenn ich es brauche, hart ran genommen, das ist genug überwältigende Erfahrung. Der Rest ist langweilig.“ Genauso eiskalt, nun aber mit einem schelmischen Grinsen, dreht sie sich wieder zu ihrer Freundin, die sie gerade völlig perplex anschaut, und redet weiter mit dieser. Ich sage ja, Karin wird mit Prosecco immer dreckig… Mich haut es richtiggehend um. Kaum hatte Karin ausgesprochen, spüre ich wie Lea ihr rechtes Bein gegen mein Bein drückt und es langsam bewegt und reibt. Ich muss mich jetzt erstmal wieder unter Kontrolle bekommen. Karin lobt mich über den Klee und spielt für mich damit unabsichtlich den Wing, während das Lea ausreicht um selber aktiv zu werden und um mehr von mir zu bitten. Carsten und ich verstehen uns ohne Worte. Sein Blick, sein Lächeln und seine ganze Mimik zeigen mir seinen Stolz auf mich. Nun fragt man mich, meine Mimik zieht es ins lächerliche, ich lehne mich zurück und sage süffisant: „Ich halte die ganze Geschichte für affig. Eine Ebene mit Rosamunde Pilcher und anderen Groschenromanen.“ Lea pflichtet mir ungefragt bei: „Genau, Kindergarten.“ Sofort reagiere ich, drehe mich zu ihr, lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und sage leise zu ihr: „Du wärst mir bestimmt eine gute Sub.“ Und drücke dabei ihren Oberschenkel fest. BÄÄÄAAAMMMM! Sie reißt ihre Augen auf, atmet tief ein und nickt nur noch wie ein kleines Mädchen. Eine Welle durchläuft mich, mein Körper dreht völlig auf. Ich nähere mich ihrem Ohr und flüstere: „Dir bring ich bei, mir meine Wünsche zu erfüllen.“ Ihr Bein zittert und ich höre etwas Wunderschönes. Sie atmet tief ein, zitternd und wellenartig wieder aus, ihr Körper bebt und vibriert. Carsten kann sich ein Grinsen nicht mehr unterdrücken, er hat gesehen was mein flüstern bei ihr ausgelöst hat, er ergreift das Wort und lenkt die anderen um uns ab. Ich platziere meine Hand wieder auf ihrem Bein, lasse sie zwischen ihre Beine gleiten, will sie nach oben wandern lassen. Da blockt sie. Ich ziehe meine Hand weg, ziehe mein Bein von ihr weg und wende mich Karin zu, küsse ihren Rücken und fahre mit meiner Hand um ihren Bauch. Das lässt sie völlig unbeeindruckt, sie lässt mich gewähren. Ein paar Minuten später spüre ich Leas Bein wieder, ich ziehe meines weg. Sie kommt näher, ich drücke mit meiner Hand ihr Bein weg. Sie gibt nicht auf, jetzt ist ihre Hand auf meinem Bein und wandert zu meinem besten Kameraden. Sie hat wieder meine Aufmerksamkeit, ich drehe mich zu ihr, schiebe ihre Hand weg und flüstere ihr zu: „Nicht jetzt.“ Ich lehne mich etwas nach vorne, rede mit Carsten, mein linker Arm ist um die Rückenlehne von Leas Stuhl gelegt, meine rechte Hand unter dem Tisch wandert zwischen ihren Beinen hoch, ich gebe mir Mühe das niemand etwas mitbekommt. Carstens Blick sagt mir, er hat eine Vermutung was ich unter dem Tisch mache. Ich schiebe ihren Slip beiseite, fühle ein wenig. So muss es im Regenwald während dem Monsun sein. Heiß und nass… Aber, was ist das? Ein kleines Ringlein… da kann man dran ziehen. Ganz vorsichtig zupfe ich etwas an dem Ring… Da ist es wieder… dieses tiefe einatmen und stoßweise ausatmen… sie bebt wieder. Carsten sieht es und seine Mimik dazu ist göttlich. Ich will sie nicht weiter foltern, also gehe ich wieder zurück… benutze einen Teil des Tischtuches um meine Finger abzuwischen… da kommt mir ein weiterer Gedanke sie zu testen. Die Dunkelheit ist ausreichend, die Leute um uns herum sind fröhlich am feiern, keiner achtet wirklich auf uns. Selbst ihr Begleiter feiert hinten am anderen Ende der Tafel. Ich greife an meine Hose, öffne sie und hole meinen Kameraden an die frische Luft, ich nehme Leas Hand und führe sie herüber… Ein aufgeregter Blick ist alles was sie sich anmerken lässt, ich drehe mich zu ihr… schaue in ihre tollen grünen Augen, sie spielt mit meinem Kameraden. Meine linke Hand wandert von der Rückenlehne ihres Stuhls in ihren Nacken. Meine Fingerspitzen streicheln sie leicht. Mir schießt ein Gedanke durch den Kopf… Mit meiner Hand ziehe ich sie leicht zu mir… Widerstand… Ihre Augen scheinen mich zu fragen, ob das tatsächlich mein Ernst ist. Ich nicke leicht, übe wieder Druck auf ihren Nacken aus… kein Widerstand mehr. Sie will sich schon absenken, da stoppe ich sie. Sie setzt sich wieder aufrecht hin, mein Arm sinkt von ihrem Nacken wieder hinter ihren Stuhl. Carsten sieht mich mit weit aufgerissen Augen und einer WTF???? Mimik an. Plötzlich stupst mich Karin, ich schaue zu ihr hinüber, sie schaut mich mit einem Kopfschütteln und verdrehten Augen an. Ihre Hand kommt nun auch zu meinem Kameraden, mein Körper wird in Wellen gepeitscht, es durchrast mich. Es kribbelt überall unter meiner Haut, es ist dieses geile Gefühl wenn dein Hirn und dein Körper völlig am ausrasten sind. Karin verscheucht Leas Hand, bearbeitet ihn selber noch einige Sekunden und packt ihn wieder ein. Dann schaut sie Lea an und sagt ihr: „Der gehört dieses Wochenende mir.“ Sie schaut mich an, grinst, küsst mich. „Wir gehen jetzt mal raus.“ Ich stehe auf, beuge mich zu Lea runter und flüstere ihr ins Ohr: „Danke. Dich mache ich zu meiner Sub.“ Sie schaut nicht zu mir hoch. Sie nickt nur. Ich bebe innerlich… Ich brauche jetzt die Kälte. Hier geschieht gerade ein Wahnsinn. Karin ist gut gelaunt… draußen küsst sie mich, wie taumeln über den Vorplatz, ich packe sie, drehe sie zu mir, küsse sie, sie beißt, ich packe ihren Po. Wir gehen abseits zu einem großem Baum, unter dem ein paar Stühle stehen. Sie steht vor mir und schaut mich an: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ – Sie verdreht wieder ihre Augen. „Diesmal meine ich dein Verhalten. Dein Verhalten ist unglaublich.“ Sie ist nicht sauer und macht mir auch keine Vorwürfe. „Heute Nacht gehörst du mir.“ – „Ja Süße, alles an mir gehört heute Nacht dir.“ Wir küssen uns wieder, ich schiebe eine Hand zwischen uns und knete ihre Brust. Sie hat den richtigen Level erreicht, ihre Hand bearbeitet meinen Kameraden, ich drücke sie nach unten. „Das ist nicht dein Ernst?“ – „Doch, ich bekomm dich ja nicht aus der Klamotte raus und wieder rein. Also bist du jetzt ein braves Mädchen und holst dir deine Belohnung ab. Nachher bekommst du dann das volle Programm noch mal.“ – „Du bist unglaublich.“ Ich nehme ein Kissen von einem der Stühle und werfe es vor mich. „Ich weiß.“ –„Blödmann.“ … Karin war brav, brave Mädchen bekommen eine Belohnung. Sie kann das einfach und genießt es dabei von mir befehligt zu werden. Darüber reden will sie nicht, ich soll bitte auch nicht darüber reden… ich soll einfach machen… Sind sie nicht manchmal süß, wenn sie sich selber nicht eingestehen wollen, was für kleine dreckige Luder sie doch sind? Wir laufen zurück, Karin beschwert sich: „Toll, jetzt bin ich total rallig. Wann gehen wir?“ – „Madame sind heute wieder gierig. Wir bleiben noch.“ – „Pfff.“ Sie ist auf dem richtigen Level, jetzt muss ich sie da halten. Wir gehen rein, die Ordnung hat sich aufgelöst, das Dessert wurde serviert… Wir stehen neben Carsten, er weist auf das Dessert hin. Ich entgegne: „Karin hatte eben schon Dessert.“ Sie verdreht die Augen, Carsten hat wieder seinen WTF???? Blick. „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ Lea kommt zu mir. Gibt mir ihre Karte. Umarmt mich und ich verspreche ihr mich zu melden. Ihr Begleiter hat es übertrieben und ist für den Abend durch, sie haben ein Taxi gerufen und fahren in ihr Hotel. Kann es besser laufen? Ich liebe mein Leben. Ich halte Karin für den Rest des Abends auf ihrem Alkoholpegel und weiterhin auf ihrem Erregungslevel. Meine Aufmerksamkeit gehört nur ihr. Nach eins will sie nun endlich ins Hotel, wir nehmen ein Taxi und fahren. Ich ziehe sie aus, erkunde sie, sie ist alles für mich, das lasse ich sie spüren. Die Kombination aus ihrem Erregungslevel, dem Alkohol bei mir und dem Kondom, lassen das eine für sie mehrfache Belohnung werden. Sie bekommt alles was sie will und braucht. Zufrieden liegt sie da. Wir trinken noch ein Bier aus der Minibar, kuscheln uns zusammen und schlafen ein. Am Morgen sind wir ziemlich durch, wir gehen zusammen duschen und machen währenddessen noch einen Quickie. Dann geht es langsam Richtung Heimat. Ich lade sie bei sich ab, bedanke mich für die tolle Zeit mit ihr und für das tolle Wochenende. Sie ist glücklich, sagt es mir und zeigt es mir. „Komm bitte in ein paar Wochen wieder zu mir. Ein ganzes Wochenende für mich.“ – „Ich versuchs Süße.“ Am frühen Abend bin ich daheim. Geil… ich muss es aufschreiben… Ich liebe mein Leben. 3. Lea - 11.04.2015 Ich schreibe Lea eine E-Mail. Sie ist auffallend unkompliziert. Sie wohnt im Ruhrgebiet. Ich kläre mit ihr, was sie nicht macht, nicht will. Ich gebe ihr einen kleinen Überblick darüber, wie ich mir eine Session mit ihr vorstelle. Ich möchte sie als meine Dienerin und mich dann an ihr befriedigen. Ich schlage den Samstag, 11.04. vor. Ich suche mir ein Hotel und buche eine Junior Suite mit Badewanne. Ich bin um 15 Uhr dort und checke ein. Die Frage nach meiner Begleitung, da ich ja für zwei gebucht habe, beantworte ich jovial mit: „Kommt nach!“. Keine Fragen. Im Zimmer drehe ich die Heizung hoch. Wir wollen es ja die nächsten Stunden schön warm haben. Ich habe alles dabei. Prosecco und Rotwein, jeweils zwei Glässer, ein altes abgenutztes Standardglas und einfaches Mineralwasser. Einen kleinen Dildo für Lea, Kondome und Gleitgel und was man sonst noch so braucht. Ich habe ihr erlaubt, dass sie ein! Spielzeug mitbringen darf, das würden wir einsetzen. Aber nur eines von ihren. Um 17 Uhr kommt sie, ich hole sie unten ab. Wir reden kurz über alltägliches, ich frage sie ob sie sich gut fühlt und sich freut. Ich erkläre ihr meine Session, dabei verwende ich etwas was ich schon mit mehreren Frauen gemacht habe und dies daher auch gut durchziehen kann. Ich habe keinen Fetisch, sondern bin nur dominant, möchte aber vor allem meiner Sub ein tolles Erlebnis bescheren. Ich verbiete ihr zu reden. Sie darf mich nichts fragen. Sie darf nicht stöhnen. Nur wenn ich es ihr befehle, darf sie antworten. Zuwiderhandlung führt zu einer Auszeit. Bei einer Auszeit schicke ich sie aus dem Raum. Wir sind uns einig und besprechen nochmals unser Safeword und Unterbrechungen der Session. Ich schenke Prosecco in beide Gläser, etwa halbvoll. Ich nehme mir eines und sie will das andere greifen. Ich verbiete es ihr. Ihr Blick ist so wertvoll… ich fragte sie ob sie Durst hat und auch etwas trinken möchte. Sie nickt. Ich nehme das abgenutzte Glas, schenke ihr aus der Mineralwasserflasche ein und gebe es ihr. Sie lächelt. Ich setze mich in einen Sessel und befehle ihr sich auszuziehen. Sie tut es, fängt dabei an zu tanzen: „Nicht tanzen, ausziehen.“ Sie steht still da und zieht sich aus. Sie steht nackt vor mir. Tolle Beine, eine schöne Figur. Jetzt weiß ich auch wieso ihre Brust vor zwei Wochen für mich so groß wirkte. Sie sind sehr schön gemacht. Ich lasse sie zu mir kommen, mir ihre Brust zeigen. Ich spiele mit ihren Nippeln. Ja, sehr schön. Sie hat einen perfekten Körper. Tolle schlanke Beine, einen geilen Po, alles straff, eine schöne Taille und super Brüste. Ich habe 25 jährige gehabt, die da nicht mithalten können. Ich prüfe ihre bisherige Geilheit. Da ist es wieder. Heiß und nass… sie ist also jetzt schon auf richtiger Betriebstemperatur. Ich liebe es, wenn sie ihre Vorfreude so zeigen. „Leg dich aufs Bett und zeig mir deine Pussy.“ Die einfachen Sachen setzt sie prompt um. Sie hat eine schöne Pussy. Sieht sehr interessant aus, frisch rasiert, Piercing am Kitzler. „Spiel mit deinem Kitzler, fingere dich selber.“ Sie fängt an, und gibt keinen Mucks von sich. Nur ihre Atmung wird schneller. Ich stehe auf und gehe zu ihr. Ich beobachte sie von allen Seiten. Bin ganz nah bei ihrem Kopf, gehe über ihre Brüste und hauche sie an, blase auf ihre Haut, knie mich vors Bett und schaue über die Bettkante zu wie sie mit sich spielt. Ihre Atmung wird immer heftiger, sie spürt mich um sich, an ihr… ich berühre sie aber nicht. Als sie anfängt stoßweise zu atmen, sagte ich: „Stopp!“ – Sie öffnet verschreckt die Augen und sieht mich an. „Hände weg.“ Ihr Blick ist vorwurfsvoll. „Hast du ein Problem damit meine Befehle auszuführen?“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Geh dich duschen.“ Sie befolgt es. Ich habe eine kleine Pause, die baue ich gerne ein, da ich mich und meine Erregung kenne, die Erregung der Frau dadurch aber nicht abflacht. Ich sehe durch die Tür wie sie auffällig lange die Brause weit unten hat. Ich sage nichts. Sie kommt wieder heraus aus dem Bad: „Lass mir ein Bad ein?“ Der jetzt folgende WTF? Blick ist himmlisch. Ich muss ein Lächeln unterdrücken. Sie steht da, ich ziehe nur eine Augenbraue hoch und sie geht wieder ins Bad. Was würde ich jetzt dafür geben, ihre Gedanken lesen zu können. Sie kommt heraus und steht da, ich frage sie: „Ist das Bad fertig?“ Sie nickt. Ich stehe auf und gehe zu ihr, gehe ins Bad und stelle mich hin: „Zieh mich aus.“ Ich steige ein und befehle ihr mich zu waschen. Sie macht es. Ich lasse mir eine Hand von ihr abtrocknen und befehle ihr sich breitbeinig hinzustellen. Ich fühle ihre heiße und nasse Pussy, so schön… ich dringe mit einem Finger in sie ein und sie stöhnt auf: „Habe ich da gerade etwas gehört?“ Sie schüttelt nur den Kopf und gibt keinen Mucks mehr von sich. Da ist es wieder. Dieses lange tiefe einatmen und das stoßweise, wellenartige ausatmen, ihr Körper zittert und bebt, sie muss sich am Wannenrand festhalten. Ich lasse meinen Finger etwas in ihr spielen und es sie genießen. Wieder kein Laut von ihr. Ich lasse mir noch die Haare waschen und stehe dann auf. Sie kniet neben der Badewanne. Mein Kamerad wäre der Stolz jeder Kompanie, er steht wie ein Gardesoldat. „Schau, er ist gar nicht rasiert. Das musst du machen. Hier;“ und gebe ihr Rasierer und Gel. Ich find es toll wenn sie zwischendurch grinsen müssen. Sie ist gut, sie macht das ordentlich. Sie schaut die ganze Zeit auf meinen Kameraden und beißt sich auf die Lippen. Sie will etwas… aber das bekommt sie jetzt nicht. Sie ist fertig, streicht prüfend über meine Haut und wischt mit einem Handtuch Schaumreste weg. Mein Kamerad steht weiterhin, aber er sabbert. Ich halte ihn, drücke ein bisschen und er sabbert weiter. Ich schau sie an: „Willst du das haben?“ Sie nickt und kommt schon mit geöffnetem Mund auf ihn zu, ich stoppe sie mit der einen Hand und verberge ihn mit der anderen. „Das hast du aber noch nicht verdient!“ Ich nehme das Handtuch und wische ihn ab. Später wird sie mir sagen, dass sie in diesem Moment nicht wusste ob sie mich abgrundtief hassen oder vergöttern sollte. Ich schicke sie ins Wohnzimmer, gehe hinterher, nehme mir das andere Glas Prosecco und sage ihr, sie solle ihr Spielzeug rausholen und mir zeigen. Freudig springt sie zu ihrer Tasche. FUCK, Mist… das darf doch nicht wahr sein… Achtung: Plot droht zusammen zu brechen… Alternative, Alternative…. Voller Stolz präsentiert sie mir einen Plug. So war das nicht geplant. Ich hatte vor ihr das Spielzeug zu verweigern. Aber ich will das doch eigentlich. Ich lasse mir den Plug geben, schicke sie ins Bad um die Wanne auszuspülen, damit ist sie beschäftigt und ich kann mir was überlegen. Eine wirkliche Lösung finde ich nicht, ich beruhige und kontrolliere mich. Entweder ungedehnt wenn sie das will oder eben irgendwohin spritzen. Sie kommt wieder, ich überspiele meine Gedanken und Unsicherheit. Ich sage ihr, ich mag das nicht, es gibt keinen Analsex und keinen Plug. Damit ist ihre Welt gerade völlig ins wanken geraten. Gut, nun ist sie verwirrt. Ich setze mich wieder in den Sessel, und befehle ihr sich zwischen meine Beine zu knien. „Schau ihn an!“ … ich gebe ihr einige Sekunden. „Willst du ihn lutschen?“ Sie nickt eifrig… „Willst du am Ende die Belohnung?“ Ein strahlen in den Augen, ein schnelles Nicken. „Dann zeig was du kannst.“ Gierig war sie… sie leckt gar nicht erst rum, sondern saugt sofort und das heftig… ich denke an andere Sachen, sie will die Tropfen raussaugen, die ich ihr verwehrt habe… ein paar kleine Stöhner kann sie nicht unterdrücken… ich lasse sie, ich muss mich gerade auf die Bundesliga konzentrieren. Ich sage wieder: „Stopp!“. Ich lasse sie knien, stehe auf laufe durch das Zimmer. Ich muss mich ablenken. Ich hole den kleinen Dildo für sie. Ich gehe wieder zurück, zeige ihn ihr und frage ob sie ihn haben will. Sie nickt. Ich gebe ihn ihr mit den Worten „Für deine Pussy.“ Sie nickt. Kaum hat sie ihn, verschwindet er schon in ihr. Sie befriedigt sich damit… greift nach der Lehne des Sessels, krallt sich darin fest und macht es sich, zwischen meinen Beinen kniend, mein bestes Stück vor ihrem Gesicht, mit dem Dildo selbst. Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich sage nur noch: „Unterbrechung!“ Sie schreit, sie stöhnt, sie lässt sich zur Seite fallen und kommt. Zitternd und bebend, hart und stoßweise atmend, liegt sie auf dem Boden und lächelt mich an. Ich habe einen Fehler gemacht und sie hat ihn genutzt. Ich habe ihr nicht verboten zu kommen. Und ich bin zu gutherzig… ich habe ihr ihren Moment gelassen. Ich lasse sie es genießen, ich stehe auf und gönne mir damit selbst eine Ruhephase. Ich schenke ihr Mineralwasser ein und reiche ihr das Glas. Sie trinkt und bedankt sich. Ich setze mich wieder hin und frage ob sie weiter machen will. Natürlich bejaht sie und kniet sich wieder hin. „Unterbrechung beendet. Die Regeln gelten wieder.“ Sie kniet brav vor mir. „Steh auf und zeig mir deine Brüste. Knete sie, massiere sie!“ Ein toller Anblick. Schöne Arbeit. Ich lecke und beiße in ihre Brustwarzen. „Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken.“ Ich hole die Kondome, ziehe mir eins über, hole ein Kissen vom Sofa und schiebe es ihr unter ihren Arsch. „Mach deine Beine hoch.“ Sie ist gelenkig, sie präsentiert mir ihre Pussy und wartet nur auf mich. Ich positioniere mich über ihr und dringe langsam und vorsichtig in sie ein. Da ist es wieder… das lange tiefe einatmen und das jetzt schon harte stoßweise ausatmen. Als ich es für gut befinde, drehe ich auf und stoße sie hart und tief… sie schaut mir die ganze Zeit fest in die Augen und presst ihre Lippen zusammen. Sie schlingt die Beine um mich und drückt mich in sich rein, sie krallt sich in meinem Rücken. Ich packe ihre Arme und drücke sie hinter ihren Kopf um sie festzuhalten. Sie drückt dagegen, atmet nur noch stoßweise und lässt keinen Laut raus. Ich will es aber aus ihr rausficken und steigere mich noch mal, da ist es, sie kann sich nicht mehr zurück halten und schreit und kommt in diesem Moment. Ihre Beine sind wie eine Schraubzwinge, sie drückt mich tief in sich rein, ihre Arme leisten keine Gegenwehr mehr und sie schaut mich selig an. Ich drücke ihre Beine auf, sie schaut mich fragend an, wieso ich aus ihr raus will. „Unterbrechung!“ – „Was ist mit dir, willst du nicht. Soll ich dir einen blasen?“ – Ich stehe wortlos auf und zieh mir das Kondom ab. Sie schaut mich verwirrt an… Ich hole ein neues Kondom, gehe zur ihr, lege mich neben sie und sage: „Das ist ein neues, jetzt benutze ich deinen Arsch.“ Große Augen strahlen mich an, sie grinst bis über beide Ohren. „Aber du hast gesagt du magst das nicht.“ – „Ich habe dich angelogen.“ – „ Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ „Pass auf Lea, wir haben dich nicht gedehnt, sollen wir das noch machen oder es so probieren.“ – „Das machen wir so, ich rutsch an dich ran.“ Wir liegen Löffelchen nebeneinander, ich habe das neue Kondom drauf. Sie schiebt ihn sich in ihre nasse Pussy und dann langsam und vorsichtig in ihren Arsch. Ich rühre mich nicht, sie soll es so machen wie es für sie angenehm ist. Sie bewegt sich, ich bewege mich etwas. Dann sagt sie: „Ok passt.“ – „Unterbrechung beendet.“ Ich ziehe meinen Schwanz raus: „Knie dich hin. Präsentier mir deinen Arsch.“ Ich dringe langsam wieder in sie ein. „Dein Sprechverbot ist aufgehoben. Du darfst jetzt auch stöhnen.“ Ich steigere mich langsam, bin eher vorsichtig, aber für sie ist es ok… Sie liegt mit dem Kopf auf der Matratze, den Arsch nach oben gestreckt. Ich befriedige mich an ihr, sie schreit alles raus, was ich ihr vorher verboten habe… sie spielt mit ihrer Pussy, sie kommt schon wieder, ich jetzt auch… Wir liegen zusammen, sie bekommt nun auch ein Glas Prosecco. Ich frage sie ob sie Bi-Ambitionen hat. Nein… Meine innere Stimme sagt mir: Überstrapaziere dein Glück nicht. Der Abend geht noch weiter und der Morgen war auch sehr interessant. Aber das wäre eine andere Geschichte. Diese beiden Tage und Abende bekommen einen eigenen Platz im Regal meines Lebens. Es war unglaublich belebend und eine elektrisierende Erfahrung. Noch mehr Termine mit ihr so zu erleben und sich noch besser auf einander einstellen zu können, dürfte die ganze Sache noch potenzieren. Meine Empfehlung aus dieser Erfahrung. Seid überall bereit zu spielen. Seid überall bereit zu eskalieren. Wartet nicht auf „eine bessere Gelegenheit“ indem ihr die 6er und 7er in der Hoffnung nicht macht, eine 8er zu bekommen, lasst euch nicht von Grenzen in eurem Kopf aufhalten, so wie ich jetzt auch eine ältere Frau zum spielen genommen habe, sondern greift zu wenn sich eine aufregende Lebenserfahrung bietet. Waidmannsheil!
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Siehe
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Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Statusbericht Die Nachfrage von @Gus aus seinem Themenstrang aufgreifend, möchte ich zum aktuellen Status berichten. Ich hatte in den letzten Monaten einige Dates, wobei ich nur über diejenigen berichtet habe, aus denen sich mehr entwickelte. 1. Seo-yeon Sie hatte das Kochdate bei mir abgesagt - augenscheinlich hatte sie noch zu viele Bälle in der Luft, die sie erst einmal ordnen musste. Aktuell hat sie sich unter einem Vorwand wieder gemeldet, und wir setzen unser Dating fort. Sie wirkt nun offener, bekommt aber von mir auch die direkte Art. Amüsant ist dabei für mich, dass es keine Unklarheiten mehr gibt. Sie will. 2. Tereza War bis auf unseren ersten Sex, total unkompliziert und entwickelte sich zu einer F+ mit gutem Sex. Alle meine Praktiken wollte sie dann doch nicht umsetzen bzw. wählte sie nach ein- oder zweimaligem Ausprobieren wieder ab. Die Zeit mit ihr war auf allen Ebenen wunderbar, wenn man es rein als F+ betrachtete. Tereza entwickelte jedoch mehr als nur Geilheit und freundschaftliche Verbundenheit, was ich anfangs noch beiseiteschieben konnte - bis sie schließlich eine Entscheidung von mir verlangte. Da ich keine Gefühle für sie entwickelt hatte, war sie von meiner Absage an eine Beziehung enttäuscht und brach den Kontakt ab. Nach drei Wochen wollte sie doch wieder Sex. Aktuell haben wir uns auf eine freundschaftliche Verbundenheit geeinigt, da wir gerne miteinander reden und diskutieren. Besuche in ihrer oder meiner Wohnung lehnt sie aber ab, seit sie einen anderen Mann exklusiv datet… 3. Eun-ju Geiler Body, gute Fähigkeiten und leicht zu führen. Leider nicht die hellste Kerze auf der Torte. Wunderbar zum Vorzeigen und Aufmerksamkeit erregen, aber mehr als herzeigen und vögeln war nicht drin. Beim Analsex machte sie einen Rückzieher, und ich hatte nicht den Eindruck, dass sie es liebte, mein Geschenk an sie zu schlucken. Sie stellte dann recht schnell klar, dass sie eine monogame Beziehung und ein Kind will - weshalb ich trotz Kondom nicht mehr in ihrer Pussy kam, sondern sie jedes Mal schlucken ließ. Nachdem ich ihr mehrfach gesagt hatte, dass ich aktuell keine Beziehung und grundsätzlich keine Kinder will, zog sie die Reißleine. Zumindest habe ich ihre Nacktbilder noch für meinen persönlichen Spaß. 4. Faye Diese Frau treibt mich in den Wahnsinn. Sie hat mir eindeutig den Kopf verdreht. Ich sehe nur eine Red Flag - und die ist, dass sie auf Distanz emotional sehr unterkühlt ist. Es kann auch sein, dass sie Bindungsprobleme hat bzw. ihre Red Flags noch erfolgreich verbirgt. Wenn wir zusammen sind, ist sie ein wunderbarer Wechsel aus Frechdachs und schnurrender Katze, je nachdem, ob sie schon übers Knie gelegt wurde oder an dem Tag sowieso dienen will. Wenn wir Tage und Nächte - ja, sie übernachtet mittlerweile bei mir - gemeinsam verbringen, passt alles. Eigentlich ist es fast schon zu viel, weil sie so herrlich und frisch von Rolle zu Rolle wechselt: mal frech, mal Helferin, mal Ratgeberin, mal tabuloses Luder und mal Kuschelkätzchen. Es passt alles - solange wir zusammen sind. Sind wir es nicht, ist sie eine kalte Eisprinzessin, die sich tagelang nicht meldet und bei der die Terminplanung immer aufwendig ist. Ich plane beruflich, Hobbys, Freunde und Frauen vier bis sechs Wochen bzw. das ganze Jahr im Voraus. Wer dann zwei Tage vor dem Wochenende fragt, ob wir uns sehen können, guckt in die Röhre, weil ich dann bereits verplant bin. Zwar kommen mittlerweile auch alle zwei, drei Tage mal emotionale Nachrichten von ihr und wir telefonieren unter der Woche auch mal emotional, aber das reicht mir nicht. Ich antizipiere, dass einige Leser das nicht nachvollziehen können. Aber: Ich brauche emotionale Bestätigung von einer Frau, aus der mehr als nur eine F+ werden könnte. Zudem muss die Terminplanung besser funktionieren. Kommt sie nicht, versucht sie nicht, mich zu binden - dann kann ich mich emotional nicht öffnen. Und damit verbaut sie sich selbst den Zugang zu meinen Gefühlen. Ich wiederhole mich, wenn ich schreibe, dass alles passt, solange wir zusammen sind. Sexuell ist sie für mich perfekt - so wie damals Sarah. Aber wenn sie nicht bald die Kurve bekommt und beginnt, mich wirklich binden zu wollen, bleibt es bei einer Affäre. Ich kann mich nicht öffnen, wenn sie so distanziert bleibt. Würde sie jedoch anfangen, Bindung zuzulassen und disziplinierter bei der Terminplanung werden, würde ich es auf eine monogame Beziehung ankommen lassen. 5. Jessica Trotz unserer Konstellation ist sie, verglichen mit Faye, die deutlich Emotionalere. Ich mag sie, und sie eröffnet mir neue Perspektiven. Intellektuell reicht sie nicht an Tereza, Faye oder Nadine heran, aber ich erlebe mit ihr sexuelle Abenteuer, die bisher nicht auf meinem Radar waren. Ich werde nie ein Sadist sein, aber mit ihr macht es mir Spaß - weil sie selbst unheimlich viel Freude am Wechselspiel aus Masochistin und Brat hat. Sie ist die erste Frau, die mir in den Mund und ins Gesicht gespritzt hat. Da bin ich schon stolz drauf… Sie will bereits in gemeinsame Urlaube mit mir, organisiert ihre Dienste so, dass sie abends zu mir kommt und erst am nächsten oder übernächsten Tag wieder einen Dienst antritt. Sie hat sogar schon einmal davon gesprochen, sie könne ja auch von Stuttgart aus arbeiten. Leider erfüllt sie nicht alle meine sexuellen Phantasien uneingeschränkt. Ich ihre allerdings auch nicht. 6. Nadine Wurde holprig. Sie hatte sich das mit der Dominanz wohl sanfter vorgestellt und zog eine Grenze nach der anderen. Augenscheinlich zyklusabhängig veränderten sich Geruch und Geschmack - dazu kam eine Art im zwischenmenschlichen Umgang, die ich bis heute nicht konkret benennen kann, die aber bei mir nicht gut ankam. Ihr ständiges Bedürfnis nach schriftlicher Aufmerksamkeit und ihr Drängen Richtung Beziehung („Mein Haus, mein Auto, mein Pferd, meine Ferienwohnung auf Fuerteventura“) killte am Ende die restliche Attraction. 7. (Anna) Läuft außerhalb der Wertung. Keine Ahnung, wie lange das noch geht. Sie zeigt immer wieder, wie stark ihr Low Self-Esteem ist. Aber alle vier bis sechs Wochen kommt sie - voller Wollust und bereit, sich alles mit Hingabe gefallen zu lassen. 8. (Amalia) Ebenfalls außerhalb der Wertung - auch wenn es sich langsam dem Ende zuneigt. Sie will unbedingt eine Beziehung mit mir und quält sich damit nur selbst. Ich muss das - ihrer Selbstachtung zuliebe - bald beenden. Fazit: Bald folgt ein Feldbericht zu Seo-yeon. Da mir die anderen F+ weggebrochen sind, könnte ich sie gerade gut in die Rotation aufnehmen. OG ist seit sechs Wochen stillgelegt. -
Wie offen habt ihr in den 18 Jahren über eure sexuellen Wünsche und Phantasien gesprochen? Denn das, was du als Praktiken beschreibst, ist keine Dominanz. Das ist etwas härterer Vanilla-Sex. Kennst du deine Tabus und Grenzen? Habt ihr darüber schon mal gesprochen? Wissen du und er überhaupt, was Tabus und Grenzen im Bereich der Dominanz und Submissivität sind? Dominanz und Unterwerfung spielen sich im Kopf ab, weit vor dem Akt. Das Körperliche führt nur dazu, dass die schon entfachte Lust und Geilheit zu ihrem Höhepunkt getrieben werden kann. Dass man die Sub zum Fliegen bringt und sie dort hält, während man sie benutzt und sie dadurch immer und immer wieder stöhnt, schreit, kommt und, so sie es kann, squirtet. Du wirst nicht umhinkommen, ihm zu sagen, was du willst. Sage ihm ruhig, dass er alles mit dir machen kann, um ihm Hunger darauf zu machen, Phantasien oder Vorlieben, die er vielleicht hat und sich nur in Pornos ansieht, dir zu offenbaren. Geht auch zusammen Spielzeug kaufen, das ihr gemeinsam einsetzen wollt. Gleichwohl muss ich dir sagen, dass ich keine sexuell dominanten Männer kenne, die erst spät damit angefangen haben. Sie waren schon immer so, konnten es vielelicht in jungen Jahren nicht einordnen, beschreiben oder kannten die Szene nicht. Aber sie waren schon so. Von daher sollte dir auch klar sein, dass er das vielleicht nicht will oder kann, bzw. letztlich für dich nur eine Rolle spielen wird.
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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
weareyoung antwortete auf ein Thema in Online Game
Der Fluss fragt nicht, wohin er fließt. -
In der Felderprobung bestätigt. Genau so. Mache ich auch so. Ein kurzes erstes Date, vor allem, weil ich prüfen will, ob die Figur passt und sie nicht verrückt ist. Wenns passt, gehe ich auf den Kuss nach 30-60 Minuten. Damit setzt man sowieso schon einen Anker. Dann ein Kochdate - kommt sie, kam bisher auch keine LMR mehr.
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Dementsprechend müsste auch keiner ins Studio gehen, um für einen halbwegs attraktiven Körper zu trainieren. Oder zum Friseur, sich ordentlich kleiden oder eine grundlegende Bildung erreichen. Damit hat die Aussage Bestand: Wer Tänzerinnen will, ein gutes Selbstwertgefühl hat und tanzen kann, braucht sich solche Fragen nicht zu stellen. 🙄 Du postest ein Video von einem der Top-Paare der Bachata-/Salsa-Welt der letzten 15 Jahre und stellst in den Raum, dass jeder so tanzt. Nur ist das eine Bubble – so wie du in deiner Eisenbieger-Bubble bist und ich in meinen Bubbles. Selbst lateinamerikanischer und klassischer Tanz sind zwei völlig verschiedene Bubbles. Was in der einen als attraktiv gilt, ist es in der anderen nicht. P.S. Das Lied ist übrigens ein Nice-Guy-Lied. Er will sich betrinken, um sie zu vergessen, weil sie ihn betrogen, belogen und abserviert hat.
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3.) Die Schlüssel zum Königreich findet der, der schlicht so tanzen kann. Lösung gefunden, Thema damit erledigt. P.S. Der Glatzkopf ist Jorge Burgos. Er gehörte zusammen mit Tanja Kensinger zu den Top-Trainern für Bachata and Salsa.
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- ltr
- eifersucht
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Joyclub, Fetisch.de, Sklavenzentrale
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Eure Erfahrungen zum Thema HBs / BDSM -> es nervt!
weareyoung antwortete auf Prometh_eus's Thema in Sexualität
Ach Gott, du Armer... Muss eine schwere Bürde für dich sein... Stell du dich da in den Mittelpunkt, deine Bedürfnisse und Grenzen, und unterwirf dich nicht irgendwelchen schmutzigen Phantasien, die Frauen von dir erwarten. Sei stark und lehn so perverses Zeug ab. Gib die Nummer einfach an die Männer weiter, die eine strenge Hand haben und ihre kleinen Tränen genießen... 😏 -
Mein Leben in 2025 – Ein wöchentlicher Dating-Report
weareyoung antwortete auf JayMuc's Thema in Field Reports
Diese Erkenntnis ist nicht neu... Dating ist wie Kaltakquise -
Hamsterrad, Einsamkeit, Beziehungstrott – Wie kommt ihr mit Mitte 30 klar?
weareyoung antwortete auf Seth11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Dringend einlesen zum Thema Selbstwertgefühl und Inner Game. Niemand, weder Frau noch Mann, wird in einer erfüllenden Beziehung mit brennender Leidenschaft nur eine Millisekunde daran denken, mit irgendwem schnellen Sex zu haben und dafür die erstgenannte erfüllende Beziehung aufs Spiel setzen. Alles andere ist toxischer Bullshit.- 268 Antworten
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Hamsterrad, Einsamkeit, Beziehungstrott – Wie kommt ihr mit Mitte 30 klar?
weareyoung antwortete auf Seth11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich kenne keine Männer, die es "abfuckt", wenn "ihre" Frau völlig normale und selbstverständliche soziale Interaktionen pflegt. Werte zeigen sich darin, dass eine Frau aus eigenem Antrieb loyal ist. Loyalität schließt gewöhnliche soziale Teilhabe nicht aus.- 268 Antworten
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- einsamkeit
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Hamsterrad, Einsamkeit, Beziehungstrott – Wie kommt ihr mit Mitte 30 klar?
weareyoung antwortete auf Seth11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wenn du glaubst, Kontrolle über ihre Kontakte sei ein Zeichen von Werten, hast du weder Vertrauen in sie oder dich, noch wirkliche Führung verstanden. Ein Mann mit echtem Selbstwert muss keine Angst haben, wenn seine Frau mit anderen spricht, Kaffee trinken oder in den Club geht. Wer sich davon bedroht fühlt, hat längst die Kontrolle über sich selbst verloren – und genau da beginnt dein eigentliches Problem.- 268 Antworten
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- midlifecrisis
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Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Nightgame Ein alter Kamerad heiratete zum zweiten Mal und lud zum Junggesellenabschied ein. Ein paar der Jungs aus unserem damaligen Zug, sollten noch einmal zusammenkommen. Inzwischen lebten wir über ganz Süd- und Mitteldeutschland verstreut. Also planten wir Fahrgemeinschaften, um zumindest ein paar gemeinsame Kilometer zu haben, uns gegenseitig auf den Stand der Dinge zu bringen – Ehen, Kinder, Scheidungen, Jobwechsel - und vielleicht, ein bisschen alte Kameradschaft wieder aufleben zu lassen. Ich erklärte mich bereit, auf dem Weg zu einer größeren Stadt in Hessen zwei ehemalige Mitstreiter aufzusammeln. Wir hatten uns in einem dieser funktionalen B&B Hotels einquartiert. Anonym, praktisch, ohne viel Charme. Wir machten uns frisch, stießen mit unseren Dosen aus dem Automaten an und zogen dann in die Stadt. Erst Essen, dann Bier, dann weiterziehen. Für mich war das Ganze auch so etwas wie ein soziales Experiment. Raus aus meiner Bubble, rein in eine andere Welt. Früher gab es regelmäßige Treffen der Kompanie, aber das war mit der Pandemie endgültig eingeschlafen. Manche Gesichter sah ich nun zum ersten Mal seit sechs, sieben, teils zehn Jahren wieder. Die Truppe war ein Querschnitt durch alle Milieus. Vom Handwerker bis zum Zahnarzt, vom Vereinsmeier bis zum Einsiedler. Ich versuchte, mich darauf einzulassen - auch wenn mir vieles banal vorkam oder einfach zu sehr nach Aufgabe roch. Der Beta-Anteil war hoch. Trennungen, Scheidungen, Frust über Frauen oder schon resignierte Alleinstehende, die ihren Frieden mit dem Rückzug gemacht hatten. Wir landeten in einer dieser Großraumdiscos, irgendwo zwischen Großstadt und Provinzmetropole. Der Trauzeuge hatte eine große Sitzecke im sogenannten „VIP-Bereich“ gebucht - überteuert, aber bequem. Da ich mir die üblichen Klagelieder nicht mehr anhören wollte und nicht vorhatte, hier als Kummerkasten zu enden, zog ich ein paar der Jungs auf die Tanzfläche. Wenigstens tanzen. Wenigstens schauen, was die Nacht noch bringt. Ich hatte mich bewusst casual gekleidet - Jeans, schwarzes Hemd, schwarze Boots. Ein paar der anderen Jungs... weniger. Schlechtsitzende Jeans, ausgelatschte Turnschuhe, T-Shirts von Motörhead oder Metallica, die schon bessere Zeiten gesehen hatten. Auf dem Rock-/Metalfloor pendelte das Durchschnittsalter um die 35. Unsere Truppe war zwischen 40 und 45 - optisch allerdings irgendwo zwischen 35 und 55. Ich stellte mich mit meinem Bier an den Rand, wippte im Takt - und ließ meinen Blick schweifen. Ich begann mit der typischen Metal-Masche, Bier in der Hand, leichtes Kopfnicken, das Gewicht verlagert wie ein stiller Wächter der Nacht, und musterte die Menge. Die Musik war laut, aber nicht fordernd. Alte Klassiker. Alles, was Nostalgie wachruft und dafür sorgt, dass sich Fremde für ein paar Takte verbunden fühlten. Ziel Nummer eins war eine Rothaarige, mit schwarzem Korsett und Doc Martens. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen am Rand der Tanzfläche, ein Glas Gin Tonic in der Hand, die andere locker an der Hüfte. Ihre Haare fielen wie flüssiges Kupfer über ihre Schultern, und ihre schwarzen Lippen formten eine Linie zwischen gelangweilt und gefährlich. Ich näherte mich seitlich, nicht frontal. Dominant, aber nicht aufdringlich: „Hey, du gefällst mir, aber du siehst aus, als hättest du heute schon drei Typen weggebissen.“ - Sie drehte den Kopf, musterte mich langsam, von unten nach oben. Ein kurzes Zucken im Mundwinkel: „Vier. Du wärst Nummer fünf.“ - Ich grinste sie an: „Bin ich so leicht zu lesen?“ Sie nippte an ihrem Drink, legte den Kopf leicht zur Seite: „Nein. Aber du bist zu glatt für diese Ecke hier.“ - „Glatt? Ich trag Bart und hab ein Bier in der Hand.“ - „Trotzdem. Hochpreisige Jeans und deine Boots sind zu sauber. Außerdem guckst du zu klar.“ Ich hob anerkennend die Brauen. Treffer. Ich konnte sie lesen - aber sie mich eben auch. - „Du analysierst schnell.“ - „Ich bin Psychotherapeutin. Berufskrankheit.“ Wir schwiegen. Keine unangenehme Stille, aber auch kein Vakuum, das nach Auflösung schrie. Wir stießen noch an und wünschten uns einen schönen Abend. Mir fiel eine Latina auf, die mehr Hüftschwung als die ganze Tanzfläche zusammen hatte. Sie war der Mittelpunkt ihrer Mädelsgruppe. Kurze Lederjacke, Hüftjeans, Boots. Ihr Lachen schallte über die Tanzfläche, wie ein Lockruf. Ich wartete, bis sie allein an der Bar stand, bestellt hatte und das erste Mal verschnaufen wollte: „Deine Mädels wirken, als würden sie dich rund um die Uhr bewachen.“ - Sie sah mich an, leicht verwundert, dann amüsiert. „Sie denken, ich zieh Ärger an. Dabei ziehe ich meistens nur Dilettanten an.“ - „Ja Glückwunsch. Ich bin aufstrebender Profi!“ - Sie lachte. Das erste Eis brach. - „Und was willst du wissen, Profi?“ - „Was eine wie du hier sucht, während andere Frauen nur auf den Boden gucken.“ - „Hier bekomme ich keine Anmachsprüche, kein Tindergequatsche, und die Männer hier, haben keine Schwiegermutterprofile.“ - Ich nickte langsam: „Meine Bio würde deiner Mutter nicht gefallen. Dafür habe ich Tiefgang und Empfehlungsschreiben.“ - Sie hob eine Braue, ich ging den halben Schritt auf sie zu, legte die Hand auf ihren oberen Rücken und stieß mit ihr an. Doch noch bevor ich tiefer gehen konnte, kamen zwei ihrer Freundinnen quer über die Tanzfläche gelaufen: „Komm schnell, komm her!“ - Sie seufzte: „Pflicht ruft.“ - „Deine Nummer!“ - doch sie war schon zu weit weg und warf mir noch ein Lächeln über die Schulter zu - bittersüß. Ich sollte keine Gelegenheit mehr haben, nochmal so nah an sie ranzukommen. Ziel Nummer drei wirkte schon wie ein Reinfall auf mich, aber ich sprach sie trotzdem an – eine zierliche Brünette mit Piercings und einem Slipknot-Shirt. Sie stand an der Bar, wirkte eher wie ein stiller Vulkan als ein offenes Buch. Nasenpiercing, Tunnels, Shirt mit zerrissenem Ärmelsaum. Ich bestellte neben ihr, lehnte mich leicht an die Theke: „Slipknot ist immer ein guter Indikator.“ - Sie musterte mich kurz. „Wofür?“ - „Ob jemand weiß, wie sich innerer Druck wirklich anfühlt.“ - Sie nickte langsam. Kein Lächeln, aber keine Ablehnung. - „Und du? Druck oder Pose?“ - „Echtes Leben. Keine Show.“ - „Hm.“ - Ich drehte mich zu ihr: „Ich mag Frauen, die zuhören, bevor sie sprechen.“ - „Ich mag Männer, die nicht gleich alles wissen wollen.“ - Ich nickte. Sie trank. Dann: „Du erinnerst mich an meinen Ex.“ - „Oh?“ - „Der war auch so… ruhig. So kontrolliert. Hat alles gesteuert.“ - „Und?“ - „Ich weiß nicht, ob das gut war.“ - „Willst du’s herausfinden?“ - Sie sah mich lange an. Dann wandte sie sich ab. - „Nicht heute.“ – Wir stießen an und ich ließ sie gehen. Bei Nummer vier war es ein Fail mit Ansage: Sie saß am Rand, einen Cocktail in der Hand, Nägel perfekt, Lippen glossy, Augen witternd. Ich wusste, dass es schwierig wird. Aber manchmal sind genau diese Versuche am lehrreichsten. Ich trat an ihren Tisch: „Verlaufen?“ - Sie blinzelte. „Wieso?“ - „Weil du aussiehst, als wärst du normalerweise im Penthouse Club.“ - Sie lachte kurz. „Vielleicht. Vielleicht wollte ich mal wissen, wie sich Metal anfühlt.“ - „Und?“ - „Rau, schwitzig. Aber irgendwie ehrlich.“ Ich setzte mich nicht, blieb stehen. „Wirst du bleiben?“ - „Nur bis meine Freundin sich ausgetanzt hat.“ - Ich nickte: „Also bin ich maximal Zeitvertreib?“ - „Wenn du Glück hast, ja.“ - „Ich steh auf ehrliche Antworten.“ - Sie musterte mich. „Und du? Was suchst du hier?“ - „Reibung. Intelligenz. Feuer.“ - „Dann bist du hier falsch.“ - Ich lachte, schüttelte den Kopf ob dieser Komik, stieß mit meinen Bier ihren Cocktail an, grinste und ging zurück zu unserem Tisch. Einige der Jungs hatten sich bereits mit ihrem Bier verheiratet, andere blickten auf ihr Handy wie auf einen heiligen Gral. Ich trank einen Schluck, lehnte mich zurück, lächelte. Nicht jeder Abend ist eine Jagd mit Beute. Manchmal ist es Training. Manchmal ist es Realität. So wollte ich es aber heute nicht enden lassen. Ich hatte mich gerade auf ein neues Bier eingelassen, als der Bass aus dem Nebenraum wie ein dumpfer Herzschlag durch die Wände pumpte. Der Techno-Floor lag eine Etage tiefer, minimalistisch beleuchtet, strobo-getaktet, mit einer tanzenden Masse wie aus Schatten geschnitzt. Ich ging hinunter. Brauchte die Dunkelheit und die Reibung. Sie fiel mir sofort auf. Sie stand am Rand und bewegte sich nicht wie die anderen - weniger wie ein Raver, mehr wie ein Wesen in Trance. Schwarzer Lidschatten, tiefrote Lippen, ein schwarzes, langarmiges Netzshirt über einem bauchfreien Top. Lange, schlanke Arme, die in fließenden Bewegungen mit dem Rhythmus verschmolzen. Kein Lächeln. Nur Präsenz. Ich wartete einen Moment, dann trat ich neben sie, ließ den Takt durch meine Schultern wandern, meine Augen auf sie gerichtet, nicht zu aufdringlich - aber nicht zu verbergen. Sie bemerkte mich, sah mich an. Keine Überraschung, kein Lächeln. Nur ein langer Blick. Ich beugte mich leicht zu ihr. „Du tanzt wie jemand, der das hier fühlt, nicht nur hört.“ - Sie erwiderte langsam und leise: „Weil ich’s brauche.“ - Ich nickte: „Flucht oder Therapie?“ - Sie zuckte mit den Schultern. „Beides. Und du?“ - „Kontrolle verlieren, um sie wiederzufinden.“ - Ein kurzes Aufblitzen in ihren Augen. Interesse. - „Und das funktioniert für dich?“ - „Manchmal. Heute vielleicht.“ Sie tanzte weiter, dieses Mal nicht mehr ganz allein. Unsere Bewegungen näherten sich einander, ohne sich zu vermischen – wie zwei Magnetfelder, die sich abtasten. Der Bass wurde langsamer, ein Übergang zum nächsten Track. Sie trat näher, ganz bewusst: „Du schaust, als würdest du Geschichten sammeln.“ - „Nur die guten.“ - „Und ich? Bin ich eine gute Geschichte?“ - Ich trat näher. „Du bist der Anfang.“ - Sie lächelte. Das erste Mal. Und es war kein süßes Lächeln – es war wissend. Abgeklärt. Und etwas darin sagte: Ich bin nicht leicht zu schreiben. Aber wenn du es versuchst, pass auf, dass du dich nicht verliest. Sie drehte sich um, legte ihre Hand an meinen Bauch und zog mich mit auf die Tanzfläche, hinein in die Dunkelheit, die Bässe und das flackernde Licht. Unsere Körper fanden ihren Takt, fanden zusammen. Nähe, Spannung, keine Worte mehr. Und ich wusste: Diesmal war es kein Versuch. Das war ein Versprechen. Eigentlich hätte ich es mit meiner Erfahrung doch wissen müssen, aber Technogirls und Emos waren schon immer eine leichte Beute für mich. Obwohl ich um deren Macken doch ausreichend wusste. Wir tanzten eine Weile, verloren im Beat und im Blickkontakt. Keine Eile. Kein überspielender Smalltalk. Ihre Fingerspitzen glitten manchmal flüchtig über meinen Arm, meinen Nacken, fast wie ein Test: Hält er still? Bleibt er ruhig? Als die Musik sich für einen Moment in sphärische Klänge auflöste, lehnte sie sich an mein Ohr: "Lass uns kurz raus. Ich brauch Luft.“ Ich nickte nur. Sie schob sich vor, ich folgte ihr durch die Menge, die sie mit natürlicher Gleichgültigkeit spaltete wie Wasser. Draußen war es kühl. Der Nachtwind trug den Bass nur noch wie ein Echo nach hier draußen. Sie zog eine Schachtel aus der kleinen, abgewetzten Umhängetasche, bot mir eine Kippe an. Ich nahm sie. Ihr Feuerzeug klickte, die Flamme erhellte kurz ihre Augen – dunkel, wach, ironisch. Wir standen ein Stück abseits, dort, wo die Schatten die Laternen schlucken. Ich blies den Rauch langsam aus, sah zu ihr. Sie schaute mich an, schief lächelnd. „Du bist nicht wie die anderen von da drin.“ - „Du auch nicht.“ Ein kurzer Moment der Stille, in dem alles vibrierte. Ich trat einen Schritt näher, nahm ihre Zigarette zwischen meine Finger zu meiner, hielt sie neben uns in die Luft: „Die brauchst du gerade nicht.“ Dann küsste ich sie. Nicht fordernd. Nicht zaghaft. Einfach direkt. Ihre Lippen waren weich, der Lippenstift schmeckte leicht metallisch. Sie reagierte sofort - drehte den Kopf, vertiefte den Kuss, ließ ihre Hände in meinen Nacken gleiten. Ich zog sie näher. Meine Hand wanderte unter ihr Shirt, streifte die kühle, glatte Haut ihres Rückens, ich spürte, wie sie leise gegen meine Lippen stöhnte. „Du küsst wie jemand, der weiß, was er will“, flüsterte sie - „Und du wie jemand, der damit umgehen kann.“ Ihre Hand rutschte an meinen Gürtel, kurz, nur wie ein Signal – keine Einladung, eher eine Botschaft: Wenn du willst, musst du führen. Wir küssten uns weiter, langsamer jetzt, tiefer. Mein Oberschenkel zwischen ihren Beinen, ihre Hüfte bewegte sich. Sie rieb ihre Pussy an meinem Bein. Während wir uns küssten, testete ich, wie sie auf meine Zärtlichkeiten reagieren würde, schob mit meiner Hand sanft einen ihrer Ärmel nach oben und fuhr mit meinen Fingern an der Innenseite ihres Unterarms nach oben, jedoch erhielt ich von ihr keine Reaktion. Als ich an der Armbeuge mit meiner Hand kehrtmachte und an der Außenseite nach unten fuhr, spürte ich die Narben. Für mich war klar: Das bringe ich jetzt ganz souverän zu Ende - oder ich renne einfach… Ich sah sie an, spürte ihren Atem auf meiner Haut, ihre Nähe, die fast vibrierte. Ihre Worte hingen noch zwischen uns wie Dunst im kalten Rauch der Nacht. Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, ließ meine Stirn kurz gegen ihre sinken: „Du bist wahnsinnig reizvoll.“ - Sie hob eine Braue. „Aber?“ - Ich zuckte mit den Schultern, ein kleines Lächeln auf den Lippen. - „Aber vielleicht ist das hier genau richtig so. Genau jetzt. Ohne mehr. Ohne Druck. Nur das, was es war: Intensiv, kurz und ehrlich.“ - Sie sah mich an. Lange. Dann nickte sie. Langsam. „Du überraschst mich.“ - „Ich mich manchmal auch.“ Sie trat einen Schritt zurück, sah mich dabei weiter an – enttäuscht, aber nicht beleidigt: „Wir rauchen das hier noch zu Ende“, sagte sie kalt, „und dann geh ich wieder rein. Allein. Kein Drama.“ - „Kein Drama“ - bestätigte ich. Wir standen still. Es war kein weiteres Wort mehr nötig. Nur unsere zwei Zigaretten, deren Glut in der Dunkelheit, zwei Blicke, die sich festhielten und sich dann langsam lösten. Dann lächelte sie, drehte sich um und verschwand wieder in der Musik. Ich sah ihr kurz nach, trat noch einen Moment beiseite, sog die Nachtluft tief ein – glücklich, dass dieser Kelch an mir vorübergegangen war. Fazit: Ein Spiel, das man nicht zu Ende spielt – manchmal ist genau das der Reiz. Oder die Rettung. -
Hamsterrad, Einsamkeit, Beziehungstrott – Wie kommt ihr mit Mitte 30 klar?
weareyoung antwortete auf Seth11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Sie werden es auf sich beziehen und dir ihren Arsch anbieten oder deepthroaten, wenn du beim dritten oder vierten Mal an einem Tag nicht mehr kommst oder weil sie triefend nass sind und du schlicht keine Reibung mehr spürst... eher versauen sie sich ihr ganzes Makeup, weil ihnen die Tränen runterlaufen, während sie den Würgereflex unterdrücken, ehe du nicht bei ihnen kommst. 🤷♂️ Das Grundgerüst, um das zu wissen, lernt man in der zweiten Klasse… den Rest in der fünften… dann ist es einfaches Abzählen. Gut, man braucht dazu drei Hände… aber ich glaube, das ist machbar. Na toll… ich war nur ein langweiliger Projekt-Jour-Fix. Ich arbeite an mir, um auch mal eine Yoga- oder Zumba-Stunde zu werden...- 268 Antworten
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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
weareyoung antwortete auf ein Thema in Online Game
Also wirklich - kein Kink-Shaming! Schäm dich... aber bitte nur, wenn das dein Ding ist. 😏 -
Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Neugier und Kontrolle Ich hatte ein Match mit Nadine, 37, 1,60 m groß, sportlich, in Trennung, ein Kind. Sie lässt sich am besten beschreiben als eine Mischung aus sportlichem Mauerblümchen und Book-Worm-Bitch. Sie ist Wissenschaftlerin und war mit ihrem Ex seit dem Studium zusammen. Sie studierten, promovierten und arbeiteten gemeinsam. Die ganzen Jahre. Wie sie mir eröffnete, war das auch der Grund für ihr Beziehungsende – und ihr Interesse an mir. Denn sie hätte etwas aus meinem Profil herausgelesen, das sie neugierig machte. Zuvor spulte ich aber noch meine Chat-Routine ab, und Nadine kam aus der Deckung, als ich subtil ihre Submissivität abfragte. Auffallend war, wie sie wohl akribisch die kleinen Hinweise in meinem Profil studiert hatte – und schon vor meiner Frage wusste, dass ich dominant bin. Noch flocht sie immer wieder ein, dass sie Interesse habe, wenn wir uns besser kennen würden. Doch im Nachhinein erfuhr ich, dass sie da schon völlig nass und geil war. Ihre Ehe sei am Ende nur noch eine Zweckgemeinschaft gewesen. Sie hatte keine Lust mehr auf ihren Ex, der trotzdem immer wieder ankam. Zudem hätten sie die ganze Zeit nur Blümchensex gehabt – wobei sie im Laufe der Jahre Phantasien entwickelt habe, dessen Umsetzung sie ihrem Ex schlicht nicht zutraute. Wir wechselten noch am selben Tag auf einen Messenger. Am Tag darauf telefonierten wir – und wiederum einen Tag später hatten wir den ersten Cybersex, bei dem sie es sich selbst machte. Erneut zwei Tage später machte sie es sich zu meinen Geschichten wieder selbst – und schickte mir Bilder ihrer Brüste und ihres Dildos in ihrer Pussy. Sie setzte nun alles in Bewegung, um ein Treffen zu ermöglichen. Direkt zu mir wollte sie zwar nicht – organisierte aber die Großeltern, um auf ihr Kind aufzupassen. Sie wollte spazieren gehen und schlug einen Treffpunkt vor. Ich drehte es zu einer kleinen Wandertour mit etwa 30 Minuten Aufstieg – auf ein kleines Plateau mit schöner Aussicht. Ich würde Prosecco und Gläser mitbringen, sie solle Käse oder Ähnliches beisteuern. Wir trafen uns auf dem Wanderparkplatz. Sie kam freudig strahlend auf mich zu – gekleidet in Funktions- und Wanderklamotten. Ich griff um ihren Nacken, zog sie sanft zu mir, ging ein kleines Stück auf sie zu – und wir küssten uns unmittelbar, ganz sanft. Ich setzte gleich nach, wir küssten uns länger – und im weiteren Nachsetzen tanzten unsere Zungen wild miteinander. Das war mal wieder der Eskalationssturmangriff – und die Mauern der Festung waren im Nu gefallen. Es gab keine Distanz. Wir gingen Hand in Hand los und redeten sowohl über uns als auch sexuell. Dabei erinnerte ich sie immer wieder daran, was wir geschrieben hatten – und sie sprach völlig offen. Zudem erwähnte sie dabei, dass sie schon wieder nass wäre. Immer wieder hielten wir beim Aufstieg an – ich küsste sie, knetete ihren Hintern oder spielte mit ihren Brüsten und ihren Brustwarzen, um sie noch mehr anzuheizen. Na, da hatte ich sie ja schon dort, wo ich sie haben wollte. Ich hielt die Augen offen nach dichtem Bewuchs, Bodensenken oder Felsformationen – und erspähte schließlich einen potenziell guten Ort, der vom Weg aus nicht einzusehen war. Ich hielt sie an, küsste sie fordernd und wild, spielte mit ihren Nippeln, drehte sie zwischen meinen Fingern und knetete mit der anderen Hand fest ihren Hintern. Sie stöhnte bereits, sagte, wie geil ich sie machen würde und dass sie mich wolle. Ich sah ihr fest in die Augen, zwinkerte, nahm ihre Hand und zog sie hinter mir her – direkt in Richtung der Felsformation, die ich entdeckt hatte. Sie kicherte und sagte: „Das willst du jetzt nicht wirklich, oder?“ – „Oh ja.“ – „Du bist echt krass.“ – „Ich weiß.“ Als wir um die Formation herumgingen, sah ich, dass sich dahinter sogar noch eine Senke befand, in der wir noch besser geschützt waren. Wir stiegen hinunter, stellten unsere Rucksäcke ab und fingen sofort an, rumzumachen. Ihre kleinen Venusbrüste hatte sie unter einem Sport-BH verborgen, den ich samt Shirt nach oben schob. Ich fing sofort an, beide mit meinen Händen zu verwöhnen und saugte abwechselnd an ihren Nippeln. Sie genoss es sichtlich und stöhnte leise. Wir küssten uns weiter – während eine Hand ihre Brust massierte und die andere ihre Jeans öffnete. Doch so kam ich mit meiner Hand nicht hinein, also zog ich Hose und Tanga mit beiden Händen bis zu ihren Knien herunter, küsste sie erneut, spielte mit ihren Brüsten und erkundete mit meiner Hand das Feuchtgebiet. Sie war schon auf Betriebstemperatur – also erhöhte ich die Umdrehungen. Ich hörte auf, sie zu küssen, sah ihr in die Augen und befahl: „Begrüß meinen Schwanz.“ Sie begann, meinen Gürtel zu öffnen, dann die Knöpfe meiner Jeans, und griff direkt in meine Shorts. Da sie ihn so nicht ganz herausbrachte, zog auch sie mir die Hose etwas nach unten und ging dabei auf die Knie. Jetzt stand mein treuer Kamerad in Paradehaltung vor ihrem Gesicht. Sie ergriff ihn mit der Hand, rieb ein paar Mal auf und ab, leckte über meine Eichel, grinste mich dreckig an – und nahm ihn in ihren Mund. Tief konnte sie ihn nicht aufnehmen, aber sie stellte sofort einen Unterdruck her und arbeitete mit Zunge und Bewegung. Sehr gut… braves kleines Luder. Ich holte sie wieder hoch, schob sie in Richtung Fels, ließ sie sich abstützen und zog mir ein Kondom über. Ich setzte an und drang von hinten in sie ein. Langsam – denn sie war doch recht zierlich – glitt mein Schwanz mit sanften Stößen in sie hinein und ließ sie stöhnen. Ich konzentrierte mich darauf, was sie wie empfand, wechselte den Winkel – und als ich meinte, sie richtig zu haben, ließ ich mir Zeige- und Mittelfinger von ihr im Mund nass lutschen, griff um ihre Hüfte zu ihrem Kitzler und rieb ihn mit meinen Fingern, während ich sie weiter stieß. Als sie kam, griff ich ihr ins Haar, drehte meine Hand ein – und nahm sie mir unter ihrem Stöhnen bei jedem weiteren Stoß. Dann machten wir uns sauber und zogen uns wieder an. Sie kicherte, schüttelte den Kopf und grinste mich selig an. Nachdem wir das Plateau erreicht hatten, setzten wir uns hin und begannen unser Picknick. Zwischendurch verdrehte sie immer wieder die Augen, grinste und sagte: „Du bist schon einer. Das habe ich nicht erwartet.“ – „Genieß es einfach“, entgegnete ich, griff an ihren Nacken und küsste sie. Wir kuschelten noch eine Weile, dann traten wir den Abstieg an. Auf dem Rückweg legten wir an der gleichen Stelle eine zweite Runde ein. Bei ihrem Auto angekommen, zog ich sie noch einmal zu mir. Ihre Wangen glühten, der Blick war weich, fast verträumt, aber gleichzeitig lag darin dieses Funkeln – roh, wach, voll aufgeladen. Ich schob meine Hand in ihren Nacken, zog sie sanft zu mir und küsste sie. Nicht wild, sondern langsam, tief, genüsslich. Ihre Hände verkrallten sich in meinen Oberarmen, als wollte sie mich festhalten, mich spüren, mich nicht gehen lassen. Ich ließ meine Finger über ihren Rücken wandern, hinab zu ihrem Hintern, knetete ihn fest und biss ihr sanft in die Unterlippe, bevor ich sie wieder ansah. „Du denkst, das war alles?“ – Sie schüttelte nur stumm den Kopf, ein unterwürfiges Lächeln spielte auf ihren Lippen. Ich ließ von ihr ab, gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Jetzt fahr mit dem Geschmack von uns beiden nach Hause.“ Eine gewisse Anstrengung wurde der Tag dann doch noch, da sich Tereza am Nachmittag gemeldet hatte. Sie schrieb, dass sie ihren Heimaturlaub unerwartet einen Tag früher beendete und direkt auf dem Weg aus Prag bei mir vorbeikommen würde – mit einer klaren Vorstellung: Sie wollte zu mir. Keine Einladung nötig. Sie war hungrig, das spürte ich sofort, als sie zur Tür hereinkam, mich ansah, kein Wort verlor und sich nur an meine Brust lehnte, als wolle sie sagen: „Du weißt schon, was ich brauche.“ - Und ja, ich wusste es. Ich gab ihr, wonach sie verlangte. Zuerst nahm ich sie – hart, verlangend, tief. Ihre Beine um mich geschlungen, ihre Fingernägel in meinen Rücken gegraben, sog sie mich in sich auf, als müsse sie sich mit jeder Bewegung rückversichern, dass ich real war. Nachdem wir etwas gekuschelt hatten, drehte ich sie auf den Rücken, glitt mit meinen Küssen über ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Innenschenkel, trieb sie mit meiner Zunge und meinen Fingern bis zu ihrem Höhepunkt. Sie wand sich unter mir, ihr Atem unregelmäßig, ihre Lust wie ein Beben unter meiner Kontrolle. Nach einer weiteren Pause begann sie wieder mit meinem treuen Kameraden zu spielen, küsste und saugte an ihm, nur um mich dann zu reiten – fordernd, unersättlich – bis sie erneut kam, sich über mir verkrampfte und leise stöhnte. Ich gab ihr ihre Zeit, nahm sie mir von hinten, und da ich in ihrer nassen Pussy und aufgrund der Anstrengungen des Tages nichts mehr spürte, ließ ich sie sich vor mich knien, zog das Kondom ab, brachte mich mit der Hand zum Finale und gab ihr mein Geschenk in den Mund. Als sie schließlich ging, noch immer ein wenig zitternd auf den Beinen, war der Tag fast vorbei. Ich goss mir den letzten Schluck des Proseccos von meiner Wanderung mit Nadine ein, ließ ihn auf der Zunge zergehen, rauchte eine Zigarette am offenen Fenster und blickte in die Nacht. Stolz, an einem Tag zwei Doktorinnen aus unterschiedlichen Fachrichtungen gefickt zu haben. Dann ging ich schlafen. Zufrieden. Leer. Und doch: aufgeladen. Fazit: Wenn sie darauf stehen, kann Sexting bzw. Cybersex ein unglaublicher Katalysator sein. Rotation ist zwar das A und O, aber auch anstrengend. Tereza abzusagen, stand für mich nicht zur Debatte. Und wie immer: Eskalieren. Einfach eskalieren. -
Mein Leben in 2025 – Ein wöchentlicher Dating-Report
weareyoung antwortete auf JayMuc's Thema in Field Reports
In deinen jungen Jahren weißt du halt noch nicht, dass sie damit nur darum bettelt, dass du sie dafür immer wieder übers Knie legst. Dann sind sie das schnurrende Kätzchen. Ich gebe zu, ihnen alle 3–4 Tage den Hintern zu versohlen, ist auch fordernd… Und Anstrengung ist eure Generation ja nicht mehr gewöhnt. 😉 -
Hamsterrad, Einsamkeit, Beziehungstrott – Wie kommt ihr mit Mitte 30 klar?
weareyoung antwortete auf Seth11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Danisols Wortwahl mag vielleicht zu drastisch klingen - mein Duktus wäre es nicht. Gleichwohl stimme ich ihm zu: Ich bin überzeugt davon, dass Monogamie das gegenseitige Versprechen ist, sowohl in Qualität als auch Quantität den Sex miteinander zu leben, den sich beide wünschen. Wenn eine Seite jedoch aufhört, sich einzubringen oder zu geben, verliert dieses Versprechen seine Gültigkeit. Beginnt erst eine LTR, wenn die Frau den Satz verstanden hat.- 268 Antworten
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