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21 NeutralÜber juneday
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Rang
Herumtreiber
- Geburtstag 07/04/1988
Profilinformation
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Geschlecht
Männlich
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Aufenthaltsort
HH
Wingsuche
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Teilnahme im zukünftigen Wingmen-Suche Modul
Nein
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Halli-hallo, ich (Hamburg, m, 35) hab es in den vergangenen Jahren mit der Ansprecherei etwas übertrieben und auch diverse (Selbstwert- und Lebenssinn)-Löcher mit dem Kennenlernen neuer Frauen stopfen und Bindungsstörungen übertünchen wollen. Aktuell ist es so, dass ich merke, dass bestimmte Situationen Trigger darstellen und ich dann ein starkes Gefühl von Reue verspüre, wenn ich nicht der Versuchung nachgebe und die Frau anspreche. Dabei geht es mir nicht darum, unbedingt einen Kontaktpunkt zu ergattern, sondern auf wundersame Weise reicht es mir, mich einfach vorstellig zu machen und nach einem solchen Kontaktpunkt zu fragen. Das löst bereits die Spannung. Eigentlich wünsche ich mir auch, dass sie nein sagt, damit ich meine Ruhe habe und keine neue Geschichte starte. Besonders triggern mich Punkte, an denen ich weiß, dass die Frau über längere Zeit potenziell ansprechbar wäre, etwa an einer Rezeption oder als Verkäuferin in einem Geschäft. Dies führt zu einer Lebensqualitätsminderung, weil ich momentan oft noch diese Begegnungen meide oder Stoßgebete zum Himmel schicke, dass „mich/uns da jetzt gleich hoffentlich keine halbwegs attraktive Frau bedient“. Wann immer ich es dann mache und nachgebe, bekomme ich meist einen Korb, weil ich zur Zeit ohnehin optisch nicht attraktiv bin (Übergewicht). Aber das hält mich nicht ab, siehe oben, ich wünsche mir sowieso, dass sie absagt. Es geht mir nur um diese unfassbare Spannung, die mich treibt, wenn ich es nicht wenigstens versuche; die kann ich durch das Ansprechen abbauen. Ja, ich befinde mich auf dem Weg in eine Therapie. Ja, ich bin mir bewusst, dass das nicht cool und nicht normal ist. Aber vielleicht hat dennoch irgendjemand ein, zwei Gedankenanstöße, die mich über die kommenden Monate bringen, ohne dass ich ständig Angst haben muss, belebte Orte zu besuchen. juneday
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- zwangsstörung
- therapie
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Puh, das stößt etwas in mir an. Ich habe früher zum Beispiel Eishockey gespielt und habe jetzt mit der "neuen" Frau diese Vorliebe total ausgelebt, hab wieder selbst gespielt, Mannschaften angeschaut und so weiter. Ich habe die "neue" Frau da mitgezogen und etwas ausgelebt, was in mir war. Jetzt aber, wo das ein paar Wochen/Monate her ist, wirkt das alles total fern und auch etwas albern und ich habe kein weiteres Bedürfnis mehr, mich da auszutoben. Wäre aber alles undenkbar gewesen mit der "ersten"/"alten" Frau. Nur: Bin ich wirklich so ein komplizierter Typ, der da jetzt mit Mitte 30 noch mal durch solche Phasen durchwackelt und etwas über sich selbst erkennt? Ich meine, das höre ich von anderen Leuten jetzt auch nicht, dass die so etwas durchmachen. Dazu kommt: Der Urlaub mit der "alten" Frau war nett und schön – aber es war halt auch nur ein Urlaub. Wenn jetzt bald der Herbst/Winter wieder anbricht oder generell der Alltag, kann es sein, dass sich das dann mit der neuen Frau alles wieder fügt. Kompliziert alles …
- 22 Antworten
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- beziehung
- partnerschaft
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Hi Leute, ich bin etwas lost. Vorab: Es gibt wenig, über das ich (Mitte 30) mich mehr identifiziere als über den intellektuellen Austausch. Ich bin sehr vielseitig interessiert ("belesen" klänge zu hochtrabend, ich bin auch nicht furchtbar belesen, einfach interessiert an unserer Welt), ich liebe tiefe Gespräche, den Austausch über das, was ich gelesen habe, ich bin im aktuellen Tagesgeschehen drin genau wie in den Schriften früherer Philosophen – ich liebe Überraschungsmomente im Gespräch und auch, mich von anderen Menschen belehren zu lasen. Ich höre Menschen gerne zu – aber rede auch gerne. Nun hab ich eine Frau (Ende 30) gefunden, mit der ich genau das teilen kann und schon seit zehn Jahren. Sie fasziniert mich und ist die beeindruckendste Frau, die ich je kennengelernt habe. Sie ist hübsch dazu – wird mit Ende 30 noch oft für Ende 20 gehalten. Problem: Außerhalb dieser Gemeinsamkeit gibt es viel, das uns trennt. Sie macht mich nicht sehr glücklich, also auf dieser intellektuellen Ebene ist sie eine 11 von 10, aber auf vielen anderen Ebenen nicht so wirklich. Das hat etwas mit unserem Aufwachsen zu tun, aber auch mit ihrer und meiner "Natur". Sie ist sehr extrovertiert, Auslandserfahrung, will dauernd was (vornehmlich Kulturelles) unternehmen, nicht zuhause kochen+essen, sondern essen gehen (nicht übertrieben luxuriös, aber schon so für 50 Euro) … ich hingegen bin oft auch zufrieden, wenn man mal einen Film zusammen schaut oder so, das ist bei ihr eher die Ausnahme, dass man so etwas macht. Dazu kommt: Nach außen hin ist sie super. Wir beide geben ein super Pärchen ab: kulturell beschlagen, beide relativ attraktiv, beide gescheit … das ist schon cool mit ihr. Aber … ja, es fehlte mir all die Jahre was. Ich weiß nicht, ob das an meiner PU-Vergangenheit und meinem generell geringen Selbstwertgefühl liegt, aber … irgendwas war da, was mir mit dieser LTR nicht gefiel. Und das habe ich mir jetzt bei einer jüngeren Frau geholt, nachdem nach einem harten Streit letzten Sommer erstmal Schluss mit der LTR war. Diese jüngere Frau (30) ist ebenfalls gescheit, aber von ihrer Natur her sehr anders. Nicht so welterfahren und belesen wie die ursprüngliche LTR, sondern eher introvertiert. Die Folge ist: Bei ihr kann ich in meiner Männlichkeit sein, bin dominant und führend, bin ihr in manchen Hinsichten überlegen, in manchen aber auch nicht, es ergänzt sich prima. Da könnte man jetzt sagen: "Klingt doch super, nimm die neue Frau, die passt besser, weil sie dich glücklicher macht!" Naja! Vor ein paar Wochen war ich durch einen Umstand mit der alten LTR in einem Kurzurlaub. Sie war traurig, weil ich eine "Neue" hatte, aber gleichzeitig hatten wir danach auch eine unglaublich schöne und harmonische Zeit. Und ich habe wieder mal gemerkt, wie sehr ich den intellektuellen Austausch mit ihr mag und den Glanz, den sie versprüht. Man könnte sagen: "Dann friendzone sie doch" – ja, aber ich will dann ja doch irgendwie mehr. Ihr Freund sein, auch nach außen hin, nicht einfach nur ein Kumpel. So eine tolle Frau, die auf mich steht und mich mag – das ist doch super, das mag ich nicht einfach so wegwerfen. Ich will sie vielleicht sogar heiraten … dann hätte ich es nach außen hin geschafft. So eine schöne und gleichzeitig gescheit-erfolgreiche Frau. Hui. Die "neue" Frau hingegen ist bescheiden und genügsam. Ich kann mit ihr Filme schauen – gern auch jeden Abend. Aber: Wird mir das auf Dauer reichen? Auch sie mag den intellektuellen Austausch, aber sie ist dabei nicht so "krass" wie die alte LTR. Und irgendwie fühle ich mich jetzt auch nicht bereit dazu, die alte LTR einfach hinzuschmeißen und mit der neuen in den Sonnenuntergang zu reiten. Meine These war zwischendurch: Ich "brauchte" den Umgang mit dieser neuen Frau jetzt, fast ein Jahr, um den "alten juneday" zu aktivieren, mich selbst mit Glück aufzupumpen. Aber ich brauchte sie auch, um zu erkennen, dass die "erwachsene" Version von mir eben mit dieser alten LTR eigentlich bestens dran ist. Ich habe mit ihr viele alte Hobbys wieder entdeckt und so weiter … was ich aktuell irgendwie alles total kindisch und lächerlich finde, da so einen Hype draus gemacht zu haben. Für welche Frau entscheide ich mich? Einerseits denke ich, dass mein Problem tiefer liegt und nicht mit der Frau zusammenhängt – andererseits bin ich mit Mitte 30 jetzt eigentlich auch nicht mehr großartig auf Persönlichkeits- oder Sinnfindung und fühle mich dennoch so lost, was dieses Beziehungsthema angeht. War auch schon ein paar Sitzungen bei einer Psychologin, aber am Ende ist das halt viel Gerede, zwar erkenntnisreich, aber auch nicht life-changing. Viele sagen: "Hör auf dein Herz, nimm die neue, die dich doch viel glücklicher macht!" – aber mein Herz stößt die alte nicht unbedingt ab, mit ihr ist auch vieles schön und vieles ist im Umgang mit ihr eingespielt, schön, unkompliziert, sie bereichert mich geistig sehr und ich hätte Sorge, dass ich mit der "neuen" Frau auf all diesen Ebenen ein wenig "einschlafe" und mich zu sehr gehen lasse. Ich habe mich auch etwas nach oben gearbeitet und will hab das Gefühl, mit der neuen Frau bin ich eher wie der "alte" juneday … klar, da fühl ich mich lebendig und frei … fast jugendlich … aber die "neue"/"erwachsene" Version macht mich irgendwie auch stolz. Kinder wollen beide Frauen nicht – das ist also schon mal etwas, was die Gleichung und Entscheidung etwas entspannter macht. Beide Frauen wissen voneinander und sie kennen grob die Ausgangssituation. Da beide nichts zu verlieren haben, wenden sie sich nicht ab. Und ich will halt jetzt nicht den "Fehler meines Lebens" mache, indem ich vorschnell einer der beiden den Laufpass gebe. Wobei ich das ja bei der ersten eigentlich schon getan habe durch letzten Sommer, aber sie hat sich eben jetzt wieder "nach vorne gespielt" durch die angenehmen Tage neulich. Habt ihr Input?
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- beziehung
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Man wird zwei Mal im Leben erwachsen: mit 18 und mit 30. Was sollte man als Mitte dreißigjähriger Mann können? Ich fang mal mit flotten sieben Punkten an … 1. Walzer tanzen 2. Eine Krawatte binden 3. Handwerklich Grundlegendes zustande bringen 4. Alle aktuellen relevanten Politiker des eigenen Landes kennen (Ministerpräsidenten, Bundesminister etc.) 5. Relevante historische Figuren einordnen können (Kunst und Kultur, Geschichte) 6. Bündig kommunizieren – niemanden „zutexten“, sondern in einfacher, klarer Sprache kommunizieren können 7. Im Restaurant, business wie geschäftlich, wissen, wie man sich benimmt, am Tisch wie mit anderen Gästen, auch „einen Hummer richtig essen“ gehört dazu Kann man sowas überhaupt so absolut sagen?
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- mann
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Hey ihr Lieben, ich hab irgendwie den Antrieb und die Sinnhaftigkeit im Leben verloren. Man könnte sagen, ich habe das Leben auf verschiedenen Ebenen durchgespielt – und jetzt weiß ich nicht, was ich nun tun könnte. Ich bin jetzt Mitte 30. Meine beiden Haupt-Antreiber, in den 20ern Gas zu geben, waren Mädels und Geld. Mittlerweile habe ich über 100 Frauen verführt und ich bin zwar kein Millionär, aber ich verdiene netto hoch vierstellig im Monat. Beides, Frauen und Geld, motivieren mich nur noch sekundär bzw. in Form temporärer Dopaminspritzen, aber da ist nicht mehr diese Leichtigkeit und dieses "ich will was Großes schaffen", wie als ich Anfang 20 war. Klar - ich kann mich immer mal wieder austricksen. Eine neue Firma gründen oder sowas. Aber nach ein paar Wochen ist der Zauber da halt auch wieder verflogen, das meinte ich mit "Leben durchgespielt" - es gibt nicht mehr diesen "wenn du DAS erreicht hast, DANN ist dein Leben krass"-Effekt. Leute, denen man von außen unterstellt, sie führen ein krasses Leben, haben auch mit vielen Problemen zu kämpfen, Stars et cetera. Oder Leute, die man früher angehimmelt hat, in meinem Fall waren das Rockstars oder erfolgreiche Geschäftsleute. Hab immer gedacht: Wenn man mal auf deren Level ist, ist man gesegnet. Nun – nö. :D Irgendwie nicht. Dazu kommen psychische Probleme, die sich wiederum in Bindungsangst äußern und in einer Ablehnung anderer Menschen gegenüber. Ich finde Menschen entweder furchtbar nervig und durchschaubar, oder aber, ich fühle mich ihnen im Vergleich extrem minderwertig gegenüber. Das macht es schwer, einen wahrhaftigen Sozialzirkel aufzubauen, weil 80 % der Menschen da draußen halt echt Hänger oder nervig sind. Und die WIRKLICH angenehmen kriegt man meistens nicht oder sie wollen mich nicht; ist ja auch klar, diese Griesgram-Einstellung strahl ich natürlich auch aus. Ich habe eine LTR, mit der es aber nicht gut läuft, eben wegen der ganzen anderen Sachen. Manchmal denke ich mir, ich sollte die LTR beenden und mein Leben mal resetten (hab auch 15 kg Übergewicht) – aber dann wiederum denke ich mir, dass ich damit das "wahre Problem" nur kaschiere, und dann eben in einem halben Jahr immer noch mit den gleichen Schatten herumlaufe, nur eben 15 kg leichter und mit neuer Frau an meiner Seite. Ist alles nicht so einfach mit mir. 🙈 Vielleicht habt ihr ja irgendwas Sinnhaftes dazu zu sagen. juneday
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Wie mit einem ungewöhnlichen Vornamen umgehen?
juneday antwortete auf Selfman's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Leg dir eine Abkürzung oder Spitznamen zu, die einigermaßen geläufig ist und die jeder gut aussprechen kann. Den droppst du dann all jenen, bei denen du weißt, dass du sie sowieso nur flüchtig kennen wirst. Alle anderen, die du besser kennen wirst, sollen sich deinen echten Namen in korrekter Aussprache schon draufschaffen, aber in den meisten Kreisen ist das auch deren eigener Wunsch, nehme ich an -
Wie mit einem ungewöhnlichen Vornamen umgehen?
juneday antwortete auf Selfman's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Klassische Frame-bewahren-Fragestellung. Solange es für DICH kein Problem ist, wird es für sie auch kein Problem sein. -
Habe keine Freunde - fühle mich einsam und erbärmlich
juneday antwortete auf Django Rodriguez's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Mein Pro-Tipp: Nicht "Freunde suchen", sondern darauf konzentrieren, Mehrwert zu generieren (für andere, aber auch für dich selbst) – Bekanntschaften ergeben sich dann wie von allein. Mir hat es immer geholfen, etwas zu haben, was mir VIEL WICHTIGER war als eine konkrete Freundschaft – und dann Kontakte und Freundschaften "drumherum zu bauen". Geh nicht auf "Freunde-Jagd", sondern mache Dinge, die du auch ohne Freunde geil findest. Das ist dein Ausgangspunkt. Bei mir waren das zum Beispiel (wie auch bei dir) das Musiker-Dasein. Ich habe mir jemanden gesucht, mit dem ich halbwegs gut auskomme – und mit ihm eine Band gegründet. Also kein "unverbindliches jammen ab und zu", sondern ganz verbindlich jemanden suchen, mit dem du eine KONKRETE Musikrichtung spielen willst, regelmäßig. Oft bringt der dann schon weitere Bekannte und Kumpels mit und dann siehst du schon mal zwei, drei Leute regelmäßig. Das Gleiche kannst du auf andere Hobbys übertragen. Du brauchst halt meist eine erste Bezugsperson, die man sich immer irgendwie organisieren kann. Ich glaube, es tut dir gut, wenn du weg kommst von: "Ich muss unbedingt Freunde haben!" Die meisten Menschen pflegen auch keine richtigen Freundschaften, sondern eher oberflächliche Plauder-Bekanntschaften, die sie dann "Freunde" nennen. -
Dem Herzen folgen – oder das tun, was "sinnvoll" ist?
juneday hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hi Leute, ich frage mich in vielen Angelegenheiten, was sinnvoll ist. Auch habe ich mittlerweile eine andere Vorstellung davon, was "Glück" bedeutet. Ist "glücklich sein" tatsächlich so erstrebenswert, wie alle immer sagen? Was bringt Glück, wenn man z. B. in Armut lebt und seine Träume nicht verfolgt? Konkret stehe ich vor der Frage, wie ich mein Leben ausrichten "soll". Ich hätte Lust (mein "Herz"), mir ein Haus am Stadtrand zu kaufen, eine Bibliothek einzurichten, ein kleines Musikstudio – und dann dort eben die Zeit verstreichen zu lassen, immer klüger zu werden, ab und zu Dates organisieren, eventuell mal Frau und Kind, die das ebenfalls toll findet. Das würde meinem Naturell entsprechen, aber natürlich auch dazu führen, dass ich teilweise "vereinsame" und mich eben in meiner Ruhe bade und dort in gewisser Weise "verende". Ich hätte auch genau so große Lust, weiterhin ins Leben hineinzuspringen, in eine andere große Stadt zu ziehen, PU-Lifestyle fortzuführen, mich klug vernetzen, evtl. auch noch mal durch andere Länder zu reisen und sowas. Beides wirkt gleichermaßen attraktiv wie unattraktiv auf mich. Beides wäre mit "Aufwand" verbunden. Version A ist natürlich sehr viel gefestigter und wäre dann auch für längere Zeit verbindlich. Aber Version B ist eben das, was mich am ehesten "am Leben halten" würde, es würde mich weiterhin ständig fordern. Aber das ist eben, was ich mir vom Kopf her sage. Weniger mein Herz. Aber noch mal: Wenn wir alle nur "unserem Herzen" folgen, würden wir vermutlich alle nur auf der Couch rumliegen und Chips essen. Oder? :) Bin gespannt auf euren Input; gern auch abstrahiert und weniger konkret auf mich antwortend. Juneday- 2 Antworten
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Hey Leute, ich habe in den letzten zwei Jahren 15 Kilo zugenommen, wiege 95 kg, obwohl ich eigentlich eher so 78-83 kg wiegen sollte. Lustigerweise haben auch in der Zeit meine Interaktionen mit Frauen extrem abgenommen — ich habe eigentlich so gut wie keinen Sex mehr. Ist das in meinem Kopf? Oder haltet ihr das für gut möglich, dass viele Frauen mich aufgrund des Übergewichts einfach aussortieren?
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juneday hat sein Profilbild geändert
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"Der findet sich toll" - finden Frauen SCHLECHT?!
juneday hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hey Leute, wenn man Mädels zuhört, sagen die häufig sowas wie: "Der ist total ätzend, weil der sich so toll findet." PU lehrt einen, sich selbst toll zu finden. Widerspruch? Meiner Wahrnehmung nach gibt es durchaus Männer, die sich toll finden und Frauen finden diese Männer dann auch toll - und eben Männer, die so tun (?) als würden sie sich toll finden, es aber innerlich doch nicht tun? Oder wo liegt eurer Meinung nach der Unterschied? Viele Grüße! -
Schließe mich meinem Vorredner an. Der Beitrag und Thread sind zwar jetzt vier Jahre alt, aber DonJon wirkt doch absolut OK für einen Coach hier? Hab' hier auch die Frage gelesen, die ich gut fand: Wenn das kein PUA ist - was ist ein PUA dann? Vor allem: Ihr werft ihm vor, er würde nur "Sprüche aufsagen" und "wenig Charisma" besitzen. Was würdet ihr denn sagen, wenn er ein überlster "Charismat" wäre, der naturalmäßig Frauen kriegen würde? Dann würdet ihr ihm doch viel weniger PUA-haftigkeit attestieren...
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- Doku
- PU in den Medien
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"Game" liefert keine Ergebnisse
juneday antwortete auf alpha mgtow red pill's Thema in Strategien & Techniken
Spannender Thread! Hier meine Gedanken dazu: (1.) Der Threadersteller betont, er sei so superglücklich und habe keinerlei Bedürfnisse neben dem, was ihm seine Frauen bisher so geben. Das kaufe ich ihm ab. Gleichzeitig frage ich mich: In den Phasen, in denen ich superglücklich mit Frauen war, habe ich das PickUp Forum eher selten aufgesucht. Die Frage ist also, ob er nicht doch irgendwo tief in sich drin ein "lack" spürt und daher nach etwa sucht, was er eben noch nicht von Frauen bekommt. (2.) Das hier irritiert mich doch schon stark: Das ist doch einfach dadurch zu entkräften, dass es hunderttausende Beziehungen gibt, die NICHT nach dem von ihm genannten Looks-Money-Status (LMS)-Prinzip ablaufen. Ich persönlich kenne viele Pärchen, die glücklich miteinander sind, ohne, dass der Mann sonderlich LM oder S hätte. Die beiden "viben" dann einfach, sind ein gutes Team, auf einer Wellenlänge, haben Spaß zusammen, guten Sex, verbringen eine gute Zeit zusammen. Und heiraten teilweise auch. Also das ist schon echt grober Unsinn in meinen Augen. (3.) Warum fühlen sich hier viele Antwortgebende so angegriffen? Auch hier darf sich jeder nach seinem wunden Punkt fragen, der getroffen wurde; nach seinem Knopf, der gedrückt wurde, wenn er den Threadersteller so angeht, wenn er seine Erfüllung in Materialismus und Karriere sucht. Wo ist das Problem? Er macht sich damit happy (nach eigenen Angaben) und zahlt viele Steuern, tut also einen guten Dienst an der Gesellschaft. Seine Kunden / sein Arbeitgeber wird dann auch zufrieden mit ihm sein. Wieso so missgünstig?- 111 Antworten
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Frage zur "Next"-Mentalität (z.B. bei 'Drama-Frauen')
juneday hat ein Thema erstellt in Strategien & Techniken
Hi Leute, häufig fällt mir ein Muster hier im PUF auf, und zwar die Unterteilung in (verführungs-)werte und unwerte Menschen. Erstere sind HSE-Frauen, Models etc. und Zweitere sind vor allem sog. "Dramaqueens". Was genau ist eigentlich die Idee dahinter, dass bei denen immer sofort "next" empfohlen wird? Häufig resultiert Drama ja nur aus Unsicherheit und inwiefern haltet ihr es für vertretbar, Frauen zu "bestrafen", die noch nicht so weit sind und eben Drama machen? Habt ihr dann quasi als Idee im Hinterkopf, dass man die stressfrei(er)en Frauen bevorzugen soll - weil das stressige HB ja sowieso irgendwie an einen Mann kommen wird? -
Hey Leute, was ist der größte Hebel im Game für euch? Ich bin geneigt, diese Frage überhaupt nicht beantworten zu können, weil's ja immer irgendwie was Anderes ist und jeder Mensch in seinem Kontext immer einzeln betrachtet werden muss. Für den Einen ist das Game bereits top und ihm würden einfach nur "mehr Muskeln" gut tun. Der Andere sieht bereits super aus und traut sich auch, Frauen anzusprechen, aber ihm täte ein SC gut, damit er aus seinem "PU-Creep"-Modus rauskommt und einfach ein sozialer Typ wird. Andere wiederum ... und so weiter. Gibt es überhaupt so etwas wie den größten Hebel oder ist das immer kontextbezogen und bei jedem anders? Würde man mich auf eine Antwort festnageln, dann würde ich wahrscheinlich so etwas antworten wie: "Die Befreiung von emotionellen Themen." Ich glaube, wenn Mann das in den Griff bekommt, stehen einem alle Türen offen und dann ist man begehrt für fast jede Frau, egal, ob mit oder ohne Muskeln und mit oder ohne großen SC.