RyanStecken

Gesäßtaschen sind halt teilweise fürn Arsch, weil man da leicht abgezogen werden kann.

Meinst du das ernst? Das Mädel ist 19, komm mal klar.

In dem Altersbereich 16-21 geht es den Mädels auch sehr viel um Bestätigung und die Mädels sind oft flaky, das solltest du im Hinterkopf behalten. Aus diesem Grund kannst du mal probieren sehr stark Push&Pull einzusetzen und sie so ein bisschen um deine Gunst kämpfen zu lassen.

Sieht ganz gut aus für dich, die macht nur bissl Anti-Slut-Defense, einfach bisschen babysitten und du kannst ihn ryanstecken. edit: Lol verkackt, so kann man sich irren. Alles gute bro!

Alles über 0.5kg Gewichtszunahme pro Woche wird Fett sein...

Das war ein Beispiel um zu verdeutlichen, dass die Gesellschaft sehr wohl einen Einfluss hat und dem auch gerecht werden muss. Das ist ja kein Argument, sondern nur ne Tautologie. Mangels empirischer Daten ist eine Diskussion auch ein bisschen suboptimal. Ist jetzt kein direkter Beweis dass Männer unakttraktive Pussies werden, aber es zeigt, dass das männliche Geschlecht irgendwie mit der Adaption zu kämpfen hat. Männer sind die Konstante, die Gesellschaft die Variable. Hat sie auch nicht und wird sie auch nicht, da das Attribut "attraktiv" immer in Relation zur Gesamtpopulation steht. Ich hab nur behauptet, dass die Erfolgsverteilung innerhalb der Männer sich ändert bzw. noch mehr ändern wird. Wenn du eine große Gruppe von Menschen unter Druck setzt, wird es immer einem Teil gelingen sich anzupassen. Die Frage ist nun, welche Konsequenz das im Detail hat. Wenn man deutlich mehr Akademikerinnen als Akademiker in der Gesellschaft hat, wird das einseitig Akademiker im Partnermarkt bevorteilen, weil Frauen (und das ist nun wirklich soziologisch bewiesen) ungerne nach unten heiraten und Angebot+Nachfrage.

Dafuq is wrong with her? In Kombination mit: Fick sie ja nicht mehr ohne Gummi.

Es ist prinzipiell sinnvoll die Verantwortung immer bei sich zu suchen, aber man sollte das nicht dazu benutzen der Gesellschaft und dem Umfeld jeglichen Einfluss abzusprechen. Viel mehr ist dein Argument ein Armutszeugnis für die Gesellschaft á la "In der Schule lernt man nur Bullshit?" "Na du bist selbst für dein Wissen verantwortlich!" oder "Deine Eltern haben dich ohne Diziplin und Struktur erzogen?" "Ja du musst deine Leben schon selbst die Hand nehmen". Klar wenn man als Mann alleine gelassen wurde, bleibt einem nichts anderes übrig als quasi alles selbst zu machen.

Was soll das denn bitte aussagen? Jeder ist individuell, scheiß auf Science? Die Leugnung jeglicher physiologischer Gemeinsamkeiten? Es geht darum zu schauen, welche Parameter übergreifend für Erfolg verantwortlich sind. Es gibt genetische und physiologische Unterschiede, aber das lässt sich alles wunderbar mit einer Normalverteilung beschreiben. Wir wissen zum Beispiel, dass das Modell "Progressvie Overload" ziemlich gut funktioniert, egal ob Hantel, Körpergewichtsübungen etc. Mit Gewichten lässt sich Intensität und Progression leichter kontrollieren Im Prinzip überall das gleiche Prinzip. Du laberst wie so viele hier einfach nur Scheiße.

Hast du dir das Video wirklich angesehen? Ich kann ja mal seine Argumente etwas anreißen, weil ich durchaus die Problematik daran erkenne einfach ein Video zu posten, aber jeder der sich mit dem Thema ernsthaft beschäftigt, sollte sich das sowieso geben. Erstmal ist es so, dass Happiness nur eine Emotion ist. Ein Mensch hat eine Reihe von differenzierten emotionalen Reaktionen. Und es funktioniert nicht das Leben darauf herunterzubrechen, dass man immer genau diese Emotion erfährt, dafür ist das ganze zu komplex und zu unberechenbar. Zweitens führt dieses Dogma nach Happiness zu streben, dazu dass man sich scheiße fühlt, wenn man gerade leidet bzw. eine Krise bewältigt, was eigentlich völlig normal ist. Drittens braucht es wie gesagt immer eine gewisse Balance zwischen Emotionen, wenn ich die ganze Zeit nur glücklich und befriedigt bin, dann werde ich auch kaum von Dingen beeinflusst. Etwas zu verlieren oder Leid zu empfinden, ist imo notwendig weil es eine andere Form von Reaktion auslöst in einem, psychologische Experimente beweisen dass uns Angst mehr motiviert und beeinflusst etwas zu erreichen als die einfache Aussicht etwas zu bekommen. Jemand der die ganze Zeit glücklich ist, wird relativ wahrscheinlich auch deutlich flacher werden. Und es geht ja noch weiter, viele geile Erfahrungen im Leben erfordern Risiken, wenn ich mich auf eine intime und leidenschaftliche LTR einlasse, dann mach ich mich auch angreifbar und verletzbar. Was man allerdings erreichen kann ist eine Zufriedenheit und eine gewisse Stabilität im Leben, indem man Kompetenzen aufbaut und Probleme angeht, also nichts anderes als mindenstens rudimentär die wesentlichsten Bedürfnisse zu befriedigen. Auch hier ist entscheidend, dass man das balanciert umsetzt, sprich Karriere, Freunde&Familie, Partnerschaft, Hobbies und guckt wo es individuell mangelt. Es ist relativ einfach eine Baseline zu etablieren unter die man stimmungstechnisch nur sehr selten fällt, ähnlich wie man Depressionen behandelt, viel Struktur und die Erfüllung der wichtigsten Bedürfnisse. Das Leben ist kein hedonistischer Akt. Hier die Kurzform:

Das Streben nach Glück ist gar nicht so sinnvoll:

Ich diskutiere jetzt nicht nochmal mit dir, letztes mal ist auch schon nich gut für dich ausgegangen und es ist Samstagabend....

Ja, und es ist nichts besonderes. Die meisten Crosffit-Athleten sind übrigens nicht durch Crossfit krass geworden, genauso wenig wie man durch willkürliche WODs eine vernünftige Trainingsplanung hat. Sagen wir er hat 15kg Muskelmasse (rest war Fett) aufgebaut. Würde 2 Jahre optimales Training auf Hypertrophie erfordern, ganz zu schweigen von suboptimalen Training wie Crossfit.

Was redest du da? 15kg Zuwachs mit Crossfit dafuq? Was ist das denn für ein Thread?

Der Unterschied zwischen KDR und Bodybuilding ist letztendlich ziemlich marginal, wenn man in beiden Disziplinen an keinen Wettkampf teillnimmmt.. Abseits davon gibt es genug Typen, die von Kraftsport reden, aber die Kraftsport nicht machen würden, wenn es die Optik nicht verändert würde. 90% oder so der Studiogänger machen eine suboptimale Form von Bodybuilding, ist einfach so, der Rest benutzt Kraftraining als Zusatz für ne andere Sportart, wobei auch nicht mega viele Sportarten von Maximalkraft und Muskelmasse profitieren. Versteh auch nicht immer den Hate auf BB, ist halt ne beschönigte MissX Wahl, und kein richtiger Wettkampfsport, aber die meisten Menschen sind eh kaum in Wettkämpfen aktiv und machen Sport mehr zum Spaß und Fitness.

Sehe ich auch so. Am meisten bringt Krafttraining was für soziale Dudes, die ihre Attraktivität bisschen boosten wollen und sonst kein wirklichen sportlichen Körper haben. Es ist vielleicht zu nahliegend, aber je geiler die HB desto geiler sollte man selbst einfach sein. Wobei ich schon sagen muss, dass ich insgesamt relativ viel vom Training profitiert habe. Aber ich war nie wirklich breit, immer relativ niedrigere Körperfett und Kraftwerte so Anfang intermediär, also Sixpack und ne gute Basis an Muskelmasse. Wichtig ist dass man Training und Essen nicht zu seinem Mittelpunkt machen sollte, wenn man nicht wirklich 100% dahintersteht. Es gibt Leute, die haben richtig Spaß daran pumpen zu gehen, über Trainingslehre zu philosophieren und ihre Kalorien zu tracken. Bei mir ist es so, dass versuche das mit minimalen Aufwand durchzuziehen, sprich 3xTraining pro Woche, Kalorien unkompliziert per App und Gewicht tracken, ab und zu paar Anpassungen und fertig. Bouldern, Volleyball, Power-Yoga macht mir da mehr Spaß, aber nichts schlägt Liften von der Effektivität und Effizienz her.

Ich würd nicht soweit gehen das als Mythos zu beschreiben. Meine Quote mit vergebenen Frauen ausm Daygame ist ziemlich pervers. Nicht alle vögeln fremd, aber ziemlich viele halten Kontakt flirten, machen Komplimente etc. Wenn ein gutaussehender, charmanter Typ wie ich ankommt, und die im Alltag anmacht...das passiert denen einfach nicht auf oft. Ist halt was anderes als wenn von BetaBob aus der Uni/SC irgendwelche needy-Nachrichten eintrudeln. Ich bin selbst zum Beispiel ein relativ unsicherer Typ. In einer Beziehung würde ich relativ leicht zweifeln, ob meine Partnerin mich noch liebt, Angst, dass sie fremdgeht etc. Dafür braucht es noch nicht mal Anzeichen. Was mir wirklich geholfen hat, abseits an meinem Selbstwert zu arbeiten und durch Erfahrung gechillter zu werden, ist die Abrede, dass wir immer ehrlich zueinander sind. Klingt jetzt mega flach, aber es hilft. Wenn sie nicht mehr auf mich steht, kommuniziert sie das und wir können schauen, was wir ändern können etc. Und das gibt mir ne ziemliche Sicherheit. Man weiß immer woran man ist. Und ich bezweifle dass die LTR weder die Reflektiertheit noch die Reife für so eine Art der Beziehung hat. Deswegen wär das nix für mich. Der Grund, warum ich bei solchen Geschichten auch so schnell zum Abhaken rate: Es gibt da draußen relativ viele Frauen, die einfach nicht anders können. Die werden sich auch nicht wirklich ändern. Dann muss man sich fragen, ob man der Mann dafür ist und darauf Bock hat, ähnich wie Neice es beschrieben hat. Die Konsequenz ist alles in der Anfangszeit sofort in den Wind zu schießen, was in die Richtung geht, weil besser wirds nicht.

Ich hab das Gefühl dass eine höhere Übungsauswahl einen vielseitigeren Körper hervorbringt. Auch wenn die Compounds viele Muskelgruppen involvieren, habe ich die Befürchtung dass man langfristig mit wenigen Übungen zu Dysbalancen kommt. Allein schon weil nicht jede Übung jeden Muskel gleich beansprucht und es anatomische Differenzen gibt.

Biste insgesamt zufrieden? Ich würd schon mal Alternativen besorgen und das Ding innerlich abhaken....

Da liest/hört man irgendwelche Aussagen von Frauen über ONS, persönliche Vertrautheit hier, Verbindung dort, nicht so meins etc. Und dann ist man im Urlaub im Hostel ballert drei Frauen in einer Woche weg Aber hey Urlaub zählt ja nicht

Wird auf die meisten Beziehungen allerdings nicht zutreffen. Es gibt durchaus einen Bindungseffekt basierend auf gemeinsamen Erlebnissen und Kompatibilitäten der Persönichkeiten etc, aber der ist mehrheitlich nicht der in der Lage andere Faktoren auszugleichen. Die meisten sehr stabilen Beziehungen basieren auf vergleichbarer Marktwert + Präferenz, am besten eine Konstellation, die rein aufgrund tatsächlicher Auswahl nur schwer zu toppen ist. Eine gute Paarung definiert sich imo unter anderem durch eine schwere Austauschbarkeit bzw. es ist eine unmittelbare Folge der Optimierung der Partnerwahl. Deswegen führt der höhere soziale Durchfluss und die steigende einhergehende Auswahl auch zum Problem, es trifft auf das Bedürfnis der optimalen Partnerwahl. Natürlich ist das so. Das ist ja quasi der Preis den man zahlt für casual sex. Man kann sich nicht mit beliebig vielen Menschen eine intime Verbindung und eine Vertrautheit aufbauen, dafür fehlt es an geeigneten Kandidaten und Ressourcen.

Sehe ich ähnlich. Mich würde es gar nicht stören, dass sie mit irgendeinem Lappen schreibt, machen viele vergebene Frauen, weil sie bestätigungsgeil sind und bedeutet oft nicht viel. Mich würde es eher stören, dass sie lügt.

Du definierst den kompletten Begriff anders als ich. Ich meinte nicht das Geben und Nehmen in einer Beziehung, sondern die Tatsache dass die Attraction sich einfach auflösen kann ohne dass man dies kontrollieren kann. Das ist ja dieses Bedürfnis völlig losgelöst von der eigenen Perfomance immer und ewig geliebt zu werden und das ist so einfach nicht der Fall.

Dass was Suchti schreibt klingt auch nicht mega sinnvoll. Bedingungslose Liebe existiert nicht, und keine Liebe endet mit einem Happy-End, und sei es der Tod der einen trennt. Klingt jetzt so negativ, aber man muss sich das in Erinnerung halten sonst verarscht man sich nur selbst. Wer nach bedingungsloser Liebe sucht, versucht ne innere Leere zu füllen. Ziel sollte einfach sein sich emotional einzulasen und Initimität aufzubauen, was für einige schon extrem schwer ist. Aber das was Suchti beschreibt ist genau das, was Menschen beschreiben wenn sie das erste Mal so eine intime LTR erleben.

Kann halt passieren. Gerade Studentenparties, wo man sich nicht kennt und Alkohol im Spiel ist, sind brutal. Wenn man selbst gutaussehend ist oder mega gut ins Gespräch kommen kann, kann man anderen Jungs ein Set nach dem anderen versauen. Frauen sind da teilweise nicht zimperlich und gehen einfach immer auf das spannendere rauf. Ich sag allen Leuten immer dass sie mich bloß nicht anlabbern sollen, wenn ich mit einem Mädel rumhänge, weil einfach zu viel Shit passiert. Muss nicht msl ein anderer Kerl sein, kann auch passieren dass zwei Weiber sich finden und dann über irgendein Bullshit reden. Liegt auch immer son bisschen am Alkohol, man verliert schnell den Fokus.