bande

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  1. Sprich mal mit ihr, statt mit uns hier im Forum. Sprich über deine Bedürfnisse und Ängste. Von zweiterem sind eine Menge da. Das spürt sie sowieso, also musst du auch nicht auf cool und unnahbar machen. Hosen runter. Du willst doch eine Beziehung auf Augenhöhe, oder?!
  2. Du schreibst zum Großteil, dass sie Probleme hier und dort hat, und dann macht sie dir auch noch das Leben schwer. In eurer Beziehung sind aber zwei, also auch du. Und es ist nie so, dass der / die Eine ein entspanntes, "cooles" Leben führt und eigenständig ist, und die / der Andere nicht. Ihr zieht euch an und damit sind wahrscheinlich die Probleme, die du an ihr kritisierst, deine eigenen Baustellen. Das nennt sich in der Psychologie "Projektion". So kommst du wieder auf den Weg: Verschaffe dir einen Überblick über das Thema "Projektion" im Netz und dann beobachte dich und sie. Wenn du nichts Gutes findest, schreib hier nochmal. Sprich mit deiner Freundin darüber, wie sie dich wahrnimmt. Sprich mit deinen Kumpels / deiner Familie darüber, wie sie dich wahrnehmen. Jetzt vergleiche die Wahrnehmungen deiner Freundin und deiner Kumpels (Fremdwahrnehmung) mit der eigenen (Selbstwahrnehmung). Vielleicht macht es hier schon Klick. Werd dir bewusst, was du wirklich willst: Was sind deine Bedürfnisse? Willst du in den Club, weil du Lust drauf hast oder weil du glaubst, in deinem Alter muss man das machen? Wenn du deine Bedürfnisse kennst, sprich mit deiner Freundin darüber. Schau wie sie reagiert. Sprecht über eure Ängste. ...so kann es sich langsam bewegen und du Schritt für Schritt - mit oder ohne deine Freundin - deinen Bedürfnissen folgen. Unterwegs kann sich auch häufig ergeben, dass es gar nicht um die Bedürfnisse geht, sondern z.B. darum, dass dir ihre Anerkennung fehlt. Oder das du allgemein Anerkennung von Außen benötigst. Oder was auch immer.
  3. Ja genau!
  4. Nein. Ohne werten zu wollen, denke ich, dass jede Frau vaginal Kommen kann und es vielleicht sogar die natürliche Form der Stimulation und des Orgasmus ist. Frauen und Männer sollten offen über ihre Ängste dazu miteinander reden, denn Intimität entsteht durch Offenheit. Und sich - wenn möglich - nicht zu sehr verurteilen, wenn es gerade (noch) nicht auf diesem Weg klappt.
  5. Es gibt einige Glaubenssätze, die wohl die meisten von uns haben, die einen vaginalen Orgasmus behindern: --> Jeder Mensch ist selbst für seinen / Ihren Orgasmus verantwortlich. Mann versucht dann irgendwas zu tun und ist damit beim Sex sehr auf seine Partnerin und ihren "Spaß" fokussiert, statt auf sich und das was zwischen den Sexpartnern läuft. Er ist dann abgekoppelt von dem, was in ihm läuft, was seine Bedürfnisse angeht. --> Einige Frauen wissen schon - und scheinen zu akzeptieren -, dass sie keinen oder selten einen vaginalen Orgasmus bekommen. Häufig verurteilen sie sich jedoch sehr dafür: bewusst oder unbewusst. Und diese Verurteilung lässt sie nicht beim Sex bleiben, sondern gedanklich woanders sein: jeder will ja von seinem Sexpartner gemocht werden. --> Es kann wirklich so sein, dass Frauen ziemlich entspannt sind beim Sex. Allerdings würde es dann nicht diese Probleme geben. Nacktheit, Intimität, vielleicht sogar die kirchliche Verurteilung von Sex als Sodom und Gomorra haben Einfluss auf uns. Auch wenn es unbewusst ist. Was hilft ist Offenheit und darüber sprechen: sowohl als Mann, der vielleicht verunsichert ist, seine Partnerin nicht vaginal befriedigen zu können. Als auch als Frau, die sie vielleicht unvollkommen oder falsch fühlt. Dabei geht es dann nicht darum, sich als geilen Sextypen zu verkaufen, sondern seine Ängste zu teilen. Als Mann und als Frau. Das führt zu wirklicher Intimität und unglaublichem Sex. Ein sehr gutes Buch u.a. zu diesem sexuellen Thema ist David Schnarch - Die Psychologie sexueller Leidenschaft
  6. Du bist stark fokussiert auf sie. Das ist in dieser Phase sehr verständlich. Und doch solltest du dir Gedanken darüber machen, was du im Leben willst. Es ist Frühling. Wenn du den ganzen Tag daheim bist, geh raus, beweg dich. Finde heraus, was dich interessiert. Lies darüber, probiere es aus. Vielleicht hast du auch Lust, dich selbständig zu machen. Nebenbei oder komplett, egal. Aber schau, was DICH interessiert. Und bei deiner Freundin: spiel keine Spielchen, sondern sag ihr, was du willst und was du nicht willst. Nicht aus Trotz heraus, sondern weil DU DIR wichtig bist.
  7. Wenn diese Haltung echt ist, ist sie souverän. Wenn diese Haltung allerdings nur vom Verstand eingenommen wird und sein Gefühl ihm sagt, dass er noch mit seiner Freundin zusammen sein will, dann ist sie alles andere als souverän. Dann tut er sich selbst weh. Und ja, natürlich hat es mir eine Menge ausgemacht anfangs Körbe zu bekommen. Von dem Menschen verletzt zu werden, den man liebt ist wohl das Heftigste, was es gibt. Aber auch hier ist die Frage: will ich mit ihr zusammen sein? Und vielleicht weiter: Kann ich es aushalten, dass sie mein Ego verletzt hat? Gefühlswandlung ist naturgesetzlich immer analog und niemals digital. Brutal, aber so ist es.
  8. Wenn du mit deiner Freundin zusammen sein willst, bleib mit ihr zusammen. Warum solltest du Schluss machen? Das würde nur aus (d)einem verletzten Ego sprechen. Beziehungen sind kein Krieg. Selbst wenn es so läuft, dass deine Partnerin sich in jemand anderes verliebt, verhindern kannst du es sowieso nicht. Aber du kannst zu dir und deinen Bedürfnissen stehen. Das ist männlich und souverän. Jetzt Schluss zu machen wäre nur ein Vermeiden-wollen von Angst, verletzt zu werden und Unsicherheit. Und dabei souverän zu wirken und vielleicht noch zu hoffen, dass sie um dich kämpft. Wenn das so wäre, wären es sogar Psycho-Spielchen. Das Auf und Ab in Beziehungen kann auch so sehr gefühlsintensiv sein. Aber es ist kein Grund, sie wegzustoßen, wenn du eigenlich mit ihr zusammen bleiben willst. Und außerdem: niemand meint es böse. Mit meiner jetzigen Partnerin war ich derjenige, der sie ihrem Ehemann ausgespannt hat. Das war Liebe auf den ersten Blick. Sie hat lange gehadert, ihn dann aber doch verlassen. Und die andere Seite kenne ich auch. In den jeweiligen Momenten sehr schmerzhaft. Nach einigen Jahren aber völlig i.O., weil es immer Entwicklungspotenzial gibt.
  9. Ich bin mir sicher, dass lässt sich alles auf DEIN Selbstwertgefühl runterbrechen. Liest sich vielleicht hart, ist aber so. Du schreibst in deinem ersten Post, dass sie sich ändern soll. Sie wäre beeinflussbar von ihren Freunden. Sie meckert, wenn du nicht dabei bist. Usw. Aber: Du vertraust ihr nicht. Du fühlst dich unsicher. Du stellst dich mit Leuten gut, die dich gar nicht interessieren, nur damit sie nicht schlecht über dich reden. Würdest du deinen Wert fühlen können, wären diese Dinge nicht so relevant. Du würdest lernen können, ein Projekt durchführen o.ä., weil es nun mal eine Phase ist und du dir wichtig bist. Aber da du Unsicherheit ausstrahlst, kommen Situationen in dein Leben, die dich damit konfrontieren. Wie entwickelst du nun dein Selbstwertgefühl? Wahrscheinlich anders als gedacht: du versuchst deine Minderwertigkeit zu fühlen. Du machst mal was für dich alleine, wo du Ruhe hast. Z.B. spazieren, auf eine Wiese legen, an den See gehen und bleibst für dich. Und spürst deine Gedanken und Ängste, was deine Freundin denn gerade von dir denkt, gerade macht usw. Und dann gestehst du dir ein, dass du Bedürfnisse hast. Z.B. ihre Nähe, mit ihr zusammen sein usw. Und mit diesen Erkenntnissen bist du hoffentlich nicht mehr so sehr im Außen und suchst die Lösungen bei ihr. Sondern erkennst Potenziale bei dir. Und diese Zeit für dich nimmst du dir immer mal wieder. Durch das "einfache" Wahrnehmen und Fühlen (so einfach ist es nicht, weil es dich ganz schön zerfetzen kann), kann sich schon viel verändern. Und dadurch, dass du weniger im Außen bist, erkennst du immer mehr deine Bedürfnisse und sprichst dann mit deiner Freundin darüber. Der Weg führt zu Echtheit und Entspannung, kann aber manchmal recht schmerzhaft sein. Die Einsicht, dass man selbst nicht so einen Selbstwert hat, wie man es gerne hätte, kann sehr hart sein.
  10. Du machst dich kälter als Eis --> Du hast auch eine Störung von Nähe und Distanz. Also führt der Weg zu ihr (oder zu einer anderen Frau, mit der diese Probleme nicht mehr auftreten) immer über deine eigenen Probleme, Ängste und Gefühle. Versuche für dich wahrzunehmen, wovor du Angst hast. Und lass das dann einfach dabei und nimm es wahr, dann kann es sich schon verändern. Stück für Stück wirst du dann zu deiner wirklichen Angst kommen. Je offener du dir selbst ggü. bist, desto weniger musst du dich anderen ggü. verstellen. Z.B.: Du hast Lust auf Kuscheln und Nähe mit deiner Freundin: dann sag es ihr. Wir alle haben Anggst abgelehnt zu werden. Und weil wir nicht als Weichei gelten wollen, drücken viele von uns die eigenen Bedürfnisse weg. Das führt aber zu Anspannung in uns. Denn wir verwenden Kraft, um die eigenen Bedürfnisse nicht zu spüren. Wir haben weniger Kontakt zu uns, weniger Energie, weil die schon gebunden ist durch das Wegdrücken. Und aufgrund der Anspannnung können wir unser Ggü. nicht wahrnehmen. Nicht ihre Bedürfnisse usw. Können also garnicht auf sie eingehen. Sie kann sich nicht geborgen fühlen. Du fühlst dich in dir und mit dir auch schon nicht geborgen. Damit wir das lernen, ziehen wir den Menschen an, der uns hilft dahinterzukommen und diese Dinge zu durchfühlen. Wenn sie sich ändert, musst auch du dich ändern. Sonst passt ihr nicht mehr zueinander. Vermutlich soll sie sich so ändern, wie du es gerne hättest. Das hast du aber nicht unter Kontrolle. Also versuche auch du offener zu dir zu stehen, um mehr deine Bedürfnisse leben zu können. Und wenn du ihr nahe sein willst: sprich mit ihr drüber. Vorwiegend, damit du entspannter wirst, weil du zu deinen Bedürfnissen stehst.
  11. Genau das! Bis dahin genieß das Drama mit ihr und lebe es aus. Denn sie hilft dir beim sensibler und gefühlvoller werden. Beim ehrlicher und offener werden. Wenn du trotz der ganzen Betrügereien noch nicht jeden Abend heulend in deiner Wohnung sitzt, bist du sehr eingepanzert und wenig gefühlvoll. Menschen sind eben gefühlvolle Wesen. Wenn du sie aus deinem Leben verbannst, obwohl du nicht mit ihr durch bist, kommt eine andere und mit ihr geht es dann irgendwann an dieser Stelle weiter. Das ist wie mit einer Sucht: entweder du schiebst das Suchtmittel aus deinem Leben und bist dein Leben lang gefährdet zurückzufallen. Oder du folgst der Sucht vorsichtig Schritt für Schritt, bis du irgendwann durch bist. Das ist der Fall, wenn du gar nicht mehr auf die Idee kommen würdest hier im Forum über sie zu schreiben. Lässt du dich auf deine Gefühle und deinen Schmerz ein, kannst du in einigen Monaten / Jahren über diese Zeit lachen. Du bist dann jemand anderes und ziehst andere Menschen an.
  12. Generell: Nicht bei jeder Laune (d)einer Partnerin bist du die Ursache. Sie kann sonstwas erlebt haben, sich dem selbst noch nicht einmal bewusst sein und deswegen so eine Laune haben. Wenn es dir gegenüber allerdings öfters oder immer so abläuft, scheinst du zu viel zu tun, um ihr zu gefallen. M.E. bist du nicht durch mit der Beziehung. Sonst würdest du dir keine Gedanken machen, ob sie auf dein "Gute Nacht" antwortet oder nicht. Willst du mit ihr Schluss machen, um ihr zuvorzukommen und dein Ego zu erhalten? Oder möchtest du wirklich nicht mehr mit ihr zusammen sein?
  13. Ich finde auch klasse, was Doc Dingo geschrieben hat. Wichtig dabei ist dein Handlungsmotiv. Das entscheidet über die Folge. Machst du das alles, um deiner Freundin zu imponieren, vor ihr auf Abstand zu gehen, um interessant für sie zu wirken und nicht needy zu sein? Oder machst du es, weil es deine wirklichen Bedürfnisse sind? Hier im Forum habe ich mal einen klasse Satz gelesen: "Du wirkst nicht needy, wenn du nicht needy bist." Machst du es für sie, bist du needy. Machst du es für dich, bist du nicht needy. Versuche nach und nach deine Bedürfnisse herauszufinden und mehr danach zu leben. Das wird nicht von heute auf morgen klappen und immer mal Rückschläge geben. Es ist aber eine spannende Reise! Und rede offen mit deiner Freundin. Das wird auch nicht von heute auf morgen gehen. Aber es lohnt sich, Offenheit zu wagen.
  14. Den Job, den du annehmen willst, willst du nicht, denn Begeisterung wäre was anderes: Sachlich gesehen hast du mit deiner Freundin eine geile Zeit und gleichzeitig viel Zeit für dich: Beides ist aus eigener Erfahrung nicht relevant, wenn es darum geht, ob du weiter mit deiner Freundin zusammen sein willst oder nicht. Denn es geht nur um deine Gefühle. Hier und heute. (M)Eine Geschichte: Vor 1,5 Jahren habe ich eine Frau kennengelernt. Im Vorfeld eines Seminars in Italien. Wir haben uns gesehen. Wir haben uns unterhalten. Uns beiden war klar, dass es gefunkt hat. Das haben wir uns erst drei Monate später erzählt. Sie ist dann nach Italien gezogen. Ich lebe in Norddeutschland. Sie hat eine jetzt 1,5 Jahre alte Tochter und ist verheiratet. Ich habe (hier) einen 7 Jahre alten Sohn. Sachlich gesehen also alles andere als einfach. Ich habe mir über ein halbes Jahr verteilt 4-5 Körbe eingefangen. Wollte nicht anhänglich und bedürftig sein, war es trotzdem. Bei jedem dieser Tiefschläge lag ich am Boden. Immer bin ich wieder aufgestanden - manchmal nach 1-2 Tagen, manchmal nach 1-2 Wochen. Und jedesmal haben wir doch wieder Kontakt gehabt. Mal von ihr aus, mal von mir aus. Ich konnte nicht ohne sie. Sie konnte nicht ohne mich. Sachlich gesehen schon, herzmäßig nicht. Meine Freunde haben mich für bescheuert gehalten. Haben gesagt, ich kann einfach gehen. Was für ein Quatsch! Ich hatte Sex mit jemand anderen und habe an sie gedacht. Wie soll ich da gehen können? Nach 5 Monaten (!!!!) haben wir uns getroffen. Es war der Wahnsinn. Jetzt sind wir zusammen. Es ist der Wahnsinn. In 3 Monaten zieht sie zu mir. Podest-Denken, Oneitis und "Du bist der wichtigste in deinem Leben" ist sachlich alles korrekt, aber deine Gefühle kannst du nicht rationalisieren. Heute gucken meine Freunde dumm, die geile Joyclub-Spiele spielen, einen Haufen Geld verdienen, aber unglücklich verliebt sind und bleiben, weil sie sich nicht trauen offen zu sein und zu sich und ihren Gefühlen für die, die sie lieben, zu stehen. Mein Plädoyer: Hör auf dein Herz!
  15. Kurze Antwort: Ausbrechen - nein. Durchleben - ja. Lange Antwort: Dieses von dir genannte "eifersüchtige Alte" Schema basiert auf Glaubenssätzen, die du verinnerlichst hast. Und diese sind gekoppelt an Gefühle, die du einmal ins Unterbewusstsein verdrängt hast, um eine schmerzhafte Situation zu überleben. Also z.B. als es als Kind um Bindung und Vertrauen zu deinem Vater ging. Dein Verstand sagt jetzt: "Hey, ich kenne Pick Up. Eifersucht ist uncool. Vielleicht verlässt mich mein Freund, wenn ich eifersüchtig bin. Also versuche ich mal nicht eifersüchtig zu sein. Und lese mir einen Ich bin nicht eifersüchtig-Frame an." Das Wichtigste dabei ist, dass du dir keinen Frame anlesen kannst. Glaubenssätze und Gefühle sind physikalisch gesehen Energie. Und Energie kannst du nicht zerstören, sondern nur wandeln. Dieses zu wandeln ist das Durchleben deines "eifersüchtige Alte"-Schema. Das "Durchleben" bzw. erleben kannst du dir vereinfachen, wenn du dir bewusst wirst, wo du gefühlt stehst. Also z.B. Willst du wirklich, dass dein Freund mit jemand anderem schläft? Oder würdest du das nur in Kauf nehmen, damit er dich nicht verlässt. Willst du wirklich eine offene Beziehung? Willst du wirklich mit jemand anderem schlafen? Wenn ja, warum? Um deine innere Leere zu füllen? Oder weil es ein sinnliches, intimes Erlebnis sein soll? Wenn du dann weißt, wo du stehst (im Moment scheint es aufgrund deiner Eifersucht eher ein "ich teile nicht" zu sein), besprichst du das möglichst offen mit deinem Freund. Meinst du, er verlässt dich, wenn du ihm sagst, dass du eifersüchtig bist? Vielleicht zeigt ihm das ja auch, dass du ihm wichtig bist! Und du schreibst ja, dass er auf Anerkennung steht. Meine Freundin und ich sagen uns, wenn wir eifersüchtig sind. Den Schmerz dazu kann sie mir nicht nehmen (wie schon geschrieben: Energie ist nur wandelbar). Andersrum genauso wenig. Aber eine kurze Bestätigung, dass zwischen uns alles gut ist, lässt mich entspannter meine Angst erleben. Dadurch verändert es sich. Und beim nächsten Mal ist es nicht mehr ganz so intensiv. Das ist nicht die "Ich halte meinen Freund"-Lösung. Sondern die "Ich stehe zu mir und weiß, dass ich die wichtigste Person in meinem Leben bin."-Lösung. Viele Freude dabei.