Pauline

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  1. Kann man die Range denn immer sehen? Ich meine, bei okcupid sieht man die nicht. Bei joyclub aber schon. Da fiel es mir tatsächlich sehr negativ auf, wenn ein 38-jähriger da 20-34 oder so als Suchrange angegeben hat; die Profile, wo zb 20-45 stand, fand ich direkt deutlich sympathischer. Manche haben mich auch angeschrieben, obwohl ich 34 war und sie nur bis 30 als Bereich gewählt hatten; hätte man vielleicht als Kompliment nehmen können, aber ich fand das trotzdem direkt unsympathisch, wenn nur ein sehr junges Alter im Vergleich zum eigenen Alter als Suchradius drin stand. (Egal ob Suche nach LTR oder nur Sex)
  2. Kenne das Problem (ohne glatze 😜) auch aus frauensicht. Nur früher. Bin jetzt 35 und OG läuft schlagartig (bei überwiegend gleichen Bildern und identischem profiltext wie mit 32) scheisse. 35 Scheint die magische Grenze zu sein, die dann nicht mehr ausgewählt wird von Männern meiner suchRange (30-40). Als mir irgendwann aufging, dass es daran liegen muss und mir wohl Profile angezeigt werden, denen ich durch den Filter der Männer wiederum nicht angezeigt werde (dachte früher immer, die zeigen einem nur Profile des jeweils überlappenden Filterbereichs an), hab ich meine Range als Experiment auf bis 50 erweitert. Ergebnis: es regnete Matches. Ungelogen KEIN EINZIGES MAL, dass ich nen Typen Ü40 geliked hab und kein Match zustande kam. Die haben dann wohl ihre Range höher angesetzt - und da kamen meine Fotos dann wie früher auch offenbar recht gut an. ne Lösung hab ich dafür auch nicht, außer halt mehr auf das echte sozialleben zu fokussieren - da erlebe ich nämlich nicht diesen krassen attraction-Verlust wie im OG. (Seh natürlich auch jünger aus 😜) Wenn 36-jährige online nur bis 32 oder so suchen, kann ich sie ja nicht zwingen, das zu ändern. Mein Alter künstlich runter setzen find ich bescheuert. Tollere Fotos machen bringt auch nix, wenn die ihren Filter entsprechend eingestellt haben. 🤷‍♀️ naja und zur gewünschten Altersklasse des TE - klar gibts 25-jährige, die 40-jährige Daten, aber das ist doch generell eher die Ausnahme. In dem Alter hätte ich online nur bis 30 gesucht, mit 28 dann bis maximal 35. ich hab tatsächlich auch erst mit 35 meine Range bis 40 erweitert; vorher hatte ich sie (also mit 32, 33) immer bis 38, weil mir die 4 so extrem alt erschien. 🙈🙈 die 2 Jahre sibd natürlich an sich auch ein lachhafter Unterschied de facto, aber irgendwo muss man die Grenze ja ziehen und for mich war 40 halt immer das „oh Gott, die sind alt!“-alter. (Mir graust schon so davor, wenn ich das haben werde 😢)
  3. Ich kenn die Typen nicht, finde den unten aber definitiv attraktiver als den oben. Nicht nur wegen der Haare, sondern auch vom Körper her (oben übertrieben die Muskeln) und vom Gesichtsausdruck/Ausstrahlung (der oben hat was ziemlich unsympathisch-aggressives). aber mag sein, dass meine „like-Tendenz“ nicht dem Durchschnitt der Frauen entspricht. 🤷‍♀️
  4. Ich finde nicht, dass man pauschal absprechen sollte, dass sich aus einem warmwechsel eine tolle Beziehung ergeben kann. Ich glaub auch nicht, dass es die Regel ist, aber Tendenzen lassen sich nicht zwangsläufig auf den Einzelfall übertragen. ich kenne zb ein Paar, das mit 25 zusammen kam, obwohl er in einer Beziehung seit 2.5 Jahren war. Freundin war grad seit wenigen Wochen im Auslandssemester, er hat 2 Wochen die neue (meine Freundin) gedatet, bevor er dann mit der anderen Schluss gemacht hat. Meinte, sie war nie die Frau, mit der er was ernstes wollte, fand sie immer sehr sympathisch und Sex war gut, aber keine richtigen Gefühle. Naja, war bei der Ex anders, die war tief verletzt und er verlor seinen gesamten (grmeinsamen) Freundeskreis durch die Aktion, aber: er ist seit 10 Jahren mit meiner Freundin zusammen, seit 6 Jahren verheiratet, seit 1.5 Jahren haben sie ein Kind - und er ist super happy. Meinte auch damals schon, dass meine Freundin seine Traumfrau ist. Die passen gut zusammen und erfüllen sich zusammen ihre Träume (viel verrückte Reisen, beruflich ungewöhnliche Selbstverwirklichungsprojekte, jetzt halt Familie). Kenne noch ein anderes Paar, bei dem es ähnlich lief. Hier im PuF wird sehr schnell pauschalisiert und bei warmwechsel die Hypergamie-sie-wird-auch-dich-verlassen-Karte gezogen. Weiß man aber nicht so genau. 🤷‍♀️
  5. Seh ich genauso. Wenn ich das Mädel wär, hätte ich jetzt den Eindruck, du stehst nicht auf mich, TE. Die hat sich ja sexuell komplett angeboten Und Du hast im Prinzip gesagt „nee danke, lass mal“. Hattest du Angst, es um die Zeit (müde etc) sexuell nicht mehr „toll“ hinzubekommen?
  6. Das erste Foto gefällt mir am besten. Die Körperhaltung wäre mir spontan ohne die Kommentare hier nicht negativ aufgefallen. Mag die Ausstrahlung, das gesamtaussehen (auch den Style), das Setting. die Haare würden dir glaub ich in länger besser stehen.
  7. Frauen profitieren dadurch halt, weil die Augen größer wirken, so ein süßer-verführerischer Blick verstärkt wird und man zudem den Ausschnitt „zufällig“ noch perfekt inszenieren kann (mit zusammen gepresstes Armen wirken die Brüste von oben dann extrem viel größer). Da Frauen meist kleiner sind als Männer, simuliert so ein Foto halt auch die natürliche Blickachse beim Date. Männer wirken analog besser mit Blick direkt in die Kamera oder leicht nach unten schauend.
  8. Ich empfehle vor allem, die Perspektive der Fotos zu ändern. Dieses „von unten in die Kamera hochgucken“ geht gar nicht, das ist die klassische Frauen-Selfie-Position und wirkt auf mich Ultra feminin. Das schüchtern-feminine Lächeln macht es noch schlimmer. beides lässt sich leicht ändern. 🙂
  9. Anfang 30 ist nicht Risikoschwangerschaftsalter. Die Grenze liegt bei 35 (also Mitte 30). Und auch das ist umstritten, da auf sehr alten Daten beruhend, mit wenig vergleichbaren Lebensumständen. Heute (auf aktuelleren zahlen beruhend) gilt 38 statistisch als das Alter, ab dem es deutlich schwieriger wird, als Frau ein gesundes Kind zu bekommen. Mein Frauenarzt findet übrigens alles bis 40 „noch unproblematisch“. Hier im PUF wird es hingegen meist stark dramatisiert, so als wäre eine Schwangerschaft ab 30 schon ein krasses Risiko. Ist sie im Schnitt nicht. Ich kenne so gut wie keine Frau, die unter 30 ein Kind bekommen hat. Grad als Akademikerin ist das zurzeit mit Anfang bis Mitte 30 völlig normal und meist auch so gewünscht (meine Freundinnen waren zwischen 31 und 37 bei der Geburt ihrer ersten Kinder; sind alle nach 1-3 Monaten auf natürlichen Weg schwanger geworden und haben gesunde Kinder). Frauen haben oft gar nicht das Ziel, möglichst früh schwanger zu werden. Übrigens auch interessant: sowohl Frauen wie Männer sind im Schnitt am zufriedensten, wenn sie Anfang bis Mitte 30 Ihr erstes Kind bekommen (Siehe Schröders „wann sind wir wirklich zufrieden?“, generell ein ganz interessantes Buch voller statistischer Auswertungen). Sie sind deutlich unzufriedener, wenn sie es zb nach 40 oder vor 26 tun (andere Faktoren rausgerechnet). Zeigt meiner Meinung nach ganz schön, dass es beim Kinderkriegen eben nicht nur um biologische Variablen (Fruchtbarkeit) geht, sondern auch um psychosoziale. Ich finde: Besser ein Kind kriegen, wenn man emotional dafür bereit ist, finanziell einigermaßen abgesichert ubd in einer stabilen Beziehung mit einem gut passenden Partner, als bei höherer Fruchtbarkeit aber sonst schlechteren Bedingungen (noch nicht richtig im Beruf angekommen, kennt den Partner ggf noch nicht so lang, will noch etwas reisen und feiern, bevor es ernst wird, etc). Reproduktionserfolg bemisst sich halt nicht nur an der Zahl der Kinder, sondern auch daran, wie gut diese Kinder aufwachsen können und welche Chancen sie dann wiederum haben, sich später erfolgreich (mit guten Partnern unter guten Bedingungen) fortpflanzen zu können. Alles gut. wir kennen uns nicht, insofern wäre alles andere auch seltsam. ^^
  10. Der Post ist ein gutes Beispiel: die einen definieren „die geilen Männer“ primär als enthaart und durchtrainiert, andere legen hingegen z.B. Wert auf die Beherrschung von Komma- und Grammatikregeln bei einem Mann. Du und ich würden sicherlich wenig Schnittmenge finden, wenn wir eine bestimmte Anzahl von Männern in „geil“ oder „nicht geil“ einteilen. Mag sein, dass viele der typischen *von dir* als geil eingeteilten Männer auf Fakewimpern und Plastiknägel stehen. Gilt aber - ich schrieb es bereits oben schon mal - definitiv *nicht* für alle Männer. Heißt dann übrigens nicht, dass sich die TE mit „Helmut vom Gerüstbau“ zufrieden geben muss (warum eigentlich so abwertend; in deinem Post zum Mann in der Krise betonst du noch, wie wichtig die Bauarbeiter für uns alle sind und dass die Tatsache, dass es weniger Frauen in dem Job gibt und sie körperlich darin unterlegen seien, zeigt, dass Männer generell das fähigere Geschlecht seien 🙄 und jetzt ist ein Bauarbeiter ein Beispiel für einen schlechten Fang? 🤔). Sondern zb Daniel, Oberarzt in der Chirurgie, oder Markus, Professor für Soziologie. Die daten und heiraten für gewöhnlich keine Frauen, die mit Tonnen von Make-up, angeklebten Wimpern, KunstNägeln und Miniröcken mit high Heels durch die Gegend laufen. Hier wird teilweise ein völlig falsches Bild erzeugt von dem, was in der „echten Welt“ (jenseits irgendwelcher „Gym“/Club-Subkulturen) da draußen gut ankommt. Die Frage ist viel eher: welchen Männertyp will die TE haben? Dann kann man eine sinnvolle Strategie entwickeln. Wobei sich immerhin dahingehend unser Eindruck deckt, dass die TE wenig bereit scheint, irgendwas zu ändern/zu tun.
  11. Steht wo? Außer in den Mutmaßungen deiner zitierten Beiträge? Das habe ich hier rausgelesen: Ich habe ihn so verstanden, dass das Tattoo die Frau beim Sex stört und abturnt und sie deshalb will, dass er es ändert. Dass er es in ERwägung gezogen hat, habe ich so verstanden, dass er bereit ist, das zu überlegen, damit die Frau weiterhin gerne Sex mit ihm hat und nicht abgeturnt von ihm ist. Wie hast du es denn verstanden? Dieser widerliche Satz ist ein Schlag ins Gesicht für alle Frauen, die trotz emotionaler und körperlicher Misshandlungen jahrelang in einer toxischen Beziehung blieben. Glückwunsch. Sind ja selbst Schuld. Wow. Du vergleichst hier Dinge, die aus meiner Sicht nicht ansatzweise vergleichbar sind. Und warum gehst du davon aus, dass der TE abhängig ist in einer toxischen Beziehung? Es war die Frau, die ihre Wohnung, ihre Familie, ihre Freunde und ihre Stadt aufgegeben hat, um zu ihm zu ziehen. Du konstruierst das Machtverhältnis zwischen den beiden sehr einseitig. Auch hier: Die Frau versucht, ihn nach Hamburg "zu locken"? Wieder so ein Vokabular, was auf manipulative Hexe schließen lässt (irgendwer hat das Hexenwort hier meine ich sogar verwendet). Was ist manipulativ daran, dass sie sich von Anfang an gewünscht hat, dass er nach Hamburg kommt - wo er selbst sich übrigens laut dem anderen Thread ebenfalls sehr wohl gefühlt hat? Sie wohnt(e) da und mag es dort, es ist doch legitim, sich zu wünschen, dass der Partner dort hin zieht. (genauso, wie es legitim ist, das abzulehnen, zb wegen der Tochter) Lies mal bitte noch mal den alten Thread des TE; er hatte der Frau versprochen, dass er irgendwann zu ihr nach Hamburg ziehen würde - und das Versprechen dann gebrochen. Im Endeffekt hat der TE sie doch zu sich "gelockt". Und "Energievampir" - die bereut vermutlich längst ihre Entscheidung und ist einfach pissig und frustiert in dem Kaff, in dem sie jetzt lebt (ja, verglichenmit Hamburg ist auch eine 100.000Leute-"Großstadt" verhältnismäßig kaffig). Das heißt nicht, dass sie in jeder Situation so ist.
  12. Was ist denn mein „Rat“ gewesen, deiner Meinung nach? 🤔 @ alle: mag sein, dass ich etwas übers Ziel hinaus geschossen bin mit meinem Text, aber es nervt mich, dass die Frau als die böse manipulative gelesen wird und der TE, so schien mir, überwiegend als Opfer. Das seh ich nicht. Das Verhalten der Frau heiße ich deshalb keineswegs gut.
  13. Das greif ich noch mal raus als Beispiel: Der TE hat wegen der Frau den Termin wahrgenommen? Quatsch! Er hat das einzig und allein wegen SICH SELBST getan - um mal Jimmy zu quoten: Er hat's doch nur für sich getan, für seine sexuelle Erfüllung - nicht, um die Frau glücklich zu machen. Um's noch mal richtig hart runter zu brechen: er hätte den Namen seiner Tochter nicht entfernen lassen, weil die Frau ihm wichtiger wäre als die Tochter, sondern weil ihm Sex wichtiger wäre als seine Tochter. Und dann blamed für diese Priorisierung bitte den, der sie getroffen hätte - und nicht die, die das auszunutzen versucht hätte.
  14. Hört doch mal auf, so auf der Frau rumzuhacken. Dass das mit der Tochter etc mies ist, ist klar, aber der TE ist doch auch nicht besser. Hält die Frau mit falschen Versprechungen hin, ändert ständig seine Meinung (ja, ich ziehe nach Hamburg - nein, ich ziehe nicht nach Hamburg - ich ziehe in 2-3 Jahren nach Hamburg - naja, eigentlich will ich das aber nicht etc etc) - und wer bitte zwingt ihn, sich das mit dem Tattoo zu überlegen? Er trifft doch selbst seine Entscheidungen. Und wo ist da die subtile Manipulation, derer er Opfer geworden ist? Ist doch eine recht klare Lage - Sie: ich will, dass du das Tattoo entfernst! Er: will ich aber nicht. Sie: dann hab ich aber keinen Bock mehr auf Sex mit dir. Er (könnte er): schade, aber dann ist es wohl so. Aber nein, er lässt sich stattdessen zur Entfernung beraten und stellt sich dann hier als Opfer der bösen Frau da. Ist sie schuld daran, wie needy er ist? Die Frau hier ist übrigens nicht die übermächtige Hüterin der Tür zum goldenen Sex, die den armen hilflosen Mann manipuliert, wie sie hier irgendwie dargestellt wird, sondern selbst ein armes Würstchen, genau wie der TE. Das ist ja das Problem - sie passen lebenssituationsmäßig nicht zusammen und können es nicht akzeptieren und die Konsequenzen daraus ziehen, weil beide Schiss haben, niemand anderen mehr zu finden. Und dann kämpfen sie in dieser Patt-Situation jeweils um ihre Bedürfnisse - mit gleichermaßen erbärmlichen Mitteln (Drohungen bzgl. Sex, Lügen/Hinhalten bzgl. Familiengründung....). Das hier gefeierte "Next" sollten die Freundinnen der Frau ihr genauso zurufen wie ihr hier dem TE - er ist nämlich ein genauso mieser Deal für sie wie sie für ihn.
  15. TE, Hattest du nicht vor einer Weile genau zu dem Thema hier schon gefragt? Ich erinner mich an einen Thread mit der gleichen Konstellation…. Jedenfalls war damals schon klar, dass es kein gutes Ende wird, weil die Frau es in Hamburg geliebt hat, immer da bleiben wollte, Freunde und Familie dort hat, und im Prinzip wegen des Kindes ‚gezwungen‘ war, zur Sicherung der Beziehung in eine Stadt zu kommen, die ihr nicht gefällt. Und jetzt ist sie frustriert, vermisst das alte Leben - und erwartet wegen all der „Opfer“ nun wohl eine Art Entschädigung vom TE. 🤷‍♀️ Vielleicht kindisch, aber nicht überraschend. im Thread ging es auch damals schon darum, dass du ihr, wenn ich mich recht erinner, ursprünglich in Aussicht gestellt hattest, zu ihr nach Hamburg zu ziehen, und es dann wieder zurück genommen hast. Also kein Wunder, dass sie nicht vertraut. Du hälst sie ja irgendwie hin. mir tut die Frau leid; ihre Situation ist grad echt Scheisse, und wenn die nicht 31 und mit Kinderwunsch wäre und voller Angst, nicht mehr rechtzeitig nen anderem zu finden, hätte sie sich das alles nicht gegeben.
  16. ok…. Evolutionär betrachtet sind blaue und grüne Augen sehr viel wertvoller, da seltener. Egal ob Mann oder Frau. Dass braun (genetisch) dominant ist, macht den Träger dieser Augen nicht (männlich-) dominanter im Sinne eines Vorteils ggü anderen Männern. ich fände es jedenfalls echt schräg, wenn ich nen Typen kennenlern und später feststelle, dass er seine Augenfarbe gefaked hat. und was Präferenzen bei Frauen angeht: hab ne Freundin, bei der ich es echt lustig fand, weil sie sich immer alles zurechtinterpretiert, wenn sie nen Typen gut findet. Freund Nummer 1 hatte braune Augen. Sie: „ich liebe es, dass er so schöne warme braune Augen hat, ich kann darin versinken!“ Freund Nummer 2, inzwischeb ihr Ehemann, hat blaue Augen. Sie: „ich finde seine strahlend blauen Augen so toll, er ist genau Mein Typ!“ 🤣 die beiden Kinder haben jetzt jedenfalls wie Mutter und Vater leuchtend blaue Augen - Beziehung Nummer 1 scheiterte allerdings auch nicht an der Augenfarbe. 😉
  17. Das ist deine Interpretation, weil es offenbar bei DIR der Grund wäre, weniger zu masturbieren. Die Statistik gibt absolut keine Erklärung dafür her, WARUM Frauen weniger masturbieren. Insofern stützt sie deine Argumentation auch nicht wirklich. Mögliche weitere Erklärungen, die mir spontan einfallen: - viel geringere Libido bei Frauen, dadurch weniger Bedürfnis zu masturbieren -Scham, es zu tun, trotz Bedürfnis - Scham, es zuzugeben (da wäre zb interessant, wie die Befragung stattgefunden hat) wie passt deine Erklärung eigentlich dazu, dass viel mehr Frauen ü70 das ganze Jahr nicht masturbiert haben im Vergleich zu den jungen Frauen? Alle Männer reißen sich um die Seniorinnen? 😜
  18. Und woher nimmst du bitte das Recht, der TE zu sagen, wie sie sich sexuell zu verhalten hat? Nicht zu schlampig, aber bitte auch nicht zu Prüde? Glücklicherweise leben wir heute in Zeiten (und an einem Ort), wo Frauen selbst entscheiden können, mit wem sie „kopulieren“ oder nicht. Und wenn sie nur mit „dem Richtigen“ Sex haben will, dann tut sie das halt. Eine Störung/ein Defizit daraus zu konstruieren, dass eine Person sexuell das tut, was sich für sie richtig anfühlt - richtig bekloppt.
  19. Die sexuellen Andeutungen waren nur in deinem Kopf. oder glaubst du ernsthaft, dass das hier Sexuelle Assoziationen bei Frauen auslöst? Oder das Signal setzt, dass du keine LTR willst? Weil das Wort „fuck“ drin vorkommt? Sorry, aber da fällt mir nur ein: LOL
  20. Ja, ich bin kinderlos. Ich habe mehrere enge Freundinnen mit Kindern und bin inzwischen auch tante, da bekomme ich es jeweils mit. Du hast schon recht, dass nicht alle gleichermaßen viel Stress haben, aber alle wirkten die ersten Monate total fertig.auch die entspanntere war froh, als sie abgestillt hatte und ihr Körper endlich wieder „ihr gehörte“. Die hatte auch immer viel Lust auf Sex, nachdem bei der Geburt aber die kompletten schamlippen aufgerissen sind, war die Lust erst mal weg. Als ich sie 3 Monate nach der Geburt traf, meinte sie, sie hat da immernoch schmerzen und will sich nicht mal angucken, wie das ganze Noch aussieht - an Sex war gar nicht zu denken. Jetzt, nach Über einem Jahr, hat sie wieder Lust (kommt trotzdem fast nie zu Sex sagen beide, da das Kind ständig da sei und sie abends meist zu müde vom Tag sind 🤷‍♀️)
  21. Ich finde halt, mit einem Baby hat die Frau genug damit zu tun, sich 24 Stunden am Tag darum zu kümmern, wie es dem Baby geht. Das ist unfassbar anstrengend. Hab das bei Freundinnen erlebt; die haben NIE Zeit für sich; manche können nicht mal für 2 Minuten allein aufs Klo, weil das Baby dann wie am Spieß schreit. Nicht mal ein solch basales Grundbedürfnis kann die Frau noch so erfüllen, wie sie will (sowas wie duschen geht teils gar nicht; nur, wenn der Partner da ist und das Baby schläft und sowas) Da ist aus meiner Sicht absolut keine Kapazität, sich auch noch groß um die Bedürfnisse eines Mannes zu kümmern. Die sind dann einfach, so hart es klingt, in der Situation irrelevant. Finde, das sehen Männer dann teilweise auch nicht: sie sind frustriert, dass sie auf die Erfüllung ihrer Bedürfnisse verzichten sollen; Sehen aber nicht, dass ihre Frauen ab der Geburt mindestens viele Monate lang komplett auf die Erfüllung all ihrer eigenen Bedürfnisse verzichten. Frauen scheint es allerdings leichter zu fallen, das zu tun/hinzunehmen. Und sie erwarten das auch von ihren Partnern, die wiederum aber oft sehr frustriert und negativ überrascht sind - und selbst Anders Fühlen. Mag sein, dass der Mutterinstinkt da auch einfach anders auf Frauen wirkt als es bei Männern mit Kindern der Fall ist. 🤷‍♀️ was Männern dabei ggf helfen kann: es ist ja das gemeinsame Kind, auf das die Frau all ihre Aufmerksamkeit richtet. Es hat ja mit ihnen als Mann zu tun; indirekt bekommen sie ja dadurch sehr viel Zuneigung und Aufmerksamkeit.
  22. Der Alpha kann eine Geliebte haben (im Sinne von: ist in der Lage, sich schnell andere attraktive Frauen klar zu machen). Wenn er sich für eine monogame Beziehung hat, wird er diese Option aber nicht umsetzen. Ist doch nicht charakteristisch für einen Alpha, zu lügen und zu betrügen, soweit ich das verstanden hab.
  23. Ja gut, ich glaub als Mann erlebt man es wohl auch anders; man hat sich ja selbst körperlich nicht verändert. Kann mir schon vorstellen, dass es dann krass ist, wie sich die Frau dann aber (zb in Bezug auf Sex) verändert, während man selbst weiterhin genauso Lust hat etc. Männer wissen im Vorfeld auch oft viel weniger als Frauen darüber, wie sehr sich das Leben mit Baby verändert. Ich erlebe zb oft, dass Männer Kinder wollen, aber keinen Plan davon haben, was da alles so passiert - weder über die Schwangerschaft, noch die Geburt, noch die Zeit mit Baby. Sie befassen sich im Vorfeld oft kaum mit all dem - und sind dann völlig überrascht (und oft überfordert) von den einsetzenden Veränderungen. Also, das ist auch einfach ein strukturelles Ding.
  24. Und ergänzend dazu: ich Finds Ultra needy, Wenn ein Mann nicht in der Lage ist, ein paar Monate auf sexuelle Befriedigung durch seine Frau verzichten zu können zugunsten des gemeinsam bekommenen Kindes. Ein Mann, der sich in der Situation zurück gesetzt, unsicher und gefrustet fühlt, hat meiner Meinung nach selbst ein Problem mit Selbstwert und/oder enotionsregulation. Es ist nicht Alpha-mäßig, da Gefälligkeiten von einer Frau einzufordern, die grad null in der Stimmung dazu ist (und zwar mit KEINEM Mann - Sex ist da oft eibfach null Thema bei Frauen, völlig unabhängig davon, welchen Mann sie haben). In einer guten Beziehung pendelt sich das alles wieder ein in der Zeit danach. Grad wenn Frauen nicht mehr stillen, ändert sich das körpergrfühl auch wieder sehr.
  25. Na klar; der Körper ist noch mehr oder weniger verwundet von Schwangerschaft und Geburt, die Frau wahrscheinlich saumüde, weil das Baby nachts oft aufwacht, dann der Alltag mit zwei kleinen Kindern und das dauernde stillen mit dem Baby, das permanent körperkontakt braucht- und abends werden dann mit einem blowjob die Gelüste des Ehemanns befriedigt. icj bin ja sehr für das beibehalten der Leidenschaft auch mit Kindern, aber 3 (!) Monate nach der Geburt solche sexuellen Vorstellungen zu haben, finde ich sehr absurd. Dass da 6, 7, 8 Monate rein gar nichts läuft, ist überhaupt nicht ungewöhnlich und muss null mit alpha/Beta etc. zu tun haben. Die Frau ist hormonell nach der Geburt und während des Stillens einfsvh komplett anders eingestellt. Finde die Sichtweise des TE darauf (es zurzeit als normal hinzunehmen) ziemlich vernünftig.