aventuras

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  1. Was ist das denn bitte für eine Milchmädchenrechnung? - 55.000 (Brutto) waren 2008 ein überdurchschnittliches Einkommen und damals somit für die meisten schon nicht realistisch - Nach Steuern und Abgaben sind wir da vereinfacht bei rund 2.300€ monatlich (Zum Vergleich: ungefähr heutiger (!) Durchschnittverdienst) - 500 davon sind nicht 11%, sondern rund 20% Sparquote (seit wann bezieht man die Sparquote aufs Brutto?) - Dass dein jetziges Gehalt in 15 Jahren bei der Entnahme inflationsbedingt deutlich weniger Wert ist, übersiehst du auch!? - ... Hab ich noch was übersehen? Sechs, setzen!
  2. Hallo zusammen, ich denke gerade viel darüber nach, wie ich die nächsten Jahre gestalten will. Stichwort: Build your empire. Wie sieht es aktuell bei mir aus? 27 Jahre alt, lebe in einer deutschen Großstadt. Schöne Wohnung in Bestlage. Single. Mehrere Social Circle. Masterabschluss. Arbeit in der Energiewirtschaft mit leicht überdurchschnittlichem Einkommen. Viel Sport, muskulöser Körper. Das alles habe ich mir in den letzten Jahren erarbeitet und darauf bin ich auch einigermaßen stolz. Geil ist das Leben aber trotzdem nicht, tbh. Ich fahre mit der Bahn zur Arbeit, habe meine 39h Arbeitszeit und die Kohle reicht halt auch nicht, um eine Familie gut zu ernähren oder große Sprünge zu machen. Gleichzeitig komme ich aus einem Umfeld, in dem man Arzt, Professor oder Lehrer ist. Alle paar Wochen bin ich bei einer Familie zu Gast, die zu den Top 0,000x% der Vermögenden zählt. Das ist von der Lebensrealität her natürlich ein krasser Kontrast. Es ist klar, dass ich niemals zu diesen Top 0,000x% zählen werde, möchte ich auch gar nicht. Aber ich glaube fest daran, dass ich in meiner Situation noch erheblich etwas verbessern kann. Ich möchte mir mein eigenes Empire aufbauen. Allerding weiß ich nicht, was die nächsten Schritte sein können. Die Karriereleiter weiter hochklettern? Mehr einen Fokus aufs Privatleben setzen und Arbeit Arbeit sein lassen? Interessantere, vielleicht auch "wichtige" Leute kennenlernen? In der Stadt noch mehr vernetzen und eine lokale Größe werden? Selbstständigkeit aufbauen? Freue mich auf eure Erfahrungen, vielleicht war der ein oder andere in einer ähnlichen Lage.
  3. Glaube ihr habt nicht ganz verstanden, worum es hier geht 😄 Vielleicht auch naiv von mir anzunehmen, hier wäre jemand weiter als sich mit Bodo Schäfer und Konsorten, Bitcoin oder den absoluten finanziellen Basics zu beschäftigen. Ich rede in diesem Thread bewusst von Empire aufbauen und nicht Laufen lernen oder Bücher für die Masse😄
  4. Ich weiß, dass ich damit in diesem Forum unbeliebt mache, aber ich halte es für einen Irrweg, proaktiv Frauen kennenzulernen, jedenfalls alles, was über einen gewissen Aufwand hinaus geht. Und das ist kein cope, sondern basiert auf eigenen Erfahrung. Wen lernst du denn mit "Daygame" kennen? Irgendwelche wahllosen Frauen, ohne Kontext, ohne gemeinsame Verbindungen. Enormer Zeit- und Energieaufwand für was? Im Nightgame sieht es schon besser aus: Dort triffst du Frauen, die bewusst rausgehen und in den meisten Fällen auch jemand kennenlernen wollen. Online-Game würde ich ähnlich ansiedeln: Du bekommst (Premium-Variante vorausgesetzt) sogar angezeigt, wer Bock hat mit dir zu matchen! Einmal Profil vernünftig einrichten, zurücklehnen, bisschen Schreiben, ggf. Aussortieren, Treffen. Und dann gibt es noch das "Offline-Leben", und das ist, was ich mit "mühelosem Dating" meine: Statt die Zeit mit Daygame zu verplempern, lieber einen SC aufbauen, im Job/Studium/Selbstständigkeit/Sport Gas geben und Frauen kommen automatisch durch das tägliche Umfeld. Geht gar nicht anders. Und da musste auch kein Promi oder sonst was sein, der Anspruch ist heutzutage dermaßen gering. Sobald du dich vernünftig kleidest, gepflegt und sympathisch bist, ein bisschen Sport machst, bekommst du Frauen. Punkt. Sagst du ja selber. Und so geht's immer weiter. Irgendwann haste die Basics drauf (Muskeln sind da, Kleidung und Stil ist on point, verdienst gutes Geld) und man baut on top weiter, setzt seine Ressourcen sinnvoll sein, kommt dadurch in selbst verstärkende Prozesse und es macht immer mehr Spaß. Eigentlich wie im Videospiel.
  5. Sind es "nur" diese beiden Punkte, dass du keinen Alkohol mehr verträgst und keinen richtigen Sport mehr machen kannst? Nicht falsch verstehen: Ich kenne Long Covid als sehr ernstzunehmend. Beide Punkte haben jedoch erstmal nur sehr indirekt mit (Miss)erfolg im Social Circle zu tun. Vielleicht war das Nachtleben für dich bislang gleichbedeutend mit Sozialleben? Damit bist du aber in der Minderheit. Ich glaube das Problem liegt eher in der Kleinstadt. Da ist es tatsächlich so, dass soziale Kreise oft seit Kindertagen bestehen und sich teilweise nicht mehr groß verändern. Und wenn dann Saufen im Schützenzelt der soziale Klebstoff ist, dann funktioniert das für dich vielleicht tatsächlich (vorerst) nicht mehr. Andererseits: Auch da findet man ohne Alkohol noch viele Wege, kenne selber Personen, die nichts getrunken haben, und trotzdem voll im Dorfleben integriert waren. Was spricht dagegen, in eine Großstadt zu ziehen? Klar, hier geht es grundsätzlich anonymer zu, aber soziale Gruppen sind hier nach meiner Erfahrung viel offener für neue Personen. Und du kannst hier deinen eigenen Social Circle sehr einfach aufbauen. Diese Meetup-Gruppen können helfen, aber auch ein Sammelbecken für Leute sein, die auf solche Gruppen angewiesen sind - wenn du verstehst was ich meine. Würde ich persönlich nicht nutzen. Du kannst hier diversen Vereinen für jede noch so kleine Nische beitreten, zu Kulturevents gehen, die alternative Szene in den eher "aufstrebenden" Stadtteilen kennenlernen, Business-Kontakte knüpfen, in die Insta-Bubble gehen.... Whatever floats your boat.
  6. Und genauso gibt es politische Interessen, das Ausland besser darzustellen bzw. Deutschland schlechter zu machen, als es ist. Propaganda ist ja keine Einbahnstraße. Desinformation und Destabilisierung haben wir seit Jahren mehr als genug. Checkt halt nur ein großer Teil der Bevölkerung, der durch die Algorithmen gefüttert wird, nicht. Ich kann nur für Weißrussland sprechen, weil ich dort vor Ausbruch des Krieges mehrere Wochen war, aber ja, die wirtschaftliche Situation (auf dem Land jedenfalls) ist dort beschissen. Ich hab es mit eigenen Augen gesehen. Die Waren in den "Supermärkten" dort waren zur Hälfte (!) harter Alkohol. Kein Witz. Das Plumpsklo war für mich auch eine neue Erfahrung. Und von dem, was man so hört, bzw. rein historisch gesehen, sieht es auf dem platten Land in Russland wohl sehr ähnlich aus.
  7. Ach, auch wenn ich bei deinen Punkten überwiegend mitgehen, mache ich mir da keine Illusionen. Der Westen bzw. ganz Europa ist in der Tendenz auf dem absteigenden Ast (was nicht gleich heißt, dass es zu einem totalen Absturz kommt), d.h. in anderen Ländern ist man mit den gleichen oder auch anderen Problemen konfrontiert. Dann kann ich auch gleich hier bleiben. Und trotz aller Probleme halte ich Deutschland bzw. den Westen grundsätzlich für einen totalen Jackpot. Kaum ein Land ist so durchorganisiert. Wenn du einen Herzinfarkt hast, wird im Zweifel ein Notarzt eingeflogen und landet im Feld hinter deinem Haus. Wtf, wie geil ist das denn. Wir leben nach wie vor in großer Sicherheit (mal vom Krieg abgesehen, aber wer sein Leben für dieses Land nicht lassen will, der wandert dann doch aus / flieht halt rechtzeitig, bevor es knallt). Usw. usw. Und auch wenn die Probleme hier größer werden, die Bahn nicht fährt, man keine Facharzttermine kriegt etc., dann bleibt - nicht für alle - immer noch die Möglichkeit, für individuelle Lösungen zu sorgen. Die Orte, die ich besuche, die Leute, mit denen ich Zeit verbringe, welches Gym ich besuche, dass ich für meine Gesundheit auch Geld in die Hand nehme statt nur Kassenleistungen zu nutzen - dass alles kann ich selber bestimmen und viele Probleme fern halten. Das müssen keine Gated Communities sein und ein Date unter den Augen eines Personenschützer hat auch ein Geschmäckle, dass ich nicht nochmal brauche, aber es gibt viele Grautöne dazwischen und da sind wir beim Ausgangsthema - ein "Empire" aufbauen. Mehr Geld läuft sowieso parallel. Ich mache keinen Dienst nach Vorschrift, sondern treibe den Laden aktiv nach vorne und schaue parallel auch nach anderen Job-Opportunitäten. Aber ja, wahrscheinlich ist das die Frage, die am Anfang steht und die ich beantworten muss. Dass man beides vereint, ist zwar nicht unmöglich, aber unwahrscheinlich.
  8. Ne, das wollen wir auch wirklich nicht 😆 Warum ich einen anderen Beruf gewählt habe: Ich bin mit wenig Geld aufgewachsen (auch wenn mein Umfeld wie beschrieben da anders war), mir ging es deswegen aber auch nicht schlecht. Daher hatte ich nie einen Druck, aus Armut zu entkommen und z.B. einen besonders herausragenden Job zu wählen, auch, weil ich mir aus Status und Ansehen nicht viel gemacht habe. Durch meine Eltern habe ich eher vorgelebt bekommen, Anti-Mainstream zu sein. Wie gesagt, ich bin dort nur zu Gast - es ist nicht meine Familie. Vererbt oder verschenkt wird da in meine Richtung also nichts. Ich kann aber manchmal die Immobilien nutzen oder mal auf einen Trip mitkommen. Es hat mir aber die Bandbreite aufgezeigt, die es in Deutschland (und global) gibt und seitdem habe ich mich intensiv in das Thema soziale Ungleichheit, Eliten usw. eingelesen bzw. erlebe es halt. Es geht nicht darum, crazy rich zu werden. Geld ist kein Selbstzweck. Aber Privatschulen, exklusive Orte mit exklusiven Menschen, Alltagserleichterungen usw. kosten natürlich. Hier reden wir aber von Zeiträumen von 10+ Jahren, um Vermögen aufzubauen, wenn man nicht gerade sehr viel Glück hat oder Leute scamt. Hilfreich wären daher glaube ich die nächsten Schritte in meiner jetzigen Situation, in der so langsam das Fundament steht (Social Circle, Fitness, Einkommen). Was hat üblicherweise in einer Situation wie meiner den größten Hebel, die Lebenssituation weiter zu verbessern?
  9. Darüber habe ich intensiv nachgedacht, aber wie zuletzt in einer Zweck-WG wohnen ist am Ende des Tages Energie raubender als es Energie gibt und ich hatte die Polizei wegen verschiedener Nachbarn mittlerweile auf der Kurzwahl, das ist halt auch keine Option. Genauso wie eine günstige Lage, aber weit draußen. Jetzt sehr zentral macht es halt einfach, Leute zu treffen. Zu den anderen Punkten gebe ich dir Recht: Ich halte es hier einigermaßen strategisch, versuche, gute Arbeit abzuliefern und das Gehalt geschickt zu verhandeln. Habe gerade erst ein Projekt direkt für den Geschäftsführer erarbeitet und hervorragende Ergebnisse produziert (Einstiegsjob wohlgemerkt). Gute Grundlage, um mehr Gehalt zu verhandeln. Aber danach muss es (möglichst schnell) weiter gehen. Frauentechnisch - dafür sind wir ja hier - halte ich es praktisch mit Online Game (Bumble Premium) und von da geht es dann häufig weiter zu Instagram, hab gewissermaßen einen Sales Funnel und der funktioniert auch ziemlich gut. Was wirklich interessante Frauen angeht, wird die Luft aber natürlich dünn. Aber da sind wir wieder beim Ausgangspunkt: Am besten läuft es doch, wenn man ein eigenes, geiles Leben aufgebaut hat. Dann wird Dating mühelos.
  10. Das sagt doch schon alles. Never fcking ever versuchen, irgendwelche Probleme mit Drogen zu lösen. Die Lösung liegt auch nicht in Büchern, sondern wie so oft im Machen. Dein Leben ändert sich nicht, indem du weiter wie bisher lebst.
  11. Ich kann dir sagen, was ein echter Mann ist. Ein echter Mann schert sich nicht darum, welche Kleidung man tragen sollte. Oder wie er eine Frau ansprechen sollte. Es geht hier nicht um solche Kleinigkeiten, die du verbessern kannst, sondern es geht um einen Paradigmenwechsel, den du vollziehen musst. Und die ergeben dann den ganzen Rest. Echte Männer sind für mich Leute, die wie Männer leben. Das kann sein, dass du Kampfsport machst. Das kann sein, dass du Berufsfeuerwehrmann oder Soldat bist. Das kann sein, dass du verreist und fremde Kulturen kennenlernst. Dass du etwas aufbaust, ein Unternehmen oder auch nur einen social circle. Ich mache ein paar dieser Dinge. Ich lebe mein Leben und ich halte mich ganz sicher nicht mit Kleinigkeiten auf, wie ich Frauen anzusprechen habe oder welche Kleidung ich zu tragen habe. Das ist dermaßen unerheblich, das kann ich nicht mal in Worte fassen. Es ist der völlig falsche Ansatz. Und da sind wir auch beim Punkt von @Biff. Das heutige, digitale Leben führt zu solchen hier besprochenen Auswüchsen. Man muss ja heutzutage nicht mal mehr vor die Tür gehen, um leben zu können. Arbeit von Zuhause, Essen und Einkäufe liefern lassen, Dating über Apps von Zuhause. Kein Wunder dass wir so eine sexlose Gesellschaft geworden sind. Wie wäre es, einfach mal keine Dating Apps zu benutzen? Dating-Apps sind eben nur das: Apps. Was hindert dich, über SC, Clubs, Vereine, etc. Frauen kennenzulernen? Da ist das Aussehen nur einer von vielen Faktoren. 90% der Frauen, mit denen ich in diesem Jahr etwas hatte, habe ich offline kennengelernt. Ist mir tausend Mal lieber als online.
  12. Ebenfalls einer. War halt Kindheitstraum. Ist teilweise unglaublich spannend, viel Technik, man sieht viel, was sinnvolles. Bin jetzt aber raus aus dem operativen. Hab es gefühlt durchgespielt, Bezahlung ist in der Wirtschaft besser und täglich mit Leid & Elend konfrontiert zu sein, verändert mich negativ. Deswegen jetzt Wirtschaftsingenieur. Liegt mir, gut bezahlt, ist deutlich ungefährlicher und es hängen nicht immer gleich Menschenleben an der eigenen Arbeit. Interessant, wie alle Berufe in der IT derzeit so gehyped sind 😄 Meine Frustrationstoleranz wäre dafür viel zu gering und der Wunsch nach Abwechslung zu groß.
  13. Hey zusammen! Grundsätzlich bin ich in der sehr schönen Situation, dass ich keine Probleme mit Frauen habe. Ob im Club, Social Circle oder anderweitig, ich muss nicht wirklich was tun und kann mir die Frauen aussuchen. Auch Dreier etc. sind für mich mittlerweile "normal". Mein Problem ist aber, dass mich diese Frauen alle nicht reizen. Ich finde die einfach alle nicht attraktiv. Sex habe ich dennoch ab und zu mit verschiedenen Personen oder meiner F+. Und alle die werden von vielen anderen Kerlen als (sehr) attraktiv empfunden, während sie für mich gerade so das Mindestmaß sind, unter dem ich es nicht machen würde. Ich habe auch prinzipiell nur was mit Frauen, die sportlich aussehen. Aber auch das reicht mir eigentlich nicht. Eigentlich müssten sie schon trainiert sein, 20 oder 21 Jahre, hübsch und intelligent. Ihr könnt darüber denken was ihr wollt, das für realitätsfern oder so halten oder sonst was 😄 Ich will einfach nur offenlegen, was in meinem Kopf abgeht. Ich bin gerade 25 geworden und seit drei Jahren single. Ich würde mich einfach mal gerne wieder verlieben, geschweige denn sexuelles Interesse an Frauen haben. Und eigentlich auch mal wieder eine Beziehung führen. Aber das klappt halt alles nicht, wenn ich niemanden interessant finde 😄 Deshalb meine Frage: Wo finde ich Sie, die wirklich attraktiven Frauen? Von "Streeten" halte ich nichts. Clubgame ist denke ich mal in wenigen Tagen wieder Geschichte. Im Online-Game matche ich leider nur für mich mittelmäßige Frauen, irgendwelche Erzieherinnen, Stewardessen etc. Und ich hab auch keine Lust, nur aufgrund meiner Karriere gedatet zu werden. Aber darauf werde ich häufig reduziert. Offline interessiert es meist einfach nicht so und es kommt eher drauf an, ob man sich gut versteht. Immerhin ist meine Location ganz gut, ich bin aktuell in Frankfurt und bin auch viel in anderen Großstädten.
  14. Mir fallen erstmal drei Sachen ein: 1) Lass das mit dem Alkohol, zumindest was die Menge und Häufigkeit angeht. Glaub mir, du willst nicht zum Alkoholiker werden. 2) Als Polizist muss man Menschen führen und mit diesen umgehen können. Das ist bei dir grundsätzlich gegeben, davon gehe ich zumindest aus, andernfalls wärest du gar nicht in diesen Job gekommen. Dein Problem sind also nicht soziale Interaktionen per se, sondern die Frage, wie du deine Persönlichkeit nach außen kehrst (aktuell scheinbar wenig bis gar nicht, es klingt auf jeden Fall zumindest pathologisch). 3) Warum kannst du nach dem Dienst nicht abschalten? Ich komme aus einem ähnlichen Gewerbe. Dass man nach belastenden Einsätzen Probleme hat auch nach Dienstende abzuschalten, okay, verständlich. Aber nach jedem Dienst, ohne besondere Vorkommnisse? Liegt es an der Arbeit an sich (und wenn ja, warum?) oder eher daran, dass du permanent eine Rolle spielst, sowohl deinen "Kunden" als auch Kollegen gegenüber?
  15. Hey zusammen. Ich bin, freiwillig oder unfreiwillig, immer schon eher ein Einzelgänger gewesen. In letzter Zeit mache ich mir aber Gedanken, ob das so "richtig" ist. Ich merke - spätestens seit Corona - mehr und mehr, dass es viele Situationen im Leben gibt, in denen man alleine quasi aufgeschmissen ist. Zumal die Gesellschaft anderer Leute natürlich erstmal etwas Schönes und Bereicherndes ist. Ich passe aber sehr auf, wen ich in mein Umfeld lasse. Habe in den letzten Jahren mehrfach die Erfahrung gemacht, dass Leute einen sehr runterziehen können und man Menschen auch falsch einschätzen kann. Z. B. hat mir meine Ex-Freundin dermaßen das Leben zur Hölle gemacht, dass ich seitdem drei Jahren single bin und extrem wählerisch geworden bin. Das hat aber natürlich seine Schattenseiten, weil ich dadurch viele positive Erfahrungen verpasse. Und mit männlichen Freundschaften verhält es sich ganz ähnlich. Es hat sich zwar gebessert, aber über manche Dinge kann ich z. B. mit niemandem reden, weil ich keinen engsten Vertrauten habe. Ich frage mich, welches Level an alleine sein und Gemeinschaft andererseits ist "normal"? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht, was tut euch gut? Ab wann ist man zu viel alleine?
  16. Hey zusammen! Vor kurzem habe ich meinen Master in einem Wirtschaftsfach begonnen und in dem Zuge möchte ich jetzt endlich mal ernsthaft unternehmerisch tätig werden. Ziel ist es, in den vier Semestern, die ich bis zum Abschluss habe, etwas aufzubauen, so dass ich danach im besten Fall danach (gerade so) davon leben kann und gar nicht erst wieder Angestellter werden muss. Im Juni werde ich meinen derzeitigen Vertrag auslaufen lassen und primär von Bafög und ggf. sonstigen Einnahmen leben. Das Studium wird mich nicht Vollzeit beschäftigen und mit den Semesterferien etc. ist insgesamt so viel Zeit da, wie ich sie wohl bis zur Rente nicht mehr haben werde. In den letzten Jahren habe ich sehr viel ausprobiert und gearbeitet. Das war manchmal etwas zu viel des Guten, aber jetzt hab ich einen ganzen Blumenstrauß an Erfahrungen und Fachwissen gesammelt, den ich nutzen kann. Das Potential: - Bachelor und halber Master im Bereich Safety & Security - Arbeit mit zwei Kumpels als Foto- und Videograf für Print, Web & TV - Data Science während Corona gelernt und für die Uni und auf der Arbeit angewandt - Jahrelang Einsatzdienst in der öffentlichen Sicherheit - 1 Jahr Berufserfahrung als "reiner" Ingenieur und nochmal 1 1/2 Jahre als Wirtschaftsingenieur - Entsprechend groß ist auch mein Netzwerk und in den verschiedensten Bereichen Die große Frage ist jetzt: Was mache ich daraus? Wie kann ich mir daraus eine Selbstständigkeit basteln? In welchen Bereich soll ich mich vertiefen? Buchhaltung, Rechtliches, Management usw. lerne ich gerade schon im Studium, aber es ist überwiegend auf eine Arbeit im Konzern zugeschnitten. Habt ihr Buchempfehlungen, die sich gerade an junge Selbstständige richten? Insbesondere in Hinblick auf mögliche Geschäftsfelder und wie man am Anfang schnell durchstartet. Mir ist natürlich klar, dass ich diese Sachen final selber entscheiden muss. Aber ich hab gerade das Gefühl, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe und irgendwo - smart und mit Plan! - anfangen muss. Danke euch!
  17. Im Prinzip hatte ich das schon, eben als freier Foto- und Videograf. Das war wirklich hart verdientes Geld. Viele Leerfahrten, weil am Ende nichts gekauft wurde, viele Diskussionen mit Redakteuren und Nachrichtengenturen, ständiges Scheitern aber auch große Lerneffekte. Nach einem Jahr hatte ich es dann einigermaßen raus und hab an die großen Fernsehsender verkauft. Da waren dann schon mal ein paar hundert Euro drin. Im Prinzip war es mehr ein Beschäftigung während Corona, aber da hat mich echt der Ehrgeiz gepackt, weshalb ich jetzt mal ernsthaft etwas aufbauen will.
  18. Um deinen Beitrag zusammenzufassen: Du bist ihre Bit**. Haufenweise Red Flags und eine ungesunde Beziehungsdynamik, die man 1km gegen den Wind riecht. Ich hoffe für dich, dass das nicht in einem großen Knall endet.
  19. Soo, vier Monate sind seit dem letzten Beitrag rum und ich will nochmal ein Update geben und Bilanz über die letzten anderthalb Jahre ziehen. Eineinhalb Jahre musste ich in teilweise unterirdischer Qualität "studieren", das hätte man sich auch sparen können. Konnte kaum Sport treiben, keine neuen Freunde geschweige denn Frauen kennenlernen. Als junger Mensch warst du einfach der Gelackmeierte. Keine Kohle, keine stabile Lebenssituation, Einzimmerwohnung. Therapie per Videocall, ja moin. Ohnehin haben sich meine psychischen Probleme in der Zeit massiv verschlechtert - wobei es ja vielen so ging. Dabei weiß ich, dass es besser geht. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage dass mein Leben noch vor 3, 4 Jahren 10 mal einfacher war. Aber ich bin trotzdem nicht bereit, alles aufzugeben und es zu beenden. Das ist das, was mich morgens nach wie vor aufstehen lässt (vergleiche übrigens früher: Lust auf den Tag). Ich weiß, dass es mehr gibt. Auch war ich im Juni in Schweden und das war eine Reise wie in eine andere Welt. Dort gab es kein Corona, nur normales, wunderschönes Leben und als ich nach Deutschland wieder kam, war ich wieder zurück "im Sumpf". Wer Owen Cook schaut, weiß, was ich damit meine: Ich war und bin im "coping", nicht im "thriving". Ziemlich spontan hat sich jetzt ergeben, dass ich in einer anderen Stadt einen anderen Master mache. Auf der einen Seite freue ich mich total. Das ist meine Chance, aus meiner alten Branche herauszukommen und sehr breit aufgestellt zu sein. Auf der anderen Seite macht es mich echt fertig. Ist mal wieder eine der teuersten Städte Deutschlands und meine Freunde, Verein usw. sind eineinhalb Stunden entfernt. Für eineinhalb Jahre muss ich mir wieder alles neu aufbauen. Ich hab auch einfach keine Stabilität. Seit 2019 ziehe ich jährlich pünktlich zum November um. Erst aus der toxischen WG raus, dann aus der Einsamkeit einer eigenen Wohnung während Corona, jetzt fürs Studium. In eineinhalb Jahren geht's wieder retoure. Oft denke ich mir, dass ich hier raus muss. Für mehrere Monate an einen anderen, positiveren Ort. Verliere mich in Tagträumen. Denke mir, dass das doch nicht mein Leben sein kann. Immerhin: Neben dem neuen Studium wurde mein Job verlängert und ich kann aus der neuen Stadt 100% remote arbeiten. Ich habe eine ganz gute Partycrew entwickeln können und auch sonst gibt es wieder so etwas wie ein "Sozialleben". Habe einiges an Muskeln aufbauen können. Aber zu 90% der Zeit versuche ich einfach nur über die Runden zu kommen.
  20. Hey zusammen, ich hoffe ich finde hier etwas Rat, wie ich meine Situation verbessern kann. In nicht mal drei Wochen bin ich durchgeimpft und darf offenbar wieder ohne Einschränkung Leute treffen und weitere Freiheiten genießen. Da praktisch mein gesamtes Umfeld (WG, Bekannte, Freunde) ziemlich zeitgleich "fertig" sind, könnten wir also eine riesen Sause starten und das feiern. Urlaube sind auch schon geplant. Irgendwo freue ich mich darauf. Aber ich ahne, dass es insgesamt für mich doch nichts ändern wird. Dass ich dann immer noch so lustlos bin wie seit zwei, drei Jahren. Es scheint also nicht so ein temporärer Corona-Blues zu sein. Und das ist im Grunde mein Thema, warum ich hier schreibe. Ich werde immer noch abgefuckt über mein Leben sein. Vor ca. drei Jahren war ich noch in meiner Bestform. Ich hatte Spaß am Leben, war super trainiert und irgendwie zufrieden mit allem. Danach folgten aber Schlag auf Schlag zwei Jahre totaler Absturz. Freundin weg, alte Freunde weg, psychische Probleme, Einsamkeit und Orientierungslosigkeit. Mittlerweile habe ich mich da rausgekämpft. Aber trotzdem hab ich keinen Spaß mehr und verschwende gerade meine eigentlich besten Jahre. Ich komme nicht mehr in diese guten Gefühle, diese Lebensfreude. Da sind einfach so ein paar Sachen, die mich daran hindern. Dass ich mich nicht mehr körperlich attraktiv fühle z.B.. Die Haare sind auf dem Kopf ein bisschen weniger geworden, dafür überall sonst mehr. Ich bin nicht mehr so trainiert wie früher. Insgesamt mag ich mich nicht mehr. Gucke mir Bildern von vor drei oder vier Jahren und denke "wow, da warst du echt heiß". Jetzt aber halt nicht mehr. Ich hab sogar aktuell eine FB, aber es ist mehr Friends als Benefits, weil ich kaum mehr Sex haben kann/ will. Ich hab irgendwie keine Libido mehr. Mit 24 wohlgemerkt. Das ist jetzt schon seit mehr als einem Jahr so. Mit meinem Masterstudium bin ich unzufrieden, ich wollte es nie machen, aber gar kein Master ist auch keine Option. Ich weiß beruflich schon länger nicht wohin mit mir. Gesundheitlich habe ich ein paar Probleme. Da bin ich zwar dran, aber es trägt gerade auch nicht zu meiner Laune bei, wenn ich mich wie 80 fühle. Mit einigen meiner Freunde/ Bekannte will ich eigentlich nicht so viel Zeit verbringen, weil ich eigentlich ein anderes Leben führe und nicht in ihr Kiffer-Leben hineingezogen werden will. Meine Eltern sind zwar beide noch am Leben, aber auf ihre Art unzufrieden - auch wegen Corona. Es zieht mir Energie, wenn ich mit Ihnen telefoniere oder Zeit verbringe. Versteht mich nicht falsch. Ganz scheiße ist die Lage nicht. Ich sehe offenbar ganz gut aus, hab ein abgeschlossenes, ingenieurwissenschaftliches Studium. Ich finanziere mich selber (auch wenn es nur für ein WG-Zimmer reicht). Habe ein paar Freunde und lebe in meiner Wunschstadt. Und es interessieren sich auch ganz gut aussehende Mädels für mich. Eigentlich dann doch ziemlich geil. Aber... Irgendwas stimmt hier nicht. Ohne, dass ich es jetzt besser in Worte fassen könnte. Ich bin sicher kein fauler Mensch, sondern jemand, der für sein gutes Leben kämpft. Ich hatte so schöne, filmreife Momente, so schöne Monate bisher und will da zu Lebzeiten wieder hin. Aber ich weiß nicht, wie ich da wieder hinkomme. Liebe Grüße
  21. Wirklich interessantes Thema. Bin 24 und habe berufsbedingt schon mehrere Menschen sterben sehen und war auch schon einigermaßen kurz davor. Auch so Dinge wie Corona zeigen, wie wenig man am Ende in der Hand hat. Und seitdem geht's mir ziemlich ähnlich wie dir. Was macht man mit seiner endlichen Zeit? Habe bald drei Uniabschlüsse, aber der Preis dafür ist hoch. Wenig Freizeit und wenig Abschalten können, in Gedanken häufig bei irgendwelchen fachlichen Themen. Und so wird es auf der Arbeit weitergehen. Ja, die gut bezahlten Stellen fordern schon ziemlich. Im besten Fall ist man halt in der IT, hat Bock darauf, bekommt viel Geld und kann daher easy die Arbeitszeiten reduzieren. Ist bei mir - und ich schätze bei dir auch - aber nicht gegeben. Wie sieht es mit dem Thema Selbstständigkeit aus, ist das für dich zumindest denkbar?
  22. Erstmal vorweg: Wie kommst du auf die Idee, dass du mit 23 alles haben musst? Ich bin 24. Ganz ehrlich, ich wäre froh wenn ich auch nur annähernd von fünfstelligen Gewinnen kommen würde. Ich kann leider nicht gut mit Geld umgehen und hab mit 21 Pfand gesammelt, um mir etwas zum Essen kaufen zu können. Und nu, fühle ich mich jetzt als Versager? Ich war eineinhalb Jahre schwer erkrankt und hab in der Zeit überhaupt genau null reißen können. Und nu, fühle ich mich jetzt als Versager? Merkst du, worauf ich hinaus will? Hast du einen Plan, wie vielen Männern es Anfang oder Mitte 20 schlecht geht? Oder anders gefragt: Glaubst du, bei den anderen läuft alles super? Glaubst du ernsthaft, du müsstest jetzt alles geklärt haben? Ich will damit deine Situation nicht schönreden, denn du leidest offenbar unter ihr. Aber: Du kannst soo viel verändern. Vielleicht mal was wagen. Könnte ja gut werden. Change my mind. Und vll. lohnt es sich, auch mal deine Erfolge anzugucken. Fängt ja offenbar schon im finanziellen Bereich an, und über Tinder viele Frauen geklärt haben, kann jetzt auch nicht jeder von sich behaupten.
  23. Ja, das ist eine Projektion. Weil sie ist eine einzige Frau und könnte dir doch eigentlich egaler nicht sein, du hast ja nicht einmal mit ihr gesprochen. Aber gleichzeitig scheinbar auch dein Knackpunkt, den du gut erkannt hast. Und das wiederum ist einfach Quatsch. Ich frag mich wie du auf den Gedanken kommst, niemals mehr im Beruf oder Sozialen erreichen zu können. Niemals selber zur Elite gehören zu können. Glaubst du, dass das so schwer sei? Deine Beschreibung klingt so, als würdest du dich maximal entfernt davon fühlen. Und das wundert mich, woher das kommt. Deswegen nochmal die Frage: Was konkret hält dich davon ab, dich in diese Richtung zu entwickeln? Fühlst du dich dazu nicht berufen oder sind es konkrete Hindernisse? Oder was anderes? Das klingt für mich so, als ob du diese Personen als total exklusive Gemeinschaft sehen würdest, die total undurchlässig sei. Das ist meiner Erfahrung nach nicht so. Ich selber komme aus eher ärmeren Verhältnissen und hab es innerhalb von etwa fünf Jahren da rein geschafft. Für mich war das ne Kombination aus verschiedenen Dingen. Bildung -> bessere Jobs -> mehr Geld und viele Kontakte zu Personen mit höherem Status Mehr Geld -> exklusivere Orte und Statussymbole -> noch mehr Kontakte zu Personen mit höherem Status Kontakte zu besagten Personen -> Gewohnheiten und Einstellungen werden automatisch übernommen Und damit hat dann auch eine automatische Aufwärtsspirale eingesetzt.
  24. Hey zusammen, seit mehreren Monaten schon ist meine Libido praktisch weg. Seit der Pubertät und bis vor drei Jahren, mit 21, sah das auf jeden Fall noch ganz anders aus. Da gab es für mich kaum ein anderes Thema außer Sex, Frauen oder Pornos. Jetzt ist aber so, dass ich mich teilweise selbst beim Masturbieren nicht mehr zum Orgasmus bringen kann. Bei Pornos weiß ich nicht, was mich erregt, das bringt keine Erregung (mehr). Einen Fetisch oder zumindest irgendwas, was mich anmacht, habe ich auch nicht mehr. Mit meiner F+ habe ich eig. nur noch eine Freundschaft, weil mich der Sex nicht juckt. Gefühlt reden alle meine Freunde und Bekannte nur über Sex, während ich nur die Schultern zucke und das für mich einfach kein Thema ist. Ich gehe 3x die Woche trainieren, ernähre mich gesund, schlafe genug, bin viel draußen. Übermäßig Stress habe ich nicht. Also an den Punkten kann es eigentlich nicht liegen. Mir sind jetzt nur noch zwei mögliche Ursachen für die Probleme eingefallen: - Ich finde mich, anders als noch vor drei Jahren, nicht mehr so richtig attraktiv. Habe nicht mehr die Muskeln wie damals und sehe auch sonst gefühlt nicht mehr so attraktiv aus (wobei das nur meine subjektive Einschätzung ist) - Vor zwei Jahren hab ich im Zusammenhang mit Sex ziemlich traumatische Dinge erlebt. Danach konnte ich erst einmal monatelang keinen Sex haben bzw. habe fast Panikattacken bekommen, wenn eine Frau nackt vor mir lag. Das wurde aber im Rahmen einer Therapie angegangen und auch sonst dachte ich, dass das eig. durch ist. Ich meine, es klappt ja - ich habe eine F+ und mit der kann ich auch was haben, ohne, dass ich psychisch getriggert werde Aber auch da habe ich nicht so das Gefühl, dass diese wirklich die Ursache sind. Vielleicht sind sie nicht förderlich, aber das wird glaube ich nicht der Kern sein. Was sagen die Experten hier, wo kann ich ansetzen? Vielen Dank und liebe Grüße!
  25. Es kommt darauf an. Beruflich oder in sonstigen professionellen Umfeldern kann ich schon für mich einstehen, bzw. immer mehr. Aber an anderer Stelle nicht. Ich erinnere mich, dass ich z. B. ein Mädel geleckt habe, weil sie es unbedingt wollte. Im Nachhinein hab ich aber gemerkt, dass es mich total angewiedert hat und ich es mit mir habe machen lassen. Ähnliches letztens beim Feiern gehen. Manche Kumpels berühren mich halt wenn sie ordentlich einen im Tee haben auch schon mal. Das lasse ich halt auch zu, merke aber währenddessen schon, dass es too much ist. Wahrscheinlich, weil ich nicht alleine sein will. Ich glaub ich ziehe diese Personen wirklich an. Ich kenne eigentlich genug "normale" Menschen, also geschlechterunabhängig gesprochen, aber gerade für was sexuelles, wo die Chemie besonders stimmen muss, sind es halt doch immer Personen an, die mir nicht gut tun. Und ich muss auch sagen, dass sind mir eigentlich zu viele unangenehme Wahrheiten gerade, die mir klar werden.