Geschmunzelt

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  1. @pMaximus, guter Beitrag! Nur ist der Punkt doch, dass es gar nicht auf einen empirisch abgesicherten Beweis in Bezug auf die Mehrheit der Frauen gehen muss, wenn der TE ein Geschäft aufmachen will. Da reicht ein kleiner Anteil aus, der bereit ist, Geld auszugeben. So wie Leute, die einen Fiat 500 kaufen oder Mentholzigaretten. Das müssen nur so viele sein, dass es wirtschaftlich Spaß macht. Ob das die Mehrheit ist, ist ganz egal. Ich könnte ja auch sagen, wenn sie Geld dafür zahlt und noch nett rüberkommt, schaue ich mir gern die Hausarbeit von @scheinheilige an. Da kann ich gerne noch Brüste bei streicheln. Hat nichts damit zu tun, ob ich dazu auch ohne Ghostwriting käme.
  2. Diese Diskussion in einem Bäckerforum: „Kann mir jemand sagen, wie man ein Bäckerladen aufmacht?“ „Du kannst doch gar nicht backen!“ „Ich glaube nicht, dass jemand Backwaren kauft.“ „Also ich fände es ganz cool, man nicht immer selber backen zu müssen." „Wieso? Du kannst doch selber backen.“ „Ja, aber das kostet so viel Zeit. Und ich hätte halt gerne auch mal was anderes." „Der hat wahrscheinlich viel zu hohe Ansprüche an Brot, wenn er nicht selber bäckt.“
  3. Wer hat das Sorgerecht für das Kind? Vermutlich ja. Aber ein Spaß wird das nicht.
  4. Das ist aber sehr calvinistisch. Luther wusste: "In der Woche Stücker vier schaden weder ihm noch ihr."
  5. Genau, was @botte sagt. Wir machen es übrigens so, dass wir Kandidaten nach Vorstellungsgesprächen ca. zwei Wochen als Bedarf für unsere eigene Entscheidungsfindung nennen und sie bitten, uns mitzuteilen, falls sich in dieser Zeit etwas anderes / Zeitdruck ergibt. So kann man das entschärfen.
  6. Sei vielleicht weniger pampig, falls Du wirklich mal eine Diss verteidigen musst. @XOR2 hat es Dir mittlerweile freundlicherweise ausführlich erklärt, deshalb kann ich mich kurz fassen: Mit einer 80/20-Verteilung hat das nichts zu tun, die Verhältnisse sind viel extremer. Und zwar, ohne dass es mit einem entsprechend großen Qualifikationsvorsprung zu tun hätte. Ganz davon abgesehen, dass es in Sport, Musik oder Vermögen nie um Einzelleistungen geht; Du siehst eine Galionsfigur, das heißt aber nicht, dass diese den Erfolg alleine herbeigeführt hätte. Zur klassischen Musik schreiben wir besser nicht auch noch etwas. Nein, wenn Menschen das ausdrücken wollen, reden sie gerade nicht darüber, was sie subjektiv attraktiv finden, sondern sie reden darüber, dass jeder etwas subjektiv attraktiv findet. Und zwar gerade nicht allein an Äußerlichkeiten orientiert, aber da wirfst Du schon den nächsten toten Hahn in den Topf. Wenn ich sage, dass Attraktivität subjektiv ist, dann meine ich "Attraktivität ist subjektiv". Gut belegt durch praktische Erfahrung. Ich nehme an, Du meinst "Paralogismus", aber das ist ja nebensächlich. Jedenfalls bin ich ziemlich sicher, dass keiner von denen, die an den Deckel für jeden Topf glauben, dazu das Gesetz der großen Zahlen fehlinterpretiert. Denn es dürften eher Gesetzmäßigkeiten großer Zahlen sein, die dafür sorgen, dass irgendwo für jeden Topf ein Deckel rumschwirrt. Was Du vermutlich meinst ist so etwas wie "Menschen glauben zwar, dass sie ein subjektives Attraktivitätsempfinden haben, aber dieser Glaube ist unzutreffend, weil Attraktivität nach objektivierbaren Merkmalen gehäuft wahrgenommen wird". Nur ist das keine zutreffende Argumentation, weil mein subjektives Empfinden subjektiv bleibt, egal wie viele andere Menschen aufgrund objektivierbarer Merkmale ein ähnliches oder gar identisches Attraktivitätsempfinden haben. Mit "geometrisch" sind wir bei der roten Pille angekommen. Ich hatte es ja prophezeit. Und damit gilt, was für die rote Pille immer gilt: Selbstverständlichkeiten werden zu vermeintlichen Aufdeckungen hochstilisiert, Trivialitäten breitgetreten und ein Riesenhaufen unzulässiger Verallgemeinerungen daraus abgeleitet. Frauen haben tendentiell eher mit hübschen attraktiven Männern casual sex als mit ungewaschenen Welterklärern, ja wer konnte denn das glauben, das muss man doch mal sagen dürfen, Mannomann! Und wenn es regnet, werden großen Menschen mehr nass als kleine! "aufgrund" einer Theorie ist nichts auf der Welt, weil Theorien dankenswerterweise die Realität nicht beeinflussen, sondern zu erklären versuchen. Und mein erster Chef hätte mir eine Wendung wie "Theorie des sexuellen Dimorphismus" um die Ohren gehauen und gesagt: "Schreiben Sie halt, dass Männer anders aussehen als Frauen, aber auch das nur, wenn es relevant ist". Dann fehlt im letzten Satz wohl das "dann". Aber ich ergänze: Dann ist relative Größe immer noch ein Attraktivitätsmerkmal, und zwar - siehe Dein erster Satz - ein subjektiv geprägtes, weil der einen Frau der kürzere Mann attraktiv vorkommt, der anderen der längere. Und wir können auch durch vergleichsweise einfache Beobachtung erkennen, dass nicht der längste Mann der attraktivste ist. Genau, tun wir einfach mal so, als sei die Welt anders als sie ist, damit wir dann eine These aufstellen und mit der Annahme begründen können. Also: Tun wir mal so, als gäbe es den Osterhasen. Dann ist doch ganz klar, woher am Ostersonntag im Garten die Eier kommen. Hattest Du nicht nach einer intellektuellen Diskussion gefragt? Hast Du gemerkt, dass Du die These nun gerade selbst bestätigt hast, die Du angreifst? Für mich ist dann hier Schluss.
  7. Weil ich Dir nicht im Einzelnen auseinanderlege, dass Du Pareto nicht verstanden und außerdem nicht bemerkt hast, dass Du die rote Pille wiederkäust? Oder weil ich mich nicht näher damit beschäftige, wie durcheinander und unpräzise diese Formulierungen sind? Fangen wir gerne mit an: Über eine "Behauptung" zu diskutieren lohnt schon im Ansatz nicht, weil sie nicht begründet ist (dann wäre es eine "These"). Aber Du meinst das wahrscheinlich in einem etwas lockeren Sinn, wie man es manchmal in wissenschaftlichen Aufsätzen liest - dann fehlt aber immer noch eine Begründung. Ansonsten ist die Diskussion ziemlich kurz, weil jemand anders einfach "behauptet", dass er das Ganze anders sieht. "Polygam" hat per Definition nichts mit "Erfolgsverteilung" zu tun. Weil man "polygam" auch leben kann, wenn jeder alle fickt und umgekehrt. "Polygam" ist nicht sehr sinnvoll definiert als "Rückgang kultureller-gesellschaftlicher Konventionen, die Monogamie prägen", weil kein Mensch wissen kann, was Du damit meinst. "Polygam" heißt, für einen ersten groben Zugriff, mit mehreren Partnern parallel, aber nicht notwendig gleichzeitig, umzugehen. Das gibt es auch ganz unabhängig von - nicht näher erläuterten - gesellschaftlichen Konventionen, deren Existenz bzw. Rückgang man erst einmal nachweisen müsste. Mir fallen jedenfalls recht wenige Menschen ein, die einen Rückgang gesellschaftlicher Konventionen bestätigen, welche die Monogamie "prägen" (was ist damit gemeint?) - auch nicht beispielsweise die nette Staatsanwältin von heute Nachmittag, die intensiv darüber diskutierte, ob wir das wirklich machen sollen, was wir da machen. Ein Großteil der Frauen kommt auch nicht für casual sex an die richtig attraktiven Männer. Ganz schlicht und ergreifend, weil die sich mit den richtig attraktiven Frauen vergnügen. Denn für anderes haben sie keinen Grund. Und hinzu kommt noch, was @Aldous schrieb: Was attraktiv ist, liegt im Auge des Betrachters bzw. der Betrachterin. Deshalb sind die Gruppen gar nicht so klein. Na klar. Gerade heute, in unserer Zeit, wird das Leben auf einmal schwer. Das Studium ist anspruchsvoller, die Arbeitswelt verdichteter, immer muss man erreichbar sein, und eine Jobgarantie gibt es auch nicht. Und dass es dann nichtmal garantierten Geschlechtsverkehr mit Gertrud aus der Parallelklasse mehr gibt! Der Opa hatte gar keine Sorgen - der musste nur eben die in Sibirien erfrorenen Zehen amputieren und schlief nachts halt schlechter, aber die Trümmerfrau an seiner Seite hatte so viel Muße, da lief das Leben noch, auf der Urlaubsfahrt an den Gardasee. Der hatte es gut in seinem Behelfsheim auf Staatskosten! Und erst die Leute früher - wenn die Pest nicht kam, sind die fast 40 geworden! Warum muss das Leben gerade heute so schwer werden? Ja, und es ist entsetzlich belanglos und ohne jede Aussage. Was soll daran ernüchternd sein? Ich weiß nicht, was Du weißt und woher. Ich sehe im Fernsehen gelegentlich, dass weit weniger als 20 % der Sportler eine olympische Medaille gewinnen. Und als ich noch Musik machte, war mein dringender Eindruck, dass von den ganzen wirklich guten Leuten um mich herum irgendwie auch nicht jeder fünfte in den Charts war. Dann fang doch einmal an mit der intellektuellen Auseinandersetzung und jammer nicht beim ersten Gegenwind etwas von ad hominem. Erst recht, wenn Du mich borniert nennst. Ich lasse die sich aufdrängende ad hominem-Formulierung jetzt mal weg. Das trifft auf ausnahmslos jeden zu und in jedem Lebensbereich. Ist weder ein Anlass zum Staunen noch für Zynismus. Unsere Altvorderen wussten: Die Kuh scheißt immer auf den größten Haufen. Seien wir mal froh, dass es nicht um eine Diss geht. Eine Diskussion läuft so ab, dass jemand eine These spitz formuliert und Argumente nennt, um die These zu begründen. Und nicht so, dass jemand etwas sagt und schaut, ob sich ein anderen die Mühe macht, es in allen Verästelungen zu widerlegen. Also sollen wir etwas diskutieren, von dem Du selbst sagst, dass es nicht die tatsächlichen Verhältnisse widerspiegelt. Das ist ja richtig intellektuell.
  8. Ich hab´s ja gesagt: Da gibt es nicht wirklich was zu diskutieren. Und die ganzen Unsauberkeiten aus dem schnellen Anlesen halbgarer Theorien am Sonntag auseinanderzusortieren - nö. Der Grill ist gleich gut, der Wein schmeckt, und lernen tut man sowas am besten selbst.
  9. #redpillincoming. Haben wir schon x-mal diskutiert und wird nicht spektakulärer.
  10. Früher hat man Kaffe-Cognac getrunken. Oder sowas. Ein total sinnvolles Rezept.
  11. Ich würde ja sagen, kommt auf den Typ, die Frau und die Beziehungssituation an. Aber das wäre so ne Antwort, die keiner hören möchte.
  12. Nein, das hat der TE geschrieben. Wir kommen so nicht weiter. Natürlich ist das wichtig. Wenn einer das eine sagt und der andere was anderes, ist das halt für eine Diskussion eher ungünstig. Ich habe weder "generell" noch "automatisch" geschrieben oder gemeint. Wenn man so zu Verallgemeinerungen neigt, kommt man halt auch zu "Alle Frauen ficken fremd, wenn sie einen anderen Mann gut finden".
  13. Einfach habe ich nicht behauptet. PU-Theorie ist das letzte, was hinter dem Beitrag steckt; die ist ja eher das Problem. Mit nem Alphaframe kriegt er die Attraction hoch, aber wir wissen nicht, ob die das einzige Problem ist. Davon abgesehen glaube ich nicht, dass der TE es so leicht hat, einen Alphaframe hochzuziehen - so wie er es angestellt hat, jedenfalls nicht (siehe den Beitrag von @Hexer). Der Beitrag beruht auf Beziehungserfahrung und beruflicher Beschäftigung mit Konflikten. Ich finde vier Jahre in der Hinsicht nicht zu kurz. Was soll denn da der Maßstab sein / ab wann darf man sich denn in andere vergucken? Weder kann man das steuern noch gibt es dafür irgendeine logische Vorgabe (die einzige wäre so eine Art biologisierende Betrachtung im Hinblick auf einen theoretischen "steinzeitlichen Fortpflanzungszyklus", und der wäre nach vier Jahren allemal rum). Wenn man akzeptiert, dass so etwas passieren kann, dann muss man weder bei sich selbst noch bei der Partnerin irgendwelche Defizite suchen. Natürlich nicht. Da ist auch ein fundamentaler Unterschied zu "emotional aufgewühlt". Bestreitet keiner. Und sicher wäre es auch besser gewesen, hätte die Freundin des TE das Thema mit sich selbst ausgemacht. Aber hier geht es nur darum, wie er sich in der ganz konkreten Situation verhalten kann, so wie sie sich ereignet hat. Genau. Ich lese daraus: Du würdest nicht so an die Sache herangehen: Um nur ein Beispiel herauszugreifen. Oder so, um noch eins zu nehmen: Wobei ich schon verstehe, worauf @Enatiosis hinauswill, und ich bin ganz seiner Meinung, dass das Mädel vermutlich nicht der optimale Griff ist. Das ist ja nun aber nicht das Thema.
  14. Ich halte es für sinnvoller, sich an das zu halten, was die Freundin laut TE gesagt hat, anstatt darüber zu spekulieren, was das Mädel damit gemeint haben könnte. Eine Trennung steht im Übrigen im Raum, weil der TE sie in den Raum gestellt hat. Kann sein, dass seine Freundin auch eine Trennung in den Raum gestellt hätte. Kann auch sein, dass der TE auf dem Klo von der U-Bahn überfahren würde. Das ist reine Hypothese. Beurteilen kann man nur den Sachverhalt, der tatsächlich existiert. Kritisiere doch bitte das, was ich tatsächlich geschrieben habe und keinen Strohmann. Das gilt auch für @SchernoBill. Seine Freundin hat auf einem Festival einen Typen kennengelernt, der sie durcheinander bringt. Das ist etwas anderes als "Alternative am Start". Ich nehme erstmal nichts an und unterstelle dem TE auch nicht zu wissen, wie Beziehung geht. Dagegen spricht sein Eingangspost. Und wie schon gesagt: Spekulation hilft nicht.
  15. Du nicht, die Partnerin des TE schon, weil ihr das Thema anscheinend wichtig ist. Über die Gründe dafür kann man spekulieren, aber das ändert nichts. Die einzige Frage ist doch, wie er das framed. Und er hat sich für "Elefant" entschieden.
  16. Der vermutlich hilfreichste Satz im ganzen Thread, zumindest in meiner Welt. Es ist etwas vollkommen Normales passiert, was in einer Vielzahl längerer Beziehungen vorkommt. Das verbalisiert die Freundin des TE, weil sie mit den Emotionen nicht klarkommt. Der TE macht aus dieser relativen Mücke einen Elefanten und stellt die Beziehung verbal und nonverbal in Frage. Daraufhin kommt die weitgehend LTR-unerfahrene Forumsgemeinde zu dem Schluss, dass die Freundin doof ist und der TE jetzt aber mal endlich klare Kante zeigen muss. Das ist ein wiederkehrendes Drehbuch im PUF, in dem es gar nicht um Beziehungsberatung geht, sondern ums Abschleppen unter der Generalmaxime, dass es egal ist, wenn eine Frau abspringt, weil es genug andere gibt. Das ist ein hervorragendes Konzept zum Abschleppen, aber ein miserables Prinzip, um Beziehungen zu führen. Denn in einer LTR kommen Konflikte immer vor, und wie bei den allermeisten Konflikten ist "Ich mache eine Grundsatzfrage draus und suche mich selbst zu bestätigen" ein ziemlich schlechtes Leitprinzip. Der TE schildert im ersten Beitrag, dass er massiv schlechte Beziehungserlebnisse hat und logischerweise verunsichert ist. Wären wir ja alle. Das ist jetzt eine Gelegenheit, mit der Partnerin gemeinsam daran zu wachsen. Wenn man das denn möchte.
  17. Ein wunderbarer Beitrag, der mich an Olaf, den Busfahrer erinnert. Der unterbrach eine Unterhaltung auch mal mit den Worten "So, ich geh eben kacken". Der TE sollte in der Tat zum Arzt und dann mal in ein oder zwei gute Restaurants.
  18. Nichts. Erstens bist Du nicht produktiv, sondern schaust YouTube und schreibst im Pickupforum. Zweitens ist jemand mit einem Nickname verdächtig, in dem "Don" verkommt, es sei denn, er ist Spanier. Du hast einfach unerfahren reagiert und warst enttäuscht, weil sie abgesagt hat. Ist doch okay und ganz normal. Eine Menge Frauen lassen sich nicht gerne einladen, weil sie damit Negativerfahrungen haben und / oder dem Mann nicht auf der Tasche liegen wollen. Hättest ihr zum Beispiel antworten können: "Finde ich gut, aber ich würde Dich halt gerne sehen. Wenn es wirklich am Geld für den Kaffee liegt, gehen wir ne Runde spazieren." Jetzt würde ich erstmal die Füße still halten. Falls sie Dich interessiert, schreibst Du ihr dann später mal eine kleine Entschuldigung für den blöden Spruch. Und fragst sie, was mit dem Haargummi ist.
  19. Pärchenzeug machen. Bei dem schönen Wetter in den Zoo zum Beispiel, hinterher nett was essen gehen. Gespräche über das Leben führen, Dinge die Dich bewegen. Nicht nur Sex zusammen machen. Du darfst ihr auch gerne sagen, dass Du sie echt magst. Erstens: Nicht drängeln und über einen längeren Zeitraum hinweg nicht nur sagen, sondern vorleben, dass Du Menschen nicht für ihre Sexualität bewertest. Also zum Beispiel nicht Zweitens: "Hey HB, irgendwie lässt mich das gar nicht los, was Du damals erzählt hast...." Aber nur, wenn Du mit der Antwort klarkommst. Gar nicht. Es geht Dich nichts an, und Du hast ja oben selbst erwähnt, dass Du in den Dingen vor Deiner Zeit keine Bedeutung siehst. Solltest Du auch nicht.
  20. In dem kurzen Chatausschnitt hat sie Dir drei Vorlagen geliefert, um ein Treffen auszumachen. Und lass die Sche*ßemojis weg. Sieht aus wie 14.
  21. Und vor allem. "Darmverschluss". Da gibt es jetzt zwei Möglichkeiten: a) Er ist eigentlich so gut wie tot, weil er seit Wochen eine lebensgefährliche Störung hat. b) Er denkt zu viel über seinen Ständer und darüber nach, wen er wann wie warum damit beglücken darf. Und falls es noch c) Er hat eine ernsthafte Erkrankung. gibt, wäre das vielleicht eine ganz hilfreiche Zusatzinfo gewesen. Nicht, dass noch d) Er hat gar keinen Penis. kommt. Aber seien wir ehrlich: Seine Ex mag ein schlimmes Luder sein, einen Darmverschluss wird sie schon nicht hinbekommen haben.
  22. Das weißt Du, weil er es erzählt oder weil Du das beim Petting herausgefunden hast?
  23. Mir wird jetzt erst klar, dass hier noch ein Detail offen ist. Worüber genau reden wir denn eigentlich? Ist sein Problem nur Penetration, oder scheidet jede Art von Sex aus? Anders gesagt, wie schnell kommt er denn, wenn Du es ihm mit der Hand machst - oder ist das auch "zu abgestumpft"? Vielleicht geht es auch ganz simpel um die Sorge, zu schnell zu kommen?