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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 11/26/18 in allen Bereichen an
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3 PunkteWenn ich meiner großen Liebe Frühstück ans Bett bringe, will ich nur ein einfaches "danke" hören. Nicht dieses ganze: "wie bist Du in meine Wohnung gekommen...." usw.
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2 PunkteWie oft muss mans eigentlich noch sagen... Ein Freeze ist in einer Beziehung kein Mittel, um irgendwelches erwünschtes Verhalten zu bekommen. Dieser ganze Kram mit Führung des Mannes ist auch so ne Sache - Weil der Partner nunmal auch n eigenständiges Wesen ist. Da kann man den Begriff "Führung" sehr schnell falsch verstehen. Und Mal generell: Wenns nicht passt... Und ja, darunter fällt, wenn einer der Partner von anderen öfter genervt ist... Ich sag schonmal "viel Spass beim Zusammenziehen". Da wird sich sehr schnell der Spiess umdrehen. Frauen wollen halt durchaus auch Kerls, die händeln können, wie sie manchmal drauf sind. Den emotionalen Kram, die Marotten, etc. Also einen, bei dem sie sich als Mensch fühlen. Stattdessen haste ausser trotzigem Freeze nix zu bieten... Und zudem ist sie dir nicht Mal genug, siehe anderer Thread. Hast Du eigentlich schonmal mit ner Freundin zusammengewohnt? Bin mir da nicht sicher... Was ich machen würde, wenn ihr Verhalten hier und da gar nicht geht: N konstruktives Gespräch suchen. Und dabei auf sie eingehen. Kann passieren, dass auch Du zurückstecken musst um nen Kompromiss zu finden. Alternativ kannst passieren, dass Du für Dich entscheiden musst, ob sie die richtige ist.
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2 Punktewas ist blos aus dem guten, alten Auslachen geworden? und seit wann wird irgendwas anderes als ein "nein" vor dem Sex überhaupt ernst genommen? und wieso muss immer gleich alles direkt aufgewogen und ausdiskutiert werden? ... Fragen über Fragen ...
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2 PunkteWenn du das widersprüchlich siehst, dann weil du daran glaubst, dass Beziehungen einen immer vervollständigen. Und ja, du solltest dein Zeug komplett selbst im Griff haben für eine gesunde Beziehung, aber du musst nicht. Gott weiß wie viele Beziehungen von Leuten geführt werden, die nicht alles komplett im Griff haben. Das Ziel sollte dennoch Unabhängigkeit sein. Stell dir vor dein Leben wäre ein Eisbecher. Eine Beziehung ist nur die Sahne oben drauf. Der Eisbecher für sich ist schon komplett und lecker. Du hast ja immerhin die Eissorten, die dir gefallen, gewählt. Wie könnte so ein Eisbecher nicht schmecken? Die Sahne macht lediglich besser, was bereits gut ist, wird aber nicht benötigt.
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2 PunkteIch glaube wie botte, dass das ne Nummer ist, die von deinen Kommunikationsskills ausgeht. Wenn deine Parterin nämlich lernt, dass man mit dir über sowas nicht reden kann, sagt sie auch irgendwann nichts mehr. Das was du beschreibst ist dann nur die letzte Eskalationsstufe. Und ich halte es für absolut möglich, dass du eben gar nicht merkst, wenn dein Gegenüber Gesprächsbedarf hat und du ihn voll gegen die Wand laufen lässt. Und dann versucht derjenige es halt auch schnell nicht mehr. In einer Beziehung entwickelt sich ja auch eine eigene "Kultur". Und jemand, der da sehr verbunden mit seinen Emotionen ist, viel darüber kommuniziert wie es ihm geht und wie es dem anderen geht, der schafft ganz andere Räume und Selbstverständlichkeiten. Dann kommt man gar nicht dorthin. Aber du sagst ja selbst, dass dus mit Emotionen nicht so hast, dementsprechend wirst du auch so eine Kultur nicht einführen und als Frame setzen
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2 PunkteDas will sie. Hier lügst Du Dir (und ihr) in die Tasche. Hier testet sie mal an und merkt direkt, was wirklich Sache ist. Und das fuckt sie ab. Jetzt steckt sie schon wieder inner Beziehung, dabei will sie es einfach mal cool und casual haben. Mist. Und dann tut er auch noch so, als sei alles cool und casual, dabei geht ihm der Arsch auf Grundeis. Vor allem aber meint er, sie rafft das nicht. Ganz großer Mist. Sie ist 21. Sie will frei sein. Stattdessen hat sie aber schon wieder nen Typen am Start, der sie trotz anders lautender Ansage ganz für sich allein inner Beziehung haben will, das aber nicht so richtig zugibt und irgendwo zwischen coolem Dude und Klammeräffchen oszilliert. Ach menno...
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2 PunkteEin guter Start. Ein bisschen socializen ist für die gute Stimmung am Anfang ideal. Aus dieser Situation hättest du aber noch mehr machen können :) Weiterhin socializing und Leute kennen lernen. Guter Anfang ;) Anstatt die "gute Stimmung" der Männergruppe für dich zu nutzen - hast du dich an "Rand" drängen lassen. Zu diesem Zeitpunkt hattest du ihre Aufmerksamkeit nicht mehr weil die Männergruppe einfach mehr "Entertaiment" geboten hat. Warum sollte sie auch gehen? Sie hatte durch die Männergruppe genug Aufmerksamkeit und Entertaiment. Für das "isolieren" hattest du da einfach den falschen Zeitpunkt. Okay - verstehe ich nicht so wirklich. Du hast bisher kein einziges mal geflirtet sondern einfach nur entspannt Leute kennen gelernt. Warum hörst du auf? Okay - das verstehe ich nicht so wirklich. Warum hast du mit dem socializing plötzlich aufgehört und keine anderen Frauen kennen gelernt? Warum hast du an diesem Abend nicht ein einziges Mal geflirtet? Die Zusammenfassung des Abends aus meiner Sicht: C. ist eine Marktwerkttesterin, die ne anstrengende Woche hinter sich hat und nen kleinen Ego-Booster braucht. Es kommt eine Männergruppe dazu, die viel "Entertaiment" bietet und daher die Aufmerksamkeit von C. bekommt. Du ziehst dich daraufhin zurück und beobachtest C. den Abend über aus sicherer Entfernung. C. lernt derweil viele unterschiedliche Typen kennen aber hat keinerlei Interesse an Closes. Je mehr Männer du mit C. siehst - desto schlechter wird deine Stimmung. Zum Abschied ne Umarmung und dann nach Hause. Konstruktive Kritik: - Du lernst Frauen kennen aber du flirtest nicht - Du solltest an dem Übergang vom "socializing" zum "flirten" arbeiten - Du hast die ganze Zeit nur am "Comfort" gearbeitet - ich habe nirgendwo ein "Attraction-Game" gelesen - Ich glaube, dass C. überhaupt kein "sexuelles Interesse" von dir gespürt hat. Du warst einfach einer netter "Small Talk" in einer Bar - Ich habe in deinem FR überhaupt nicht verstanden warum du plötzlich aufgehört hast - war doch ein guter, spannender Anfang Nein. Im Gegenteil. In einer Reflexion geht es immer darum positive wie auch negative Dinge anzusprechen - damit man lernen kann. Positiv bei deinem FR: + du bist alleine rausgegangen + du die Ansprechangst überwunden + situativer Opener + gutes socializing Negativ bei deinem FR: - kein Attraction-Game - zum "falschen" Zeitpunkt isoliert - "Schlechtes" Screening (es war bereits zu Beginn ersichtlich, dass sie eine Marktwerttesterin ist) - Du hast plötzlich grundlos aufgehört weiter zu gamen Hä? Was hat das denn jetzt bitte mit dem FR zu tun? Sehe da überhaupt keinen Kontext. Ich will auch gar nicht an C. rankommen weil die "Aufwand-Ertrag" Rechnung zu schlecht war. Auch mit einem "wirklich guten" Attraction-Game hättest du bei C. keinen Close geschafft weil sie eine Marktwerttesterin ist. Daher solltest du noch ein bisschen an deinem "Screening" arbeiten.
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2 PunkteMVL du musst etwas grundlegendes verstehen wenn du weiterkommen willst. Auch wenn das nicht in dein Weltbild passt: 1: Es ist absolut nicht der Wahrheit entsprechend das alle attraktive Frauen zur selben Zeit für immer vergeben sind. Das geht mathematisch schon gar nicht. Schlag dir diese Verknüpfung aus dem Kopf, Attraktiv = Vergeben. Lerne zehn heiße Frauen kennen und wirst feststellen das fünf davon single sind. 2: In den meisten Fällen sagt eine Frau während des Flirtes sie habe einen Freund, als Shittest. Das ist allerdings Basicwissen im PU. Damit will sie dich testen ob du wegen solch einem ausgedachten Hindernis bereits den Schwanz einziehst. 3: Du denkst es sei moralisch nicht korrekt eine Frau auszuspannen wenn sie tatsächlich einen Freund hat. Wenn sie wirklich einen Freund hat, ausgeht, sich schick macht und offen flirtet, dann kann es sein das die Beziehung evtl. beschissen ist. Also ist es eher moralisch verwerfend wenn du sie nicht aus ihrer längst geschrotteten Beziehung befreist. Es ist moralisch verwerflich eine heiße Frau trotz Freund (und sie geht ohne ihn aus) nicht weiter zu versuchen aufzureißen. Wie könnte man eine schöne Frau nicht aufreißen? Schwul oder was? Sie entscheidet wie weit sie geht. Nicht du mit deiner Kirchenmoral. Da ist ihre Moral gefragt, nicht deine. 4: Gesetz dem Fall sie ist in einer glücklichen Beziehung. Denkst du das hält ewig? Mit heißen Frauen hält man dennoch Kontakt und pflegt diesen Kontakt. Wieviele Ladys hab ich Monate später gevögelt weil die Beziehung auseinander ging - ich war aber ihr Kontakt und damit der erste Typ nach ihrer LTR im Bett - weil ich da war. Du nicht. Weil heiße Frauen ja immer vergeben sind. Klar, jetzt mit mir, weil ich da war. Du bei deiner Moral. 5: Wenn sie eine intakte Beziehung hat und dir sagt sie habe einen Freund, heißt das nicht zwangsläufig das es eine monogame Beziehung sei. Ist in der heutigen Zeit keine Seltenheit das sich herausstellt, sie führt mit ihm eine offene Beziehung. 6: Wenn all diese genannten Gründe dann dennoch nicht ziehen. Ja dann vielleicht wirklich hat sie eine glückliche monogame Beziehung und lässt dich nicht ran - aber selbst wenn ist das immernoch kein Grund den Aufriss zu beenden. Auch vergebene Frauen flirten gern. Du bist ein Spielverderber und das hat sie dir gezeigt zum Abschied, weil sie enttäuscht war das du gegangen bist und nicht mehr draus gemacht hast. Wie moralisch korrekt ist das? Du siehst in dieser Auflistung eine Reihe vieler Chancen was hinter diesem „Ich habe einen Freund“ steckt. Moral kommt aus der Religion. Und jede Religion war und ist gegen Sex und körperlicher Freude und hemmte schon immer Entwicklung. Wach auf Mann! So ein bisschen bezweifle ich aber das du mehr daraus gemacht hättest, wenn sie ganz klar Single gewesen wäre weil du dir selbst eingeredet hättest „Äh, die hat eh nen Freund wie sie aussieht.“ Du findest immer Gründe und Rechtfertigungen. Lass das.
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1 PunktWalking through walls The highest highs, the lowest lows life multi-colored, spectral and intense A bruised person I tried to heal I saw your innocence, your torment A childlike soul Yet walls thick and high Impatience, perfection and anger And I saw the beauty The yearning for love The fear of loneliness and isolation My idea of a bond So strong, pure and true No pain too high a price The times we spent Intertwined as one So trusting, life at its fullest We'd draw some suns hold talks so deep And enter absolute experience With love and highs Transcending all Nothing before came close to this And so I gave my all My energy, heart and soul Searching, believing, trusting I crawled at your feet To stand up again, losing myself Over and over and over No darkness was too much You let me in at times Promising the world for you and me Living my victim life - A savior I must be - And so, suffocating you Love me, see me For who I am And give me value, I’d beg Give you freedom, Let you be and Let you trample over me The back and forth Deepest love and cruel apathy The pulling, pushing, ever so often Two souls so lost So full of hurt And hoping to succeed How ugly can a person be To another, this You made me see and feel How hopeful joint hope Of promises to fight it all My light turned dim For far too long I couldn't give no more I walk away now Hopefully To grow and become whole I wish we'd met some other time But life is here to teach Inevitably and on its own with timely meaning For no one but myself, My dear, Can solve this one for me And no one but yourself, Big spoon, Can solve that one for you Good bye, good bye, Forever person, As such that we may heal I tried to walk through walls The crash so hard each time Learning can be so hard Thank you for the mirror The pain, the love, the growth I turn around, I soar, away and learn to become whole now by myself
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1 Punkt„Das ist ja sehr gnädig von dir. Aber morgen kannst du mal üben, den Weg selbst zu finden“. Das Ganze mit einem freundlichen Grinsen. Wenn sie dann Drama macht, wüsste ich direkt, dass ich gar keine Lust hätte, sie bei mir schlafen zu lassen.
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1 PunktAuch deine erste Beziehung wird irgendwann in Problemen Enden. Das ist völlig normal. Denk nicht vom Ende her und mach dir nicht unnötig sorgen. Lern ganz unverbindlich Frauen kennen. Wenn bei einer mal die Chemie stimmt, wirst du das schon merken. Und dann lass es sich einfach entwickeln. Fremdgehen kann dir auch die, die vermeintlich wenig Alternativen hat. Vielleicht sogar gerade die, wenn sie sich dann auch entwickelt...
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1 PunktDein Problem hast du ja schon selbst erkannt, also einfach daran arbeiten. "Problem Nummer 1": Limiting belief. Wenn es dich nicht stört was Sie sagt dann kann es dir auch am Allerwertesten vorbei gehen. Wenn Du Schlagfertig bist dann komm ihr mit C&F. "Problem Nummer 2" : ebenfalls Limiting belief. Mir kommt es so vor als ob Du Gründe suchst um Sie nicht anzusprechen. Warum solltest Du denn keine schöne Zeit haben? Wegen ihr? Wenn Sie "nein" sagt? Also bitte, Du bist ein Mann, Sie gefällt Dir und es ist die selbstverständlichste Sache der Welt auf eine Frau zu zugehen und Sie anzusprechen. Wenn Sie nein sagt na und?Dann gehst Du zur nächsten Frau. Sie verpasst ja nur einen tollen Typen kennenzulernen. DICH!. Magnetism
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1 PunktDass sie einen neuen hat, ist doch gar nicht bewiesen, oder? Jetzt bitte nichts als Tatsache hinstellen, was der TE sich herbei wünscht, um seine ex leidenschaftlich hassen zu können.
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1 PunktDu willst mit 30 also mit einem 22 jährigen Mädel zusammen sein, das sich freiwillig Helikoptereltern antut? An deiner Stelle wär ich sehr schnell weg, fast beängstigend sowas ... 😉
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1 Punkt
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1 PunktUnd ich halte Gefühle für sehr nützlich und gute Gradmesser für viele Situationen. Heißt nicht, dass ich Entscheidungen rein emotional im Eifer des Gefechts treffe, aber ich beziehe sie in Entschiedungen mit ein. Ich achte darauf, weil es sehr feine Zeichen sind, ob etwas in eine für mich passende oder nicht passende Richtung geht. Das ist wertvoll. Und von positivem Emotionen habe ich noch gar nicht geredet. Das Ding geht halt in zwei Richtungen. Einerseits wirkt dein Frame auf die Kultur in einer Beziehung, gleichzeitig beeinflusst er aber auch, welche Frauen du anziehst (eben welche, die mit Emotionen eben eher verschlossen umgehen wie du auch). Und das ist n Ding, was sich dann auch gegenseitig verstärken kann. Umgang mit Emotionen ist übrigens n Kindheitsthema, was im Elternhaus stark geprägt wird. Stefanie Stahl hat da gute Bücher zu wie das hier: https://www.amazon.de/Jeder-ist-beziehungsfähig-erfüllten-Partnerschaft/dp/3424631396/ref=as_li_ss_tl?s=books&ie=UTF8&qid=1543163033&sr=1-3&linkCode=ll1&tag=272238084-21&linkId=ef53841b2300213106c310c7453c6923&language=de_DE
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1 PunktBei Konstruktivismus kommt mir immer der Bullshitalarm, weil dann alles willkürlich wird und man nichts vorgegebenes ansieht. Es ist zu einseitig. Natürliche gibt es Konstrukte, aber auch eben Objektiv faktisches. Auch wenn der Konstruktivisten oft andere wissenschaftliche Erkenntnisse leugnen. ... Zum Coaching oder der Beratung: Es mag gut sein, wenn ich nicht weiß, wie es wirklich weitere geht und ich mir über mich selbst klar werden muß. Aber meistens ist es doch so, dass die Leute eigentlich wissen, was sie tun sollten, es aber trotzdem nicht tun. Sie stecken in ihren alten Verhaltensweisen, und schaffen es aus eigener Kraft nicht diese zu ändern, obwohl siwe genau wissen, was sie machen müsstem. Das kommt m. E. viel öfter vor, als eine Unklarheit und fehlende Struktur des Denkbar. So ein Coaching und eine Beratung zielt letztlich nur auf den Verstand. Die meisten Menschen brauchen doch viel mehr einen Trainer für eine gewisse Zeit. Wenn ich weiß, ich muss mehr Sport treiben und gesund essen, hilft mir ein Trainer, der mir für eine gewisse Zeit, an der Seite steht und der mich mitnimmt zum Fitnesstraining, dort mich vom frühzeitigen Schlappmachen abhält und dem ich täglich berichte, was ich esse. Ich brauche so lange den Trainer bis ich meine alten Verhaltensweisen abgewöhnt habe und die neuen mir in Fleisch und Blut gegangen sind. Das hilft doch mehr , als durch Nachfragen oder beraten allein auf den Verstand abzuzielen. Denn die meisten haben eben nicht die inneren Ressourcen, um sich zu ändern.
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1 PunktIch denke, dass Disziplin (und in engem Zusammenhang damit die Willenskraft) eine der wichtigsten, vielleicht sogar DIE wichtigste Schlüsselkompetenz ist, wenn es darum geht, größere Ziele zu erreichen bzw. sein Leben entsprechend der eigenen Wertevorstellungen zu gestalten (insbesondere, wenn es dabei nötig ist, Hindernisse zu überwinden bzw. kurzfristigen Belohnungen zu entsagen, die dem langfristigen Ziel entgegenstehen). Auf jeden Fall weit wichtiger als das, was wir für gewöhnlich unter "Motivation" verstehen (also energiegeladen und mit positiven Gefühlen an eine Sache heranzugehen). Ich muss mich nicht gut fühlen, ich muss keine "Lust" oder positive Erregung verspüren, um eine geplante Handlung umzusetzen. Ich kann mich auch mies, müde, lustlos oder bspw. ängstlich fühlen und trotzdem "diszipliniert" das tun, was im Sinne meiner Ziele und Werte erforderlich ist. Für mich äußert sich Disziplin daher auch eher im Umsetzen von Handlungen und weniger im Verfolgen bestimmter Gedanken. Erfahrungsgemäß haben wir auf Gedanken weit weniger direkte Kontrolle (über Gefühle sogar praktisch keine) als über unser Tun, weshalb ich es eher als unnötige Energievergeudung betrachte, sich zu einer bestimmten Denkweise zwingen zu wollen (etwa i. S. v. "ich will jetzt keine ängstlichen Gedanken haben" etc.). Das bedeutet gleichwohl nicht, dass Disziplin nicht auch für kognitive Prozesse bedeutsam sein wäre - allerdings sehe ich hier den Schwerpunkt weniger bei den Gedanken selbst (zumindest wenn wir von einer gesunden Psyche ausgehen), sondern eher beim Umgang mit Gedanken und Gefühlen (sprich: sich von wenig hilfreichen Gedanken ein Stück weit zu distanzieren, d. h. sie nicht als Wahrheit sondern nur als Worte im Kopf zu begreifen bzw. Gefühlen Raum zu geben statt sie zu bekämpfen zu wollen). In kognitiver Hinsicht äußert sich Disziplin zudem in konzentriertem Arbeiten / Lesen oder auch bei der Meditation. Bestimmte "Trockenübungen" um Disziplin direkt zu trainieren, sind m. E. kaum erforderlich oder sinnvoll, da Disziplin in hohem Maße kontextspezifisch ist. Wir trainieren sie jedes Mal, wenn wir das tun, was für uns nötig, wichtig und förderlich ist (und zwar insbesondere in genau denen Bereichen, in denen wir tätig sind). Eher indirekt können wir sie jedoch - zu einem gewissen Grad jedenfalls - durch regelmäßige Meditation, das Üben von Achtsamkeit, Konzentration sowie eines konstruktiven Umgangs mit Gedanken und Gefühlen (Stichworte: Defusion bzw. Akzeptanz) stärken. Darüber hinaus kann man eine ganze Menge tun, um die Rahmenbedingungen für diszipliniertes Handeln zu optimieren, z. B.: - Sich über die eigenen Werte und Kernmotive klarwerden, um darauf basierend geeignete Ziele zu definieren bzw. um daran sein Handeln zu orientieren - Auf regelmäßige Kohlenhydratzufuhr achten, da der Blutzuckerspiegel in hohem Maße die Willenskraft beeinflusst (die wiederum für diszipliniertes Handeln in hohem Maße erforderlich ist). Aus demselben Grund niemals hungrig einkaufen gehen. - Auch auf ausreichend Schlaf und Erholung achten - Sich darüber klarwerden, dass sich Willenskraft ähnlich wie ein Muskel verhält, d. h. a) sie lässt sich trainieren, aber auch b) sie erschöpft sich kurzfristig durch jede Beanspruchung. Daraus folgt insbesondere, dass wir uns nicht zu viel auf einmal vornehmen und Veränderungen eher schrittweise angehen sollten. Jede Entsagung, jeder innere Kampf, jede Anstrengung, oder eben auch der Versuch, Gedanken zu unterdrücken, schwächt kurzfristig unsere Willenskraft und macht es wahrscheinlicher, dass wir uns dafür an anderer Stelle umso mehr gehen lassen. Gleichzeitig eine Diät zu machen und mit dem Rauchen aufzuhören, wäre bspw. keine gute Idee (vom Einfluss der Diät auf den Blutzuckerspiegel mal abgesehen). Daraus folgt auch, dass es klug ist, sich bspw. für die Arbeit ein Umfeld zu schaffen, das möglichst frei von Ablenkungen ist oder Versuchungen jeder Art möglichst im Vornherein aus dem Weg zu gehen (keine Süßigkeiten im Haus haben, Handy auf Flugmodus stellen etc.). - Routinen bzw. Gewohnheiten aufbauen, wo immer es möglich ist und dabei wirklich nur im Notfall Ausnahmen zulassen. Wenn wir Dinge regelmäßig tun, kosten sie uns irgendwann kaum noch Überwindung und somit Willenskraft. Disziplin passiert dann (fast) von alleine. Buchempfehlung zum Thema: Piers Steel Der Zauderberg - Warum wir immer alles auf morgen verschieben und wie wir damit aufhören Roy Baumeister - Die Macht der Disziplin. Wie wir unseren Willen trainieren können Tynan - Superhuman by habit
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1 PunktFormatiere mal deinen Text. Der ist wirklich nur schwer zum Lesen. Und damit meine ich beides, inhaltlich als auch von der Formatierung her. Halte dich kurz und beschreibe dein Problem mit nur relevanten Informationen. Stelle dazu eine konkrete Fragestellung.
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1 PunktMach einfach das was du bisher gemacht hast, Scheint ja gut funktioniert zu haben, abgesehen vom Beziehungsgelaber. Wenn du jetz direkt einen auf knallharten Ficker machen willst kommt das sehr wahrscheinlich sehr inkongruent rüber. Frauen haben da feine Antennen. Von demher, mach das was du immer gemacht hast.
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1 PunktAlso ich versuche mal zu sortieren: Beratung: Dem Klienten werden Lösungswege empfohlen. Kennen wir aus der Unternehmensberatung, oder wenn man einen Experten für ein Thema befragt (Anwalt, Verkäufer..). Coaching: Der Klient findet selbst seine Lösung durch passende Fragen des Coaches. Coaching ist kein geschützter Begriff, das ist richtig und ein großes Problem. Trotzdem darf man folgendes als Coach nicht: Auch Vergangenheit aufarbeiten (siehe Helmut) ist je nach Ausgestaltung mindestens eine Grauzone, vieles davon ist in Deutschland auch nicht erlaubt als nicht-Therapeut (=Coach). Weil man als Coach keine Psychotherapie machen darf. Damit macht man sich in Deutschland strafbar. Und die Grenzen sind da wahnsinnig fließend und extrem schenll erreicht. Nicht umsonst hat eine seriöse Coaching-Ausbildung auch einen Ausbildungsteil "Psychopathologie", in dem man lernt, psychische Störungen zu erkennen und zu Psychotherapeut oder Arzt zu verweisen. Und Therapie fängt je nach Ansicht möglicherweise schon dort an, wo man schaut, dass es einem Depressiven ein Stückchen besser geht. Als Heilpraktiker für Psychotherapie hingegen darf man Psychotherapie anbieten. Deshalb haben viele Coaches in Deutschland auch den HP Psych. Einfach um sich abzusichern. Der HP Psych ist aber, anders als Helmut es anklingen ließ, absolut keine sinnvolle Alternative zum Coach. Das Heilpraktikergesetz kommt noch aus der Nazi-Zeit. Die Prüfung zum Heilpraktiker ist ausschließlich dazu da, zu schauen, ob jemand eine Gefahr für die "Volksgesundheit" ist. Die Prüfung fragt in keiner Weise "Können" ab. Prüfungsinhalte sind das Heilpraktikergesetz, was darf ich als Heilpraktiker nicht behandeln und der Diagnosekatalog für Psychische Krankheiten (ICD 10). Die Diagnosen muss man halt können, um zu Psychotherapeuten zu verweisen. Konkrete Therapiemethoden werden nicht geprüft und in den meisten Kursen auch nicht gelehrt. Eine Ausbildung muss man dafür auch nicht machen, sondern einfach nur etwa 300€ für eine Schriftliche und eine Mündliche Prüfung zahlen. Psychologie-Studenten bekommen in den meisten Bundesländern den HP Psych ohne weitere Prüfung, sobald sie einen Kurs "Klinische Psychologie" bestanden haben. Das Ding ist also keineswegs n Qualitätsmerkmal, sondern nur eine rechtliche Absicherung für Coaches. Für alles andere ist das nicht zu gebrauchen. Weiter im Bereich Coaching. Es gibt zwei große Grundströmungen: Systemisches Coaching und NLP. Die haben unterschiedliche Ansätze, beide ihre Stärken und Schwächen. Da muss man eine Entscheidung treffen, was der eigenen Persönlichkeit mehr entspricht. Ich sehe NLP extrem kritisch und habe selbst ne systemische Ausbildung mit einer Erweiterung im Bereich Positive Psychologie. Qualitätsmerkmal ist die Zertifizierung durch den Deutschen Coaching Verband (DCV). Eine Ausbildung, die den dortigen Anforderungen genügt ist schon mal eine gute Basis. Für eine eigene DCV Zertifizierung muss man als einzelner Coach jedoch noch ne Menge leisten und einiges an Erfahrung mitbringen. Eckpunkt sollte für jede gute Ausbildung sein, dass sie mindestens 250 Stunden Umfang hat, dass es eine Abschlussprüfung gibt und auch eine vorgeschriebene Zahl an Stunden im Bereich Selbsterfahrung ist sinnvoll. Im Bereich Positive Psychologie gibt es aktuell zwei Ausbildungen in Deutschland, die beide qualitativ hochwertig sind. Das Inntal-Institut verbindet die Positive Psychologie mit NLP, die Deutsche Gesellschaft für Positive Psychologie nutzt den Systemischen Ansatz. Als Grundlagenbuch für Systemisches Coaching ist vor allem Sonja Radatz zu empfehlen (Die baut viel auf DeShazer auf, von dem auch die von dir beschriebene "Wunderfrage" ist). Da sind auch viele Interventionen enthalten. Geht es erstmal um Coaching im theoretischen Sinne, ist auch Fischer-Epe ein Einstieg.
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1 PunktKönnte man einen Roman sschreiben oder einfach fragen wieso es nicht klappt? Ergebniss: Du bist nicht konstant genug über Monate hinweg im Defizit. Unter 10 KFA zu kommen ist kein Sprint, eher so mürber Marathon.
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1 PunktMal so grundsätzlich aus Frauensicht: Es gibt Frauen, die sind einfach emotional ziemlich drüber und nah am Wasser gebaut, wenn sie ihre Tage haben. Das ist ein hormonelles Ding, die Frage ist aber halt, wie man damit umgeht. Mir kommt sowas vielleicht alle halbe Jahr oder noch seltener mal vor, meist in Verbindung damit, dass ich an verschiedenen Stellen in meinem Leben noch dazu Probleme hab. Ich schau dann aber halt, dass ich das selbst für mich regle: Ein "fremder" Kerl in der Kennenlernphase würde das nicht mal mitbekommen, die Blöße gebe ich mir nicht. Und er kann ja auch komplett nix dafür dann, das heißt, es wäre fair, ihm das auch so deutlich zu sagen - dieses Abblocken, wie sie es macht, ist anstrengend. Das Ding ist, dass das schon ne Gewohnheit bei ihr zu sein scheint. Wenn Sie das vermeiden wollte, könnte sie ja auch auf den Alkohol verzichten, um beherrschter zu bleiben. Du musst dir also überlegen, ob du damit in Zukunft zurecht kommst, oder ob du einfach keinen Bock drauf hast.
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1 PunktGenau so, wie man die Attraction auch gewonnen hat. Wenn bei Paaren in meiner Umgebung dieses "Es reicht einfach nicht mehr" Gefühl eintritt, dann zumeist, weil eine Partei der Beziehung sich zu sehr auf diesem Konstrukt ausruht. Die eigenen Leidenschaften, Ziele und Charaktereigenschaften müssen unbedingt beibehalten werden. Nichts ist tödlicher für die Attraction, wenn sich jemand, der vorher für Fußball gelebt hat, sich plötzlich nur noch mit der Beziehung identifiziert. Da wären wir schon bei Punkt 2, ich habe mal vor Jahren hier einen Satz aufgeschnappt: Die glücklichsten Beziehungen können nur die Menschen führen, die zu jederzeit bereit wären, die Beziehung zu beenden. Mal davon abgesehen, dass dieser Satz mir schon unzählige Diskussionen mit HB's eröffnet hat, steckt hier sehr viel Wert drin. Es geht darum, dass die Beziehung eine Entscheidung ist, die man jeden Tag neu und frei treffen sollte. Man ist nicht mit dem Partner zusammen, weil man wie andere einem Konstrukt der Beziehung unterliegt und somit "nunmal halt zusammen ist", sondern, weil man die freie Entscheidung trifft, sein Leben mit einem anderen Partner zu teilen. Wenn man diesem Frame in der Beziehung aufrecht erhalten kann, verhindert man diese Beziehungsidentifikation und ermöglicht beiden Parteien eine sehr freie Entfaltung ihrer eigenen Persönlichkeiten. "Neu entfachen" finde ich schwer. Da es zumeist gute Gründe für ein Auseinanderleben oder fehlende Anziehung gibt. Sehe ich dann am realistischsten, wenn die Faktoren in den einzelnen Personen begründet sind. Beispielsweise Stress, Misserfolge, eben temporäre Dinge, an denen man arbeiten kann. Würde nicht sagen, dass sich beide Dinge ausschließen. Auch eine gute Freundschaft ist doch eine Art der Anziehung. Über die Jahrzehnte könnte ich wohl die meisten hier nur philosophieren, aber das Ziel eines Verführers sollte doch sein, das "Haben wollen" der Frau durchweg zu konstituieren. Wenn auch nach einer gewissen Zeitspanne die Verführer und Attraction Spielchen in den meisten Beziehungen flöten gehen, werde ich im Falle einer langjährigen Ehe noch versuchen, die Frau um ihren Verstand zu bringen. Und ich bin zuversichtlich, dass das gelingen kann. Jain. Für mich besteht das Konstrukt Liebe in einer Beziehung auf 2 Pfeilern - die sexuelle und die freundschaftliche Ebene. Das Konstrukt Liebe alleine kann für mich auch ohne sexuelles Verlangen bestehen. So habe ich einige Personen, für die ich "Liebe" empfinde. Die erotische Liebe in einer Beziehung jedoch nicht. Es ist nunmal notwendig, dass der Partner auch ein sexuelles Verlangen hervorruft. Sonst ist man ja doch eher wieder im Bereich der Freundschaft. Meine Eltern sind Mitte 50 und vögeln heute auch immer noch. Kein Plan, ist für mich irrelevant und in keinem Zusammenhang erstrebenswert. Dass beide Parteien es genießen, ihr Leben mit dem jeweiligen anderen Part zu teilen. Freiwillig. Ohne Bindungskonstrukt. Dass die Partner einfach Bock haben, den anderen Partner zu sehen, zu vögeln und die Zeit miteinander zu verbringen. Gerade die sexuelle Lust spielt in Bezug auf langfristige Attraction mit Sicherheit eine sehr große Rolle. Diese zu erhalten ist sehr wichtig, damit der Partner irgendwann nicht mehr nur als Freund gesehen wird. Daher: Dinge ausprobieren, miteinander reden, Leidenschaften ausleben, spontan und unvorhersehbar sein. Finde da einen Kumpel von mir ziemlich cool, der macht im Beisein von allen möglichen Leuten immer wieder offensichtliche und weniger offentsichtliche Anspielungen gegenüber seiner Freundin ( 6- 7 Jahre Beziehung ), wie er sie in einer Stunde nehmen wird. Da wird dann erstmal etwas verschämt geguckt, aber folgend wendet sie sich dann zu ihm und spielt schon völlig aufgegeilt an ihm rum. Kurzum: Für mich macht es eben aus, dass man den Partner immer noch als sexuelles Wesen sieht. Und nicht nur als Bindungspart, der halt abends sowieso mit dir schläft. Ähnlich auf jeden Fall. Techniken wie Push&Pull, Negs,... funktionieren auch langfristig. Diese machen eben eine zwischenmenschliche Beziehung aus. Ich finde es auch spannend, wenn sich hier nicht allzu viel ändert. Also die Dame immer wieder neu verführen und um den Verstand bringen. Langfristig kommt da aber auch ein Stück Commitment gegenüber dem anderen Partner dazu. Also nicht mehr einen auf Hard2get spielen, sondern auch mal Zugeständnisse machen. Sie nehmen sich gegenseitig nicht für selbstverständlich, haben auch eigene Leidenschaften und Ziele und leben nicht nur für die Beziehung. Ich kenne auch viele Paare, die zwar schon Ewigkeiten zusammen sind, aber zwischen denen einfach keine besondere Leidenschaft zueinander herrscht. Das sind dann Paare, für die das Konstrukt der Bindung im Mittelpunkt steht. Oder Typen, die einfach glücklich waren, endlich jemanden zu haben, in dem sie regelmäßig ejakulieren können. Nein, glaube ich nicht. Allerdings denke ich, dass für zu viele Menschen das Konstrukt selbst im Vordergrund steht. Also eine bindende Beziehung zu haben. Anstatt einen Partner zu treffen, mit welchem man gerne seine Zeit verbringt. Das führt dann dazu, dass viele viel zu früh in Beziehungen gehen und mit den falschen Personen. Und dann wird dort etwas von Liebe erzählt, nur weil man gerade keinen anderen gefunden hat und derjenige halt gerade da war. Aber grundsätzlich denke ich, dass eine langfristige und gesunde Beziehung auf Basis sexueller und freundschaftlicher Werte sehr wohl funktionieren kann - was man da jetzt als Liebe definiert sei mal dahingestellt. In Bezug zu Pick Up ganz interessant: Freunde erzählen mir auf Grund meiner langen Single Zeit immer, ich wäre durch zu viele Frauen verdorben und bindungsunfähig. Ich denke mir aber, dass ich durch PU und den Kontakt zu vielen Frauen einfach sehr gut kennen lernen konnte, was ich an einer Frau für eine Beziehung wirklich suche. User, die hier erlernen, erfolgreich mit Frauen umzugehen, verfallen auch nicht mehr so schnell in beschissene Beziehungen zu den falschen Partnern. Sie sind eher bereit zu selektieren und haben auch nicht die Notwendigkeit, bei der erst besten Frau das Zugeständnis einer Bindung zu machen. Also ich denke, dass das PU Forum trotz der grundsätzlichen Ausrichtung an Lays, auch viel für eine besondere Beziehung zu einer Frau beitragen kann.
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1 PunktDu nennst Menschen, die kleiner sind als du und an ihrem Aussehen arbeiten, Wichte mit Napoleon Komplex. Und nun möchtest du von uns wissen, ob Frauen nicht doch auf Muskeln stehen? Verkehrte Welt.
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