Pauline

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  1. Keine Ahnung. 😄 Aber wenn die red flag Frauen "am heftigsten ficken", machen sie ja scheinbar etwas, das die nicht-red-flag-Frauen nicht machen bzw. sie unterscheiden sich ja anscheinend (zumindest in der Wahrnehmung hier) von denen. Ist aber ein guter Punkt, zuerst einmal zu klären, WORIN sie sich unterscheiden (dass sie mehr "mitmachen" war meine erste Intuition, kann ja aber tatsächlich auch anders gemeint gewesen sein), bevor man diskutiert, WARUM das so ist. 👍
  2. Würde das dann bedeuten, dass sie Sachen zulassen, die 'gesunde' Frauen eher nicht zulassen, und das die Frauen dann aus Männersicht 'gut im Bett' macht? Also, dass sie Sachen machen, die sie eigentlich nicht machen wollen und nur so tun, als ob sie es wollen (und Männer nicht merken, dass es keine echte Lust ist?) Dann wären sie ja nicht versauter, sondern würden Sexuelles strategisch einsetzen. Könnte ja aber auch Teil des Störungsbildes sein, tatsächlich versauter im Sinne von: hemmungsloser, intensiver. Find ich aber deshalb dann interessant/kontraintuitiv, da viele Störungen ja eher mit Gehemmtheit/Interaktionsstörungen/sich nicht einlassen einher gehen, die ich für eine erfüllte Sexualität eher kontraproduktiv einschätzen würden. Deshalb die Frage, warum Frauen mit psychischen Problemen als geiler im Bett eingeschätzt werden. Kann natürlch auch einfach eine Verzerrung sein - der Kontrast zwischen "die find ich geil" und "aber ichmag sie nicht/komm null mit ihr klar". Dass die Kombi dann eher hängen bleibt.
  3. Warum eigentlich? Etwas Off topic vielleicht, aber spannend....
  4. Aber wenn das wirklich so ist im daygame als Durchschnittstyp, würde es dann nicht echt Sinn machen, die Methode zu wechseln? Da geht ja sonst unfassbar viel Zeit sinnlos drauf!
  5. Ganz toll, der Typ macht eine Pflanze/einen Baum (Banane?) kaputt. Und das ist dann beeindruckende Männlichkeit?! Weiß nicht, wie man es cool finden kann, wenn männlich bedeutet, Natur platt zu machen. Regt mich richtig auf, die Szene. (Sollen sie einander boxen, wie sie wollen, aber den Rest zumindest in Frieden lassen!)
  6. ähhh..... das ist doch fantatstich?! ...?!?!?!!!! oder versteh ich hier was falsch? Passt nicht so wirklich zu -> "langsam eine "Klappt doch eh nicht" Einstellung gebildet" Kein Plan was da bei dir abgeht aber ich finde das sind super Komplimente und übelst motivierend. Das muss dich doch irgendwie pushen oder nicht? Da wäre ich vorsichtig…. Das erinnert mich spontan an ein Date mit einem echt (optisch) süßen, aber, wie sich dann zeigte, extrem unsicherem Typen, der mir dann später auch von seiner sozialen Phobie (ist in Therapie damit) erzählt hat. Mit dem hab ich jedenfalls nichts angefangen - keine Anziehung/seine Art hat mir sexuell nicht gefallen - und hab ihm aber auch sehr viele Komplimente am Ende gemacht in Richtung „find ich voll mutig von dir“ etc. Das war sozusagen die Therapeutin in mir ^^ wollte nicht dazu beitragen, dass er entmutigt wird. Wollte ihn ein bisschen emotional unterstützen, dass er mit gutem Gefühl da raus geht und den Korb nicht schwer nimmt. Das ist aber eine komplett unsexuelle Ebene, die sich für mich eher mütterlich/empathisch/fürsorglich anfühlt. Es ist definitiv keine Ebene, die dafür spricht, dass der Typ als sexuell anziehender Mann rüber kam! Einem geilen Typen sag ich doch nicht „find ich aber voll gut, dass du das machst, so nett wurde ich noch nie angesprochen“ da wäre doch etwas wie „Mmmh, wirklich sehr schade, dass ich schon vergeben bin…. Wieso hast du mich nicht vor einem Jahr angesprochen? 😉“ passender. was ich sagen will: ich glaub da kommt kein guter Vibe rüber beim ansprechen. Die Frauen wirken auf mich recht willkürlich ausgewählt, das ansprechen mechanisch, und die Komplimente sehr nice guys mäßig. (Ist nicht nur ne Frage des Inhalts - welches Körperteil man anspricht- sondern WIE man das tut. Lieber etwas indirekt, mit einem grinsen etc, zb: „ich hab dich angesprochen, weil ich“ vielsagend auf ihren Po gucken oder so, dann grinsen - „deine Mütze echt schön finde“ also halt flirtig, spielerisch, witzig. So entsteht Anziehung bei Frauen viel eher) Ich fühl da beim lesen null sexuellen vibe. Mal eine Frage: TE, fühlst du dich beim ansprechen der Frauen sexuell erregt? Also, kannst du das fühlen in dem Moment?
  7. TE, ich find dich mega sympathisch, wie du (be-)schreibst! 🙂 Ich hab aber auch ein Faible für ambivalente, beziehungs- und gefühlsmäßig „schwierige“ Männer, also vielleicht liegt’s daran. ^^ andonsten bin ich - und ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal sage - ziemlich bei Jimmy: ich würde „das hottie“ (😅 wieso eigentlich nicht die süße, so, wie du sie beschreibst?) auch als lse ubd sehr verlustängstlich mit starken Gefühlen für dich einordnen und ihre „off“-Aktionen als selbstschutzversuche a la „Ich muss jetzt vernünftig sein, das geht nicht mehr, er tut mir so oft weh, ich muss mich emotional von ihm abwenden“. und ich glaub auch, dass sie sich von DIR eine verantwortungsvolle, beschützende Art ihr gegenüber wünscht. Aber so bist du (scheinbar zurzeit) nicht. Da wäre auch nix mit gechilltem zusammenleben wie mit der Frankfurterin, die dich einfach dein Ding machen lässt und emotional (und sogar sexuell) ohne dich gut klar kommt. Und ich glaube, das findest du eigentlich ganz bequem. (Übrigens danke für das hier: Herrlich 🤣 lindert gleich ein wenig mein Selbstmitleid über nicht vorhandene ltr) ich fand auch das hier sehr gut beobachtet: Nämlich auch, weil du wenig Leidensdruck zu verspüren scheinst (zb im Gegensatz zum Hottie). Das spricht dafür, dass die Situation eigentlich recht bequem für dich ist ubd das Machtgefühle sehr zu dir verschoben ist. Du regulierst die Nähe. Du willst dich eigentlich gar nicht entscheiden, es ergänzt sich ja alles so gut für dich. Die Frauen gleichen ja auch ihre jeweiligen Nachteile gut aus - hättest du nur die Frankfurterin, würdest du über den fehlenden Sex und leidenschaft jammern; hättest du nur das hottie, wärst du wahrscheinlich irgendwann Ultra abgefuckt von den starken emotionalen Bedürfnissen, Konflikten, Einengung etc. Daraus könnte man aber auch schließen, dass keine von den beiden so wirklich, richtig, zu dir passt. Oder du nicht in eine enge, monogame Beziehung. 🤷‍♀️ oh und das hottie tut mir leid.
  8. Schlankheit beispielsweise - unser heutiges Schönheitsideal liegt unter dem gewichtsbereich, der am höchsten mit fertilität korreliert. Dann als schön empfundene, zb symmetrische Gesichter. Korreliert mit fertilität/Hormonen, ist aber nicht das gleiche wie jung-sein. Manche Frauen haben ihr Leben lang deutlich schönere Gesichter als andere- ubd manche waren auch in ihrer „Prime“ nie hübsch. Zudem erhöht zb ein wirkungsvoller/geschickter Umgang mit der eigenen sexuellen Verfügbarkeit ganz erheblich den SMV einer Frau. Manche haben das flirten, laufen, sich präsentieren, locken total drauf ubd andere nicht. Fahren Männer ziemlich drauf ab. Du bist doch eine Frau? Das heißt nicht, dass meine Erfahrungen darauf reduziert werden können bzw dass ich aus dieser Rolle heraus gesprochen habe. Du hast im Prinzip gesagt: du hast das so erlebt, weil du eine Frau bist. Ich bin aber nicht nur Frau, sondern habe einen bestimmten Status, background, Alter, Geschmack, Freundeskreis, Charakter ubd 100 andere Dinge, die dazu geführt haben können, dass ich eben die Erfahrungen gemacht hab, von denen ich berichtet habe bzw die meine Perspektive ausmachen.
  9. Bzw. Doch eher mit Indikatoren für Fertilität. Die eben durchaus manipulierbar sind zu einem gewissen Grad. Solange du keine anderen Infos über die Person hast, wäre das dann die beste Vorhersage; es gibt aber halt auch noch andere Faktoren als „fertilität“, die Teils auch großen Einfluss haben. Und selbst wenn man verschiedene Faktoren mit einbezieht, sind Rückschlüsse von Gruppenunterschieden auf Individuen immer schwierig, weil letztere halt komplette Ausreißer sein können. dass du eine männliche Perspektive beitragen willst ist gut. 🙂 aber: du hast meine Perspektive als weibliche Kategorisiert, ubd dagegen hab ich mich gewehrt. 😉 ich habe meine nicht als weiblich gesehen bzw. bin eben auch nicht einverstanden mit der Schlussfolgerung, ich und meine Freundinnen hätten es sozial total leicht gehabt und wenn wir Typen gewesen wären, hätten wir uns voll anstrengen müssen dafür. Da wären wir auch wieder beim Thema Rückschluss auf Individuen aufgrund von (potenziellen) gruppentendenzen. ist einfach auch generell mein Eindruck hier, dass das Leben (junger) Frauen total idealisiert wahrgenommen wird, und das Ärgert mich. Mag ja einzelne geben, die sich jeden „Alpha“ rauspicken konnten, alles hinter her geworfen bekommen haben in jedem Lebensbereich etc. Das ist aber nicht die Realität der Mehrheit der Frauen.
  10. Unsere Sichtweisen können sich nicht nur Geschlechtertechnisch unterscheiden; wir wissen viel zu wenig voneinander, um das beurteilen zu können (Stadt, Studiengang, soziale Kreise, Werte etc). Fakt ist: ich war nie in meinem Leben in „hochkarätigen Kreisen“, in schicken Clubs, bei den „coolen Kids“ etc, sondern in meinem bunt gemischten Kreis teils etwas wunderlicher, oft leicht nerdiger Leute, die in der Schule nie cool waren und an der Uni endlich Gleichgesinnte gefunden haben. Und da dann gemeinsam die beste Zeit hatten. Und da waren Typen genauso bei wie Frauen. Wer mit in der Mensa dabei war, wurd spontan auf alles (größeres) eingeladen, was an dem Abend/nächsten Tag geplant war. Einfach so. Wir waren da mega inklusiv; es gab immer wieder neue Leute, die besonders die einzige Ultra extrovertierte Freundin in der Clique irgendwo kennen gelernt hat. Manche blieben dann jahrelang, andere verschwanden wieder. und ich hab mich des Öfteren geärgert, dass der „mädelskern“ alles geplant und Vorbereitet hat, und die Typen sich bequem haben mitziehen lassen. Die haben dann in der Mensa/von ihrer Freundin etc von der Party gehört, nen sixpack mitgebracht und das war’s; Da kamen wenig Eigene Ideen oder Engagement. Da dachte ich oft, die profitieren sozial ganz schön von uns und könnten wenigstens mal was geiles für den Grill für alle mitbringen oder so, statt nur die paar Bier für sich selbst. Also von weiblichen Privilegien hab ich da nix gemerkt.
  11. Die Typen bei uns waren nicht überwiegend „coole Kids“. Halt Freunde von Freunden, oder letztens nach dem Seminar mal in der mensa mit dabei gewesen etc. WG-Partys haben meist auch keine besonders illustre Gästeliste. ^^
  12. mein Vater muss sich meiner Mutter gegenüber Sogar für die Wahl seiner Socken rechtfertigen…. („Das ist nicht dein Ernst, oder?? Du kannst doch nicht diese alten Socken zu der Feier anziehen!!!“) Ach ja, die Freuden der Ehe. 😇 sorry, off topic, war zu verlockend.
  13. Jaaa…. Meine eigenen Beiträge zu dem Thema haben mich dermaßen getriggert, dass ich den ganzen Tag bei der Arbeit leicht melancholisch war. Teilweise denk ich schon, dass das leichter ist. Nicht nur wegen der Mädels sondern auch, weil Typen dazu neigen, zu anderen Männern aufzublicken, die zb schon Berufserfahrung haben. Wollen sich dann da Tipps holen und so. Da ist der 30-jährige dann der mega coole Typ, der das Leben kennt. ^^ ist aber bestimmt auch typsache. Die extrovertierten Partyleute kommen immer irgendwo klar.
  14. Ja, total. Ich hab dadurch aber auch gemerkt, wie sehr ich mich in manchen Dingen doch verändert hab. Hab mein altes ich sehr wiedererkannt in manchen Mädels da und die einerseits verstanden, andererseits aber auch gemerkt: so bin ich nicht mehr und das ist gut so. Nachhilfeschüler!!!! 😁❤️ So um die 16 rum ist das Ultra ausgeprägt. Find ich extrem liebenswert. Die machen so auf harter Typ und sind dabei so mega verletzlich und emotional oft wie ein offenes Buch.
  15. Recht freudlos, ehrlich gesagt. Also, leistungstechnisch hätte es nicht besser laufen können und hab alles recht schnell und finanziell so gut wie möglich durchgezogen bekommen, aber mein sozialleben war Ultra kacke. Hab schnell festgestellt, dass ich mir mega blöd vorkomme, mit den 18 jährigen Kommilitonen feiern zu gehen (hab’s mehrfach probiert). Allein die Gesprächsthemen; haben mich ernsthaft Leute bei den kennenlerntagen gefragt, was bei mir im Abi dran gekommen war (?!). Dann das plumpe Gebalze unter einander, die Typen schamlos am angeben, die Mädels am hysterisch kichern, ich mit wohlwollenden Gedanken a la „naja sie sind alle noch sehr jung“ kam mir plötzlich vor wie ne Lehrerin oder so. Verstörend. Die wenigen anderen älteren im Studiengang waren um die 40, verheiratet, Kinder, alle 2 Monate mal 1.5 Stunden Zeit für nen Kaffee zwischen Vorlesung und Schulschluss. Außerhalb der Uni Leute kennen lernen war auch schwer, da ich neu zugezogen war, mit Uni und nebenjobs sehr eingespannt war und da keine Möglichkeiten ansonsten waren (hab viel mit Kindern gearbeitet ohne Kontakt zu Gleichaltrigen). Also es war schon eine interessante zeit, hab viel Neues gemacht, einige Grenzen überwunden und bin stolz auf mich, es alles gepackt zu haben, aber besonders viel Spaß hatte ich nicht. Studentenzeit lässt sich nicht so einfach wieder neu erleben. Das ist ja auch ok, ich hatte damals die beste studentenzeit überhaupt!!! 🙂🙂🙂 ich finds nur generell schade , dass das sozialleben Mitte 30 so „alle ziehen zusammen, kriegen Kinder und man hört nix mehr“ wird. 🤷‍♀️ Das könnte auch jenseits der studentenzeit anders sein. Kenne viele, die der studentenzeit diesbezüglich hinter her hängen; deshalb würd ich jüngeren immer empfehlen, die Zeit so gut es geht auszukosten. Es ist ein ganz besonderes Lebensgefühl. Und egal wie man so tickt und wie man sich hält - Richtig jung ist man einfach nicht für immer und die Zeit hat eine besondere Magie. (super, jetzt fühl ich mich wie ne 80-jährige die ihren Enkeln vorm Kamin von der guten alten Zeit erzählt 🙈🙈🤣🤣🤣)
  16. Studium war die beste Zeit; Studentenleben kommt nie wieder. Ich hab Mit 30 noch ein zweites Studium aus beruflichen Gründen gestartet und es war was komplett anderes, weil ICH inzwischen anders war. Mit 19 - oder du dann 23 - in eine neue Stadt voller anderer junger Leute, die auch jung sind, zum ersten Mal weg von zuhause und Lust auf Kontakte haben; das ist etwas, das so nie wieder kommt. Dauernd WG-Partys, chillen im uni-Café, grillen, spontane Kneipen Abende, ständig läuft man wem über den Weg, der man von irgendwo her kennt… ich hab nie mehr so viel sozialen Spaß gehabt. Und teuer war’s nicht; gibt hier nen Kiosk mit Bier für 1€ und die studentenpartys haben 3-4€ Eintritt gekostet; Garderobe haben wir gespart weil „Jacke versteckt“ 🙈🤣 und vorgetrunken wurde immer irgendwo zuhause bei wem, da gingen max 4€ für ne Flasche Wein drauf pro Person. Meistens hingen wir eh in irgendeiner WG rum und auch neue Typen/Mädels gabs da genug zum kennen lernen, weil „Freunde vom neuen Mitbewohner kommen auch vorbei“ etc. ach, schöne Zeiten. ❤️ Aber ich schweife ab. Fazit: Studentenleben ist toll, genieß das! Egal wie viel Erfolg du später hast, diese besondere Zeit kommt nicht wieder. ich hab mein Studium übrigens sehr gut abgeschlossen und mich da auch sehr reingehängt, weil es mich interessiert hat. Eine gute Balance zwischen Freizeit und lernen zu finden ist schon auch eine der Sachen, die man im relativ selbstbestimmten Studentenleben lernen kann und sollte.
  17. TE, du klingt wie ein Angeber, und recht viele hier fühlen sich davon anscheinend zudem sehr getriggert (Schwanzlängenvergleich? 🤔) zum Thema Legasthenie/lese-rechtschreibstörung: die ist sogar so definiert, dass ein großer Unterschied zwischen den lese-und Schreibfähigkeiten und dem Gesamt-IQ da sein muss. Dh vom (tatsächlich auch aus meiner Sicht grottigen) Schreiben des TEs lässt sich nicht rückschliessen, dass sein angeblich hoher IQ nicht stimmt.
  18. Welche vermutest du denn, bzw. welche wären für dich problematisch? Welche wären egal? Die Sprache ist doch einwandfrei. Spiegelt halt die Art des Denkens wieder - hier intellektualisierend, sehr präzise/detailliert und mit dem Wunsch, sichere Prognosen über relevantes menschliches Verhalten treffen zu können. (Mein erster Gedanke beim lesen war „Autismus“, aber darum gehts hier ja nicht.)
  19. Ja, es kann halt viele verschiedene Gründe für gleiches/ähnliches Verhalten geben. Ohne Kontext ist es meist schwer zu beurteilen.
  20. Kann aber auch ein Zeichen von (sexuellem) Desinteresse sein, wenn dieses Thema dominiert. Wenn ich ein erstes Date nach online-Kontakt habe und recht schnell merke, das passt für mich nicht, aber nicht unhöflich/verletzend sein will und dann halt eine gute Stunde Date mitmache, dann rede ich gern über den Beruf. Es hält den Mann sehr sicher auf Abstand, man schweigt sich trotzdem nicht an und oft erhält man interessante einblicke in andere BerufsBereiche. Die Zeit war dann immerhin nicht komplett verschwendet.
  21. Erste Assoziation bei mir war auch: ist das irgendein 90er-Jahre-Porno?? 😄
  22. Bin grad beim lesen ein klein bisschen erschrocken, wie leicht man doch auch als Frau auf die richtigen Knöpfe reagiert. Kann mir extrem gut vorstellen, wie genial die paar Sätze funktionieren! Dabei ist es verdammt simpel und eigentlich recht offensichtlich manipulativ. Vermutlich ist es oft Sogar leichter, eine Frau nach vielen Jahren öde gewordener Beziehung zu verführen als eine Single-Frau?
  23. Meine grundsätzliche Meinung zu Urlauben mit Freunden bleibt, aber bezogen auf die Situation hier schließe ich mich nun doch den kritischen Stimmen an. Dass sie die (3 jährige!!!) Beziehung nicht erwähnt hat ggü. jemandem, der immer schon auf sie stand, finde ich sehr entlarvend. ich glaub nicht unbedingt, dass sie wirklich auf den Typen in Portugal steht. Aber schon, dass sie sein Interesse genießt und gerne mitnimmt, was er ihr bietet. Klingt für mich potenziell ziemlich arschig gegenüber dem Typen in Portugal, den sie ja recht strategisch bei der Stange zu halten scheint, wenn sie ihre Beziehung verschweigt. oder halt gegenüber dem TE, Wenn doch was läuft. Mit Freundschaft scheint das jedenfalls alles sehr wenig zu tun zu haben!