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Nein, es liegt hauptsächlich an deren Gesichtern (breit, ründlich, nicht markant, kaum Bartwuchs) und Augen. Und an deren feminineren Ausstrahlung. Ein Araber oder Türke wirkt in der Regel deutlich maskuliner als ein Chinese oder Japaner etc. Zudem wirken Asiaten oft ziemlich introvertiert und nicht aufregend, sondern eher wie "Streber" oder "Nerds", die geringere Körpergröße ist dann zusätzlich der K.O.-Stoß. Und ich möchte betonen, dass dies kein Angriff auf Asiaten ist. Ich hab nichts gegen Asiaten! Hab nur versucht objektiv und ganz ALLGEMEIN darzulegen, warum Asiaten bzw. Ostasiaten nicht wirklich Attraktiv auf Frauen wirken. Und Ausnahmen gibt es immer! Einer meiner besten Kumpels zum Beispiel ist Vietnamese und er kann sich kaum beklagen, er hat mehrere sehr hübsche Freundinnen gehabt (fast immer deutsche Frauen). Wobei ich sagen muss, dass die eher dunkleren Asiaten (Vietnamesen oder Indonesier etc.) wiederum besser ankommen als die helleren oder rötlicheren Asiaten.
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Als ich meine Körpergröße (176cm) ins Profil geschrieben hatte, ging es mit den Matches bergab. Davor kam es aber teilweise schon zu lustigen Dates, auf denen die Frau hohe Schuhe trug und ein Stück größer als ich war.
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Hab' mich mal mit einem Mädel getroffen, auf das ich ziemlich gespannt war. Sexy Profil, tolles Foto. In der Realität ... angeblich war das Foto "schon etwas älter", aber ich kann mir schwer vorstellen, dass das überhaupt die selbe Person war. Ich war schon ziemlich pissed (das war auf websingles, wo man sehr ausführliche Profile haben kann). Da das Treffen von Vornherein auf maximal 'ne Stunde ausgelegt war (ich glaub', das ging von mir aus) und ich ein höflcher Mensch bin, hab' ich mich gedacht, ich schau' mal, wie sie sonst so is'. Kann mich aber nimmer erinnern ... nur mehr daran, dass ich mir verarscht vorgekommen bin. Und ich hab' mich durchaus schon mit dickeren Mädelsgetroffen, wenn sie in Nachrichten sympathisch rübergekommen sind. Die Tatsache, dass sie komplett falsche Tatsachen vorgespielt hat, hat sie für alles und in jeglicher Hinsicht rausgekickt. ...und jetzt etwas, was vielleicht sogar ... lehrreich, illustrativ, aufschlussreich ... sein könnte: Es gibt dieses Mädchen, in das ich lange einseitig verknallt war. Ich hab' mich vor ihr blamiert, sie auf ein Podest gehoben und war nicht mehr als ein hechelndes Hündchen. Okay, is' vielleicht übertrieben, aber ich war verknallt und sie wollte es platonsich halten. Im Sommer hab' ich sie dann auf einer Datingseite entdeckt (über die ich sie vor zwei Jahren ach kennengelernt hab'): nur hat sie sich drei Jahre jünger gemacht. Das Alter war bei ihr immer so ein Thema, und wenn wir uns treffen spricht sie oft stolz davon, dass sie für sehr viel jünger geschätzt wurde. Aber dass sie dort ein falsches Alter angegeben hat, fand ich so dermaßen traurig, mitleidserregend und ... weiß nicht. Ich glaub', das war so ziemlich der Moment, an dem ich mir eigentlich nur mehr dachte: "Ich hoffe, sie findet, was sie sucht" und mich mit ihrem Korb abgefunden hab'. ...oder zumindest für die nächsten zweieinhalb Treffen war diese Vergötterung weg. Wenn diese Lüge, dieses Verstecken einer Eigenschaft, für die man sich scheinbar schämt, selbst ein Mädchen, in das ich verknallt bin und das ich so ziemlich auf ein Podest hebe, auf den Boden zurück holt ... dann würd' ich echt nicht versuchen, so offensichtliche Sachen wie Körpergröße zu verstecken. Ihr Alter hab' ich niemals, niemals als Schwäche gesehen. Wir haben scherzhaft oft konkurriert, wer als jünger durchgeht, haben beide damit Herumgespielt. Aber dass sie durch diese Schwindelei ihren Alterskomplex (der mir eh schon immer klar war) so stark in Szene setzt, war schon heftig. Hm,... ich glaub', wenn man was versteckt, das bei "normalen" Menschen kein großes Geheimnis is', dann is' das vor allem ein ziemlich starkes Inszenesetzen seiner Komplexe, und damit seiner Schwächen ... und ich mein': die eigentliche Eigenschaft verschwindet dadurch ja nicht. Im Gegeteil: sie wird als Komplex überhaupt erst zum Thema. Bei einem meiner ersten Onlinedates überhaupt hat mir das Mädel (2013) gestanden, dass sie sich ein Jahr jünger gemacht hat. Alles, was ich mir von dem Mädel gemerkt hab', war dass sie wahnsinngs Nachrichten schreiben konnte, wir noch Jahre hinweg, ohne uns zu treffen, SMS ausgetauscht haben, dass sie mir zu klein war, und dass sie Alternkomplexe hatte (ach, und dass ich den Kontakt abgebrochen hab', als sie versucht hat, mir ein Haus zu verkaufen). Schade, wenn man sich einen Menschen v.a. über seine Komplexe merkt. 🤔 Aber ... tricky Sache. Was beim onlinedaing klappt oder besser is', weiß ich nicht. Weil ... ...es ja vorkommen, dass Frauen glauben, dass sie etwas stört, dann aber doch ganz gut damit leben können. Meine zweite Freundin hatte (wie so viele) explizit in ihrem Profil stehen, dass sie keinen kleineren Typen will (wie sie später erwähnt hat: auch keinen dünnen, keinen Musiker und keinen Asiaten mehr), und trotzdem war sie 'n Jahr verliebt in mich (und so wie ich das verfolgt hab', bin ich einer der ganz, ganz großen Ex-Freunde ihres Lebens. Tut nichts zur Sache, aber es fühlt sich gut an, das zu sagen). Weiß gar nciht, warum sie mich damals angeschrieben hat (auf Websingles gibt's kein Match/Like-Prinzip. Man schreibt einfach an, wenn man anschreibt). Also k.A., ich denk', was jemand meint zu wollen, is' gar nicht so wichtig. Vielleicht landet man ja bei einer, die einen beim Swipen rausschmeißen, sich beim Date aber auf einen einlassen und unsterblich verlieben würde. Würd's aber trotzdem nicht machen (kommt mir komisch vor, mich zu verstecken) ... dann würd' ich beim Swipen rausfliegen, niemanden daten und im Pick Up Forum über Tinder und okCupid fluchen.
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Woher weißt du das denn? Klar, sein Game ist vermutlich auch ausbaufähig. Aber Körpergröße ist halt auch oft ein Punkt. Wenn ich das von Anfang an weiß, ist das während dem Date kein Thema mehr. Ich würds an seiner Stelle einfach mal testen, was passiert ...
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Einen größeren Datingpool. Er fliegt auf den Dates nicht wegen seiner Körpergröße raus, sondern weil sein Game scheiße ist.
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Größe auf keinen Fall angeben, wenn du kleiner als 1.80m bist. Lieber Frauenprofile nach Körpergröße scannen und dann versuchen zu matchen. Lass nicht die Frau entscheiden, ob es von der Größe her passt oder nicht - dann wird's nämlich richtig dumm und duster.
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Haha, Leute chillt mal ... ich bin für konstruktive und ehrliche Kritik dankbar. Habe nochmal neu gestartet und eine Zeile mit Symbolen, was ich mache 🏥🔬💉📚🏃. Eine Zeile drunter meine Körpergröße in "feet" und mit 🐾 versehen. Bin mir aber nicht sicher, ob sich Frauen das Kleingedruckte lesen 😂🙈 Stand bisher ... ich glaube das wird ähnlich von der Match-Zahl wie beim ersten Versuch. An sich weiß ich was Werte, Ziele und Träume sind, kenne meine Leidenschaften und habe auch eine sehr gute Ausstrahlung. Zumindest meinen Freundinnen und Freunden, aber auch Bekannten ist das aufgefallen und haben mich darauf angesprochen. Mindset und Selbstwertgefühl passen. Zudem versuche ich allmählich neue Klamotten zu kaufen und einen eleganten aber dennoch sportlich-chicen Styl zu tragen. Danke hier für den Tipp mit den Aktivitäten. Bouldern bzw. Billiard sind sehr gute Ideen.
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70 Matches in zwei Wochen ist richtig, richtig viel. Aber bei so vielen Matches würde ich mir zeitgleich auch die Frage stellen, wie du screenst. Das sind so viele Frauen, die kannst du ja gar nicht alle treffen. Also deine Ansprüche überdenken. Wenns zeitgleich mit den Dates nicht läuft, würde ich mir überlegen, ob zwischen Fotos und Realität ein Gap besteht. Klassisch sind zum Beispiel Fotos in Top-Form, die du jetzt leider nicht mehr hast. Oder Perspektive clever gewählt, sodass der Bierbauch nicht auffällt, der aber in der Realität vorhanden ist. Oder kleine Körpergröße, die davor nicht transparent war. Oder unsicheres Verhalten, seltsame Weltansichten etc. Nicht immer liegt das am Gegenüber. Ich würde erst mal bei dir gucken. Vielleicht tatsächlich nur Pech. Vielleicht die böse Frauenwelt. Vielleicht kickt dich aber auch was völlig anderes raus.
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@Metronom Ich glaube Du checkst nicht das ich mich auf den Input, der von diesen thread ausgeht, beziehe. Ich kann auch als Millionär nach Thailand ausreisen und dort bei Tinder ein Foto von meinem Rolls Royce hochladen. Opener "kannst Du mir mit der Abgasanlage helfen" und.. wow ich Bügel eine nach der Anderen weg. Der Erfolg des TE besteht (und das sagt er ja selbst) aus seinem Aussehen, seiner Körpergröße und einer anscheinend ziemlich coolen Wohnung im Zentrum. (Was mit Letztgenannten genau den Nerv der Zeit trifft). All diese Wetbewerbsvorteile lassen quasi unmöglich zu kopieren. Sein "Game" ist 0815 (schreibt er ja ebenfalls selbst). Bitte sag mir was so eine Selbstbeweihräucherung in Form eines Thread dem Leser hier bringen soll. Da kann ich mir auch die Biographie von Donald Trump holen, der der sich für den größten Geschäftsmann an der Ostküste hält und von Pappi im beinahe zehnstelligen Dollar Bereich geerbt hat und mit besten Connections gestartet ist... Ganz großes Tennis!
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Ja. Leider. Ixh rede hier ja nicht von Körpergröße gemessen an der Durchschnittsgröße, sondern von Körpergröße im Sinne männlicher Attraktivität und im Sinne von PU. Und in diesem Sinne: ja. Sich optisch größer zu machen mag dir vielleicht albern vorkommen, aber es ist ganz sicher nicht dumm. Wenn es dir aber zu albern vorkommt ist ja auch gut, muss ja schließlich jeder selber wissen ?
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Bin selber nur 175cm und mir ist bewußt, dass eine höhere Körpergröße meinen Martkwert bzw. meine Chancen erhöhen würden (auch bei kleineren Frauen, da diese auch oft idealerweise einer höhere Körpergröße vorziehen). Das ist ein Fakt. Ein weiterer fakt ist aber auch, dass auch die Optimierung anderer Faktoren meine Chancen bereits stark erhöht hat und mir speziell im letztem jahr sehr viel Erfolg bei Frauen bescherrt hat - Faktoren wie: Körperstatur, Styling, Kleidung, IG, Selbstwertgefühl, männliches Auftreten, PU, etc.... Daher kann ich damit leben, dass ich diesen Nachteil habe, denn ich kann ihn zumind. ausreichend kompensieren, um in der tat schon Ornagsiationsprobs zu haben, da ich atm zuviele FBs habe (hätte das vor zb. 2 jahren nie für möglich gehalten).... Mittlerweile ist Körpergröße zumind. für mich eh gänzlich egal, da ich in Südostasien lebe und hier mit meinen 1.75 meter sowas wie 1.85m eter in D bin xD Nur paar größere Touristengirls kann ich nicht gamen bzw. sollte ich eher sagen will ich nciht gamen, da ich "glücklicherweise" aus irgend einem Grund einfach seltenst Attraction für größere Frauen empfinde... da es aber auch in der westlichen Welt noch immer genung <1.70 meter Frauen gibt, ist das auch kein Problem:) Letztendlich stören mich hier 2 Extreme in diesem Thread: 1.) die Gruppe, die darauf beharrt, dass alle die selben Chancen hätten (das ist einfach faktisch eine Verleugnung der Realität - jeodch ist diese Realität nicht so tragisch, da man sich eh nicht mit Anderen vergleichen sollte, sondern einfach in jedem Bereich das bestmöglichste aus sich rausholen sollte bzw. danach streben sollte) 2.) Die Leute. die zwar diese Fakten erkennen, jedoch in ihnen mehr sehen als sie sind und hier dann scheinbar unüberwindbare LBs aufbauen - dies tut mir für diese leute lied, aber noch viel mehr für stille neue Mitleser...
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Vorwort: Auf die PN-Anfragen, die ich dann doch in den letzten Tagen so bekommen habe bezüglich dieses Posts von Sharkk -> Klick!, dachte ich mir, eröffne ich mal hier einen Thread, um euch dranteilhaben zulassen, was man in einem Jahr verändern bzw. erreichen kann! Es zeigt die verschiedenen Berg- und Talfahrten, die es benötigt hat um langsam aber sicher und stetig erfolgreich mit Frauen zu werden. Viele Menschen haben an diesem Erfolg teil, diejengen die sich nur in irgendeiner Form angesprochen fühlen, gebührt mein herzlichster Dank! Vorgeschichte Die Story ist etwas länger und beginnt im Jahr 2006. Bis zu meinem Abi war ich ein kompletter Nerd, ich bin relativ kurz gewachsen mit nichtmal 1.70m und hatte Pickel, war total verängstigt und hatte nur Nerds als Freunde, andere Menschen wollten auch kaum was mit mir zutun haben! Ich wusste das mein Leben nicht läuft. Damals konnte ich jedoch nicht feststellen, was es genau war bzw. wollte ich es mir aus Verlogenheit zu mir selbst nicht eingestehen. Trotzdem ging mir mein Leben auf'n Sack ich musst was ändern. So entschied ich mich nach dem Abschluss, Abstand zu nehmen von allem was ich kannte. So backpackte ich fast ein Jahr durch Australien. Dort traf ich viele Menschen, einer von diesen war im Nachhinein ein super PUA. Durch ihn hatte ich meinen ersten Lay, ich muss zugeben, dass sich Backpackerinnen recht leicht vögeln lassen, weil sie weit weg von zuhause und ihrem gewohnten Umfeld sind. So fallen die Hüllen schneller. Der Typ brachte mir ein paar Sachen bei und baute mich über eine Woche etwas auf, jedoch hatte ich keine Ahnung, dass das Ganze einen Namen hat. Trotzdem gelang es mir nicht, obwohl ich es (wenn auch nur im betrunken Zustand) immer wieder versuchte nochmal einen Lay hinzubekommen. Nach meiner Rückkehr hatte ich dennoch sehr viele Erfahrungen gemacht, die mir heute noch nützlich sind. Zuhause, war alles so wie immer, meine Familie und Freunde hatten sich nicht verändert, alles war wie stehengeblieben, nichts hatte sich verändert. Nur ich. Aber ich konnte es nicht umsetzen. Meine damaligen Freunde waren wie immer, nerdig, extreme AFCs wie heute auch noch. Alles war wie immer und so war ich am ersten Wochenende nach meiner Rückkehr schon wieder auf einer Lanparty. Alles war wie früher und ich konnte von selbst nicht aus diesem Teufelskreis ausbrechen, obwohl ich in Australien ein anders Leben, welches mir viel mehr Spaß gemacht hatte, kennenlernen durfte. Ich verfiel komplett in mein altes Leben. Ich realisierte wie schwer es ist, einfach so ein neues Leben zu beginnen. Ich ging am Wochende nicht mehr weg wie damals in Sydney, sondern betrank mich auf den Sofas meiner Kumpels. Im besoffenen Zustand, war ich dann meist ehrlich zu mir selbst, ich hätte heulen können. Ich dachte negativ über mich und steigerte mich extremst in meine Unsicherheiten, bis ich wieder total eingeschüchtert, der Typ war, der nach seinem Abi übehaupt keinen Plan hatte. Die Leute sagten Dinge wie: "Du hast dich ja über die Zeit überhaupt nicht verändert!", "du bist immer noch genau der Gleiche wie früher!" - das tat mir weh, ich war geistig viel weiter, konnte es jedoch nicht zeigen und das schlimmste, wiederlegen konnte ich die These der Menschen auch nicht! Ich begann mein erstes Studium, basierend auf den Vorlieben meiner damaligen Kumpels: technisch! Es machte mir aber keinen Spaß, trotzdem war ich wieder nicht ehrlich zu mir selbst. An meinem Studienort, zog ich auch nur wieder die Nerds an, genau wie daheim. Somit lief mein Studium auch beschissen und ich fühlte mich total am Ende. Im März 2008 während der Semesterferien, lernte ich PU durch ein Video von Mystery auf youtube kennen, ich guckte dann auch die Show auf MTV. Ich begann einen Stil zu entwickeln, kaufte mir neue Klamotten und lies mir einen Haarschnitt verpassen, ich begann Ziele zu definieren, sowie entdeckte ich dieses Forum hier. Ich wurde aktiv, schloß mich einem Lair an und probierte mich beim Streetn. Meine AA war riesig. Zitternd und bibbernd holte ich mir einen Korb nach dem anderen. Gar nix lief, obwohl der Grundgedanke ein positiver war, hatte ich absolut keinen Erfolg! Ich war frustriert, einige gute Leute im Lair machten mir Mut aber das half nichts. Wieder verfiel ich in den alten Trott! Wieder gewannen meine Ängste, abgelehnt zu werden. Ich schmiss mein Studium - der vorläufige Tiefpunkt meines Lebens. Ich laß viel im Forum, betrieb Hirnwichserei und machte einfach gar nichts. Der Lauf der Dinge oder was du säst wirst du ernten! Ich entdeckte den Thread für den GHT 2 im Frühjahr 2009. Ich bewarb mich. Ich wollte wissen was das für Leute sind. Warum die erfolgreich sind und ich nicht. Ich wollte Frauen in meinem Leben und Sex und ne gute Zeit hier auf Erden. Ich hatte nichts, tiefer konnte ich eigentlich nicht fallen. Also hörte ich zu, was Sharkk, MoD, Fordwolf und Eminenz zusagen hatten. Ich war keiner von den "high Potentials", einige der Jungs sahen deutlich besser aus als ich, waren größer und hatten bereits Game. Ich war begeistert von der Energie von Sharkk und seinem Wissen, welches er so einfach und lustig formulierte, dass es bei mir direkt hängen blieb. Dann gabs da noch Master of Disaster, der nicht viel größer war als ich. Es machte ihm aber gar nichts aus, besser gesagt, es ist ihm scheißegal! Er erzählte mir von größeren FBs, die ihn um einen ganzen Kopf überragten. Ich realisierte an meiner Körpergröße konnte es also nicht liegen. Als wir dann in einen Club maschierten, konnte ich mit eigenen Augen sehen wie PU eigentlich angewendet aussah. Mein Game hatte ab diesen Zeitpunkt, ein System, ich bekam viele Ideen an die Hand, Inspirationen sowei einen entscheidenden Blickwinkel auf das Leben, welcher mir gefiel. Eine der Quintessenzen hatte ich eigentlich erst im Zug auf dem Weg nachhause. Die Jungs sind alle ehrlich zu sich selbst und versuchen das Beste aus sich zu machen. Sie akzeptieren sich so wie sie sind. Sie bauen keine Luftschlösser, trotzdem verkaufen sie sich teuer! So fragte ich mich selbst, was hindert mich daran mit mir selbst nicht zufrieden zu sein? - Mein Körpergröße/Körperlicher Defizit - Mein Freundeskreis/Das Alltagsleben - Angst, nicht gemocht zu werden/Ablehnung Meine Körpergröße kann ich nicht verändern. Sie ist so wie sie ist. Also muss ich sie akzeptieren! Leute die sich darüber keine Gedanken machen, haben erstaunlicherweise auch damit keine Probleme. Das ist praktisch auf jeden nicht veränderbaren Parameter zu übertragen. Wenn sie deswegen abgelehnt werden, bleiben sie locker. Ganz im Gegenteil, antworten sie dementsprechend auch noch ziemlich keck zurück. Auch eine Sache, die ich bereits in Australien feststellen konnte. Sharkk sagte damals auf dem GHT dazu: "Jungs die gut aussehen, haben es leichter aber hey ich hab schiefe Zähne, so what?! Wir Jungs müssen halt umso mehr dafür arbeiten!" Das ist ein Satz, der mich enorm entspannt, der mich nach vorne bringt und meinen Blick auf die Dinge klar bleiben lässt! Ein Mensch, welcher mich nur wegen meines ganz persönlichen Erscheinungsbildes von Anfang an ablehnt, ist nicht besser als ich. Er ist nichtmal besser als irgendwer. Selbst wenn er der Alpha einer Gruppe ist, ist mir seine Meinung egal. Er passt halt nicht zu mir und erkennt dies auch, dass macht es mir einfacher. Er ist für mich unbrauchbar und somit brauche ich in ihn keine Zeit und Energie zu investieren. Es entsteht nichtmal mehr ein negativer Gedanke. Manche Menschen verstehen sich und andere nicht. Daran ist nichts schlimmes, ich kann Ablehnung auf diesem Gebiet verstehen und akzeptieren, schließlich mag ich auch nicht jeden. Macht doch Sinn oder?! Ich hielt mir das immer wieder vor Augen. Dies tue ich auch manchmal noch heute um meinen Blick zu schärfen, oder um gute Beispielssituationen zur Unterstützung und Bestärkung mir zusätzlich zu notieren. Ich notiere mir seit PU allgemein sehr viel aus meinem Leben, in mein kleines braunes Büchlein. Vorallem Sachen die mir gefallen. Selbstreflektion. Sowie die Verinnerlichung guter Glaubenssätze. Man muss das Rad nicht neu erfinden, man kann sich von jedem Menschen etwas abgucken was einem gefällt, daran sehe ich nichts schlimmes. Keiner ist perfekt, es geht immer darum so unperfekt wie man ist, trotzallem erfolgreich zu werden bzw. zu sein. Dies schafft man vorallem mit dem Glauben an sich selbst. Ich hatte nach dem GHT auch immer wieder gezweifelt gerade dann, als ich mich mit einem riesen Knall von meinem alten Freundeskreis verabschiedete. Danach realisierte ich: ich bin ganz allein. Übrig blieben mir nur zwei Leute aus meinem Freundeskreis, wobei einer von ihnen zu meiner Familie gehört und somit eigentlich gar nicht als Freund gewertet werden darf. Ein toller Satz stammt dabei von georg1875, er meinte damals zu mir: "Ich beurteile Menschen generell nur noch danach, wie ich jetzt mit ihnen auskomme und nicht was ich mit ihnen irgendwann mal zusammen gemacht habe." Ein toller Satz, der es mir leichter macht, fokussiert zu bleiben und unter gewisse Dinge einen Haken zu machen. Ich ging auf party mit diesen zwei Leuten und lernte deren Leute kennen. In vorgefestigten Gruppen einen guten Stand zu bekommen, ist gar nichtmal so leicht. Mein Wissen half mir jedoch dabei die Leute für mich zu gewinnen. Dies schaffte ich in dem ich in die Freundschaften investierte, ich hörte den Leuten zu, gab ihnen ehrliches Feedback, unterstütze sie zum Teil bei ihren Problemen und bot mich einfach an. Wenn ich Lust dazu hatte, gab ich mal das ein oder andere Bier aus. Was ich erntete war mehr als ich erwartete, ich hatte aufeinmal viele Menschen, die mich mochten. Die mich ihren Freunden, Brüdern, Schwestern und Freundinnen vorstellten. Die mich unterstützen und meinen Glauben akzeptierten und ihn viel mehr noch nachstrebten. Aber es gibt und gab immer noch genug Menschen, die mich nicht mögen/mochten. Anstatt jetzt arrogant zu reagieren (dieses Gefühl hat man ja, wenn man früher keine Macht hatte und jetzt auf einmal die Menschen anfangen sich um einen zu reißen), war meine Reaktion gelassen es war mir egal. Arroganz, die mir auch damals auf Lairn nur so entgegenströmt, vorallem von den Leuten, die meinten sie könnten was. Arroganz ist eine Charakterschwäche von Menschen, diese Schwäche wird sie irgendwann selbst einholen! Will ich von einer Schwäche eingeholten werden? Will ich charakterschwache Menschen in meinem Freundeskreis? Nein, will ich nicht! Erstaunlich, jeder Mensch hat Schwächen und Ängste, diese Tatsache zu wissen, kann man wunderbar nutzen um ihn für sich zu Gewinnen. Stell dir als Beispiel vor: Du sagst diesen oben genannten Inhalt des Satzes über Arroganz, zu einem nur flüchtig kennengelernten Menschen. Dieser Glaube wird ihm gefallen und er oder sie wird mir Recht geben. Im weiteren Verlauf, wird dieser Mensch erkennen, dass es meine Überzeugung ist und ich jeden Menschen so behandle. Diese Person ordnet sich mir unter, schließlich will er ja seine Charakterstärke unter Beweis stellen. Das unterordnen meine ich damit nicht Sklavenhaft, sondern er akzeptiert und respektiert meinen Frame. Zudem zeige ich eine tiefere Sicht der Dinge. Dieser Mensch wird mir folgen, wenn auch nur für ein paar Stunden oder einen Tag vilt auch Jahre oder evtl. auch gar nicht. Das weiß man ja nie, bevor man nicht auf den Menschen zu geht und hinter seine Fasade blickt. Tatsache ist, dass meine Intension zu meinem Mitmenschen gut ist, der Mensch wird es nie bereuen mich kennengelernt zu haben. Denn ich nutze ihn nicht aus, ich lege mehr Wert auf ein geben und nehmen. Auch hier wird man dann oft enttäuscht, denn nicht jeder Mensch denkt so wie ich bzw. hat eine gute Intension. Somit schenke ich ihm etwas Vertrauen, macht er dieses Vertrauen kaputt, bleibt ihm der Weg zu mir verschlossen, weil es für mich einen Zeit- und Engerieverlust bedeuten würde, wenn ich in ihn nochmal investieren würde. Somit bin ich ehrlich zu mir selbst. Die Menschen sind so wie sie sind. Es gibt Gute und Schlechte. Ich behalte die Guten und in diese Leute investiere ich. Schließlich geben sie mir auch das zurück, was ich ein erfülltes und glückliches Leben nenne! Mit dieser Erkenntnis ging ich in mein neues Studium: Ich hatte gute Ansichten, gute Glaubenssätze und vorallem hatte ich Erfolg mit dem was ich tat. Ich entschied mich für ein Studium, was mir liegt und mir gefällt, was ich persönlich für interessant halte. Auch hier: Sei ehrlich zu dir selbst! Nur so bekommt man einen klaren Blick auf die Dinge wie sie sind. So schaffte ich es mein Leben ins Gleichgewicht zu bringen. Ich hatte mein Feld umgegraben, neue Saat gesät und konnte von den ersten Fruchten erfolgreich von neuem beginnen. Es war Zeit, die Pu-Tips und -Tricks in der vollen Entfaltung wirken zu lassen! Die Geschichte nimmt seinen Lauf. Das theoretische Wissen umgesetzt mit der Überzeugung die ich hatte, machten mich erfolgreich. Bis jetzt habe ich PU-Technisch verstanden, dass vorallem 3 Dinge bei PU für mich besonders wichtig sind: - Glaube an mich selbst, der Willen etwas positiv zu verändern. Nur für mich selbst. - Körperkontakt (KINO) - Eskalation (egal auf welchen Bereich: mit Worten und körperlich) Ich hatte alles Wissen was ich brauchte, viel wichtiger war aber am Ende wirklich die Überzeugung hinter den Worten! Das in meinem Geiste, schlussendlich nur mein Wort zählt! Dass das was ich fühle, mir vorstelle ich auch ausleben kann! Denn Barrieren bestehen bekanntlich nur im Kopf! In einem Jahr hab ich einen komplett neuen Freundeskreis aufgebaut, viele interessante Menschen kennengelernt, sehr viel gelernt und mich selbst akzeptiert. Zudem habe ich momentan 3 FBs hatte viele Dreier, einen Vierer sowie einen Fünfer und einen Sechser in diesem Jahr! All die Menschen, die in diesem Jahr dabei waren und mich unterstützt haben, eben genau diese üblichen Verdächtigen, gilt mein herzlichster Dank! I want more of this lush green of life!
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Es ist zwar zu viel über Körpergröße gesprochen worden. Jedoch handelt es sich in diesem Thema sicherlich nicht nur von Körpergröße, sondern auch um Selbstbewusstsein, Inner Game. Die einen sagen, Körpergröße ist nichts besonderes, da sie behaupten, ihr Inneres so stabilisiert zu haben, dass nichts auf der Welt ihnen was antun könnte. Sie sagen, man ist einfach genetisch so veranlagt, oder man hat viel Basketball gespielt. Meiner Meinung nach spielt sie sicherlich keine große Rolle im Aufreißen - Muskel jedoch kann man aufbauen. Ein muskulöser Mann scheint sicherlich attraktiver zu Frauen als Computerfreak - artige Würmer. Und es wird ja häufig der Fehler begangen, dass man den ganzen Tag nur PU-Bücher liest, um dann alles auswendig zu können. Was ist das Resultat? Man trainiert das Gehirn und ihr Inner Game wird großartig, was einem natürlich sehr von Nutzen ist. Was sie jedoch nicht beachten ist, dass innere Werte - die man jetzt besitzt - auch nach außen projiziert werden. Große Ausstrahlung, Zufriedenheit, Frieden im Inneren, etc. Alles schön und gut. Und fertig? Ist das jetzt alles? Ich habe Charisma. Ich brauche nichts mehr zu machen. Niemand kann meine Gedanken umkehren. Weil ich cool bin - sagt zumindestens dieser Affirmationsbumsdings. Sowas von falsch, sag ich nur. Wenn man glaubt, dass man nichts mehr dazulernen kann und aus sich selber nichts mehr besseres machen kann, wird dies zur Realität. Sie sitzen vor ihrem Computer und hören die ganze Zeit diesen mechanischen Stimmen zu, die sagen: Ich bin cool, 100%ig. Und das solls gewesen sein? Input und Input bleiben - sozusagen. Das sollte man vermeiden. Input und Output lautet das Naturgesetz. Wenn man Inner Game hat, dann sollte man sich auch um das Äußere kümmern. Weil dir eine Maschine gesagt hat, dass du attraktiv bist, heißt das nicht, dass du jetzt 50 kilo zunehmen darfst. Gegen Kleinwuchs kann man nichts machen, aber gegen körperliche Schwäche - und wenn man trainiert, sieht man wirklich einbisschen größer aus nach meinen Beobachtungen, da die Schultern breiter werden und die Beine sehen viel dünner aus - irgendwie. Seit nicht im Inneren so versperrt. Lasst auch neue Dinge zu, die eurer Wirklichkeit nicht entsprechen könnten. Und Aufregen ist nur für intolerante Menschen. Wenn einer mal sagt, dass Körpergröße doch letztendlich wichtig ist, haut ihm nicht gleich in die Fresse. Schließlich ist doch Körpergröße entscheidend; wenn man z.B. einen Natural als Freund hat, der gutaussieht und groß ist, wird er wahrscheinlich die Frau gewinnen, die er begehrt - einfacher als die, die nicht gut aussehen. Das ist die Wahrheit, die wir annehmen müssen. 2 gleich starke Sportler, aber einer ist klüger. Wer wird wohl gewinnen. Euer Hallo
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Moin. Daten: Körpergröße: 180cm (Tendenz sinkend 😅) Körpergewicht: 91kg Körperfettanteil: vermutlich 25% Hyperkyphose: Cobbwinkel von 74° Genu varum: Schmerzendes rechtes Knie, gelegentlich stechender Schmerz Erfahrung: seit 2008 unregelmäßig im Training Ausrüstung: Mitgliedschaft im Fit, Blackroll, TRX Seile, Übungstracking durch Apps, laufende Physiotherapie Beruf: dauerhaft sitzende Tätigkeit Ziele in absteigender Priorität: Haltung verbessern (Korrektur ist vermutlich unmöglich) und Schmerzlinderung Beinmuskulatur so trainieren, dass der Genu varum etwas korrigiert wird KFA auf 15% senken Ziele des Logs: Selbstmotivation (ich breche das Training häufig nach +- 6 Monaten ab, weil ich keinen Spaß mehr daran habe) Optimierung des TP in Bezug auf die Hyperkyphose Anpassung des TP auf die Knieproblematik (das Problem ist neu, der TP ist älter) Ein System bzw. einen Plan für tägliches Dehnen schaffen TP (in Trainingsphasen ist idR. jeder zweite Tag ein Trainingstag): Alt. 1: Beinpresse 3x12 Beinbeuger 3x12 Inverted Rows 3x12 (schaffe aktuell nur 5-7) Reverse Butterfly 3x12 KH Rudern einarmig 3x12 Schrägbankdrücken 3x20 (wenig Gewicht) Scott Curls 2x12 L-Flys 2x20 Beckenheben 2xmax Alt. 2: Wadenheben 3x12 Rudermaschine an Polster 3x12 Kabelrudern 3x12 Face-Pulls 3x12 Aufrechtes Rudern 3x12 French-Press 2x12 Cuban-Rotation 2x20 Hyperextensions 2xmax Planks 2xmax So langsam sammeln sich bei mir die Baustellen. Seit Jahren habe ich eine Hyperkyphose. Vor einigen Tagen wurden bei mir O-Beine diagnostiziert. Vom Schmerzbild her ist die Hyperkyphose aktuell am Höchstpunkt. Optisch sieht's natürlich auch kacke aus. Die Knieschmerzen sind noch vergleichsweise erträglich. Bis auf den sporadisch auftretenden (1-2x pro Woche) stechenden Schmerz. Nichtsdestotrotz habe ich nun zwei Ärzte im Nacken sitzen, die mich am liebsten operieren würden. Eine Spondylodese und eine Osteotomie. Zwei ziemlich krasse OPs. Zwei OPs, die ich ganz gerne vermeiden würde. Ich trainiere seit 2008. Aber super unregelmäßig; irgendwann verliere ich die Motivation und höre dann wieder für ein paar Monate auf. Ob's diesmal anders wird? Keine Ahnung. Ich hoffe, dass ich mich durch das öffentliche Logbuch etwas mehr motivieren kann. Langfristiges Ziel ist es, meinen Lifestyle so anzupassen, dass ich dauerhaft bewusst esse, mich täglich dehne und eine Mindestmenge an Sport mache, um die Hyperkyphose nicht zu verschlimmern. Ich denke, dass insbesondere hierfür eine Schroth Reha sehr sinnvoll wäre; mal schauen, ob ich das in 2019 machen kann. In den nächsten Tagen folgen Fotos vom Quasimodo-Rücken (hier überlege ich gerade noch, wie ich die so schießen kann, dass sie vergleichbar werden) und der Versuch eines ersten Ernährungsplans. Und die ersten Trainingswerte. Ich freue mich auf euer Feedback 🙂 Insbesondere wäre es cool, wenn ihr Ideen und Anregungen zur Optimierung des TP und zur Anpassung auf die neue Knieproblematik habt 🙂 Im Januar fange ich wieder mit Physio an, d.h. ich kann mir dort auch Übungen zeigen lassen und konkret Dinge ansprechen 🙂 Danke für eure Mithilfe!
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Yo, isso. Die zunehmende Zahl von Ladys hat positive neue Aspekte gebracht (z.B. Herzdames Bindungsstil Post heute, Psycholady oder so war auch immer stark). Leider aber auch negative Aspekte, wie das virtuelle Arschgekrieche in Richtung Damenwelt. Oder das einige so verzweifelt sind und das Forum als Möglichkeit wahrnehmen an ein Date zu kommen. Früher gab es hier viele, die wollten nur möglichst viel mit möglichst geringem Aufwand knattern. Moral Fehlanzeige! Fand ich nicht gut! Aber die moderateren Vertreter der Gruppe haben auch immer wieder Pragmatismus und neue praktische Ansätze rein gebracht. Reproduktionsstrategien sind halt nur begrenzt gesellschaftlich beeinflussbar. Wir drehen uns hier im Kreis. Bestimmte Aspekte wie Körpergröße haben nun halt mal einen Einfluss. Heißt ja nicht, dass man mit 1,65m nicht layen kann. Aber wer so tut als würde die Körpergröße keine Rolle spielen, der schaue doch mal schnell ein paar Tinder-Profile durch.
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Warum beschwerst du dich darüber das jede Frau hier als lse oder zu alt betitelt wird, hackst aber passiv agressiv auf der Körpergröße mancher Männer herum? Warum seht ihr nicht auch die positiven Aspekte von og?
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Extrem Genervt - Wie OG aufziehen in dieser Zeit
freny antwortete auf feinesüße's Thema in Online Game
Also ich würde an Deiner Stelle die Größe im Schuhabsatzformat nach oben "Aufrunden". Am besten beim OG im allgemeinen Raster bleiben. Bei Frauen = x (Foto + Größe - 100 + Kg + Alter*Status*Geld) Bei Männer = x (Foto + Alter*Figur*Haare*Ti__en + A__ch) Auf eine Körpergröße von mind. 180cm kommen - keine Frau kommt mit dem Zollstock zum Date. Wobei 4 cm schon etwas viele sind - solche Absätze gabe es Mal für Herrenschuhe Mitte der 1990 Jahre 🙂 da war ich dann plötzlich im RL über 190cm. Tinder und Insta sind ein Abbild unserer momentanen Zeit. Reine Selbstdarstellung - die Wahrheit wird gebogen bis zur Lüge. Der Fotofake ist Usus und gehört zum Tinder/Instagram Standard Übrigens kann man tatsächlich beim Date echt Punkten, wenn das Profil(foto) dem RL entspricht Natürlichkeit, geistige Entwicklung der Persönlichkeit und Bildung spielen bei Tinder keinen große Rolle. Es geh hier nur um die schnelle Bestätigung. Es ist und bleibt ein F**k - App.. auch wenn der Trend hin zur RTL Partnersuche stärker wird. Die Tipps hier helfen ein OG besser einzuordnen oder erfolgreicher zu spielen. Wenn es gerade persönlich in Leben passt, sollte jeder seinen eigenen OG Erfahrungen machen - spannend ist es auf jeden Fall. -
Extrem Genervt - Wie OG aufziehen in dieser Zeit
grandmasterkermit antwortete auf feinesüße's Thema in Online Game
Du wirst von Tinder nicht künstlich "kleingehalten". Dein Problem ist die Liga, in der du spielst: Bei HB7+ reden wir über die (gerundet) Top 16%. Nach deiner Beschreibung liegt dein Zielbereich aber eher Richtung HB8+ und damit bleiben dir noch (gerundet) 2,3% der Frauen- maximal 2,3%, weil deine Anforerung an Bildung nochmal einen guten Teil der Frauen ausschließt. Auch wenn es durchaus sein kann, dass Akademikerinnen überdurchschnittlich hübsch sind, so auch meine Erfahrung, haust du mit "sollte Akademikerin sein" locker 30%+ deiner möglichen Targets raus. Dazu kommt dann noch, dass Tinder vorallem für Frauen intressant ist, die im echten Leben nur wenig Aufmerksamkeit von Männern bekommen. Entsprechend würde ich den Durchschnitt bei Tinder nicht bei HB5, sondern eher etwas darunter ansetzen. Es ist eben einsam an der Spitze. Der Altersunterschied bei Paaren liegt in Deutschland im Durchschnitt bei 4 Jahren. In 73% der Fälle, ist der Mann älter als die Frau. Krasse Altersunterschiede von 10+ Jahre, gibt es nur in ca. 8% der Fälle. Eine Frau, die sich Ü40 einen Mann um die 30 für eine LTR angelt, ist die Ausnahme. Was hier von Frauen immer gesehen wird, kann ich aber bestätigen: Männer zwischen Ü20 und U40 ficken Frauen, die locker 10 Jahre älter sind, als sie selbst. Mach ich auch. Die Interpretation der Damenwelt ist aber oftmals falsch: Zwei bis dreimal die Woche zum ficken vorbeikommen, ist keine LTR. Auch regelmäßige Übernachtungen sind keine LTR. Passiert mir auch relativ häufig mit Frauen Ü30, dass es da zu Fehlinterpretationen kommt. Solange eine "ältere" Frau noch kein Gammelfleisch ist... ich kenne nur sehr wenige Männer, die einen einfachen Fick liegen lassen würden. Ich kann natürlich verstehen, dass viele ätere Frauen nochmal gerne einen jüngeren Mann im Bett haben. Aber in den Umstand, dass ein Mann seinen Schwanz irgendwo reinsteckt, sollte man nicht überinterpretieren. Kommt darauf an wo du unterwegs bist, bzw. wie der "Steckbrief" des Profils aufgebaut ist. Hast vorgefertige Kästchen, die du ausfüllen kannst, solltest du diese auch vollständig ausfüllen. Hast du nur Plaz für einen kurzen Text, solltest du diesen nicht für Größenangaben verschwenden. Ansonsten kann ich dir nur raten: Änder deine Fotos. Du solltest auf Fotos nicht größer aussehen, als du wirklich bist. Bei Frauen stört es ja auch, wenn man auf Fotos nicht sieht, wie Fett sie wirklich sind... man rechnet mit einer Frau, die ein bisschen "pummelig" ist oder "Kurven hat" und zum Date kommt dann ein Pommespanzer angerollt. Nach Größe und Gewicht zu fragen, ist vollkommen in Ordnung, wenn das auf den Fotos nicht richtig zu erkennen ist. Was die Größe an sich betrifft, bin ich sogar noch zwei Zentimeter kleiner als du. Manche Frauen sortieren mich deshalb aus, aber insgesammt sind das zu wenige, als das es sich lohnen würde, darüber Gedanken zu machen. Wenn du angeblich wegen deiner Körpergröße aussortiert wirst, ist das fast nie der einzige und sehr selten der ausschlaggebende Grund. Meistens haben noch ein paar andere Sachen nicht gepasst... und die Größe kommt dann noch dazu oder wird als Grund vorgeschoben. Und falls 180cm für dich wirklich eine magische Grenze darstellen... dann bist du halt 1,80m. Keine Frau bringt einen Zollstock zum Date mit und wird kontrollieren, ob ein paar cm fehlen. -
Extrem Genervt - Wie OG aufziehen in dieser Zeit
Vacay antwortete auf feinesüße's Thema in Online Game
Der Trend geht auf jedenfall dahin. Siehe Medien und in meinem Bekanntenkreis kommt es auch vor. Um mal was zum Thema beizutragen. Schreibt ihr eure Körpergröße wenn kleiner als 180cm ins Profil? Bin selber 176cm groß und hab es nicht drin stehen. Ich wurde im Laufe einer Konversation schon oft gefragt, wie groß ich denn sei (habe auch schon oft gehört, dass ich auf meinen Fotos sehr groß aussehe). Wenn ich dann sage ich bin 176cm groß, bin ich einigen Frauen scheinbar zu klein und ich habe meine Zeit verschwendet. Bin am überlegen ob ich es nicht doch reinschreiben soll. -
Seit 25 Jahren Kopffick...es wird endlich auch für mich Zeit zu leben.
willian_07 antwortete auf Gautama_Siddharta's Thema in Erste Schritte
Nur mal so zu der größengeschichte: Ich bin knapp über 1,70m und hab schon frauen über 1,80m in der kiste gehabt. Das spielt halt mal überhaupt keine Rolle. Klar, grad im online game trifft man häufig auf damen, die ansprüche stellen, was die körpergröße angeht. Die kann man aber easy aussortieren.- 25 Antworten
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Guten Abend meine lieben Mitmenschen, eine weitere Woche ist vergangen, in der viele spannende Abenteuer erlebt wurden, mit denen man die Instagram-Stories von einigen "Content Creatorn" in den Schatten stellen könnte. Ich bin auf einem Löwen in Simbabwe geritten, habe mit asiatischen Elefanten geduscht und goldene Steaks im pro-demokratischen Dubai gespeist. Nein, natürlich nicht. Sonst würde ich hier doch nicht Beiträge verfassen. Tatsächlich sind die letzten sieben Tage wieder verhältnismäßig schnell vergangen seit ich diesen Thread eröffnet habe. Komisch.. Auf jeden Fall habe ich wieder einige neue alte Ansichten dazugewonnen. Warum neue alte? Nun, vor schätzungsweise drei Jahren habe ich bereits so gedacht, allerdings bin ich wie ein Junkie nach und nach rückfällig geworden und in alte negative Denkmuster verfallen. Ich danke schon Mal dem Autor Mark Manson für seine beiden Werke "Models" und "The subtle Art of not giving a fuck". Ich möchte zu dem zweiten Buch eine vorläufige Stellung beziehen. Ich habe es erst zu 50% durch. Allerdings reicht das bisher aus, um mein Denken zu verändern. Es ist erstaunlich wie widersprüchlich Visualisierung von Träumen und Zielen doch sein kann...einerseits stelle ich mir auf eine positive Art und Weise vor wie ich bald ausziehe und mein Liebesleben in Gang bringe und einer Tätigkeit nachgehe, die mit meinen Werten übereinstimmt. Andererseits macht mich das dann traurig, sodass ich dann immer mal kleinere Rückschläge erleide. Denn mir vorzustellen wie ich bald ausziehe, verstärkt meine Unzufriedenheit mit meiner aktuellen Wohnsituation. Die Einsamkeit am Abend wird ebenfalls stärker, da ich mich nach Nähe und Zärtlichkeit sehne. Ebenso kriege ich vermehrt Hass auf mein Studium und überlege alles hinzuschmeißen und nach Südamerika zu verschwinden. Ich muss also einen Mittelweg finden, um nicht ständig an die Defizite zu denken und gleichzeitig aber auch nicht den Ausbau aus den Augen zu verlieren. Folgendes Zitat blieb vor allem hängen: Dann ist es halt so. Mir ständig einzureden, dass meine Körpergröße gar nicht so schlimm sei, stellt doch "das Problem" nur weiter in den Fokus. Keinen Shit drauf geben und nicht versuchen etwas zu leugnen oder krampfhaft positiv zu reden, ist die bessere Variante. Nein, verdammte scheiße. Es ist nicht geil(er) klein zu sein. Ich scheiß drauf, dass ich in Flugzeugen keine extra Beinfreiheit brauche oder Betten für mich nie zu klein sind. It sucks, aber was soll's. Komm mir blöd und du siehst was dann passiert. Nein quatsch, ich habe noch nie zugeschlagen und werde das hoffentlich auch nie. Denn wisst ihr was das Paradoxe an dieser Persönlichkeitsentwicklungs-/Pickupsache für mich ist? Ich war mit 16-20 Jahren zwar nicht total selbstbewusst oder sonst was, aber die Komplexe wurden erst mit der ersten Berührung mit Pickup so richtig präsent. Plötzlich machte ich mir so viele Gedanken über meine Optik und über alle Frauen, die mir entgegen liefen. Das kann ja nicht Sinn der Sache sein. Damit ist dieses Problem für mich gegessen. Die nächste Sache ist, dass ich immer das Gefühl hatte, mein Alltag wäre viel zu öde und ich bräuchte viel mehr Abwechslung. Ich könnte jeden Tag auf irgendeine fancy Veranstaltung in Berlin gehen, aber sowas hält auch nur phasenweise. Die Wahrheit ist, dass der Großteil des Lebens eben kein instagramwürdiges Abenteuer ist. Damit verbunden; ich bin nicht der einzige,dem es so geht und ich bin kein fucking Unicorn auf diesem Planeten. Meine Probleme teilen Millionen andere mit mir, ich verhalte mich jedoch so, als hätte der liebe Gott oder wer auch immer NUR MIR diese Hürden auferlegt. Schwachsinn. Meine Wahrnehmung war einfach verzerrt. Diesmal bleiben diese Sichtweisen hängen. Zu dem Buch Models möchte ich ebenfalls kurz etwas sagen. Meiner Meinung nach, ist es das beste Buch und so ziemlich auch das einzige, welches man braucht, wenn man sich mit Pickup beschäftigt. Im Gegensatz zu Lob des Sexismus und all dem anderen Kram, kommt hierbei die Menschlichkeit nicht zu kurz. Ich werde es demnächst ein drittes Mal lesen, um mir auch wirklich alles einzuverleiben. Am Ende gibt es Aufgaben, die in Levels gegliedert sind. Damit kann ich dann auch obiges Manko ganz gut lösen, ohne mich mit pseudo-comfortzone-crushing-challenges auseinandersetzen zu müssen. Dazu werde ich ab nächster Woche genauer Stellung beziehen und zusammenfassen, wie viele Aufgaben der einzelnen Levels ich beendet habe. Kommen wir nun noch zum Resumee der obigen Ziele. Tatsächlich habe ich keines davon erfüllt. Am Wochenende war ich stattdessen bei Freunden und wir haben Filme geguckt. Sonntag hatte ich Spätschicht und gestern war ich den ganzen Tag mit Renovierungsarbeiten beschäftigt. Mit den obigen Erkenntnissen möchte ich die Vorhaben aus den vergangenen zwei Wochen einfach wieder als Ziele festlegen und diesmal auch wirklich angehen. Zwar habe ich von Donnerstag bis Sonntag wieder Spätschicht, das soll jedoch kein Hindernis darstellen. In diesem Sinne vielen Dank für's Lesen. Der Start ist holprig, aber ich bin guter Dinge.
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Der Einfluss von Attraktivität auf die erste Meinungsbildung unseres Gegenübers
Saliver hat ein Thema erstellt in NLP & Psychologie
Hallo Freunde der gesitteten Gesellschaftsspiele, eine große Ankündigung für einen kleinen Mann. Während der letzten Wochen meines Urlaubes in Spanien, habe ich viele Städte mit ebenso vielen Menschen besichtigen können. Dabei ist mit beim abendlichen Spaziergang durch die engen Gassen jener Städte eines aufgefallen: Wohin ich auch sah, sah ich Menschen die unterschiedlicher nicht sein konnten. Je größer der Unterschied desto unterschiedlicher auch meine Meinung über sie. Doch was waren das für Kräfte die meine Meinungsbildung über jeden einzelnen Menschen, besonders gegenüber Frauen, manipulierten? Ich bin der Meinung, den Eindruck den wir von Menschen bei der ersten Begegnung haben, hängt unter anderem von der sozialen Schichtenzugehörigkeit samt Statussymbolen aller Schichten (Unter-, Mittel und Oberschicht) oder vom Prestige des Berufes ab. So ist es nicht ungewöhnlich, dass Personen in angesehenen Berufen so hoch bewertet, dass sie sogar oft in ihrer Körpergröße überschätzt werden. Ja tatsächlich, zu dieser Erkenntnis gelang ich, als ich in meiner Psychologievorlesung von dem australische Psychologen Paul Wilson und seinen Ergebnissen zur zwischenmenschlichen Meinungsbildung hörte. Er stellte fünf Personengruppen dieselbe Testperson entweder als Student oder als Professor vor. Anschließend sollte die Körpergröße geschätzt werden. Je nachdem, ob die Person als Student oder als Professor vorgestellt wurde, ergaben sich Unterschiede in der durchschnittlichen Einschätzung der Körpergröße. Dabei wurde ein Professor um durchschnittlich 6,4 Zentimeter größer geschätzt, als ein einfacher Student, obwohl es sich jeweils um die gleiche Testperson handelte. Offenbar trübt, wie in diesem Beispiel zu sehen, das Berufsprestige die objektive Wahrnehmungsfähigkeit. Es wirkt verzerrender durch die Einstellung: Wer Professor ist (hohe Intelligenz), muss auch körperlich größer sein als ein Student. Das Ansehen des Berufes führt natürlich nicht nur zur Überschätzung der Körpergröße, sondern auch zur Überschätzung der Intelligenz, der Kreativität, der moralischen Integrität, des Wissens, der Ehrlichkeit, um nur einige Eigenschaften zu nennen. Angewandt auf die Pickup-Szene lassen sich demnach parallelen erkennen. Eine besonders attraktive Frau, wird oft nachgesagt, dass sie zusätzlich gesund, intelligent, einen großen Freundeskreis, einen hohen Status besitzt, gut riecht, und Ehrenmitglied im lokalen Literaturcafe ist. Bei einer weniger attraktiven Frau werden diese Eigenschaften oftmals lediglich in abgeschwächter Form oder gar nicht vorhanden zugeschrieben. Welche unattraktive Frau geht schon in ein Literaturcafe, insbesondere um bei einem genüsslichen After-Eight Backgammon zu spielen? Ein interessante Vorstellung, oder? Plötzlich werden dir vielleicht Dinge bewusst, die all die Zeit im Unbewussten lagen. Bei meiner Internetrecherche ist mir zu diesem Thema der sogenannte "Halo-Effekt" auf Wikipedia über den Weg gelaufen. Im Beispiel des Professors hilft ihm der sogenannte Halo- oder Hof-Effekt, der besagt: Werden an einer Person positive Eigenschaften entdeckt, neigt man oft dazu, ihr auch noch andere gute Eigenschaften zuzuschreiben. Eben um das Persönlichkeitsbild positiv abzurunden. Dieselbe Tendenz wirkt jedoch auch bei negativen Eigenschaften. Ein Krimineller muss deshalb damit rechnen, dass er über seine Rechtsverfehlung hinaus auch auf anderen Gebieten negativ beurteilt wird: geringere Intelligenz, unmoralisch, unehrlich, lügenhaft, hinterhältig, unbegabt, untreu, intolerant, brutal usw. Positive Eigenschaften, falls sie jemand einem Kriminellen oder geisteskranken Psychopaten zuschreiben will, werden von anderen mit entsprechenden Sätzen abgewertet: "Er machte das nur deshalb, weil er damit imponieren wollte, oder: „Er hat einen heimlichen Vorteil davon.“ Die Aufwertung des angesehenen Professors und die Abwertung des verachteten Kriminellen zeigt das Bedürfnis des Menschen nach klaren Verhältnissen, nach einer "geschlossen Gestalt", wie die Gestaltpsychologen sagen. Der Mensch schließt die unbekannten Fakten in seiner Phantasie wie einen halboffenen Kreis. Hat eine attraktive Frau einen schön geformten „Pfirsich-Hintern“, jedoch eine Knaben Brust, kann man oft darüber hinweg sehen. Bei einer weniger attraktiven Frau hinkt jedoch dieser Vergleich. Vereinfacht, wenn eine Person gefragt wird, wie diese Figur wohl aussieht, wenn sie zu Ende gezeichnet ist, antwortet sie meist: Das ist ein Kreis. Nur wenige kommen auf die Idee, dass die Figur auch so aussehen könnte: Meiner Meinung nach, versuchen wir Menschen stets Positives positiv abzurunden und das Negative zu negativieren. Aus diesem Grunde haben es Personen, die ihr Leben mit einem positiven Image antreten, stets leichter, sich zu behaupten und erfolgreich zu sein, als Personen, die sich mit einem negativen Image herumschlagen müssen. Um diese These zu bekräftigen, habe ich im Internet ein passendes Beispiel aus dem Schulalltag gefunden. Es stammt von der Psychologin "Viktoria Brandner", die 1992 am Wiener Institut ein Experiment durchführte. In einer Klasse mussten Kinder ein Gedicht auswendig lernen. Der beste und der schlechteste Schüler sollten das Gedicht vortragen. Beide Gedichichte enthielten absichtlich 15 Fehler, und beide Schüler trugen das Gedicht mit diesen Fehlern vor. Die Klasse wurde aufgefordert, die Fehler zu zählen. Beim besten Schüler wurden von der Klasse durchschnittlich 9,22 Fehler registriert; beim schlechtesten Schüler dagegen 14,24 Fehler. Dieses Ergebnis zeigt deutlich, dass der gute Rut zur nachsichtigen Beurteilung führt. Die Erwartungseinstellung ist positiv oder negativ und hat zur Folge, dass sich ein guter Schüler mehr Fehler erlauben kann, ohne dass sie bei ihm registriert werden. Der schlechte Schüler hat dagegen mit keiner Nachricht zu rechnen, sondern muss dagegen kämpfen, dass er nicht noch schlechter beurteilt wird, als er tatsächlich ist. Jeder Leser soll mit der Erkenntnis aus diesem Beitrag seinen eigenen Vorteil ziehen und je nach gusto auf sich wirken lassen. Jeder der Kritik an meinen Gedanken üben möchte, findet in diesem Thread eine gute Gelegenheit dazu, denn sowohl ich, als auch jeder Leser befinden sich in einem Lernprozess, das ganze Leben lang! Ein Fazit, oder ein Schlusswort möchte ich an dieser Stelle nicht niederschreiben. Ich möchte lediglich jeden aufmuntern über den Tellerrand zu schauen und Fakten zu sehen, anstatt Fakten zu erfinden. So kann jede AA besiegt, jede noch so attraktive Frau down-to-earth gebracht werden und Statussymbole nur noch in der Werbung von Dacia oder unter http://www.status-symptome.de/ einen geeigneten Kontext finden. Wieso fangen wir also nicht an, bessere Menschen zu werden, damit andere nachsichtiger unsere Fehler beurteilen? Wieso sind wir trotzdem geblendet vom guten "Image" einer attraktiven Frau? Zeit etwas zu ändern und den Unterschied zwischen Wahrnehmung und Interpretation zu erkennen! Take care, Saliver -
Kannst du mir noch ein paar Bilder von dir schicken?
Lovable antwortete auf Lovable's Thema in Online Game
Frauen mit 180cm Körpergröße und Schuhgröße 42 nennst du hübsch? Das ist alles andere als weiblich und hübsch, meines Erachtens nach. -
Der Einfluss von Attraktivität auf die erste Meinungsbildung unseres Gegenübers
Saliver hat ein Thema erstellt in Hamburg Lair
Hallo Hamburg-Community, eine große Ankündigung für einen kleinen Mann. Da die vornehmliche Diskussionen über die Konsummoral des Hamburger-Liars in mir einen Brechreiz ausgelöst hatte, ich spontan das Land verlassen habe, hatte ich entschlossen während meines Urlaubes im Exil einen kleinen unverbindlichen Beitrag zu leisten. Denn während der letzten Wochen in Spanien, habe ich viele Städte mit ebenso vielen Menschen besichtigen können. Dabei ist mit beim abendlichen Spaziergang durch die engen Gassen jener Städte eines aufgefallen: Wohin ich auch sah, sah ich Menschen die unterschiedlicher nicht sein konnten. Je größer der Unterschied desto unterschiedlicher auch meine Meinung über sie. Doch was waren das für Kräfte die meine Meinungsbildung über jeden einzelnen Menschen, besonders gegenüber Frauen, manipulierten? Ich bin der Meinung, den Eindruck den wir von Menschen bei der ersten Begegnung haben, hängt unter anderem von der sozialen Schichtenzugehörigkeit samt Statussymbolen aller Schichten (Unter-, Mittel und Oberschicht) oder vom Prestige des Berufes ab. So ist es nicht ungewöhnlich, dass Personen in angesehenen Berufen so hoch bewertet, dass sie sogar oft in ihrer Körpergröße überschätzt werden. Ja tatsächlich, zu dieser Erkenntnis gelang ich, als ich in meiner Psychologievorlesung von dem australische Psychologen Paul Wilson und seinen Ergebnissen zur zwischenmenschlichen Meinungsbildung hörte. Er stellte fünf Personengruppen dieselbe Testperson entweder als Student oder als Professor vor. Anschließend sollte die Körpergröße geschätzt werden. Je nachdem, ob die Person als Student oder als Professor vorgestellt wurde, ergaben sich Unterschiede in der durchschnittlichen Einschätzung der Körpergröße. Dabei wurde ein Professor um durchschnittlich 6,4 Zentimeter größer geschätzt, als ein einfacher Student, obwohl es sich jeweils um die gleiche Testperson handelte. Offenbar trübt, wie in diesem Beispiel zu sehen, das Berufsprestige die objektive Wahrnehmungsfähigkeit. Es wirkt verzerrender durch die Einstellung: Wer Professor ist (hohe Intelligenz), muss auch körperlich größer sein als ein Student. Das Ansehen des Berufes führt natürlich nicht nur zur Überschätzung der Körpergröße, sondern auch zur Überschätzung der Intelligenz, der Kreativität, der moralischen Integrität, des Wissens, der Ehrlichkeit, um nur einige Eigenschaften zu nennen. Angewandt auf die Pickup-Szene lassen sich demnach parallelen erkennen. Eine besonders attraktive Frau, wird oft nachgesagt, dass sie zusätzlich gesund, intelligent, einen großen Freundeskreis, einen hohen Status besitzt, gut riecht, und Ehrenmitglied im lokalen Literaturcafe ist. Bei einer weniger attraktiven Frau werden diese Eigenschaften oftmals lediglich in abgeschwächter Form oder gar nicht vorhanden zugeschrieben. Welche unattraktive Frau geht schon in ein Literaturcafe, insbesondere um bei einem genüsslichen After-Eight Backgammon zu spielen? Ein interessante Vorstellung, oder? Plötzlich werden dir vielleicht Dinge bewusst, die all die Zeit im Unbewussten lagen? Bei meiner Internetrecherche ist mir zu diesem Thema der sogenannte "Halo-Effekt" auf Wikipedia über den Weg gelaufen. Im Beispiel des Professors hilft ihm der sogenannte Halo- oder Hof-Effekt, der besagt: Werden an einer Person positive Eigenschaften entdeckt, neigt man oft dazu, ihr auch noch andere gute Eigenschaften zuzuschreiben. Eben um das Persönlichkeitsbild positiv abzurunden. Dieselbe Tendenz wirkt jedoch auch bei negativen Eigenschaften. Ein Krimineller muss deshalb damit rechnen, dass er über seine Rechtsverfehlung hinaus auch auf anderen Gebieten negativ beurteilt wird: geringere Intelligenz, unmoralisch, unehrlich, lügenhaft, hinterhältig, unbegabt, untreu, intolerant, brutal usw. Positive Eigenschaften, falls sie jemand einem Kriminellen oder geisteskranken Psychopaten zuschreiben will, werden von anderen mit entsprechenden Sätzen abgewertet: "Er machte das nur deshalb, weil er damit imponieren wollte, oder: „Er hat einen heimlichen Vorteil davon.“ Die Aufwertung des angesehenen Professors und die Abwertung des verachteten Kriminellen zeigt das Bedürfnis des Menschen nach klaren Verhältnissen, nach einer "geschlossen Gestalt", wie die Gestaltpsychologen sagen. Der Mensch schließt die unbekannten Fakten in seiner Phantasie wie einen halboffenen Kreis. Hat eine attraktive Frau einen schön geformten „Pfirsich-Hintern“, jedoch eine Knaben Brust, kann man oft darüber hinweg sehen. Bei einer weniger attraktiven Frau hinkt jedoch dieser Vergleich. Vereinfacht, wenn eine Person gefragt wird, wie diese Figur wohl aussieht, wenn sie zu Ende gezeichnet ist, antwortet sie meist: Das ist ein Kreis. Nur wenige kommen auf die Idee, dass die Figur auch so aussehen könnte: Meiner Meinung nach, versuchen wir Menschen stets Positives positiv abzurunden und das Negative zu negativieren. Aus diesem Grunde haben es Personen, die ihr Leben mit einem positiven Image antreten, stets leichter, sich zu behaupten und erfolgreich zu sein, als Personen, die sich mit einem negativen Image herumschlagen müssen. Um diese These zu bekräftigen, habe ich im Internet ein passendes Beispiel aus dem Schulalltag gefunden. Es stammt von der Psychologin "Viktoria Brandner", die 1992 am Wiener Institut ein Experiment durchführte. In einer Klasse mussten Kinder ein Gedicht auswendig lernen. Der beste und der schlechteste Schüler sollten das Gedicht vortragen. Beide Gedichichte enthielten absichtlich 15 Fehler, und beide Schüler trugen das Gedicht mit diesen Fehlern vor. Die Klasse wurde aufgefordert, die Fehler zu zählen. Beim besten Schüler wurden von der Klasse durchschnittlich 9,22 Fehler registriert; beim schlechtesten Schüler dagegen 14,24 Fehler. Dieses Ergebnis zeigt deutlich, dass der gute Rut zur nachsichtigen Beurteilung führt. Die Erwartungseinstellung ist positiv oder negativ und hat zur Folge, dass sich ein guter Schüler mehr Fehler erlauben kann, ohne dass sie bei ihm registriert werden. Der schlechte Schüler hat dagegen mit keiner Nachricht zu rechnen, sondern muss dagegen kämpfen, dass er nicht noch schlechter beurteilt wird, als er tatsächlich ist. Ein Fazit, oder ein Schlusswort möchte ich an dieser Stelle nicht niederschreiben. Ich möchte lediglich jeden aufmuntern über den Tellerrand zu schauen und Fakten zu sehen, anstatt Fakten zu erfinden. So kann jede AA besiegt, jede noch so attraktive Frau down-to-earth gebracht werden und Statussymbole nur noch in der Werbung von Dacia oder unter http://www.status-symptome.de/ einen geeigneten Kontext finden. Wieso fangen wir also nicht an, bessere Menschen zu werden, damit andere nachsichtiger unsere Fehler beurteilen? Wieso sind wir trotzdem geblendet vom guten "Image" einer attraktiven Frau? Zeit etwas zu ändern und den Unterschied zwischen Wahrnehmung und Interpretation zu erkennen! Jeder Leser soll mit der Erkenntnis aus diesem Beitrag seinen eigenen Vorteil ziehen und je nach gusto auf sich wirken lassen. Jeder der Kritik an meinen Gedanken üben möchte, findet in diesem Thread eine gute Gelegenheit dazu, denn sowohl ich, als auch jeder Leser befinden sich in einem Lernprozess, das ganze Leben lang! Take care, Saliver -
- Beleibte Frauen: "Curvy. Wenn du auf abgemagerte Püppchen stehst, bist du bei mir falsch!" - Verzweifelte Frauen: Wer matched, der sollte auch schreiben. Likes-Sammler bitte nach links. - Komplizierte Frauen: NO ONS! (Oder Abwandlungen wie: wenn du nur einen parkplatz suchst für deinen kleinen smart - wisch nach links) - Spricht für sich: 5 x Close-up-Selfie vom Gesicht, fertig. - "das scheint hier ja wichtig zu sein" + Körpergröße - Attention-Seeker: IG: ....... (23048234 Instagram Bilder) - Altersschummler: 26 (bin keine 26 mehr, aber fühle mich noch so), oder: Alter wird weggelassen, bei nachfrage = unmatch - Only looking to practice my German / lookining for jogging partner / ...
