Omnomnom

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  1. Ich kann aus Erfahrung folgendes mitteilen: gerade in Urlauben, wo die Mutter mit dabei ist, besteht quasi eine 100%ige Chance, dass sie fremdgeht. Nach meiner selbst geführten Statistik ist in 30% der Fälle auch die Mutter mit dabei und die haben dann einen ordentlichen Dreier. Mutter-Tochter-Carlos. Mach eine Therapie! Selbstwert gegen null. Den musst du unbedingt steigern, sonst bleibst du leider der Eifersuchtslappen, der immerwieder solche oberpeinlichen Nachrichten absetzt.
  2. Um dem ganzen Thema ein bisschen Ernst zu verleihen: Man sollte schon erkennen, dass eine gemeinsame Wohnung mit dem genmeinsamen Leben dann quasi eine Gesellschaft mit einem gemeinsamen Ziel und Zweck in, in die beide teile eine Leistung einbringen, um das gemeinsame Ziel Beziehung zu erreichen. Geld, Haushalt, was auch immer.
  3. Erfahrung mit der Thematik und Austausch darüber ob man seine Entscheidungen bereut oder nicht.  Aus meiner Erfahrung (ich habe diese Situation bei zwei guten Freunden schon miterlebt - Eltern hassen sich, er bricht Kontakt ab) kann ich Dir mitteilen, dass es der Teil, der den Kontakt abbricht, bereut. Nicht sofort, weil es wahrscheinlich zu Beginn erleichternd ist. Aber in ein paar Jahren, wenn man zum Gegenpart mehr emotionale Distanz hat. Vielleicht kann man es schaffen, zum Gegenpart (=Mutter des Kindes) jetzt schon dermaßen auf emotionalen Abstand zu gehen, dass es Dir einfach wurscht ist, was sie sagt oder macht?
  4. Alter, das ist keine "richtig unangenehme Entscheidung". "Lebensqualität"???? - völlig lächerlich und Lichtjahre an der Thematik vorbeigeschossen. Stark sein bedeutet, für seine Taten Verantwortung zu übernehmen. In diesem Fall geht es soweit, dass alle eigenen Bedürfnisse hintangestellt werden und man mit allen möglichen Mitteln für sein Kind da ist. Außer es gibt ein wissenschaftliches Attest, das Gegenteiliges behauptet.
  5. Grundsätzlich sind Kinder ein Segen! Grundsätzlich hat auch jedes Kind eine Mutter und einen Vater verdient, grundsätzlich braucht auch jedes Kind seine Eltern. Ich glaube nicht, dass es Dein Kind verdient hat, keinen Vater zu haben, nur weil du dich mit der Mutter nicht verstehst. Wenn du der Ansicht bist, dass die Mutter eures Kindes in der Erziehung einiges falsch oder anders macht, würde es für mich mehr Sinn machen, wenn du umso mehr versuchst, Dein Kind zu sehen und zu erziehen. Dein Weg wäre es, ohne auch nur annähernd zu wissen, wer und was du bist, ein besserer Vater zu werden und ein Leben zu führen, dass es gewährleistet, ein guter Vater zu sein. Deine Therapie scheint schon mal ein guter Anfang zu sein. Falls du das Gefühl hast, Dein Therapeut will Dir etwas einreden, weil er findet, es gehört sich einfach, würde ich an Deiner Stelle den Therapeut wechseln. Auch rate ich Dir dringend, zu einem Psychologen zu gehen und Psychotherapie auszulassen. Psychologen haben ein abgeschlossenes Studium und gehen wissenschaftlich an die Sache heran, versuchen, zu ergründen, sie lassen diich selber Dinge erarbeiten; sie werden dir keine Ratschläge und Tipps geben, sie werden Dir helfen, Dich zurecht zu finden und Deine Probleme von Grund auf in den Griff zu bekommen. Psychotherapeuten benötigen (zumindest bei uns in Ö) keine akademische Ausbildung, so ziemlich jeder, der glaubt, er könne gut reden, kann das machen. Ich sage nicht, dass da keine guten Therapeuten dabei sind; ich glaube lediglich, dass richtige Hilfe ohne Schaden schneller von einer Psychologin/Psychologen kommen kann.
  6. Du bist hier im falschen Forenbereich. Deiner ist "Strategien der Verführung" (oder so), hier bist du in "Beziehungen". Das heißt, mindestens sechs Monate (nach den Forenregeln, in echt sollte es mindestens ein Jahr sein) ist es für beide klar, dass sie miteinander in einer Beziehung leben. Sie ist 21, vier Monate sind nichts. Ich muss dir auch sagen, dass es absolut scheißegal ist. Genieß lieder dein Verliebtheitsgefühl. Hab dich aber auch selber ein bisschen lieb und schmeiß nicht alles hin, nur weil eine 21jährige (lol) dir ein bißchen ihren Busen zeigt. Abwarten, schauen was passiert, wenn du dir rational sicher bist, das läuft richtig, dann lässt du dich vom Markt nehmen. Und ja, natürlich und hoffentlich hat sie Gefühle für ihren Ex, somst wäre sie ein Roboter (wäre das dann ein Subgenre des Online-Datings?). Und weiters kann ich berichten, dass es den meisten Damen und Herren nicht so wichtig ist, wer das erste mal wo drinn war, sondern dass es war. Kann sein, dass Carlos Italiener ist (falls dieser letzte, echte Mann jemandem noch ein Begriff ist)? Und das Wichtigste: SPRICH SIE NICHT DARAUF AN, DAS WÄRE JA OBERPEINLICH!!!!!! Komm lieber mit dir klar, sodass dir das Wurscht ist, es eigentlich sogar ganz gut ist, dass das Mädel emotional ganz gut drauf ist und ihren Ex nicht hasst. Das ist ein gutes Zeichen!
  7. Du redest NICHT mit Ihren Eltern! Das ist ja das Schlimmste,was ich mir vorstellen kann! Zuerst sicherst du dir alleinigen Zugang zu allen deinen Dokumenten und Urkunden, damit da im Nachhinein nix passieren kann. Du eröffnest (falls Du keines hast), ein eigenes Konto, auf das du deinen Anteil der Gemeinschaftskasse überweist, den Rest kannst Du dann ihr überlassen und streichst dich gleichzeitig als Kontoberechtigter, das sollte es für sie einfacher machen. Du klärst ab, was in deinem Mietvertrag steht. Sollten beide Hauptmieter sein, kann es zu einem Problem kommen, da nur beide zusammen kündigen können, nicht einer allein (Rechtslage Österreich). Stehst nur du im MV, kein Problem, steht nur sie im MV, auch kein Problem, dann verschwindest du. Stehen beide im MV kann es zu Problemen kommen. Rechtsanwalt konsultieren! Die Organisation Ihrer "Sachen" überlässt du schön ihr, sie ist ein eigenständiger Mensch. Du brauchst nicht für sie zu denken (war vielleicht bisher euer Problem). Unter Umständen kannst du dir eine Woche Urlaub nehmen, in der Sie die Wohnung räumt, bzw. umgekehrt. Du sagst es ihr von Angesicht zu Angesicht, wie man das halt macht. Du lässt dich zu nichts überreden, schon gar nicht zu einem nochmaligen Versuch. Wäre ja lächerlich, wenn du einen Schlussmachversuch startest, aber dann scheiterst. Wäre noch lächerlicher, wenn du deinen gut überlegt, geplanten Entschluss umwirfst. Du streitest nicht mit ihr. Sinnlos und verlängert den Schmerz.
  8. Du bist 23, es ist normal, dass man wenig/kaum/viel Erfahrung hat. Sie ist 19, es ist normal, dass man wenig/kaum/viel Erfahrung hat. Es ist normal, dass man kaum/wenig/viel bumst. Es ist normal, wenn man kaum/wenig/viel Partner hatte. Alles normal und bestens. Ich bin 41 und auch nicht der Überficker. Ich bin der "gerade-richtig-Ficker", verstehst?
  9. So wie sich das von dir liest, ist es scheißegal, was du machst, die Weibers werden nicht auf dich stehen, so unsicher bist du. Kurzeinführung. Scheiß auf das, was die Weibers wollen und mach , was du willst, dann kommen sie von selber. Langeinführung: Einlesen!
  10. Na ja, muss man halt abwägen. Aber es sollte jedem klar sein, dass kurz nach einer Schwangerschaft weniger (zumindest mit der eigenen Dame) gebumst wird als vorher. Aber das trifft den Punkt ziemlich genau. Man sollte sich jeden Schritt, der zu Veränderungen führt, relativ gut überlegen, bevor man ihn tut. Gerade in Beziehungsfragen, da man eben auch mit anderen zu tun hat, die man beeinflusst. Und vor allem, bevor man Kinder macht. Und am meisten, wenn man schon welche hat.
  11. In dieser Phase sollte man tatsächlich zum Kalenderbumser werden, anders gehts nicht, weil die Kinder dauernd da sind. Also Omi/Schwester/Tante/Bruder/Freund wen auch immer fragen, ob der/diejenige mal eine Stunde schauen kann, dann mal schnell bumsen. Natürlich erst, sobald die Frau schmerzfrei ist. fieldtested! In dieser Phase extrem wichtig ist auch (eh wie sonst auch immer), dass derjenige Partner, der sich um den Nachwuchs kümmert, auch das Gefühl bekommt, ein gleichberechtigter und gleich zur Familie beitragender Teil der Beziehung zu sein. Das kann nämlich schnell aus dem Ruder laufen, wenn der oder die Geldanschafferin übesieht, dass der oder die Kinderschauer/in einen gleichwetigen Beitrag leistet. Sollte man ein bisserl wie eine ARGE (Arbeitsgemeinschaft) sehen. Beide arbeiten und bringen für das gleiche Ziel ein, nämlich eine erfolgreiche Familie. Ohne dem gerät alles in Schieflage, gleichzeitig kann der Selbstwert bei dem, der auf den Nachwuchs schaut, realitv einfach den Bach runter gehen. Dann entwickelt sich eine Eigendynamik, die schwer wieder zu durchbrechen ist. kurz: In dieser heiklen Phase sollte das Verständnis für den anderen sehr groß sein; natürlich von beiden Seiten.
  12. Das große Thema meines Erachtens ist, dass man zwischenmenschlich nichts "vereinbaren" kann. Eine Vereinbarung ist, dass man sich gegenseitig zu einem bestimmten Handeln zwingen kann. Zwischenmenschlich ist es das nicht möglich, da jedes Individuum andere Bedürfnisse hat und das Verlangen nach Monogamie, Treue oder Vielfalt oder was auch immer ein höchstpersönliches ist. Menschen verändern sich grundsätzlich nicht durch Vereinbares/Vereinbartes (oder eben nicht Vereinbares/Vereinbartes), sondern meiner Erfahrung nach durch Erlebtes, eigene Erfahrungen oder sogar durch das Durchdenken von Konsequenzen gewisser Aktionen. Gilt für alle Lebensbereiche. Darüber sprechen, dass man monogom leben möchte, ist legitim. Nur werden diese Besprechungen in den meisten Fällen nicht ehrlich geführt, da das Ergebnis daraus an eine gewisse Erwartungshaltung gebunden ist, das heißt, wenn ich als monogam Fan höre, dass meine unter Umständen Neue eher lieber nicht monogam ist, überlege ich mir das. Sie wird das wissen und wahrscheinlich nicht die Wahrheit sagen. Gelingt nur sehr wenigen, dies offen zu kommunizieren und dann mit den Konsequenzen zu leben. Es geht ja sogar so weit, dass der monogam-Fan sogar ein nicht-monogam-Fan "akzeptieren" könnte, aus Angst, jemanden schon vorher zu verlieren; aber da spielt halt der Selbstwert eine große Rolle (wenn wer nicht zu mir passt, kommt halt eine andere der 4,5 Milliarden verfügbaren Frauen/andere Mütter haben auch schöne Töchter). Aber wie gesagt, vereinbaren kann man sowas nicht; ehrlicher weise kann man höchstens sagen, man wird "es versuchen" (vielleicht kann man es swogar versprechen), in dem Moment will man das ja auch tastächlich (meistens halt). Und dieses Muster gab es schon immer, "betrogen" wurde auch schon immer. Heutzutage kommt man nur öfter drauf, da man alles sofort und jedem mitteilen kann. Ich für mich kann nur sagen, dass ich natürlich andere auch geil finde. Dann gibts halt Sex mit meiner Partnerin oder mit mir. Dann gehts wieder. Wenn ich an den ganzen Rattenschwanz von Problemen denke, der wegen einem kleinen Bumserl entstehen kann, wird mir sowieso gleich schlecht, die ganzen Lügen und was man sich alles merken muss. Ganz zu schweigen davon, dass ich mich ziemlich schämen würde. Natürlich liebe ich meine Frau auch, die hab ich mir schon ganz gut ausgesucht; ich würde aber auch nicht unvorbereitet aus allen Wolken fallen, wenn sie fremdgeht. Das gilt aber nur für mich perönlich und kann ich deshalb auch keinem anderen vorwerfen, der das für sich anders löst. Problematisch ist für mich eigentlich die ganze Lügerei und der Verlust von Itegrität dadurch. Einem Lügenbold zu vertrauen ist halt schwer. Deshalb sollte man, falls man "fremd geht" und sich entscheidet, es zu beichten, auch ganz klar und offen machen. Nix ist schlimmer, als wenn man im Anlassfall gleich noch mal herumlügt und sich immer mehr andere Wahrheiten offenbaren. Dann würde auch ich sehr wahrscheinlich damit fertig werden.
  13. Schon mal auf die Idee gekommen, dass sie dich nicht mehr will? Sie war halt so mutig und hat es dir gesagt. Auch wenn du dich änderst (wegen einer Frau lol) wird das nix Langes mehr werden. Gib ihr das, was sie will, die Trennung. Du bist nicht mehr am Zug. Und schreib ihr ja keine romantischen Kotz-Texte, das macht es nur schlimmer und versperrt den Weg für alle Zeit (damit meine ich zehn Jahre später oder so), da es dich dermaßen unattraktiv macht, dass mir beim Lesen schon übel wird. Meiner Meinung nach sagt sie die ganzen Dinge (wir müssen in Kontakt bleiben, unbedingt noch treffen, blabla), weil sie dich nicht zu schlimm verletzen will und sie ein schlechtes Gewissen hat, unnötigerweise. Trennungen sind nun mal leider oft so, dass einer noch will und der andere nicht, liegt in der Natur der Sache. Ich würde von selber gar nix machen außer trauern und halt mit den Freunden losziehen. In ein paar Wochen lachst du darüber; denn wenn sie dir allzu wichtig gewesen wäre, wärst du auch bei den Familienbesuchen etc. dabei gewesen. Es ist halt Gewohnheit. Alles geht vorbei, Kopf hoch. Also: Bier, Kopfweh, Schlafentzug, Arbeiten, Sport, Frauen. Das sind deine nächsten Wochen. Viel Spaß!
  14. Omnomnom

    HB fährt 2gleisig

    Bis jetzt eigentlich alles souverän. Am besten der Teil mit Verantwortung als Vater. Top! Weiter so!
  15. Wenn jeder das macht, auf das derjenige steht, macht keiner was falsch. Scheinst wohl in der Partnerwahl ein wenig Pech gehabt zu haben. Für jemanden, der sehr devot ist, wird es wahrscheinlich schwer, von selber dominant zu werden. Probiert mal Rollenspiele aus, in denen er der Kerkermeister oder so etwas ist, vielleicht kann er sich dann besser gehen lassen, keine Ahnung. Grundsätzlich ist aber in diesen Dingen niemandem ein Vorwurf zu machen, jeder steht halt auf das, was ihm taugt.