Herzdame

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Alle erstellten Inhalte von Herzdame

  1. Herzdame

    Pornos = Tabu.

    Ja, es gibt Frauen, die ihre Stimmungen wirklich so krass ändern. Und es gibt Frauen, wie deine Freundin, die das offenbar null im Griff hat. Sie ist ihren Emotionen völlig ausgeliefert. Ich bin überzeugt davon, dass sie vorhin noch Schluss machen wollte und sich jetzt wieder vertragen will, wo ihre Emotionen etwas abgekühlt sind. Das was sie da schreibt, ist in der Sekunde ihre Realität. Das kann aber in 2 Minuten schon wieder völlig anders aussehen. Deswegen macht es absolut keinen Sinn gegen ihre Emotionen diskutieren zu wollen. Damit fachst du die Emotionen nur weiter an und wirst zum Spielball. Ziehst du dich raus und überlässt sie sich selbst in den Momenten, dann kann sie sich wieder fangen und abkühlen. Ohne das irgendeine spontane Überreaktion eure Beziehung total verändert (Siehe "mal eben Schlussmachen"). Leg das Handy für heute weg. Und werd dir mal klar, ob du ne FReundin verdient hast, die so wankelmütig ist und der eure Beziehung so unwichtig ist, dass sie die als Druckmittel ständig auf Spiel setzt. Hast du das nötig? Wer gehen will, der wird gehen. Egal was du tust. Und das ist gut so.
  2. Herzdame

    Pornos = Tabu.

    Merkst du wenigstens, wie sprunghaft sich ihre Laune ändert? In 2 Stunden will sie wieder Schluss machen. Gib ihr mal n bisschen Zeit um zu überdenken, was sie WIRKLICH will. Und überleg dir mal, was du wirklich willst.
  3. Es geht um dein komplettes Weltbild. Für dich ist Anal und auf die Brüste zu spritzen "Pornös". Etwas großes, besonderes "voll krasses". Und auch wenn du von euren Experimenten schreibst, dann klingt durch, dass du wahnsinnig unsicher und verkrampft bist. Dir fehlt völlig die Spielerische Lockerheit beim Sex - die du brauchst, um jemanden dort zu führen.
  4. Herzdame

    Pornos = Tabu.

    😂 So oft wie der hier erwähnt wird, wundert mich das ehrlich gesagt. Er hat sich halt noch nicht anständig eingelesen. Merkt man doch schon an seinen Reaktionen, dass da komplett die Grundlagen fehlen. Aber aus meine persönlichen Linksammlung gerne nochmal hervorgezaubert:
  5. Ist cool bei jedem, bei dem das klappt. Sind aber gefühlt nicht so viele. Ich hab den Kontakt aufs Minimum beschränkt. Auch gibts praktisch nur 0815 Smalltalk Themen, die kein Konfliktpotential bieten. Die wichtigen Sachen erzähle ich einfach nicht. Geht sie nichts an. Aber ich hatte mit meinen Eltern eben auch nie ne persönliche oder emotionale Ebene. Meine "Familie" habe ich mir selbst ausgesucht. Ein Teil meines Freundeskreises ist "Wahlfamilie". Das ist meine Heimat. Das sind die Menschen, die ich nachts um 3 anrufe und die immer da sind. Mit denen habe ich eine viel intimere Ebene als mit meinen Eltern. Mit meiner Schwester habe ich inzwischen bestimmt 10 Jahre kein Wort mehr gewechselt.
  6. Herzdame

    Pornos = Tabu.

    Du antwortest nicht. Du lenkst dich mit irgendwas ab, dass du gar keine Zeit hast, ständig aufs Handy zu gucken. Wenn du es liest: Tut es dir gut? Bringt das irgendwie die Situation gerade weiter?
  7. Herzdame

    Pornos = Tabu.

    Schalt den Quatsch doch bitte einfach aus. Dauerhaft.
  8. Herzdame

    Silikonfreie Shampoos

    Das braune Balea Oil Repair heißt das glaub ich. Ich bin davon weg gegangen, weils meine Haare zu weich gemacht hat.
  9. Ich hab dazu irgendwann mal was geschrieben. Da gings auch um Screening und darum, dass selbst die Weise wie du gamest Screening ist. Ist irgendwo bei den Ladies gewesen. Wobei - ich hab da mehrfach was zu geschrieben. Mein Ansatz da sehr auf "Welche (potentiellen) Partner laufen mir über den Weg?" - Helmut ist da etwas ganzheitlicher. Anyway. Wenns dich interessiert, frag in meinem Experten-Thread, dann schreib ich dazu nochmal was.
  10. Alle 15 vorherigen Probleme mit deiner Freundin sind inzwischen vollständig gelöst und aus der Welt geschafft? Eure Beziehung läuft perfekt, sie ist nicht mehr zu passiv beim Sex, euer Invest ist völlig ausgewogen, andere Männer sind kein Thema mehr? War komplett daneben. Ist halt total pussyhaftes "du musst jetzt aber!!!!!!!!!" Souverän wäre, sich um sein eigenes Leben zu kümmern und entspannt darauf zu warten, wann sie sich beruhigt hat und von sich aus wieder kommt. Stattdessen willst du halt was erzwingen. Und das fliegt dir um die Ohren.
  11. Und dann danach einfach nicht mehr antworten? Das ist doch fürs Gegenüber völlig unverständlich. Antwortet er nicht weiß sie "Ah, er hat um Kontaktsperre gebeten und er ist konsequent" Antwortet er erst und dann plötzlich nicht mehr ist es völlig unverständlich. Sie fragt sich warum und bekommt keine Antwort.
  12. Heißt ich sollte am Wochenende schauen, möglichst situativ zu öffnen, damit die nicht alle Panik bekommen?
  13. Könnte n Thema für @Neice sein. Kurzfassung: F+ und FB unterscheiden sich da im Aufbau nicht. Was von beiden es nachher wird ist eher etwas, das sich entwickelt. Viele Unterschieden das auch gar nicht. Manche sagen auch F+ sind Freunde, mit denen sich hin und wieder Sex ergibt (heißt, die ziehst du aus dem SC und kennst die ggf schon Jahre). Dafür brauchst du aber n Sexpositives Umfeld meiner Erfahrung nach. Eine LTR entsteht aus einer FB/F+. Eckpunkte sind hier vor allem, dass man mehr außerhalb des Bettes macht. Und dein Framing. Neice hat dazu nen tollen Textbaustein, den ich gerade ums verrecken nicht finde. Aber dafür habe ich andere schicke Dinge gefunden: EDIT: Ha! Ich hab ne sehr frühe Form des Frames gefunden, die hat er noch verfeinert:
  14. Ich will ja nicht sagen, ich hätte es geahnt, aber ich habe es geahnt: Es artet IMMER in Diskussionen aus. Und das ist IMMER Scheiße. Deswegen NICHT ANTWORTEN. Ziemlich inkonsequent da zu antworten....
  15. Sehr cool. Danke für die Rückmeldung. Hab hier ja ne tolle Linksammlung und ganz guten Überblick über den Content. Ich verstehe aber nicht ganz, was genau du brauchst. Könntest du das nochmal anders formulieren?
  16. *hust* Cool, dass ihr das angeht. Hab den Thread mal gepinnt.
  17. Was hast du denn bisher gelesen? Hast du "Vom ersten Hi bis zum Sex" komplett durch? Wie weit bist du in der (Verführungs-)Schatztruhe? Das sind die Basics, die du brauchst, damit du sinnvolle Fragen stellen kannst bzw die Antworten richtig einordnen kannst. Schon was zur Eskalationsleiter gelesen? Für "Wie schieße ich ein Tor?" Musst du halt auch erstmal verstehen, dass es im Fußball ein Feld gibt, wie viele Spieler, welche Grundregeln...
  18. Ziemlich inkonsequent da zu antworten.... Du bist auf den ersten kleinen Schritt und gerade aus der akut schlimmmen Phase raus. Vermutlich werden da aber noch wieder akute Phasen kommen. Und ne Beziehung abzuschließen, zu verarbeiten und sich weiterzuentwickeln dauert seine Zeit. Meiner Erfahrung nach geht in den ersten 3-6 Monaten gar nix mit anderen - oder nur Ficks um zu verdrängen. Nach 6 Monaten fängt man wieder an "gesund" rumzuvögeln, nach einem Jahr kann man vorsichtig wieder an ne Beziehung denken. ABER deine Beziehung war mit 3 Monaten extrem kurz. Kann schon sein, dass das dann schneller geht.
  19. Mhm... vergiss nicht, dass das Problem sich über Jahre aufgebaut hat. Das jetzt mit einem Schnippsen zu reparieren, das kann nicht funktionieren. Das wäre wie den Stoff eines ganzen Studiums in einer Stunde lernen zu wollen.
  20. Ich möchte euch an einer Frage per PN teilhaben lassen. Die Fragestellerin möchte anonym bleiben. Auch ein dominanter Part hat Grenzen, ja. Das merkt man oft erstmal nicht, weil ja klassischerweise Top entscheidet, was passiert und eben Dinge macht, die er will. Sobald man aber Wünsche von Sub "abarbeitet" oder auch neue Dinge ausprobiert, die man selbst nicht einschätzen kann, dann kann es sein, dass man auch als Dom seine Grenzen zu spüren bekommt. Das kann genauso im Absturz für Dom enden, wie ein Sub abstürzen kann. Der klassische Subdrop ist weitaus häufiger, aber so unendlich selten ist der Topdrop nun auch wieder nicht. Gerade, wenn man noch nicht so erfahren ist. Mein erster Herr hat mich damals gezwungen zu Switchen. Und dabei seine Wunschlisten zu erfüllen.Ich war überfordert und seine Wünsche entsprachen auch überhaupt nicht der Spielweise, die ich mir gewünscht habe. Und so bin ich immer wieder über meine Grenzen gegangen und damals auch regelmäßig als Top abgestürzt. Und das ist genauso doof, wie wenn Sub abstürzt. Anders: Es ist noch blöder. Weil du in dem Moment, während der Session, die Situation im Absturz noch auflösen musst (also denjenigen zB losbinden). In dem Moment, wo du eigentlich schon gar nichts mehr kannst. Es ist sehr wichtig als Top zu üben, da in sich hineinzuhören und gar nicht in den gefährlichen Bereich zu gehen. Im Eifer des Gefechts ist das oft schwierig, das weiß ich selbst. Auch heute passiert es mir hin und wieder, dass ich mich selbst falsch einschätze. Das sind dann aber in der Regel keine Abstürze währenddessen, sondern Dinge, die mich später, nach der Situation beschäftigen. Das ist dann schon mal nicht ganz so dramatisch. Ja, dem dominanten Part können Dinge zu viel sein. Denk doch nur mal an ganz krasse Varianten. Du würdest deinem Sub doch schlicht nen Vogel zeigen, wenn der möchte, dass du mit ihm Spiele mit Kot machst oder ihm eine Gliedmaße amputierst. Dort ist es eben ganz klar, dass das weit über deiner Grenze ist. Mit nicht so extremen Sachen ist das schwieriger und nicht ganz so einfach sicht-/spürbar. Zur Gewohnheitssache: Ja, Grenzen können sich mit der Zeit verschieben. Vielleicht, weil man Dinge kurz vor der Grenze macht und merkt, dass das gar nicht so schlimm ist. Vielleicht, weil man neue Reize entdeckt. Vielleicht, weil man die Denkweise ändert. Vielleicht weil man Erfahrung & Selbstvertrauen gewinnt. Ist wie bei Sub eben auch. Grenzen ändern sich durchaus. Das kann man aber nur begrenzt steuern und es braucht Zeit. Und jede Grenze ist eine eigene Baustelle. Nur weil eine Grenze sich verschiebt, hat das kaum oder keine Auswirkungen auf andere Grenzen. Man kann sich auch daran gewöhnen, ständig außerhalb der eigenen Grenzen zu sein. Ich hab das über Jahre gemacht. Das ist aber nicht gut und gesund. Es hat mich so viel Kraft gekostet, dass ich kaum noch Ressourcen für mein Leben hatte. Es hat mir psychisch sehr zugesetzt. Und ich habe, allein um aus dieses Belastungssituation herauszukommen, die vermutlich einem Burn out sehr nahe war, über ein Jahr gebraucht. Die Aufarbeitung, überhaupt wieder positiv ans oben spielen ranzugehen, war noch weitaus aufwändiger. Wie du damit umgehst? Ich denke, es war nicht nur nah an deiner Grenze, ich denke eher, es war ein kleiner Absturz. Deine Reaktion ist ja nicht rational "hm, sollte ich nächstes Mal vorsichtiger angehen aus rationalem Grund X", sondern deine Reaktion ist ein emotionales "Ich fühle mich damit nicht gut". Im Grunde geht man damit um, wie mit jedem Absturz. Kontakt zum Partner suchen (möglichst Treffen) darüber reden. (Primär der, der abgestürzt ist. Themen können da sein "Wie gehts mir jetzt" aber auch die Situation zu beschreiben, wie man sie erlebt hat) meiner Erfahrung nach ist es gar nicht wichtig, dass der andere darauf antwortet, aber derjenige kann natürlich darauf antworten, seine Sicht der Dinge schildern u.ä. mir hilft dabei viel Körperkontakt. Es gibt aber auch Menschen, die dann überhaupt keinen Kontakt wollen und der Partner soll möglichst am anderen Ende des Zimmers sein. Das spürst du ja selbst am besten. Meistens ergibt sich daraus schon ein Fahrplan für die Zukunft. Pass auf jeden Fall auf dich und deine Grenzen auf. Versuch, sie wahrzunehmen und zu respektieren. Sprich mit ihm über deine Angst. Ich hab mich bei meinem Neuanfang völlig davon getrennt, ihm Wünsche erfüllen zu wollen. Ich hab meinem Spielpartner damals verboten mir zu erzählen, was er sich wünscht, oder wie er mit anderen spielt. Das hat mir nämlich die Freiheit gegeben, erstmal nur darauf zu hören, was ich mir Wünsche. Meinen Weg zu finden. Meinen Stil zu finden. Das hat etwa ein dreiviertel Jahr gedauert, bis ich mir meines Stils, meiner Wünsche so sicher war, dass er auch Wünsche äußern durfte. Weil ich dann das Standing hatte diese zu beurteilen und nach meinen Maßstäben einzubauen - oder eben zu ignorieren. Denn ich glaube als reiner Wunscherfüller-Top wird man selbst nicht glücklich. Wer das kann, der verdient damit meist Geld und nennt sich Domina. Auch für die meisten Subs ist es geiler, wenn Top das macht, was er/sie will und nicht nur rein Wünsche erfüllt. Doppelt schwierig wirds, wenn Malesubs lange Fantasien hatten und diese nie ausleben konnten. Die wichsen über viele, viele Jahre auf gewisse Fantasien. Verfeinern diese Fantasien dabei. Und Fantasien sind ja immer perfekt. Da gibts keine Menschen, die durchs Treppenhaus stampfen, keine Raumtemperatur und der Partner nutzt die perfekte Formulierung in der perfekten Tonlage. Und diese Männer werden dann irgendwann mit der Realität konfrontiert. Mit einem Menschen, der sich einbringen will. Mit Dingen, die niemals perfekt maximal erregend sein können, wie die Fantasie das kann. Viele von denen schaffen den Sprung in die Realität leider nie. Haben ne lange Wunschliste (=Fantasie), aber der Partner machts eben nie so perfekt, wie sie es sich vorstellen. Das ist total traurig, aber sie bleiben in ihrer Welt gefangen. Und du hast als Partner keine Chance und bist zum scheitern verdammt. Was auf Dauer zu Frust und Enttäuschung auf beiden Seiten führt. Ich habe noch niemanden erlebt, der dieses Problem gelöst hätte. Sie sind alle dran gescheitert. Deswegen ist für mich die Kombination Fantasien seit X (meist mehr als 10 Jahren) + sehr klare Vorstellung was passieren soll + null praktische Erfahrung für mich ein Mann, den ich sofort aussortiere. Die sind leider beim Profi besser aufgehoben. Ob das bei dir zutrifft, das weißt du selbst am besten. Aber schau mal, dass du zumindest beim oben spielen auf 90% deine Wünsche und 10% seine Wünsche kommst. Das tut dir auf Dauer besser, als nur seine Wünsche zu erfüllen. Fühl dich gedrückt! Ich versteh genau, was du meinst. Als das damals mein Partner von mir verlangte, war ich 19. Und Rückblickend: Ich hätte es niemals erfüllen können. ich war damals einfach noch nicht so weit. Als dominanter Part musst du eben dich selbst völlig im Griff haben. Und zusätzlich den Partner "tragen". Und die Aufgabe ist in der Realität größer, als sie zunächst scheint. Das braucht sehr viel Kraft. Einen sehr stabilen Stand vom dominanten Partner. Ich hab den bekommen durch eine riesige Entwicklung bei mir. In ganz anderen Bereichen. Heute fällts mir vergleichsweise leicht. Weil ich mich dort zuhause fühle und das mache, was mir gut tut. Ich spiele keine Rolle mehr. Ich bin ich und tue genau das, was mir in dem Moment gut tut. Aber ich verstehe jeden, der diese Kraft nicht aufbringen will oder kann. Ich glaube ohne Neigung in die Richtung ist man schnell verloren. Du sagst es schon ganz richtig. Ein Vanilla denkt "man macht eben mal". Und jemand mit Erfahrung weiß eben, dass das nicht "mal eben" ist. Wäre es eine Option gewesen, ihm das zu sagen? Hätte er dich in dem Moment so aktiv kuscheln können, wie du es gebraucht hättest? Eigentlich sollte es zu diesem Punkt gar nicht kommen. Aber fürs nächste Mal wärs ja gut, wenn du dir da jetzt schon mal ne Lösung überlegst, wie du damit besser umgehen kannst. Pass auf dich auf! Niemand entscheidet, wie groß oder klein eine Grenze für dich ist. Es gibt da auch nicht "den einen Weg." Vielleicht als Beispiel: Ich spiele sehr "nah" emotional. Das macht es mir schwer, mit fremden zu spielen. Andere Femdoms spielen distanzierter ("Die große Böse Domme / "Die Unnahbare"). Diese Femdoms spielen dank ihrer Distanz sehr leicht auch mit Fremden. Machen mit denen viele Sachen. Was kein Problem ist, weil sie eben sehr viel Distanz wahren. Eine solche Femdom bot mir letztens an, ihrem Sub eine Prostata-Massage zu geben. Ist für mich grundsätzlich kein Problem. Aber mit einem Fremden sub ist das eine Grenze, die ich nicht überschreiten werde. Ist mir zu intim. Kann ich nicht. Andererseits ist es dann mit bekannten Subs so, dass ich mit ihnen selbstverständlich Sex habe. Finde ich gut, passt zu meinem Spiel, will ich. Für viele distanzierte Femdoms ist das ein absolutes Tabu. Sie würden niemals einen Sub so nah an sich ranlassen. Du siehst also: Grenzen sind super individuell und auch von der Persönlichkeit und der Spielweise abhängig. [...] Sei dann Top, wenn du es willst. Und gestalte es so, dass es dir gut tut! Wie sollst du auf deinen Sub aufpassen, wenn du nicht mal auf dich selbst aufpassen kannst?
  21. Dann ist es quasi nie eine FB, sondern ne klassische Kennenlernphase bei dem Zeitraum. Das ist in der Kombination offenbar zu viel. So viel, dass es für die Frauen sich als klassische Kennenlernphase anfühlt zumindest. Also ich sehe in den Frequenzen kein Problem, solange beide halt wirklich nur ne FB wollen. Aber offenbar gehen die Frauen da als Beziehungsanbahnung dran und werden da auch nicht von irgendwas abgehalten. Glaub das ist n Screening-Problem. Schau dir mal an, wo du die Frauen kennenlernst, welche Frauen du auswählst und welche Frames du setzt. Vielleicht wäre ein Ansatz mal verstärkt sexuell offene Frauen zu gamen, die bewusst eher FB suchen. Da musst du halt ma gucken wo du welche Stichprobe an Frauen gamest.
  22. Hilfe, aber ohne aus der Comfort-Zone rauszumüssen. Ohne das eigene Weltbild hinterfragen zu müssen. Die wissen auf rationaler Seite oft, dass sie was ändern müssten. Aber Theorie und Praxis sind ja ganz unterschiedliche Sachen. Und kein Mensch ist in Sich und seinem Weltbild 100% Widerspruchsfrei.
  23. Ich hatte gerade ein wenig die Erkenntnis, dass MGTOW / Redpill auch einen Hauch von Verschwörungstherorie haben könnte in der passenden Auslegung. Psychologisch höst interessant...
  24. Kann dir ohne Vorgeschichte kein Mensch sagen. Ist dann völlige Raterei ins Blaue. Fakt ist: Deine Chancen sind bescheiden. Vielleicht kannst dus retten. Dazu können wir dir aber keine Tips geben, wenn wir nicht wissen, was vorgefallen ist. Ist grade so als würdest du sagen "Die Wohnung ist verwüstet, was soll ich tun?" Uns aber nicht sagen willst, ob sie unter Wasser steht, voll Blutspritzer ist oder über Monate voll gammelndem Müll lag.
  25. Das sind Leute, die Grundsätzlich schon wissen, dass sie ein Problem haben, aber die kognitive Dissonanz noch nicht aushalten. Dieser Moment, sich einzugestehen, dass man vielleicht die letzten X Jahre Dinge falsch gemacht hat, der fällt vielen Leuten halt schwer.