Lodan

Wird in der Soziologie gerne auch als "Benevolent Sexism" bezeichnet. Positiv gemeinte Handlungen, die ebenfalls schädigend sein sollen. Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Ambivalent_sexism It can be considered traditional and polite for a man to insist that he holds a door open or carries a heavy object for a woman. However, this tradition is founded in historical representations of women as weaker than men. In these types of circumstances, people may find it difficult to distinguish between kindness, tradition, and benevolent sexism. Men and women often disagree on whether or not a specific incident should be considered sexist. Sowie weiter: Glick and Fiske assert that men's dependence on women is what fuels benevolently sexist attitudes, leading to idolization and the placing of women on a pedestal.

http://www.pickupforum.de/topic/147284-lovoo-erfolgswahrscheinlichkeitsrechnung-aus-sicht-einer-frau/?p=2110415 Interessant zu sehen, wie manche Männer gewisse Standards haben. Aber eh klar, im Nachhinein waren die Sackhaare schuld.

Ich hatte mit meinem Sony Xperia ständig Probleme, weil die Codeeingabe zeuerst nicht funktioniert hat, und er dann nicht einmal mehr angefordert werden konnte. Meine Lösung: Zuerst ältere Version installieren (über Browser), bei mir war es V 3.2.1. Danach über App-Store Update der App. Und siehe da: Mein User blieb eingeloggt. (Dabei hat das verknüpfte fb Profil sogar 0 Freunde. Angeblich müsste man nämlich 50 Freunde haben, so wie es überall behauptet wird.)

Das Gefühl, wenn man in die Jackentaschen greift, und ein Handschuh plötzlich fehlt.... ..... .......... True story.

Du kannst dein schlechtes Gewissen nicht ans Forum abgeben, oder dir hier Absolution holen. Denn ich glaube, genau das willst du. Du willst hören, dass alles ok ist, dass der andere Mann dich nichts angehen braucht. Vielleicht willst du auch hören, dass das, was du machst falsch ist, um einen handfesten Grund zu haben, den Kontakt zu ihr zu beenden. Wir sollen dir deine Entscheidung abnehmen, aber das können wir nicht. Du weißt, dass sie mit einem Typen verheiratet ist, der mittlerweile zweite Wahl für sie ist. Sobald du davon wusstest, warst du für sein Leben mitverantwortlich. Aber du bindest auch die Frau an dich. Sie erhofft sich eine Zukunft mit dir, die du ihr nicht geben willst, oder vielleicht auch vorgaukelst. Kommt eben darauf an, was dir wichtiger ist: Sex mit ihr - oder das womöglich moralisch Richtige für die Frau (damit sie loslassen kann) und den gehörnten Ehemann.

Dieses Gefühl, wenn man sich eine Wärmeflasche mit heißem Wasser befüllen will, und sie nach dem Einfüllen kaputt geht... .......... ...... Was bin ich froh, dass ich das nicht erleben muss! Denn meine Wärmeflasche ist noch ganz!!! ****jubel*** Und meine Zehen haben es schön warm! Jetzt wird noch eine schöne Kanne Tee aufgestellt.

Halte ich für einen guten Punkt! Das erste Mal wurde ich vor Jahren durch einen Freund auf Sprachnachrichten aufmerksam gemacht. Bis dahin wusste ich nicht einmal, dass es so eine Funktion gibt. Er sprach darin mit einer Selbstverständlichkeit, die mich beeindruckte. Sprachnachrichten können sehr viel Persönlichkeit transportieren - wenn man sich selbst nicht zusehr verklemmt. Ich bin der Meinung, dass sie Gewöhnungssache sind. Aber ich glaube, sie habe viele Vorteile. Zunächst kann man damit richtige Emotionen transportieren, und der Text wrd überhaupt mit einer Vielfalt an Bedeutung aufgeladen. Dadurch, dass man sich auf diese Weise öffnet und verletzbar macht, nimmt man dem Gegenüber außerdem die Angst vor mehr Offenheit. Insgesamt gesagt: Sie sind einfach menschlicher. Der Mensch wird realer, greifbarer. Ein Text ist immer manipulierbar, und irgendwie indirekt. Das Gesagte aber wird zum direkten Ausdruck von einem Selbst. Allein die eigene Stimme macht die Sprachnachricht einzigartig. Die letzte Reaktion, die ich auf eine Sprachnachricht bekommen habe, war: "Ah ja und du hast eine sehr nette Stimme!"

Hallo parsifal1986, kannst du das, was Lafar sagt? Persönliche Frage: Wieso hast du lange Haare? Wieso identifizierst du dich damit? Willst du dadurch ein Zeichen deines Nonkomformismus setzen? Du hebst dich sehr von der Masse ab. Das ist aber nichts schlechtes. Wer zu sich selbst steht, zeigt Stärke. Solange man eben zu sich selbst stehen kann. Wie ist das mit dem Ausland? Wo, und seit wann?

Liebe Keltica, Ich glaube nicht, dass eine semantische Wortauslegung hier notwendig ist. Und ich verstehe durchaus, was du sagen willst. Auch wenn ich dich nicht für tolerant halte.

Lassen wir doch einmal die Kirche im Dorf. Menschen haben unterschiedliche Fähigkeiten und sind in unterschiedlichen Bereichen besser als andere. Abgesehen davon wird in unserer Gesellschaft ständig gewertet, überall. Am deutlichsten im Handeln unter dem Blickwinkel der eigenen Moral. Du stellst dich zum Beispiel auch gerade über den TE. Die Überzeugung, besser zu sein als jemand anders, macht einen noch nicht arrogant. Und ich sehe darin auch nichts moralisch Verwerfliches. Arrogant wird man erst durch die Art und Weise, wie man mit dieser Überzeugung umgeht, und wie sich diese im Charakter manifestiert. Aber klar gibt es intellektuelle Menschen, und solche, die es nicht sind. Ich habe einmal eine Frau gedatet, die nicht wusste, wer Sigmund Freud ist. Verzeih mir, dass ich behaupte, dass sie nicht die richtigen "Qualitäten" für mich hatte, und an meiner Seite keinen Platz hatte. Du sprichst vom TE. Aber kennst du ihn persönlich? Er könnte der bescheidenste Mensch der Welt sein. Mich widert das Shaming des TE massiv an.

Man könnte auch sagen, "dann ist die Erfolgschance beim nächsten Mal genau so niedrig wie den Malen zuvor". Denn bei 0 aus 100 würde ich nicht von einer Erfolgswahrscheinlichkeit reden. Und von daher kann man auf Störungen im System schließen. Wenn es bei 100 Mal nicht klappt, würde ich irgendetwas ändern. Man könnte jetzt den Vergleich Poker heranziehen, aber leider hinkt der Vergleich. Denn auch dort gibt es keine von der eigenen Person unabhängige Basiswahrscheinlichkeit. Auch im Poker ist man immer so stark, wie man sich selber macht. Wenn der Code fehlerhaft ist, dann wird er repariert. Wenn das System schlechte Ergebnisse liefert, dann optimiert man das System. Nein. Erstens ist 10 viel zu wenig, um irgendwas behaupten zu können. Und zweitens: siehe oben.

Dieses "Problem", wenn es denn existiert, ist immer ein aktuelles. Und ich finde, dass das Thema auch Sinn macht. Ich glaube, relevant wird es erst durch Betrachtung der awareness in der Bevölkerung, bzw. durch die Art und Weise, wie pu-Methoden in den Medien präsentiert werden. Durch einen Blick darauf, welchen Platz PU in unserer Soziokultur einnimmt. Es ist sicher entscheidend, wie sich geschlechtsspezifische Gruppierungen in den kommenden Jahren entwickeln. Welche Propaganda sie verbreiten werden, und wie medienwirksam sie sein werden. In welchen Kreisen sie sich bewegen. Welchen Einfluss sie haben werden. Mögliche Zukunftsvision 2025: Eine "normale" Frau kann noch nie auf der Straße angesprochen worden sein - und reagiert trotzdem schlecht, weil sie gehört hat, was PUAs sind. Und zwar von einem Flyer der "Pro Fem" Bewegung an der Uni, als Untergruppierung der stimmstärksten Hochschul-Partei.

Bist du dir sicher, dass er wirklich tot ist? Atmung kontrolliert? https://en.wikipedia.org/wiki/Cardiopulmonary_resuscitation Bevor sie deinem Schlafrhythmus die Organe entnehmen, müssen sie vorher eh noch eine Hirntoddiagnostik machen. https://de.wikipedia.org/wiki/Hirntod Vielleicht ist er aber einfach nur "scheintot". https://de.wikipedia.org/wiki/Scheintod Aber willst du denn einen Schlafrhythmus haben? Falls ja: Manchmal muss man für Dinge, die man haben will, auch etwas machen. There are no magical fixes. It's all up to you. So get up off your keister, get out of here, and go start doin' the work. Deutsche Version Also los, bewegen Sie ihren Hintern, scheren Sie sich raus und machen Sie sich an die Arbeit!

Im Voraus gesagt: Altersangaben zu machen ist keine schlechte Idee. Aber in medias res: Eines Tages kommt sie in die Arbeit, sagt die Kollegin: "Du, da war so ein Verehrer von dir da, der dich besuchen wollte. Wie Ernst ist es denn mit euch?" oder was auch immer. Hat einen argen Creep-Faktor. Dass sie nicht für ein Treffen zum Weihnachtsmarkt bereit ist, weil sie "nichts überstürzen" will, ist ein schlechtes Zeichen. Das Getippe im Zug und die gehetzte Verabschiedung auch. Ein Freeze wird wahrscheinlich dazu führen, dass sie sich gar nicht mehr meldet. Was ich machen würde: Klare Ansage, dass ich mich zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort mit ihr treffen will, wo sie voraussichtlich Zeit hat. Kommt dann irgendein Excuse von ihr, hätte ich gesagt "Kannst es dir ja bis dahin überlegen" und mich rar gemacht. Was ich aber bestätigen kann: Manchmal kommt man an einem Minimum an Textgame nicht rum. Zumindest bei ihr nicht. Ich gehe davon aus, dass sie nichts mehr von dir will, dir das aber nicht ins Gesicht sagt. Aber ich schätze, du siehst sie noch öfters in der Bahn.

+1 Auf getextetes Drama hätte ich so überhaupt keine Lust. Wieso sollte ich mir das antun? Auf "melden brauch man sich nicht, scheint ja nicht wo wichtig zu sein" hätte ich gesagt: "du musst für dich selber am besten wissen, was für dich wichtig ist, schlaf gut" Ihr "seht" euch täglich: Worüber redet sie denn, wenn ihr euch seht? Lass dich nicht in ihren Frame reinziehen. Amused Mastery ist die Zauberformel. Nimm ihr Drama nicht Ernst oder hör damit auf. Gib ihr trotzdem das Gefühl, dass du sie respektierst und liebst. Wenn sie Drama schiebt, lass sie subtil wissen, dass dich das Drama nicht interessiert. Du stehst über dem Ganzen drüber. Hast du Angst, was Falsches zu sagen? Diese Angst musst du loswerden.

Eines Tages hatte ich Appetit auf Zwiebeln... Also habe ich Nutella-Brot mit Zwiebeln gegessen. Meinen Appetit auf Zwiebeln hat es jedenfalls gestillt. Werde ich aber nicht mehr machen, wenn ich direkt danach fortgehe... Bevor ich noch eine Frau geküsst habe, hat sie gefragt: "Du hast Zwiebeln gegessen, oder?" Und nach der Nutella-Brot-Geschichte hat sie gefragt, ob ich schwanger wäre. Wie sehr es sie gestört hat, kann ich gar nicht sagen. Eskaliert habe ich nämlich trotzdem. Trotzdem keine Zwiebeln mehr. Will ja Gentleman sein.

"Du entschuldigst dich erstmal dafür mich mit einem Darmausgang verglichen zu haben!"

Hi, Passt. Pretty standard stuff. Ontopic: Scheint so, als hätte sie dich durchschaut. Vielleicht hat sie dich mal gefragt, was du suchst, und du bist nicht darauf eingegangen und hast cocky funny reagiert? Wie ist denn wirklich dein Interesse an ihr? Die Gefühle, die du für sie hast? Denn wie es aussieht, hat sie den Braten gerochen. Die Luft ist raus. Das kannst du knicken. Sorry, bro.

Verlaat, die Angst vor dem Approach als Hauptproblem liegt zum Glück schon hinter mir ;) Danke für deinen Post. „Sei einfach du selbst!“ Das hat mir ein Freund vor Jahren geraten, als ich mit PU angefangen habe, und ich seinen speziellen Rat haben wollte. Er kannte mich besser als sonst jemand, und damals wusste ich auf jeden Fall zu wenig über die Bedeutung, die Frame haben kann. „Just be yourself“ ist auch der Titel eines Blogartikels von Rollo Tomassi (Red Pill): http://therationalmale.com/2012/01/13/just-be-yourself/ Darin schreibt Tomassi, wie der Satz ein Werkzeug von Frauen ist, um ihren hypergamen Lebensstil zu unterhalten: Wenn dieser Satz gelebt wird, dann fördere er angeblich „Echtheit“ in Männern, und die Frauen könnten besser selektieren. Viel interessanter ist aber, was Tomassi darüber schreibt, wie Menschen sich selbst zu den Identitäten machen können, die sie sein wollen. Rollo Tomassi hat auf jeden Fall mit der Einschätzung meiner pre-PU AFC Mentalität Recht. Er beschreibt das typische Bild von fem-zentrierten AFC-Männern, die auch nur „sie selbst“ sind, im Würgegriff einer feminisierten Gesellschaft. Und vor ein paar Jahren entsprach ich genau diesem Bild. PU hat mein Denken verändert, doch begrüße ich nicht alles davon. Mauern sind gefallen, Brücken hinter mir zusammengebrochen. Ich kann nicht mehr zurück, denn im Denken gibt es kein „Was wäre, wenn ich das nie gedacht hätte...“ Manche Gedanken fühlen sich für mich ein bisschen an wie Rohrbomben an einem Regenbogen. Gleichzeitig aber wächst meine Handlungskompetenz, mein Verständnis von der Welt und von mir Selbst. Ich fand ein neues Verständnis für meine „Rolle“ in der Gesellschaft, und meine „Rolle“ als Mann in eben dieser Gesellschaft. Vielleicht ist es auch meine philosophische Veranlagung, die mich alles über das Maß reflektieren lässt; oder vielleicht liegt es einfach nur daran, dass ich eben bin, wie ich bin. „Sei einfach du selbst!“ Der Ratschlag war gut gemeint: „Man selbst“ zu sein ist weniger anstrengend (man macht deshalb vielleicht weniger Fehler), und wirkt unter Umständen authentischer. Doch in einem solchen Mindset gibt es keine treibende Kraft. Und es fehlte mir hinten und vorne an Motivation. Denn wofür wollte ich schon "ich selbst" sein? Gibt es denn nicht immer genug Anreize anders zu sein? Doch bevor ich darauf eingehe: Wie war ich denn „ich selbst“? Wie beschreibt Rollo Tomassi AFCs? Dafür möchte ich kurz aus seinem Beitrag „Beta Game“ zitieren: http://therationalmale.com/2011/09/02/beta-game/ „Beta male game focuses primarily on identifying and assimilating themselves to be more like the women they hope to connect with, but it goes further than this. The methodology dictates that the Beta be perceived as being unique (or at least set apart) from the more “common” Alpha males whom his desired women naturally prefer. This is the beginning of the “not-like-other-guys” mental schema he hopes to evoke in his idealized woman. […] This identification process is then further reinforced through the feminine social conventions he subscribes to. Feminine society (both beta men and women) rewards him for more closely assimilating its ideal – be more like an archetypal woman; sensitive, empathic, emotional, security-seeking, etc.. And not only this, but take de facto feminine offense when presented with anything to the contrary of a female-positive perspective. Lift women up, become less so they become more, and in reciprocation she’s more apt to breed with the Beta.“ Und das habe ich auch tatsächlich geglaubt. Ich habe geglaubt, ich müsse meine weibliche Seite in mir stark machen, anstatt zu lernen wie ein Mann zu leben. Das war Schulzeit. Das war ein Leben im Zirkel schädlicher, unreflektierter Doktrinen, die mir von außen vorgesagt wurden. Und ja, sie waren schädlich. Ach, war ich naiv... Dafür möchte ich auf meine Haare zu sprechen kommen. Sogar noch während des Studiums hatte ich lange Haare. Länger als Schulter. Im Prinzip spricht ja nichts dagegen. Irgendwann wollte ich aber etwas an mir ändern, mich selbst attraktiv finden können, und fasste einen Entschluss. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung von PU, aber meine Haare sollten ab. Ich hatte mein Leben lang lange Haare, und konnte mich mir selbst nicht einmal ohne diese vorstellen. Aber wisst ihr, was ich mir instinktiv gedacht habe? Warum ich sie loswerden wollte? Ich wollte als „Mann“ geachtet werden. Keinen Stempel wegen Freak/Nerd oder Rockmusiker (der ich nicht war). Als ich lange Haare hatte, war das auch immer ein Symbol für mich. Es ist ja so leicht, sein Anderssein zur Tugend zu machen... Nonkomformist! Anarchist! Freigeist! Schaut her! Ich wehre mich gegen gesellschaftliche Konventionen! Alle erwarten dies und das von mir, aber ich mache es nicht! Der Schritt zum Friseur war wichtig, denn er hat mir geholfen, zu mir selbst zurückzufinden. Ich war so geprägt von weiblichen Vorstellungen und angeblichen Erwartungen... Gleichzeitig hatte ich eine konservative Erziehung, und ein fehlendes männliches Rollenbild, mit dem ich mich identifizieren hätte können. Ich wusste nicht, wie ein Mann eine Frau verführt – außer aus Filmen. Und heute weiß ich, dass man diesen nicht glauben darf. Spielerisch und unbekümmert schlitterte ich durch die Jahre, ohne viel zu hinterfragen, ohne selbst schlauer zu werden. „Nein, sei nicht du selbst!“ Diesen Ratschlag hat mir selbiger Freund irgendwann später gegeben. Ich bin froh, dass ich dem Wunsch gefolgt bin, meine Schwächen in Stärken zu verwandeln. Und hier sind wir wieder bei der Motivation. Denn ich wollte gar nicht „ich selbst“ sein. Sondern was wollte ich eigentlich? Ich wollte der Mensch sein, der sich Dinge traut, die sich niemand sonst traut. Ich wollte selbstbewusster sein. Ich wollte eine Scheiß-Egal Einstellung haben. Aber damit ist nicht Schluss. Ich will eine Leichtigkeit im Umgang mit Frauen. Übung wird mir das geben. Ich will natürlich anziehend wirken. Und auf viele Frauen tue ich das auch. Ich will mich selbst als Prinz sehen. Denn meine Welt ist nicht gemacht für Prinzessinnen.

Klar. Hat er ja so gewollt. Sonst hätte er ja nicht das Gehaltsargument gezogen - ich bin nur anders drauf angesprungen, als er sich das vermutlich erhofft hat.Also ich lese von dir, Morgain, nur Hass und Aggression. Und da hast du Recht: Das hat sich all€ sicher nicht erhofft. Von daher: Touché! Aber ontopic: Im Nightgame würde ich mittlerweile dazu übergehen, mich beim Gamen von älteren Frauen um so viele Jahre älter zu machen, wie ich plausibel rüberbringen kann. Das ist einer der Fälle, wo ich mittlerweile bereit wäre, zu lügen - auch wenn ich es noch nicht gemacht habe. Ich glaube das Risiko, dass sie rejected, wird einfach geringer. Sich aus 21 zu 25 zu machen, oder von 26 zu 30... das wirkt dem Altersgap vielleicht ein bisschen entgegen. Denn die Shittests: "du bist zu jung für mich", "du könntest mein Sohn/meine Tochter sein"..., die lassen sich dadurch vielleicht etwas abschwächen. Dann gibt es noch den, dass sie sich für weniger attraktiv hält: "du könntest dir ja einfach eine jüngere suchen". Aber auch wenn man beim Alter nicht lügt, denke ich, dass es wichtig ist, einen passenden Frame zu haben und sich keinesfalls auf Altersdiskussionen einzulassen.

Ich habe einen Mitbewohner, bei dem steht immer dreckiges Geschirr rum. Klar habe ich ihm gesagt, dass mich das massiv annervt. Gebracht hat es nichts. Dafür haben wir getrenntes Geschirr. Jonas95 hat überhaupt keine Verpflichtung whatsoever, das Hausmädchen für seine Schwester zu sein. Die Bierdosen kann sie selber wegwerfen. Und die Schmutzwäsche kann sie selber in den Wäschekorb. Zwischen ihm und seiner Schwester herrscht von Haus aus eine bestimmte Geschwisterdynamik. Jonas95 will nicht hinter seiner Schwester aufräumen. Wieso sollte er das auch wollen? Jonas, ich würde ja darauf tippen, dass dein Date nicht weiß, dass du bei deiner Schwester wohnst. Das würde das Ganze in der Tat schwierig machen. Aber wenn sie das weiß, spricht ja nichts dagegen, ihr das genauso zu sagen - dass es "die Wohnung deiner Schwester" sei, und es dir manchmal auch selbst unangenehm ist, wie es dort aussieht. Aber du eben nicht hinter deiner Schwester aufräumen willst.

Eiserne Regel von Tomassi #5. NEVER allow a woman to be in control of the birth. It’s called birth control because someone is ‘controlling’ the birth. http://therationalmale.com/2011/12/06/professional-mothers/ "Forgive me for belaboring the point, but there are no accidental mothers. Consider fertility statistics and that it takes a considerable amount of negligence for a woman to miss several pills on a regular basis to ‘accidentally’ become pregnant. One could also argue that even a couple engaging in condom-less sex could still be relatively confident that a woman wont get pregnant even if she’s missed several pills regularly. Again my point being that it takes effort to become pregnant."

Hallo fcmsge! Situativ öffnen, wie juna96 dir vorschlägt, ist natürlich möglich; aber du hast selber wahrscheinlich schon gemerkt, dass der Opener nicht immer "aufgelegt" ist, und man oft nicht weiß, was man sagen soll. Wenn der Opener nicht zögernd passiert, sondern spontan, muss es nichtmal einen Unterschied zwischen direct und indirect geben. Ich warte zum Beispiel auf die Straßenbahn. Die Tür geht auf, einen Meter vor mir stand eine attraktive Frau. Ich habe mich neben sie gestellt und sofort Hallo gesagt, so als ob wir uns schon ewig kennen würden. Und dann bin ich recht bald direkt geworden. In dieser Situation habe ich so viel Selbstsicherheit und gleichzeitig innere Ruhe ausgestrahlt, dass wir leicht ins Gespräch gekommen sind. Situatives Öffnen hat jedenfalls zwei große Risiken, und das ist oberflächig oder creepy zu wirken. Und schließlich willst du ja irgendwann auch nach der Nummer fragen. Daher ist dein direkter Ansatz auf jeden Fall sehr vielversprechend. Doch anstatt "Hi Ich möchte dich kennenlernen!", sag vorher warum: Gefällt die ihre Frisur, ihr Lächeln, ihr tollen plüschigen Ohrhörer? Findest du sie einfach sympathisch oder süß? Sag ihr das! Optional kannst du ein "pacing statement" bringen, also dich ein bisschen in ihren Standpunkt hineinversetzen: zB. "ich will dich nicht überfallen oder so", "es ist vielleicht ungewöhnlich für dich, dass ich dir einfach so Hallo sage", "das klingt vielleicht total verrückt" Hier ein guter Post von lowSubmarino http://www.pickupforum.de/topic/144824-schon-wieder-nicht-getraut/#entry2041658 Noch ein Post von mir, weil du dich bisher nicht getraut hast http://www.pickupforum.de/topic/144679-ein-korb-zerfrisst-mich-innerlich/#entry2037782

*Das ist ein medizinisches Problem. Dafür ist ein Arzt zuständig.* *Dieser Beitrag ersetzt keine professionelle, fachärztliche Beratung.* Relative Phimose. Therapie: Dehnen ist eine etablierte Therapie (eventuell mit Salben), aber ich kenne den Therapieerfolg nicht. Braucht zumindest viel Compliance. Oder Operation durch Circumcision. Lass am besten die Vorhaut ganz vorne und ziehe darüber dann das Kondom. Halte das Reservoir vorne klein, damit weniger Spielraum bleibt. Die Vorhaut darf sich nicht so weit zurückziehen, weil sonst die Gefahr besteht, dass das Bändchen reißt oder du die Vorhaut unter Blutstau nicht mehr nach vorne bekommst. Diesen absoluten Notall nennt man auch einen "spanischen Kragen". Ich weiß nicht, ob du noch Jungfrau bist. Probier einfach vorher ein Kondom an, ohne Frau anwesend, und schau wie es passt. Also nur dann Sex, wenn die Vorhaut vorne bleibt, und die Verengung nicht zu klein ist. Bei Schmerzen solltest du auf jeden Fall abbrechen. Bei einer Einklemmung der Eichel und einem Blutstau (selten, aber durchaus möglich) musst du ins Krankenhaus. Der Verhütungserfolg dürfte annähernd gleich bleiben, auch wenn dieses Vorgehen gegen die vorgesehene Benützungsart eines Kondoms gerichtet ist. Weiter negativ ist ein möglicherweise schlechteres Gefühl beim Sex. In Erwägung gezogen werden sollte auf jeden Fall eine entgültige Therapie, egal ob konservativ oder operativ. Und in dieser Hinsicht ist der Urologe deines Vertrauens die beste Anlaufstelle. Der schaut sich das Problem zumindest an (was hier niemand machen wird), und kann sagen, was Sache ist.

Vorweg: Ich möchte nicht in den Club, und ich erfülle auch die Voraussetzungen nicht. Ich entschuldige mich vorab dafür, hier trotzdem zu schreiben. Ich möchte nicht in der dritten Person über Menschen sprechen, daher adressiere ich persönlich: Liebe LL mir fällt bei dir eine Diskrepanz auf, die ich nicht verstehe. Dazu habe ich dich auch oben zitiert. In diesem Forum lernen Newbies, ihre sozialen Hemmungen zu bekämpfen - das kann ein Ansprechen auf der Straße sein, konsquentes Eskalieren, oder einfach einen Frame in herausfordernden Situation zu halten. Dazu gehört es auch, seine inneren Stärken zu entwickeln und nach außen zu tragen, und auf natürliche Weise anziehend zu wirken. Die Diskrepanz ist folgende: Du stehst zu Werten, die mit einem positiven Bild von PickUp in Verbindung gebracht werden. Gleichzeitig setzt du diese aber nicht um und vermittelst eine massive Unsicherheit und Unzufriedenheit, die du subtil versteckst. Ich lese immer wieder von Dates, wo jeder hier im Forum NEXT rufen würde. Immer wieder tauchen red flags auf, die du ignorierst, und ich frage mich wieso. Zum Beispiel online game: Du wertest es ab, gleichzeitig betreibst du es aber sehr intensiv. Uns Männern wird eingetrichtert, dass da draußen Millionen Frauen sind, die darauf warten, angesprochen zu werden. Online Game ist dabei eine beta-Möglichkeit im PickUp. Als Mann muss man seine eigene Angst vor Ablehnung bekämpfen lernen. Ich habe letzte Woche zum Beispiel im Supermarkt und in der U-Bahn approacht. Es ging zwar nicht über ein nettes Gespräch und ein freundliches Lächeln ihrerseits hinaus, aber ich würde es trotzdem wieder machen. Die Entscheidung war nämlich die richtige. Obwohl du in einem PU Forum bist, glaube ich, dass du keinesfalls auf einer Stufe mit fortgeschrittenen Usern hier bist. Du sprichst von Selbstverbesserung, und willst Tipps dafür geben. Selbstverbesserung kann aber nicht funktionieren, wenn der eigene Verstand hindernislos, ungebrochen, frei würtend wie ein Strom an deiner Persönlichkeit vorbeifließt. Und so empfinde ich es bei dir. Hast du selber Ziele, die mit Persönlichkeitsentwicklung zu tun haben? Und Ideen zur Verbesserung? Welche sind das? Bist du an den Skills im Forum selber interessiert? Wann hast du zuletzt einen Mann in der Öffenlichkeit approacht? Denn auch bei dir gilt: Da draußen sind unzählige Männer, die von dir (vielleicht indirekt) angesprochen werden wollen. Dabei musst du eben riskieren können, dass ein Mann vergeben ist, oder nicht auf dich steht. Eine Frau - und ganz besonders wenn sie attraktiv ist - braucht weniger Rejection zu fürchten, weil der Mann auf sie zugeht. Und insbesondere OG macht es da leicht. Ich glaube, du hast eine tiefsitzende Angst vor Ablehnung, und ich würde dir raten damit anzufangen, die Themen aus dem Forum für deine Ziele nutzbar zu machen.