anotherthing
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Das ist längst überholt, die Gehälter der Pflegeberufe steigen seit ein paar Jahren ooordentlich an (völlig zurecht). Das Einstiegsgehalt einer Pflegefachkraft liegt im Schnitt bei 3.415 Euro, das Durchschnittsgehalt bei 4.056 Euro, s. https://www.medi-karriere.de/medizinische-berufe/examinierte-pflegefachkraft-gehalt/ Oben drauf können noch Zeitzuschläge und Zulagen für fachliche Schwerpunkte kommen. Wenn man bedenkt, dass Pflegefachkräfte das Geld schon mit 19 verdienen können (mit 16 Schulabschluss, mit 19 Ausbildungsabschluss), haben sie über die gesamt Lebensspanne betrachtet bessere Vermögensbildungschancen als ein Geisteswissenschaftler, der bis 30 an der Uni abhängt und danach für ein Hungerlohn prekär arbeitet. Bei der sozialen Klasse der beiden verhält es sich jedoch umgekehrt: Die meisten würden wohl die soziale Klasse eines Geisteswissenschaftler im Vergleich zu einer Pflegefachkraft als höher einstufen.
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@Hi2025, du hast nach Stressoren gefragt, ich habe sie zusammengefasst. Übrigens war ich nicht die Einzige, die auf Risiken hingewiesen hat. Hättest du nach Erfolgsfaktoren gefragt, hätte ich wohl eine andere Antwort gegeben. Verrückt, ich weiß. 😆
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Ein erfahrener, leistungsstarker Vertrieber verdient bei einem großen, bekannten Unternehmen in Westdeutschland problemlos sechsstellige Summen pro Jahr + Dienstauto. Arbeitgeberbrutto bedeutet, dass du grob 20% oben draufschlagen musst. (Wenn die Firma bekannt ist, verkaufen sich die Produkte übrigens einfacher, das wird jeder Profi wissen.) Warum soll ein solcher Mensch zu einer One-Man-Show ohne vergleichbaren Ruf und ohne Kündigungsschutz wechseln? Das wäre maximales Risiko bei völlig unklarem ROI. Dabei stehen erfahrene Leute meist mitten im Leben, haben Haus/Auto/erste Scheidung abzubezahlen und wollen keinen weiteren Stress. Übrig bleiben daher entweder Leute mit ganz krummen Biografien (die nichts anderes gefunden haben) oder Absolventen, Studienabbrecher, Berufseinsteiger, die ggf. geringe Gehaltssummen aufrufen. Den Zuletztgenannten musst du in der Regel das Laufen beibringen, was sehr viel Zeit kostet. In dieser Zeit generierst du keine Umsätze. Bringst du ihnen das Laufen nicht bei, werden sie nie erfolgreich bei dir werden. Erweisen sich die Leute als leistungsstark und ambitioniert, nutzen sie deine Firma in der Regel als Sprungbrett und verlassen dich 1-2 Jahre nach dem Einstieg für ein größeres, berühmteres Unternehmen, in dem sie geilere Karrieremöglichkeiten haben. Wenn sie keine Potenzialträger sind, musst du ihnen kündigen und wieder bei Null mit dem Recruiting starten. Die Lebenszeit gibt dir keiner wieder. Und dann nicht zu vergessen: Bezahlte Urlaubs-/Krankheitstage, in welchen die Angestellten keinen Umsatz für dich generieren. Klar, bei Krankheitstagen bekommst du einen Anteil von der Krankenkasse zurück, aber eben nicht alles. Und während sich plakativ gesagt Gen Z für jede Erkältung eine volle Woche krankschreiben lässt, schleppt sich ein 50-Jähriger mit Fieber zu Arbeit, hat aber mal Bandscheibe, mal Burn-Out und ist gut und gerne für mehrere Monate am Stück weg vom Fenster. In beiden Fällen generieren die Angestellten keinen Umsatz für dich. Viele andere Sachen wurden schon genannt.
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Berichte mal von deinem Weg, bin gespannt. Ich kenne viele Geschichten (in DE), wo erfolgreiche Selbständige erst mit der Anzahl der MA hochgegangen sind und dann wieder das ganze Personal (aber nicht ihr Geschäft) abgebaut haben, weil sich der Stress finanziell und persönlich nicht gelohnt hat. Es ist aber sicherlich auch eine Persönlichkeitsfrage, manche sind gute Leader und haben Spaß an der Führung, andere sind sich selbst für ein Feedbackgespräch mit den Mitarbeitenden zu schade. Dann kann man natürlich auch keine gute Leistung erwarten.
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Hat auch niemand behauptet. @Hi2025 sprach von Beratungsleistung als One-Man-Show im remote-Format, nicht von einer high tech Firma mit entsprechender Größe.
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In Deutschland? 🤔 Ich finde Personalkosten brutal (Arbeitgeberbrutto), das Arbeitsrecht sehr arbeitnehmerfreundlich und vor dem Hintergrund der hohen Fluktuationsrate stellt sich die Frage, ob sich die Einarbeitung und der Stress überhaupt lohnen. Da würde mir spontan die Automatisierung vielversprechender erscheinen.
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Nope, das war ihr Hinweis auf ihre Freunde.
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Das kann man schon so sehen, es geht mir gar nicht darum, dein Empfinden und Erleben als falsch abzustempeln. Wie mein Nickname schon sagt, vermittle ich einfach gerne eine alternative Perspektive. In dem Fall: Du hast eigentlich keinen Bock, sein Kind (nicht deins!) für 2 Tage zu betreuen, aber gehst ganz buchhalterisch „in die Vorleistung“ mit der klaren Erwartung, dass dieses „Darlehen“ dir möglichst zeitnah zurückgezahlt wird (auch wenn dein Kurs unvorteilhaft ist, 2 T zu 2 h). Wenn dein Gegenüber sinngemäß vermittelt: „Was denn, du babysittest doch gerne, ich habe dir mit diesem WE eine Freude gemacht, während 2 h Poetry Slam pure Qual für mich wären“, rastest du aus. Gesünder wäre: Entweder (1) gar nicht in die „Vorleistung“ zu gehen, auf die du keine Lust hast (= Grenzen setzen), oder (2) von vorne herein klar kommunizieren, was du als Gegenleistung erwartest (= verhandeln) oder (3) das Babysitten als Ausdruck deiner Liebe an den Partner betrachten und keine Gegenleistung erwarten (= erwartungsneutral vorgehen). Mit diesen drei Wegen, die je nach Situation gegangen werden können, fährst du m. M. n. besser als mit diesem „Aber er, sie, es gibt mir ja gaaar nichts zurück!1elf!“ Gilt nicht nur für romantische Beziehungen, sondern auch für Freundschaften, wo du doch exakt die gleichen Themen hattest.
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Die Dosis macht das Gift, wie mit fast allem im Leben. Ich habe, wie gesagt, über Jahre das eine oder das andere von @Female_M gelesen, deshalb war meine Empfehlung spezifisch für ihre Situation gedacht. Und man sieht an der Reaktion der TE, dass sie sich in meinem Feedback durchaus wiederfindet. Wenn du ihre Inhalte kennen würdest, würdest du dich nicht über meine Empfehlung wundern.
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Ich will dich gar nicht entmutigen oder etwas schlecht reden, möchte lediglich anmerken, dass ich auch den zitierten Teil in den letzten Jahren mehrmals so ähnlich von dir gelesen habe. Daraus kann man schlussfolgern, dass die Mindaet-/Verhaltensänderung nicht wirklich nachhaltig funktioniert. Und das ist völlig normal, den eigenen Bindungsstil kann man nicht in 2 Coachings „reparieren“.
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Ich glaube ehrlicherweise nicht, dass viele Menschen ehrlicherweise von sich behaupten würden: „Ich will, dass mein Partner mich unter Druck setzt. Beim Haushalt, Sex und natürlich bei der Freizeitgestaltung!“ Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die grundsätzlich weniger Erwartungen an die Mitmenschen haben und welche, die der Meinung sind, alle anderen schulden denen was. Ich vermute anhand dessen, was ich über die Jahre von dir gelesen habe, @Female_M, dass du eine sehr ausgeprägte Erwartungshaltung an andere hast. Wozu diese in Kombination mit der Persönlichkeit deines Ex führt, hast du schon gesehen. Der Verweis auf Kursteilnehmer ist übrigens trügerisch. Diese Leute kennen nicht dich, sondern nur deine berufliche Rolle/Funktion. Menschen verlieben sich schnell in Helferberufe von Polizisten bis zu Psychotherapeuten, wenn ihnen in einer Krisensituation geholfen wurde. Das ist völlig natürlich, hat jedoch mehr mit der spezifischen Konstellation als mit echter persönlichen Zuneigung zu tun.
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Meine Aussage bezog sich nicht speziell auf die Perle des TE‘s, sondern auf die im PUF oft postulierte Behauptung, alle Frauen wollen ununterbrochen und immer Kinder (am besten 10 Stück wahrscheinlich) und das Einzige, was sie davon abhalten kann, ist das Fehlen des richtigen Partners. Bei manchen stimmt das, bei anderen nicht.
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Kann, muss aber nicht sein, insbesondere bei der Kinderfrage. Genauso wie es Männer gibt, die sich keine Kinder wünschen, gibt es Frauen ohne Kinderwunsch und nein, sie sind weder zwangsläufig gestört noch fehlt ihnen der richtige Partner. Die Entscheidung für oder gegen Kinder ist unabhängig vom Geschlecht individuell.
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@Worried81, sofern du nicht neurodivergent bist, habe ich schlechte Nachrichten für dich: Du musst Erwachsen werden und deine eigenen Sachen auf die Reihe bekommen. Völlig unabhängig von Frauen und Beziehungen. Du bist in dem Alter, in dem die Großelterngeneration ein eigenes Haus gebaut hat und die Elterngeneration schon mitten im Berufsleben stand. Es gibt keinerlei Grund (bis auf Neurodivergenz), warum du dich wie ein fünfjähriges Kind mit 25 verhalten darfst.
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Übersetzung: Du warst und bist ihr emotional support animal. Also eine Art Therapiehund, der gekuschelt wird, wenn es Frauchen danach ist, aber an Sex wird selbstverständlich nicht gedacht (wo wären wir denn bitte sonst hier?!). Sofern du nicht asexuell bist (no judgement), ist es ein sehr schlechter Deal für dich. Der Therapiehund liegt m. M. n. hier begraben: Warum? Bist du ein vermeidender Beziehungstyp? Bindungsthemen führen oft zu, sagen wir mal, abenteuerlicher Partnerwahl.
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Feminismus 2025 – Warum die natürliche Mann–Frau-Dynamik zerbricht
anotherthing antwortete auf Hi2025's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich amüsiere mich immer königlich, wenn solche Themen dermaßen unqualifiziert aufbereitet werden. 👍 -
Wenn du deine Bubble auf gar keinen Fall verlassen willst, macht die Frage nach unterschiedlichen Erfahrungen m. M. n. wenig Sinn. Du solltest in dem Fall deine Zielgruppe gut genug kennen, um ohne externen Input beurteilen zu können, ob eher eine Professur oder ein Start-Up-CEO-Titel sie beeindruckt. Unabhängig davon sollte man natürlich den beruflichen Weg für sich selbst und nicht für andere wählen. Wenn man ein Talent und entsprechende Motivation mitbringt, kann man ziemlich in jedem Beruf erfolgreich und v.a. glücklich werden (vgl. Gordon Ramsey vs. Schulkantinenkoch um die Ecke). Hätte Ramsey dagegen rein hypothetisch bei Big 4 angefangen, wäre er vielleicht lebenslang ein unglücklicher, unbekannter, erfolgloser Excel-/Power-Point-Sklave geblieben. Wenn du ein für dich geiles Leben aufbaust, werden passende Leute von alleine zu dir kommen. Die Diskussion würde zu weit führen und macht wenig Sinn, solange du das Buch nicht gelesen hast.
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Die Frage ist, wen du genau beeindrucken willst. Frauen, ist schon klar, aber welche genau? Meiner Erfahrung nach wissen so grob 70% der Bevölkerung nicht, was Big 4 ist und ein Statussymbol, welches man erst aufwendig erklären muss, ist keins. Dagegen wird ggf. eine Frau aus „alternativen Kreisen“ sogar wissen, was Big 4 bedeutet, aber solche Konzerne verabscheuen und sich eher einen Green Peace Aktivisten aussuchen. Eine bildungsferne Frau, die lebenslang Mindestlohn verdient, wird vermutlich in jedem einen Prinzen sehen, der 50 k/Jahr macht, unabhängig vom Berufsfeld usw. Ich empfehle an der Stelle das neue Buch von Hanno Sauer „Klasse“, ist im August erschienen. Persönlich bin ich zwar nicht mit allen Thesen einverstanden, aber das Buch gibt einen guten Überblick über deine Fragen und vieles mehr: https://books.google.de/books/about/Klasse.html?id=TLpTEQAAQBAJ&printsec=frontcover&source=gb_mobile_entity&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&gboemv=1&gl=DE&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false
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@Sartre66, das ist natürlich ein Punkt. @JayMuc, zum einen hilft es den allermeisten Leuten enorm, wenn sie auch „nur“ einen Anteil der verkauften Immobilie der Eltern z. B. als Startkapital für die eigene Immobilie nutzen können. Zum anderen existieren gerade in DE unzählige Tricks, um alle möglichen Steuern zu umgehen. Und auch wenn z. B. eine Schenkung nicht im juristischen Sinne dem Erbe entspricht, bleibt es doch „Wohlstandstransfer“ von einer Generation in die nächste. Die Schenkungtricks & Co. begünstigen innerfamiliäre Kämpfe ums Erbe in diesem erweiterten Sinne des Wortes noch zu Lebzeiten der älteren Generation. Aus Trotz geben dann manche 80-/90-jährige Damen die Kohle für Pelzmäntel aus, die sie niemals tragen werden und manche Herren der gleichen Altersklasse für Sportwagen, in die ihr Bierbauch niemals passen würde. Die potenziellen Erben vor Wut schäumen zu lassen scheint eine der wenigen im Alter noch zugänglichen Freuden zu sein. 😆
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Mein Leben in 2025 – Ein wöchentlicher Dating-Report
anotherthing antwortete auf JayMuc's Thema in Field Reports
@JayMuc, danke, das beantwortet meine Frage. 😉 -
Mein Leben in 2025 – Ein wöchentlicher Dating-Report
anotherthing antwortete auf JayMuc's Thema in Field Reports
Wenn man ehrlich ist, hängst du deine LTR-Ansprüche in jedem Bereich so hoch auf, dass es quasi keine Frau geben kann, die denen genügt (ausgeschlossener Kinderwunsch + Motivation & Fähigkeit, langfristig mit deinen Kindern eine super Beziehung aufzubauen etc.). Ob es bewusst oder unbewusst passiert, k. A., aber für mich aus Außenstehende ist sonnenklar, dass für dich in Wirklichkeit Stand jetzt gar keine LTR in Frage kommt (was völlig ok ist, verstehe mich nicht falsch). Das ist quasi wie wenn ich als Frau sagen würde: LTR ist was Tolles und ich zieh es definitiv in Erwägung, sofern ein Mann [Hollywood-Star XY] ist. Das Einzige, was mir noch nicht klar ist, für wen du dieses Narrativ „eigentlich bin ich nicht abgeneigt“ brauchst - für dich oder für Frauen (und mehr Auswahl an Betthäschen zu haben). -
M. M. n. kann man das Thema „Erbe“ nur dann gut für die „Halbgeschwisterkinder“ aufstellen, wenn diese von Anfang an wissen, dass es exakt Null Euro für alle und jeden gibt. Entweder weil der Vati eh nichts hat (also wirklich nichts), wobei es in der Situation schwer ist, als Greis nochmal eine fortpflanzungswillige Frau zu finden, oder wenn alle Erben von Tag 0 wissen, dass 100% des Vermögens an Vatis Lieblingsfussballverein gehen. Die zuletztgenannte Variante wählt in real life auch niemand. In allen mir bekannten Fällen, in welchen es auch nur 2.000 EUR oder mehr „zu verteilen“ gibt, endet es so oder deutlich schlimmer (Gerichtsverfahren, Morddrohungen & Co.): Bei Geld hört die Freundschaft nun mal auf. Gleichzeitig ist Erbe emotionaler als Gehalt, weil es unterbewusst darum geht, „wen Papi mehr geliebt hat/liebt“. Meine persönliche Einstellung spiegelt es übrigens gar nicht wider, ich sehe nicht, warum ich Anspruch auf das Geld einer anderen Person haben sollte (egal, wer es ist - Mutter, Vater, Oma…). Es ist schlicht nicht meins und entsprechend ist es auch nicht meine Entscheidung, wem das Geld nach dem Tod der Person gehören soll. Mit dieser Einstellung bin ich aber erfahrungsgemäß ziemlich einsam, ggf. weil ich mich generell weniger über Materielles definiere.
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Eine Frau nsch drei Jahrne anschreiben - wie unauffällig?
anotherthing antwortete auf Nari's Thema in Anfänger der Verführung
Ganz ehrlich, wenn ein Mensch Ü40 es sich nicht traut, in einem anonymen (!!!) online Forum sein Anliegen selbst zu schildern, dann hat er ganz andere Probleme, als Dating. Wo sind wir denn hier, in der 6. Klasse? Wenn man auf dem Niveau bleibt, dann müsste der Kumpel des Protagonisten vielleicht auch noch ein Date mit der Frau für ihn vereinbaren. 🤦♀️ -
Freundin hat mehrfach gelogen/Viele rote Flaggen/Gehen oder bleiben?
anotherthing antwortete auf KfA's Thema in Beziehungen
Nein. Victim Blaming wäre es, wenn ich z. B. behauptet hätte, Menschen wären selber schuld daran, dass sie aus einer sozial benachteiligten, bildungsfernen Familie kommen, als Kinder von ihren Alkoholikereltern geschlagen und als Jugendliche nachts im Club vergewaltigt wurden. Das habe ich nirgendwo behauptet, im Gegenteil. Ich vertrete das gleiche Prinzip, das schon im Civil Rights Movement in den USA angewendet wurde: „It is not your fault for being down, but it is your responsibility to get up.“ Dazu gehört u.a., dass man den eigenen Ist-Zustand klar sieht und versteht, dass während man am Boden liegt, man mit einer hoher Wahrscheinlichkeit nicht den Traumpartner finden wird. Alles gut, ich habe es auch so verstanden. Deshalb war es mir wichtig, meine Einstellung zu beleuchten.- 98 Antworten
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