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  1. Gast

    Wechsel des Studiums

    Heyho, Ich hab nen Abi von 3,7 und studiere derzeit Informatik an der FH. Ich spiele mit dem Gedanken Medizin zu studieren und wollte einfach mal fragen was meine Optionen sind. Ich weiß das ich nicht gerade die besten Voraussetzungen mitbringen aber es schadet ja nicht sich zu informieren. Also könnt ihr mir helfen? Was sind meine Optionen? Ich kenne mich da leider echt nicht aus.
  2. Da ich mein Jura-Studium wegen nicht bestandener Zwischenprüfung im 4. Semester abbrechen musste, habe ich mir die letzten Tage Gedanken über meine berufliche Zukunft gemacht. Insoweit will ich kurz auf meinen Lebenslauf eingehen: - Realschule (kaufm. Zweig) - 3 Jahre Kaufm. Ausbildung (große Krankenkasse) - 1 Jahr Berufliche Oberschule (Fachabitur Wirtschaft) - 9 Monate Zivildienst + Aushilfe im Bereich Marketing - 1 Jahr Berufliche Oberschule (Fachgebundene Hochschulreife, Wirtschaft) - 1 Semester BWL (kann ich auch als Wirtschaftsrecht im Lebenslauf darstellen, für klareren Weg im CV) è abgebrochen u.a. wegen weiter Entfernung - 4 Semester JURA è Zwischenprüfung Strafrecht zum 3. mal nicht bestanden (alle anderen Klausuren & Hausarbeiten aufs erste mal bestanden, allerdings mit sehr mäßigen Noten trotz hohem Lernaufwand) - Alter: 25 Jahre Abwägung Studium oder Arbeiten Ich habe mir die Tage zeitgenommen um mir über meine Zukunft Gedanken zu machen. Ihr könnt Euch vorstellen, dass nach einem Studium Abbruch das Selbstvertrauen nicht das Größte ist. Ich hab jetzt vieles analysiert und bin zur Erkenntnis gekommen, dass ich Jura z.T. wegen dem Ansehen und z.T. auch wegen meinen Eltern weiterstudiert habe. Ich hatte vor allem zum Ende vom 2. Semester Zweifel, ob ich das richtige studiere. Hat man schon mal ein Studium abgebrochen, dann will man natürlich nicht gleich das 2. auch abbrechen und versucht es dann auf Biegen und Brechen. Das Studium hat mich interessiert, generell muss ich mir aber eingestehen, dass es nicht ganz zu meinen Fähigkeiten gepasst hat. Ich habe viel und kontinuierlich gelernt, trotzdem bin ich im 3. Versuch in Strafrecht durchgefallen (keine schwere Klausur). Alle anderen Zwischenprüfungen & Hausarbeiten habe ich aufs erste mal bestanden, allerdings waren die Noten alles andere als berauschend. Mir ist vor allem aufgefallen, dass ich Probleme beim Textverständnis hatte und meine Mitstudenten mir gegenüber z.T. meilenweit voraus waren. Ich hatte auch immer das Gefühl, dass es sehr schwer werden würde, dass ich ein brauchbares Examen schreibe. Ich bin jetzt 25 Jahre, fühle mich aber jünger. Ich habe ein wenig Zweifel ob nicht zu alt zum Studieren bin (Generation mit 18 Abi lässt grüßen). Das dies Quatsch ist, ist mir durchaus bewusst. Die wenigsten Lebensläufe verlaufen geradlinig und insoweit habe ich gegenüber einem jüngeren durchaus den Vorteil, dass ich schon einiges erlebt habe. Ich habe ja durchaus auch vieles im Jura-Studium gelernt, auch wenn es nicht auf dem Blatt steht. Mit 18 oder 19 Jahren wäre ich ehrlich gesagt auch noch nicht so reif für ein Studium gewesen. Studienwahl-Test Ich habe bei was-studiere-ich.de einen Studienwahl-Test gemacht (ähnelt einem IQ Test) und dort hat sich das herausgestellt, was ich so auch erahnt habe. Beim sprachlichen Denken bin ich Mittelmaß (ca. 60% der Teilnehmer waren schlechter als ich) beim rechnerischen Denken spiele ich oberen Mittelfeld mit (ca. 70% waren schlechter). Beim bildhaften bzw. räumlichen Denken waren 90% schlechter als ich. Mir ist durchaus bewusst, dass solche Tests mit Vorsicht zu genießen sind und man mit Übung einiges verschieben kann. Nichtdestotrotz zeigt er zumindest eine Tendenz wo meine Stärken & Schwächen liegen. Ich hatte im mathematischen Teil das Gefühl, dass noch Luft nach oben ist (wusste ua noch nicht mal mehr wie man eine Wurzel zieht) Aufgaben wie (vereinfacht dargestellt) „3 Arbeiter brauchen 40 Stunden, wie viele Stunden brauchen 7 Arbeiter?“ sind mir durchaus leicht gefallen, auch logische Zahlenreihen waren ok, bei Zahlenreihen zum Auswendiglernen habe ich aber versagt. Das bildhafte bzw. räumliche Denken ist mir am leichtesten gefallen, dass hat sich insofern auch in der Bearbeitungszeit sehr widergespiegelt. Aufgefallen ist mir, dass ich kein Problem habe, gedanklich Körper zu drehen und mir Formen usw. sehr gut merken kann. Der sprachliche Teil hatte Licht- und Schattenseiten. Vieles fiel mir aber sehr schwer. Man sollte vor allem anmerken, dass ich da höchstwahrscheinlich nicht mehr all zu viel Luft nach oben habe (u.a. wegen dem Jura-Studium). //edit: Mir ist gerade noch eingefallen, dass ich als Kind (war vielleicht 12) einen mehrstündigen IQ Test gemacht habe (ähnelte dem Studienwahltest). Soweit ich mich erinnern kann, kam ein Testergebnis von etwa 115 raus. Interessen Generell habe ich mich auch in den sprachlichen Fächern in der Schule schon sehr schwer getan. In Mathe war ich auch nie richtig gut. Es hat mir aber definitiv mehr Spaß gemacht wie Deutsch und so Themen wie Stochastik fand ich richtig interessant. Generell habe ich auch gemerkt, dass ich mit der Unterrichtsform nie ganz klar kam und aus Büchern wesentlich effektiver lernen konnte (ist mir jetzt im Studium richtig bewusst geworden). Auch so Fächer wie Wirtschaftsinformatik oder Technologie haben mich immer interessiert. In meiner Freizeit habe ich als Kind Computer zusammen gebaut und mein Interesse für Technik ist nach wie vor geblieben. Ich habe aber nie für diese Materie absolut gebrannt. Ich war schon immer jemand, der sich eher für mehrere Sachen begeistern konnte und verschiedene Hobbys hatte. Meine Freundin meint, dass ich eher der praktischere Typ bin. Zum Teil muss ich ihr recht geben, ich habe mich oft im Studium gefragt, warum wir dies und das lernen (zB Gutachten für Streitigkeiten zwischen Verfassungsorgangen (erstellt in der Praxis vielleicht ein ausgewählter Prof.). Auch ging mir VWL z.T. mächtig auf den Sack (für jeden Möglichen Mist eine Berechnung + Kurve). Ich will lauf keinen Fall ein reiner Theoretiker werden. Wissenschaftliche Arbeiten machen mir auch eher weniger Spaß. So ein Monsterprojekt wie eine Doktorarbeit wäre absolut nichts für mich. Falls ich nochmal studieren sollte, dann würde ich einen FH Studiengang bevorzugen. Studium Ich habe mir auch schon einige Studiengänge angesehen. Generell würde mir z.B. Wirtschaftsingenieurwesen gefallen. Allerdings habe ich große Angst, dass ich mit den mathematischen Fächern nicht klar komme. Wenn ich studieren, dann muss ich das Studium zu 100% durchziehen (ein Studium an der RWTH Aachen traue ich mir nicht zu). D.h. für mich auch, dass ich mich jetzt auch mit den z.B. Mathe Papula Büchern im Voraus vorbereite um ein gewisses Grundwissen zu haben und im Studium als Werkstudent arbeite und Praktikas mache. Ich strebe nicht einen CEO Posten an, bin aber auch durchaus bereit länger als 17 Uhr zu arbeiten. Trotzdem will ich meine Freizeit nicht komplett opfern für ne 90 Stundenwoche, Familienleben ist mir durchaus auch wichtig. Ich bedanke mich für das Lesen und bitte Euch um eine Einschätzung für relevante Studiengänge (falls ich überhaupt noch studieren soll).
  3. Mein Alter 26 Ihr Alter 22 Anzahl der Dates: 0 Etappen der Verführung: Absichtliche Berührungen Problem: Bin mit einer HB aus meinem Studiengang schon lange (über 3 Jahre) befreundet. Sie war in der Zeit aber in einer festen Beziehung, weshalb ich die Füße still gehalten habe und sie auch nur noch auf Treffen mit Freunden gesehen habe. Seit kurzem ist sie jedoch Single. Das habe ich erst kürzlich bei einem zufälligen Treffen auf der Straße gehört. Da meinte sie auch Sie würde nun das Single Leben genießen. Wurde aber kurz darauf mit Kuss von ihrem neuem Toyboy aufgegabelt. Auf Nachfrage bei WA meinte sie aber das sei noch nichts festes und sie würde das Leben halt genießen. :D Gestern bei einer Hausparty (zum Semsterabschluss) konnte ich Sie nur schwer isolieren um mit ihr alleine zu sprechen, da sich zwei Gruppen an zwei Tischen in zwei Räumen gebildet haben. Naja, bei der Verabschiedung meinte sie dann aber zu mir ich solle mich unbedingt wieder melden etc. Heute habe ich probiert ein Spontandate auszumachen, aber sie hatte schon eine andere Verabredung, fand es aber schade dass es nicht klappt... (Ich glaube ihr das mal, da sie es mir ansonsten direkt gesagt hätte. Sie weiß genau, dass ich ihr nicht den Orbiter mache, dafür hat sie schon andere AFCs). Das große Problem: ich bin die nächsten 4 Wochen im Urlaub und habe keine Möglichkeit sie zu treffen. Das ist viel Zeit in der aus ihrem Toyboy ein Freund werden kann und es für mich immer schwerer wird da reinzugrätschen. Die Frage ist nun wie kann ich über 4 Wochen die Attraction halten?
  4. Mein Alter: 25 Lebenslauf: - Realschule - 3 Jahre kaufmännische Ausbildung - 1 Jahr BOS (Fachhochschulreife) - 9 Monate Zivildienst + Arbeit - 1 Jahr BOS (Fachgebundene Hochschulreife – mittelmäßiges Abitur) - 1 Semester VWL/BWL im Ausland - 4 Semester Jura Studium Bezugnehmend zum folgenden Threat: http://www.pickupforum.de/topic/140459-jura-zwischenprufung-evtl-3-versuch-durchgefallen-was-danach/ will ich Euch mitteilen, dass ich heute das Ergebnis für den 3. Versuch der Strafrecht Zwischenprüfung bekommen habe und ich ich durchgefallen bin (Durchfallquote bei ca. 25%). Einsicht kann ich erst am Donnerstag nehmen, also kann ich erst mal nur spekulieren, warum es nicht positiv verlaufen ist. Alle anderen Zwischenprüfungen und Hausarbeiten habe ich auf den ersten Versuch geschafft, zum Teil aber sehr knapp. Ich habe am Ende des 2. Semester mit dem Gedanken gespielt, das Studium abzubrechen. Zum einen hatte ich immer das Gefühl, für das Jura-Studium nicht so geeignet zu sein. Jura ist eine Textwissenschaft und ich hatte vor allem in Übungen das Gefühl, dass ich rein vom Textverständnis nicht mit meinen Kommilitonen mithalten kann. Ich war auch in der Schule in den sprachlichen Fächern nicht der Überflieger, hatte eher immer zum kämpfen. Meine Stärken würde ich eher im mathematischen Bereich ansiedeln, obwohl ich da mit Sicherheit auch nicht zu den Überfliegern gehöre. Aber gerade in letzter Zeit hatte ich das Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein (Lernmethoden umgestellt, viel mehr Übungsklausuren geschrieben usw.). Zum anderen bin ich mit der Freiheit im Studium nie ganz warm geworden. Mich hat gestört das sich das Studium zum größten Teil in der Bibliothek abspielt. Ich hätte mir gewünscht, das das Studium mehr wie Schule organisiert wäre. Auch mit diesem in den Tag leben bin ich nie so zurecht gekommen, ich hatte immer ein schlechtes Gewissen. Es lag mit Sicherheit nicht an der Motivation oder am Fleiß. Ich habe mir immer einen Wecker gestellt und habe versucht das Studium als einen normalen Job anzusehen. Natürlich kann man immer noch mehr optimieren und lernen, trotzdem glaube ich, dass bei mir nicht mehr so viel Luft nach oben war. Ich habe eigentlich seit dem 3. Semester jeden Tag min. 4 Stunden effektiv (habe die Zeit gestoppt, im Durchschnitt waren es eher 5 Stunden) gelernt, also Fälle bearbeitet, Lehrbücher gelesen usw. In Vorlesungen bin ich nur sporadisch gegangen, Übungen habe ich eigentlich immer besucht. Ich denke das ich vom Lernaufwand her eher im oberen Drittel im Vergleich zu meinen Mitstudenten war. Meine Freundin hat zuletzt zu mir gesagt, wenn es einer verdienen würde die Prüfung zu schaffen, dann ich. Insofern verspüre ich gerade ein wenig Wut, dass mit mir Kommilitonen exmatrikuliert wurden, die im ganzen Studium nichts getan haben. Ich habe ja wenigstens alle anderen Prüfungen aufs erste mal geschafft. Ich habe mich auch in Übungen gemeldet und versucht mitzuarbeiten. Es gibt Kandidaten, die noch nicht mal eine Hausarbeit geschrieben haben, am Ende aber gleich dastehen wie ich. An sich hat mich das Fach immer interessiert und das tut es auch weiterhin. Trotzdem muss ich einfach einsehen, dass ich nicht das nötige Talent dazu haben. Ich bin gerade enttäuscht und ein wenig traurig das ich die Prüfung nicht bestanden habe, aber auf der anderen Seite auch zum Teil erleichtert, dass es vorbei ist. Es gibt natürlich noch die Möglichkeit mit einer Remonstration oder mit einem Härtefallantrag zu versuchen, dass die Prüfung hochkorrigiert wird bzw. das ich einen 4. Versuch erhalte. Ich denke das ich das ganze nur aufschiebe und es mich dann im Staatsexamen zerbröseln wird oder dementsprechend schlecht abschneide. Fraglich ist natürlich, wie es in Zukunft weitergehen soll. Meine Überlegung ist, dass ich erst einmal einen Termin beim Arbeitsamt ausmache, um mich Beraten zu lassen. Ehrlich gesagt habe ich gerade ein wenig Angst, wieder von 0 anzufangen. Meine Eltern fangen mich Gott sei Dank auf und ich kann bei Ihnen wohnen. In ferner Zukunft will ich mich natürlich nicht aufgeben und mich weiterhin weiterbilden. Ich habe Abitur, ich habe eine Ausbildung und ich habe schon mal studiert. Folgende Überlegungen sind mir durch den Kopf gegangen: - BWL Studium an einer FH oder Uni zum Wintersemester ==> Leider sind bei allen örtlichen FHs & Unis die Bewerbungsfristen fürs Sommersemester abgelaufen. Ich würde eher eine FH bevorzugen, da dort das Studium nach Hörensagen mehr wie Schule ist. - Duales Studium (würde eine FH bevorzugen, die Akademien haben ja nicht den besten Ruf). Habe ich dafür überhaupt eine Chance mit mittelmäßigem Abitur + abgebrochenem Studium + Alter 25 Jahre? - Verwaltungslaufbahn im gehobenen Dienst - einfach Bewerben und dann Arbeiten bis zum Renteneintritt - Selbstmord Wie würdet Ihr in meiner Situation vorgehen? Vielen Dank für Anregungen und Tipps! Gruß
  5. Servus aus dem Alpenland :) habe echt viel gelesen erlebt und gefragt in letzter Zeit. Wie sagt man im Volksmund ? Wer nicht fragt, bleibt dumm. Und das stimmt auch so. Glaubt mir, ich bin jetzt zwar nicht der Oberguru hier der euch die besten Tipps auf der Welt geben wird aber den Tipp könnt ihr ausprobieren. Seit letzten Sommer lese ich nur Sachen die mich meinem Ziel näherbringen und ich bin mit den Gedanken echt weitergekommen und wie ihr wisst, Gedanken führen mich dazu zu handeln. Ich habe ein paar Euros für mich arbeiten lassen, komme viel besser in der Arbeit voran und habe deutlich ein besseres Selbstwertgefühl!!! In diesem Sinne möchte ich an ein paar PUAs unter folgende Fragen stellen: Jedenfalls möchte ich hier dennoch fragen stellen, bei gewissen Themen, an dem es noch nicht so perfekt hinhaut. Meine erste Frage lautet an den BWL - bzw Wirtschafts oder Finanzwesen- Studenten hier in der Gemeinde: Wie trifft ihr eure Entscheidungen bezüglich Aktien Fonds usw. Wo habt ihr euer Depot erworben ? Direktanlage ? Oder gibt es schon kostenlose Depots? Meine zweite Frage bezieht sich auf das Studium allgemein : Was sind eure Unternehmungen mit euren Studienkollegen? Ich mache gerade etwas nebenberuflich und fühle mich isoliert und irgendwie hat jeder immer mit sich selber zu tun als mit den anderen. Mir kommt es vor als wäre ich der einzige soziale Wesen und alle anderen wären Nerds. Mache gerade ein berufsbegleitendes Studium (bin zur Zeit noch bei den Warm up Kursen) und wie vereinbart ihr es mit der Arbeit? Und die letzte Frage: Habe letztens mit einem alten Schulkollegen gesprochen, der mir erzählt hat ich sollte ja nicht studieren weil wenn man sich es umrechnet ----ach Scheiss drauf, ich erzähle einfach den Gesprächsverlauf: Er: Ja das Studium zahlt sich weder kurz noch langfristig aus- vergiss es Taner! Taner: Warum denn? Was soll daran schief sein, schließlich verdient man besser, kommt in eine bessere Gesellschaft und es öffnen sich Türen. Er: Nein, es zahlt sich gar nicht aus glaubs mir, die die gerade studieren haben Glück dass die Eltern alles zahlen, ansonsten die es nie tun glaubs mir. Es geht hier um Prinzipien die der Vater entscheidet. Taner: Also gut schieß los, warum zahlt es sich den langfristig nie aus? Er: Schmaumal Taner, stell dir vor wieviel du im Monat Netto verdienst? Taner: ungefähr 1380 EUR ohne 13 und 14tes Gehalt Er und jetzt rechne dies mal 5 Jahre,sagen wir ein durchschnittlicher MAturant benötigt wenn er es sich gut gehen lässt 5 Jahre für den Bachelor oder von mir raus Bachelor + Master, Das macht schon 16 560€ im Jahr und in 5 Jahren ungefähr 82 000€ In Wirklichkeit sind es mehr als 100 000 € in den Jahren die der Student nicht verdient, geschweige denn seine niedrige Lebensqualität- Das ist natürlich seine Meinung. Er ist schließlich noch 23 und ist meiner Meinung nach auch äußerst neidisch auf Leute die studieren. Meiner Meinung ist ein Studium etwas das sich schon auszahlt. Es geht schließlich um deine Weiterbildung und außerdem möchte ich mich selbstständig machen und brauche das ein bisschen Accounting und Finance. Jetzt meine Frage: Was sagt ihr dazu, warum studiert ihr eigentlich ? Was möchtet ihr nach dem Studium? Was wird es euch bringen ? lg taner
  6. Hey Leutz! Ich möchte mit euch eine kurze Liste an Nebenjobs/Minijobs (für Studenten) brainstormen, wo man gut mit Frauen flirten kann und der ein oder andere Fick rauskommt. Let's go: - Kellner - Türsteher - Barkeeper - DJ - Schuhverkäufer
  7. Servus Leute, ich steh vor einer, nennen wir es mal schwierigen und wegweißenden Entscheidung. Ich bin 21 Jahre alt, und studiere BWL im Bachelor an einer Target-Uni in Deutschland. Meine Noten sind gut, ich habe schon 2 Praktika erledigt, und auch schon ein Jobangebot für den Einstieg in einer großen mittelständischen Unternehmensberatung im Corporate Finance bereich erhalten. Dies ist jedoch für mich keine Option - ich fühle mich noch zu jung zum Arbeiten. Mein Problem ist folgendes - die zwei Praktika haben mir nur aufgezeigt, dass ich so nicht arbeiten möchte. Zwar waren die Praktika anfangs interessant, da sehr fordernd und neues, aber generell habe ich mir die anderen Mitarbeiter und deren Tätigkeiten angeschaut und fand das wenig befriedigend, sehr anspruchslos und es waren hauptsächlich Akquise Tätigkeiten. Eigentlich eine klare Entscheidungn - dennoch wenn ich darüber nachdenke, dass ich die Chance (einen ordentlichen GMAT vorausgesetzt) habe, an einer internationalen Top Uni meinen Master in Finance zu machen, geilt mich das schon ein bisschen auf um ehrlich zu sein - weil es einen doch von der Masse abhebt. Für mich war immer klar, dass ich "viel" arbeiten werde später, mir wurde das so vorgelebt, und dementsprechend muss ich auch zufrieden sein mit meinem Job. Jedoch gibt es einen Unterschied zwischen "viel" (bis zu 65-70 Std) und unmenschlich ( alles darüber.) Dadurch, dass ich selber an einer unglücklichen, wenig erforschten (nicht lebensbedrohlichen , aber die Lebensqualität stark eingrenzende) Krankheit leide, habe ich mich intensiv mit Behandlungsmethode, Studien und allen voran Ärzten und Professoren auseinandergesetzt (es gibt leider zu viele inkompetente, sich nicht weiter fortbildende davon) und festgestellt, dass mir das zumindest liegt. So ziehe ich es auch in Erwägung, eventuell Medizin anzufangen - jedoch ist dies mit Hürden verbunden (wäre mein Zweitstudium, bzw. wenn ich mich beeile noch mein Erststudium, dazu müsste ich aber den TMS sehr sehr gut abschließen und ich bin zurzeit nicht in D). Als Alternative stehen Österreich, Budapesto der Polen. Leider alle nicht mit diesem Geschenk , dass es in D gibt (den Dr.med). Hier könnte ich mir aber auch nur vorstellen in einer Klinik zu arbeiten, und dort versuchen die Karriereleiter zu erklimmen. Was mir dazu noch positiv auffällt, ist dass ich in einer UB (anekdotisch) dem Druck ausgesetzt bin, optisch und vom Auftreten gegenüber Kunden (logisch) sowie untereinander perfekt zu agieren - das wiedert mich schon ein bisschen an - muss aber natürlich in einem Krankenhaus nicht sein. Über Gedankengänge eurerseits dazu, und eventuell standet ihr ja vor der selben oder einer ähnlichen Entscheidung würde ich mich freuen!
  8. Hallo, ich werde in ein paar Monaten, voraussichtlich Ende Sepetember mit meinem Studium fertig sein (B. Sc.) Und ich möchte erstmal ein halbes Jahr reisen und etwas von der Welt sehen. Ich habe daran gedacht auf einem Kreuzfahrtschiff wie AIDA zu arbeiten als Servicekraft oder Work and Travel. Hat jemand von euch Erfahrungen mit einem Gap Year? Was habt ihr gemacht?
  9. Was habt ihr so für Erfahrungen mit Mitteln zum konzentrierter Arbeiten und wach werden gemacht? Suche vor allem nach konkreten Produktempfehlungen. Top oder Flop? http://www.amazon.de/Braincharger-Performance-Guarana-Carnitin-Vitamine/dp/B00MR67NB4 http://www.amazon.de/Koffein-Tabletten-Strenth-Kapseln-Energie/dp/B00BMU76LS
  10. Hallo ihr lieben Leute, Kurz zu mir: Ich habe eine Ausbildung zum Elektroniker gemacht. Danach mein allgemeines Abitur mit 1,3 nachgeholt und studiere jetzt Elektrotechnik an einer Uni. Irgendwie bin ich aber unzufrieden. Mir persönlich fehlt eine gewisse Vielfaltigkeit. So hätte ich gern ein wenig BWL mit drin. Ich mag es mir technische Spielereien auszudenken und etwas zu basteln. Aber genau so über betriebswirtschaftlichen Sinn und Unsinn von diversen Aktionen zu diskutieren. Da würde sich ja theoretisch und überraschender Weise der WIng für mich anbieten. Doch Freunde, Familie so wie Bekannte sind da geteilte Meinungen. Da kommen dann häufig so Kommentare wie: "Später auf dem Arbeitsmarkt konkurrierst du entweder mit BWL´ern oder Ingenieuren!" "Da gehst du unter weil du nix halbes und nix ganzes bist!" "Bleib lieber beim reinen Ing. Da bist du auf der sicheren Seite und kannst später immer noch alles das tun!" Ich zweifel da immer etwas an den Ansichten. Da viele zwar irgendwie Meinungen haben, aber seltsamer Weise gar nicht wissen was ein WIng überhaupt ist und was der macht. Egal, erst einmal verteufeln! Dennoch verunsichert einen das und es kommen elementare Fragen auf, die ich hier einfach mal euch stellen möchte: 1.) Ein berufliches Ziel wäre später in einer leitenden Position zu arbeiten. Zum Beispiel im Projektmanagement. Kein Studium an sich zielt auf "Fühungsposition" ab. Also liegt es vermutlich an einem selbst wie und womit man dort hin kommt. Das geht sowohl als Ingenieur als auch mit BWL. Meine Meinung. Doch wäre es mit einem WIng mit der entsprechenden Vertiefung nicht schon vorteilhafter? 2.) Was ist eure Meinung zu den Einstiegsgehältern? Im Netz findet man eine umfassende Ansammlung. Nur leider immer aus den Jahren 2011 oder sogar noch von davor. Mir ist auch klar dass da niemand genauer was dazu sagen kann. (Gerade zwecks Branche oder Lage). Aber mich würde einfach mal interessieren was ihr denkt: Wer hat mehr? (Elektro)Ingenieur oder Wirtschaftsingenieur? 3.) Zu meiner jetzigen Studienlage: Mir fehlt eine gewisse Vielfalt im Studiengang. Doch ist das wirklich ein Grund zu wechseln? Wenn sie mir fehlt, sollte ich vielleicht später neben dem Beruf alles das nachholen was mir jetzt fehlt? Seien es z.B. Betriebswirtschaftliche Grundlagen oder eine Fremdsprache aufbessern. Lieber eine fundierte Grundausbildung und deshalb auf andere Interessen verzichten oder lieber gleich obriges tun (was ja Teil des WIngs ist). Ich hadere da noch mit mir. Ich würde mich über eure Ansichten freuen! PS: Ich erwarte keine Studienberatung für mich! Schreibt einfach was euch einfällt und holt ruhig etwas aus, auch wenn es nicht etwas zu den obrigen Sachen ist.
  11. Storm7

    Was studiert ihr?

    Hallo Leute, ich habe gerade mein Abi abgeschlossen und bin dabei mich zu orientieren. Ich bitte euch um ein wenig Rat. Ich habe erstens Angst umzuziehen. Hier hat man halt schon mal einen guten Freundeskreis, wer weiß ob ich wo anders auch loyale und gute Freunde finde. Darüber hinaus weiß ich nicht, was ich studieren soll. Ich hab mir überlegt Informatik zu studieren, da mir das Schulfach an sich zusagt, außerdem stelle ich mir vor, dass man eventuell später Online-Projekte und Apps Programmieren könnte. Ich kann mir vorstellen, dass das Spaß macht und vielleicht Geld einbringt. Aber so einfach ist es wahrscheinlich auch nicht, ich wäre ja nicht der erste Programmierer. Ich bin überdurchschnittlich stark im strukturiertem und räumlichen Denken. Anscheinend hilft mir das irgendwie beim Programmieren. Zumindest war ich in der Schule der Beste ohne was dafür zu machen. Allerdings ist Mathematik nicht gerade mein Lieblingsfach, da ich darin nicht wirklich Sinn sah und keine Motivation dafür aufbringen konnte. Hab ich doch was gelern war ich in den Leistungskontrollen teilweise Klassenbester. In den Klausuren hats nur für 10 Punkte gereicht. Verständlicherweise habe ich nicht alles gegeben. Das Informatik-Studium besteht aber leider geschätzt 80% aus Mathe. Dann müsste ich noch neben dem Studium Geld verdienen. Entweder mit Mini- oder Semesterjobs. Ist es dann trotzdem möglich gut zu sein? Wie hoch ist etwa der Lernaufwand in so einem Studium? Das Image von Informatikern ist auch recht lustig. Letztens beim Approchen und Smal-talk mit Frauen war alles dabei. Gibt welche die reagieren so "wow, soll gute Aussichten versprechen" und welche die reagieren so "eww... :-/ du bist so ein Computer freak" (Antwort "Nö aber ich hab vor vielleicht einer zu werden"). Ist also eher kein Atraktionpoint... Ärgert mich das manche Frauen so oberflächlich urteilen... Als nächstes wäre da vielleicht Bauingenieurwesen. Es ist echt schwer etwas zu finden, was man mit Leidenschaft studieren könnte. Außerdem hört man, dass fast alle Studienrichtungen Perspektivlos sind und viele Top Studenten später bei einer Leiharbeitsfirma oder hinter der Kasse landen. Was studiert ihr und was wäre ein Studium mit guten Perspektiven?
  12. Hey Hey Gents, folgende Situation. Im Studium, fünftes Semester, habe ich meinen kleinen social Circle. Um ihr etwas zu erweitern, bin ich offen auf Leute zu und habe dann mit diesen gelernt. Wir verstanden uns eigentlich auch recht gut. Jedenfalls war ich in der Prüfungsvorbereitung jeweils meinen Kommilitonen Chris und Jens um längen voraus. Ich habe ihnen eigentlich mehr erklärt. Das war aber in dem Moment okay, mir wurde auch versichert man könnte sich auch jederzeit melden wenn Fragen wären. Wie man es ja unter Kollegen macht. Im letzten Modul war der Leistungsunterschied allerdings ziemlich krass. Ich wollte die Vorbereitung dann auch allein durchziehen aber Kommilitonen Chris wäre dann aufgeschmissen gewesen und so zog ich das zusammen durch. Auch weil er eine Hausarbeit bereits geschrieben hat und diese mir dann als Vorlage senden wollte. Quasi als Deal. So. Jetzt melde ich mich natürlich bei Chris, etwas Smalltalk und ob er mir jetzt die Hausarbeit senden könnte. Damals war es sein Angebot und ich hatte danach nicht explizit gefragt. "Klar, kein Thema. Gib mir mal deine E-Mail und ich schick sie dir". Jetzt hab ich nie eine Mail bekommen. Also melde ich mich bei Jens. Der bat mir auch von sich aus an er könnte mir die Hausarbeit von ihm senden. Er ist da auch schon durch. Als ich ihn Mensa traf sprach ihn drauf und es wäre alles überhaupt kein Problem und er sendet sie mir zu. Auch von ihm hab ich nie etwas bekommen. Jetzt bin ich etwas gefrustet weil sich da niemand zu seinem Wort steht und nur auf seinen Vorteil bedacht ist. Wie würdet ihr die Situation handeln? Erwarte ich zu viel? Danke Leute!
  13. Moin Leute, ich befinde mich momentan in einer etwas deprimierenden Lebensphase. Ich habe letztes Jahr mein Abi gemacht, habe jedoch immernoch keine Ahnung, was ich studieren soll/will/kann etc. Ich war letztes Jahr schon zur Beratung beim BiZ und habe immer wieder ein wenig auf den Seiten die mir dort mitgegeben wurden eingelesen und diese Orientierungstests gemacht, jedoch hat weder das Gespräch wirklich etwas gebracht, noch kamen bei dem Test wirklich wegweisende Ergebnisse raus. Die Themen Beruf und Studium haben zwar nicht direkt etwas mit dem Verführen von Frauen zu tun, jedoch dachte ich mir, ich könnte mal hier im Off Topic Forum fragen. Ich habe mich letztes Jahr zum WS in meiner Heimatstadt für BWL eingeschrieben, weil ich dafür durch meinem Bewerbungsmarathon 3 Tage vor Einsendeschluss für alle 0-8-15 Studiengänge (bzw. alle Studiengänge, die mir auf anhieb einfielen) tatsächlich eine Zusage bekam. Eigentlich wollte ich ein Jahr Pause machen und nur eine Absage wegen dem Kindergeldanspruch haben, jedoch wollte meine Mutter unbedingt, dass ich mich einschreibe und es mir mal anschaue. An sich war es gar nicht so schlecht. 3 der 5 Vorlesungen fand ich durchaus interessant, Buchführung stinklangweilig, jedoch hätte ich mich da durchquälen können, wäre da nicht noch der riesen Matheteil gewesen. Mit meinen 6/5/5 und 4 Punkten in den 4 Abihalbjahren und den 2 Punkten in der schriftlichen Prüfung, war das wirklich nichts für mich. Am liebsten wollte ich eigentlich immer zur Polizei. Mein Schulpraktikum fand ich dort damals sehr gut und auch generell gefiel mir immer die Finanzielle und Berufliche Sicherheit (Verbeamtung, Sicheres Gehalt/Rente, man weiß genau, worauf man sich einlässt etc.). Leider wurde meine Bewerbung jetzt jedoch abgelehnt, weil auf dem Befundblatt vom Hausarzt, das man bei der Bewerbung mit einreichen muss Vorerkrankungen standen, die mich untauglich machen. Nun sitze ich hier und weiß nicht recht wohin. In der Schule war ich immer gut und interressiert in die Geisteswissenschaften (Geschichte, Deutsch und besonders PoWi und Englisch, da ich Bilingual erzogen wurde weil meine Mutter aus den USA kommt). Mein Notfallplan war immer,einfach meine beiden besten Fächer (Englisch+PoWi) auf Lehramt zu studieren. Ich hatte sogar letztes Jahr eine Zusage von einer Uni dafür, jedoch weiß ich weder ob ich gut erklären kann, noch weiß ich, ob ich mich gerne mein Leben lang mit Schülern rumschlagen möchte. Außerdem meinte die Tante vom Arbeitsamt, dass Lehrer am ehesten in Fächern wie Mathe gesucht werden und es in Fächern wie Englisch und PoWi nicht so viel Bedarf gibt. Deshalb "nur" Notfallplan. An sich will ich jedoch sehr gerne etwas mit Englisch und optional Politik/Wirtschaft(nur ohne Mathematik :D) machen. Leider ist es sehr schwierig sich wirklich vernünftig und nachhaltig über einen potentiellen Studiengang und einen dann daraus resultierenden Beruf zu informieren. Bei vielen Freunden von mir habe ich das Gefühl, dass sie einfach drauflos studieren, nach dem Motto "gut, ich mache jetzt Jura, damit kann man viel machen" oder "Ich studiere Wirtschaftsingenieur und lande später mal irgendwo in der Führungsetage, wenn alles klappt". Dieses Denken habe ich leider überhaupt nicht. Deshalb wollte ich auch so gerne zu'r Polizei, denn dort weiß man ganz genau, wo man später mal landet, wenn man es schafft. Man kennt die Gehaltsaussichten und seine späteren Aufgaben. Genauso wäre es bei meiner Notlösung "Lehrer". Wenn ich mir jetzt überlege ich fange z.B. an Politikwissenschaften zu studieren, weil mich Politik interessiert,weiß ich trotzdem nicht, wo ich später lande, ob ich überhaupt eine Stelle finde, was ich mache, wieviel ich verdiene und ob ich am Ende reguläre 60/70 Stunden Wochen abreißen muss (was mir bei meinem Praktikum beim Anwalt in Aussicht gestellt wurde und diesen Beruf ganz schnell aus meiner Auswahl katapultierte) und keine Zeit mehr für Freunde und eine Potentielle spätere Familie habe. Wenn ich dann mal doch etwas finde, was recht interessant und Profitabel klingt, ist es so überlaufen, dass der NC so hoch ist, dass ich mit meinem 2,9er das Gefühl bekomme, ich wäre vielleicht grade noch gut genug zum Taxi fahren. Nun, wie so viele Andere vor mir wende ich mich jetzt mit meinen Problemen an dich, großes, allwissendes PU Forum, in der Hoffnung auf Erleuchtung. Spaß bei Seite. Ich hatte gehofft jemand hier könnte mir vielleicht eine kleine Hilfestellung geben. In der Schule hat einen keine Sau auf die wirklich wichtigen Fragen im Leben vorbereitet... Schonmal vielen Dank!
  14. Hallo, ich bin per Zufall auf das Buch "i will teach you how to be rich" gestoßen und lese es gerade. Und da ist mir bewusst geworden, dass ich finanziell noch absolut planlos bin. Trotzdem hat mir sehr gefallen, was in dem Buch steht. Das Ordnen und Aufräumen, das Planen, die Konten. Obwohl ich nicht alles verstehe habe ich den Wunsch, einiges davon umzusetzen. Wenigstens erstmal klein anfangen. Zu meiner Person: Ich bin über 30 und Student. Voraussichtliche Studienzeit noch: 2-3 Semester Bachelor. Eventuell Master. Habe einen Nebenjob, wo ich 2 Tage die Woche arbeite: ca. 250 Euro monatlich. Unterstützung durch meine Eltern: Regelmäßig, unregelmäßiger Betrag, je nachdem wie sie gerade flüssig sein. Kann monatlich von 200 - 500 Euro betragen. So gegen Ende des Studiums, wenn man so langsam weiß, was man machen will, erhöhen sich natürlich die Ansprüche. Da reicht einem die Kamera für 600 Euro dann nicht mehr. Da liebäugelt man dann mit einer, die 2.000 Euro kostet, weil man halt professioneller geworden ist. Und dann ist vor einem Problem: Das geringe Einkommen. Einige von uns haben den KFW Kredit genommen und haben es auch mir empfohlen. Höchstsatz 650 Euro wäre sicherlich nett. Dann aber die Frage: Kann ich das irgendwann zurückzahlen? Gibt es Alternativen? Also 1) Es muss mehr Geld reinkommen irgendwie. Das Jobben über 2 Tage reicht mir, alles andere würde mein Studium behindern. Ich hab mal 5 Tage die Woche gearbeitet und ein ganzes Semester mein Studium versaut damit, das klappt also nicht. Diese zwei tage die Woche sind schon optimal. Ich hab in der FH die letzten Semester viel zu tun. Leite und Plane Ausstellungen usw., da muss man auch mal am Wochenende ran. 2) Das Geld muss organisiert werden (Aus den Geschmack gekommen durch das Buch): Ich habe nur ein Girokonto bei der Sparkasse, nicht mal ein Sparbuch! Aber nicht mal da kenne ich mich aus. Auch wenn ich von den 250 im Monat auch nur einen Bruchteil sparen würde wäre das gut. Ramit (der Autor) empfiehlt mehrere Sparkonten für bestimmte Bereiche. Bei mir wäre es: STUDIUM (Medien (Foto), Rahmen, Prints, Kameras, Papier, Videokameras etc..), "Kraftsport" -> Plane mir ein eigenes Garagengym zu bauen, somit Geräte usw... "Privat"- > Bücher, Entertainment, Klamotten usw. Aber wie fange ich an? Fixkosten habe ich: Fitnesstudio: 50 Euro, Handyvertrag: 20 Euro Dazu kommen Sachen, die ich mir jedes Mal besorge: Nahrungsergänzungsmittel... Ich bin für jede Meinung dankbar.
  15. Hi! Ich stehe vor der Entscheidung, mich für ein Auslandsemester (bzw. -jahr) zu bewerben. Dort werd ich natürlich auch ordentlich gamen wollen. Darum wollt ich mal eure Meinung als "Experten" einholen. Was noch wichtig wäre zu wissen: Ich sehe türkisch/indisch/arabisch/evt. latinohaft aus. Rassismus ist also bitte auch zu beachten. Es ist mir aber wichtig, dass die Uni bzw. Stadt auch einen gewissen "Ruf" hat. Liège klingt nun mal nicht so geil wie Berlin oder Chicago. Sprachlich ist Deutsch, Englisch und Französisch kein Problem (fliessend). Alles andere wird schwierig. HB-mässig stehe ich klar auf blond, hell, blau-/grünäugig, aber ich wäre bereit mein Beuteschema dem Jagdrevier anzupassen. Darum zieht es mich stark nach Skandinavien (v.a. Uppsala, Turku, Oslo), allerdings haben hier "Braune" keinen guten Ruf. Ebenfalls eine gute Option wäre Australien, Deutschland, Grossbritannien oder die USA. Aber erzählt doch mal, wo ihr schon mal wart (insbesondere als Studenten), und wo es sich besonders gut eignet um sowohl Ausbildung als auch HBs nachzugehen. Folgende Unistädte stehen zur Auswahl: Australien: Sydney Belgien: Leuven, Liège Brasilien: Saõ Paulo China: Hongkong, Peking, Shanghai Dänemark: Aarhus, Odense Deutschland: Berlin (Freie Uni, Humboldt) Dresden Frankfurt a.d.O. Halle Hamburg Marburg Münster Osnabrück Estland: Tartu Finnland: Turku Frankreich: Lyon Montpellier Paris Nanterre Strasbourg Tours Griechenland: Thessaloniki GB: London Israel: Jerusalem Italien: Rom, Siena Japan: Tokyo Lettland: Riga Litauen: Vilnius Malta: Malta Niederlande: Leiden, Maastricht, Rotterdam Norwegen: Oslo Österreich: Wien Polen: Krakau, Warschau Portugal: Coimbra, Lissabon Schweden: Lund, Örebro, Uppsala Singapur: Singapur Slowenien: Ljubljana Spanien: Barcelona, Getafe, Madrid, Murcia, Santander Tschechien: Prag Türkei: Sisli-Istanbul Ungarn: Budapest, Szeged USA: Chicago Herzlichen Dank im Voraus für eure Eindrücke. iPod
  16. Moin Mitstreiter, ich wollte mal fragen worauf bei einem Lebenslauf am meisten geachtet wird und was man verbessern kann. Ich absolviere zur Zeit mein Studium (B.sc. Wirtschaftsingenieur) und bin nächstes Jahr fertig. Mein Lebenslauf ist leider noch ziemlich leer und meine Studienleistungen bewegen sich im Bereich 2,5-3,0. Nach meinem Bachelorstudium wollte ich mit dem Master beginnen eventuell auch im Ausland. Ich wollte dieses Jahr den TOEFL-Test machen und danach noch ein Auslandssemester dranhängen. Praktikum muss ich sowieso ein Semester gemacht werden. Meine Fragen wären: 1) Welche Studienorte sind anerkannt für gute Masterstudiengänge? Vielleicht auch im Ausland? 2) Reicht ein sechsmonatiges Praktikum oder sollte ich besser noch ein zweites machen? Oder vielleicht Werkstudent im Master? 3) Welche außeruniversitären Aktivitäten machen sich gut im CV?
  17. Hallo Leute, Mich schauert es grad heiß und kalt und ich bin ratlos und etwas niedergeschlagen. Ich möchte mich für das Sommersemester an einer Hochschule für den Studiengang Wirtschaftspsychologie bewerben(ist die einzige nicht-private Uni die das anbietet in der Region). Die Hochschule verlangt ein kaufmännisches Vorpraktikum minimum 6 Wochen in einem der folgenden Bereiche: "Marketing und Vertrieb, Personalwesen, Beschaffung, Logistik, Fertigungsplanung/ -steuerung oder Produktion, Finanz- und/oder Rechnungswesen" Unorganisiert und dämlich wie ich bin, bemühe ich mich erst seit letzter Woche um ein entsprechendes Vorpraktikum und habe an die 15-20 Bewerbungen an verschiedene Unternehmen rausgehauen. Die meisten Leute wollen Praktikanten die sich bereits im Studium befinden(verständlich) und meistens auch nicht so kurzfristig sondern erst ab März/April usw.(auch verständlich). Habe deshalb auch einige Initiativbewerbungen geschrieben. Das Studium beginnt im März, allerdings muss ich mich bis zum 15. Januar bei der Hochschule bewerben und einen entprechenden Praktikumsnachweis vorlegen(Das Praktikum kann auch erst nach dem 15. Januar beginnen, man braucht aber eben den Nachweis dass man ein solches Praktikum vor dem Studium absolvieren wird.) Eine Rückmeldung auf eine Intitiativ-Bewerbung habe ich tatsächlich Montag von einem Unternehmen bekommen, man hatte zunächst tatsächlich von meiner Bewerbung einen "positiven Eindruck" und ich sollte noch Lebenslauf und Zeugnis nachschicken(hatte ich vergessen und dann nachgeholt). Nun kam gerade die Antwort dass leider keine Stellen die meinen Vorstellungen entsprechen offen sind(hatte dazu geschrieben dass es möglichst Januar-Februar sein sollte usw.) So wird es mir wahrscheinlich bei den anderen Bewerbungen auch ergehen bzw. erwarte ich von rund der Hälfte sowieso keine Antwort da sie recht aussichtslos scheinen und ich eher aus Verzweiflung auch unrealistische Versuche gewagt habe. Und jetzt bin ich ziemlich down weil sich mein Wunsch ab Sommersemester Wipsy zu studieren wohl in Luft auflöst :/ Mein Plan B war ein Duales Studium bei einem großen Unternehmen im Bereich International Business ab Oktober 2014 aber die Stellen bei den Großen sind natürlich mittlerweile auch weg.. ich bin so ein dummer Sack dass ich mich nicht frühzeitig informiert/drum gekümmert hab.. aber das hab ich akzeptiert, das hier ist nun meine Situation und ich werde schauen was ich daraus mache. Nur bin ich gerade echt ratlos und sorge mich etwas. Hat jemand Tipps wo ich jetzt noch ein kaufmännisches Vorpraktikum herbekommen könnte? Die Personalabteilungen machen ja jetzt auch teilweise Urlaub und die Frist ist knapp.. irgendeinen Geheimtipp? Oder generell ein paar Ratschläge zu meiner Situation, ich bin für jeden Hinweis oder Arschtritt dankbar :) Grüße
  18. Hallo zusammen, Ich bin jetzt 22 Jahre alt und habe dieses Jahr mein Fachabitur mit 2,8 gemacht. Zurzeit leiste ich den Bundesfreiwilligendienst bis voraussichtlich Ende August in einem Krankenhaus. Da mir die Arbeit im Krankenhaus Spaß macht habe ich mich schon bei einigen Krankenpflegeschulen um einen Ausbildungsplatz für 2014 beworben. Der Gedanke ist folgender: Da ich Spaß am Lernen habe und sehr gerne studieren würde, habe ich mir gedacht, mache ich zuerst eine Ausbildung, um schon mal ein bisschen Geld zu verdienen damit ich mir später ein Studium leisten kann mit eigener Wohnung und was halt sonst noch an Kosten anfällt. Ausserdem hätte ich mit der abgeschlossenen Ausbildung schon mal etwas in der Hand. Im Bereich der Pflege z.B. würde das sehr gut klappen, da man mit abgeschlossener Krankenpflegerausbildung und Fachabitur dann Pflegemanagement, Pflegepädagogik oder Pflegewissenschaften studieren kann. Jetzt frage ich mich, was würde sich denn noch anbieten? Also Studiengänge, bei denen eine abgeschlossene Ausbildung in einem bestimmten Bereich Voraussetzung bzw. von Vorteil ist. Bitte berücksichtigt dass ich keine Hochschul-, sondern die Fachhoschulreife habe. Bis auf diese Bedingungen ist alles erwünscht, egal in welchem Bereich. Danke im Voraus Wilson
  19. Hallo Community, mein Problem handelt davon, dass ich alle meine Kurse bestanden habe und seit nun mehr als einem Monat auf der Suche nach einem Thema für meine Bachelorarbeit bin. Ich habe teilweise jetzt wie eine "Wanderhure" jeden Professor besucht und mich beraten sowie Thema geben lassen, was aber noch endgültig durch Email bestätigt werden sollte vom Prof. aber irgendwie fehlt dann immer die letzte Email vom Professor, dass alles fix wäre. Dann sagt man mir, dass ich für gewisse Bereiche nicht geeignet wäre aber mir dann trotzdem ein Thema zuweisen wird. Auf das jeweilige Thema warte ich heute noch. Andere Profs. raten mir über Firmen Bachelorarbeit zu schreiben. Der Haken an dem Ganzen ist, dass ich 6 MOnate daran schreiben würde und nebenbei keinen Cent verdienen würde. Laut Prüfungsordnung sind nur 3 Monate vorgesehen. Andere Professoren reden sich damit raus, dass sie bald im Forschungssemester sind und keine Zeit für Betreuung haben. Ich habe keine großartigen Wünsche bezüglich Themen für die Bachelorarbeit und bin da mittlerweile für alles ALLES offen. Wie regel ich am Besten das Problem?
  20. Ich habe soeben eine Zusage für ein 6-monatiges Trainee-Programm bei einer der weltweit besten Agenturen in einem meiner Traumberufe bekommen. Ab September geht es los, täglich 8.30 bis 17.30 Uhr. Und ich habe mich in einem Auswahlverfahren durchgesetzt und bin unter die Top 30 gekommen, die an einem einjährigen Aufbaustudium teilnehmen können. Ab November bis Juli 2014, Montag bis Mittwoch, 18 bis 22 Uhr. Die zu belegenden Fächer haben, so wie ich es bisher gelesen habe, wenig Überschneidungspunkte mit meinem Trainee-Programm. Aber das Studium ist sehr fordert und es werden Aufgaben von mir verlangt, die mich persönlich weiterbringen werden. Wenn ich beides mache, muss ich Sport auf viermal die Woche (Do.-So.) runterfahren und werde an den Wochenenden Zeit für das Erledigen der Aufgaben des Studiums aufbringen (müssen). Die Kino Sneaks und Treffen von Mo. bis. Mi. mit FreundInnen würden ausfallen, beziehungstechnisch würde sich nichts ändern. Ich habe jetzt 2 Wochen, um mich zu entscheiden und hoffe auf vielfältigen Input von euch. Vielleicht war ja einer mal in einer ähnlichen Situation oder ihr könnt mir hypothetisch antworten, was ihr in meiner Situation tun würdet: Trainee-Programm Trainee-Programm + Aufbaustudium+ Grund.
  21. Hallo Jungs/Mädeeels, Erstmal zu mir ;D .. Ich bin frisch 19 geworden und habe letzte Woche meine letzte Abiprüfung geschrieben. Nun ich habe mich schon vor einem Jahr informiert, was ich studieren kann und alles. Doch so richtig weiß ich noch nicht, was ich studieren sollte. Mein Abischnitt ist nicht so der burner, aber ich hab halt mein Abi( ich tendiere so auf 2.6-2.8). Ich wollte eigentlich schon als kleines Kind Pilot werden, aber meine Augen sind zu schlecht (4,0 Dioptrin). Meine Augen wollte ich auch deshalb lasern lassen, jedoch bin ich erst 19 und will meine Gesundheit nicht aufs Spiel setzen. Gesundheitlich bin ich eigentlich topfit. Ich gehe 3-4 mal die Woche entweder ins Fitnesscenter oder ich habe Fußballtraining. Trinke weder Alkohol noch rauche ich. Meine Stärken auf dem Gymnasium, war das auswendig lernen. Ich kann dumm auswendig lernen, das heißt : ich kann innerhalb wenig Zeit viel auswendig lernen. (weiß jetzt nicht ob das soo zu meinen Stärken gehört) Physik hat mich schon immer interessiert, doch Geschichte und soetwas was in der Vergangenheit passiert ist, fand ich schon immer uninteressant. Zu meinen Interessen gehört Technik. Ich liebe Flugzeuge und Autos. Wenn im Himmel ein Flugzeug fliegt, muss ich immer hinterher schauen als wäre es eine HB8 :D . Wie schon gesagt wollte ich Pilot werden, doch da ich beim Bund als Jetpilot höchstens (1,0 Dioptrin) und als Helikopterpilot (2,0) haben darf, kam die Bundeswehr nicht in Frage. Bei der Lufthansa und die anderen Airlines müssen die Augen 3,5 Dioptrin sein,also ich glaube mal wenn ich in den Test gut darstehe, könnte ich es vielleicht doch noch schaffen oder was meint ihr? Neben dem Pilot werden, würde ich natürlich alles machen was mit dem Flugzeug zu tun hat. Luft und Raumfahrttechnik wäre natürlich das beste, jedoch war ich am Unitag an der Uni Stuttgart und soo leicht ist das nun doch wieder nicht. Viel Mathematik gefragt, aber auch ein Teil Informatik (das was ich in meiner Schulzeit am meisten gehasst habe) . Jedoch werde ich mich dort natürlich bewerben. Autos sind auch meine Leidenschaft. Doch ich weiß nicht so Recht, in welche Richtung ich da gehen muss, um beispielsweise Autodesigner zu werden. Duale Studien kommen bei mir nicht in Frage. Also lieber ein normales Studium.Welche Studiengänge könnt ihr mir noch empfehlen, die in die Branche Flugzeuge/Autos gehen? Auch bin ich natürlich flexibel,was ich studieren sollte. Habe schon in vielen Foren gesucht, welcher Beruf demnächst gefragt ist, doch jeder hat so seine eigenen Meinungen dazu. Was meint ihr, was für ein Beruf bzw. Studium das beste bzw. das gefragteste wird? Natürlich sollte man schauen, das was man machen will Spaß macht. Und nicht allein aufs Geld schaut. Danke schonmal im Voraus ;))
  22. Hallo Zusammen.     Ich starte diesen Herbst mein Studium und ich wollte fragen, ob ihr Paar Tipps für einen guten Start habt.   Mir geht es dabei um die sozialen und nicht schulischen Aspekte. Wie lernt man besten coole Leute kennen. Wie stellt man es an, dass man bei den meisten beliebt wird usw.?   Ich erinnere mich dabei gerne an einen Jungen, aus meinem Gymnasium, der so gut wie bei jedembeliebt war. Er konnte problemlos mit den älteren Schülern abhängen, wurde von den Sportlern respektiert (er selbst ist ein recht talentierter Fussballer), die schönsten Frauen unserer Schule gehörten zu seinem Freundeskreis).. ja sogar mit den Lehrern hatte er es so gut, dass er mit einigen auch ausserhalb der Schulzeit einen trinken ging (und noch immer geht..)   Er hatte "Starstatus" wie wir das scherzhaft nennen und das alles ohne, dass er permanent versucht hat leute zu befrienden. ich bin sicher ihr kennt auch ähnliche Beispiele oder wart gar selbst so. Könnt ihr mir konkrete Tipps dazu geben sich in diese Richtung zu entwickeln oder die ersten Schritte zu machen? Danke im Voraus
  23. Hallo Gemeinde, ich starte hier auch mal einen Thread. Ich bin 26 Jahre, arbeite als Leiter der IT Abteilung in einem mittelständischen Unternehmen und mache berufbegleitend ein Studium in Bachelor of Arts in Business Administration (Abschluss 2014, mit voraussichtlich 1,7-1,9 Notenschnitt). Ich habe mehrere Weiterbildungen u.A. den Ausbilderschein, Oracle Entwicklung (Datenbank), Virtuailisierung und Business Intelligence. Mein höchster Schulabschluss ist die Fachhochschulreife (berufbegleitend erlangt). Trotz der "IT-Fixierung" bin ich aber kein Nerd, habe Freunde und mit den Mädels läufts auch soweit ich das will und zeitlich schaffe. Bisher lief meine Karriereplanung echt super. Ich versuche alle 3-4 Jahre das Unternehmen zu wechseln, da es in der IT-Branche bisher nur vom Vorteil war und auch meine 40+ "Vorbilder" es ähnliche gehandhabt haben. Dadurch habe ich viel Erfahrung in den verschiedenen Unternehmen gesammelt und konnte die Karriereleiter immer weiter hoch rutschen. Die zwei Unternehmen in denen ich vorher war Ausbildung+1 Jahre und 3 Jahre würden mich sofort wieder zurück nehmen, was denke ich mal für mich spricht. Nun habe ich aber ein großes Problem, bzw. ich weiß nicht wie es weiter gehen soll. Ich will auf jedenfall meinen Master machen (und ggf. promovieren) und es gibt hier auch eine Hochschule, bei der ich mir das gut berufbegleitend vorstellen könnte. Allerdings habe ich in den letzten 1-1,5 Jahren immer häufiger das Gefühl, dass ich umbedingt mal ins Ausland will, bevor ich mich hier für immer binde (Familie usw.). Zudem sind viele Freunde von mir, die vollzeitstudieren viel am rumreisen, was ich etwas beneide, während ich bis auf kurzurlaube, nie länger irgendwo im Ausland war. Da kam mir schon häufiger die Idee, da meine 3 Jahre nun sowieso nächstes Jahr mit dem Bachelor in dem jetztigen Unternehmen voll wären, den Master in England zu machen. Meine Oma kommt aus England, somit wären da sogar ein bei Verwandte (2 Tanten, 1 Onkel + deren Kids). Nun habe ich dazu aber mehrere Fragen, die mir hier vielleicht beantwortet werden können: 1. Wird mein Bachelor dort voll ankannt? Ich gehe mal davon aus, da dieser international gültig sein sollte. Bzw. wird mein IHK Abschluss dort anerkannt (Fachinfo)? 2. In den letzten Jahren sind meine Englisch-Kenntnisse sowas von eingerostet... Ich denke bevor ich da den Master starten könnte, sollte ich erstmal mind. 1 Jahr dort gelebt haben. Die Frage ist ob ich dort einen gescheiten Job finde. Ich habe zwar das fachliche Know-how, aber was bringt das, wenn mich keiner versteht. 3. Sind dort die Promotionsbedingungen ähnlich, bzw. gibt es dort überhaupt sowas? 4. Gibt es dort berufbegleitenden Studiengänge? Oder müsste ich den Master dann mit erspartem "Vollzeit" Studieren und ggf. nebenbei für wenig Geld jobben. Zudem gibt es immernoch ein gedanktliches Hindernis: Hier in Deutschland nach all der Arbeit und Karriesprüngen alles "aufzugeben" um dort was neues zu starten. Andereseits würde ich es ggf. später bereuen, wenn ich einfach hier bleibe und meinen Master usw. hier mache. Ich denke jetzt ist die einzige Zeit in der es wirklich noch einigermaßen "schmerzfrei" wäre, wenn ich nach 2-3 Jahren Ausland dort scheitern würde und zurückkomme? Vielleicht hat da jemand ähnliche Erfahrungen oder Ideen, wie ich damit umgehen kann/soll. Danke schonmal im Voraus. rick
  24. Guten Abend Gentlemen, ich studiere derzeit im zweiten Semster (Soziale Arbeit) und nachdem die Noten im ersten Semester sehr unterschiedlich ausgefallen sind (von 1,0 bis durchgefallen alles dabei) würde ich mir jetzt gerne ein paar Tips einholen, wie sich das Studium möglichst gut und effektiv gestalten lässt. Welche Lernstrategien empfehlen sich? Womit hattet/habt ihr Erfolge im Studium erzielt? Wie bereitet ihr Vorlesung vor/nach? Wie schreibt ihr in Vorlesungen mit? usw... Ich bin für jeden Rat dankbar. Grüße, Bamba
  25. Hey Leute! Im Anschluss an meinen letzten Thread, in dem ich euch um Rat gefragt habe, ob ich ein drittes Mal studieren soll, möchte ich jetzt einen Schritt weiter gehen. Ich habe mich in letzter Zeit ausgiebig damit auseinandergesetzt, was ich denn später nun beruflich machen möchte und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich in der Werbebranche arbeiten möchte. Zurzeit helfe ich einer lokalen Musikschule dabei aus, etwas bekannter zu werden und mehr Schüler anzulocken und habe dabei gemerkt, dass ich unheimlichen Spaß daran habe, Werbestrategien zu konzeptionieren. Das würde ich nun gerne in Zukunft beruflich machen. Genauer: ich möchte mir für Unternehmen / Privatleute Strategien ausdenken, um sie profitabler/bekannter/whatever zu machen. Ob nun per social media oder auf konventionellem Weg. Auch Sachen wie Guerilla Marketing finde ich sehr interessant. Ich möchte quasi gute Werbung schaffen, so wie hier: http://gutewerbung.tumblr.com/ Ich schreibe zurzeit Werbeagenturen in meinem Umfeld an und frage nach einem Praktikumsplatz und informiere mich nebenbei noch via Google. Da mir aber persönliche Erfahrungsberichte immer sehr wichtig sind, wende ich mich nun an euch. Arbeitet jemand von euch in der Werbebranche (optimalerweise in dem Beruf, den ich beschrieben habe) und kann mir Einblicke gewähren? Wie erreiche ich mein Endziel? Welche Studiengänge eignen sich besonders? Wie war euer Weg in diesen Beruf? Worauf muss ich achten; was habe ich übersehen? Wie immer ein herzliches Dankeschön im Voraus!