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  1. Meddl Leute, wir sind 5 dt. Jungs(alle zwischen 22-26), die seit 3 Tagen in Lloret sind, davor waren wir 3 Tage in Barcelona und haben jeden Tag bisher approacht. In unserer Heimatstadt in DE approachen wir auch seit längerem in Clubs, also sind nicht komplett unerfahren. Unsere Erfolge in der Heimatstadt sind da jedoch auch mäßig. Hin und wieder haben wir aber dennoch Erfolge, zumindest was rummachen angeht und sehr selten mal ONS. Für unseren Spanienurlaub haben wir uns vorgenommen grob einfach mal Buch zu führen, was für ne Quote( nur im Club, kein Strand oder Daygame) wir so haben, diese war über die letzten 6 Tage für alle 5 zsm. 180 Approaches davon 7x rummachen, 1x fingern. Auch am Strand haben wir einiges approacht, viele Approaches davon erfolglos. Wichtig ist hiebei, dass nicht jeder jeden Tag immer komplett eskaliert ist, weil jeder mal ausgesetzt hat wegen Krankheit oder auch einfach mal keine Lust gehabt hat. Jeder von uns 5 hat aber schon mal rumgemacht und wir haben eig auch schon oft mit welchen getanzt. Wir wissen, dass wir viel zu alt für den Ort sind, aber wir müssen jetzt das beste noch draus machen haha. Wir sind auch überzeugt davon, dass wir alle 5 anständig, gut aussehend, gut angezogen und auch gute soziale Kompetenzen haben. Was uns aufgefallen ist: - Die Südländer und Araber farmen oft eine nach der anderen ab, oft auch unserer Meinung nach übergriffig( z.B. einfach die Frauen vom Podest heben oder 10min den Kuss erzwingen, auch oft mit Erfolg) - Die deutschen Frauen sind oft in größeren Gruppen(Abireisen) unterwegs, hier wird oft gecockblockt. Wir haben eig fast nur mit ausländischen Frauen rumgemacht Was wir uns für die letzten 2 Tage jetzt noch vornehmen: - Bewusst Clubs ansteuern, wo ausländische Frauen hingehen - Deutlich dreister sein, was das approachen betrifft und solange eskalieren, bis ein harter Block kommt. Wir haben aber Hemmungen komplett bodenlos zu approachen oder mehrfach auf die selbe Frau zuzugehen, nachdem sie wieder weggegangen ist, weil es einfach nicht unsere Art ist. Habt ihr Tipps für uns für die letzten 2 Tage, um doch noch zu layen? Insbesondere auf der Tanzfläche. Vielen Dank für eure Hilfe!
  2. EnRico94.

    DayGame

    Ich suche Gleichgesinnte mit denen man DayGame oder auch das NightGame trainieren kann.
  3. s90395

    Wingman gesucht in Berlin

    Hallo, ich bin Jannik, 26 Jahre alt und ich suche einen oder mehrere Wingman, die in Berlin wohnen. Bevorzuge Leute im Alter von 20-30 Jahren. Zu mir: Ich hab schon länger PU Videos und Bücher gesehen/ gelesen aber hab kaum was angewandt. Möchte jetzt Leute suchen die am Wochenende mit mir raus wollen.
  4. Bevor es hier so richtig losgeht, möchte ich einen kleinen Disclaimer abgeben. In diesem Thread werde ich so gut wie möglich meine Erfahrungen niederschreiben, um einerseits selbst zu reflektieren, andererseits auch von euch als Community wertvolles Feedback zu bekommen und mich über die ein oder andere Situation auszutauschen, die mir passieren wird. Ihr werdet hier einige Situationen sehen, bei denen ihr euch sicherlich an den Kopf fassen werdet. Aber – it is part of the process! Ich versuche, hier ehrlich zu sein und meine Maske, die ich jahrelang mit mir geschleppt habe, fallen zu lassen. Ich werde unangenehme Fragen beantworten und ehrlich sein. Nur so werde ich besser. Hier soll es um Entwicklung gehen, also schreibe ich euch mal meinen aktuellen PUA-Wissensstand. Ich bin 29 Jahre alt, habe 2015 die Welt des Pick-Ups entdeckt und war seitdem daran interessiert, das Verführen und Mindset der Frauen besser zu verstehen. Ich habe mir einige Threads, Videos und Workshops zu dem Thema angesehen, um zu verstehen, was eine Frau macht, wenn sie attracted ist. Ich bin der typische AFC, der sich zwar Theoriewissen angeeignet hat, es aber nie in der Praxis umgesetzt hat. Ich muss sagen, dass ich nie die idealen äußerlichen Werte vertreten habe – einfach, weil ich fett und stark übergewichtig war (164 kg bei 170 cm). Dies ändert sich in letzter Zeit aufgrund meiner Schlauchmagen-OP, die erst drei Monate her ist, sodass ich nun Woche für Woche weiter in Richtung Zielgewicht steuere. Meine charakterlichen Werte sind top. Ich hatte nie Probleme, Rapport mit Frauen und Männern aufzubauen. Deeptalks sind meine Stärke, ich bin sehr empathisch. Woran ich arbeiten muss, ist das Ansprechen, das Erzeugen von Attraction und das Pullen – also mehr Präsenz zu zeigen. Mein Selbstwert ist immer noch nicht bei 100 %. Ich habe Mindset-Schwierigkeiten aufgrund meines Gewichts (ich bin nicht attraktiv genug, um Attraction zu erzeugen). Daran versuche ich zu arbeiten, und es wird leichter, je mehr Gewicht ich verliere. Ich merke, wie ich selbstbewusster werde. Bisher habe ich es in meinen Lays (es waren 6) geschafft, Selbstbewusstsein vorzuspielen – die besagte Maske. Innerlich sah das aber oft anders aus. Ich könnte jetzt natürlich noch mehr aus meinem Leben erzählen, aber das lasse ich lieber hinter mir, damit wir zum eigentlichen Thema kommen: Nightgame Zukünftig möchte ich über meine Versuche und Erfahrungen in den Clubs berichten – wie ich mich gefühlt habe, was ich gedacht habe, wie es ausgegangen ist. Mein Plan ist es, durch das Nightgame und die dort gemachten Erfahrungen Selbstbewusstsein zu tanken, um dann auch im Daygame aktiv zu werden. Bisher habe ich das Feiern gehen nicht ernst genommen – laute Musik hören, tanzen und saufen. Nun möchte ich laute Musik hören, tanzen, gute Konversationen mit vielen verschiedenen Menschen führen und den Skill besitzen, Attraction bei Frauen zu erzeugen – sie zu gamen. Ich bin gerade dabei, das Buch von Neil Strauss – The Game – zu lesen. Es inspiriert mich wirklich sehr, weil es auch die Anfänge von Mystery zeigt. Ich habe mir schon einige Opener und Routinen, die dort erwähnt wurden, herausgeschrieben, um sie selber zu fieldtesten. Zum jetzigen Zeitpunkt bin ich bei Seite 200. Wie habe ich angefangen? Zuerst habe ich analysiert, was genau meine Probleme sind. Mir ist klar, dass ich nicht direkt ein guter PUA sein kann, also muss ich babysteppen. Schritt für Schritt zum Erfolg kommen und mir die Zeit nehmen. Kleine Erfolge feiern und sich daran aufbauen. Mein erstes Problem war es, fremden Menschen auf der Straße in die Augen zu schauen. Ich war ein typischer "Auf-den-Boden-Gucker" und habe mein Umfeld garnicht gescreened. Also habe ich zunehmend beim spazieren (mache ich täglich) darauf geachtet, mehr Augenkontakt zu halten. Vielleicht kennt ihr es noch von euren ersten Versuchen, aber mein Herz rutscht mir bis heute noch komplett in die Hose, wenn ich längeren Augenkontakt mit einer schönen Frau habe. Aber ich finds geil! Das ist genau das was ich brauche. Ich merke, mir ist es wichtig! Was ich komisch finde ist, dass ich beim Unterhalten mit einer Frau gar keine Probleme damit habe. Ich habe eine aufrechte Haltung, halte sehr guten Blickkontakt, kann mich ruhig, entspannend und lustig unterhalten. Nur die Situation mit einer fremden attraktiven Frau auf der Straße, macht noch was mit mir. So weit so schön. Mein erster Club Besuch nach vielen Jahren Wenige Tage danach habe ich beschlossen, feiern zu gehen. Mein Freundeskreis ist ehrlicherweise nicht der Größte und die Freunde die ich habe, wollen inzwischen nicht mehr feiern gehen (sind aus dem Alter raus). Zufälligerweise habe ich durch diese Freunde jemanden kennengelernt, mit dem ich mich auf anhieb gut verstanden habe. Habe ihm von meinen Plänen erzählt, wieder öfter feiern zu gehen, was zu erleben, aus dem Haus zu kommen, zu socializen und er war bereit, mir die Clubwelt zu zeigen. Eines Samstag Abends war ich in seiner Nähe und habe ihn spontan angerufen, ob er bock hätte, einen neueröffneten Club zu besuchen. Er war bereit, ich holte ihn ab und wir fuhren zum Club. Angekommen beim Club fällt uns direkt auf - tote Hose. Es waren vielleicht 30 Leute im Club und die Tanzfläche war von einzelnen Leuten besetzt. Die Musik war okay, aber der DJ hat öfter mal mit Genrewechsel die Tanzfläche gekillt. Mir war klar, dass ich nicht sofort die 100% geben kann, weil ich noch gar nicht wusste, wie ich anfangen soll. Ich war tatsächlich überfordert, auch, weil ich zum ersten Mal nüchtern feiern war. Also bestellten wir uns erstmal was zu trinken. Er Alkohol, ich meinen klassischen Apfelsaft. Wir saßen uns hin und scannten den Club, unterhielten uns ein wenig. Für mich war es wichtig, wieder reinzukommen. Den "Scham" zu verlieren auf die Tanzfläche zu gehen und sich gehen zu lassen (besonders nüchtern). Wieder den Spaß finden. Er hat gemerkt, dass ich noch nicht so richtig warm bin. Eigentlich habe ich nur auf den richtigen Song gewartet, um dann auf die Tanzfläche zu gehen. Er ging schon vorher und zeigte mir, dass es scheiß egal war, was man auf der Tanzfläche macht. Es juckt eh niemanden. Vorallem nicht am nächsten Tag. Das machte mich tatsächlich lockerer. Der besagte Song kam, ich ging auf die Tanzfläche und wir hatten wirklich mehrere Stunden Spaß. Einfach erstmal nur tanzen und den Vibe mitnehmen. Wir beide waren "In the Zone", haben die ganze Tanzfläche betanzt und unsere Späßchen gemacht. Mit Erfolg, eine Frauengruppe bemerkte uns und unsere Moves. Eine HB7.5, blond, etwa 1,75cm groß und schlank, süßes helles offenes Top mit hellblauer enger Jeans, näherte sich immer weiter. Sie tanzte zwischen uns und ich war nicht ganz sicher, zu wem sie wollte. Sie hatte Interesse. An meinem Kollegen... Rückblickend betrachtet habe ich mit Sicherheit auch nicht die Ausstrahlung und das Selbstbewusstsein gehabt, um ihr zu signalisieren, dass ich interessiert bin. Ich hatte zwar durchgehend ein lächeln auf den Lippen, aber in meinem Kopf war ein Approach nicht drin. Sie tanzten ein wenig, aber mein Kollege war nicht interessiert. Zwischendurch gingen wir raus, damit er rauchen konnte. Wir unterhielten uns noch mit ein paar Leuten, hatten gute Gespräche und sind dann gefahren, damit er die letzte Bahn erwischen konnte. Beim rausgehen trafen wir dann noch einen 18-jährigen und eine 19-jährige, sie komplett besoffen. Kurzen Smalltalk geführt und ein kleines Ratespiel über mein Alter gemacht (ich sehe bei weitem nicht aus wie 30, eher wie Anfang 20). Sie bekamen mit, dass wir fahren wollten und nutzten es als Chance, mich zu fragen, ob ich sie zum Bahnhof fahren kann. Kein Problem, ich nahm sie mit. Angekommen, bekam ich noch einen Kuss auf die Wange als Dankeschön. Die kleine war total besoffen und schon echt schwach auf den Beinen. Ich verabschiedete mich von denen, sagte sie sollen auf sich aufpassen und fuhr nach Hause. Später kotzte sie in den Zug. Zum Glück nicht in mein Auto... Fazit: Guter erster Abend nach langem. Zwar nichts besonderes, aber ein wichtiger Schritt für das was noch kommen sollte. Scham überwunden zu tanzen erste Gruppeninteraktionen trotz leerer Club relativ viel Spaß gehabt das erste Mal nüchtern feiern - Achievement unlocked Die Woche ging wie im Flug um. Du musst wissen, ich bin ein recht analytischer Mensch und mache mir sehr viele Gedanken. Ich visualisiere viel. Was hätte ich besser machen können? Eigentlich war alles okay, da ich meine Ziele für den Abend erreicht habe. Nicht, das ich mir zu dem Zeitpunkt aktiv Ziele gemacht habe, aber im Nachhinein gesehen war ich zufrieden. Ich wollte aber mehr. Ich wollte mich steigern, von Wochenende zu Wochenende. Ich muss in Gespräche rein. Diesmal mein Ziel: mehr Gruppeninteraktionen mit fremden Menschen. Social Proof aufbauen. Es war aber auch klar, es musste ein größerer Club her. Wir beschlossen, das nächste Mal in die nächste Großstadt zu fahren. Der zweite Club Besuch Ich musste mich ein wenig nach meinem Kollegen richten. Da er Samstag arbeiten musste, konnten wir nur Freitag gehen – was ja erstmal kein Problem ist. Wir suchten uns einen Club aus, bei dem er auch schon war und den er kannte. Besagter Freitag: Er traf unerwartet einen sehr alten Kollegen und fragte mich, ob er mitkommen dürfe. Für mich natürlich gar kein Problem – je mehr Leute, desto besser, dachte ich mir. Ich holte ihn ab und nahm meinen kleinen Alkoholvorrat mit, den ich seit Monaten im Kühlschrank stehen habe. Aufgrund der Schlauchmagen-OP, die erst drei Monate her ist, darf ich noch keinen Alkohol trinken. Wir begrüßten uns, stellten uns vor. Um das Ganze ein wenig entspannter zu machen, sind wir zu einem Parkplatz gefahren, um ein bisschen Musik zu hören, vorzuglühen und zu quatschen. Eine gute Gelegenheit, sich weiter kennenzulernen. Wir hatten gute Gespräche, und der Pegel stieg bei beiden. Nach einer Stunde beschlossen wir, uns auf den Weg zu machen. Wir mussten 30 Minuten fahren. Angekommen am Parkplatz sah ich schon den Club. Ein erstes Fragezeichen tauchte bei mir auf, wieso das Logo vom Club nicht leuchtet. „Wird schon passen“, sagte ich. Wir gingen hin und standen tatsächlich vor geschlossener Tür. Fuck... Mein Kollege hat sich um einen Tag im Datum verirrt – das Event ist erst morgen. Kein Problem: Er kannte einen anderen Club in der Nähe, der ähnlich gut sein soll. Also gingen wir hin – vielleicht fünf Minuten Fußweg. Wir waren in der Innenstadt, zum Glück. Wir wussten nicht so ganz, was uns erwarten sollte bzw. was das Motto war. Als wir den Club von weitem sehen konnten, bemerkte ich zumindest schon eine größere Menschenmasse bzw. eine Schlange vor dem Club. Geil, dachte ich mir – hier ist was los. Es kann losgehen! Ich ging in meinem Kopf nochmal durch, was ich heute erreichen will, was meine Ziele sind: Gruppeninteraktion! Von den Workshops und Videos, die ich mir über Pick-Up angeguckt habe, weiß ich, dass Social Proof schon vor dem Club beginnt – Warm-up in der Schlange, um ins Momentum zu kommen und zu socializen. Wir stellten uns also in die Schlange, und ich schaute mich schon um, was für Menschen hier sind. Mein erster Eindruck: ziemlich jung – alle hier. Ist das normal? Gehen heutzutage nur 18- bis 21-Jährige in den Club? Zwei weitere Personen stellten sich hinter uns an: ein Junge, der 18 Jahre alt ist, und ein Mädel. Beide sahen sehr jung aus. Das Mädel beschwerte sich direkt, dass sie sich jetzt nochmal anstellen müssten, obwohl sie ja schon weiter vorne waren. Direkt schaltete ich mich ein, drehte mich um und wiederholte, was sie gesagt hatte: „Ach, ihr müsst euch jetzt neu anstellen? Das ist ja ärgerlich.“ Wir kamen ins Gespräch und tauschten Informationen aus – Name, Alter etc. Was sich herauskristallisierte: Heute ist eine 16+ Abi-Party im Club. Es würde wohl extrem voll werden heute. Na toll, hatte ich mir ja jetzt etwas anderes vorgestellt. Egal – ich wollte meine Ziele erreichen. Mit der Zeit kamen immer mehr Leute in unsere kleine Gruppe – Freunde von denen. Alle waren zwischen 17 und 20. Wir hatten ein paar nette Gespräche, haben gut zusammen gelacht und standen dann vor dem Türsteher, der uns hereinließ. Lustig war, dass der neue Kollege gefragt wurde, ob er nicht ein wenig zu alt für den heutigen Abend sei – mit 26. Ich musste lachen. Angekommen im Club legten wir erst einmal unsere Jacken in der Garderobe. Der Club war jetzt schon voll; es war kurz vor 0 Uhr. Das Gute: Es war eine Großraumdisco mit mehreren Floors. Wir gingen die Treppen hoch zu einem Floor, der eine Bar hatte. Inzwischen war es Routine – Drinks holen und erstmal tanzen, während man gleichzeitig screent, welche Leute sich auf dem Floor aufhalten. Ich sah eine etwa zehnköpfige Gruppe mit einem ca. 18-jährigen Typen, voller Energie und Lebensfreunde, leicht schwul angehaucht. Er tanzte ausgiebig mit vielen jungen Mädels auf der Tanzfläche. Im Buch The Game habe ich öfter den Opener gelesen: „You look like you have the best energy here, what's up?“ – ich überlegte, den jetzt zu verwenden. Aber irgendwie war die Gruppe mir dann doch zu wild und zu jung... Vielleicht war die Gruppe mir auch einfach zu groß. Scheint ein Me-Problem zu sein, schlechtes Mindset? Ich wollte eigentlich Social Proof erzeugen. Diese Gedanken kamen mir in dem Moment, aber ich schob sie beiseite. Wir schoben uns auf die Tanzfläche und tanzten ein wenig. Anders als beim ersten Club hatten wir diesmal weniger Platz. Natürlich war der Club diesmal voll. Unser neuer Kollege, der dritte in der Gruppe, wurde wohl direkt von einer schwarzhaarigen Frau angemacht – ihr gefielen seine Nägel. Kurzer IOI, und dann drehte sie sich weg. Typisch... Er kommt aber gerade aus einer Beziehung und ist noch nicht so weit, weil sein Herz gebrochen wurde. Später fand er heraus, dass sie 17 war. Der Floor wurde zunehmend voller, sodass das Tanzen schon fast unmöglich wurde. Wir beschlossen, zum Raucherraum zu gehen. Angekommen mussten wir unsere Drinks abstellen. Ich machte einen Meter die Tür auf und bemerkte die absolut eklige Raucherluft in dem Raum – keine Fenster, keine Belüftung. Es war geisteskrank. Ich drehte mich sofort wieder um, hatte keine Lust, dass meine Klamotten nach Rauch stinken. Die beiden gingen reingelandet, und nun stand ich da, vor der Tür, während der Türsteher darauf achtete, dass jeder seine Drinks abgestellt hatte. Ich stand einfach neben ihm und beobachtete den Club. Da es mir dann doch zu unangenehm wurde, ohne Worte neben dem Typen zu stehen, baute ich ein wenig Smalltalk mit dem Türsteher auf und freundete mich mit ihm an. Vielleicht hilft mir das ja im Laufe des Abends. Er war aber deutlich abgefuckt – vermutlich auch der Situation geschuldet, dass er nun den Abend vor der Tür verbringen muss. Die Jungs kamen raus, und wir gingen zum nächsten Floor. Es sah so aus, als wäre das die Main Stage – wesentlich voller und enger, aber die Musik war gut. Wir beschlossen trotzdem zu bleiben. Ich dachte mir: Neuer Floor, neues Glück. Ich muss mein Ziel verfolgen. Ich muss Social Proof erzeugen. Ich wusste aber nicht, wie. Einer meiner Kollegen ging allein durch die Menge; der andere blieb bei mir. Ich blieb an Ort und Stelle und tanzte zur Musik. Hinter mir bemerkte ich, wie er Gruppen öffnete. Ich war überrascht – es war auch so simpel: Er spielte einfach nur Schnick Schnack Schnuck, und es klappte gut, denn jeder ging darauf ein. Das Problem: Er hatte kein Follow-up und verlor sich dann in dem Spiel. Die Frauen waren schnell desinteressiert. Ein guter Opener eigentlich – wenn man danach das Gespräch aufbaut. Ich reagierte und ging zu seinen Gruppen, mit denen er spielte, um zu beweisen, dass ich besser war als er. Als Joke sagte ich, dass ich amtierender deutscher Meister in Schnick Schnack Schnuck sei und dass ich mit Psychospielchen gewinnen würde. Ich sagte schon im Voraus: „Ich nehme Stein“, um den Gegenüber zu verunsichern. Fun Fact: Ich weiß, dass man in der nächsten Hand das schlagen will, womit man in der vorherigen Runde geschlagen wurde. Beispiel: Schlägst du deinen Gegner also mit Stein, wählt dein Gegenüber in der nächsten Runde wahrscheinlich Papier – also nehme ich Schere. Ähnlich wie er hatte ich keinen passenden Follow-up, sodass ich dann zu anderen Gruppen ging, um mich mit ihnen zu befreunden. Mit einem Lächeln und guten Vibes ging das teilweise auch ganz gut. Aber ich bemerkte, dass es schwer ist, ein Gespräch beim Tanzen aufzubauen – vor allem in größeren Gruppen, wie ich sie jetzt hatte. Ich tanzte vielleicht noch 15 Minuten mit ihnen, ging dann aber weiter. Nun kommt mein „Highlight“ des Abends: Beim Weiterziehen war ich alleine und sah direkt vor mir ein 3er-Set (20, 20, 21 Jahre) – HB7, HB8 und HB8. Es waren süße Mädels. Eine war größer als ich, hatte einen echt geilen Körper. Die andere hatte den typischen „Resting Bitch Face“. Viele würden von diesem arroganten Blick abgeschreckt – mich juckt sowas nie. Im Gegenteil, ich kriege solche Frauen schnell zum Lachen. Ich tanzte neben ihnen, lächelte und eröffnete das HB, das größer ist als ich: „Ich wurde jetzt so sehr in die Ecke gedrängt, dass ich ja jetzt schon mit euch tanze. Man könnte meinen, ich gehöre in eure Gruppe.“ Sie lachte und stimmte mir zu. Wir stellten uns mit Namen vor. Die Theorie sagt, dass man sich mit der Gruppe anfreunden soll und nicht nur mit dem Target. Also sprach ich auch mit den anderen – immer im Wechsel. Wir stellten uns vor und tanzten dann weiter. Währenddessen bemerkte ich, dass es auf der Tanzfläche und im Gespräch mit fremden Menschen gar nicht so leicht für mich ist, passende Gesprächsthemen zu finden. Natürlich könnte ich jetzt fragen, wie alt sie sind, was sie beruflich machen etc. (was ich tatsächlich auch tat), aber das übliche Gelaber ist ausgelutscht. Ich habe gelernt, man soll spannend sein, Emotionen spiken – aber das hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht im Kopf. Jetzt beim Schreiben habe ich z. B. schon wieder ein Learning, aber dazu später mehr im Fazit. In der Situation fehlte mir die Routine, denn es war mein erstes 3er-Set. Der Abend verlief so, dass wir weiter tanzten, ich immer mal wieder das Gespräch suchte und wir auch miteinander viel Spaß hatten. Dabei fielen mir immer wieder Dinge ein, wie z. B. das „Lock In“ – also dass ich mich vorteilhaft positionierte (Rücken zur Wand, zur Bar etc.). Aber das war nicht smooth; letztlich brachte es mir nichts. Ich habe mich gefühlt 1,5 Stunden mit ihnen aufgehalten, ohne wirklichen Progress zu machen. In dem Moment dachte ich aber nicht rational, sondern war überzeugt, dass eventuell etwas klappen würde, weil die Mädels um mich herum viel lächelten. Ich dachte, ich habe Value in ihren Augen. Als sie nach Hause wollten, sagte ich: „Schade, dass ihr gehen wollt. Lasst uns doch alle mal unser IG austauschen.“ Es hat geklappt – sie zückten ihr Handy, und ich gab mein IG ein und folgte. Wir verabschiedeten uns, und das war's. Der Abend ging danach für uns noch eine Stunde. Ich sah ein 2er-Set mit zwei interessanten und gutaussehenden Damen. Ich tanzte unauffällig neben ihnen und beobachtete sie ein wenig. Die beiden waren wirklich diese zwei besten Freundinnen und typische „Woooh!-Girls“. Ich hatte einen Opener im Buch gelesen, den ich ausprobieren wollte, und in dieser Situation war er perfekt. Ich ging zu einer, tippte ihr auf die Schulter und sagte in ihr Ohr: „Ich hab euch gerade tanzen sehen, und man sieht richtig, wie ihr zwei beste Freundinnen seid. Es ist so witzig, ihr macht so oft die gleichen Bewegungen.“ Ihr Gesichtsausdruck änderte sich sehr rasch, und sie fing breit an zu grinsen. Sie erzählte es direkt ihrer Freundin, und beide sprangen hysterisch auf, waren super glücklich. Wir führten ein kurzes Gespräch, in dem ich im Follow-up fragte, wie lange sie sich schon kennen, woher sie sich kennen etc. Allerdings hatte ich kein richtiges Selbstbewusstsein, weil ich sie in meinem Kopf deutlich über meiner Liga eingestuft habe und dachte, ich hätte bei denen keine Chance. Auch das ist etwas, woran ich in Zukunft arbeiten werde – man weiß nie, was passiert. Kurz danach sind wir nach Hause gefahren. Am nächsten Tag folgte ich dem 3er-Set auf Instagram zurück. Eine der Mädels hat einen Freund (die größere). Trotzdem schrieb ich ihr, dass ich Spaß hatte und dass die Gruppe echt süß zusammen ist – gefolgt von Small Talk, um herauszufinden, woher sie überhaupt kommt (ich wollte die Logistik abchecken, um sie nochmal zum Feiern einladen zu können). Nix da – die Connection war irgendwie nicht da, kurze Antworten und kein Interesse. Das mit ihr ist over. Mrs. Resting Bitch Face habe ich erst gar nicht angeschrieben, bis auf ein oder zwei Negs, die ich mit ihr im Club gegeben habe und bei denen sie positiv reagiert hat – ansonsten hatten wir keine Connection. Ich habe öfter geschaut, ob sie mich beim Tanzen anschaut, aber das ist nicht passiert. Ich bin nicht ihr Typ, wahrscheinlich zu fett – mit Sicherheit. Also schrieb ich der dritten, der weniger attraktiven in der Gruppe; aber auch da bekam ich nur kurze Antworten und wurde später sogar geghostet. Auch hier ist es over. Das hat mir ein wenig zu denken gegeben, weil wir eigentlich einen coolen Vibe beim Tanzen hatten. Dass beide so kalt reagierten, hätte ich nicht gedacht. Aber okay, ich war wahrscheinlich nur ihr Bespaßer. Mein Fehler, I guess... Club Besuch Nummer 3 – Das erste Mal überhaupt Solo Die Woche ging wieder sehr schnell vorbei, und ich hatte schon richtig Vorfreude auf die nächste Erfahrung. Ich habe in der Woche fleißig das Buch weitergelesen sowie mehrere YouTube-Videos von ehemals RSDTodd angeschaut. Ich habe mir einiges vorgenommen, viele Opener und Routinen notiert, die ich gerne wieder austesten würde. Noch dazu habe ich gelesen, wie Mystery über Peacocking berichtet hat. Wer es nicht kennt: Du wählst ein Item aus, das raussticht, und so sprechen dich die Frauen eher darauf an – zum Beispiel ein Cowboy-Hut oder einen unfassbar großen, flauschigen Pelsmantel. Ich habe aus alten Zeiten noch eine weiß-pinke Brille mit der Aufschrift „I ❤️ Unicorn“. Absoluter Eyecatcher. Wollte ich schon beim letzten Clubbesuch mitnehmen, hatte ich aber vergessen. Nun der Downer: Mein Kollege ist erkältet und sagt mir am Samstag noch ab. Fuck, was mache ich jetzt? Ah, ich hab ja den anderen Kollegen kennengelernt, also schrieb ich ihn an. Er hat Bock, meldet sich aber nach etwa einer Stunde wieder – boom, Absage. Er muss auf seinen Neffen aufpassen, da seine Schwester keinen Babysitter findet. Geflaked. In meinem Kopf nur: „Was mache ich jetzt?“ Ich hatte schon länger gesagt, dass ich immer mal alleine feiern wollen würde – mit Alkohol. Aber nüchtern? Komplett alleine? Challenge accepted! Ich habe es mir fest vorgenommen, habe mir geile Musik angemacht, um in den State zu kommen. Ich war locked in, habe mich fertig gemacht und bin losgefahren – in die nächstgrößte Großstadt neben mir, 30 Minuten entfernt. Im Parkhaus angekommen und ausgestiegen, hatte ich ungefähr einen 8-minütigen Walk zum Club. Ich fühlte mich komisch, so alleine. Ich war nicht nervös, aber irgendwas war anders. Aber das sollte mich nicht aufhalten. Ich wusste, spätestens auf der Tanzfläche – mit der geilen Unicorns-Brille auf – bin ich wieder im State. Am Club angekommen, war zunächst keine Schlange. Erste Zweifel, ob der Club nicht leer sei. Trotzdem ging ich rein, und siehe da: Innen lebte der Club. Die Main Stage war voll. Aber erstmal Jacke abgeben. Ich ging eine Runde und machte mir einen Überblick. Ich war schon einmal im Club – früher, vor etwa 6 Jahren, da war ich stark alkoholisiert und konnte mich nicht mehr an den Club erinnern. Ich sah den Deep House Floor und, weil ich ein Fan von der Musik bin, ging ich rein. Nichts los – es waren ein paar Leute an der Bar, vielleicht sechs betrunkene Inder auf der Tanzfläche, die ausgiebig tanzten. Für 20 Minuten. Ich bestellte mir einen Orangensaft und stellte mich mit dem Rücken zur Bar, Gesicht zur Tanzfläche, um zu beobachten. Ich musste wieder in den Mood kommen, um tanzen zu wollen – ähnlich wie bei meinem ersten Club Besuch. Gleichzeitig hatte ich meine Ziele im Kopf: Social Proof, Target auswählen, Routinen anwenden, die ich üben wollte – weniger tanzen und mehr Gespräch. Plötzlich kam ein 2er-Set herein, die sich schräg vor mir auf eine Erhöhung gestellt hatten, um Selfies zu machen. Ich sah direkt die Chance, meinen ersten Approach des Tages zu machen, zögerte aber noch ein wenig. Also wandte ich die 3-Sekunden-Regel an: Ich machte kurz die Augen zu, zählte bis drei und approachte das Set einfach. Ich: „Soll ich von euch ein Bild machen? Ich bin ein echt guter Fotograf.“ HB: „Mhhhh… aber dann haben wir keinen Snapchat-Filter lacht.“ Ich: (Neg wegen Snapchat-Filter) HB: „Okay, mach.“ Sie stellten sich auf, posierten. Ich machte natürlich erstmal ein Selfie von mir – schön mit einem fetten Filter drauf. Ich zeigte ihr das Bild, wir lachten, Eis gebrochen. Nun machte ich wirklich ein paar Bilder – sie fanden es schön. Ich wollte beide ins Gespräch einbinden. Ich: „Woher kennt ihr euch?“ Sie: „Blablablabla.“ Ich: „Du siehst aus, als wärst du die Schlimmere von euch beiden. Stimmt’s?“ Sie lachte. Auf einmal bekam ihre Freundin einen Anruf: „Mein Mann ruft mich an, wir müssen ihn suchen.“ Beide gingen. Die eine sagte mir noch, dass sie wiederkommen würden, aber ich habe sie den Rest des Abends nicht mehr gesehen. Egal – in meinem Kopf war es ein erster guter Approach, es war smooth. So konnte es weitergehen. Das Problem: In der Zwischenzeit waren die Inder abgehauen, die Tanzfläche war leer. Die Musik war gut, aber ich fühlte mich ähnlich zurückhaltend wie beim ersten Clubbesuch mit dem Tanzen. Ich brauchte wieder dieses eine Lied, um auf die Tanzfläche zu gehen. Ich ging also zum DJ und fragte, ob er ein bestimmtes Lied spielen würde. Er zeigte Daumen nach oben, also wartete ich, bis er es spielt, damit ich auf die Tanzfläche gehen kann. Der Song kam aber nie. 15 Minuten vergingen, und ich beschäftigte mich ein wenig mit meinem Handy. Zum anderen Floor wollte ich nicht gehen – es lief Trap, Black Music, und ich wusste nicht, wie ich dazu tanzen soll. Dieser Deep House Floor sagte mir deutlich mehr zu – es fehlten nur die Leute. Nach rund 20 Minuten wurde es wieder voller. Immer mehr Leute gingen auf die Tanzfläche. Ich beobachtete sie ein wenig, genoss die Musik und entschied mich dann doch, auf die Tanzfläche zu gehen. Ich konnte mich überwinden. Ich nahm die Brille aus meiner Hosentasche, zog sie auf und fing an zu tanzen. Direkt gingen Blicke auf mich – es funktionierte. Mir war egal, was sie dachten. Ich war der Center of Attention. Die Minuten vergingen, und ein freudiger Typ bemerkte meine Brille und fing an, mit mir zu tanzen. Wir vibten einfach und hatten Spaß. Es kamen immer mehr Leute dazu, der Floor wurde endlich voller. Ich verlor die Zeit und meine Ziele ein wenig aus den Augen, weil das Tanzen wieder viel Spaß machte. Der freudige Typ tanzte auf einmal mit einer HB7.5. War kleiner als ich, süß, sah selbstbewusst und kontaktfreudig aus. Weil wir ja schon Tanzbuddies waren, tanzte ich mich in die Gruppe. Sie bemerkte meine Brille und fing an zu grinsen. Der erste IOI kam von ihr: „Wieso hast du die Brille auf?“ – es funktionierte. Das Problem: Ich hatte mir gar keine Gedanken vorher gemacht, was ich sagen soll. Ich meine, diese Frage ist doch sehr wahrscheinlich. Ich musste improvisieren: „Einhörner, das Beste überhaupt. Eines Tages wirst du es verstehen.“ Ich wusste nicht, ob ich den Shit-Test bestanden habe oder nicht. Ich war nicht 100 % zufrieden mit der Antwort, aber ich ließ mir nichts anmerken. Kurze Zeit später kam ein Rollstuhlfahrer auf die Tanzfläche gerollt. Er war geistig behindert, aber es war trotzdem cool, dass er im Club war. Auch diese Menschen brauchen Spaß in ihrem Leben. HB7.5 schien ein herzensguter Mensch zu sein und stellte sich ihm gegenüber, nahm seine Hand und tanzte mit ihm. Süß. Der Rollstuhlfahrer freute sich sichtlich, also stellte ich mich hinter ihn und rollte ihn zusammen mit dem HB langsam im Kreis, als würden sie tanzen. Er hatte sichtlich Spaß daran – ihm gefiel es. Gleichzeitig waren wir wieder Center of Attention; jeder hat mitbekommen, wie wir uns um den Rollstuhlfahrer kümmerten. Ich entdeckte ein weiteres 2er-Set, HB6 und HB8. Ich zog sie in die Gruppe, und der Rollstuhlfahrer hatte auf einmal drei Mädels um sich herum. Diese Erfahrung wird er bestimmt nicht vergessen. Kurz danach löste sich die Gruppe wieder auf, und ich approachte das 2er-Set mit dem Opener, der im anderen Club bei den Woooh!-Girls geklappt hat: „Ich hab euch gerade beobachtet und ihr macht sehr oft dieselben Bewegungen. Ihr scheint beste Freundinnen zu sein.“ Die Reaktion war verhalten, also legte ich nach: „Wie lange kennt ihr euch schon?“ HB6: „Mhh... lass mich überlegen. Ein halbes Jahr.“ Ich: „Und wer ist die Schlimmere von euch beiden?“ Sie zeigte auf HB8. Ich hatte bereits bemerkt, dass HB8 etwas auffälliger gekleidet war – schwarzer kurzer Rock, schwarze Doc Martens, weißes Top mit Ausschnitt, B-Körbchen und eine silberne Jesuskreuz-Kette, dazu platinblonde Haare. Sie war recht schüchtern, und die Kombination mit der offenen Kleidung machte sie echt süß. Sie war mein Target. Ab da war sie mein Target. Ich fragte, woher sie sich kennen und ob sie öfter feiern gehen. Sie waren Arbeitskollegen und gingen das erste Mal feiern. Mein Target würde aber wohl öfter auf Festivals gehen – Metal, hatte ich gleichzeitig mit ihr ausgesprochen. Es war so klar... Mir fiel ein, dass wir offen im Raum standen. Hinter mir war eine Säule, an die ich mich lehnen konnte – also benutzte ich das „Lock-In“ und nahm die Vorteilsposition ein. Ich zog sie noch zu mir und rechtfertigte es mit: „Kommt hierher, dann kann ich euch besser hören.“ Da ich noch nie auf einem Festival gewesen war, fragte ich sie, ob ich etwas verpassen würde. Sie bejahte es mit großen Augen. Ihr fiel auf einmal ein, dass sie ebenfalls eine weiße Sonnenbrille mit schwarzen Gläsern trug, die sie sich auch aufgesetzt hatte. Ich lächelte, gab ihr ein High-Five und zog sie kurz auf die Tanzfläche. Wir tanzten kurz miteinander – ich nahm ihre Brille und zog sie mir auf meinen Kopf. Plötzlich kam von der Seite ein Typ auf mich zu, der mich ansprach. Ich hatte erst verstanden, er würde sagen, das sei seine Freundin. Ich antwortete: „Nice, good for you.“ Er war Ukrainer. Dann wiederholte er sich, wollte wissen, ob das meine Freundin sei. Ich sagte nein – er könne sein Glück versuchen. Perfekt. Er ging zu HB6 und sprach mit ihr. Ich wurde kurz aus der Gruppe geschmissen, weil mein Target, als der Typ mit mir sprach, zu HB6 ging. Ich wusste, wenn ich jetzt einfach neben dem Typen stehen würde, wäre es zu needy. Also ging ich zur nächstbesten HB. Ich approachte sie mit: „Hey, welche der beiden Brillen findest du am besten? Die Unicorn oder die Weiße?“ Sie ignorierte die Frage, zog ihr Handy raus und machte ein Snapchat-Video von uns. Gleichzeitig gab sie mir einen Kuss auf die Wange. Hat Social Proof hier geregelt? Hat sie mich erst mit dem HB und dem Rollstuhlfahrer gesehen, dann mit dem 2er-Set und meinem Target und das Lock-In? Vermutlich. Ich, alter AFC, machte aber den Fehler und eskalierte nicht, kein Kino, garnichts – stattdessen verschränkte ich meine beiden Arme hinter dem Rücken und fasste sie nicht an. Wie dumm... Gerade im Club kommt man doch damit durch. Für das Video hätte man sie doch schön umarmen, nach dem Kuss weiter eskalieren können – wenigstens ein Learning fürs nächste Mal. Stattdessen fragte ich sie nach dem Video nochmal nach ihrer Meinung. Mein Plan war nämlich, dass sie sagt, die Unicorn-Brille sei die bessere. Und dann zog ich sie zu meinem Target, wo sie das nochmal wiederholte – Social Proof mit anderen HBs. Genau so ist es passiert. Ich sah, wie sie einfach nur daneben stand. Jackpot. Ironischerweise habe ich jetzt meinen Wingman. Nach der Brillenaktion und der Bestätigung ging das andere HB weiter. Ich nutzte die Chance, nahm mein Target an die Hand, zog sie zu mir und fragte: „Passiert das öfter mit ihr (HB6)?“ HB: „Nein, aber ich bin so froh – weil sie ist eigentlich schüchtern, und das macht mich gerade glücklich.“ Ich: „Wer von euch ist schüchterner?“ HB: „Ich bin richtig schüchtern. Sie hat mich auch hierhin geschleppt.“ Ich hatte ein paar Minuten mit ihr, in denen wir ein wenig reden konnten. Sie öffnete sich sehr schnell und gestand mir, dass sie seit ihrer Kindheit an Depressionen und Angststörungen leide und Angst vor Menschenmengen habe. In diesem Moment kam HB6 zurück, und ich geriet in Panik. Ich hatte die ständige Vorstellung im Kopf, mit der Gruppe zu reden – ich wusste nicht, wie sehr ich die Freundin meines Targets bespielen muss und wann es reicht. Mein Target hatte sich gerade geöffnet, und ich hätte mit ihr natürlich weiterreden sollen, aber ich war gemindfucked und hatte Angst, dass HB6 sich langweilt, wenn sie einfach nur daneben steht. Das ist also die Scheiße am Solo-Clubbing – du hast keinen festen Wingman. Also suchte ich erneut das Gespräch mit HB6. Rückblickend muss ich sagen, mit mehr Erfahrung hätte ich erkennen können, dass schüchterne Frauen – und vor allem, wenn sie sich gegenseitig Männer gönnen, wenn sie angesprochen werden – ihre Freundin nicht unbedingt wegziehen werden. Im Endeffekt bin ich mir jetzt unsicher. Gerne Feedback hierzu. Wie dem auch sei: Die Tanzfläche wurde wieder leer, beide wollten gehen. Ich schaute nicht mehr zurück und bemerkte nicht, wie leer es eigentlich war. Also sagte ich: „Gib mir mal dein Instagram.“ Sie zögerte kurz, gab es mir dann, und damit sich HB6 nicht schlecht fühlte, nahm ich auch ihr Instagram. Als ich mich umdrehte, sah ich, wie leer es war. Daraufhin beschloss ich, mitzukommen, und wir gingen zum anderen Floor. Ich ging voraus und leadete, nahm aber nicht ihre Hand – auch hier rückblickend: zu wenig Kino, zu wenig Eskalation. Das war ein Learning. Auf dem nächsten Floor, vor der Bar, schauten wir zur Tanzfläche, und ich fragte, ob das jetzt ihre Musikrichtung sei. Sie verneinten es. Plötzlich fand mein Target ein 20-Cent-Stück auf dem Boden, welches sie sofort aufhob, und sie schenkte es mir. Da fiel mir eine Situation aus The Game von Neil Strauss ein, in der die Anchoring-Methode beschrieben wurde – ein Moment, den ich sofort als Routine notierte. In diesem Moment musste ich es probieren: Ich: „Okay, pass auf. Öffne mal deine Hand und schließ deine Augen. Ich zeig dir jetzt, wie dieses 20-Cent-Stück dir immer positive Gefühle hervorheben kann.“ Sie tat es. Ich: „Denk an eine Situation, in der du pure Freude verspürt hast. Hast du so eine Situation im Kopf?“ HB: „Ja.“ Ich: „Okay. Schließ deine Hand. Pack das 20-Cent-Stück in deine Hosentasche. Jedes Mal, wenn du die Münze nimmst, wirst du dieses positive Gefühl verspüren – und du wirst an mich denken ich lache.“ (Der letzte Satz war wahrscheinlich einer zu viel; den hätte ich weglassen sollen.) Sie steckte es in die Hosentasche. Ich: „Woran hast du gedacht?“ Sie: „An mein erstes Festival. Weißt du, ich habe ja diese Depression – und als ich auf dem Festival war, habe ich einfach nichts davon gespürt. Ich war so glücklich.“ Es hat geklappt. In meinem Kopf – ISOLIEREN, JETZT! – ich wollte leaden und sagte: „Kommt mal mit, hier ist es zu laut. Ich will mit euch reden.“ Ähnlich wie vom einen Floor zum nächsten ging ich voran, nahm sie aber wieder nicht an die Hand. Wieder: fehlendes Kino, fehlende Eskalation... und BOOM, massives IOD. Sie folgten mir beide nicht. Ich bemerkte es viel zu spät, weil ich dachte, natürlich folgen sie mir – das war für mich selbstverständlich. Peinlich... Ich weiß nicht genau, was passiert ist und ob HB6 sie weggezogen hat, aber ich hatte im neuen Floor nicht ein einziges Mal mit ihr gesprochen. Danach dachte ich, okay, ich kann jetzt nicht wie ein needy Hund zu ihnen gehen. Es hat mich wirklich stark gewundert. Ich stande noch 2 Minuten draußen und bin wieder rein gegangen, um zu sehen, dass beide auf der Tanzfläche sind. Ich habe versucht sie zu ignorieren und dachte, ich gehe jetzt auf die Tanzfläche und hole mir Social Proof. Aber mein State war weg, zu der Musik konnte ich nicht tanzen und viben. Nach 15 Minuten ging ich raus und wollte wieder zum anderen Floor. Inzwischen war es 3:15. Der Floor hat dicht gemacht, weil nichts mehr los war. Ich ging wieder zurück und sah beide vor dem Floor an einer anderen Bar sitzen. Ich dachte mir, okay komm, approacht du sie nochmal. Ich: „Ich hab gerade den Rollstuhlfahrer gesehen – er war so happy, mich zu sehen.“ Keine richtige Reaktion. In meiner Gegenwart schauten sie sogar andere Typen an der Bar aus und sagten sowas wie: „Guck mal da drüben, der vielleicht…“ Ab da wusste ich: It's over… Ich verabschiedete mich und ging. Am nächsten Tag dachte ich: Hey, schreibst du ihr nochmal auf Instagram. Vielleicht kann ich noch ein Treffen ausmachen. Ich schrieb ihr: „Ich hoffe, du hast die Münze nicht verloren, sonst verschwinden auch alle guten Festival-Vibes.“ Keine Antwort, die Einladung wurde nicht angenommen. Beide haben auch nicht zurückgefolgt. Das Ding ist over. Fazit: Das ganze hier kann echt brutal sein. Der letzte Fall ist der Grund, wieso ich meine Erfolge und Misserfolge hier tracken möchte. Ich denke ich konnte bisher sehr gut reflektieren und Sachen beim nächsten Mal verbessern. Ich sehe eine deutliche Steigerung zum ersten Club Besuch. Mein Ziel fürs nächste Mal wird sein: IOIs erkennen, Clubsituation ausnutzen und mehr eskalieren, mehr Kino. Keine Angst haben vor Kino, Körperkontakt etc. und es endlich mal schaffen, mein Target zu isolieren, um meine Stärken mit Rapportaufbau einsetzen zu können. Falls dir noch weitere Sachen einfallen, wäre ich dir wirklich sehr für weitere Tipps dankbar. Auch wenn ich Sachen schon selber analysiert habe und du ein erfahrener PUA bist, wäre es cool, eine Bestätigung von dir zu hören. Ich möchte wissen, ob ich auf dem richtigen Pfad bin oder doch was anderes probieren soll. Falls ihr bis hierhin alles gelesen habt, vielen Dank! Ich freue mich auf meine Reise! See you soon zum nächsten Report!
  5. 1. Mein Alter 30 2. Alter der Frau 25 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben 1 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?") Küssen/Sexuelle Berührungen 5. Beschreibung des Problems Hey Leute, ich habe dieses wirklich krasse HB mal auf ner Party kennengelernt , ist 1,5 Jahre her ... SIe hat mir direkt von Anfang an krassen Augenkontakt gegeben und nachdem ich sie dann angesprochen habe haben wir auch recht zügig danach uns geküsst..haben die nacht auf der party verbracht und sind dann auch gemeinsam nach Hause gegangen. Vor ihrer Haustür habe ich mich von ihr verabschiedet, sie wollte nicht das ich mit hoch komme .. war ja auch okay, muss ja auch nicht direkt sein KC ist ja schonmal ganz stabil. Dann war sie im Urlaub und als sie nach Hause kam nach einer Woche wollte sie mich gleich direkt treffen an einem Sonntag (war eher doof)... Sie war da natürlich eher durch und als ich da Berührungen bei mir gestsartet habe und Küsse meinte sie iwann "sie muss jetzt gehen, sie ist zu durch". Sie dachte wahrscheinlich ich wollte sie direkt bumsen an dem Tag.. (was iwo auch stimmt haha) Ich habe das ganze dann als krassen Korb interpretiert und sie hat danach auch nurnoch spärlich geschrieben.. Jetzt habe ich besagte Dame nochmal 1-2x gesehen, die Begegnungen waren eher unangenehm, weil es auch keine Aussprache oder ähnliches seit dem Vorfall gab Ich bin nochmal unseren Chat durchgegangen und habe festgestellt das ich kein Einziges mal nochmal ein Treffen ausgemacht habe mit ihr (Stichwort Führung).. Sprich ich habe die ganze Zeit erwartet das von ihr noch iwas kommt, aber habe keine Initiative ergriffen sich nochmal zu sehen .. Liegt hier der Fehler ? Oder wo insgesamt ? Und meint ihr es macht Sinn jetzt nochmal die besagte Dame anzupingen oder lieber ablassen ? Danke und LG!
  6. Hallo, Ich bräuchte ein paar Anregungen. Und zwar, bin ich nächste Woche in Wiesbaden. Und würde die Nacht gern bis zum Morgen in einem Club/Bar, aber eher Club verbringen. Ich bin für alle drei genannten Städte offen. Mein ICE geht zwischen 7 und 8 am HBF in Frankfurt weg. Frankfurt hätte den Vorteil, dass ich schon vor Ort bin. Für die anderen zwei Städte müsste ich erstmal in der Nacht nicht so lange fahren. Grundsätzlich will ich keinen Snobladen, eher keinen reinen Hip-Hop Club. Und auch kein Metal. Was Techno angeht, bin ich durch Leute schon genug informiert und ist an dem Abend auch nicht so in meinem Plan. In Frankfurt war ich mal und es zieht mich schon ein bisschen wieder hin. Denke aber, dass das wie das Stadtbild, sehr extrem in die jeweiligen Richtungen geht. Mainz war ich auch mal mit Freunden in so Studentenbars auf Besuch, war ok, aber eher langweilig. Wiesbaden habe ich noch gar keine Erfahrung. Bis auf die oben genannte Punkte, bin ich relativ offen. Soll halt einfach relativ entspannt sein und nicht wo man stundenlang anstehen muss. Aber schon was los sein und auch ein paar ansehnliche Frauen da sein.
  7. Hey Leute, diese Frage ist schon sehr alt ich weiß, aber: Kann man Frauen auf Partys (Club, open air etc.) oder auch auf Unipartys /Wgpartys oder sowas ´) ansprechen, auch ohne das sie vorher Blickkontakt aufbauen ? Wie hoch sind da so die Erfolgschancen ? Ich ertappe mich manchmal selbst das ich denke "oh nein, evtl fühlt sie sich belästigt/bedrängt, reagiert abweisend wenn ich jetzt hingehe ohne dass sie Blickkontakt vorher aufgebaut habt" Was meint ihr dazu ? Meistens haben die Frauen auf die man ja so richtig Bock hat eher den "Sprich mich nicht an"-Blick drauf ... Manchmal sind es ja auch nur so kurze, schnelle Blicke des ABcheckens, aber man spürt meistens iwas in diesen Blicken und weiß das man handeln kann. Es gibt so ein paar Girls bei mir an der Uni z.b. die mir keine allzu große Aufmerksam schenken, aber die ich gerne kennenlernen möchte .. manchmal versuche ich es dann über instagram .. was nicht immer erfolgreich endet ... Eure Statements und Erfahrungen !! Danke und viele Grüße
  8. Hey guys, so me (Lendron) and Gus actually did some daygame in Munich on Saturday 25.01.25 - it went quite well, we pushed each other to go through the approach anxiety and approached quite a few ladies. Nothing too crazy, but not too bad for our first meeting. We plan to do it on a regular basis - maybe once a week, maybe more often - adding some night game or other events. We decided it would be a great idea to create a telegram group that is open for everyone, to create a community for likeminded people who want to practice approaches. Please join, say hi, so we can learn and grow together. Here is the telegram link - t.me/+WTtq_yCz_rljNDEy
  9. Frohes neues Jahr euch! Ich gehe in letzter Zeit oft alleine (!!!) aus am Freitag und Samstag in einen Club. Oft ist es so, dass 2 Mädels gemeinsam im Club sind und mich nur eine von beiden interessiert. Ich weiß da nie so recht, wie ich bei nur 2 Frauen am besten vorgehe, wenn mich nur eine von beiden interessiert und ich wie gesagt alleine unterwegs bin. Das blöde ist ja, dass man sein "Zielobjekt" denke ich nicht so leicht isoliert bekommt. Denn die Mädels wollen ja denke ich meistens zusammen bleiben und die Freundin nicht alleine da lassen. Genau für den Fall gibt es ja Wingmans die sich um die andere kümmern, damit man die andere isolieren kann und ihre Freundin nicht alleine da stehen muss. Ich hab aber keinen Wingman, da ich oft alleine ausgehe wie gesagt. Bisher hab ich die Mädels in 2er Gruppen einfach angesprochen und einfach ein bisschen geredet und geschaut, was passiert. Ich finds auch unangenehm wenn man dann eine der beiden nach ihrer Nummer fragt und die andere dann ja checkt, dass nur ihre Freundin interessant für mich ist. Meist ist es dann so dass die eine attraktiv ist und die andere überhaupt nicht (weil sie etwas dick ist z.B.). Wenn ich nur die andere nach ihrer Nummer frage kommuniziere ich ja, dass ich die andere nicht attraktiv find. Find das unangenehm weil ich kein Arsch sein will. Schätze da mach ich mir zu viele Gedanken. Das muss ich einfach machen und weniger drüber nachdenken? Ich wäre jedenfalls dankbar für Tipps wie man alleine Mädels in 2er Gruppen anspricht und welche Techniken es da gibt, vielleicht doch die Frau der beiden zu isolieren für die man sich interessiert. Was ich auch oft gemacht hab bisher ist: Abwarten bis das Mädel alleine irgendwo hingeht und sie dann anzusprechen. Aber das funktionkert ja nicht immer, da braucht man Glück, dass die beiden sich überhaupt mal trennen für einen Augenblick. Ansonsten hab ich das Gefühl, dass es zumindest auf der Tanzfläche schwer ist Frauen, die zu zweit tanzen, anzusprechen. Es ist laut, man kann kaum reden. Auf der Tanzfläche funktionierts denk ich nur über Blickkontakt, lächeln und dann kann man zu ihr hingehen oder ihr die Hände reichen z.B. Einfach ansprechen ist schwierig, weil man da eh schlecht reden kann. LG
  10. Moin, habe mein Studium in Göttingen abgeschlossen, wohne aber noch hier. Bin kein Anfänger, aber auch kein Profi. Habe von 2014-2016 aktiv PU gemacht, primär Daygame. Dann aufgrund diverser Umstände schleifen lassen (nie auf 0, aber wenig). Approach Anxiety habe ich wenig bis gar nicht. Bin auf der Suche nach einem Wing, der eine hohe Motivation hat, regelmäßig rauszugehen (primär Daygame, Nightgame auch ok). Wenn ich nicht verplant bin und ihr mich fragt wegen rausgehen, werdet ihr von mir kein nein hören. No excuse. Außerdem gegenseitiger Push in die Sets (Nightgame zusammen 2er Sets) hinein mit ggf. gegenseitigen Tipps was einem auffällt, was man besser machen kann (z. B. Hände aus der Hosentasche etc.). Was ich nicht suche sind WhatsApp-Gruppen, da hab ich schlechte Erfahrungen mit (meldet sich keiner, wenn man ernsthaft streeten möchte etc.). Auch suche ich niemanden, der nur Bierchen trinken und quatschen möchte (kann man schon machen, aber nach erfolgreichem Ansprechtag eben). Stell mir das so vor, wir treffen uns, kurz Smalltalk und ab gehts in die Sets hinein, mit dem Ziel, an diesem Tag solide Closes zu machen. Push Push Push. Frauen vögeln ist das Ziel. Falls ihr noch Anfänger seid mit viel AA, kein Ding, ich push euch schon rein in die Sets, aber bitte hohe Motivation mitbringen. Yo, ansonsten bin ich lockerer, entspannter Typ. Alles easy. 👍 Wenn du dich angesprochen fühlst, gern melden. Beste Grüße
  11. Hier ein kleiner Field Report mit der Kernaussage, dass es essenziell ist, zuzuhören. Ich war in einer Bar mit Techno-Musik, stand an der Theke neben einem Typen und unterhielt mich kurz mit ihm, um nicht so alleine auszusehen. Bis dahin hatte ich noch keine Frau angesprochen. Nach etwa 20 Minuten liefen zwei Frauen in meine Richtung. Eine von ihnen hatte sich ihr volles Getränk über die Hand geschüttet und versuchte, es wegzuwischen. Ich zückte ein Taschentuch aus meiner linken Gesäßtasche, hielt es ihr entgegen und lächelte. Sie nahm es, lächelte zurück und sprach mich gleich darauf an. Sie war extrem touchy, also erwiderte ich ihre Berührungen, hielt intensiven Augenkontakt und wechselte dabei leicht zwischen ihrem linken und rechten Auge, um meinen Blick lebendiger wirken zu lassen. Sie sprach mich auf meine Kette an und berührte sie kurz. Ich nutzte die Gelegenheit, um sie auf ihr Tattoo am Handgelenk anzusprechen, nahm dabei ihre Hand, und bemerkte, dass sie sichtlich angetan war. Sie lachte über meine Witze, suchte immer wieder Körperkontakt und schien die Situation zu genießen. Die Unterhaltung lief super, doch es gab Momente, in denen ich sie wegen der lauten Musik oder mangelnder Aufmerksamkeit nicht richtig verstand. Statt ständig „Was?“ zu fragen, ließ ich es manchmal einfach durchgehen, was ein entscheidender Fehler war. Wir entdeckten gemeinsame Interessen, insbesondere Serienmörder und True-Crime-Themen wie Jeffrey Dahmer und Ted Bundy. Das war absolut mein Thema, also ging ich darauf ein und schlug vor, nach draußen zu gehen: „Mir ist warm, komm, lass uns eine Runde spazieren gehen. Keine Sorge, ich bring dich nicht um – du bist jetzt meine Komplizin.“ Sie sagte etwas, das ich nicht ganz verstand. Es klang wie: „Wir werden keinen Sex haben, ich habe … (laute Musik).“ Ich fragte nicht nach, weil ich dachte, ich hätte die Situation unter Kontrolle. Draußen nahm ich ihre Hand, und wir spazierten zu einem Bach, wo wir uns hinsetzten. Sie genoss das Gespräch, unseren Augenkontakt und meine Aufmerksamkeit. Sie war begeistert, dass ich mich für True Crime interessierte, und fing an, über die Attraktivität von Jeffrey Dahmer in der Netflix-Serie zu schwärmen. Um die Stimmung weiter aufzulockern, forderte ich sie auf, sich vorzustellen, wie sie als Serienmörderin vorgehen würde. Ihr Szenario war wild: Sie würde mich entführen, im Kofferraum verstecken, in den Wald fahren, mich zwingen, nackt mein eigenes Grab auszuheben – und wir hätten in diesem Grab Sex. Das war natürlich alles spielerisch, aber sie hatte eine verrückte Kreativität, die mich überraschte. Ich initiierte einen Mini-Location-Switch an einen dunkleren Ort und setzte zum Kuss an, doch sie blockte ab. Sie sagte: „Ich habe doch gesagt, wir werden nichts machen. Ich habe einen Freund.“ Sie zeigte mir sogar das Hintergrundbild ihres Freundes auf ihrem Handy. Das traf mich wie ein Schlag. Ich hatte schon viel Zeit und Energie investiert und war überzeugt, dass sie Single sei – schließlich ließ sie ihre Freundin alleine gehen, war sehr offen und suchte ständig meine Nähe. Ich verlor kurz meinen Frame und lehnte ab, ihre Nummer zu nehmen, als sie vorschlug, sich zu treffen, falls sie sich von ihrem Freund trennen sollte. Im Nachhinein bereue ich es, ihre Nummer nicht genommen zu haben. Nicht, um ihre Beziehung zu zerstören – ich respektiere das, da ich selbst mal betrogen wurde –, sondern weil die Möglichkeit bestanden hätte, später wieder Kontakt aufzunehmen. Was man daraus lernen kann: Hört den Frauen zu! Selbst kleine Details in einem Gespräch können entscheidend sein. Die Fähigkeit, aufmerksam zuzuhören und Unklarheiten sofort zu klären, kann Missverständnisse verhindern – und manchmal eine ganze Situation retten.
  12. Hier ein etwas längerer Post. Ich konzentriere mich primär auf die Frauen und Dates, weniger auf andere Erlebnisse. Wenn ihr Fragen habt, schreibt gerne – ich antworte euch. Ich wollte euch etwas von meiner Südkorea-Reise (Seoul) erzählen. Es war meine erste Soloreise und mein erster Trip außerhalb Europas. Im Vorfeld habe ich ein paar Wörter und Sätze auf Koreanisch gelernt, einfach weil ich Bock hatte. In Korea angekommen, habe ich im Hotel eingecheckt und ein Zimmer mit Blick auf den Namsan Seoul Tower bekommen – richtig geil. Ich bin durch die Stadt geschlendert und habe das beste Chicken meines Lebens gegessen. Was Bier angeht, kann ich „Hanmac“ empfehlen – schmeckt deutschem Bier sehr ähnlich. Da ich mich primär aufs Nightgame vorbereitet hatte, bin ich abends los und habe die Partymeile erkundet. Am ersten Abend habe ich mich langsam rangetastet und ausprobiert. Ich hatte hier mal gelesen, dass Koreaner einem gerne Frauen vorstellen, wenn man fragt. Also dachte ich: Testen wir das mal. Tatsächlich machen sie das, aber es hat bei mir nicht wirklich gefruchtet. Die ersten zwei Tage lief es nicht – ich war wahrscheinlich zu zielorientiert und dadurch etwas angespannt. Das war schließlich eine komplett neue Situation für mich. Zwischendurch habe ich mich im OG (Online Game) angemeldet, und die Matches kamen reingeflogen. Direkt ein Date ausgemacht: mit einer Koreanerin, die mich bis fast zur Abreise immer wieder besucht hat. Wir haben eine richtig schöne Zeit zusammen verbracht. Wir trafen uns in der Nähe meines Hotels, gingen in eine Bar und spielten Dart. Sie war sehr extrovertiert, und wir haben uns super verstanden. Danach wollte ich ins Hotel pullen, da ich merkte, dass sie on war. In der Öffentlichkeit eskalieren wollte ich aber nicht, weil ich dachte, das sei ein Tabu. Also sagte ich ihr, ich müsse noch etwas aus dem Supermarkt holen. Dort habe ich Kaffee und Snacks gekauft. Im Hotel habe ich ihr den Ausblick gezeigt, und wir landeten auf dem Bett. Als ich an ihre Wäsche wollte, blockte sie. Sie meinte plötzlich, sie sei trans und hätte einen riiiiiiesen Penis. Ich war völlig unvorbereitet, aber ihr Blick verriet, dass sie mich nur verarschen wollte. Also bin ich mit eingestiegen und meinte: „Ich bin auch trans – wir können direkt vergleichen, wer den größeren hat.“Sie spielte mit und wollte meinen sehen, also habe ich ihn ausgepackt. Dann zog sie den nächsten Move: Sie sagte, sie hätte ihre Tage, weshalb kein Sex möglich sei. Ich schlug vor, einfach zusammen duschen zu gehen. Dort hat sie mich komplett eingeseift – sie hat sich um alles gekümmert. Danach: Lichter aus, Vorhänge auf, mit Blick auf die leuchtenden Häuser und den Seoul Tower. Wir hatten großartigen Sex. Ich bat sie, auf Koreanisch mit mir zu sprechen – das hat sie auch gemacht, und ich fand es extrem heiß, wie sie die letzten Buchstaben so lang gezogen hat. Danach wollte ich einen Blowjob, und ich kann es nicht anders sagen, der war der beste meines Lebens – einfach krass, keine Frau in Deutschland kam bisher annähernd ran. Nachdem wir gekuschelt und geredet hatten, habe ich sie nach Hause begleitet und dabei ihr Lieblingslied gesungen: „My life is shining like a VVS!“ Am nächsten Tag habe ich noch etwas mit ihr geschrieben, den Seoul Tower besucht und den Gyeongbokgung Palace. Abends bin ich wieder rausgegangen und wurde von einem Promoter in eine Bar gelockt. Ich dachte mir: “Ach, ein oder zwei Bier gehen schon, mal sehen, was hier so los ist.” Ich holte mir ein Bier und saß an der Theke, das Handy in der Hand es war noch zu früh für mich für Action. Dann kam eine Frau auf mich zu. Sie war eigentlich aus Vietnam, lebte aber in Korea. Wir hatten extreme Sprachbarrieren, aber wie ihr bestimmt schon wisst: Die Sprache der Liebe ist universell. 😉 Zusammen mit ihrer Freundin haben wir eine Runde Dart gespielt, und später wollte ich mit ihr spazieren gehen – zufällig in Richtung meines Hotels. Auf dem Weg dorthin wollte ich nochmal kurz in einen Laden, um ein Bierchen mitzunehmen. Dann sind wir zu mir ins Hotel, und die Dame war definitiv nicht ganz ohne. 😂 Wir haben uns mit Hilfe eines Übersetzers unterhalten, was getrunken, und ich habe ihr die Aussicht gezeigt. Als ich dann eskalieren wollte, ließ sie sich zwar küssen, blockte aber direkt ab und sagte, dass es keinen Sex geben würde. Ich lag auf dem Bett, und irgendwann kam sie auch dazu. Wir machten wieder ein bisschen rum, doch dann blockte sie erneut, was mir langsam die Lust nahm. Also legte ich einen kleinen Freeze ein. Plötzlich zog sie sich komplett aus und meinte, sie wolle mit mir duschen gehen. Gesagt, getan – und dabei hat sie mir auch einen besonderen Duschservice gegeben. Nice. Zurück im Bett kam es schließlich doch zum FC. Danach wollte sie aber nicht gehen. Stattdessen wollte sie mein T-Shirt anziehen, meine Hose behalten und einfach bleiben. Eigentlich wollte ich jedoch alleine schlafen. Also schlug ich vor, spazieren zu gehen, um sie draußen in ein Taxi zu setzen. Das Problem: Es war gar nicht so einfach, ein Taxi zu finden. Ich hatte keine App oder Nummer dafür, und sie „wusste auch nichts“. Schließlich sprach ich einen Koreaner an, der gerade saß, und bat ihn um Hilfe. Anfangs war er sehr hilfsbereit, doch dann fing das HB an, ihn irgendwie zu beleidigen, woraufhin er mir nicht mehr helfen wollte. Anscheinend war sie doch ein bisschen crazy – entweder hatte sie das gut kaschiert, oder der Alkohol fing langsam an zu wirken. Asiatische Frauen brauchen ja bekanntlich nicht viel. Letztlich sah ich ein Taxi und erklärte dem Fahrer, dass sie nach Hause müsse. Ich half ihr ins Taxi, doch sie wollte, dass ich mitfahre. Ich lehnte ab, zog etwas Geld hervor, doch sie meinte, das sei nicht nötig, sie habe Geld. Also verabschiedete ich mich und ging mit einigen Fragezeichen im Kopf zurück ins Hotel. Egal – FC und endlich alleine schlafen! Am letzten Tag wollte ich eigentlich nicht mehr ausgehen, da mein Flug um 8 Uhr morgens startete. Stattdessen bin ich noch etwas durch die Stadt gelaufen und habe mir ein paar letzte Dinge angesehen. Plötzlich sprach mich ein Türke an (nennen wir ihn Eren), der gerade frisch vom Flughafen kam, und fragte, woher ich komme. Wir waren im selben Alter und verstanden uns direkt super. „How come, when guys travel, all they can think about is pussy?“ fragte er. Fand ich mega lustig. Wir tauschten Nummern aus, und er wollte abends mit mir feiern gehen. Erst hatte ich keine Lust, da ich Angst hatte, zu verschlafen. Doch er meinte nur: „Sleep in the plane, let’s go party, bro.“ Okay, fuck it – let’s go. Wir trafen uns später, und er erzählte, dass er ein Tinder-Date hat, das sich gut in der Stadt auskennt. Er zeigte mir ein paar Bilder: Sie kommt aus China, studiert hier und ist eine solide 8/10 – mega heiß. Sie wollte auch eine Freundin mitbringen. Ihre Freundin hatte zwar schon ein Date mit einem Koreaner, sah aber auch richtig gut aus. Wir gingen in einen Club und stellten uns an einen Tisch. Die Mädels wollten ein chinesisches Trinkspiel spielen, das sie uns nach einer kurzen Erklärung beibrachten. Das war auch echt lustig. Eren hat jedoch keinen Move in Richtung seines HB gemacht, sagte mir aber ständig, wie geil er sie findet. Ich gab ihm ein paar Tipps, die er allerdings ignorierte. An der Bar bestellte er 5 Jägermeister – ich dachte, die wären für die Gruppe, aber er kippte sich alle 5 nacheinander rein. 😂 Später wechselten wir als Gruppe den Club. Die Musik dort war genau mein Ding, und ich bin komplett abgegangen. Ich habe so laut mitgesungen, dass meine Stimme irgendwann einfach weg war – aber egal, ich hatte eine Hammerzeit. Eren schrieb mir irgendwann in seiner Notizen-App: „Someone should make a move on her.“ Ich sagte ihm wieder, was er tun könnte, aber er traute sich einfach nicht. Stattdessen meinte er, er hätte auch nichts gegen einen Dreier, wenn ich das arrangieren könnte. Mit seinem Einverständnis – da es schließlich sein Date war – arbeitete ich mich etwas mehr in ihre Richtung vor. Ich nahm sie mit auf die erhöhte Bühne zum Tanzen, ging voll ab und drehte sie ein paarmal, um sie ein wenig zu verwirren. Dann meinte ich: „Komm mal mit, ich muss mit dir reden.“ Wir gingen in eine ruhigere Ecke, setzten uns, und ich baute mehr Comfort auf. Schließlich nahm ich ihr Gesicht in die Hand, drehte es leicht zu mir, und küsste sie. Anfangs blockte sie ein bisschen, ließ es dann aber zu. Wir redeten kurz über Eren, aber sie meinte, dass sie mich mehr mag. Ich sprach daraufhin nochmal mit Eren und erklärte ihm die Situation. Er meinte, das sei kein Problem und verabschiedete sich mit den Worten: „Kein Stress, Bro, ich finde schon noch andere Frauen.“ Ich schlug ihr vor, spazieren zu gehen, und sie stimmte zu. Wir liefen Richtung Hotel und unterhielten uns über China, was mich sehr interessierte. Unterwegs kauften wir in einem Laden etwas zu trinken: Sie nahm Sparkling Soju, ich ein Bier. Wir setzten uns auf eine Parkbank, redeten und tranken. Sie meinte, ich solle den Soju probieren, obwohl ich bisher kein Fan davon war. Tatsächlich schmeckte mir die Sparkling-Version richtig gut. Ich erzählte ihr, dass man von meinem Hotelzimmer aus den Seoul Tower gut sehen kann. Wir gingen hoch, und ich zeigte ihr die Aussicht. Danach küsste ich sie Richtung Bett, und wir hatten unseren Spaß – während die doppelt krasse Aussicht auf mich wirkte. Als ich ihr sagte, dass ich nur noch 5 Stunden bis zum Flug habe, meinte sie, dass sie so lange bei mir bleiben möchte. Hatte ich nichts dagegen – so konnte sie mich im Zweifel wach halten. Wir kuschelten, redeten und lachten. Am Morgen erzählte ich ihr, dass ich noch alle Frühstückskärtchen übrig habe, weil ich immer zu lange wach war und das Frühstück verschlafen hatte. Ich schlug vor, alle auf einmal einzulösen, damit wir zusammen im Hotel frühstücken können. Das taten wir dann auch. Anschließend begleitete ich sie zum Bus und verabschiedete mich. In der letzten Stunde checkte ich nochmal alles durch, bevor ich zum Flughafen aufbrach – Richtung Heimat. Abschließend möchte ich noch sagen das ich die Zeit dort abgesehen vom Dating auch Mega genossen habe. Korea ist ein wirklich schönes Land, es ist sauber, sicher, überall spielt Musik, Streetfood und die Architektur ist auch sehr schick. Wenn die Welt nicht so groß wäre, würde ich öfters nach Korea fliegen. Werde definitiv zurück reisen eines Tages, mal sehen. Hatte dort eine wirklich geile Zeit, wenn ich alles erzählen würde wäre der Post wahrscheinlich 4 mal so lang. Hope you enjoyed! Falls jemand Fragen hat, gerne her damit:)
  13. Moin Leute, da es gerade mit neuen Frauen in meinem Leben mau aussieht, und ich nicht viel Erfahrung im Thema PU habe, möchte ich das Thema ,,Frauen kennenlernen'' nun auch intensiver angehen. Bin 40 Jahre alt und hatte früher in jungen Jahren meine HB's immer über den Freundeskreis kennengelernt, nach einer 14 jährigen LTR schaute ich auf Datingbörsen, App's wie Tinder und Konsorten um, wo ich recht schnell echt eine große Auswahl an Gulasch hatte! Sprich ich hab viele Frauen gefickt die mir eigentlich gar nicht so gefallen haben, aber egal, ich hab da viel mitgenommen und weiß auch was ich nicht mehr will... Nachdem in der heutigen Zeit OG mich überhaupt nicht mehr abholt, einfach weil sich teilweise noch Frauen von vor knapp 10 Jahren dort rumtummeln 🤢, möchte ich das nun anders angehen, und mir die HB's holen welche mir gefallen. Mein Ziel ist es, so viele Frauen wie nur möglich kennenzulernen, um dann raus zu filtern, welches HB gut zu mir passt und mir natürlich auch die beste Freude bereitet Also genug gelabert - ich war nie der Typ der großartig weggegangen ist, daher auch kein Plan wo man sich rumtreibt. Bin aus der Nähe von Stuttgart und suche da nun Bars und Lokalitäten wo man hingehen kann um HB's in unterhaltungsfreundlicher Umgebung (damit ist gemeint, dass man sich vor lauter Musik nicht anschreien muss!) kennenlernen kann. Dann haut mal ein paar Läden raus, schon mal Danke im Vorfeld 😉
  14. Bin auf der Suche nach einem Wing für regelmässiges Bar/Clubgame. Hauptsächlich, weil ich etwas lernen will und weiter vorankommen möchte. Eine positive Grundeinstellung, und wenn möglich schon etwas an Game sollte vorhanden sein. Alter zwischen 20 und 25 - sonst wirds kompliziert 🙂 https://t.me/wingmanzh
  15. Da das Forum aktuell überhäuft wird von Fragen zum OG (nochmals: Es ist over) und wie man eine Transe erkennt, dachte ich mir, es wird Zeit für etwas Praxis – einem knackigen Field Report. Es ist ein Samstag, ich liege verkatert im Bett. Gestern hat Deutschland gegen Spanien gespielt, es gab viel Bier und etwas Krawall, so fühlt sich jedenfalls mein Kopf an. Eigentlich war um 14 Uhr ein Open-Air geplant, da es mir aber so schlecht ging und wir schon 11 Uhr hatten, habe ich mich beschlossen den Samstag ruhig angehen zu lassen. Spoiler: War nicht ruhig. Meine Aufgabe war klar, irgendwie klarkommen und meine Wohnung aufräumen. Ich habe etwas gefrühstückt, hab mir einen Kaffee gemacht und hab Musik gehört. Nachdem ich frisch geduscht und die Wohnung aufgeräumt war, vibrierte auch schon mein Handy. Ein Kumpel hat geschrieben, dass er gerade mit der Arbeit fertig ist und zum Open-Air fährt, ob er jemanden einsammeln soll. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe am Kiosk noch Bier besorgt, er hat mich eingesammelt und wir sind zusammen los. Das Open-Air war relativ unspektakulär, gute Musik, gute Leute, gutes Wetter und gute Stimmung. Hat gar nicht so lang gedauert, da war ich schon wieder in bester Stimmung. Um 23 Uhr war das Open-Air schon vorbei und wir zogen weiter in die Stadt, zu unseren Stamm-Club. Der Club ist eher klein: Hat eine Bar, ein paar Sitzmöglichkeiten und einen kleinen Dancefloor. Über den Abend ist wenig bis gar nichts passiert, war mehr mit unterhalten und trinken beschäftigt. Gegen Ende, als ich mir mein letztes Bier geholt habe, sah ich auf einer Couch zwei Mädels die sich mehr als nur gut verstanden. Man konnte an dem Verhalten schon erkennen, dass die zwei keine Freundinnen sind, sondern sich erst heute kennengelernt haben. Das lasse ich mir nicht entgehen, wie ein Dreier auf dem Präsentierteller. Da mein Kopf halb auf Stand-By war, ging ich zu den beiden hin und habe irgendwas erzählt von Wegen, dass ich Postbote bin, mein Tag super anstrengend war, aber dass mich die zwei so angestrahlt haben, dass die beiden meine Rettung für den Abend waren. Fragt nicht, was ich mir dabei gedacht habe, das kam mir als erstes in den Sinn, viel steckt da nicht hinter. Verständlicherweise haben die genau so wenig gecheckt wie ich, aber zumindest hatte ich ihre Aufmerksamkeit. Ich habe meinen Charme spielen lassen und ihnen dann gebeichtet, dass die zwei so sexy auf der Couch aussehen, dass es für mich wie eine Einladung war. Ich habe mich auf die Lehne gesetzt und mich vorgestellt. Die beiden nennen wir mal M. und K.. In dem Moment, wo ich mich vorgestellt habe, hat M. zu K. kichernd gesagt „Ja eigentlich ist er doch ganz süß, den könnten wir mitnehmen“. Jackpot, jetzt bloß nicht verkacken. Wir alberten zusammen ein wenig herum, haben uns gut verstanden und ich bearbeitete die beiden mit dem PU-Werkzeugkasten. Als der Club langsam leerer wurde und das Ende der Nacht anbrach, kam eine Freundin von K., schaut mich an und fragt „Wer bist denn du?“. Ich habe mich vorgestellt und gesagt, dass die ruhig gehen können, ich pass auf die zwei auf. „Mir egal was ihr da vorhabt, aber K. kommt definitiv mit uns mit“ – Kurz zur Erklärung: K. war mit 3 weiteren Mädels zu Besuch in der Stadt, um einen Geburtstag zu feiern. Da alle 4 nicht aus der Stadt kamen, war es also klar, dass sie gemeinsam nachhause gehen. Die Geburtstaggruppe hat M. in einem anderen Club kennengelernt. M. war mit ihrer Schwester zu Besuch in der Stadt und hatte im laufe des Abends Streit mit ihr, weshalb sie dann die Geburtstagsgruppe kennengelernt hat. Der Club war nun zu und da stand ich mit 5 Mädels. 4 von ihnen hatten einen Schlafplatz, M. konnte auf gar keinen Fall mit zu der Geburtstagsgruppe, anscheinend haben sie im Elternhaus vom Geburtstagskind geschlafen. Was machen wir also mit M.? Ich habe vorgeschlagen, dass sie bei mir schlafen kann – klar bei einem fremden Typen der vor ein paar Minuten noch einen Dreier geplant hatte. Da offensichtlich war, wie das wohl rüberkommt, habe ich mich mit dem Geburtstagskind unterhalten, ihr erklärt, wo ich wohne, wir haben Nummern ausgetauscht und dass ich sie am nächsten morgen zum Bahnhof fahre. Einzige Bedingung: Sie sollten M. erklären, dass sie doch bitte bei mir schläft. Ich habe mit M. in der Zwischenzeit kein Wort gewechselt, da mir klar war, dass sie abblockt. So einfach geht sie nicht mit einem fremden Typen nachhause. Also habe ich dafür gesorgt, dass die Geburtstagsgruppe das für mich klärt. Ich weiß, sehr smart. Zu meinem erstaunen hat das alles auch super geklappt, sie konnten M. überzeugen, dass sie mit mir mitfährt, die Mädels haben uns sogar das Taxi bezahlt! Mit dem Taxi angekommen eben schnell das Geburtstagskind angerufen und gesagt, dass wir gut angekommen sind. M. meine Wohnung und dann das Schlafzimmer gezeigt, ihr noch „Schlafklamotten“ angeboten, was sie abgelehnt hat. Ich ging in die Küche und hab mich um Wasser gekümmert, als ich dann im Schlafzimmer stand, räkelte sie sich schon in Unterwäsche im Bett. Sah supersexy aus, fuck. „M. das können wir nicht tun, ich sollte doch auf dich aufpassen“ – „Ja das stimmt, aber dazu gehört doch auch, dass du dich um mich kümmerst, oder?“, dreht sich auf den Bauch, streckt mir ihren Arsch entgegen und klatscht sich auf die Arschbacke. Message angekommen und verstanden. Was dann passiert ist, muss ich wohl nicht erklären. Morgens klingelte dann auch schon ihr Handy, ihr Vater ist dran. Wo sie denn ist und ob es ihr gut geht. Sie erklärt es kurz und bittet ihn, sie abzuholen. Danach gab es noch eine zweite Runde Sex. Wir haben uns nochmal nüchtern bei einem Kaffee, über den Abend unterhalten und ich habe ihr die Situation mit den anderen Mädels erklären müssen. Als ich angeboten habe, dass wir unsere Nummern austauschen, meinte sie nur Eiskalt „Ja das können wir gerne machen, du musst aber wissen, dass ich eigentlich einen Freund habe“. Was zum Teufel… und der Vater kommt sie einfach abholen, unfassbar. „Ja mein Vater ist da super entspannt, wir verstehen uns super und ich kann ihm alles anvertrauen“. Die Nummern haben dann doch nicht die Besitzer gewechselt. Wir saßen gemeinsam noch unten vor der Tür und haben an der frischen Luft auf den Vater gewartet. Als er kam, stand ich da, schelmisch winkend und habe mich von M. verabschiedet.
  16. Hi, ich bin 28 Jahre, komme aus Niederbayern (ca. 70 km weg) und bin öfters mal in München unterwegs - meistens zur Durchreise. 😉 Da es eine mega schöne Stadt ist, dachte ich mir, dass hier einiges im Daygame / Nightgame gehen müsste. Beim Day-/Nightgame würde ich mich als Anfänger einstufen. Ideal wären ein paar Wingmen, die in meinem Alter sind, um sich gegenseitig pushen zu können und die AA weiter abbauen zu können. Grüße Jannik96
  17. Hello, I am 28M, beginner to game. Looking for someone to go out, push yourself outside comfort zone and practice game. I would prefer to meet regularly atleast once a week. If this interests you, comment or message me!
  18. Reevex

    MUC Day- und Nightgame

    Hallo zusammen, wir sind momentan eine kleine Gruppe, bestehend aus 3 Leuten, die in München im Day- und Nightgame unterwegs ist. Um weitere Erfahrungen zu sammeln aber auch um eine gewisse Regelmäßigkeit hinheinzubringen, möchten wir den Kreis erweitern. Das Erfahrungslevel von uns ist Anfänger. Falls Interesse besteht, einfach unter dem Beitrag posten oder mir direkt eine DM schicken.
  19. Servus, ich bin mit einem Wingman auf der Suche nach guten Locations in Frankfurt/Mainz/Darmstadt/Wiesbaden. Also mit möglichst viel flirty Vibe, vielen suchenden Frauen und viel Durchlauf. Möchten Pimmelpartys, Grüppchenkongresse und Päarchentreffs so gut es geht vermeiden. Wären über euren Rat sehr dankbar! 👍👍
  20. Ich halt's kurz: Mein Mitbewohner ist blind und hat bock auf Game. (beide 24) PUA Erfahrung bring ich zwar mit, sein Case ist für mich aber komplett neues Terrain. Normales Streetgame funktioniert für ihn nur in Begleitung (wie soll es sonst die HBs sehen), Blickkontakt, Kino, Eskalation, alles mehr oder minder Eingeschränkt. Ich game viel und gern, habe als Wing eigentlich auch immer ganz gut funktioniert, aber für sowas brauche in Augenkontakt zum PUA, um unaufällig zukommunizieren. Nightgame: Wir sind oft auf WG-Partys oder im Club, da ist er aber meistens durch das fehelen des Seh-Sinnes überfordert. Im Raucherbereich, ist er dann darauf angewiesen, dass HB Initative zeigt Daygame: Hab ich ihn einmal mit zum Streeten genommen, ihn Frauen vor die Nase gesetzt, sich vorstellen lassen, meistens waren die HBs dann aber total überfordert Hat jemand Ideen oder Erfahrungen ? Seid ruhig kreativ, er sieht gut aus, ist top trainiert, und humor ist so schwarz, wie die Frauen die mir gefallen
  21. Servus, ich bin mit einem Wingman auf der Suche nach guten Locations in Frankfurt/Mainz/Darmstadt/Wiesbaden. Also mit möglichst viel flirty Vibe, vielen suchenden Frauen und viel Durchlauf. Möchten Pimmelpartys, Grüppchenkongresse und Päarchentreffs so gut es geht vermeiden. Wären über euren Rat sehr dankbar! 👍👍
  22. Zu mir bin zu studienbeginn 23. Wichtig sind mir offene Frauen und eine coole Stadt, was ich bis jetzt gehört habe ist Köln, etwas überfüllter und teurer und Leipzig (dort ist es etwas günstiger und nah an Berlin) beides finde ich attraktiv, kleinstädte wären jetzt eher nichts für mich. Habt ihr noch Vorschläge oder was meint ihr Köln oder Leipzig zum studieren?
  23. Moin Leute, Ich bin gerade in Ibiza und bin sehr überrascht, dass viele britische Frauen dort sehr leicht bekleidet rumlaufen und auch sehr stark geschminkt, Teilweise waren diese um 21 Uhr noch im Bikini unterwegs, ich wollte natürlich fragen, ob ihr mit solchen Frauen schon Erfahrungen gemacht habt und wie man am besten dort vorgeht, ob die Damen anders ticken als in Deutschland und wie empfänglich sie sind, viele wollen wahrscheinlich auch sich dadurch nur Aufmerksamkeit verschaffen und sind weniger an irgendwas interessiert. Ich habe geplant Nachts in Bars und Clubs unterwegs zu sein und am Tag bei Pool/Beach partys.
  24. Moin Leute, Ich habe des öfteren Situationen im Club, wo man manchmal in ein gemischtes Set reingeht, oder eine HB aus dem Set gut reagiert auf der Tanzfläche und Augenkontakt herstellt oder meine moves imitiert, wobei dann öfter AMOGs versuchen einen abzublocken, oft machen sie es nicht offen, also sie tun einfach so als ob sie weiter tanzen und blocken einen die ganze Zeit, sodass man nicht ins Set reinkommt. Meine Frage wäre, ob ihr dann einfach ejecten würdet, oder weitermachen würdet, manchmal klappt es mit ihnen einen auf cool zu machen, wobei auch nicht immer.
  25. Moin, nach 6 Jahren mit drei Beziehungen bin ich endlich wieder Single und kann jetzt meinen Pickup-Film mal ein Jahr lang konsequent durchziehen. Ich hatte zwar mal ein Coaching bei Don Jon, kurz danach aber kam meine Beziehungshopping-Phase, wovon ich jedem nur abraten kann ! Ich werde hier meine einzelnen Schritte, Erfolge und Misserfolge dokumentieren, vielleicht kann der ein oder andere ja was mitnehmen. Aktuell leide ich noch unter AA, war jetzt dreimal draußen, habe 9 Frauen direkt angesprochen, 9 Körbe, wobei der letzte eigentlich ganz gut war: Ich war mit einem Kumpel in Mannheim zum Ansprechen und wir waren wieder auf dem Weg zurück zum Bahnhof, da erblickten wir durch das Fenster eines Kaffees eine Dame mit tätowiertem Oberarm und langen braunen Haaren. Aktuell ist jedes Ansprechen für mich ein Verlassen meiner Komfortzone, ich bin in der Phase der Desensibilisierung. Mein Kumpel meinte: "Ok, die machst du jetzt" Mein Excuse: "Aber ich will mir in dem Laden nicht mal was holen" "Scheißegal mach die " Ich also in den Laden rein "Hey, sorry sprichst Du deutsch?" "Hi, ja warum?" "Ich wollte Dich nicht erschrecken und will Dich auch nicht bedrängen oder so, aber ich habe Dich gerade durch das Schaufenster gesehen und Du bist genau mein Typ deswegen wollte ich mal hallo sagen" Sie hat sich erstmal an ihrem Brötchen verschluckt und dann haben wir uns über Tattoos etc und wo wir herkommen unterhalten... Abschließend meinte ich ob wir mal zusammen nen Kaffee trinken wollen woraufhin sie sagte, sie sei vergeben. "Bist Du glücklich"? "Ja eigentlich schon" Hier hätte ich ihr im Nachhinein einfach meine Nummer geben sollen, für den Fall, dass sie irgendwann wieder Single ist. Cheers, Fortsetzungen folgen !