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  1. Hey Jungs wir sind eine Gruppe, die sich jeden Samstag trifft und ganz praktisch Techniken (Approaches, Subcommunication, Eskalations- und Seductiontechniken) AKTIV übt und weitervermittelt. Wir versuchen uns gegenseitig zu pushen und in den State zu heben und wünschen uns eine Community, die einander mehr hilft. Nachdem wir uns gemeinsam über Techniken, Übungen und Fun-Spiele in den State gepushed haben gehen wir zusammen clubben und supporten uns gegenseitig! Ganz konkret: - Übungen und Techniken aus dem Improtheater - hier kann man Approaches mit Feedback üben, Subcommunications, kreativer rangehen, mehr Humor und Kreativität, Angst minimieren, sozialer werden, Schlagfertigkeit lernen, Kalibirerung lernen, am Selbstbewusstsein arbeiten und vieles mehr - und insbesondere lernen wie man seine Comfort-Zone minimiert - wir versuchen euch auch konkrete Eskalations- und Verführungstechniken zu zeigen, die man nur praktisch üben kann - NLP und ergänzende Techniken (bisher noch wenig im Konzept, aber gewünscht). Schreibt mir eine persönliche Nachricht und ich gebe euch die Zugangsdaten. LG Simon
  2. Hallo zusammen, ich musste gerade selbst etwas überlegen, ob ich als neuer User hier überhaupt einen neuen Thread eröffnen soll. Ich habe mich in der Vergangenheit viel damit beschäftigt, meine Komfortzone zu erweitern und regelmäßig Challenges gemacht. Ich hatte mir die Aufgaben damals mühsam aus dem Netz zusammengesucht und zu einem Teil auch neu erfunden. Da ich mir früher selbst so eine Liste gewünscht hätte, möchte ich sie gerne hier mit euch teilen - vielleicht findet sie ja jemand nützlich, der in einer ähnlichen Situation ist wie ich damals! Ich habe alle Challenges selbst gemacht und kann euch gerne von meinen Erfahrungen berichten! Anmerkung: Mir ist bewusst, dass manche Challenges dem ein oder anderen vielleicht etwas "too much" sind! Es geht hier nicht darum, sinnlos Leute zu nerven, sondern darum, sich in unangenehme Situationen zu bringen, um dadurch in seiner Persönlichkeit zu wachsen und mehr Freiheit zu erlangen. Ich habe nicht viel Erfahrung darin, in Foren zu schreiben, daher bitte ich, mir meinen möglicherweise etwas ungewöhnlichen Text hier zu verzeihen! Die Challenges sind in der gleichen Reihenfolge, in der ich sie gemacht habe. Bei den ersten 8 Herausforderungen ist man ganz unabhängig von anderen Menschen und sie erfordern keine bzw. fast keine soziale Interaktion. Diese Aufgaben haben dazu gedient, den Grundstein zu legen und mir erstmal selbst zu beweisen, dass ich es überhaupt schaffen kann, etwas Unangenehmes auszuhalten. Die angegebenen Zeiten sind nur Vorschläge. Da ich z. B. normalerweise nur 20 Minuten laufen gehe, war 1 Stunde viel für mich. Als Inspiration möchte hier auch den Thread von EVOLUTIONÄR (Erweiterung der Komfortzone - 100 Challenges) verlinken. Da dieser allerdings bereits 11 Jahre alt ist und sich die Challenges großteils deutlich von meinen unterscheiden, möchte ich meine gerne hier in einen neuen Thread packen (liebe Moderatoren: Ich hoffe, das ist ok? Sonst bitte einfach Bescheid geben!). Lang-Läufer: Mindestens 1 Stunde laufen gehen Stay awake: Mind. 36 Stunden wach bleiben, Koffein ist nicht erlaubt Sitzen verboten: Den ganzen Tag nicht sitzen (liegen ist auch nicht erlaubt) Frühaufsteher: Ganz früh aufstehen (z. B. um 5 Uhr) Rainwalker: Längere Zeit im Regen spazierengehen (z. B. 1 Stunde) Long Cold Shower: Lange eiskalt duschen (z. B. 15 Min.) Long Om: Lange meditieren (z. B. 30 Min.) Vergnügungspark: In einem Vergnüngungspark mit Attraktionen fahren, die einem Angst bereiten. (Eignet sich besonders gut, wenn man etwas Höhenangst hat.) Klatscher: Man geht 3 Minuten auf einer belebten Straße und klatscht laut in die Hände. Classic Comfort Zone Crusher: 60 Sekunden auf einem öffentlichen Platz auf den Boden legen Liegestütze: 10 Liegestütze an einem öffentlichen Ort (z. B. Einkaufsstraße) machen Eye Contact: Auf der Straße gehen und anderen Leuten so lange in die Augen schauen, bis sie wegschauen. Falls sie tatsächlich länger Augenkontakt halten sollten, könnte man dann einfach lächeln. Bevorzugt hübschen Frauen in die Augen schauen! Eye Contact + Zwinkern: Wie Nr. 12, nur dass man diesmal den Leuten auch noch zuzwinkert. Eye Contact + Grüßen: Wie Nr. 12., nur dass man auch Hallo sagt (dabei Lächeln). Durchfall: Eine weibliche Angestellte in einem Supermarkt fragen, ob sie etwas gegen Durchfall haben und dann erzählen, dass man schon seit gestern Abend ständig Durchfall hat. U-Bahn-Robbe: Bei einer U-Bahn-Station am Boden an den wartenden Leuten vorbeirobben. Weirdo vorm Fenster: Man stellt sich vor eine Fensterscheibe vor einem Café, Bar oder Restaurant. Am besten sollten ein paar Leute in der Nähe vom Fenster sitzen. Dann gibt man sein Gesicht so nahe an die Scheibe, dass man sie fast berührt, fokussiert die Rückwand und schaut mind. 2-3 Min. so drein, als wäre man total high oder behindert (oder beides). Man sollte gar nicht auf die anderen reagieren, also sich nicht bewegen, Augenkontakt herstellen oder ähnliches. Kostenlos: In einem Geschäft fragen, ob sie auch etwas Kostenloses haben. Rabatt: Nach einem Rabatt fragen, wenn es sehr unwahrscheinlich ist, dass man einen bekommt (z. B. wenn man in einer Bäckerei 2 Brötchen kauft). FKK: An einem FKK-Strand sonnen. Sextoy: Ein Sextoy im Drogeriemarkt kaufen und an der Kasse (die Kassiererin muss weiblich sein!) eine etwas peinliche Situation schaffen. Ich hatte zum Beispiel der Kassiererin gesagt, dass ich nie gedacht hätte, dass ich jemals so etwas kaufen werde, aber meine Mutter möchte das jetzt haben und sie will, dass ich es für sie kaufe... Alternativ könnte man die Kassiererin auch einfach fragen, ob das Sextoy gut ist. Weirdo im Supermarkt: In einem Supermarkt an der Schlange bei der Kassa anstellen und laut etwas blödes rufen (z. B. "PENIS!"), dann ganz normal bezahlen. Wichtig: Am besten bei nicht allzu schönem Wetter und von Mo-Do machen, ansonsten kann es schwer sein, eine Schlange in einem Supermarkt zu finden, weil alle draußen unterwegs sind. Anm.: Einmal genügt am Anfang! Fake Call: In der Öffentlichkeit ein peinliches Telefongespräch faken. Man stellt sich z. B. in einen vollen McDonalds und faked ein Gespräch (ca. 5 Min.) mit den Eltern, bei dem man sein Coming Out hat und sagt, dass man schwul ist. Perverses Buch: Man erkundigt sich in einem Buchladen (bei einer weiblichen Verkäuferin) nach einem perversen Buch. Sänger in der U-Bahnstation: Auf der Treppe einer U-Bahn-Station in einer Fantasiesprache singen. Opernsänger: In der Öffentlichkeit wie ein Opernsänger singen (z. B. "Lalala"). Public Speaking: Auf einen öffentlichen Platz stellen und eine Rede halten. Welcome to the subway: In der U-Bahn zu allen Leuten, die bei einer Station einsteigen, "Willkommen" sagen. Im falschen Fast-Food-Laden: Man geht in ein Fast Food-Restaurant und bestellt Dinge, die sie nicht haben. Man soll aber nicht gleich aufgeben, sondern weitere Dinge bestellen, die sie nicht haben. (Man geht z. B. in einen McDonalds und bestellt einen Whopper.) Die Verwechslung: Eine Person ansprechen und dabei bewusst verwechseln (z. B. So tun als wäre das ein Musiker/Schauspieler und ihm sagen, wie toll sein Konzert/Film war.) Kompliment: Auf die Straße gehen und Leuten ein Kompliment machen (einfach während man geht, zu Leuten, die einem entgegenkommen, Komplimente sagen). Einfach das Erstbeste sagen, das einem einfällt (schöne Schuhe, Frisur, Handtasche, Hut, Jacke usw.). Lieblingsplatz: In der U-Bahn zu jemandem gehen, der sitzt und (freundlich!) fragen, ob man sich stattdessen selbst auf diesen Platz setzen darf, weil das der Lieblingsplatz von einem ist. U-Bahn-Sänger: Man stellt sich in die U-Bahn und singt laut ein Lied. Kinderstimme: Leute mit hoher Kinderstimme (Kopfstimme) etwas fragen. Dabei möglichst ernst bleiben. 1-Euro: Auf der Straße gehen und Leute nach 1 Euro fragen. 100-Euro: Leute fragen, ob sie einem 100 Euro (oder sowas in der Art) leihen. Selfie: Leute fragen, ob man ein Selfie mit ihnen machen kann. Unlustiger Witz: Einen unlustigen Witz erzählen. Sagen, dass man einen ganz tollen Witz kennt, dann die Pointe vergessen, nochmal erzählen, damit man sich nicht auskennt, wie es weitergeht, ganz kompliziert erzählen, ewig in die Länge ziehen usw. Es muss eine Gruppe sein (mind. 2 Leute; egal ob Männer oder Frauen) Underdressed: Einfach underdressed verschiedene Dinge machen. Zum Beispiel total underdressed zu einem teuren Club/Bar gehen, sodass man nicht reingelassen wird. Crazy Dancing: In der Öffentlichkeit total auffällig und bescheuert tanzen. Microjob: Mit einer Microjob-App eine unangenehme Aufgabe machen. (Damit ist eine Aufgabe gemeint, bei der man wo hinfahren muss und es sein kann, dass die Verkäufer sagen, dass man hier z. B. nicht fotografieren darf und es daher umsonst war.) Frauenklamotten: In Frauenklamotten durch die Stadt gehen, einkaufen, essen gehen usw. Leitungswasser: In Lokale gehen und ausschließlich ein Leitungswasser bestellen. Proll im Video-Chat: Sich in einer Videochat-App unangemessen verhalten, sodass man gebannt wird. Pimmel-Face: Mit einem abwaschbaren Edding/Tattoostift einen Pimmel auf die Stirn malen und in die Öffentlichkeit gehen. Falscher Laden: In ein Geschäft gehen und so tun, als hätte man den Laden verwechselt. Zum Beispiel beim Optiker nach einem Buch fragen. Wusstst du: Zu fremden Leuten gehen und sagen: "Wusstest du/Sie, dass man in (aktueller Ort) einfach so ein Gespräch beginnen kann?" U-Bahn-Musik: In der U-Bahn laut Musik hören, bis jemand sagt, dass man leiser drehen oder ausmachen soll. Anm.: Einmal genügt am Anfang! Socializer: In einem Club zu einer Gruppe von Leuten gehen und sagen: "Hey, ihr seht sympathisch aus! Was geht bei euch so?" Meetup: In manchen Städten gibt es Meetup-Events, bei denen man gemeinsam in der Gruppe Comfort Zone Challenges macht (diese sind allerdings großteils deutlich einfacher als die aus meiner Liste). Ich war zum Abschluss bei so einem Event und fand es interessant, sowas mal in der Gruppe zu erleben. Allerdings macht man meiner Meinung nach schneller Fortschritte, wenn man alleine rausgeht!
  3. Hey liebes Pickup Forum, Nach einigen Jahren Pause melde ich mich nach 5 Jahren Beziehung wieder zurück. Gleich im Vorfeld, dies soll kein Jammer Thread zum Thema Approach Angst oder Limiting Beliefs sein. Tatsächlich habe ich nach einigen Monaten als single mir wieder Gedacht ich schau mal wieder ins Forum und schmökere ein wenig durch die Persönlichkeits-Entwicklungs thread, da diese mir tatsächlich sehr viel auf meiner langen Reise geholfen haben, weit über PickUp hinaus. Nach der Einleitung nun zu meiner Konkreten Situation: Ich war mit einem Arbeitskollegen, der gleichzeitig einer meiner besten Freunde ist auf einer GOA-Party. Ich selbst bin Neurologe, feiere gerne und bin auch tatsächlich GOA Parties nicht abgeneigt. Entsprechend sind er und ich mit ein paar weiteren seiner Kollegen auf eine gut besuchte Party gegangen. Die Stimmung war +- okay, weder Top noch Flop. Tatsächlich habe ich aber gemerkt, dass ich mich in der entsprechenden Umgebung überhaupt nicht wohl fühle. Es war eine Indoor party mit ca. 200-300 Leuten. Nur als vergleich dazu, 4 Wochen davor war ich mit 2 anderen sehr engen Freunden auf einer Outdoor GOA Party die mir sehr viel Spaß gemacht hat und wo eben dieses unwohl sein nicht vorhanden war. Um mein Unwohlsein näher zu erleuchten, die Kollegen meines Freundes sind alle noch Studenten, Party-Gänger und sehr alternativ angehaucht. Das sind alles Dinge dich mich effektiv nicht stören, aber an dem Abend kam mir eigentlich der Gedanke, dass ich in genau dem Moment nicht an diesem Ort mit diesen Leuten sein wollte. Vermutlich weil mir deren Leben, deren Wertvorstellung usw. einfach nicht zusagen. Im Gegensatz dazu bin ich später noch zu den oben erwähnten anderen 2 Freunden gestoßen und hatte einen unbeschwerten sehr schönen Abend. Meine Frage: Habe ich hier ein limitiertes Mindset? Für mich was es definitiv okay die Party zu verlassen, eben weil ich mich dort nicht richtig fühlte. Wie haltet ihr es mit social circlen die von euren Wertvorstellungen massiv divergieren? Bin gespannt auf euer Feedback! LG. Daiki
  4. Hey Leute 🙂 Der Übersicht halb will ich jetzt noch ein Strang mit meinem neuen Account erstellen. Ich will mal ein kleines Zwischenfazit stellen. Auch wenn es bei mir sehr langsam in der Entwicklung vorangeht, so hab ich das Gefühl, dass es zumindest trotzdem minimal vorangeht. Ich schaffe es leide nach wie vor nur Frauen in Clubs oder in Kneipen anzusprechen und dazu müssen sie auch wirklich in meinem unmittelbaren Radius sein und am besten noch IOIs senden. So habe ich in den letzten 4 Wochen immerhin 8 Frauen angesprochen, was für meine Verhältnisse schon viel ist^^ Und davon haben sich immerhin 7 NCs, 4, KCs und und 1 FC ergeben. Als eigentlich kann ich mich jetzt über die Ausbeute gar nicht beschweren. Das zeigt ja immerhin, dass die ganze Sache irgendwo funktioniert. Naja, ich hoffe, dass ich meine Comfortzone trotzdem langsam erweitern kann. Das nächste Ziel wäre für mich in der Kneipe oder im Club mal ne Frau anzusprechen, die ich aus der Ferne sehe und die mir vll nicht so viele IOIs sendet. So viel erstmal als Zwischenstand. Liebe Grüße
  5. Hey Leute :) Ich muss diesen Thread mal erstellen, um selbst mal meine Gedanken ein wenig zu ordnen. Ich bin vor ca. einer Woche auf dieses Forum gestoßen. Ich bin momentan mit meinem Sexual- und Liebesleben total unzufrieden. Seit meiner Trennung vor 1,5 Jahren hatte ich einmal eine FB über 4 Monate, aber das war es dann auch. Ich kann gerade aus dem Stegreif nicht einmal mehr sagen, wann ich das letzte Mal eine Frau geküsst habe. Also bin ich dann nach relativ kurzer Recherche über Google auf dieses Forum gestoßen. Ich habe den Begriff Pickup nicht zum ersten Mal gehört, doch wenn ich ehrlich bin, dann habe ich mit diesem Begriff bis vor einer Woche eher negative Assoziationen gehabt. Doch jetzt habe ich mich hier eine Woche lang jeden Tag eingelesen und muss sagen, dass total viele meiner Vorurteil unbegründet waren und ausgeräumt wurden. In der Theorie hat mich das Konzept auf jeden Fall überzeugt. Jetzt ist es natürlich in der nächsten Zeit das Ziel, dass ich es schaffe diese Theorie möglichst gut in die Praxis umzusetzen. Und ich glaube, dass das für mich ein extrem steiniger Weg wird, aber ich habe einfach dieses Gefühl, dass mein Leben bzw. mein Liebesleben einfach um Welten besser sein wird, wenn ich diesen Weg bestreite. Ich muss zugeben, dass ich momentan noch etwas erschlagen bin von der Fülle der zahlreichen, aber auf jeden Fall überragenden Beiträge in der Schatztruhe. Abschließend bleibt zu sagen, dass ich hier in der nächsten Zeit viele Arschtritte von euch brauchen werde. Wahrscheinlich brauche ich auch diverse Einläufe, wenn ich immer wieder Ausrede um Ausrede suchen werde. Aber ich will diesen Weg Erfolgreich bestreiten, weil ich weiß, dass ich im Endeffekt nur profitieren kann. Ich danke euch jetzt schon mal von Herzen! :) Liebe Grüße Euer Medicus
  6. "Das war's jetzt. Melde dich nicht mehr. Ich will keinen Kontakt mehr!" Das waren also die letzten Worte an meine Oneitis. Mehr als ein Jahr geprägt von schweren Depressionen, Verzweiflung, Trauer ... dem vollen Programm. Alle Brücken zu meiner Exfreundin sind abgebrannt, es gibt kein Zurück mehr. Das ist nun das zweite Mal, das ich eine herbe Enttäuschung mit einem Mädchen erlebt habe. Nach der ersten Trennung 2012 konnte ich viele Impulse aufnehmen und in nachhaltige Veränderungen umwandeln: Beginn des Studiums, der Umzug in neue Stadt und das Kennenlernen vieler neuer Freunde. Das Blatt wendete sich. Obwohl ich eine neue LTR fand, guten Studienerfolg genoss, und sportlich im nationalen Bereich aktiv bin, fehlte doch irgendetwas. Innerlich. Eine gewisse Leere war da. 2014. Die LTR findet ein hartes Ende,Tod eines Verwandten,finanzielle Probleme, ich bin ins tiefste Loch gerutscht, es hat sich angefühlt als ob das Leben mit einer Abrissbirne ankam und alles abgeräumt hat. Eine Reise in den Abgrund, in meinen eigenen Tod. Ereignisse von elementarer Wucht, eine massiven Erschütterung meiner Psyche. 2015. August. Ich schreibe hier diese Worte. Ich weiß nun (emotional), dass es nutzlos ist mein Seelenheil in einer Frau zu suchen. Der heilige Gral liegt für uns Männer weder in Herz noch Höschen einer Frau. Ich könnte meine Frisur ändern, meine Kleidung, mein Wohnort, mir eine neue Liebhaberin suchen, aber diese Veränderungen sind nur äußerlicher Natur! Und solange nicht die entsprechenden Veränderungen innerlich stattfinden, wird sich die Erfahrung, die ich mit meinen beiden LTRs gemacht habe, meiner gefühlten Unvollständigkeit und inneren Leere, immer und immer wieder wiederholen. Es ist Teil unserer sozialen Programmierung, ein Irrglaube noch dazu, dass wir das Glück in äußeren Begebenheiten suchen. Doch egal wie viel Geld ich verdiene, wie viel Besitztümer ich habe oder wie viele Frauen. Meine Probleme wären dieselben. Wieso also bin ich hier ? Es geht für mich um einen Neuanfang. Die Grundlage für ein gesundes Leben voller Freiheit, Liebe und Bewusstsein zu legen. Ein selbstbewusster Mann zu werden, mein Leben nach meinen Maßstäben zu leben. Nicht zu warten: Weder auf Sicherheiten, noch auf Frauen, noch auf Mühelosigkeiten. Jeder Augenblick, den ich warte ist ein vergeudeter Augenblick. Es ist Zeit für ein Leben auf Messers Schneide. Was sind meine konkreten Ziele ? Das kann ich noch nicht sagen! Es geht für mich nicht um Lays, nicht darum eine neue LTR zu finden, oder FBs. Zunächst mal geht es für mich darum mich komplett von meiner Trennung zu erholen. Dann mein Selbstbewusstsein zu steigern, und meine Comfort Zone zu vergrößern. Beginnen werde ich mit dem Demonic Confidence Programm. Und dann schauen, wo mich die Reise hinbringt.
  7. Seid gegrüßt! Wie an anderer Stelle bemerkt, habe ich immer noch ein Motivational-Poster von Jeanette LeBlanc, wo die Worte vermerkt sind: Choose exhilaration over comfort. Choose magic over predictability. Choose potential over safety. Discover the beauty of uncertainty. Frei übersetzt: Entscheide dich für das Hochgefühl, nicht für die Bequemlichkeit. Für die Magie anstelle des Vorhersagbaren. Für Möglichkeiten anstelle von Sicherheit. Entdecke die Schönheit des Ungewissen. Diese Zeilen drücken eine Lebensphilosophie und ein Mindset aus, die vorschlagen, Risiken einzugehen und Dinge zu wagen. Aus seiner eigenen Comfort Zone auszubrechen. Denn wir alle wissen, wie leicht man sich in seine Wohlfühl-Zone reinkuscheln kann. Es geht darum, das Abenteuer zu suchen. Und während es viele Dinge gab, die sich im Laufe der Zeit bei mir verändert haben, hatte es sehr viel mit dieser Einstellung zu tun. Deshalb will ich auf die einzelnen Punkte näher eingehen. BEQUEMLICHKEIT Man ist genau dann bequem, wenn man die Dinge tut, die man sowieso schon immer getan hat. Wenn man das Fremde scheut und sich nicht auf Neues einlassen will. Bequemlichkeit teilt sich den Handlungsraum mit Trägheit und Faulheit, nämlich aufgrund ihrer Untätigkeit. Hinzu kommt aber der Aspekt des Vermeidens. Wer bequem ist, will zum Beispiel nicht raus gehen um Frauen anzusprechen (um thematisch bei Pick Up zu bleiben). Denn dann müsste er seinen geschützten Raum verlassen. Er müsste sich möglichen Gefahren aussetzen. Bequem zu sein heißt zu sagen: „Ich gehe nirgendwo hin. Ich bleibe genau hier gemütlich sitzen, vor dem Fernseher, mit meinem Bier in der Hand. Da muss ich mich nicht bewegen, mich nicht anstrengen und mir kann nichts passieren.“ Das Problem dabei liegt dabei genau darin, dass eben nichts passieren wird. Natürlich setzt er sich keinen Gefahren aus, aber er erlebt auch nichts. Er muss sich nicht anstrengen, aber er leistet auch nichts. Es gibt keine Angst, aber auch keine Belohnung. Kein Risiko, kein Gewinn. Gemütlichkeit ohne Euphorie. Er sitzt in seinem Couchsessel und sieht Menschen im Fernsehen zu wie sie Dinge erleben. Er kann nicht mit ihnen sprechen und er kann sie nicht anfassen. Aber er könnte stattdessen selber etwas erleben, indem er einfach aufsteht und rausgeht. Er könnte sagen: „Ok, genug ferngesehen! Auf geht’s! Jetzt wird vor die Haustür gegangen und ein Spaziergang gemacht! Der ist genauso gemütlich und vielleicht lerne ich dabei ja jemanden kennen!“ Wer nicht bequem ist, der erlebt um vieles mehr. Er hat Geschichten zu erzählen und lernt Menschen kennen, mit denen er diese teilen kann. Er muss sich zwar anstrengend, dafür macht er aber viele Erfahrungen. Er scheitert vielleicht ein paar Mal, aber hat auch Erfolge, weil er nicht aufgibt. Er stellt sich seiner Angst, und überwindet diese. Sein Gewinn ist die Freiheit zu machen, was er will. Zu erleben was er will. Zu spüren, was er will. Und das leitet über zum nächsten Punkt: HOCHGEFÜHL Das Leben ist gefüllt mit Emotionen. Positiven wie negativen. Und beide gehören zum Leben dazu. Wir alle streben aber nach dem Glück. Wir streben danach, unser Leben mit positiven Emotionen zu füllen. Das Problem dabei ist, dass diese nicht einfach an jeder Straßenecke darauf warten, dass man sie aufhebt und einatmet. Wer kennt das Gefühl, am Freitagabend zuhause zu sitzen und sich vorzustellen, wie es wäre, hier und jetzt mit einer gutaussehenden, gut riechenden, gut schmeckenden, gut beißenden, leckenden, blasenden, laut stöhnenden Frau Sex zu haben? Und wer hat sich daraufhin einen runtergeholt? Dieses Hochgefühl kann man erleben, wenn man Chancen ergreift. Wenn man rausgeht und etwas wagt. Wenn man die Bequemlichkeiten der eigenen vier Wände überwindet. Wenn man auch bereit ist, alleine raus zu gehen. Wenn man sagt: „Fuck it! Ich sitze sicher nicht hier rum und lese Profile auf Lovoo. Und ganz sicher hole ich mir jetzt auch keinen runter! Ich gehe ins Bad, dusche, ziehe mir ein gebügeltes Hemd an, gehe raus und habe Spaß im Club!“ VORHERSAGBARKEIT Ich habe vorhin vom Fremden und vom Neuen gesprochen. Diese Dinge machen Angst, weil sie unvorhersagbar sind. Und deshalb auch unkontrollierbar. Das ist auch ein Grund für Bequemlichkeit: Man muss nicht die Kontrolle abgeben. Man muss sich nicht in eine Situation einfinden, die einen zum Teil beherrscht. Man muss die eigene Welt nicht nach außen hin öffnen. Man verschließt sich in sich selbst und schottet sich ab. Man sagt: „Die Welt da draußen? Die interessiert mich nicht. Ich habe meine kleine Welt, von der ich weiß, wie sie funktioniert. Die reicht mir.“ Der ganze Tag ist durchgeplant und es gibt keine Überraschungen. Und hier liegt auch der Haken: Es gibt keine Überraschungen! Wer etwas erleben will, darf sich nicht auf Routine verlassen. Er muss aus seiner inneren Welt ein Stück weit austreten und die Schwelle zur äußeren, zur fremden Welt überschreiten. Er muss sagen: „Ich will heute nicht Pornos schauen. Ich will Frauen kennen lernen! Heute gehe ich raus!“ Das leitet über zur: MAGIE Magie bedeutet soviel wie: Alles kann passieren! Alles ist möglich! Und genau diese Ungewissheit muss man umarmen. Es kann bedeuten, dass man im Club eine Frau küsst. Es kann bedeuten, dass man seine zukünftige Freundin kennenlernt. Es kann aber auch bedeuten, dass man alleine nach Hause geht. Vorher spielt das aber überhaupt keine Rolle, denn sobald ich die Schwelle überschreite und die äußere Welt betrete, kann ich nicht mehr vorhersagen, was passieren wird. Man erlebt unvorstellbare Dinge: Schöne Dinge. Hässliche Dinge. Faszinierende, bunte, schrille, laute, beruhigende, traumhafte Dinge. Eine Welt tut sich auf, und Erlebnisse nehmen Realität an. Dafür muss man aber bereit sein zu sagen: „Ich will etwas erleben! Es ist mir egal, wie der Abend ausgeht, aber ich habe einfach Lust, mich dem Moment hinzugeben und zu schauen, was passiert. Ich will einfach Spaß haben, und den habe ich garantiert nicht, wenn ich heute zuhause bleibe.“ Der letzte Satz ist entscheidend: Wer nichts tut, erlebt nichts! Wer sich nicht für die Magie entscheidet, bekommt, was er immer schon bekommen hat. Er bekommt einen Abend zuhause, der genauso ist wie jeder andere zuvor auch. Er muss zwar nicht alleine nach Hause gehen, aber er küsst auch keine Frau. Er erlebt einfach das, was er kennt: Den gemütlichen Abend zuhause. Nicht mehr und nicht weniger. Hier handelt es sich um SICHERHEIT Wer geht schon gerne nach einem Clubabend alleine nach Hause, wenn er sich vorher ausgemalt hat, wie er eine Frau abschleppt? Wer hatte schon die wildesten Fantasien im Kopf oder war einfach nur geil und musste dann ohne Frau an seiner Seite wieder nach Hause? Oder noch extremer: Wer hat schon einmal 20 Körbe hintereinander kassiert? Wer ist schonmal geohrfeigt oder fast von anderen Typen verprügelt worden? Zuhause gibt es diese Gefahren nicht. Man muss keine Risiken eingehen. Eine Frau, die ich nicht anspreche, kann mir auch keinen Korb geben. Ganz einfach. Aber halt! Wenn ich nie eine Frau anspreche, dann lerne ich ja nie jemanden kennen!? Dann werde ich nie eine Frau küssen!? Dann werde ich nie Sex haben!? Ganz so schlimm ist die Rechnung nicht, aber es kommt nahe dran. Denn eine Frau, die man nicht anspricht, ist eine Frau, die man nicht kennenlernt. Ein Mann, der auf Nummer Sicher geht, sagt: „Wieso sollte ich Frauen auf der Straße ansprechen? Damit ich blöd angeschaut werde? Ich mache lieber online Dating. Das machen ja alle.“ Die Welt bietet viele Chancen. Gerade heute im Zeitalter von Millionen-Städten, Internet und Smartphones. Es war noch nie so leicht wie heute, Frauen kennenzulernen. Denn sie sind überall! Und es gab noch nie so viele Singles! Wieso sollte ich mich aus Angst auf Online Dating beschränken? Brauche ich denn wirklich die Sicherheit von zuhause? Will ich mir wirklich aus Angst die Chance nehmen, viele tolle Frauen kennenzulernen? Will ich lieber auf Nummer Sicher gehen oder werde ich raus gehen unter Menschen? Man muss sagen können: „Ich habe vielleicht Angst davor, eine Frau anzusprechen, aber ich stelle mich lieber meiner Angst als hier zuhause zu sitzen und nichts zu tun.“ Es geht um das Wahrnehmen von: MÖGLICHKEITEN Jede Frau ist eine Chance. Man kann sie ergreifen oder es sein lassen. Chancen sind dabei unendlich. Man muss sich entscheiden, welche man ergreifen will und wo man darauf verzichtet. Problematisch wird es dann, wenn man überhaupt keine Chancen ergreift. Doch nur wer bereit ist, Dinge zu riskieren, kann auch etwas gewinnen. Nur wer bereit ist seine Comfort Zone ein Stück weit zu verlassen, kann auch darauf hoffen, Neues zu erleben. Jedes Mal, wenn ich mich auf das Unbekannte einlasse, eröffne ich eine Welt von Möglichkeiten, wo alles passieren kann. Mann muss Bequemlichkeit, Vorhersagbarkeit und Sicherheit zurücklassen und sich der Ungewissheit stellen. DIE SCHÖNHEIT DES UNGEWISSEN Ich finde: Eine der schwersten Lektionen im Pick Up ist es, die volle Tragweite dieser Schönheit zu erfahren. Es geht um viel mehr, als bloß Frauen anzusprechen und mit ihnen zu schlafen. Es geht auch um mehr als an seiner Persönlichkeit zu arbeiten. Auch wenn das dazu gehört. Wer die Ungewissheit umarmt, erlebt das Hochgefühl, spürt die Magie und realisiert Möglichkeiten. Was aber noch viel wichtiger ist: Er wird frei. Man hört auf, jede Nachricht einer Frau zu hinterfragen. Man hört auch auf, Angst davor zu haben, eine Frau anzusprechen oder zu eskalieren. Denn gerade Eskalation ist im Pick Up extrem wichtig. Sehr viel hat hier damit zu tun, wie man mit den eigenen Ängsten umgeht. Wie man sich seiner eigenen Comfort Zone stellt. Wie man die eigenen Ängste überwindet. Und hier hat es mir einfach viel geholfen, das Gefühl der Angst umzudeuten. Nicht die Gefahr zu sehen, sondern den möglichen Gewinn. Ich sagte zu mir: Mein Herz schlägt nur deshalb so schnell, weil gerade etwas Aufregendes passiert. Ich habe gelernt, die Ungewissheit zu umarmen. Sobald das Leben mit dieser Ungewissheit zu einem Teil von einem wird, spürt man die Freiheit, die damit einhergeht. Die eigene Komfortzone wird weiter. Die innere Welt größer. Die Möglichkeiten mehr. Die Chancen profitabler. Die Welt liegt einem gewissermaßen zu Füßen. Man muss es nur realisieren.
  8. Besitzt jemand von euch Kunst oder kann sich vorstellen Kunst zu sammeln? Was hält euch davon ab es zu tun und wie könnte man euch da entgegen kommen? Ich beschäftige mich zur Zeit stark mit einer Geschäftsidee aus dem Themenbereich Kunsthandel und bin im Gespräch mit Freunden darauf gekommen, dass bei vielen von Ihnen durchaus Interesse und auch Kapital da ist - Aber Kunsthandel, Galerien etc. einfach entweder als elitär und abgehoben oder irgendwie hip und substanzlos wahrgenommen werden und viele einfach keine Lust haben sich in so einem unbekannten Terrain zu bewegen, obwohl sie Prinzipiell Interesse an Kunst und auch am Besitzen von Kunst haben würden. Ich meine jetzt keine Millionenschweren Gemälde als Investment sondern "dekorative" Kunst im vier bis fünfstelligen Bereich.
  9. Liebe Freunde! Über 10 Jahre ist es nun schon her, wo ich begonnen habe, mich aktiv mit der Entwicklung meiner Persönlichkeit auseinanderzusetzen, wie auch gezielt Erfahrungen zu sammeln. 10 Jahre. Ende der Kindheit. Erstes Bier, erste Zigarette, erstes Date. Viele weitere Erfahrungen folgten, doch bevor ich noch konkreter einige Worte über mich schreibe, teile ich euch mit, wieso dieser Artikel existiert. In den Zeilen, die ihr lesen werdet, sollt ihr den wichtigsten Punkt, die Quintessenz, den Extrakt aus 10 Jahren Erfahrung vorgesetzt bekommen und eine Inspiration erhalten, wie sie selten in der unseren Welt propagiert wird. Zu selten. Der Text beleuchtet die Entwicklung von einem unbeschriebenen Blatt Papier zu einem Roman, gleichauf, wie er selbst entsteht. Weder erhebe ich den Anspruch einen Roman zu schreiben, noch bereits ein solcher zu sein. Weder weiß ich mit standhafter Sicherheit, ob meine Worte nicht nur Wahrheit, sondern auch Tatsächlichkeit sind, noch sage ich, es ist der einzige Weg. Ich teile mit euch, was ich glaube zu wissen. Nehmt euch, was ihr glaubt zu brauchen. Im Folgenden werde ich viele Metaphern nutzen, aber parallel zu der Entwicklung dieses Textes vor Allem eine einzige forcieren: wie ein Eiskristall zu einem Eiswürfel, zu einem Eisberg wird und was bei diesem Prozess alles passieren kann. Alle die bildliche Sprache hassen, sollen hier stoppen. Nüchtern gesagt: der Text ist eine Anregung und ein Wegweiser zum und für Erfolg. Erfolg im Leben, Erfolg bei den Zielen, Erfolg im Beruf, Erfolg im Privaten, Erfolg, Erfolg, Erfolg, Erfolg, Erfolg mit den Frauen. Der erste Teil: der Weg eines Nicht-PUAs. Der zweite Teil: unser Weg. Der dritte Teil: die Verbindung aus beidem. Unser Weg, welcher uns zu diesem Erfolg führen wird. Gehen wir also nochmals gemeinsam zu meiner Person zurück. Ich bin 26 Jahre alt und felsenfest überzeugt, dass ich in meiner Kindheit geschlafen und nicht gelebt habe. Keine wirklichen Interessen, keine Gedanken an die Zukunft, an das, was ich werden will, an was mich weiterbringt. Heute scheint mir jedenfalls so. Dennoch. Mein gesamtes Leben sieht als Bilanz hunderte Reisen, vier Länder in denen ich gelebt hatte, ein Duzend Umzüge, tausende Bekanntschaften, eine Hand voll Freunde, Familie und einige einmalige Momente. Wer bin ich also, euch, die ihr vielleicht doppelt so alt seid wie ich, die ihr vielleicht sogar Krieg, Hunger, Gefängnis, den Tod eurer Liebsten, Scheidungen, Einsamkeit, Verluste, Armut, Scheitern und Aufgeben gesehen und erlebt habt, wer bin ich, um euch zu lehren? In der Geschichte bin ich ein Niemand. Doch vielleicht bin ich für jemanden heute ein Funke in der Dunkelheit, ein erster Eiskristall, der sich in der Unendlichkeit des Meeres zu formen versucht. Lest selbst und zieht hart mit mir ins Gericht. Wie der Nicht-PUA zum Eisberg wird Der Löwenanteil von uns dürfte hier sein, um besser mit den Frauen zu werden. Besser mit dem anderen Geschlecht zu sein und den besten Partner zu finden, ist eine wesentliche Sparte von Erfolg. Wie versucht es der Nicht-PUA also? Er geht hin zu den Frauen, spricht Sie an, ist manchmal betrunken und holt sich die Nummer. Aus der Nummer wird mehr und er findet eine Freundin. Im besten Fall. Normalerweise weiß er nicht so recht was er sagen soll, improvisiert, ist nervös, bringt sich nicht mit seiner einzigartigen Persönlichkeit rüber, oder schlimmer noch: glaubt nicht an seine einzigartige Persönlichkeit, hat keine, spricht gar nicht erst an, geht gar nicht erst hin. Alles ist irgendwie zufällig und man erkennt keine Richtung, man erkennt keinen Willen, er scheint gar nicht genau zu wissen, was er will. Dazu sagen wir gerne, dass er kein Alpha ist. Und der Beta braucht ja auch gar keine Richtung zu kennen, oder? Der Alpha wird ihm ja seine zeigen. Der springende Punkt ist doch, man braucht das gar nicht zu interpretieren. Er weiß einfach nicht genau wer er ist, was er will, oder wer er sein möchte. Irgendwann gibt er sich auf, resigniert, erkennt sein durchschnittliches Leben an, geht jeden Tag von 9-17 Uhr auf die Arbeit, findet dann doch (oder auch nicht) eine durchschnittliche Frau, die keinen besseren abbekommen hat, gründet (oder auch nicht) eine durchschnittliche Familie und nimmt alle seine Träume, Talente und Potential, die tief, ganz tief in ihm schlafen, mit in sein Grab. Er setzt sich nieder auf der Gaußglockenkurve der Durchschnittlichkeit. Ein kleiner Eiskristall wird Eiswürfel, wenn er heranwächst und das Nötige lernt. Der Eiswürfel, der durch das Meer zum Kalten nur hätte hinschwimmen müssen, scheut die Kälte, bleibt im Warmen und schmilzt. Er findet einfach nicht die Kraft ein Eisberg zu werden. Oder auch nicht: Er wacht auf, er erkennt sein Talent, beginnt hart zu arbeiten. Verdammt nochmal. Ich will an dieser Stelle schreien und auf den Tisch schlagen, bis man mir nicht mehr Polemik, sondern Wahnsinn unterstellt!!! Er entdeckt sein Potential, glaubt in der einsamsten Nacht, in dem Moment, wo keiner zu ihm hält daran. Er geht seinen Weg. Er fürchtet nichts, er fällt, rappelt sich auf, steht auf und geht nicht, NEIN, er rennt. Er rennt, bis nicht mehr Schweiß, nur Blut aus ihm tritt, bis alle ihn für verrückt erklären, bis er stirbt. Bis er stirbt und wiedergeboren wird als der, der er schon immer tief im Inneren sein wollte. Er arbeitet nicht von 9 bis 17 Uhr. Er kennt keine Wochenenden. Er kennt kein nein. Er kennt kein unmöglich. Er will, er tut, er schafft. Er heißt Steve Jobs, er heißt Bill Gates, er wird Warren Buffet genannt, oder auch Richard Branson. Viele Namen hat er, der alles hat. So manche Frauen schauen ihm hinterher. Nicht zuletzt, weil Sie ihn bewundern. Nicht zuletzt wird er Erfolg bei Frauen haben, sondern alles was er sich wünscht im Leben. Er wird nicht bekommen was oder wen er will, sondern das oder den er verdient hat. Respekt und Anerkennung wird nach innen und von außen strahlen. Nichts wird ihm dies nehmen können. Vor allem dann, wenn er der Welt mit seinen Errungenschaften und Erfolgen einen Impuls ins Positive gegeben hat! Der Eiswürfel treibt nicht, er schwimmt. Schwimmt so schnell er kann. Entgegen der Stürme und der Strömungen, entgegen Wind und Wetter. Und dort wo es am kältesten ist, wächst er zu einem Eisberg heran, denn er weiß, dass die Kälte ihn am Ende nicht schmelzen wird. Es ist das Treiben im warmen Wasser, was ihn vernichtet. Wir brauchen an dieser Stelle nicht zu diskutieren. Ein solcher Mensch ist ein wahrer Alpha und der Erfolg gibt ihm Recht. Halten wir das fest. Harte Arbeit, das Entdecken und Verfolgen der eigenen, großen Ziele, das ist Alpha. Und machen wir uns nichts vor: es ist hart. Nicht jeder kann es, nicht jeder wird es machen, nicht jeder Eiswürfel wird ein Eisberg. Wie der PUA zum Eisberg wird Sicher, wie wir sehen, wird demjenigen Erfolg zuteil, der am weitesten aus dem Wasser ragt. Ihn erkennen wir, ihm attestieren wir durch die Kälte gegangen zu sein. Wie sonst sollte er so sehr aus dem Wasser ragen können? Warum sollten wir nicht gerade dieser Person Beachtung schenken? Für die Frauen gesprochen: warum sollte ich mich nicht auf diesem Eisberg niederlassen können? Er wirkt groß, solide, gar nicht wie ein Eiswürfel. Ein Berg von einem Mann! Wir wissen das und wir versuchen zu tricksen. Wir versuchen von unten aus dem Wasser mit dem Finger solange gegen den Eiswürfel zu drücken, bis er deutlich aus dem Wasser schaut. DHVs, kluge Sprüche, Routinen, Tipps von den Forumsgöttern, wie Legally Hot, Fastlane, Fyun. Was ändert sich dadurch bei der nächsten Frau? Was ändert sich wirklich in unserem Leben? Werden wir wirklich gebildeter, schlauer, reicher, wortgewandter, fürsorglicher, kämpferischer? Machen wir nicht einfach nur das Beste aus dem was wir schon sind? Aber wenn das unser Ziel ist, warum bekennen wir uns dann zur Persönlichkeitsentwicklung? Warum schreiben wir uns auf die Fahne wendige Verführer werden zu wollen, die in allen Lebenslagen einen lockeren Spruch auf den Lippen haben? Was ändert sich wirklich? Wäre es dann nicht sogar „einfacher“ die nötige harte Arbeit in Traum, Beruf, Hobbies, Startup, Uni zu stecken und jemand zu werden, dem man jeden Tag mit einem Lächeln im Badezimmerspiegel begegnet? Also ich würde als Frau eher mit diesem Genre Mann ausgehen wollen! Eines Tages finde ich doch eh heraus wieviel Eis unter dem Wasser das sichtbare Eis trägt. Für uns heißt das ganz deutlich: Finger weg von den Rettungsseilen des PUAs. Hin zu der zugrundeliegenden Inspiration in der Kunst, die wir alle hier betreiben. Hin zum inner game, hin zum regelmäßigen Aussteigen aus der comfort zone, hin zu allem was pusht, hin zu allem was anstrengend ist. Und je anstrengender desto besser. Das ist die Kälte die wir brauchen um zum Eisberg zu werden. Es wird hart, doch nur ein Koloss von einem Eisberg, kann eine Titanic (und wir sind hier nicht auf alte, demolierte Fregatten aus) dazu bringen, dass sie untenrum nass wird, wenn sie unseren Weg kreuzt und gar nicht anders kann, als vor uns zu sinken! Denkt jetzt bloß nichts falsches von mir. Frauen sind natürlich nicht aus kaltem Stahl! ;) Wie jeder zum Eisberg wird Pickup soll eine Quelle sein! Vor nunmehr über 8 Jahren, als ich damit begonnen hatte, erkannte ich wie weh es tut, aber wieviel Spaß es macht seine Grenzen jeden Tag aufs Neue zu erweitern. Ich begann das auf andere Lebensbereiche zu übertragen und mit jedem Erfolg sah ich, wie neue Menschen den Kontakt mit mir suchten. Alte Freunde mussten gehen, aber es kamen neue, die neue und ungeahnte Gedanken, Erfahrungen und Gespräche in mein Leben trugen. Heute weiß ich, ich stehe erst am Anfang. So oft definiere ich mich und definiere mich um, werde neu, alt und wieder neu. Ich weiß nicht wo ich am Ende sein werde und ob das alles nicht in einer großen Katastrophe enden wird. Das einzige was in mir ist, ist die Hoffnung und der Glaube. Je länger ich in der Kälte schwimme, desto weniger fühle ich sie tief in mir drin. Jedoch: noch immer bin ich nur ein Eiswürfel im Angesicht der Eisberge die unsere Geschichte geschaffen hat. Sie sind mir eine tägliche Erinnerung an das, was wir Menschen schaffen können, wenn wir es nur stark genug wollen. Nun, am Ende dieses Textes, will ich das unausgesprochene aussprechen und sagen, warum ich den Eisberg als Metapher gewählt habe. Ich denke, es ist an Stellen fast deutlich geworden. Der Grund ist eine unserer beliebtesten Aussagen im Deutschen: „die Spitze des Eisberges“. Wie Menschen uns wahrnehmen, was von uns sichtbar ist, was von unserem Erfolg sichtbar ist, ist nur die Spitze des Eisberges, die die Massen unter dem Meeresspiegel so unabdingbar brauchen, wie nichts auf der Welt. Ein erreichtes Ziel ist die Spitze, die Arbeit dahinter im Meer. Ein in jeder Situation erfolgreicher PUA ist die Spitze, sein inner game und seine Erfahrung sind unter der Wasseroberfläche. Ein glücklicher Mensch, der seinen Traum lebt und alles hat, was er will sind die Spitze, seine Entbehrungen und Mühen liegen aber tief im Wasser verborgen und sind aus der Weite mit dem besten Fernrohr nicht zu entdecken. Egal was die Spitze ist: was darunter ist gibt ihr den Halt, den sie braucht. Hören wir auf nur daran zu denken, wie wir unsere Spitze nach oben renken. Ja, es gibt Wege und Möglichkeiten, aber in der Natur ist das Prinzip des Gleichgewichtes nicht vom Tisch zu wischen. Keiner von uns wird das bekommen was er will. Nur das was ihm zusteht. Am Ende wird nur der größte Eisberg die Erwärmung der Erde überstehen, die sich rasant wandelnde Gesellschaft, den Unmut des Lebens, den Wechsel. Wir haben also sowieso keine andere Wahl! In diesem Sinne: Raus ins Feld! Raus in die Kälte! Raus aufs Meer! Dieses Forum wurde nicht geboren, um ein süßer Cocktail mit zwei, drei Eiswürfeln darin zu werden. Wir sind die gottverdammte Antarktis!! Viel Erfolg euch allen :)
  10. enjourney

    Woche 1 - Journey

    Wer von euch kennt den Moment der Einsicht? Man betrachtet sein Leben und fragt sich: Bin ich zufrieden? Die bessere Frage ist wahrscheinlich, wer kennt diesen Moment nicht. Nun, ich hatte diesen Moment letzte Woche. Das Leben ist immer das Resultat des Weges, den man bisher gegangen ist. Mein Weg ist jetzt 21 Jahre alt. Er verlief eigentlich immer positiv. Betrachte ich mein Leben, kann ich eigentlich nur zufrieden sein. Ich studiere mit dem Gefühl, ich habe mir das richtige ausgesucht. Meine Noten sind sehr gut. Seit einigen Monate führe ich eine LTR, mit der ich wirklich glücklich bin. Ich habe jetzt seit etwa einem halben Jahr eine Wohnung. Die Miete kann ich von meinem Nebenjob bezahlen. Aber warum fehlt dann das Gefühl der Zufriedenheit? Sollten jetzt nicht die besten Jahre meines Lebens beginnen? "Die besten Jahre meines Lebens". Das Gefühl habe ich nicht. Ich lebe in meiner Comfortzone. Hier ist es gemütlich, hier läuft alles zu meiner Zufriedenheit. Kein Grund sich zu beschweren. Alles läuft gut. Aber da ist dieses eine große Aber. Dieses bittere, bittere Aber, das im Hinterkopf umherschwirrt....Es ist langweilig. und hiermit breche ich aus. Ich möchte Leute kennenlernen, ich möchte meine Ziele erreichen, ich möchte meine Leidenschaften entdecken, ich möchte meine Komfortzone sprengen, ich möchte lernen, ich möchte wachsen, ich möchte inspirieren, ich möchte Erinnerungen schaffen. Ich möchte diese besten Jahre meines Lebens erleben. Die Zeit meines Lebens. Das sind meine Vorsätze. Dieses Forum werde ich als eine Art Tagebuch benutzen, vor allem für mich selbst. Auf diese Idee hat mich der Weg eines Members Namens Twisted gebracht. Ich glaube er hat in dieser Rubrik die meisten Einträge gemacht. Falls du das hier lesen solltest, danke! Du schaffst, was wenige schaffen. Du inspirierst! Vielleicht schaffe ich es ja auch, den Einen oder Anderen mitzureißen. Ich bin gespannt, wo ich in ein paar Wochen, Monaten, Jahren stehen werde. So viel zu meinem ersten Post in diesem Forum. Und nun auf ins Wochenende! enjourney
  11. Moin Leute, nachdem neulich in dem Thread "Komfortzone verlassen - Persönliche Herausforderungen annehmen und meistern" die Idee aufgekommen ist, eine Reihe von Challenges zusammenzustellen, um seine Komfortzone zu erweitern, folgt hiermit eine Liste von 100 Aufgaben. Jeder kann sich davon einige aussuchen, die er machen will. Ich habe mir das so gedacht: Jeder kann sich bis zu 20 Aufgaben aussuchen, die er als Challenge akzeptiert. Als Zeitlimit gilt maximal 12 Monate. Sollte man bis dahin eine ausgewählte Challenge nicht gemacht haben, gilt sie als gescheitert. Mehr als 20 wäre meines Erachtens zu unübersichtlich. Man kann dann hier in diesem Thread posten, ob man die Aufgabe geschafft oder sie endgültig für gescheitert erklären. In beiden Fällen wäre es nett, wenn man dazu einen kurzen Report schreibt. Wer keinen Bock darauf hat, kann die Aufgaben auch gerne für sich alleine machen ohne was zu posten. Wäre aber für die anderen ganz gut, wenn man dazu was schreiben würde! Die Aufgaben sind ein bunter Mix aus Übungen für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. Man kann auch, wenn man seine bis max. 20 Aufgaben geschafft hat, gerne weitere 20 machen und so weiter. Das bleibt jedem selbst überlassen. Ich habe mir Mühe gegeben, die Aufgaben so auszuwählen, dass man keine rechtlichen Konsequenzen befürchten muss (wenn man nicht total übertreibt), die Aufgaben realisierbar und realistisch sind und auch einen gewissen, wenn auch nicht unbedingt großen, Personal-Development-Effekt haben. Deshalb hab ich so Sachen wie Graffiti-Sprayen, S-Bahn-Surfen oder Ekel-Prüfungen ala Dschungelcamp rausgelassen. Trotzdem macht ihr die Sachen letztlich auf eigenes Risiko. Wenn jemand über die Theorie in Sachen Komfortzone diskutieren will, kann er das gerne in dem hier verlinkten Thread machen. Und falls jemand einfach nur rumstänkern will: Nervt mal nicht! Niemand ist gezwungen mitzumachen. Aber wenn jemand unbedingt was Allgemeines loswerden will, macht er das bitte im eben verlinkten Thread. Hier geht es um die Praxis, also sozusagen um field reports im weiteren Sinn. Ein paar Anmerkungen: Manche Herausforderungen sehen auf dem Bildschirm recht leicht aus, sind dann aber in der konkreten Situation doch recht schwierig. Wenn man eine Herausforderung früher schon mal geschafft hat, zählt das grundsätzlich nicht (es sei denn es versteht sich von selbst, z.B. bei "Schwimmabzeichen erwerben" oder man ist in Sachen Muskelaufbau schon zumindest in der Nähe seines natürlichen Limits etc.). Mit anderen Worten fängt man mit Annahme einer Challenge "bei Null an" und das was vorher war interessiert nicht. Ich empfehle übrigens, die Herausforderungen mindestens 2-3 Mal zu wiederholen, damit der gewünschte Effekt auf die Komfortzone auch wirklich eintritt. Die Challenges: 1. Einen offiziellen Halbmarathon laufen Hier findet man Termine für Halbmarathon-Läufe: http://www.halb-marathon.de/ 2. 5 bis 6 kg Muskelmasse aufbauen Setzt natürlich voraus, dass man vom Typ her eher schlank ist. Sollte man eher der Typ "speckig" sein, dann lautet die Herausforderung auf einen Körperfettanteil von <12% zu kommen (nach Calipermessung). 3. Schwimmabzeichen erwerben (Deutscher Schwimmpass) Nähere Infos dazu gibt es hier: http://de.wikipedia....her_Schwimmpass Soweit ich weiß ist so eine Prüfung recht kostengünstig. 4. Wetterunabhängig 1 Monat lang jeden Tag joggen gehen Sollte man aus irgendeinem Grund nicht können oder wollen, beginnt man wieder bei Tag 1. Wenn es an einem Tag übelst hageln oder stürmen sollte, hat man natürlich Pech gehabt -> Tag 1. 5. Turmspringen (10 Meter Turm) Beine zusammenhalten, sonst macht's Aua. 6. Einen Bungee-Jump machen Die Kosten belaufen sich auf ungefähr 80,- bis 100,- Euro. Anfahrt nicht mit inbegriffen. 7. Teilnahme am Kirmes-Boxen 8. Unterhaltung mit einem Penner führen (mindestens 5 Minuten) und ihm ein Bier ausgeben Sollte der Penner sich nicht mit einem unterhalten wollen, muss man es bei einem anderen versuchen. 9. Durch die Innenstadt laufen in Anzug-Krawatte-Barfuß und ohne Hemd 10. Auf die 3 extremsten Fahrgeschäfte einer größeren Kirmes gehen Also nicht auf der Dorfkirmes oder so. 11. "Perverses" Buch im Buchladen bestellen Hier ein paar Vorschläge: - Onanieren für Profis: Der Ratgeber für Männer, von dem die Welt spricht von A. Hofmann - Was tun mit alten Dildos? Tolle Tipps zur kreativen Weiternutzung von Wieland Wuchtig - Fisting-Sachbuch: Vorsicht, Verantwortung und Vertrauen von Kim Powers - Fist-Fibel: Einführung mit Hand und Fuß von Stephan Niederwieser - Zur Hure erzogen: Die Lehre der Lust Teil 1 von Lisa Looch von Debeehr Man kann natürlich auch ein anderes nehmen, aber es sollte vom Titel her schon ein "ähnliches" sein. 12. Möglichst "perverse" Zeitschrift im Hbf-Zeitschriftenladen kaufen Schaut einfach, was ihr dort findet. 13. Einen Dildo im Geschäft kaufen Aber bitte ohne LTR/FB ins Geschäft gehen. Alleine kaufen. 14. Damenunterwäsche (Dessous) im Geschäft kaufen Bitte nicht das erstbeste vom Wühltüsch rausgreifen und sofort zur Kasse laufen. 15. Im Kaufhaus einen anderen Kunden um Kaufberatung bitten 16. In einem Helikopter fliegen Kosten voraussichtlich: 150,- bis 200,- Euro (schaut über Google). 17. Alleine in einem „richtigen“ Restaurant essen gehen Also nicht sowas wie Maredo oder so, sondern schon ein richtiges Restaurant, in das man normalerweise nicht alleine geht. 18. Bei 5 Supermarkt-Einkäufen sich nach dem Bezahlen namentlich bei der Kassiererin bedanken Kann man ja am Namensetikett auf der Brust ablesen. 19. Eine „Sex-SMS“ an ein HB schicken, mit der man nur oberflächlichen Kontakt hat oder bei der man in der Friendzone gelandet ist Muss was eindeutiges sein. 20. Eine Rede halten vor einer größeren Gruppe Denkt euch was aus wo. Als Schüler/Student zum Beispiel kann man sich grundsätzlich immer freiwillig für sowas melden. "Pflichtvorträge" zählen nicht. Alternativen wären sich bei einem Rhetorik-Seminar oder so anzumelden. Zur Not stellt man sich einfach irgendwo in der Öffentlichkeit hin und hält eine einstudierte Rede. 21. In ein Lokal gehen, so tun, als ob man eine Person suche und den Kellner nach ihr fragen (das Aussehen der Person beschreiben) 22. Mit einem kleinen Einkaufsartikel im Supermarkt möglichst weit nach vorne in die Warteschlange vorgelassen werden 23. 15 Minuten vor eine Rolltreppe im Kaufhaus stellen und so tun, als ob man auf eine Person warte 24. Vor einer Telefonzelle mit einem 5,- Euro Schein nach Wechselgeld fragen 25. Eine 1,- Euro-Münze vor einer Telefonzelle schnorren 26. Rabatt beim Kaufhaus-Einkauf in Höhe von mindestens 5% aushandeln Wenn es nicht klappt, versucht man es einfach erneut beim nächsten Mal oder im nächsten Geschäft. Es muss ein richtiges Kaufhaus sein. 27. Nachts durch einen Wald laufen Man sollte ein Gerät mit GPS-Funktion dabeihaben (und der Akku sollte voll sein ). Außerdem sollte man es in einer warmen Sommernacht machen. 28. Im Waschsalon eigene Kleidung außer Shorts ausziehen und dort waschen Klamotten zum Wechseln nicht vergessen 29. In Klamotten irgendwo öffentlich baden gehen wo Leute sind Am besten in nem Badesee oder so. Kleidung zum Wechseln nicht vergessen. 30. Einer fremden Person einen „Free Hug“ geben 31. 5 fremden Personen ein Getränk ausgeben 32. Einer fremden Person den (kleineren) Einkauf im Supermarkt bezahlen 33. 10 Leute nach dem Weg zu einer bestimmten Straße oder einem bestimmten Gebäude fragen 34. Laut ein Lied an einem gut besuchten öffentlichen Ort (z.B in einer Fußgängerzone) singen Aber mindestens eine Minute lang. 35. Einen Tag als Penner in einer fremden Stadt verbringen Natürlich vorher dementsprechend kleiden. 36. Auf einer (möglichst) leeren Tanzfläche mindestens 10 Minuten lang tanzen Dass eine Tanzfläche leer bleibt, kann natürlich niemand garantieren, aber sie sollte wie gesagt möglichst leer sein. 37. Styleberatung einschließlich Anprobieren in einem „teuren“ Bekleidungs-Geschäft und anschließend nichts kaufen Also nicht z.B. bei C&A. 38. Sich Klamotten im Geschäft kaufen und wenige Tage später umtauschen 39. Eine Woche lang ausschließlich in Anzug und Krawatte rumlaufen Die Challenge ist natürlich für manche ziemlich einfach, weil sie aus beruflichen Gründen eh meistens im Anzug rumlaufen. Für andere ist sie hingegen schwer, wenn sie normalerweise nie im Anzug rumlaufen und deren "Art" das auch nicht ist sich so zu kleiden. 40. Absichtlich irgendwo einen schlechten Eindruck hinterlassen (durch besonders niveauloses, arrogantes, albernes, dummes oder provokantes Verhalten) Beispiel: in einem Restaurant mit den Fingern essen, so dass man von den anderen Gästen blöd/angewidert angekuckt wird. Man kann hier kreativ sein. Aber bitte nicht übertreiben. 41. 10 fremde Personen nach der Uhrzeit fragen 42. Sich 3 Filme alleine im Kino ansehen Holt euch ne Tüte Popcorn, was trinken und geniesst den Film. 43. In einer Karaoke-Bar singen 44. Eine neue Wohnung besichtigen, obwohl man nicht umziehen will Tut einfach so, als ob euch die Wohnung interessieren würde. 45. Sich im Kaufhaus über ein Produkt informieren lassen, das man nicht kaufen will Beispiele: Blu-Ray-Player, Laptop, TV. Tut einfach so, als ob euch das/die Produkt(e) interessieren würde(n) und nervt den Mitarbeiter mit ein paar Fragen. 46. Eine Auto-Probefahrt machen, obwohl man kein Auto kaufen will Tut einfach so, als ob euch das Auto interessieren würde. 47. Die Rolltreppe in 5 verschiedenen Kaufhäusern/centern gegen die Fahrtrichtung benutzen 48. Alleine in eine Disco gehen, in der man noch nie war 49. So tun, als ob man Ausländer sei und einen Tag lang mit jeder fremden Person nur auf englisch reden Das sollte selbstverständlich an einem Tag sein, an dem man unter Leuten ist, z.B. wenn man in der Stadt einkaufen geht. Man sollte mit mindestens 5 Personen auf englisch reden, und sei es nur unter anderem die Bedienung bei McDonalds etc. 50. Einem alten Freund/Freundin einen längeren Brief schreiben 51. 2 Nachbarhaushalte so weit kennenlernen, dass man von ihnen nach Hause eingeladen wird 52. Outdoor-Übernachtung (z.B. im Wald oder auf einer Parkbank) Sollte man an einem möglichst warmen Sommertag machen, sonst erhebliche Gesundheitsgefahr. 53. Tages- und Wochenendtrip zu Fuß oder mit dem Fahrrad Versorgung durch Rucksackproviant 54. Als Couchsurfer woanders übernachten Nähere Infos: http://www.n-tv.de/r...cle6098621.html http://de.wikipedia....ki/CouchSurfing http://www.couchsurfing.org/ 55. 3 mal per Anhalter irgendwo hinfahren 56. Das Don Juan Boot Camp durchführen Das soll hier kein Ersatzthread werden, für das DJBC gibt es eine eigene Kategorie (wo man seinen Fortschritt posten soll), aber ich mache an dieser Stelle nochmal Werbung dafür. Hier nochmal der praktische Teil des DJBC: Woche 1: Augenkontakt mit möglichst vielen fremden Personen herstellen und ihn länger als die Person halten; Zu 50 fremden Personen "Hi" sagen. Woche 2: Mit 10 wildfremden Personen ein Gespräch von mindestens 2 Minuten anfangen. Woche 3: 10 HBs ansprechen und sich mit ihnen mindestens 2 Minuten lang unterhalten. Woche 4: 10 Körbe bei einem Closeversuch sammeln. Woche 5: Eine Frau daten; Immer 5 aktuelle Telefonnummern zur Verfügung zu haben. Woche 6: Die Frau(en) vom ersten Date anrufen und ein zweites Date ausmachen. Falls die Zahl der aktuellen Nummern unter 5 gefallen sein sollte, rausgehen und die 5 wieder auffüllen. Wenn am ersten Date kein Kissclose zustande gekommen ist, dann sollte er das am zweiten Date. Woche 7: Auf weitere Dates gehen, soviele wie möglich mit dem Ziel Sex. Falls die Zahl der Nummern unter 5 fällt, wieder auffüllen. Woche 8: In eine beliebige soziale Umgebung (Club Bar, Party,...) gehen und dort als dominanter Mann so viele Menschen wie möglich kennenlernen, auch auf mehrere Gruppen von Frauen zugehen. Es muss aber ein Ort sein, an dem einen niemand kennt. Wenn man in dieser Zeit eine sehr schöne Frau sieht, auf sie zugehen und ansprechen mit dem Ziel, ihre Nummer und/oder oder Sex zu bekommen. 57. Keine Selbstbefriedigung für 3 Monate Nur Fremdbefriedigung ist erlaubt: (M)LTR/ONS/FB/Escorts/Nutten. 58. Einen Tag an einem gut besuchten FKK-Strand verbringen 59. Zur Urologie-Vorsorgeuntersuchung gehen 60. Besuch einer Table-Dance-Bar 61. Number-Close bei einem „ungewöhnlichen“ Target Zum Beispiel Bäckereiangestellte, Kassiererin im Supermarkt, Angestellte in einer Bücherei, Arzthelferin, Frau an der Hotelrezeption. Selbstverständlich während sie arbeitet. 62. 5 Approaches mit „dummen Anmachsprüchen“ an einem Abend Beispiel: "Na, alles Klärchen am Bärchen?" oder einer von sicherlich hunderten anderen Sprüchen, die man so im Netz findet. 63. 3 Zweier-Sets ein direktes Angebot zu einem „flotten Dreier“ machen Können auch Frauen sein, die man bereits länger kennt. Aber das Angebot muss schon ausdrücklich sein. 64. 5 Frauen direkt nach Sex fragen, spätestens 5 Minuten nach dem Ansprechen 65. Mindestens eine Frau pro Tag ansprechen (Zeitraum: 1 Monat) Sollte man an einem Tag kein Approach machen, beginnt man wieder bei Tag 1. 66. Teilnahme an einem Speed-Dating 67. Jemanden aus einer Online-Single-Börse daten 68. Close bei einem Model Oder bei einer HB 8,5 oder höher. 69. Im Ausland 5 dort einheimische HB +8 ansprechen und sich länger als 2 Minuten mit ihnen unterhalten 70. Einer fremden Frau eine Rose schenken 71. Im Mankini im öffentlichen Schwimmbad schwimmen gehen 72. Ein Blind-Date haben Heißt: von der Frau wisst ihr nicht, wie sie aussieht. 73. Sich in einem Thai-Massage-Salon massieren lassen 74. 3 alte Freunde anrufen und sich mit ihnen treffen Der letzte Kontakt muss schon mindestens ein halbes Jahr her sein. 75. Eine öffentliche Veranstaltung der Freimaurer oder Scientologen besuchen Es gibt viele Freimaurerlogen, die "Gästeabende" usw. anbieten. Scientology macht glaub ich auch so Info-Veranstaltungen. Aber nicht einlullen lassen. 76. 1 Monat lang auf Internet, TV, Computerspiele und MP3-Player verzichten 77. 1 Monat lang das Handy zuhause lassen oder 2 Wochen lang ganz ausschalten 78. 5 große Veranstaltungen innerhalb von 6 Monaten besuchen Veranstaltungen, auf der mindestens hunderte von Leuten sind, z.B.Konzert, Fußballspiel, Formel 1-Rennen, Oktoberfest, Boxen... 79. Mehr als 10% eines Monatseinkommens an der Börse investieren und die Aktien nach einem Monat wieder vollständig verkaufen Verdient ihr z.B. 1500,- Euro netto, kauft ihr für 150,- Euro Aktien. Nach einem Monat alle Aktien wieder verkaufen, egal ob ihr Verlust oder Gewinn gemacht habt. 80. 2 Wochen lang jeden Tag ein anderes „aufwendiges“ Gericht zubereiten das man noch nie gemacht hat Kochbuch kaufen, ausprobieren. 81. 1 Wochenende ohne Strom verbringen (Stromsicherungen abschalten) Kerzen anzünden, auswärts essen oder zuhause halt Brot usw. 82. 2 englischsprachige Bücher lesen 83. 7 DVD-Spielfilme auf Englisch schauen 84. Eine Ballonfahrt machen Kosten liegen bei ca. 200,- Euro 85. Sternbilder lesen und sich daran orientieren lernen Beispiel, womit man's lernen kann: http://www.amazon.de...4284283&sr=1-10 86. Sich 5 Gerichtsverhandlungen als Zuschauer ansehen Schaut, dass es was spannendes ist. 87. Eine fremde Person anrufen und sich länger als 2 Minuten mit ihr unterhalten Falls jemand vorher auflegt, einfach beim nächsten versuchen bis man's geschafft hat. 88. 10 Liegestütze an einem gut besuchten öffentlichen Ort machen Vorzugsweise Fußgängerzone. Park, Strand usw., wo eh viele Leute Sport machen, zählt nicht. 89. 1 Woche lang spätestens 10 Minuten nach dem Aufstehen für 10 Minuten raus gehen 90. 1 Woche lang täglich kalt duschen Aber länger als 2 Minuten. 91. 5 Personen ernsthaft um etwas bitten, das sie einem definitiv nicht erfüllen Denkt euch was aus. 92. 5 fremden Personen ein ehrliches Kompliment machen 93. 10 fremde Personen anrufen und ihnen einen schönen Tag/Abend wünschen 94. In einem Karnevalskostüm in der Stadt shoppen gehen, obwohl kein Karneval ist Mindestens 4 Wochen vor oder nach Karneval. Und bitte etwas, das auch nach Karneval aussieht. 95. Sich von einer Fotografin als Aktmodel fotografieren lassen Hab über Google welche gefunden, die das ab ca. 100,- Euro machen. 96. „Plötzlich nackt“ gegenüber einer Frau bei einem Date sein Achtung: Wenn man das gegenüber einer macht, die man gerade erst kennengelernt hat, könnte einem das gegebenenfalls als "Exhibitionismus" ausgelegt werden. Am besten man nimmt dafür eine, bei der man in Sachen Verführung schon weit fortgeschritten ist (Minimum KClose) und die das voraussichtlich vertragen kann. 97. Auf die Toilette von 3 Supermärkten gehen Vorher einen Mitarbeiter fragen. Normalerweise sind die Toiletten ja nicht für Kunden. 98. In einer Straßenbahn bis zur Endhaltestelle fahren und dann in der Bahn bleiben Wenn der Straßenbahnfahrer einen rauswerfen will, einfach zu so tun, als ob man die Ansage "Endhaltestelle" vorher nicht gehört hätte (weil man Musik gehört hat oder so). 99. Eine MILF layen (über 35 Jahre) 100. Fallschirmspringen Kosten: ca. 200,- Euro. Dürfte sich dabei um Tandem-Sprünge handeln. Aber das reicht für die Challenge hier.
  12. Hallo liebe leute, Habe neulich ein buch was hier in die richtung gelesen und war neugierig mehr zu erfahren. Kurz zu mir: Ich habe den großen Fehler gemacht mich in jungen Jahren lange an eine Frau zu binden und nun haben wir diese Beziehung seit kurzem beendet. Ich bin nun 26 und habe so ungefähr null erfahrung mit dem daten von Frauen. Als ich noch jünger war, und in meinem "kaff" gewohnt hab, war es noch nicht so schwer für mich, ich hatte einen gewissen status, als rebell oder so und frauen kamen dann auch öfter mal auf mich zu und haben mich einfach zu sich hingezogen und mich geküsst etc. Jedoch wäre ich wahrscheinlich immer noch jungfrau, wäre sowas nicht hin und wieder passiert, da ich eigentlich sehr schüchtern generell zu anderen personen war. Dann jedoch bin ich mit meiner ex zusammen gekommen.. ein echt super mädchen sau scharf, was immer nur ficken wollte, mega geld hatte und alles für mich getan hatte/hätte. Nun ich bin dann ausgezogen in die stadt und habe anstatt neue soziale netze zu weben, mich ungebremst meiner marijuana/computer sucht hingegeben ohne das wirklich zu realisieren. Ich hatte halt noch meine alten freunde(zumindest die, die in der nähe von köln geblieben sind), meine freundin und meine Mitbewohner und das hatte mir in diesem zustand gerreicht. Nun seitdem ich also getrennt von meiner ex bin, habe ich zuerst nur noch mehr gras geraucht, mehr gezogen und mich komplett von der außenwelt abgesondert. Ab und zu war ich natürlich auch aus, aber ich komme mir immer so schäbig vor, wenn ich jemand anspreche. denke dann das sie denken, was will der denn, hat der keine freunde etc. Selbst wenn mich frauen einfach so ansprechen, was ich einfach nicht, was ich sagen soll. Ich war einmal auf ner hausparty und schon ziemlich gut dabei, da fragt mich ein echt hübsches mädchen was mir sehr gefallen hätte, warum ich denn so traurig reinschaue. Ich war einfach nur sehr zu und glotze dann manchmal einfach doof in der gegend rum ^^ anstatt irgendwass cooles oder lustiges darauf zu sagen habe ich einfach nur ein "och ich chill nur" rausgekriegt und sie hat sich dann weiter mit diesem schleimigen typen unterhalten, der die ganze zeit um sie rum gekreist ist. Wenn ich alkohol trinke, verpass ich jedesmal den apsprung und bin dann nicht fähig irgendwas auf die kette zu kriegen. Dann bin ich zwar lustig aber meistens eher lächerlich und wenn ich nüchtern bin, kritisier ich im prinzip nur an andern rum und wirke vermutlich sehr verbitter oder sag stunden lang gar nichts je nachdem in welchem umfeld ich mich bewege. naja es wäre so super wenn mir jemand helfen könnte und mir spezielle tipps geben kann, obwohl ich ja eig weiß was mein hauptproblem ist: meine kompfort zone. Ich habe einfach null selbstvertrauen außer ich bin so betrunken, das ich am nächsten tag nicht mehr weiß was passiert ist. Aber warum ist das so. Ich bin zwar recht dünn aber durch meine 1.80 wirkt es nicht so gedrungen. Vielleicht würden manche leute sagen, dass ich ein wenig schwul wirke, aber das kenne ich bei anderen auch und die sind so genannte naturals oder wie ihr dazu sagt ^^. wenn jemand interesse hat mir ernsthaft zu helfen und in der nähe aus köln kommt, wäre super mal was zusammen zu machen. Allerdings kann ich nur gewisse Musik ertragen und da bin ich echt nazi. Also indi rock, "echter hip hop" und vielleicht auch gute elektronische musik(techno) geht klar je nachdem in welchem zustand ich bin. also haut rein jo
  13. Name ist Programm. In der Elite Player Lounge kam die Frage auf, wer Übungen macht um seine Comfort Zone zu erweitern und wenn ja welche. Mich würde interessieren, wer von Euch das hier auch macht und wenn ja, welche? Grüße, Zero
  14. Hey Leute, ich bin 16 und habe keine Freundin. Eineinhalb Wochen lang ist noch Schule, potentielle Kandidatinnen gibts da 5. Ich nach eigener Einschätzung: Körpersprache 7/10, Social Proof 5/10, Sprachgeschick 6/10. 3 der Mädchen sind attracted (kennt ihr dafür eig. ein besseres Wort?), Kino einmal 3, einmal 5 und einmal 6/10. Für die anderen beiden ist es dieses Jahr zu spät ;D Was ich bei 2 Mädchen brauche, sind Einstiege. Wenn wir situativ ins Gespräch kommen läuft alles super, "unabsichtliche" Berührungen von ihr, absichtliche von mir. Necken, unterhalten, lachen. Push&Pull. Macht super Spaß. Bei 2 von den 3 Mädchen weiß ich aber noch nicht, wie ich diese situativen Gespräche bewusst herbeifüren kann oder absichtliche Gespräche starten kann. Das ist schwer auszudrücken, ihr versteht warscheinlich was ich meine; der soziale Codex schränkt mich ein. Bitte gebt mir ein paar Tipps mit auf den Weg. Danke für Hilfe! PS: Ach ja, bitte um Hilfe in DIESER Woche