C_h_o_p_i_n

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  1. Hallo Zusammen, auch wenn der Thread schon etwas älter ist. Was ist mit der Eigenverantwortung der Mutter ... Ist sie nicht für ihre (sozialen) Beziehungen selbst verantwortlich? Solange sie nicht Behindert ist .. ist es ihr Job sich um ihre Belange zu kümmern. Grüße, Stefan
  2. @Crypt37Was mir in den Texten auffällt - Du lebst sehr in der Vergangenheit. Und ... Freundeskreis erweitern - das geht zwar nicht von heute auf morgen - aber mit der Zeit - kommen neue Menschen dazu ... Ich kann nur immer wieder empfehlen z.B. Tanzen (Paartanz) zu lernen und auch tanzen zu gehen. Oder Sport und Verein ... Vielleicht wäre ein Verhaltenstherapeut tatsächlich eine Unterstützung etwas zu Verändern. Mit Zahnschmerzen geht man doch auch zum Zahnarzt. Besorg Dir mal was zum Thema Schlagfertigkeit - (z.B. Schlagfertigkeit für Dummies) wenn Dein Kumpel dann wieder einen Blöden Spruch drückt kannst Du Kontern und hast evtl die Lacher auf Deiner Seite.
  3. Und was hindert Dich am eskalieren ... ?irgendwann wird es doch echt egal wo man übereinander herfällt. Welches ... es sollte so und so sein ... steht Dir da bewusst oder unbewusst im Weg?
  4. @Sternenkind Was brauchst Du um Deinen On/Off Ex verabschieden - "Lebewohl" sagen zu können?
  5. @Helmut Danke für Deinen Beitrag - ich kenne Dieses Gefühl und oft geht es mir ähnlich. Ein Satz (Buchtitel) der mir weniger im Bezug auf Deinen Beitrag - mehr in einem weiter gefassten Kontext zum Thema Abschied nehmen in den Sinn kommt lautet: Ich würde ja gerne Loslassen, doch woran halte ich mich dann fest?! @Aldous ich würde die Quelle von psychogenen Depressionen eher in einer unfreiwilligen (temporären) Unfähigkeit zu Petspekivwechsel wahrnehmen wollen als in einer Weigerung dazu.
  6. Traue keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast. Es zeugt von einer gewissen Stärke den Ausstieg zu schaffen - das impliziert jedoch aus meiner Sicht nicht, dass man spontan verlernt - was man indirekt an Methodik des Missbrauchs&Manipulation (im weitesten Sinne) über Jahre erlernt hat. Die psychosoziale Entwicklung erfolgt ... nach meiner Wahrnehmung ... die ersten Jahre in der Herkunftsfamilie (oder im Heim/Pflegefamilie) ...Kinder lernen (sehr) viel über Werte und die die Welt funktioniert durch abschauen und Bilden sich daraus Ihr Wesen - ihre Persönlichkeit. Was hier zunächst erforderlich ist, damit diese Toxizität nicht einfach weitergegeben wird ist ein Durcharbeiten der familiären Umstände/Erfahrungen - sonst geht es gerade weiter mit Manipulation und Missbrauch. Erst der achtsame Blick auf sich selbst - kann die "Blind-Spots" die da bestehen können bewusst und veränderbar machen. Und ... es bedarf des psychisch gesunden externen Blicks von Außen als Feedback. Genau so wenig wie Du Dich selbst kitzeln kannst, kannst Du eine wirklich objektive neutrale (Beobachter-)Position zu Dir selbst einnehmen ... denn Deine Erfahrung bestimmt Deine Wahrnehmung.
  7. Back to Topic: Und ja mit 43..44 hab ich auch erst angefangen (als AFC aus einer Ehe gepurzelt)... bin heute (Anfang 50) 15 .. 16 Frauen weiter - meine Letzte Partnerin war 20 Jahre Jünger. Einlesen - Lob des Sexismus, No more Mr. Nice-Guy, Vergangenheit aufarbeiten, Style update, Sport (Mann was war ich fett geworden in der Partnerschaft.) Und nicht zu viel am Anfang erwarten - ach und ganz wichtig - männlichen Freundeskreis aufbauen - Kerle mit denen Mann sich trifft - was unternimmt etc. Frauen sind die schönste Nebensache der Welt - sollten nicht zu Deiner Hauptsachen bzw. alleinigem Hobby werden. Mein Fazit - es geht - nur nicht per - wasch mich aber mach mich nicht nass: Es bedarf der Veränderung, dem (Dazu-)Lernen und Wachstum auf allen Gebieten.
  8. Und dann noch die Mädels mit Alzheimer und Parkinson - die zittern schön und denken immer wieder es wäre heute erst das erste mal ...
  9. Etwas plakativ: ... wenn mangels Nervenverbindung der Brustwarze und des Warzenhofes Richtung Großhirn Du genau so gut die Türklinke bezüngeln oder streicheln könntest um Ihr Lustzentrum auf "Erregt" umzustellen ...
  10. Bedarf es der 100% immer - oder könnten 80% genug sein ? Wem gegenüber bist Du - und viel mehr noch - wem gegen über fühlst Du Dich - zur Rechenschaft verpflichtet bei allem was Du tust ? Von wem möchtest Du (mit dem was Du leistest) gesehen werden ?
  11. Ich habe mein eigenes Bild zum Thema Sternzeichen entwickelt. Es fußt auf der Überlegung, dass Menschen zu unterschiedlichen Jahreszeiten unterschiedlich Entwicklungsphasen in der Kindheit durchlaufen und auch das Nahrungsangebot während der Schwangerschaft wenigstens früher vor der allgemeinen alljährlichen Verfügbarkeit beliebige Gemüsesorten auch vom jeweiligen Nahrungsangebot abhängig war. Ich kann mir vorstellen dass es dadurch zu unterschiedlichen Entwicklungen im Wesen der Menschen kam und kommt. Den Bezug zur Stellung der Sterne deute ich als Erklärungsversuch.
  12. Das sind eine Reihe guter und nachvollziehbarer Gründe. Ich glaube darunter ein Bedürfnis nach eingebunden sein und der pflege sozialer Bindung wahrzunehmen. ( evtl ein ... wenn ich nicht genug(viel) beitragen kann bin ich wenig interessant - könnte das als _unbewusste_ Sorge mitschwingen ?!? ) Falls es Dich mein Gedanke dazu anspricht könntest Du Dich durch die Bücher - "der Weg des wahren Mannes" und "No more mr Nice-Guy" inspirieren lassen. Zum Punkt, wie man von der Konsum-menge weg kommt habe andere schon viele gute Hinweise gegeben. Gerade der Spiegel-online/Bento erscheint mir mittlerweile etwas "Einseitig" - entweder es geht um #Youto, Irgendwie "Queer" sein oder um Bild-Like-Sensationsmeldungen. Vielleicht wäre ein Abo der Printausgabe - morgens 10 Minuten auf dem Klo gelesen - eine gute Alternative zur Werbung-Geschwängerten-Online-Version. Und/oder ein bildungsaffinerer-Freundeskreis ...
  13. Schade, dass Du ausweichend geantwortet hast. Ich wüsste immer noch gerne etwas detaillierter - mit anderen Worten konkreter - was dich bewegt hat, bei a.) Nicht weniger als 7 zu anzugeben. Dito für b.)
  14. Freundeskreis wechseln ... wäre auch ein Vorschlag meinerseits.
  15. Wie gestresst bist Du? Wie weit lebst Du von Deinem Wunschleben entfernt? Und zu guter Letzt - angenommen Du träfest eine Fee, die Dir einen Wunsch gewährt. Welchen Wunsch würdest Du äußern?
  16. Zu beiden Antworten wüsste ich jeweils gerne - so detailliert wie möglich - weshalb Du keine kleinere Zahl genannt hast?
  17. I.d.R gibt es für jedes Verhalten gute Gründe. Ich wüsste gerne - wenn Du auf einer Skala von 1 .. 10 a.) Deine Motivation bennenst weiter News zu lesen. b.) Deine Motivaion benennst es nicht mehr - bzw. weniger zu tun. Was ist das numerische Ergebnis für a.) bzw. b.) ?
  18. Mir erscheint eine höher Unabhängigkeit von einer einzelnen Gruppe sinnvoll. Stress in - oder mit - der Gruppe gefährdet das Bedürfnis nach Zugehörigkeit zu einer sozialen Gemeinschaft. Auch wenn wir nicht mehr auf den Bäumen leben - so gibt die soziale Gemeinschaft immer noch Sicherheit - die Bedrohung der Zugehörigkeit stresst. Wenn Du Dich nun gegen unhöfliches - abwertendes Verhalten wehrst - bedrohst Du u.U. die unbewusst empfunden Sicherheit durch Zugehörigkeit zur Gruppe. Mehr ein größerer Freundeskreis führen zu einem Sicherheitsgewinn, der Dich handlungsfähiger im Bezug auf das Durchsetzen Deiner Interessen werden lässt.
  19. @DrHitch Wie könntest Du Deinen Freundeskreis erweitern/wechseln?
  20. @DrHitch Ich hab hier im Frankfurter Lair einen "No more Mr. Nice-Guy" Workshop am laufen. Einige der Aspekte die hier genannt wurden finden sich indirekt auch in den gleichnamigen Buch von Dr. Glover wieder - vor allem die Verhaltensweisen die man sich angewöhnt hat um in der Familie als Kind zu überleben und als Erfahrungswissen später genutzt werden um im sozialen Umfeld zu bestehen - zum Teil aber leider ausgesprochen ungünstig sind. Aus meiner Sicht könnte es sinnvoll sein, dass Du mal ganz unabhängig vom aktuellen geschehen mal das Buch für Dich durcharbeitest. Im besonderen weil die "Breaking-Free" Aktivitäten aus dem Buch viele dieser Themen aufgreifen und geeignete Veränderungsprozesse einleiten. Dazu gehören dann auch andere Verhaltensweisen.
  21. Problemen und Konflikten aus dem Weg gehen ... ist aus meiner Sicht eine Folge einer _erlernten_ geringen Selbstwirksamkeitserwartung. Dei Gründe können vielfältig sein - decken sich aber aus meiner Sicht häufig mit den, in No more Mr. Nice-Guy angesprochenen Ursachen. Hier hilft auch das Rezept von @saian Kleinschrittig das eigene Recht durchsetzen - es kann sinnvoll sein sein die Schritte am Anfang wirklich eher klein zu wählen.
  22. Andere Frauen küssen und ficken auch gut. Keine Ambitionen auf die Suche zu gehen... ... Ja klar - wer stellt sich denn gern seinen Ängsten und Unsicherheiten? Mach es, Du wirst daran wachsen.
  23. Was mich interessieren würde: Wurde denn schon mal seitens der Ärzte Phasenprophylaktika wie Carbamazepin, Valproinsäure oder auch Lithium angesprochen? Vielleicht können in Rücksprache mit der Ärztin dann die Neuroleptika auf geringere Dosen runtergefahren werden? Machst Du begleitend eine Psychotherapie ? Wenn man von einem multifaktoriellen Ansatz ausgeht - bei dem es einfach mehrere Ursachen für die Erkrankung gibt kann man vielleicht dadurch die psychische Gesamtbelastung vermindern, so dass das "Fass nicht mehr so schnell überläuft". Ein Psychotherapeut kann auch als "vernünftige" Referenz dienen um Erlebnisse durchzuarbeiten - was vielleicht auch mal ganz angenehm ist, wenn es da jemanden außerhalb der Familie gibt.
  24. Du kannst & konntest mit dem aktuellen Zustand Deiner Persönlichkeit diesen K(r)ampf nicht gewinnen.
  25. Wehret den Anfängen ... die Grenzen von gesund zu "schräg" verwischen sich leicht - sind unscharf. Du kannst dann damit spielen, wenn Du es von Deinem Frame und Selbstbewusstsein her nicht mehr brauchst - bloß - dann hat man im Regelfall auch keinen Bock mehr auf das LSE Geraffel ...