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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Sartre66 antwortete auf ein Thema in Online Game
Ich weiß ja nicht, wofür Simp genau steht… aber für sehr viele ist „mit den Jungs abhängen“ eben nicht die normale Abendgestaltung. Kann mit den Umständen zu tun haben und quasi ein Mangel, oder auch selbst gewählt sein. Trifft im übrigen auch auf die Frauen zu, die man im NG (nicht) antrifft. Effizient (im Sinne von Aufwand/Effekt) ist OG allemal, wenn es ums Kennenlernen von Frauen geht. Passt das nicht (zu mühsam/falsche Frauen), muss man halt optimieren. -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Sartre66 antwortete auf ein Thema in Online Game
Kommt halt massiv auf die Lebensumstände (Wohnort, HO, Hobbys etc.) an. Wenn man zum Beispiel regelmäßig zum NG aufbricht, gibt man leicht mehr Zeit und Geld aus als Datingportale erfordern bzw. kosten. Viele dürften OG bevorzugen, gerade weil der Aufwand überschaubar ist. Davon abgesehen bedeutet es aber natürlich einen massiven Gewinn an Lebensqualität, auszugehen anstatt nächtelang vor dem PC zu hängen. -
LOL - was für ein Getöse - aber immerhin schreibste jetzt wieder‘n bisschen was. Was willst du eigentlich wissen? Wie du mit der Kollegin anbanden kannst? Lad sie halt mal auf einen Kaffee ein, dann wirst du schon merken, wie sie drauf ist und ob sie was von dir will. Es wird aber wohl nicht nur mir so gehen, dass man so ein Thema nicht losgelöst von der Gesamtsituation betrachten mag.
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Was ist bei der Show überhaupt die Challenge? Einfach nur ein zweites Date bekommen? Ist halt auch fast unmöglich, an sonem Tisch da zu eskalieren. Dann lass ich es eben einfach, mach auf nett, zugewandt und interessantes Leben. Und Sex ansprechen, bevor irgendwas passiert ist, kommt eh nicht in die Tüte.
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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Sartre66 antwortete auf ein Thema in Online Game
Wäre halt vielleicht interessant, jemanden von den anderen zu hören und konkrete Probleme, aktuelle bzw. alternative OG-Möglichkeiten, Entwicklungen, Ideen etc zu diskutieren. Einfach so theoretisch für und wider ist dröge. -
Möööönsch… Es liegt doch ausschließlich an ihr, dass ihr nicht mehr zusammen seid. Ganz sicher nicht daran, dass sie irgendwie glauben konnte, dass du kein Interesse mehr an ihr hast. Und der Grund dafür, dass sie nicht mehr mit dir wollte, war doch ganz sicher kein mangelndes Engagement deinerseits. Sondern allem Anschein nach entweder das genaue Gegenteil, oder eben Gründe, die du auch durch mehr Engagement nicht „bekämpfen“ kannst.
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Das „Schlechteste“ wäre: - Du unterhöhlst deine Attraction durch solche fruchtlosen Diskussionen und sexlosen Treffen noch weiter - Du machst dir aufgrund leerer „Abmachungen“ mit ihr unsinnige Hoffnungen für die Zeit nach dem Urlau, schiebst PDM, Mindfuck - Du genießt den Urlaub nicht richtig, nutzt ihn nicht, um mental tatsächlich aufzubauen und deine Eier wiederzufinden Wäre für mich - da pure Illusion - quasi der schlechteste Fall So ticken Frauen nicht, nicht mal ansatzweise. Bleib stattdessen in extrem lockerem Kontakt, schick ihr ab und zu ein Foto, sei viel zu beschäftigt für irgendwelche Chats oder gar WA-Diskussionen. Ich fürchte, du wirst das nicht glauben, auch wenn man dir dazu ein Bild malt.
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Schreib ihr, dass dir was dazwischen gekommen ist und dass es mit dem Treffen nicht klappt. Aber wahrscheinlich musst man bestimmte Dinge schmerzhaft lernen bzw kann die nicht einfach anderen glauben: 1) Frauen handeln emotional und spontan, nicht rational und nach Kausalzusammenhängen und langfristigen Plänen. Zumindest so junge Frauen, und eigentlich immer/alle in solchen Beziehungsfragen. Was du dir alles so zurechtlegst („jetzt mach ich erst mal Urlaub, und danach fangen wir wieder eine echte Beziehung an blablupp“) funktioniert von daher NIE. 2) Insofern kannst du ihre Gefühlslage NUR daran ablesen, was sie aktuell und konkret macht. Will sie aktuell nicht bei dir sein und dich bei Treffen nicht ficken, liebt sie dich aktuell NICHT. Und was übermorgen sein wird, weiß sie heute definitiv nicht. That easy.
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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Sartre66 antwortete auf ein Thema in Online Game
Meine typische Bemerkung dazu: Heute haben viele einfach nichts mehr Substanzielles im Leben zu tun - keine Interessen, Leidenschaften, Mühen, Gefahren, Ziele - da rückt Beziehung, und dabei vor allem der kleinste gemeinsame Nenner „Sex“, zu No. 1 der Lebensinhalte auf. Und natürlich hat Sex in erster Linie mit „Oberflächen“ zu tun. -
Es gibt einige typische Anzeichen für NPS: - Lovebombing zu Beginn („Meister des ersten Eindrucks“) und - Abwertung im weiteren Verlauf der Beziehung - Davon sprechen, wie besonders man ist, dass einen niemand versteht etc - Psychospiele, Manipulation, Gaslighting Persönlich ist mir bei fraglichen Personen (ca. 3 in meinem Leben bisher) noch eine seltsame „Vergesslichkeit“ aufgefallen, z.B. penetrantes Falschaussprechen von Namen, als ob da eben wirklich was falsch verdrahtet wäre. NPS ist als Störung halt gerade so häufig (einstelliger Prozentbereich), dass man mit etwas Pech damit Bekanntschaft machen kann. Fatal natürlich für eine LTR, wirklich out of this world.
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Drei spontane Regungen bei mir: Ich finde es schwer zu glauben, dass du tatsächlich darüber nachdenkst, deine junge Ehe wegen dieser aufdringlichen Tusse aufs Spiel zu setzen. Anstatt dass du überlegst, wie du deine Beziehung retten kannst. Es ist auffällig, dass du betonst, dass sie Türkin und du Deutscher bist, dass du sie „trotzdem“ attraktiv findest etc. Und du bist wahrscheinlich „typisch Kerl“ insofern, als du keinerlei Einblick in dich selbst hast. Du fragst Fremde, ob du dich verliebt hast… Wahrscheinlich gehst du mit deiner Frau genauso ungeschickt um, und sie will deswegen keinen Sex mehr mit dir. Hast du mal an eine Paarberatung gedacht? Könnte ich mir als sehr hilfreich für dich und euch vorstellen.
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Klar, das ist schon weird; auch, dass sie praktisch ständig Kritik an dir und Erwartungen an dich äußert. Hört sich für mich ziemlich narzisstisch an - ist dir der Gedanke noch nicht gekommen? Wenn es in diese Richtung gehen sollte - Lauf, Forrest… Und du scheinst halt auch ein gutes Opfer für so etwas zu sein, wackliges Selbstwertgefühl, so mit deinen Gedanken über „wieviel Gefühl darf ich zeigen, ohne dass sie mich nicht mehr attraktiv findet“. Einem DirtyRabbit passiert so was nicht.
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Wenn mir eine Frau mit so Sprüchen wie „Ich will aber die Einzige sein“ etc. kommt, reagiere ich charmant und humorvoll, so im Sinne von „aber sicher, du bist doch auch die Schönste weit und breit“, irgendwas Nettes, höchstens halbernst Gemeintes, das sie lächeln lässt. Deine Reaktion war stattdessen bierernst, vorsichtig, ausweichend und hölzern, ohne irgendwas Positives. Als würdest du von der Polizei verhört. Rein logisch ist ihr doch klar, dass sämtliche Abmachungen und Versprechungen unsinnig und leer sind, solange zwischen euch nicht mal irgendetwas angefangen hat. Das brauchst du ihr nicht erklären. Wie wär’s mit ein bisschen Flirten? Anstatt zu überlegen, ob du jetzt eventuell zu viel tust.
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Manipulatives Gequatsche? Oder doch ernst gemeint?
Sartre66 antwortete auf Eneloop12's Thema in Anfänger der Verführung
Und - findest du das gut so? Eineinhalb Jahre lang? Mit 30? Wenn nicht, woran bzw. an wem liegt’s? Wie macht ihr die Treffen normalerweise aus? Warum schenkst du ihr nie Blumen? Fragen über Fragen… -
Scheint mir abwegig, den Menschen in diesem Punkt so ganz außerhalb aller anderen Spezies zu stellen. Aber wahrscheinlich bricht hier die Wissenschaftlichkeit einfach aus Gründen der Subjektivität und Politik zusammen. Wie bei der Betrachtung von Homosexualität. Ich finde es ganz zielführend, wissenschaftliche Erkenntnisse heranzuziehen, wenn es um die Reflexion eigenen Verhaltens geht. Die Frage wäre dann, warum man mit einer Partnerin derartig unzufrieden ist. Wenn man das explizit ablehnt („Freiheit“), experimentiert man eben im luftleeren Raum herum.
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Ich sehe Monogamie nicht als Wahl des Einzelnen, sondern als vorgegebene Konstante der Spezies (und dafür gibt es gute Belege). Wie der Einzelne das ausgestaltet und seine Grenzen austestet bzw verschiebt, ist eine andere Frage. Der Mensch zeichnet sich durch große Formbarkeit (Plastizität) des Verhaltens aus, das ist Fakt. Daher ja die uralte Diskussion darüber, was angeboren, und was erlernt bzw. kultureller Artefakt (negativ „Degeneration“, Mode etc.) ist. Ist der Mensch gut oder böse?
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Ich sehe es so, dass man Menschen von ihrem ursprünglichen Verhalten abbringen und Kindersoldaten heranziehen kann. Aber nicht, dass man dafür lediglich zivilisatorische Schleusen einreißen müsste.
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Ich sehe die Frage hier mehr nach den natürlichen/genetischen/evolutionären Grundlagen. Der Vergleich zwischen Tierarten, Kaninchen versus Kranich. Da wird es mE am klarsten, wo der Mensch steht (auch ein treuer Pinguinmann wird manchmal seine Nachbarin interessant finden). Monogamie im Sinne von „sein ganzes Leben mit allen Sinnen und auf Gedeih und Verderb an einen Partner gebunden bleiben, egal was da kommt, und egal in welchem Vakuum sich das Leben abspielt“ gibt’s im ganzen Tierreich nicht (*). Da ist der Mensch selbstverständlich keine Ausnahme. (*) eine Ausnahme sind Tierarten, bei denen das Männchen tatsächlich unlösbar am Weibchen festwächst, aber das führt zu weit.
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Wurstegal
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Klar - wofür sich schämen? Man muss sich ja auch nicht dafür schämen, dass man den nervigen Nachbarn am liebsten umbringen würde, obwohl man eigentlich ein soziales Lebewesen ist. Dennoch ist allgemeines Gemetzel nicht das „natürliche Verhalten“.
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Es ist aber genau andersherum: Die genetische bzw. angeborene „Grundprogrammierung“ bezieht sich auf das Fortpflanzungsverhalten als Ganzes, nicht auf kulturelle Artefakte und Augenblicksregungen („die scharfe Nachbarin“).. Auch Mehrfachehen sind keine echte Polygamie (im biologischen Sinne). Da herrscht doch mitnichten Rudelbums. Man könnte wahrscheinlich psychologisch aufdröseln, was genau die Bindung an die Mutter und an die Kinder betrifft. Für die Spezies und ihre Evolution zählt aber das Gesamtergebnis, inwiefern sie als monogam oder polygam eingestuft wird.
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Eben - das kritische Wort ist „sollte“. Ich finde MGTOW schon auch einen sinnvollen Ansatz. Da wäre doch der regelmäßige Puffbesuch allemal leichter und summa summarum wohl auch billiger als eine LTR.
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Nothing wrong with that. Nur ist - meine subjektive Einschätzung, aber wohl auch durch Statistiken belegt - der Single-Pokerbruder (so über seine restliche Zeit gesehen) in einem deutlich schlechteren emotionalen Zustand als z.B. eine AE mit ihrem ganzen sozialen Gewusel um sich rum.
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Hm… jein. Jedes Tier ist mit seinem angeborenen Verhalten auf eine bestimmte Umwelt hin „designed“. Manche Arten sehr eng („Spezialisten“, wie ein Bandwurm), andere weiter („Generalisten“, wie der Mensch oder die Ratte). Wenn die Umweltfaktoren aber komplett fehlen („Vakuum“), tickt jedes Lebewesen aus. Ich finde es zielführender zu betrachten, was alle Menschen quasi als fixe „Toolbox“ mitbringen: Verliebtheit in eine bestimmte Person, der Hang zu Eifersucht und Oneitis, die starke Liebe zu Kindern… alles das wäre einem wirklich polygamen Lebewesen komplett fremd. Schau dir mal meinen Link an, da ist das ziemlich cool und neutral beleuchtet (inklusive vieler Referenzen).
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Ein guter Hinweis. Besser weinen als Selbstmord.