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  1. Mein Plan war ursprünglich Wirtschaftsinformatik zu studieren. Ich habe mich die Tage initiativ auf Praktikumsplätze beworben, allerdings bekomme ich so meine Zweifel, je länger ich mich mit der Materie beschäftige. Verbessert mich, falls ich falsch liege, aber generell dreht sich doch als Wirtschaftsinformatiker alles um die Softwareentwicklung. Richtig? Privat setze ich Server auf Unix Basis auf und schraube gerne an Computern. Ich habe Grundkenntnisse im objektorientierten Programmieren, kann mir aber nicht vorstellen als Coder zu arbeiten (bekomme ehrlich gesagt leichten Ekel, wenn ich den Code sehe). Mein zweiter Plan war, Wirtschaftsingenieurwesen zu studieren. An meiner bevorzugten Hochschule (70% Technikanteil, 30% fallen auf BWL, Fremdsprache, etc.) gibt es den Schwerpunkt Informationstechnik mit folgenden Modulen: Software Engineering I (5 ECTS) Software Engineering II (4 ECTS) Datenbanken in Technik & Wirtschaft (3 ECTS) IT-Projektseminar I (4 ECTS) IT-Projektseminar II (4 ECTS) Embedded Systems (4 ECTS) ====== Insgesamt 24 ECTS Im Grundstudium gibt es noch die Vorlesung Informatik (5 ECTS) und im fortgeschrittenen Studium das Modul Informationssystem (4 ECTS). Insgesamt fallen dann 33 ECTS auf den IT-Anteil. Beim Studiengang Wirtschaftsinformatik fallen die Ingenieursfächer weg, der BWL-Anteil bleibt gleich, es gibt weniger Laberfächer (Fremdsprachen, Schlüsselkompetenzen), dafür erhöht sich der IT-Anteil dementsprechend. Wie sieht der typische Arbeitsalltag eines Wirtschaftsinformatik Berufseinsteigers aus? Ich habe die Befürchtung , dass man als frischer Absolvent erst einmal in als Coder tätig ist und erst später sich mehr Möglichkeiten ergeben. Ich glaube auch, dass sich meine Interessen eher mit denen eines Fachinformatikers (für Systemintegration) decken, vor allem kann ich mir nicht vorstellen, wo der Vorteil eines Akademikers gegenüber eines Fachinformatikers besteht. Macht es Sinn für den Arbeitsmarkt, bei Wirtschaftsingenieurwesen den Schwerpunkt IT zu wählen? Ich habe mir einige Stellenangebote angesehen, dort liest man oft als Anforderung "abgeschlossenes Studium (Wirtschafts-)Informatik oder vergleichbare Ausbildung". Kann man als vergleichbare Ausbildung diesen Weg sehen? In der Softwareentwicklung wird mir der Informatiker voraus sein, aber gibt es vielleicht auch Nischen, in der IT & Ingenieurswissen gefragt ist?Vielen Dank!
  2. Liebe Pick Up Artists, ich bin eingentlich schon ziemlich lange mit der PU-Materie vertraut, aber gemeistert habe ich davon wohl noch nichts. Das erste mal ging ich glaube ich 2011 mit meinem Nachbar sargen und in den Club. Eben der Nachbar hat mir jetzt empfohlen, mich mal hier anzumelden und nachzufragen. Ich hab ihn in der Angelegenheit schon konsultiert. Er meinte aber, ich sollte mal möglichst viele Perspektiven zu dem Thema suchen und hier gäbe es ein paar ausgesuchte Member, die ihm immer gute Ratschläge gegeben hatten. Jedenfalls, ich bin Fabio, 28. Seit 2 Jahren mit meiner Freundin zusammen, sie ist 22. Zum Ende des Sommersemesters ging es bei mir leider hart Berg ab. Ich hab eine Prüfung im zweiten Anlauf nicht gepackt und wurde exmatrikuliert. War für mich ein ziemlicher Schock, ich dachte ich hätte meinen Traumstudiengang gefunden, hab nebenbei sogar am Lehrstuhl gearbeitet, sogar schon im Fachbereich in Babysteps "Geforscht", doch dann war alles für die Katz. Ich stand dann relativ knapp vor der Wahl ein verwandtes Fach zu studieren oder was anderes zu machen. Sehr gerne hätte ich ein verwandtes Fach studiert, aber ehrlich gesagt habe ich mich nicht mehr getraut. Ich weiß nicht, ob ich den Anforderungen im nächsten Anlauf gerecht werden könnte und mein Alter und auch das Geld waren kritische Punkte um nochmal einen Studienanlauf zu nehmen. Darüber hinaus ging in der Zeit meine Familie leider in die Brüche, da sich meine Eltern trennten und die ganze Familie damit von 0 auf 100 in "böses Blut" stürzten Ich hab zwar eine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellter, aber den Beruf habe ich damals hinter mir gelassen, weil ich in dem Bereich für mich keine Perspektiven gesehen habe. Darum wollte ich ja noch studieren. Naja.... Meine Feundin ist aktuell noch im Studium, studiert dual. In letzter Zeit war sie aber nicht mehr die selbe. Ich hatte sie als fröhliches, freches, junges Mädel kennen gelernt, die genau wusste, was sie will, sich an vielen Dingen erfreuen konnte. Seit einigen Monaten hat sie aber vor allem Panik geschoben. Sie musste Bachelorarbeit schreiben. Der Stress hat ihr sehr zugesetzt, was ich natürlich verstehen konnte. Allerdings war sie hinterher immer noch genau so belastet. Sie hatte panische Angst durchzufallen und war kein bisschen entspannter, als sie die Arbeit abgegeben hatte. Es stellt sich heraus, das die Arbeit super war. Aber auch da ging es ihr nicht viel Besser, denn auf der Arbeit kam sie in eine komische Abteilung, wo ihr die Kollegen nicht getaugt haben und sie kaum etwas lernen konnte. Ich empfahl ihr, sich nach einer neuen Abteilung mit Hilfe der HR Abteilung umzusehen. Es hat geklappt, aber die Anspannung ist immer noch da. Als wir neulich Sex haben wollten, blockte sie ab. Ich sprach sie darauf an und sie meinte ihr geht es im Moment nicht so gut. Ich brachte das Ganze Thema zur Sprache, dass sie schon lange sehr angespannt sei und sich irgendwie immer mehr und mehr Last auf die Schultern laden würde. Sie würde zunehmend ruhiger, redet nur noch von Uni und Arbeit und sei nur noch selten fröhlich oder entspannt und konfrontierte sie ruhig, aber direkt mit einer Beobachtung. Sie sagte ja das sei so, ABER das sei auch wegen mir so. Sie mache sich große Sorgen um mich, weil sie nicht weiß, wie es mit mir weiter gehen soll und ob ich im Leben nochmal eine Perspektive finde. Ich erklärte ihr offen, dass ich selbst aktuell wirklich nicht weiß, in welche Richtung ich gehen kann und das das in meinem Alter ein großes Problem ist. Aber das ich mich weiterhin umsehen, Bewerben, zu Jobmessen gehen, mich qualifizieren (ich erwäge auch trotz meines Alters nochmal eine Ausbildung zu machen) werde und einfach schauen muss, bis ich das passende finde und eine Zusage bekomme. Sie meinte sie weiß das, aber dennoch fühle sie sich in der Situation sehr unwohl. Das war für mich ein großer Schlag. Für mich ist die Situation natürlich selbst schon ziemlich scheiße und belastet mich sehr. Ich versuche es aber immer positiv anzugehen, da Zagen und Zweifeln mich nicht weiter bringen. Ich hab darum versucht mich immer nicht viel anmerken zu lassen. Meine Freundin war in dem Fall mehr oder weniger mein einziger Rückhalt, auch wenn ich mit ihr nie so direkt drüber geredet habe. Ich fand es einerseits unfair. Hätte ich ihr etwas bei der Bachelorarbeit gesagt "Hör zu, so wie du die Arbeit angehst, belastet das unsere Beziehung", hätte sie sich (zu Recht) unfair gegängelt gefühlt. Andererseits kann ich es auch verstehen. Sie ist jünger als ich und will natürlich Rückhalt und eine gewisse Sicherheit bei mir. Die kann ich ihr aber momentan, als gescheiterter Student ohne greifbare Perspektive nicht bieten, abgesehen davon, dass ich momentan selbst jeden Tag gelinde gesagt erst mal mit mir selbst kämpfen muss, denn Zweifel, Verunsicherung und Angst nagen in der Situation schon an mir. Und nun zur Frage: Habt Ihr einen Ratschlag, wie ich mit meiner Beziehung weiter verfahren soll? Ich kann ihr aktuell nicht bieten, was sie braucht und muss auch erst mal für mich selbst rausfinden, wie es bei mir jetzt weiter gehen soll. Geht das innerhalb der Beziehung? Hilft eine "Beziehungspause" in der ich Zeit für mich habe um meinen Weg zu finden und mir wieder Perspektiven zu schaffen und mit mir selbst klar zu kommen? Ich hab mal bei Robert Betz gelesen, dass man anderen Menschen nichts gutes bieten kann, wenn man selbst im Moment nichts gutes hat. Daher hab ich wohl im Moment eher einen schlechten Einfluss auf sie. Beste Grüße Fabster
  3. Hallo, ich werde vorraussichtlich 2016 mein Abitur in den Händen halten dürfen und wenn alles glatt geht springt sogar ein 1er Abi dabei herraus. Nun überlege ich schon seit längerem, in welche Richtung ich ungefähr gehen möchte. Nach meinem Abitur möchte ich ungerne direkt studieren gehen, sondern erst einmal Abstand von der ganzen Sache gewinnen. Fakt ist jedoch, dass ich aufjedenfall studieren will. Bevor ich jedoch ein Studium anfangen will, würde ich gerne eine Ausbildung beginnen. Vorgestellt habe ich mir eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration mit einem anschließendem Studium in der Wirtschaftsinformatik. Die Ausbildung wäre so gesehen eine Art Zwischenlösung, um etwas Geld zu verdienen, unabhängiger zu sein und am Ende des Tages etwas in der Tasche zu haben. Ein duales Studium stelle ich mir aufwändig vor, da ich mich lieber voll und ganz auf eine Sache konzentrieren möchte Grundsätzlich aber möchte ich eine gute Ausgangslage nach meinem Studium haben - Ein Masterabschluss strebe ich auch an. Meine Frage wäre in diesem Fall, ob es sinnvoll wäre den Weg in dieser Form zu bestreiten oder ob es sogar eine bessere Alternative dazu gäbe?
  4. Hallo liebe (und natürlich: mit Erfahrung gesegnete ) Community, ich habe es ja schon mal in ein paar anderen Threads angedeutet. Da ich nun schon seit Wochen schlaflose Nächte deswegen habe (kein Witz) wende ich mich hiermit hauptsächlich an die Leute, die schon einige Jahre (Dekaden?) im Berufsleben stehen. Ich sage es gerade heraus: Ich bin komplett verunsichert. Damit ihr euch kurz ein Bild von mir machen könnt, hier mal die wichtigsten Fakten über mich: - Alter: Ab Oktober 28 - Abitur mit Allgemeiner Hochschulreife (Leistungskurse: Mathe und Elektrotechnik; Schnitt: 2,9) - Ausbildung zum Industriekaufmann bei einer relativ bekannten Firma (Mittelstand) + Fremdsprachenkorrespondenz in Wirtschaftsenglisch (Schnitt: 1,6) - B.Sc. Wirt.Ing. (Schnitt: 1,8) - aktuell: M.Sc. Wirt.Ing. (Schnitt: ähnlich B.Sc. denke ich mal) - Praktika in der Industrie gemacht Wo will ich hin? Tja, da bin ich recht offen. Konstruktion bzw. FuE fällt für mich flach, ich kann mich nicht in ein Büro einsperren lassen. Am besten noch irgendwo im Nirgendwo. Was mich interessiert? Technik UND Wirtschaft. Hätte ich die Zeit und das Geld gehabt, hätte ich beides seperat studiert, aber das Leben ist nunmal kein Wunschkonzert. Durch meine Ausbildung weiß ich, dass gerade im Job nicht mehr sonderlich viel von dem getan wird, was man im Studium so lernt. NATÜRLICH weiß ich jetzt mehr, kann Sachverhalte besser einschätzen, analysieren usw. Es wird mir aber keine Integralrechnung mehr über den Weg laufen und selbst wenn hätte ich denke ich keine großen Probleme, mich da wieder einzuarbeiten. An die Ausbildung zurück gedacht bin ich der Meinung, dass vor allem Charisma, Auftritt, Selbstbewusstsein und "Methodenkompetenz" von größter Bedeutung sind. Welche Bereiche kommen in Frage? Vertrieb, Einkauf, Beratung, Prozessoptimierung, Qualitätsmanagement, Instandhaltung o.ä. Etwas "Interdisziplinäres" Was sind meine Ängste bzw. Limiting Believes? Naja, zum einen, dass die Erwartungshaltung und die Realität (wie fast immer) weiter auseinanderklaffen als man denkt. Von daher würde ich gerne die Leute zu Wort kommen lassen, die es "geschafft" haben und einen entsprechenden Erfahrungsschatz besitzen. Je mehr Informationen aus dem wahren Leben desto klarer das Bild. Z.B. versuche ich die ganze Zeit herauszfinden, was ich für mich unter Work-Life-Balance verstehe. Wenn ich einen Job mit 40h (wahrscheinlich eher mehr) habe, dann bleibt unter der Woche nicht mehr viel von der Freizeit. Meine Prioritäten: Sport, ein passender Social Circel, Kultur (Theater, Kino, Konzerte, Bars). Aus dem Disco-Alter komme ich langsam aber sicher auch raus. Keine Lust mehr, total verkatert am nächsten Morgen neben einer Disco-Prinzessin aufzuwachen. Und dann war das Vögeln meistens noch mies, weil man ja eh betrunken war. Überhaupt: Wie und wo lernt man Frauen dann am besten kennen? So ab Ende 20 / Anfang 30... Natürlich wäre eine Großstadt interessant. Aber sollte ich das als Hauptkriterium für meine spätere Berufswahl nehmen? Mir ist der Job und die Firma wichtiger. Und natürlich auch die Kohle. In einem anderen Thread habe ich schon mal darüber diskutiert, ob wohl Leipzig eine interessante Alternative zum Leben/Arbeiten ist. Nach eingehender Recherche habe ich aber leider nur wenige Firmen gefunden, bei denen das "Angebot" passt. BMW, Porsche, ein Maschinenbauer, dann wird es langsam dünn. Und selbst wenn ich dort meine Masterthesis schreiben darf, ist das noch lange keine Garantie, dass ich dort dann auch fest eingestellt werde. Ich komme aus der Nähe von Coburg, die Stadt als solche gefällt mir, ist halt eine kleine Perle. Natürlich lange nicht so großartig wie Leipzig, aber: Das Angebot an potentiellen Arbeitgebern ist um ein vielfaches Höher, die Preise zum Leben/Wohnen in etwa gleich UND ich würde wesentlich mehr verdienen. Coburg hat mit BROSE, HUK, KAESER, KAPP und WALDRICH und noch einigen guten Mittelständlern ein größeres Spektrum an Möglichkeiten. Ein Karrieresprung und eine internationale Tätigkeit wären hier wahrscheinlicher, die Distanz zur Familie kürzer. Natürlich bliebe noch die Möglichkeit, komplett weit weg zu gehen. Das würde ich aber erst dann machen, wenn ich den Master dann auch wirklich in der Tasche habe. Mit Ende 20 fehlt mir langsam die Lust, alle paar Monate umzuziehen, WG leben ist langsam auch nervig, ich schalte da mittlerweile stumpf und stupide ab. Ich glaube, dass mir das Arbeiten gut tun würde. Studentenleben war und ist einfach nicht mein Ding. Durch die Ausbildung davor bin ich ziemlich "geschliffen" worden, arbeite sehr zielorientiert. Die ewige Lernerei macht zwar Spaß, erfüllt mich aber nicht. Das ist glaube ich der Knackpunkt: Erfüllung. Ich möchte endlich was bewirken. Verantwortung übernehmen. Ganz einfach mein Können beweisen. So - nun habe ich mich mal richtig ausgeheult. Ich würde mich wirklich tierisch über jede Antwort freuen, weil es hier um wirklich wichtige Entscheidungen geht. Ich denke, jeder kennt das Gefühl und weiß, wie unbehaglich es ist... Danke schonmal vorab B
  5. Hallo Leute, ich habe heute meine Bachelorarbeit abgegeben Hatte mich parallel zum Masterstudiengang Maschinenbau auch auf einen Master in Wirtschaftswissenschaften beworben. (hier) Hatte eigentlich nicht mehr damit gerechnet noch eine Zusage zu bekommen, habe diese aber vor zwei Tagen dann doch gekriegt. Da ich mich relativ schnell entscheiden muss, würde ich gerne eine Meinung von euch dazu hören. Ersteinmal ein paar Gedanken von mir: Zu mir: Ich bin noch relativ jung (23 Jahre), habe Spaß am Studium und den technischen Zusammenhängen gehabt, bin allerdings nicht der Oberingenieur Nerd, wie einige andere bei mir im Studiengang, die sich 24/7 damit beschäftigen. Freizeit und Spaß sind mir auch wichtig, kann mich allerdings auch relativ gut organisieren. Wenn ich einen entsprechenden Ausgleich habe (freies WE etc.) kann ich auch gut mehrere Tage voll konzentriert lernen/arbeiten. Habe einige Zeit und werde ab Oktober wieder einen Werkstudentenjob bei einem Zulieferer haben. Berufliche Vorstellung: Ich möchte nach dem Studium gerne in einem größeren Unternehmen arbeiten. Das genaue Feld ist mir noch nicht bewusst, muss jetzt nicht unbedingt Forschung und Entwicklung sein, hätte ich aber auch nichts gegen. Produktion oder Qualitätssicherung sind auch interessante Bereiche. Was ich ziemlich sicher weiß ist, dass ich nicht promovieren möchte. Die Arbeit an den Instituten ist zwar ganz nett, aber mir ist das viel zu viel Bürokratie, die mich mittlerweile auch echt ankotzt (jeder muss überall seine Unterschrift setzten etc.) Ich würde später schon gerne mehr Verantwortung im Beruf übernehmen, sehe mich irgendwo als Bereichsleiter im mittleren Management. Vor- und Nachteile Master Maschinenbau (3 Semester) & parallel Master Wiwi (4 Semester) + keine Kosten für Studiengang (ein berufsbegleitendes Studium/Weiterbildung würde mich oder den AG später einiges an Kohle kosten) + zweiter hochwertiger (?) Abschluss + man kennt beide Sichtweisen + älter und reifer (25/26) bei Berufseinstieg + Studentenleben "verlängert" - Längere Studiendauer (habe bereits ein Mastersemester vorgezogen, sprich nochmal min. 1 zusätzliches Jahr) - Hohe Arbeitsbelastung (sprich doppelte Klausuren, doppelte Veranstaltungen --> denke aber das kriege ich hin) - Wollte meine Maschinenbau-Masterarbeit in der Industrie schreiben (werde ich aber trotzdem in jedem Fall machen, MB hat Priorität 1) - späterer Berufseinstieg (Gehalt, Arbeitserfahrung) - einige Zeit (1- max. 2 Jahre) aus Fachgebiet (MB) raus --> parallel wenn möglich Werkstudent / anderer Job Was sind eure Meinungen hierzu? Lohnt sich so ein Studium für mich? Gibt es vllt. jemanden, der so etwas gemacht hat, oder evtl. auch berufsbegleitend? Ist die Kombination prinzipiell interessant/gesucht? Ich danke schoneinmal für eure Mühe und freue mich auf die Antworten!
  6. Fäb

    Studium: Erfurt oder Jena?

    Hallo zusammen, ich habe die möglichkeit zum wintersemester in erfurt oder jena zu studieren und würde jetzt gerne wissen, was dort nightlife / pick up mäßig so abgeht. ich habe beide städte schon tagsüber besucht und fand sie beide ganz nett wobei mir erfurt aufgrund der schönen altstadt etwas besser gefallen hat. das nachtleben konnte ich leider nicht abchecken. da ich selber aus köln komme, hoffe ich natürlich, dass partymäßig nicht ganz tote hose ist. erfahrungen über die unis sind auch gerne erwünscht.
  7. Hallo Community, zuallerst: Ich schreibe diesenThread hier und nicht im Karriere Bereich, weil ich denke, dass hier mehr User rein schauen, die evt. im Bereich der Psychologie, Psychatrie, Psychoanalyse, Psychotherapie etc tätig und erfahren sind. So, kommen wir nun zu meinen Fragen Wenn man sich stark für die Menschliche Psyche und Psychoanalyse interessiert, sollte man eher Psychologie studieren oder Medizin und nacher den Facharzt für Psychatrie machen?So weit ich weiß beschäftig sich das Studium der Psychologie mehr mit der Empirie, z.b. Statistische Auswertungen, Studien, aber auch intensiver mit dem Geist des Menschen, als im Studium der Humanmedizin.Die Humanmedizin soll aber umfassender sein was den Menschlichen Organismus natürlich angeht, aber auch eher "technisch" ausgelegter und angeblich auch höhere Verdienst Chancen. Aber wenn man weiß das man definitiv nicht Internist, Urologe, Allgemeinarzt oder so werden will, ist das Studium der Psychologie nicht optimaler als das der Humanmedizin?Ich meine auch mal gehört zu haben, dass die Beruflicheweiterbildung im Bereich der Psychoanalyse extrem teuer und lang sein soll. Man will ja auch irgendwann mal was von seiner Rente haben. Welche Erfahrung habt ihr gemacht? Soweit ich weiß waren die ganzen "großen" Psychoanalytiker, Ärzte (Freund, Jung, etc).Studium der Psychologie oder Studium der Humanmedizin, das ist hier die Frage. First Violin
  8. Guten Abend zusammen! Ich denke derzeit über einen Studiengangswechsel nach und würde gerne eure Meinung, Erfahrung und Einschätzung dazu hören. Derzeit studiere ich Physik im 2. Semester fehlende Motivation macht sich breit. Ich frage mich, ob ich mich nicht doch für das falsche Fach entschieden habe. Faktoren die bei mir auf die Motivation drücken sind zum einen der Schwierigkeitsgrad. Natürlich ist das nur eine subjektive Einschätzung aber mein Studienfach hat nicht umsonst die höchste Abbrecherquote. Viele Kommilitonen von mir, die nach dem 1. Semester gewechselt haben, u.a. auch zu Studiengängen wie Medizin und co. beschreiben das Niveau von Physik im Vergleich zu ihren jetzigen Studiengängen als "lächerlich hoch". Auch das sind nur deren Einschätzungen, aber jeder, der sich mal mit richtiger Mathematik auseinander gesetzt hat, kann bestätigen, dass das kein Zuckerschlecken ist. Außerdem fällt mir das lernen auch recht schwer, vom Sinne der Motivation her. Wenn ich am Schreibtisch sitze und versuche mir das Zeug bei zu bringen stelle ich oft fest, dass mein Fokus sehr schnell irgendwo anders hin wandert. Mich für längere Zeit wirklich auf das Vorlesungsskript oder ähnliches zu konzentrieren fällt mir unheimlich schwer, weil es mich in bestimmten Punkten einfach gar nicht interessiert. Besonders vertreten ist dies im vielen Themen der Mathematik die ich als sehr trocken und lahm empfinde. Zu den Mathevorlesungen gehe ich derzeit auch nicht mehr, weil sich da meine Konzentrationszeit auf ca 10 Minuten beschränkt, danach gibts Meeresrauschen. Da Mathematik nun mal Teil von Physik ist, und auch kein kleiner, denke ich, die Wahl des Physikstudiums war evtl. nicht die richtige. Ein weiterer Faktor, ist die Art wie wir lernen. Vorlesung, Übüngsblatt rechnen, abgeben and repeat. Da fehlt mir persönlich ein wenig die Abwechslung. Das doofe ist ja, dass so unterrichtet werden muss, da man sonst ja nicht lernt mit entsprechender Mathematik physikalische Probleme zu lösen. Dieses Prozedere wird sich aber auch leider nie ändern. Meine nächsten 5 Jahre nun damit zu verbringen finde ich nun nicht so prickelnd. Das Fach, in das ich wechseln möchte, ist Psychologie. Interesse dafür hatte ich eigentlich schon immer, aber mein Abischnitt würde das nur im Ausland zulassen, was auch der Grund dafür ist, warum ich nicht schon längst gewechselt hätte, da es mit einem recht weitem Umzug verbunden ist. Demnnächst setze ich mich in ein paar Psychologievorlesungen rein und rede mal mit einigen der Studenten dort um ein umfangreicheres Bild vom dem Studiengang zu bekommen. Hat jemand von euch Tipps, die mir zur Entscheidungsfindung helfen können? Außerdem, hat jemand hier evtl. an der Uni Wien studiert? Um einige Dinge vorweg zu nehmen: Habe ich ADS? Bezweifel ich. Meine geringe Aufmerksamkeitsspanne ist tatsächlich nur auf Mathematik begrenzt. Wenn mich ein Buch interessiert, lese ich es auch mal am Stück durch in einigen Stunden. Beste Grüße prest07
  9. Hey, ich stehe kurz vor dem Ende vor meinem Master-Studium im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Das Studium hat mir unglaublich viel Spaß gemacht. Meine Arbeitszeugnisse beweisen auch, dass ich bestens für die Arbeitswelt vorbereitet bin. Um ehrlich zu sein habe ich immer gerne mehr gemacht, ganz einfach weil mir die Themen unglaublich viel Spaß gemacht haben. Je länger ich studiert habe (und den Dreh raus bekommt, wie es läuft), um so mehr wollte ich wissen. Habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, eine Promotion zu machen, aber dafür fehlt mir (zumindest aktuell) der Nerv und ich strebe eher eine Karriere in der Wirtschaft an. Nichtsdestotrotz hätte ich gerne noch ein paar Module mehr gemacht. Da ich ohne Probleme an entsprechende Lehr- und Lernliteratur komme, sehe ich auch kein Problem nebenbei ein paar Stunden pro Woche für ein zusätzliches Modul aufzubringen, wenn ich denn mal im Arbeitsleben stehe. Insebsondere würden mich Themen aus den Bereichen Innovation, Finanzwirtschaft aber auch noch die schicken Grundlagenfächer aus dem Maschinenbau und der Energietechnik (Maschinenelemente, weiterführende Informatik, Thermdynamik, Strömungslehre etc.) reizen. Klar kann ich die Bücher auch für mich selbst durcharbeiten. Ich lerne autodidaktisch am besten und habe auch so mein Studium im Großen und Ganzen mit ziemlich guten Noten bestanden. Nur: Wenn ich mir die "Mühe" mache, würde ich mir das auch gerne irgendwie zertifizieren lassen. Also angenommen, ich habe mal Lust, mich im Bereich Photovoltaik-Technik weiterbilden zu wollen - und zwar auf akademischen Niveau - gibt es da Möglichkeiten, dass das irgendwelche Bildungsträger anbieten? Bei der FernUni-Hagen habe ich schon geschaut, hier geht es eher um komplette Studiengänge. Ich möchte ja meine "Farbpalette" nur weiter ergänzen Danke schon mal vorab B
  10. libera

    Auslandssemester

    Grüßt euch, zurzeit studiere ich im 2. Semester an einer Hochschule Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt elektrische Energietechnik und will später höchstwahrscheinlich in den Vertrieb. Nachdem ich meine 12 Wochen Pflichtpraktika und das 4. Semester abgeschlossen habe möchte ich 1 Semester an einer Partneruniversität im Ausland verbringen. Ich bin ein großer Fan der Natur, fotografiere gerne und liebe selbstbewusste, südländische Frauen. Daher bietet sich meiner Meinung nach Brasilien am meisten an, jedoch spreche ich (noch) kein Wort portugiesisch und mich schreckt die hohe Kriminalitätsrate ab. Im Folgenden liste ich alle, zur Auswahl stehenden, Städte auf. Vielleicht war der ein oder andere schon in einer dieser Städte gewesen und kann seine Erfahrungen preisgeben. Wo würdet ihr hingehen, wie sind eure Erfahrungen? Vielleicht ist es noch erwähnenswert, dass ich bisher in keinem außereuropäischen Land gewesen bin. Zur Auswahl stehen: (fett markierte Städte favorisiere ich) - Buenos Aires - Blumenau / Brasilien - Shanghai - Clemson / South Carolina - Sofia / Bulgarien - Split / Kroatien - Helsinki - Montpellier / Frankreich - Cork / Irland - Tokio - Vilnius / Litauen - Volgograd / Russland - Saragossa, Valencia - Taipeh / Vietnam - Dalarna / Schweden - Cardiff / Wales Viele Grüße
  11. Hallo Community, kurz zu mir: 18 Jahre alt, noch Schüler einer HTBLA in Österreich mit Schwerpunkt Informatik und Organisation. Notendurchschnitt im 4. Jahrgang: 1.6, gehöre zu den besten der Klasse (32 Schüler). Zwei Semester habe ich noch vor mir, im Sommer 2016 habe ich die Matura. Ich habe für mich die perfekte Schule gefunden - meine Interessen liegen im Bereich Programmieren und Netzwerktechnik. Diverse Programmiersprachen wurden in der Schule durchgenommen (C, C++, C#, Java), meine Kenntnisse in Java sind sehr gut, daher habe ich es als verrtiefendes Fach gewählt. Netzwerktechnik interessiert mich auch sehr, besonders das Thema IT-Sicherheit in Unternehmen. Das Cisco CCNA 1, 2 und 3 haben wir in der Schule gemach. Seit einigen Wochen beschäftigt mich, was ich nach der HTL und nach dem Bundesheer studieren soll. Mein Vater ist Führungskraft in einem Unternehmen, meint Berufserfahrung ist wirklich unabdingbar. Ich plane jedenfalls ein berufsbegleitendes Studium an einer FH zu machen - Bachelor und dann Master. (Fach IT-Security, 7 Semester) Dafür müsste ich in eine 300km entfernte Stadt ziehen - mit 19.5 Jahren. Die ersten zwei Semester bekomme ich wahrscheinlich wegen der Schule angerechnet. Bringt einem das was, wenn man direkt im 3. Semester einsteigt, oder kann man dann trotzdem alles nachlernen? Irgendwie habe ich Schiss davor - in diesem Schuljahr hatten wir 46 Std. Schule pro Woche + 8-10 Std. Zeitaufwand zum Lernen. Für meine Ex-Freundin wäre da keine Zeit mehr gewesen, zumal mein Hobby Bodybuilding sehr viel Zeit pro Woche braucht. Mein Ziel wäre es nach dem Bundesheer so früh als möglich einen Vollzeitjob zu finden, möglicherweise in der Softwareentwicklung oder Netzwerktechnik. Dann den Bachelor und Master machen. Falls das Studium zu schwer wird, auf 25-30 Std./Woche runtergehen wenn das die Firma erlaubt. Bis zum Ende des Studiums kein Geld zu verdienen und nie gerarbeitet zu haben ist für mich keine Option. Wie handhabt ihr das? Wieviel Zeit bleibt euch unterm Strich am Tag übrig? Ich lebe noch zuhause und während der Schulzeit beginnt mein Tag um 05:30, dann komme ich um 17:30 nach Hause. Essen, von 18:00-19:45 Schulzeugs, von 20:00-22:45 Training, vorkochen. Irgendwas kommt da immer zu kurz - Freunde, Freundin oder Familie.
  12. Guten Abend liebe Community, Bin 19 Jahre und setze mich seit einem Monat mit Pick-Up auseinander... Ich war ein halbes Jahr Alkoholsüchtig und befinde mich zurzeit in Therapie, die mich hart runterzieht. Mit 15 hatte ich mein erstes Mal, und die Beziehung bestand nur aus Sex und Saufen. Nachdem ich sie betrogen hatte (ich war besoffen) verliess sie mich und seit dem ging es bergab mit meinem Selbstbewusstsein gegenüber Frauen. Gut liefs nur wenn ich was getrunken habe. Mir fallen normale Gespräche schwer, ich bin nervös wenn Frauen mit mir quatschen und habe auch keinen Kontakt über Freundeskreise, da ich mit meinen Leuten immer in kleinen Kreisen verkehre. In großen Gruppen fühle ich mich eingeengt^^ Seit meiner Abstinenz versuche ich mein komplettes Leben umzukrempen, wieder zu lernen mit Frauen zu labern, und wieder mein sexuell aggressiven Charakter den ich in meiner Jugend hatte wiederzufinden. Ab September werde ich studieren, und daher will ich vorher diese "Komplexe" killn. Ich sehe gut aus, bin gut gebaut (trotz ehemaligen Alkohol und Drogenmissbrauch), hab ein stark selbstbewusstes Auftreten und wirke manchmal etwas einschüchternd. Innerlich bin ich jedoch total orientierungslos was auch mit einer unsicherheit einhergeht. Meine Frage, habt ihr Anregung wie ich jetzt anfangen soll? Erste Schritte? Ich bin motiviert Jungs ;) Schönen Abend noch Bendernator
  13. Hi! Folgendes bei mir: Ich studiere im 2. Semester Wirtschaftsingenieurwesen mit Elektrotechnik und ich mag es gar nicht (leicht skeptisch war ich schon, als ich rein bin, aber ich wollte es versuchen...naja, Erfahrung gesammelt). Sowohl den Wirtschaftsteil als auch den E-technik Teil finde ich eher langweilig, E-technik ist aber zusätzlich auch schwer und wenn man nicht zufrieden ist, bringt man natürlich nicht die nötige Leistung auf. Was ich stattdessen studieren will ist Medizin. Ich wäre letztes Jahr auch garnicht in WI rein, wenn ich in Medizin einen Studienplatz bekommen hätte. Ich habe ein 2,1er Abitur und daher ist das in Deutschland schwierig. Es gibt nur eine Sache, die ich viel lieber machen würde: Verkehrspilot zu werden. Bei dem Arbeitsmarkt für Piloten ist das aber sehr riskant die 30.000-40.000$ in die Ausbildung zu stecken und am Ende ohne Job dazustehen. Medizin zu studieren und damit Arzt zu werden fände ich aber auch perfekt. Folgende Möglichkeiten bieten sich für mich an: 1. Medizinstudium auf Englisch in Rumänien. Kosten: 5.000€/Jahr. Lebenshaltung: 450€ im Monat. Das Studium dauert 6 Jahre und dann hat man auch schon den Doktor gleich mit erworben. Ist jedoch in einigen Bundesstaaten der USA nicht anerkannt, darunter Kalifornien, wo ich nach dem Studium arbeiten will. 2. Medizinstudium auf Englisch in Polen. Kosten: 10.000€ im ersten Jahr und dann 9.500€/Jahr. Lebenshaltung: 450€/Monat. Das Studium dauert 6 Jahre, allerdings ohne praktisches Jahr am Ende. Das Studium ist überall in den USA anerkannt, aber wenn man in Deutschland arbeiten will, muss man je nach Bundesland noch ein weiteres praktisches Jahr anhängen. Außerdem soll es schwerer als in Rumänien sein. Ich müsste für Polen mind. die Hälfte als Kredit aufnehmen, wäre dann wohl so bei 40.000€ Schulden. 3. Biomedical Science (4 Jahre) in Schottland studieren. Keine Studiengebühren und man kann danach in ein 4-jähriges Studium für Medizin aufgenommen werden (in UK). Aber sehr viele Bewerber und u.U. landet man dann doch in einem 4-jährigen Programm in Polen. Was schlagt ihr vor? Auch wenn 3 vom Land her am allerbesten wäre, halte ich es für riskoreich und teuer. Danke an alle im Voraus!
  14. Hallo zusammen, erstmal kurz zu mir: Ich studiere momentan im 4. Semester Maschinenbau an einer renommierten Universität und werde für die nächsten beiden Semester ins Ausland gehen. Warum habe ich angefangen, Maschinenbau zu studieren? Nun ja, ich interessiere mich für Technik und meine Stärken liegen vor allem im mathematischen, naturwissenschaftlichen und analytischen Bereich. Außerdem wollte ich ein Studium beginnen, welches mir viele Türen offen hält, abwechslungsreich und fordernd ist, und mit einem guten Gehalt lockt. Hatte zu Beginn meines Studiums auch damit geliebäugelt, Medizin zu studieren und hatte auch eine Zusage auf dem Tisch, habe mich dann letzten Endes aber für den guten alten Maschbau entschieden. Von Natur aus bin ich schon jemand, der die Angewohntheit hat, alles zu "zerdenken" und, ganz einfach gesagt, immer nur das zu wollen, was man nicht hat. Habe das eigentlich gut in den Griff bekommen, doch in letzter Zeit hat es mich dann wieder erwischt: Immer öfters hört man von diesen Horrorstories, dass Absolventen vieler Fachrichtungen nach dem Studium trotz Top-Noten für Hungerlöhne anheuern müssen und man generell froh sein "darf", überhaupt irgendwo unterzukommen. Darüberhinaus bin ich mal tief in mich gegangen und habe mich gefragt, ob das was ich gerade mache, wirklich das ist, was ich mein ganzes Leben lang machen möchte...und dann kamen auf einmal wieder die Zweifel: Warum habe ich nicht Medizin studiert? Jobgarantie, sehr gute Verdienstmöglichkeiten (tariflich gibt es ja kaum was besseres), ein abwechslungsreicher Job und hohes Ansehen...und dann studiere ich Maschinenbau (jetzt mal ganz plakativ gesprochen)? Ich meine, meine Noten sind momemtan eigentlich sehr gut, dennoch habe ich irgendwie Angst davor, dass ich es in ein paar Jahren bereuen werde, es nicht anders gemacht zu haben...vielleicht sitze ich am Ende da, mein Schreibtischjob kotzt mich an, und ich sage mir dann: Hätte ich mal nur...! Letzten Endes ist das natürlich einzig und alleine meine Entscheidung und die kann mir keiner abnehmen; dennoch wollte ich hier mal in die Runde fragen, ob ihr auch schon ähnliche Situationen durchgemacht habt und wie ihr diese überstanden habt; oder ob ihr sonst irgendwelche Tipps habt, die mir vielleicht helfen könnten. Grüße
  15. Hallo Leute, ich hoffe auf eure kompetente Beratung für meine hoffentlich rosige Zukunft und entschuldige mich schonmal im Voraus für den langen Text. Derzeit besuche ich eine Höhere Handelsschule und werde nächstes Jahr mein Fachabitur in der Tasche haben. Zuvor war ich an einem Gymnasium und das ohne Probleme bis zur 11. Meine Noten sind dann in den Keller gegangen, die Motivation hat rapide abgenommen und allgemein fand ich es nicht mehr lohnenswert diszipliniert zu sein (Lehrer mit sehr negativer Einstellung usw.). Daraufhin bin ich auf eine Wirtschaftsschule (Berufskolleg) gewechselt und besuche, wie bereits gesagt, die Höhere Handelsschule. Mit meiner Entscheidung bin ich sehr glücklich. Die Leute sind um einiges sympathischer, der Stress ist minimal im Vergleich zum Gymnasium und am wichtigsten ist, dass ich selbst als "Quereinsteiger" (hab zum Halbjahr gewechselt) zum Endes diesen Halbjahres einen Schnitt von 1,5-1,7 erwarte. Das wird sich voraussichtlich sogar noch bessern in der 12. Klasse, da ich schon mit den mir anfangs fremden Fächern, wie BWL + Rechnungswesen und Informationswirtschaft vertraut bin. Man könnte meinen, dass das nichts besonderes sei, aber ich bin tatsächlich fast der einzige bei 5-6 Klassen mit solchen Noten. Meine Mathelehrerin sagte mir auch, sie habe in 10 Jahren noch keine 1 in Mathe auf einem Zeugnis vergeben. Scheinen also gute Aussichten für mich zu sein, meint ihr nicht? Nun zum eigentlichen Problem und Thema dieses Threads: Was soll ich nach dem Fachabitur machen? In die Wirtschaft wird es auf jeden Fall für mich gehen. Weiter weiß ich allerdings noch nicht so genau, da mir nicht mal die Berufsberater an der Schule wirklich helfen können. Am besten erläutere ich euch einfach mal meinen aktuellen Wissensstand und meine Überlegungen... Allgemein interessieren mich die Bereiche "Consulting" im Management und der Kapitalmarkt, genauer Investmentfonds. Das Consulting finde ich attraktiv, da ich vor längerem gelesen habe, es sei im Gegensatz zum umstrittenen Investmentbanking um einiges gesünder für das eigene Wohl. Das soll heißen, es gibt keine extreme Hierarchie und die Arbeitsstunden sollen sich in Grenzen halten. Zudem arbeitet die Mutter eines Kumpels in dem Bereich und denen scheint es finanziell sehr gut zu gehen. Ein netter Bonus ist, dass sie Home Office betreibt und somit von Zuhause aus arbeitet. Interessieren würde mich die Unternehmensberatung nur im Management-Bereich mit Schwerpunkt auf Strategie, Organisation, Führung und Marketing eines Unternehmens. IT o.Ä. sagt mir hingegen überhaupt nicht zu. Allerdings find ich den Kapitalmarkt nochmal um ein ganzes Stück interessanter und abwechslungsreich scheint er auch zu sein, ich kann mich aber irren. Auf Basis von dem was ich bisher lesen konnte, interessieren mich speziell Investmentfonds. Hier habe ich wiederum Angst, dass sehr viel Stressresistenz gefragt ist und man beinahe versklavt wird von den Vorgesetzten. Ich bin natürlich nicht so naiv, um zu glauben, dass woanders die Arbeitnehmer nicht unter Druck gesetzt werden usw. Ich möchte aber möglichst den Branchen aus dem Weg gehen, in denen diese Praxis im extremen Umfang ausgeübt wird (siehe Architektur und Investmentbanking). Der Beruf sollte mir eine hohe finanzielle Sicherheit geben und mich psychisch möglichst nicht belasten, was natürlich eine individuelle Sache ist, abhängig von der eigenen Wahrnehmung, aber ihr wisst sicherlich worauf ich hinaus will. Auch wären gute Aufstiegschancen nicht verkehrt. Hinzu kommt noch, "wie" ich studieren sollte. Eine Ausbildung möchte ich nicht machen, auch wenn manche darauf schwören zuerst eine Ausbildung zu machen, um etwas handfestes zu haben und danach zu studieren. Es wird auf jeden Fall ein Studium für mich werden. Mit dem Fachabitur werde ich nicht an einer Universität studieren können, sondern "nur" an einer Fachhochschule, aber ich denke nicht, dass irgendwelche Nachteile damit einhergehen. Ich bin vor kurzem in positiver Weise auf Dualstudiengänge aufmerksam geworden. Viel weiß ich noch nicht, ich finde es aber sehr gut, dass man 3,5 Jahre während des Studiums in einem Unternehmen Praxiserfahrung sammeln kann, was sicher auch fördernd für die Zukunft ist. Ich habe es so erklärt bekommen, dass man sozusagen den Bachelor macht und währenddessen eine Ausbildung. Beispielsweise studiert man BWL und spezialisiert sich für den jeweiligen Bereich, während man eine Ausbildung zum Investmentfondskaufmann macht. Die Bezahlung soll auch durchschnittlich bei 900 bis 1100€ netto liegen, im Gegensatz zu den durchschnittlichen 600-700€ bei "normalen" Ausbildungen. Ich habe allerdings in einem Forum gelesen, dass man als Absolvent eines dualen Studiums wenig bis gar keine Aufstiegschancen hat. Denn das duale Studium soll den Unternehmen dazu dienen, um schnelle Nachwuchsarbeitskräfte zu erhalten und bildet somit keine Führungspersonen. Wie sehr ihr das? Quatsch oder Realität? Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen bei meiner Berufsfindung LG Gandy96
  16. Hi Leute, bin nach einer Beziehung wieder im Geschäft, zudem als Ü30 Student und den jungen Küken. War auf einer Unifeier mit Rockbands, alleine. Dachte mir, na ja, mal schauen was der Abend so bringt. Wir standen dich an dicht und kam mit zwei Mädels in Kontakt, die ich durch meine lockere und witzige Art an mich binden konnte. War sehr gut drauf gewesen, und sie waren von mir echt angetan, eine besonders. Irgendwann kam auch die Frage wegen meines Alters. Im Ü30-Bereich wird ja immer wieder gesagt, dass geflunkert wird. Ich stand dazu, ist ja kein Ding und hatte an sich eine klare Linie. Die waren so begeistert davon, dass ich nochmals studiere und alles mitmachen möchte. Unglaubliche Stimmung. Es kamen so Erzählungen über ihre gleichaltrigen Männer, wie blöd sie sind, sich die Hände beim Reifenwechseln dreckig machen, solche Geschichten, und auf einmal mehr wollen. Typische Nice-Guys. Auf alles hatte ich einen scheinbar super Kommentar und putze gut runter. Da es laut war, kamen wir uns natürlich beim Sprechen immer näher, bemerkte auch, dass ich ganz automatisch mit meinem Händen auf ihrem Körper war, sie anfasste, dann berührten sich unsere Gesichter immer wieder, meine Nase in ihrem Gesicht. Man muss dazu sagen, dass ich deutlich größer als der Rest der Männer bin und ich so oder so auffalle, Ausehen ist auch gut. Wir tanzten dann locker vor der Bühne im Regen. Wir berührten uns öfters, auch machte es ihr nichts aus, dass ich zig Male ihren Busen mit meiner Hand (hatte ne Bierflasche in der Hand) länger berührte. Nein, davon war ich nicht aufgeregt, es war das normalste der Welt. Durch einen Zufall kannte ich einen in der Band, den ich begrüßte. Das sahen die anderen und schon standen immer mehr Leute um mich herum, die mit mir sprechen wollten. Irgendwie fühlte ich mich wie im falschen Film! Ich meine, ich habe keine Trennungsschmerzen, schlechte Laune oder so, gehe durch einen Zufall auf dieses Fest und dann dieses. Auch, dass sich fremde Menschen um einen scharen, man den Frauen so nahe kommt. Diese Frau hat den totalen Körperkontakt zugelassen, war absolut offen und bestens gelaunt. Es war genau das, was die jungen Dinger ausmacht. Man hat richtig gemerkt, dass sie frei im Kopf sind, Spaß haben wollen, keine großen Verpflichtungen, umtrieben einfach. Eine ältere Frau ist da viel "strenger" und verkopft. Aber auch meine gleichaltrigen Geschlechtsgenossen sind einfach nur star und langsam. Ich habe das so nie kennengelernt, daher frage ich einfach in die Runde unter Studenten, ob das heute Normalität ist? Klar, sie war offener als die anderen, aber auch keine offensichtliche "Schlampe". Mit dem Körperkontakt hätte ich sie greifen sollen, auch Küssen? Ich hatte davor auch keine Angst wie das Kaninchen mit einer Cobra vor dem Bau, gar nichts! Eigentlich habe ich mir auch nichts überlegt, was ich machen soll. Vielleicht gefiel ihr das auch so und hat nur gewartet? Später, als es ans Weggehen ging, umarmte sie mich mehrfach, ging dann noch mit denen in die Stadt, wo sie mich auch wieder zum Abschluss umarmte. Auch sonst in der Uni, ich schrieb bereits im Ü30-Bereich: Die meisten haben vor meiner Größe zu viel Respekt, auch vor dem Alter scheinbar. Auch wirke ich sehr erfahren und kompentent, wie mir einige sagten. Nun kommen immer wieder irgendwelche Mädels an, die mich scheinbar kennen und mir was sagen wollen. Dabei habe ich die vorher nie gesehen und was mit denen geredet, auf das sie sich beziehen. Absolut verrückt. Strahle ich irgendwas aus, was ich selbst nicht merke? Ist es, dass ich eigentlich diese doch jüngeren Frauen nicht auf meinem Radar (bisher) hatte? Wie kann ich mich weiterentwickeln, mehr auf sie zugehehen, oder wie im Fall oben, eskalieren. Ich war bisher nur in zu langen LTRs.. Danke fürs Lesen! Ich weiß, vielleicht eine etwas beschissene Story hier im Forum, aber ich wollte es mal teilen.
  17. Moin! Sind hier UI Designer unterwegs? Will einen Quereinstieg in die Branche machen, habe aber nichts in die Richtung studiert. Vorwissen habe ich durch jahrelanges persönliches Interesse an Bildbearbeitung, vor allem mit Photoshop. Ich fuchse mich gerade so ein wenig in Illustrator und InDesign rein (habe mit beiden Programmen schon oberflächlich gearbeitet) und werde bald noch Sketch lernen. Origami habe ich auch im Auge, kann ich aber leider mangels Mac OS nicht benutzen momentan. Ansonsten inspiriere ich mich regelmäßig auf dribbble. Habt ihr Ratschläge für mich, wie ich in der Branche Fuß fassen kann? Was macht einen für den Markt wertvollen UI Designer aus?
  18. Hallo Leute, ich verfolge schon seit längerer Zeit den Karriere und Personal Development Bereich in diesem Forum und es hat schon viel positives zu meiner Entwicklung beigetragen. Ich schätze Eure Tipps und Erfahrungen sehr und würde mich freuen, wenn Ihr mir auch hierzu Anregungen/Tipps/Erfahrungen oder einfach Eure Meinung mitteilt. Ich bin zurzeit 23 Jahre alt und studiere ein Maschinenbaufach (Bachelor). Leider wohne ich noch bei meinen Eltern, was mich meiner Meinung nach sehr in meiner Entwicklung hemmt. Aus diesem Grund war für mich klar, dass ich für die Abschlussarbeit wegziehen möchte. Nach Bewerbungen und einer Zusage steht für mich nun fest, dass ich für 6 Monate zum Bodenseekreis ziehen werde und dort bei einem großen Konzern meine Abschlussarbeit im Bereich Engineering machen werde. Das WG-Zimmer steht auch schon. Das einzige, was mir ein wenig Sorgen macht, ist, dass in dieser kleinen Stadt wahrscheinlich nicht viel los sein wird. Es geht mir nämlich auch darum, Leute kennenzulernen und mich sozial zu entwickeln. Das ist so eine kleine Angst, dass es einfach sehr langweilig dort unten wird, aber ich weiß es natürlich noch nicht, war ja nur einmal für das Vorstellungsgespräch dort (da war dann allerdings wirklich nicht viel los auf den Straßen(Innenstadt) und das gefühlte Durchschnitsalter lag bei 50). Nun aber zu meinem Hauptanliegen. Mein Ziel wird es sein, einen bestmöglichen Eindruck zu hinterlassen, gute Arbeit zu leisten und viel zu lernen. Das alles auch vor dem Hintergrund, dass ich (je nachdem, wie es läuft) auch danach gern dort als Ingenieur arbeiten würde. Ich habe leider kaum Ahnung, wie man sich im Arbeitsleben verhalten sollte, um Karriere zu machen. Ich möchte jetzt schon diese sozialen Aspekte lernen, um z.B. gute Kontakte zu knüpfen und um weiterzukommen. Habt Ihr dazu Tipps oder Bücherempfehlungen? Ich weiß, dass hier einige sind, die dazu was sagen oder Erfahrungen teilen können, würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir helft. Als kleines Beispiel: Teamleiter: Wollen Sie nach Ihrem Bachelorabschluss eigentlich einen Master machen? Ich: Ich bin mir noch nicht sicher, ob mir nicht 2 Jahre Berufserfahrung mehr bringen würden als noch 2 Jahre weiterzustudieren. Da frage ich mich aber, was "wollte" der Teamleiter hören? Nicht, dass ich meine Meinung daran anpassen würde, aber speziell in diesem Fall habe ich doch sehr gegrübelt. Will er vllt herausfinden, ob er mich danach direkt einstellen könnte und die Abschlussarbeit als gute Einarbeitung dienen könnte? Oder will er hören, dass ich definitiv vorhabe noch einen Master zu machen, weil das Unternehmen keine Bachelor einstellen wird. Oder was anderes: Ich würde sehr gern beruflich reisen und etwas von der Welt sehen. Kann ich sowas dem Vorgesetzten offen mitteilen, dass ich zu sowas gern bereit wäre? Das mag blöd klingen, aber ich habe einfach noch nicht diese sozialen/karrieremäßigen Denkmuster drin, bzw. muss das erst lernen. Wie gesagt, ich freue mich sehr Über Eure Erfahrungen und Tipps! Vielen Dank Lg
  19. Hi leute ich mache es wie immer kurz. Studium im 2. Semester, im ersten Semester habe ich 1 von 3 sachen bestanden . Im 2. siehts auch sehr mager aus. Bin 19 Jahre alt und ich denke ich sollte dieses Studium als Informatiker abbrechen, es ist einfach nichts für mich , alles zu Komplex, auch wenn mir die Informatik Spaß macht verstehe ich sehr wenig und mit dem Nacharbeiten wird es aus nichts Ich kann Stunden lernen ohne Lernfortschritt. Nunja ich überlege jetzt vielleicht in Wirtschaftsinformatik an einer Fachhochschule zu studieren ( Von Informatik in einer Uni auf W.Informatik an einer FH , wäre doch um einiges einfacher). Oder Lehramt( wollte ich auch schon immer) , jedoch interessiert mich nur Geschichte, eigentlich auch Mathe aber da traue ich mich nicht ran. Und man sollte ja im besten fall Ein Haupt und ein Nebenfach studieren. Meine Fragen: 1.Denkt ihr das da ein anderes Niveau von Informatik an Uni zu W.Informatik an FH heerscht? 2.Oder lieber doch Lehramt? Will ja kein 2.Studium abbrechen, und irgendwie bin ich die Wochen jetzt verzweifelt, keine Lust mehr auf alles. Ich komm nicht mehr klar, ich denke ich habe versagt in meinem Leben grade, weil die Schulzeit so einfach war für mich und ich zum ersten mal vor einem Abbruch stehe ... LG BANG
  20. Grüßt euch, hat jemand von euch schon "neben" der Arbeit auf einer Fern Uni studiert, eventuell sogar an der Fern Uni in Hagen und kann etwas darüber berichten beispielsweise wie sich beides miteinander kombinieren lässt? Konkret geht es um einen Bachelor Studiengang in Wirtschaftsinformatik den ich gerne über eine Fern Uni bzw. der Fern Uni in Hagen machen möchte. Ich liebe meinen Job zu sehr (mal abgesehen vom finanziellen Aspekt) als das ich diesen Aufgeben möchte / kann um auf ein Vollzeitstudium umzuschwenken. Daher bin ich schon länger mit dem Gedanken ein Studiengang an der Fern Uni zu beginnen. Derzeit bin ich ausgebildeter Anwendungsentwickler mit fast vier Jahren Berufserfahrung. Das dies natürlich mit zeitlichem Aufwand verbunden ist, ist mir bewusst. Des weiteren kann ich mir auch vorstellen das man dadurch kein Leben mehr hat. Allerdings würden mich Erfahrungen anderer interessieren die dies schon mal angegangen sind und evtl. sogar erfolgreich abgeschlossen haben.
  21. Guten Abend meine Damen und Herren, mich interessiert, wie viel Zeit ihr als normal empfindet, für ein sein Studium bzw. seinen Beruf hin zu geben. Mir ist bewusst, das dies ein vollkommen subjektives Empfinden ist und ich hier mit Sicherheit viele verschiedene Meinungen hören werde. Zu mir, ich studiere derzeit Physik im 2. Semester empfinde mein Zeitaufwand als zu hoch. Momentan bin ich normaler weise von morgens bis abends in der Uni, und wenn ich mal früher Schluss habe, so gegen 2-3 Uhr nachmittags, dann muss ich dennoch Zeit bis etwa 8 Uhr abends investieren, um mir den Stoff anzueignen. Da ich kein Genie bin und an mich selbst mit der Anforderung rangehe, jedes Thema zu einem gewissen Punkt zu begreifen (in der Regel vollkommen bis sehr genau), ist dieses Zeitpensum notwendig. Mein Tagesablauf ist in der Regel 5 Tage Studium, die von 9Uhr morgens bis 8-9 Uhr abends gehen, dazwischen wird natürlich gegessen bzw gekocht, also meine Nettoarbeitszeit wird nicht 11-12 Stunden entsprechen. Dann arbeite ich noch 1 mal die Woche. Das heißt, ich habe immer einen Tag frei. Zeit für Sport oder ähnlichen "Luxus" habe ich derzeit nicht. Das Physikstudium macht mir definitiv Spaß. Mich interessiert Physik einfach unglaublich. Ein anderes Studium mit realen Chancen auf dem Arbeitsmarkt kann ich mir schwer vorstellen, in den Kopf kommt mir da spontan nichts. Was mich jedoch stört, ist der relativ hoch empfundene Zeitaufwand. Dieses typische Studentenleben mit feiern gehen in der Woche und co. habe ich gar nicht. Mir ist bewusst, das dies natürlich von Studienfach als auch der eigenen Kompetenz abhängig ist. Außerdem bin ich der Ansicht, dass es sich nicht lohnt, die nächsten Jahre mit auf Freizeit zu verzichten, also in in meiner Blütezeit, bin 21, um dann später, einen Job zu haben der mir gefällt. Ich erwarte nicht, dass ihr für mich eine Entscheidung fällt, mir sagt, was ich tun soll, das möchte ich auch gar nicht, die Entscheidung treffe ich selber. Was ich mir wünsche ist, lediglich eine Einschätzung eurer seits. Haltet ihr es für normal, für eines eurer Ziele bzw. für Erfolg in eurem Studium/ eurer Karriere, eine 50h+ Woche in Kauf zu nehmen? Währenddessen auf andere Hobbys zu verzichten und andere, kleinere Ziele in die Zukunft zu verfrachten? Ist meine Sichtweise vllt etwas zu naiv, das Studium wie einen 40h Job zu betrachten und mein Zeitaufwand darauf zu beschränken? Beste Grüße prest07
  22. Hey Leute, Ich bin u.a. in einer beruflichen Orientierungsphase, ich weiß nicht was, ich weiß aber studieren auf jeden Fall (NICHT parallel). Das werde ich aber erst mit 30+. Ich bin 24, eine Ausbildung muss sein, dann brauch ich Fachabi/Meister fürs Studium (2-4 Jahre). Dazu habe ich Fragen: Wie haben sich solche Studenten unter den Kiddies gefühlt, bzw. wie wurden sie aufgenommen oder gar ausgegrenzt? An die Kiddies: Wie habt ihr die erlebt? So erstmal Ablehnung, aber dann ging es? Waren Welten zwischen euch, wenn gefeiert wird usw? Arbeitgeber: Wenn sich solche bei euch beworben haben, ist da erstmal Ablehnung? Vor allem wenn es jüngere Bewerber mit mehr Erfahrung und mehr Scheine gibt? Immer wieder gelesen dass Bewerber mit Ausbildung und vielen Berufsjahren einfach nicht genommen werden, weil kein Uniabschluss. SC
  23. Tag zusammen, gerade bin ich an meinem Praktikum dran, zur Vervollständigung meiner Fachhochschulreife.. Fertig wäre ich am 09.06. wenn ich mich halt dann einschreibe wird es relativ knapp, wobei das noch geht. Mein Lehrer ist auch nicht der fleißigste gewesen (würde halt dementsprechend viel Druck machen). Kann ich mich jetzt schon einschreiben und den praktischen Teil irgendwie nachreichen? Beim einschreiben wird das halt gefordert. Hoffe mir kann diesbezüglich jemand helfen.
  24. Servus aus dem Alpenland :) habe echt viel gelesen erlebt und gefragt in letzter Zeit. Wie sagt man im Volksmund ? Wer nicht fragt, bleibt dumm. Und das stimmt auch so. Glaubt mir, ich bin jetzt zwar nicht der Oberguru hier der euch die besten Tipps auf der Welt geben wird aber den Tipp könnt ihr ausprobieren. Seit letzten Sommer lese ich nur Sachen die mich meinem Ziel näherbringen und ich bin mit den Gedanken echt weitergekommen und wie ihr wisst, Gedanken führen mich dazu zu handeln. Ich habe ein paar Euros für mich arbeiten lassen, komme viel besser in der Arbeit voran und habe deutlich ein besseres Selbstwertgefühl!!! In diesem Sinne möchte ich an ein paar PUAs unter folgende Fragen stellen: Jedenfalls möchte ich hier dennoch fragen stellen, bei gewissen Themen, an dem es noch nicht so perfekt hinhaut. Meine erste Frage lautet an den BWL - bzw Wirtschafts oder Finanzwesen- Studenten hier in der Gemeinde: Wie trifft ihr eure Entscheidungen bezüglich Aktien Fonds usw. Wo habt ihr euer Depot erworben ? Direktanlage ? Oder gibt es schon kostenlose Depots? Meine zweite Frage bezieht sich auf das Studium allgemein : Was sind eure Unternehmungen mit euren Studienkollegen? Ich mache gerade etwas nebenberuflich und fühle mich isoliert und irgendwie hat jeder immer mit sich selber zu tun als mit den anderen. Mir kommt es vor als wäre ich der einzige soziale Wesen und alle anderen wären Nerds. Mache gerade ein berufsbegleitendes Studium (bin zur Zeit noch bei den Warm up Kursen) und wie vereinbart ihr es mit der Arbeit? Und die letzte Frage: Habe letztens mit einem alten Schulkollegen gesprochen, der mir erzählt hat ich sollte ja nicht studieren weil wenn man sich es umrechnet ----ach Scheiss drauf, ich erzähle einfach den Gesprächsverlauf: Er: Ja das Studium zahlt sich weder kurz noch langfristig aus- vergiss es Taner! Taner: Warum denn? Was soll daran schief sein, schließlich verdient man besser, kommt in eine bessere Gesellschaft und es öffnen sich Türen. Er: Nein, es zahlt sich gar nicht aus glaubs mir, die die gerade studieren haben Glück dass die Eltern alles zahlen, ansonsten die es nie tun glaubs mir. Es geht hier um Prinzipien die der Vater entscheidet. Taner: Also gut schieß los, warum zahlt es sich den langfristig nie aus? Er: Schmaumal Taner, stell dir vor wieviel du im Monat Netto verdienst? Taner: ungefähr 1380 EUR ohne 13 und 14tes Gehalt Er und jetzt rechne dies mal 5 Jahre,sagen wir ein durchschnittlicher MAturant benötigt wenn er es sich gut gehen lässt 5 Jahre für den Bachelor oder von mir raus Bachelor + Master, Das macht schon 16 560€ im Jahr und in 5 Jahren ungefähr 82 000€ In Wirklichkeit sind es mehr als 100 000 € in den Jahren die der Student nicht verdient, geschweige denn seine niedrige Lebensqualität- Das ist natürlich seine Meinung. Er ist schließlich noch 23 und ist meiner Meinung nach auch äußerst neidisch auf Leute die studieren. Meiner Meinung ist ein Studium etwas das sich schon auszahlt. Es geht schließlich um deine Weiterbildung und außerdem möchte ich mich selbstständig machen und brauche das ein bisschen Accounting und Finance. Jetzt meine Frage: Was sagt ihr dazu, warum studiert ihr eigentlich ? Was möchtet ihr nach dem Studium? Was wird es euch bringen ? lg taner
  25. Rheega

    Studiumfragen

    Hey Leute, ich habe ein Paar Fragen bezüglich des Studiums, die ich an die Leute meines Vertrauen (also euch) richten möchte: + Ich weiß es gibt PUAs aus Braunschweig, habe schon einige gesehen und daher meine Frage: hat jemand von euch denn auf einem Wirtschaftsgebiet, wie Betriebswirtschaft, seinen Abschluss gemacht? + Und wo kann man das in der Umgebung machen, falls überhaupt? + Jetzt wieder zu den allgemeinen Fragen: was gibt es noch für Wirtschaftszweige im Studium? + Wie anspruchsvoll empfandet ihr das Studium? + Habt ihr bei euren Eltern gewohnt? + Wenn 'nein' wie seit ihr finanziell klar gekommen bzw. wie habt ihr das Problem gelöst? Natürlich habe ich mich im Vorfeld schon informiert und die Regelungen haben sich etwas geändert. Einerseits muss ich keine Studiengebühren (abgesehen von Büchern, etc...) mehr bezahlen und habe dadurch ein wenig mehr Geld über. Zudem wurde auch noch ein Mindestlohn für Praktika eingeführt, die (soweit ich weiß) in einem Studium der Wirtschafts-Dings-Felder nicht relevant sind, im Gegensatz zu den Sozialen-Dings-Feldern, wo es wohl unerlässlich zu sein scheint ein Praktikum nebenbei am laufen zu haben. Zumindest ergaben das meine Recherchen und falls ich mich irre, würde ich euch bitten mich zu korrigieren und für die Hilfe bei der Beantwortung meiner Fragen danke ich euch auch schon mal 'vielen Dank' Solltet ihr weitere Gesichtspunkte haben die ich nicht berücksichtigt habe, wäre es nett, wenn ihr diese ergänzen würdet.