Switcheat

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Alle erstellten Inhalte von Switcheat

  1. Natürlich werden hier (vermutlich) Antworten kommen wie: "Vergiss Paula! Du bist zu nichts verpflichtet! Damit muss sie klarkommen!" Aber ich finde es gut, dass du empathisch genug bist, um dich um ein Mindestmaß an Rücksicht zu nehmen. Auch wenn du in Paula nicht verliebt bist: Ihr habt eine intime Beziehung; sie sitzt in der Uni neben dir. Ich vermute mal, dass ihr zumindest befreundet seid. Und da ist es vernünftig, logisch und menschlich, Empathie zu zeigen. Das Anschreiben per Facebook halte ich auch für ungut. Franziska mag dich "angestupst" haben (sodass eine Facebook-Kontaktaufnahme wenigstens ein bisschen "Folge-Charakter" haben würde). Aber eine echte, lebendige Kontaktaufnahme wirkt immer attraktiver und männlicher. Ich kann dir also nur mit Gegenfragen antworten: Weiß Paula, dass sie nur ein Betthäschen (und keine feste Freundin) ist? Kannst du die drohende Hörsaal-Drucksituation (FB neben dir, Affäre hinter dir) verkraften? Willst du das überhaupt? Gibt es (ggf.) nicht noch andere Orte, an denen du Franziska ansprechen könntest (ohne dass Paula in der Nähe ist)?
  2. Ein gutes Beispiel dafür, warum "isolieren" so wichtig ist! Nicht nur du fühlst dich beobachtet und (vielleicht) befangen, wenn ihr Publikum habt. Auch sie beugt sich (unbewusst) der Erwartungshaltung der Gruppe: Sie überlegt, welchen Eindruck sie beim Freundeskreis hinterlassen würde, wenn sie öffentlich losknutschen würde. In der ersten Verführungsphase ist es darum ratsam, ein gemeinsames "Geheimnis" zu kreieren: Ihr seid allein; die Frau kann sich fallen (und gehen) lassen. Sie fühlt sich befreit - vom sozialen Druck. Das ist - in solchen Fällen - immer ein guter Tipp! Die Forum-Schatztruhe ist Gold wert! Leg dir "Lob des Sexismus" (Lodovico Satana) neben das Klo; leg dir "Spielprinzip" (Giacomo Materna) neben das Bett! Denn deine Story klingt ziemlich vielversprechend. Ich will dir gar nicht alles madig machen: Die Sache scheint doch ganz gut zu laufen!
  3. Danke für den Tipp! Es ist immer schön, mal über den Tellerrand zu gucken! Stimmt. Und eigentlich mag ich diese esoterische Schiene nicht so gerne. Aber wenn's nett geschrieben ist, hole ich mir trotzdem gerne neue Impulse (meinetwegen auch spirituelle). Der Text (und die Zusammenstellung) sieht jedenfalls vielversprechend und interessant aus!
  4. Das ist einfach! Antwort: Nicht mehr melden und nexten. Sie wird sich vermutlich auch nicht mehr melden. Aber selbst wenn sie es tut, solltest du ihr klar und deutlich zu verstehen geben, dass es Grenzüberschreitungen gibt, die du nicht akzeptierst. Es bleibt dann dabei: Nexten!
  5. Bravo, Hexer! Dieser Satz könnte - als Haupt-Motto - über dem ganzen Forum stehen: Ein Kuss passiert tatsächlich nur dann, wenn du ihn einleitest. Das klingt - auf den ersten Blick - vielleicht wie eine Bürde, wie eine große Verantwortung. Aber in Wirklichkeit ist es eine herrliche Chance, eine befreiende Wahrheit. Das macht Pick-Up ja so schön: Wir sind nicht abhängig von Dingen, die einfach so passieren, die einfach so kommen. Darum möchte ich mich meinen Vorrednern anschließen: Pfeif drauf, was die anderen Fitnessstudio-Kunden (vielleicht) denken oder sagen! Motiviere dich (vielleicht, meinetwegen) mit guten Texten: Verbuddel dich in der Schatzkiste, schnapp dir "Lob des Sexismus" (Lodovico Satana) und "Spielprinzip" (Giacomo Materna)! Erkenne, wie du die Situation männlich steuern kannst! Und frag die Kleine, was sie am Wochenende macht!
  6. Es ist ja gut und schön, wenn sich Neulinge anschicken, neue Ideen einfließen zu lassen. Aber die "neue" Bewertungsskala ist nicht nur unnötig - sie ist (paradoxerweise) auch ungenauer (bzw. weniger aussagekräftig) als die "HB1-HB10"-Skala. Wenn hier jemand anfinge, von einer "3S" zu faseln, könnte das fast alles heißen. Es könnte heißen, dass die betreffende Dame schlank, schlau und sympathisch (aber potthässlich und unsexy) ist. Es könnte aber auch bedeuten, dass die Lady schön, sexy und ansprechend (aber strohdumm) ist. Die "6S-Skala" ist - vorsichtig gesagt - Bullshit.
  7. Dein "Zeitproblem" verstehe ich auch nicht. Es ist durchaus möglich, dass die Dame erst nächste Woche Zeit hat. Die Überbrückung einer Woche (als Wartezeit) sollte dir eigentlich nicht allzu schwer fallen. Natürlich kann es sein, dass die Dame kein Interesse hat (und nach Ausreden sucht). Das wirst du feststellen, wenn du einen weiteren Versuch startest. Natürlich ist es eine gute Idee, sie einen Vorschlag machen zu lassen. Es ist auch gar nicht (unbedingt) nötig, ein paar Tage verstreichen zu lassen. Das kommt ganz auf den Ton (und die Ebene) eurer bisherigen Kommunikation an. Sprecht (bzw. schreibt) ihr schon recht vertraut miteinander? Dann frag sie direkt (am besten per Telefongespräch - das zeugt von Mumm). Sprecht (bzw. schreibt) ihr eher distanziert und vorsichtig miteinander? Dann lass ruhig ein paar Tage ins Land gehen.
  8. Natürlich kennen wir dich nicht - und wir wissen nicht, wie gravierend dein Problem ist (weil uns konkrete Hintergrundinformationen fehlen). Aber ein Großteil deiner Befürchtungen und Sorgen klingt verdächtig nach "Limiting Belief" und Mindfuck: Mach dich nicht wahnsinnig! Je besser man dich kennen lernt, desto deutlicher werden deine "Unschönheiten" sichtbar? Das ist nun wirklich nichts Ungewöhnliches oder Besorgniserregendes. Das ist bei jedem Menschen so! In dem Buch "Spielprinzip" (von Giacomo Materna) gibt es ein sehr klares, deutliches Kapitel dazu (ich weiß nicht mehr genau, wie das Kapitel heißt): Andere Menschen erwecken allzu oft den Anschein, als sei ihr Leben komplett sorgenfrei, astrein, perfekt. Dabei kränkelt jeder an dem Problem, das du beschreibst. Es ist nur nicht immer sichtbar, weil auch du die anderen Menschen nicht gut kennst. Ich empfehle dir also, am "Inner Game" zu arbeiten. Verbringe ein paar Stunden in der Schatzkiste. Und schnapp dir das erwähnte "Spielprinzip"-Buch! Ich wette, dann wird sich deine Sichtweise (produktiv) ändern - und bessern!
  9. Die Verführung läuft in solchen Fällen genauso wie in allen Fällen: Da alle Beteiligten liiert sind, kommt höchstens noch ein weiterer Schritt hinzu: Die Schritte, die zum (vermeintlichen) Ziel führen, stehen - wie immer - in der Schatztruhe, in "Lob des Sexismus" (Lodovico Satana), in "Spielprinzip" (Giacomo Materna). Die Schritte, die dich deines Gewissens (oder [sogar] deine moralischen Pflichten) entheben, kenne ich nicht.
  10. Der beste Rat, den man dir geben kann: Der Ablauf des Treffens ist nämlich schon fast zu sehr durchgeplant. Natürlich ist es gut, dass du dir vorgenommen hast, die Lady gleich bei der Begrüßung zu umarmen. Und natürlich ist es auch gut, dass es dein Ziel ist, das Mädel (übers Thema Videospiele) zur Wohnung zu lotsen. Konkreter sollte deine Planung allerdings nicht werden. Wenn du nämlich zu konkret planst, kann die Interaktion schnell mechanisch und leblos werden. Du hast dir vorgenommen: "Ich umarme sie." "Ich rede über die Anreise." "Ich berühre sie." "..."Das ist sehr mechanisch. Lass die Situation (und die Dame) einfach auf dich zukommen! Vielleicht ergibt sich ein Gespräch über die Anreise gar nicht, weil... ...sie (wider Erwarten) so aufgedreht ist, dass sie gleich von 1.000 anderen Dingen plappert,......neben euch ein Besoffener umkippt - und das das natürlichste Gesprächsthema ist,......ihr euch (auf Anhieb) so gut versteht, dass ihr über triviale Reisethemen gar nicht sprechen wollt,......Es ist nur wichtig, dass du dich als attraktiver Mann präsentierst (wie z.B. im Buch "Lob des Sexismus" [Lodovico Satana] oder "Spielprinzip" [Giacomo Materna] eingehend beschrieben). Die Inhalte sind dann nebensächlich. Und du kannst die Begegnung voll und ganz genießen. Ich hoffe, dass du uns auf dem Laufenden hältst!
  11. Hier hat Professor Unrat recht: Wenn du eine Frau (z.B. zwischen 35 und 40) triffst, die prinzipiell bereit ist, ein Abenteuer zu erleben, ist die Wahrscheinlichkeit sehr, sehr hoch, dass ihr bald Sex haben werdet. Frauen in diesem Alter haben - in der Regel - keinen Bock mehr auf Händchenhalten, Rumknutschen, Rantasten. Sie sind (im positivsten Sinne) abgebrühter. Freilich bedeutet das nicht, dass alle Frauen (z.B. zwischen 30 und 40) leicht zu haben sind. Es bedeutet nur, dass die Frauen, die Lust auf ein Techtelmechtel haben, sehr schnell ziemlich weit gehen werden. Im Übrigen hilft's wenn du selbst ein gewisses Alter erreicht hast. Männer zwischen 30 und 40 haben es ziemlich gut: Gute Chancen bei jüngeren Damen; gute Chancen bei älteren Ladys.
  12. Kein Ding. Wie gesagt: Ich nehme das eher als Kompliment. Krass, stimmt. Das war mir noch gar nicht aufgefallen. Der Nickname ist zusammengesetzt aus "Switch" und "Heat" (nach der Zeile "Switch the heat on" aus dem Song "I am a Laser"). Ich weiß, das ist nerdig. Danke für die "BoD"-Erklärung. Das Konzept kenne ich; der Begriff war mir nur nicht geläufig. Wahrscheinlich stand ich einfach auf dem Schlauch. Ich glaube, relativ viele PU-Bücher sind ohne großen Verlag erschienen, oder? - "Lob des Sexismus", "Sex-Instinkt", etc. Woran liegt das eigentlich?
  13. Mit meinem Kommentar zur "Ergebnisorientierung" habe ich auf diese Antwort angespielt: Das ist - in meinen Augen - eine ziemlich kontraproduktive Einstellung. Denn es geht kaum noch ergebnisorientierter. 0vermasta, du scheinst die Interaktionen aber um ihrer selbst willen zu genießen. Insofern musst du dir diesbezüglich wohl (noch) keine Sorgen machen.
  14. Ein wahres Wort von RealGentleman: Es wäre ausgesprochen dumm, jetzt "einen Ganz zurückzuschalten" - nur weil ein Mädel einmal ein fragwürdiges Feedback gegeben hat! Was die Dame heute textet, hat - im Zweifelsfall - nicht einmal wirklich etwas mit ihren damaligen Empfindungen und Beweggründen zu tun! Die Regel gilt nach wie vor: Die meisten männlichen Probleme entstehen dadurch, dass zu spät oder gar nicht eskaliert wird. Wenn eine Lady tatsächliches (oder potenzielles) Interesse an dir hat, wird sie eine frühe Eskalation entschieden begrüßen!
  15. Ich denke mal, die Frage geht an mich? Das ist zwar schmeichelhaft - aber falsch. Um beide Fragen zu beantworten: Leider nein. Und: Leider nicht. Auf "Spielprinzip" bin ich gestoßen, wie ich auf fast alle Bücher (die ich in diesem Bereich gelesen habe) gestoßen bin: Ich habe mich bei Amazon durch die Empfehlungen geklickt (Meistens: "Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch..."). Und ich habe das Buch hier ausdrücklich empfohlen, weil es - in meinen Augen - zu den schlüssigsten, originellsten PU-Büchern zählt, die mir bislang untergekommen sind. Insofern nehme ich deine Unterstellung/Vermutung mal als Kompliment. Es wäre schön, wenn ich so ein Buch geschrieben hätte. (Zumal es mein großer Traum ist, eines Tages tatsächlich mal eins zu schreiben - aber vermutlich kein PU-Buch.) (Übrigens: Was ist ein "BoD-Werk"?)
  16. Das ist eine interessante Einsicht: Natürlich ist es - im eigenen (erweiterten) Bekanntenkreis - einfacher, an eine Frau heranzukommen. Aber ich weiß ich, ob ich das Game darum als "besser" beschreiben würde. "Einfacher" ist ja nicht automatisch "besser". Die Beherrschung des Games besteht eben gerade in der Fähigkeit, fremde, unbekannte Frauen zu begeistern. Das Game besteht in der Herstellung von Berührungspunkten, wenn (anfangs) keine Anknüpfungspunkte gegeben sind. Das ist nicht immer einfach. Aber es ist möglich - und macht (wenn es klappt) tierischen Spaß. Um an Frauen aus dem erweiterten Bekanntenkreis heranzukommen, braucht man - streng genommen - kein Game. Man braucht nur ein bisschen Einfühlungsvermögen und eine flirty Grundhaltung. Darum schnappen sich AFCs (wenn sie eine Freundin suchen) stets eine Frau aus dem Bekanntenkreis. Um an Frauen heranzutreten, mit denen dich (zu Beginn) nichts verbindet, helfen dir die Kniffe und Rezepte (bzw. Geheimnisse), die du in der Schatzkiste und guten PU-Büchern (wie z.B. "Spielprinzip") findest. Darum schnappen sich Verführer (wenn sie eine Freundin oder ein Abenteuer suchen) stets die beste Lady, die sie finden können. Bitch Shields gehören zur Materie, mit denen der Verführer umgehen muss (und kann).
  17. Das wäre wirklich ein blöder Zustand: Jedenfalls scheint auch sie zu merken, dass dieses Schreiben und Tippen nicht zielführend ist. Und damit hat die Dame recht: Das schriftliche Gelaber ist tatsächlich kontraproduktiv. Denn wenn du der Lady lange (und persönliche) Nachrichten schreibst, hast du keine Chance, Attraction aufzubauen. Ihr habt euch noch nie (leibhaftig) gesehen. Sie weiß nicht, ob du ein attraktiver Mann bist. Aber durch das offene Ohr (das du ihr leihst) hast du dich bereits als einfühlsamer Freund qualifiziert. Attraction baust du auf, indem du attraktives (maskulines) Verhalten zeigst. (Lies am besten noch mal die entsprechenden Passagen in "Spielprinzip" [von Giacomo Materna], dann sollte es dir klar werden!) Ein Date habt ihr nun - glücklicherweise - ausgemacht; und dort wirst du mit maskuliner Souveränität punkten können. Also: Lass das anbiedernde Geschreibe (nur um des Kontaktierens willen)! Sonst läufst du Gefahr, eine tödliche Dosis Langeweile zu versprühen! (Ich hoffe, du erzählst uns, wie das Treffen verläuft.)
  18. Das Wichtigste ist natürlich: Gesundes Selbstvertrauen! Und das hast du glücklicherweise: Diese Grund-Überzeugung darfst du dir nie nehmen lassen. Dann ist deine "Approach Blockade" (vermutlich) wirklich nur eine temporäre Blockade! Deine Frage lautet ja auch: Diesbezüglich gibt's natürlich so viele Meinungen wie User im Forum. Ich kann nur sagen: Mich motivieren gute, aufschlussreiche, originelle Texte. Wenn ich merke, dass mein Drive abnimmt, lese ich z.B. ein paar entscheidende, pushende Passagen in "Spielprinzip" (Giacomo Materna). Das baut mich immer auf. Andere schwören natürlich eher auf Workshops und Coachings. Jedenfalls darf man nie in eine Ergebnisorientierung abdriften. Wenn du tatsächlich zu glauben beginnst, dass Erfolge immer mit einem Lay verbunden sein müssen, machst du dich vom Outcome abhängig. Und das führt (ganz natürlich) zu einer verbissenen Bedürftigkeit.
  19. @Manueeeld: Wenn dir das Durchgehen deiner (schriftlichen) Affirmationen bisher geholfen hat, solltest du dich "zwingen" deine Glaubenssätze mindestens einmal täglich aufmerksam durchzulesen! Stimmt, mir hat "Spielprinzip" in einer ähnlichen Situation auch einen tierischen Schub versetzt. Ich hatte (gerade kürzlich) auch das Gefühl, dass ich permanent auf dem Schlauch stehe. (Eine totale Steilvorlage von einer MILF-HB habe ich völlig versemmelt - aus Unsicherheit!) Insofern fiel das Buch bei mir auf fruchtbaren Boden. Die Erfolge, die ich seither hatte, haben (zumindest mittelbar) bestimmt etwas mit dem Spielprinzip zu tun. Wie sieht es denn jetzt bei dir aus? Dieser Thread heißt ja "Bin ich gut genug?" Haben sich deine Zweifel mittlerweile verflüchtigt? Am 08. Dezember hattest du hoffentlich nur einen schlechten Tag!?
  20. Die Gedanken, die du dir machst, kann ich gut nachvollziehen. Ich hätte - an deiner Stelle - vermutlich ähnliche Gedanken (bzw. Befürchtungen). Aber im Grunde weißt du (auch), dass deine Gedanken kontraproduktiv sind. Schließlich fragst du selbst: Natürlich machst du dir "zu viele" Gedanken. Deine Gedanken sind (in diesem Falle) nutzlos, weil sie nichts ändern (oder ausrichten) können. Es kann natürlich sein, dass die Lady zwischen den Jahren das Interesse an dir verliert. Aber daran kannst du nichts ändern. (Und es ist - nebenbei bemerkt - auch verhältnismäßig unwahrscheinlich.) Jedenfalls wäre es eher unattraktiv (und un-elegant), sie zwischen Weihnachten und Neujahr (häufig) zu kontaktieren. Die Gefahr ist groß, dass du damit bedürftig rüberkommen würdest - und dass dein Vorhaben allzu durchsichtig (und damit reizlos) werden würde. Besser wäre es, wenn du dir (so gut es geht) die notwendige Souveränität antrainieren würdest. Mach dir bewusst: Auch du könntest das Interesse an ihr verlieren (und hättest jedes Recht dazu)! Auch sie sollte befürchten, dass du dich vielleicht anderweitig vergnügen könntest! Nur mit dieser Grundhaltung gewinnt dein Mindset an Anziehungskraft. Denn in der jetzigen Situation ist Schweigen attraktiver als Tippen! Lass dir vom Weihnachtsmann am besten "Lob des Sexismus" (Lodovico Satana) oder "Spielprinzip" (Giacomo Materna) unter den Baum legen. So schulst du - "zwischen den Jahren" - noch deine maskuline Souveränität (und Gelassenheit).
  21. Natürlich könnte ich jetzt wieder betonen, dass es eigentlich egal ist, was du sagst. Aber das weißt du ja schon. Und dein Problem ist ja trotzdem: Auch situationsbedingte bzw. -bezogene Opener scheinen nicht optimal zu funktionieren. Dabei bieten sich situative Gesprächseröffnungen (gerade im funkelnd-oberflächlichen Nachtleben) natürlich an! Eine gute "Krücke", die dir helfen kann, in die richtige (energetische) Stimmung zu kommen, kann es sein, die situative Eröffnung mit phantastischen Anekdoten anzureichern. Eine klassische (old-school-) PU-Gesprächseröffnung ist z.B.: "Oh Gott, hast du vorhin die beiden Mädels gesehen, die sich vorm Club fast die Haare ausgerissen haben?!" (Dieser Opener stammt ursprünglich sogar von Mystery.) Die Lady wird die kämpfenden Hühner nicht gesehen haben (weil der Fight nie stattgefunden hat). Aber sie wird die Flunkerei auch nicht als Flunkerei erkennen können. Und solche Themen wecken (im Grunde) immer das sensationsgeile Interesse der Zuhörer/Angesprochenen. Dein Gesprächseinstieg ist somit schon mal energiegeladen. Und das liefert ein gutes Sprungbrett für die weitere Interaktion. Wenn du dann noch die Grundhaltung internalisierst, die Giacomo Materna im Buch "Spielprinzip" beschreibt, bist du rundum positiv ausgerüstet. Denn dann stimmt nicht nur das Was - dann stimmt auch das Wie (d.h. dein Inner Game).
  22. Die einzige Lehre, die du aus deinem Post ziehen solltest, ist: Du musst an deinem Inner Game arbeiten! Natürlich ist es gut (und zielführend), bei der Verführung tonangebend und selbstbewusst zu sein. Aber dein Selbstbewusstsein muss spielerisch sein - nicht autoritär. Mit einem soliden Inner Game ist der Gesprächsverlauf (den du hier geteilt hast) gar nicht so schlecht. Kurz vor Weihnachten oder kurz nach Weihnachten möchte sich die Dame mit dir treffen. Dass sie vorher keine Zeit hat, ist keine unglaubwürdige Ausrede: Die Vorweihnachtszeit ist halt eine stressige (und verplante) Zeit. Vor dem Treffen: Gönn dir - zur Stärkung des Inner Games - ein paar Stunden in der Schatztruhe. Oder leg dir "Lob des Sexismus" (Lodovico Satana) bzw. "Spielprinzip" (Giacomo Materna) unter den Weihnachtsbaum. Dann findest du - innerlich - vielleicht/bestimmt zum Spielerischen zurück!
  23. Es ist natürlich unmöglich, allgemeingültige Aussagen zu treffen - und generell zu sagen, warum sich manche (bestimmte) Personen nicht mehr melden (bzw. zurückmelden). Aber es könnte (zum großen Teil) etwas damit zu tun haben, dass Online-Kontaktaufnahmen immer etwas Unpersönliches haben. Persönliche, reale Kontaktaufnahmen kommen - im Allgemeinen - immer noch besser an. Facebook-Kontaktanfragen (von Leuten, die man seit 15 Jahren nicht mehr getroffen hat) wirken manchmal (freilich nicht immer) merkwürdig oder freaky. Wenn es ums Flirten geht, kann man online sowieso selten einen Blumentopf gewinnen, wenn kein (frischerer) persönlicher Kontakt vorangegangen ist. Die Mechanismen, um die es sich im Pick-Up dreht, kann man (großenteils) online kaum anwenden. Die Strategien, die (z.B.) in "Lob des Sexismus" (Lodovico Satana) und "Spielprinzip" (Giacomo Materna) beschrieben werden, lassen sich - kongruent - nur im Real-Life anwenden.
  24. Das stimmt: Die Rahmenbedingungen sind natürlich optimal! Die Blitzdating-Damen werden (größtenteils) ja auch im Club sein. Und dann hat man - ganz selbstverständlich - unendlich viele Anknüpfungspunkte. Das Eis ist bereits gebrochen (da man schon gequatscht hat). Und Gesprächsthemen gibt's auch en masse: "Die Angestellte, die die 5-Minuten-Zeit gestoppt hat, war doch merkwürdig, oder?""Glaubst du, dass sich mehr Frauen für so ein Blitzdating bewerben - oder mehr Männer?""Hast du das Blitzdating nur wegen des freien Eintritts mitgemacht - oder bist du wirklich verzweifelt auf der Suche?""Rate mal, ob ich bei dir 'interessiert' oder 'nicht interessiert' angekreuzt habe!"Diese ganze Blitzdating-Angelegenheit ist ein hervorragendes Trainings-Camp! Und in fünf Minuten (am Dating-Tisch) kannst du schon ziemlich viel Attraction aufbauen. Wenn du die Regeln befolgst (und Grundsätze beherzigst), die (z.B.) in "Spielprinzip" (Giacomo Materna) zusammengefasst sind, hast du gute Chancen, dass du später (im Club) angesprochen wirst! Ich bin gespannt, wie's läuft!
  25. Was kannst du generell tun? Generell musst du - wie MasterT betont hat - an deiner inneren Einstellung (deinem Mindset) arbeiten. Du befindest dich offensichtlich in einem Teufelskreis: Je länger du erfolglos bist, desto verzweifelt-resignierter wirst du. Und je verzweifelt-resignierter du bist, desto erfolgloser wirst du sein (weil du Bedürftigkeit ausstrahlst). Selbstvertrauen kannst du (glücklicherweise) gewinnen, indem du dich mit guten Texten auseinandersetzt, die dir ein paar motivierende Wahrheiten aufzeigen. Welche Bücher würden wir empfehlen? MasterT hat schon "Lob des Sexismus" (Lodovico Satana) erwähnt. Das ist wirklich ein guter Einstieg. "Lob des Sexismus" ist (wie der Untertitel verrät) ein "Praxisbuch für Aufgeschlossene". Ein gutes Buch, das dir scharfsinnige Theorie und zielorientierte Praxis liefert ist (außerdem) "Spielprinzip" (Giacomo Materna). Die erste Hälfte von "Spielprinzip" wirkt extrem motivierend (weil dir ein paar befreiende Wahrheiten eingebläut werden); in der zweiten Hälfte siehst du, zu welchen konkreten Verhaltensweisen diese Wahrheiten führen! Eine Warnung am Rande: Es gibt auf dem PU-Buchmarkt auch sehr viele unausgegorene, schlampige Bücher. Also solltest du lieber wenig (aber dafür etwas Gutes) lesen! Mit "Lob des Sexismus" und "Spielprinzip" bist du erstmal sehr gut bedient!