A_guy_named_Who

Kann dir nicht unbedingt widersprechen. Erinnert mich recht stark an "Arno Grün - Der Verrat am Selbst" was du sagst. Wo ich im Grunde voll und ganz bei dir wäre. Sehr lesenswert! Ist halt immer wieder die Frage welche Perspektive man einnimmt. Ich habe absolut keinen Anspruch auf Wahrheit oder Vollständigkeit. Ich teile meine Sicht der Dinge. Ich teile Dinge die in meiner Wahrnehmung funktionieren und solche die eben auch anderen Menschen (Mann und Frau) geholfen haben ein besseres Leben zu führen. Mag alles völliger Bullshit sein, scheint aber zu funktionieren.

Wurde vermutlich schon alles gesagt. Bin aber dennoch schockiert über den Eingangspost. Zeigt einfach wie wichtig es ist dass sich die Männer im Westen mit dieser völlig bananigen Erziehung die Sie erfahren haben irgendwann mal SEHR kritisch auseinandersetzen müssten. Wir leben halt in einer sehr gynozentrischen Welt in der Mitte der Gesellschaft. Ganz oben und ganz Unten sieht es etwas anders aus. Wir werden von Frauen die Männlichkeit verachten im Kindergarten erzogen und haben dort mittlerweile auch Männer die zu 99% Prozent besser Frauen geworden wären die ebenfalls die Kinder erziehen. In den Schulen und Unis sieht es nicht unbedingt anders aus. Kann man mal etwas Frankfurter Schule zu lesen was den Marsch durch die Institutionen angeht. Zudem wird von Frauen die Opferrolle trotz aller Förderung und erzwungenem Verständnis für Diese, sehr sehr glaubhaft gespielt. Denke fast alle glauben das irgendwie auch. Problem ist dass in dieser gynozentrischen Weltsicht das Feindbild Mann auf den Männern beruht von denen Frau abhängig ist oder welche Frau begehrt. Sprich denjenigen denen Frau sich "beugen" muss und welche eben Deutungshoheit oder sonst eine Macht haben. Das trifft nicht nur auf Frauen zu, dass betrifft auch viele zumindest biologische Männer. Und diese "bösen" Männer machen wenn überhaupt wenige Prozent der Gesellschaft aus. Will jetzt nicht völlig eskalieren, könnte über das Thema vermutlich diverse Bücher schreiben und sollte das vielleicht auch mal machen. Aber um zum Thread-Thema zurückzukehren. Monkey-Branching ist real, Frauen sind keine Heiligen, "My Secret Garden" ist ein guter Einblick in die weibliche Lust. Frauen brennen nicht für den netten Typen der Sie auf Händen trägt. Frauen empfinden selbst den starken Mann der seinen Weg geht und nach festen Regeln lebt im Kern irgendwie auch als Beta weil er sich die Mühe macht diese Regeln überhaupt ihr gegenüber erst aufzustellen. Ich bin ja selbst ein recht offener Typ und bekennender Perverser. Habe mit vielen Frauen über die letzten 22 Jahre in denen ich mit ihnen zu tun habe recht offen über Lust und Liebe gesprochen. Die meisten Männer können sich nicht im geringsten Vorstellen was sich da zwischen den Ohren und hinter den großen Augen abspielt. Ich will das gar nicht groß werten. Finde mich auch regelmäßig in Situationen wieder in denen ich halt doch wieder denke "Wenn ich es nur richtig mache, dann wird Sie mich für immer lieben"... Aber da liegt eben auch schon das Problem. Das was Mann meistens glaubt, was das richtige ist, ist eben durch eine sehr sehr verzerrte Brille der tatsächlichen Realität vermittelt und aufgesogen worden. Frauen und Männer haben eine völlig unterschiedliche Paarungsstrategie. Zum Glück, wäre dies anders, wären die Menschen vermutlich schon lange ausgestorben. Evolutionär ist es für eine Frau und Ihre Gene immer am besten gewesen diese mit jemanden zu Teilen der einfach JEDEN unterdrücken kann. Problem war immer... dieserjenige wurde eben auch von allen anderen Frauen begehrt und hat eben Nachwuchs ohne Ende und konnte sich klar darum nicht entsprechend kümmern. Deswegen brauchte es immer eine treue Brigade an anderen Hominiden die sich halt schon drum gesorgt haben dass der Laden läuft. Alpha Fucks, Beta Bucks quasi. Als Mann gab es eben evolutionär im Grunde nur die Möglichkeit sich fortzupflanzen indem er eben einfach derjenige an der Spitze war, dieses zumindest eine Weile spielen konnte oder eben durch erzwungene Sexualität. Sich mit dem lieben Männchen der sofort vor dem Bären wegrennt und hinter dem keines der anderen Männchen steht zu paaren wäre für die Frau halt ein unglaubliches Risiko gewesen. Da ändern auch 50, 100 oder gar 2000 Jahre Zivilisation nichts. Jetzt bin ich doch ausgeschweift. Will einfach sagen... Mann muss sich nicht wundern wenn Frau schon anfängt nebenbei nach den guten Genen zu suchen, wenn Sie (für sich) erkannt hat dass die Gene des Mannes an der Seite irgendwie nicht so die richtigen sind. Das liegt einfach in der Natur der Frau. Das ist weder gut noch schlecht. Das ist im Grunde nicht mal unmoralisch, da es langfristig das überleben der Spezies sichert. Zivilisation und in dem Zuge Religion hat irgendwann angefangen eben solches Verhalten zu bestrafen. Um eben ein sinnvolles Miteinander zu ermöglichen. Das gilt für Männer genauso. Wir sind im Kern ja auch keine Heiligen. Steht ja nicht umsonst in der Bibel dass man keine Tiere ficken soll... Auch der männliche Trieb und Antrieb ist nicht unbedingt "gut" im Sinne unseres heutigen Verständnisses. Jedoch leben wir in einer Gesellschaft die den weiblichen Antrieb legitimiert und unterstützt und den männlichen weiter verteufelt. Kann Mann drüber weinen soviel Mann will. Habe ich selbst auch zu genüge getan. Das ganze zu verinnerlichen ist auch echt nicht unbedingt leicht. Sollte Mann aber evtl. mal den ein oder anderen Gedanken dran verschwenden. PU ist im Grunde ja auch nur ein versuch der Beta-Männer den Eindruck zu erwirken ein Alpha-Mann zu sein. Gut ist dass diese Reise dafür sorgen kann dass man irgendwann doch sehr weit oben steht und eben nicht mehr derjenige ist hinter dem niemand steht und der vor dem Bären wegrennt. Das ist aber nicht mit etwas Top-Mann spielen getan, da gehört eben auch viel Arbeit dazu.

Das würde ich so nur zur Hälfte unterschreiben. Sicher, Vergangenes ist vergangen und sollte keine Auswirkungen mehr auf das Jetzt haben. Jedoch ergibt es schon Sinn eigenes Verhalten oder erlerntes Verhalten zu reflektieren wenn es denn noch Auswirkungen auf das Jetzt hat. Man sollte sich nur mit einer 80% Lösung zufrieden geben und nicht versuchen alles bis ins kleinste immer wieder und wieder zu durchdenken. Am besten nutzt man auch kleine Erkenntnisse über das eigene Verhalten dass aus dem Gestern resultiert um zu schauen wie es sich im Jetzt anwenden lässt und schaut ob man damit bessere Ergebnisse für sich einfährt. Klappt das nicht, dann sollte man sich besser Rat suchen, anstatt weiter und weiter die immer selbe scheiße zu reflektieren. Und den Rat sollte man dann nach Möglichkeit ebenfalls auch anwenden und auf Validität prüfen. Trial and Error ist meist deutlich zielführender, da Handlungsfokussiert, als Überreflektion. Aber insbesondere Dinge die in der Kindheit passiert sind und teils Tiefgreifende Auswirkungen auf das eigene Mindset haben, muss man ggf. einmal durchkauen um grundlegendste Fehlannahmen als solche zu identifizieren.

Essengehen habe ich ein paar mal gemacht beim ersten Date, sollte man halt in der Lage sein auch 1,5 Stunden durchgehend spannend und rhetorisch gut zu reden und sich zu unterhalten. Ist aus meiner Sicht aber auch eher hinderlich weil man A nicht abbrechen kann so einfach, es B recht viel kostet und C ist halt wirklich sehr förmlich. Zudem werde ich oft vom essen auch eher müde. Daher eher Daumen runter. Fürs sitzen ist es eigentlich recht egal. Kaffee mit Couches ist immer gut jetzt im Winter. Gegenüber kann wenn man die ganze Zeit zugewandt sitzt ein bisschen im Verhör enden, da würde ich dann eher eine lockere leicht schräge Sitzposition empfehlen und nur in den Verhörmodus wechseln und ihr auch nahekommen wenn man sich "geheime" oder schlüpfrige Sachen erzählt, danach dann wieder laid back und die Situation wieder öffnen. Was aber noch viel wichtiger ist, gerade wenn ich euch noch einen Einschenken wollt... wähle den Ort so dass ihr halbwegs schnell zu dir oder ihr könnt. Auf 20 Minuten Taxifahrt mit Stau kann schnell auch mal der Buyers Remorse einsetzen wenn plötzlich unangenehme Stille aufkommt.

Genau. Keine Freunde, keine Familie, keine Geschenke, keine Blumen oder ähnliches.

Als erwachsener Mann einfach mal so in einer Grundschule auftauchen 😄 Klingt nach einem schlechten Plan... Ansonsten bin ich, mal wieder, ganz bei @darklife

Ja kenne ich auch. Habe ewig das Gefühl gehabt dass ich unbedingt das (teils widersprüchliche) Ziel meiner Mutter erfüllen müsse um endlich Anerkennung zu bekommen. Dann habe ich das Ziel erfüllt und übertroffen... und dann wurde mir geraten ich solle eine Ausbildung beim Finanzamt machen weil ich einmal meinte dass ich aktuell echt viel Stress habe auf der Arbeit. Da war ich 33 und hab knapp 100k gemacht mit Firmenwagen und pipapo. Keine Ahnung wie man auf so bescheuerte Ideen kommt... aber nun ja. Wichtig ist halt zu verstehen dass man dieses Gefühl des "es reicht irgendwie noch nicht" nicht unbedingt los wird. Man versucht da irgendein Loch zu stopfen das für einen selbst eigentlich völlig irrelevant ist. Wenn DIR die Dinge die DU erreichst nicht reichen ist das klar anders... dann Go! Aber das gilt es ggf. einfach mal zu reflektieren. Bringt nichts sich kaputt zu machen um irgendeiner Kränkung die man von irgendwem anders mal erfahren hat gerecht werden zu wollen. Was zudem auch wichtig ist, ist es sich seinen Freundes- und Bekanntenkreis anzuschauen. Man neigt eben dazu sich "gewohntes" anzulachen. Womit man evtl die Spirale nur noch weiter dreht, auch wenn die Eltern keine Rolle mehr spielen.

Erinnert mich ein bisschen an meine letzte F+. War zwar von Anfang an im Grunde klar dass es eben nur F+ ist, aber wir verstanden uns gut, haben auch mal pärchensachen gemacht. Aber ich hatte halt zwischendrin auch mal eine Frau die exklusiv für mich war und dann hat man halt eben keinen Sex mehr gehabt. Danach ging's dann wieder los, war auch alles cool. Haben irgendwann den Sex einfach bleiben lassen und haben dann nur noch Freundschaft geführt und irgendwann wurde es dann komischerweise doch wieder mehr Kontakt und vertrauter. Dann ergaben sich auf ihrer Seite plötzlich Probleme dahingehend dass Sie nach fast 4 Jahren in denen wir uns kannten anfing respektlos zu werden und dann hab ich den Kontakt einfach direkt abgebrochen. Was will ich damit sagen 😄 Ich versuche bei sowas fair zu kommunizieren. Merke ich dass ich nicht mehr will, dann hört die Frau das direkt beim ersten mal wenn Sie sowas anspricht. Von meiner Seite aus würde ich das nicht zwingend ansprechen solange man nicht merkt dass Sie eben sich so langsam die Rosarote Brille aufsetzt und ggf. sich nur nicht traut zu fragen weil sie den Braten eigentlich schon riecht. Kommt halt sehr drauf an, mit 29 sollte Sie da aber für sich einstehen können und man muss keine schlafenden Hunde wecken. Was Du dir für DICH eben überlegen solltest ist ob Du das denn überhaupt willst. F+ mit Frauen die nur "ok" sind, sind zwar auch lustig, pusht ja auch das Ego und leert den Hoden... aber ggf. macht es mehr sinn sich auf Frauen zu fokussieren die man wirklich begehrt. Wenn Du aber sagst "Mensch, eigentlich cool"... dann mach halt weiter. Was ich herauslese ist aber irgendwie eher dass Du eine Rechtfertigung suchst das zu beenden weil Du Angst hast einzuknicken wenn Sie dich weiter "so schön" umgarnt. Da sind die Damen auch raffiniert. Wurde auch schon bei Sachen wo ich stetig eingelullt wurde dann nach dem Sex in Diskussionen gezwängt und mir wurde in Salamitaktik dann eine Beziehung rausgeleiert. Immer so ein Eingeständnis alle 2 Wochen bis man dann eigentlich drinnen steckte obwohl man nicht wollte. Ist glaube ich auch eins der größten Probleme in nicht gut gefüllten Rotationssystemen. Man neigt halt dazu das schöne dann nicht verlieren zu wollen, in manchen Momenten ist man so wohlig mit der Frau dass man eben in dem Moment Dinge zusagt die man eigentlich nicht will, wenn man selbst ein paar Gefühle hat will man die Person ja auch nicht verletzen usw. Insofern muss DEIN Kurs halt stimmen und den darfst DU nicht verlassen. Du musst bei F+ und ähnlichen Konstrukten halt immer bereit sein sofort den Stecker zu ziehen, merkst Du dass Du das ggf. nicht mehr kannst und du auf der anderen Seite aber auch nicht mehr willst. Dann sag ihr einfach "Du sorry, tut mir leid, aber ich brauch aktuell Zeit für mich" oder sonst irgendwas das Frauen als Grund verstehen und annehmen können.

Dachte erst "Alter welcher Vollidiot hat hier schon wieder einen Thread ausgegraben bei dem der TE zwischenzeitlich schon in Rente ist"... Abgrenzung ist wirklich das beste was man tun kann. Kenne das selbst. Habe zu meinem Vater keinen Kontakt mehr seit 10 jähren oder so, davor auch im Grunde nur wenns mal wichtig war zwecks unterlagen fürs Bafög etc. und mit meiner Mutter habe ich den Kontakt auch weitesgehend runtergefahren. War eine Weile nach einer (von vielen) völlig respektlosen Anfeindungen auch mal eine ganze Weile komplett Funkstille, habe aber zum Wohl der restlichen Familie, insbesondere meiner schon sehr betagten Großmutter, da vorerst das Kriegsbeil begraben. Aber es geht klar schon wieder alles von vorne los. Wenn man wie du noch Kontakt hat, einfach wirklich nichts von sich erzählen. So alltägliches ist klar meist kein Problem. aber sobald man etwas von sich gibt das irgendwie Neid, Eitelkeit, ein "wegen Dir"-Problem oder sowas nur im geringsten Triggert ist wird sofort scharf geschossen. Ich behalte mir auch noch vor, sollte meine Großmutter von uns gehen (hoffentlich noch nicht so bald) den Kontakt wieder komplett zu unterlassen. Man gewinnt halt wirklich nichts in der Verbindung zu einer narzisstischen Person. Als Freund kann man dass ggf. vielleicht noch tollerieren solange man sich selbst gut abgrenzen kann. Aber machen wir uns nichts vor, die Schäden aus der Kindheit sitzen halt tief und sich dort 100% abgrenzen zu können ist vermutlich unmöglich. Und selbst wenn wäre der Aufwand den man da hinein steckt vermutlich in anderen Lebensbereichen besser investiert. Freut mich aber zu lesen dass ein Leidensgenosse da ebenfalls seinen Weg gefunden hat! Ich wünsch dir viel Erfolg 🙂 Beste Grüße, J.Who

Einfach Shittest sein Vater...

Ist das hier so Schleichwerbung von Dir? Wäre btw recht schlau hier zu fischen 😄 Habe selbst keinen Bedarf, habe volles und wunderbar wachsendes blondes Haar... Bisschen mehr Brusthaar wäre sicherlich nochmal ein Kicker, hast Du dafür auch eine Adresse? Einfärben meiner sehr blonden Armhaare wäre auch noch nice... Sieht bei viel Licht immer als als hätte ich rasierte Arme. EDIT: Falls Du Werbung machen willst, versuche die Story etwas indirekter zu gestalten. So a la "Ich habe nie erfolg gehabt weil ich Haarausfall habe, aber seit ich Klinik XY entdeckt habe springen mir die Frauen von alleine auf den Penis".

Looks ist halt wirklich wichtig. Nicht unbedingt 5% KFA und die Jawline des Todes... Aber gut aussehen kann schlichtweg nicht schaden. Ebenso das beste aus sich herausholen. Mich selbst hat mein letzter Benz zwar selbstbewusster gemacht irgendwie und ich trag auch immer ne ordentliche Uhr... aber letzten Endes wars den Mädels eigentlich Jacke wie Hose. Hab als Student und Bahnfahrer nicht unbedingt schlechter gepullt. Wichtig ist halt dass Sie deinen SMV als höher ansieht als den Ihren. Warum und wieso... ist eigentlich egal. Gibt sicher genügend Frauen die aufgrund des Status sofort mit diesem Ed Sheran ins Bett gehen würden obwohl der ausschaut wie ein linksgrüner Kindergärtner, genügend die mit Andrew Tate losziehen obwohl der kein Kinn hat und ach... die Liste ist lang. Den Typen der aber Aussieht wie Adonis würde im Grunde jede nehmen, auch wenn der unter ner Brücke wohnt. (zumindest fürs Bett) Was mir selbst in dem Kontext wichtig ist, dass ich die "schlechte" Wahl bin. Ich will die Frau kriegen weil Sie es kaum erwarten kann, dass ich sie ausziehe und nicht weil Sie denkt mit mir eine besonders schlaue Wahl zu treffen. Brennende Leidenschaft ist ja in aller Munde seit nem Jahr oder so. Das sollte schon da sein. Das erzeugt man für gewöhnlich auch nicht (langfristig) durch Geld. Was mir selbst auffällt, der "spannende" Typ zu sein, ist durchaus ein Muster dass sehr gut funktioniert. Aber die Transition in eine LTR ist schwierig wenn man dann anfängt die Beta-Versorger Qualitäten auszubauen. Wichtig ist halt seine Niche zu finden. Dort wo man eben Punkten kann. Bist Du sehr intelligent, kannst Du Frauen eben damit beeindrucken. Siehst Du mega aus... kannst Du in vielen Bereichen auch echt ein Low-Performer sein. Siehst Du scheiße aus und bist Dumm wie Brot... dann hilft Geld sicher sehr. Frauen mögen einfach Männer die "besser" sind als Sie. Da kann auch alles stimmen, du machst den Simp und es geht trotzdem in die Grütze.

Kaum drei Haare am Sack und schon im Puff Schlange stehen... 😄 Gibt viele Männer die mit Glatze besser aussehen. Insbesondere wenn man schon ü30 ist. Attraktiver werden laut Studie XYZ zwar Männer mit Haaren empfunden, aber Glatze wirkt dagegen eher dominanter. Ich selbst sehe mit sehr kurzen Haaren auch deutlich Männlicher aus. Dafür reicht auch Seiten auf 3mm und schwups wirkt das Gesicht im Verhältnis zu meinem Schädel gleich viel größer. Geht bei der Wahrnehmung der Attraktivität auch einfach sehr stark darum ob man eher einen gesichtsbetonten Schädel hat oder einen wo der Hirnschädel überwiegt. (Einfach mal Warrior Skull googeln). Kann man also mit den Haaren den eher ans Kindchenschema angelehnten Schädel verstecken, wirkt das definitiv attraktiver weil man nicht aussieht wie ein Baby oder eine Frau mit Glatze. Hat man aber ein sehr großes Gesicht im Verhältnis zum restlichen Kopf inkl ausgeprägten Überaugenwülsten, breitem Kinn, schmalen Augen und Bart, kann eine Glatze diesen "männlichen" Eindruck nochmal so richtig boosten. Kumpel von mir hat mit 30 damals mal Vollbart und Glatze gerockt nachdem ich ihn eine weile nicht mehr gesehen hatte. Kam aus dem Lachen nicht mehr raus wie krank Männlich er aussah. Vom attraktiven Kerlchen hin zu Kratos himself. So dieser Neandertaler Look kam dadurch so richtig krass rüber.

Die Einteilung hatte ich früher auch grob. Mittlerweile habe ich auf Kategorie 2 aber nicht mehr so wirklich Bock. Was das leben nicht unbedingt einfacher macht. Würde aber auch nicht mehr dazu neigen die Kategorie 3 direkt als LTR-Material zu sehen. Am besten behandelt man Sie alle gleich und schaut wer sich als "Mehrwert" herauskristallisiert. Ist klar einfacher gesagt als getan wenn Körper und Co. sehr nett ist. Gesicht gehört für mich irgendwie zum Charakter, da bin ich nicht überkritisch. Große helle Augen, süße Nase und ein generell eher sehr weiblich/kindliches Gesicht mit dennoch klaren Zügen und ich bin fein damit. Deutlich kleiner als ich ist mir auch sehr wichtig. Mag einfach so die 45-52kg Kategorie und über 1,75m ist ein KO Kriterium. Mit fast 40 bügelt die Jugendlichkeit einer Frau aber auch vieles in den eigenen Augen wieder glatt. Hatte seit ich Single bin jetzt erstmal wieder mit OG gestartet und mir fällt auf dass Ü30 halt irgendwie nicht mehr geht. Tolle Gespräche, interessante Personen, entspannte Dates, die finden einen auch "nett" und mit im Grunde passablen Damen wäre auch direkt etwas spaß ohne groß schnacken drin... aber bei mir regt sich da einfach gar nichts mehr. Auch vorher schon seit Anfang 30 bin ich da etwas krüsch geworden. Hatte nur vor 3 Jahren mal eine die ein Jahr älter war als ich, aber die war auch nur 1,52m, sehr sehr schmal, hatte falsche titten und hat mich einfach unglaublich angehimmelt. Das war dann auch ok. Zur Persönlichkeit. Sehr weiblich, eher etwas schüchtern mir gegenüber, etwas nerdig, so intelligent dass Sie versteht was ich erzähle und mit eigenen Interessen ist mir wichtig. Ebenso auch dass Sie mich ganz fantastisch finden, das ist für mich mit das verführerischste an einer Frau 😉 Mein großes interesse an durchaus sehr harten Spielarten sollte darüberhinaus auch geteilt werden, alles andere macht wenig Sinn. Beim nochmal lesen stelle ich fest dass ich ein ganz schön verwöhnter Bastard bin 😄

Hmm, also meine Frauen wurden ab und an mal angesprochen. Insbesondere beim Approachen am Tag waren es eigentlich immer recht nette Jungs die nicht aufdringlich waren und dahingehend dann auch keine negativen Kontakte. Höre eher dass es in Clubs wo jeder BWL-Justus nach 10 Bier zu Don Juan wird, unangenehm für die Frauen ist.

Also ich wurde schon von Frauen gegamed, aber wenn die so gamed, dann fände ich das auch eher uncool. Bis zu einem gewissen Grad kann herausforderndes Verhalten zwar lustig sein, aber ich bevorzuge dann doch eher eine Frau die sich einfach "lieb" verhält und für mich die Tür öffnet.

Hier holt sich Mensch mit Wert also die Infos zu seinen First Date Reactions 😄 Scherz beiseite. Damit ist alles gesagt. Würde um die Tussi auch einen riesen Bogen machen.

Hmm, ich seh sowas nicht so eng. Trial and Error... Er wird ja merken wenns nach einem Jahr nicht läuft. Dann lieber versuchen, anstatt vorher irgendwie noch perfekt werden zu wollen.

Moin Jungs und Mädels, Ich habe heute einen Tag Weihnachtspause und reflektiere ein wenig wie ich insbesondere meine berufliche Laufbahn in 2025 neu ausrichten möchte. Betrifft aber auch mein Privatleben, daher sehe ich den Thread eher in Persönlichkeitsentwicklung. Kurz zu mir zu Einordnung: bin 38 und trotz durchwachsenem Lebenslauf die letzten Jahre irgendwo so in den Top 1-3% Einkommenstechnisch gewesen was Singles in D angeht. (Klingt erstmal dramatisch, ist in Deutschland aber leider auch nicht wirklich viel Geld) Und auch mit Frauen fällt es mir an sich nicht schwer. Insbesondere, sollte der Weg weiter in der Welt eines Angestellten weiter gehen, was die zweite Wahl darstellt, stellt sich mir die Frage wie ich mit „Problemen“ mit hochgestellten und hoch angesehenen Personen umgehen soll. Das Problem habe ich zwar auch im Privatleben, aber hier ist es klar nicht ganz so entscheidend, da die Konsequenzen nicht so essentiell sind. Ich stoße immer wieder darauf, dass sich Menschen im beruflichen Umfeld durch mich irgendwie herausgefordert sehen. Insbesondere GFs, C-Suite Personal und anteilig auch Unternehmer. Ist aber im Privatleben auch oft so dass ich in den Augen der Platzhirsche oftmals ungewollt als Feind oder zumindest als „gefährliche“ Person wahrgenommen werde. Ich denke, dass ein großer Teil darauf zurückzuführen ist, dass ich dazu neige auf die DHVs die diesen Personen oft Sicherheit geben, nicht groß eingehe. Freue mich eher darüber wenn es jemand geschafft hat, wenn mir einer von seinem Segelboot oder dem neuen Porsche XY erzählt, finde ich das gut und interessant. Hätte manches davon klar auch gerne, aber ich bin da nicht zwingend so super auf Schwanzvergleich aus. Der kindlich naive Anteil in mir, würde sich eher wünschen, dass man mir Tipps gibt wie ich es selbst noch weiter bringe. Aber hier scheint eher ein Konkurrenzgedanke aufzukommen. Und das wirklich häufig. Komme dort mit Leuten „die es geschafft haben“ und einfach laissez-faire eingestellt sind, deutlich besser klar. Ich selbst bin auch gar nicht groß konfrontativ, eher wenig kompetetiv und „chill“ meist die Lage. Meine Arbeitskollegen in den letzten 15 Jahren nach dem Studium (welches ich abgebrochen habe direkt vor Abschluss) meinten meist auch eher „Der Who, so wenig Stress wie der hat, der macht doch nichts“ :D Braucht da schon wirklich sehr viel Druck dass ich (äußerlich) unruhig werde. Schule lief im Grunde auch so. Wirklich KEINE Hausaufgaben gemacht seit der 6-7. Klasse, nie gelernt und im Unterricht meist gemalt oder mich sonst wie anderweitig beschäftigt. Leistungen waren in Fächern die mich interessierten eigentlich immer so im 1-2er Bereich, alles andere so 2-3 und da wo ich beef mit den Lehrern hatte wars auch mal sehr schlecht. War als Schüler aber auch noch deutlich mehr auf Krawall gebürstet. Dennoch aber immer sachlich korrekt und nicht übergriffig. Hatte nur kein Bock auf die Scheiße. Studium (Wi-Ing) im Grunde genauso. Auch wenn es da schon teils Bedarf gab zu lernen und ich das lernen auch erstmal lernen musste (großen Dank an meine damalige Freundin), liefs eigentlich recht entspannt abseits der finanziellen Situation, die eigentlich mehr Arbeit bedeutete als das Studium selbst. Nach einem Unfall mit längerer Auszeit kam ich dann finanziell ins Strugglen und hab mich fürs Arbeiten entschieden und bin da dann meinen Weg gegangen ohne das Studium abzuschließen. Hier liegt ggf. auch ein Teil der Problematik. Ich wirke auf Leute die sich ihren Arsch aufgerissen haben mit harter Arbeit, um dahin zu kommen wo Sie sind, so als hätte ich alles was ich hinbekommen habe auf eine Arschbacke abgesessen oder so. Was klar nicht stimmt, habe selbst auf meine eigene Art klar auch immer viel geleistet. Nur evtl halt anders als andere. Meine Freunde haben auch den Spruch „Beim Who ist alles anders“… das ist zwar witzig gemeint, aber stimmt schon. Nun zurück zur Problematik. Ich hatte das auch schon mit potenziellen Schwiegereltern. Da werde ich erst als Heilsbringer gesehen, aber dann wird man eher mit so etwas wie Neid oder so konfrontiert. Unterschwellig klar, aber da werden dann die Armbanduhren bemerkt und nachgehakt, das Auto wird kritisch beäugt usw. Auch wenn die Meilenweit besser gestellt sind als ich. Bin halt eher Lebemann. Hab keine riesigen Rücklagen oder sonst etwas und baue eher darauf dass das nächste Jahr schon besser läuft als das letzte. (Um das vorweg zu nehmen, gibt keine Anlässe zu denken dass ich die Kohle einfach nur so raushaue und nichts spare. Ist auch nicht so ;) Als finanziell unzuverlässig nimmt mich wohl niemand wahr) Ebenso damals im PU als ich noch so wirklich aktiv war. Wurde von manchen „PU-Alphas“ eher als Feindbild gesehen. Bis auf 1-2 ausnahmen die sich aus meinem jungendlichen Leichtsinn ergaben, habe ich aber eigentlich niemandem an den Kahn gepisst. Auch sonst öffentlich denjenigen die ich scheiße Fand, dennoch gut zugrsprochen, wenn Sie denn generell einfach ein gutes Mindset vermittelt und den Leuten geholfen haben. Ich sehe da im Grunde zwei Optionen um diese anscheinend generell vorliegende Problematik in den Griff zu bekommen: Mich angepasster Verhalten… Irgendwie mehr „Struggle“ spielen und so tun als würde mich auch ständig abfucken müssen für alles was ich bekomme, damit bloß kein Neid aufkommt. Denke aber hier liegt nicht wirklich viel zu gewinnen. Wäre sozial vermutlich verträglicher, ich würde aber vermutlich eingehen. Den Stiefel noch weiter durchziehen. Hier stößt man aber eben langfristig dann auf recht große Ablehnung. Kann mit der Ablehnung im beruflichen Umfeld schon umgehen, aber insbesondere im Angestelltenverhältnis bedeutet dass eben auch dass man sich alle 6-8 Jahre mal was neues suchen muss weil man in Ungnade fällt. Im Liebesleben ist das deutlich schwieriger, weil auch die Zeiträume kürzer sind. Bin kein Freund davon Familie und Freunde sehr schnell kennenzulernen, aber hier werde ich nach kurzem Höhenflug aufgrund der Dinge die zum Höhenflug führten auch schnell kritisch beäugt von Eltern usw. Da wir bald in 2025 leben habe ich den Post bis hierher mal durch die KI gejagt und kommentiere mal was rausgekommen ist. Evtl ersparen wir uns so unnötige Diskussionen. Wahrnehmung von anderen: Deine entspannte Haltung ohne großes Interesse an Statussymbolen kann von anderen als Bedrohung oder Konkurrenz wahrgenommen werden. Du könntest versuchen, deine Authentizität klarer zu kommunizieren, um Missverständnisse zu vermeiden. Who: Habe schon Spaß an Statussymbolen, aktuell würde ich mir, wenn ich das Geld hätte, gern ne G-Klasse in komplett Schwarz kaufen. Nehme es nur niemanden krum wenn er schon eine hat. Beglückwünsche eher Menschen die Dinge haben die ich noch nicht habe. Etwas ab von der Realität fände ich es cool wenn wir alle Lambo fahren und die beste Zeit unseres Leben hätten. Selbstwahrnehmung und Authentizität: Deine entspannte, nicht wettbewerbsorientierte Haltung ist gesund, aber in bestimmten sozialen Kontexten kann sie als Passivität gedeutet werden. Zeige, dass du auf deine Weise Erfolg hast, ohne dich in das typische Erfolgsmodell zu zwängen. Who: Das ist durchaus sehr schwierig, wenn der Erfolg ohne entsprechend gezeigten Schmerz nicht anerkannt wird oder als „Betrug“ wahrgenommen wird. Durch auftreten und Statussymbole zeige ich auch durchaus dem Erfolg. Finde es auch nett besser zu sein als andere, bin ja nicht völlig selbstlos und ohne Ego. Aber ich würde an sich lieber jedem helfen soviel zu erreichen wie er nur kann. Auch wenns mehr ist, als ich erreicht habe. Ehrlichkeit und Transparenz: Sei offen über deinen Werdegang und deine Lebensweise, um Missverständnisse zu klären. Erkläre, dass du anders erfolgreich bist und dass das keine mangelnde Leistung bedeutet, sondern nur eine andere Herangehensweise. Who: Das tue ich. Meine im Grunde vollständige Transparenz schüchtert Menschen aber eher ein und Sie vermuten dass dahinter irgendein Evil-Genius steckt. Von manchen wird es aber auch als schwach gedeutet. Beziehungsmanagement: Auch wenn du das Hierarchiespiel nicht mitspielen willst, ist es hilfreich, in sozialen und beruflichen Interaktionen Empathie zu zeigen und Interesse an den Themen der anderen zu haben, ohne deine Authentizität zu verlieren. Who: Das tue ich. Keine Ahnung wie mich ChatGPT da falsch verstehen konnte, aber ich zeige eher viel (teils gespieltes) Interesse an der Lebenswelt anderer. Strategien für den Umgang mit Konflikten: Zeige, dass du ruhig bleibst und dich nicht provozieren lässt. Nutze die Herausforderungen, ohne dich zu verstellen. Eine Balance aus Verständnis für andere und dem Bewahren deiner Haltung kann langfristig helfen. Who: Kann ich wenig mit anfangen und verstehe es in dem Kontext nicht. Langfristiger Ansatz: Es ist wichtig, die Auswirkungen deines Verhaltens auf langfristige berufliche Beziehungen zu bedenken. Du kannst in bestimmten Situationen flexibel sein, um deine Karriere zu sichern, ohne dein Wesen zu verändern. Who: Hier sind wir sind wir wieder bei den beiden Punkten 1 und 2 von mir. Anpassen oder man selbst sein. Mitte finden ist zwar klar immer das Beste. Aber ich fühle mich eben etwas außerhalb der Mitte und bin das wohl auch. Egal in welche Richtung, das möchte ich gar nicht bewerten. Würde mich freuen wenn hier ein paar gute menschliche Tipps zu kommen 🙂 Beste Grüße, J.Who

Stimme dir zwar grundlegend zu, aber genau dass ist so ein Punkt weshalb ich davon abrate Geschäftsideen mit anderen zu besprechen 😉 Das kann man halt immer weiter spinnen. Bis "Du hast noch nie ein Business gegründet!? Dann solltest Du mangels deiner Erfahrung besser kein Business gründen". ist halt eine sehr Deutsche und unternehmerfeindliche Einstellung. Will dir damit absolut nicht zu nahe treten, aber ich kann diese "Schuster bleib bei deinen Leisten" Thematik echt nicht mehr hören. Ist ja in dem konkreten Fall halt auch die Frage ob er jetzt zwingend der Super-PickUpper sein muss um die Thematik für andere fachlich korrekt und vor allem für den Kunden ansprechend rüber zu bringen. Guckt man sich z.B. mal Klaus Thiele an und hört ein bisschen rein, war der irgendwie 1 Jahr in PU aktiv und hat dann seine jetzige Frau kennengelernt (zumindest soweit ich seine Historie verstanden habe) und der macht damit ja anscheinend auch irgendwie Geld. Kann mir auch ehrlich nicht vorstellen das der Dude jetzt der Mega Ladies Man ist. (Meine das nicht böse, ist einfach meine Wahrnehmung) Man wächst ja auch mit seinen Aufgaben. Als ich damals das Coachen unfreiwillig begonnen hatte, hatte ich eigentlich im Lair und andernorts auch eher auf Hilfe für mich selbst gehofft, schnell aber festgestellt, dass die meisten eher von mir profitieren und ich durch das "beibringen" mich selbst noch deutlich weiterentwickle und sich auch ein gewisser Zugzwang ergibt selbst mehr aus sich zu machen um Glaubwürdig zu bleiben. Weiß noch beim ersten Lair Besuch als uns die "Alphas" in die Freiheit entlassen haben nach dem Barbesuch und mich plötzlich 10 große Augen anstarrten und wissen wollten wie es jetzt weiter geht... musste dann spontan eben die AA bei Seite schieben und denen mal zeigen wie es läuft 😄 Auch wenn ich bis dato auch eher zufällig Erfolg hatte.

Ohne Abhängikeitsverhältnis ist das klar privat kein Problem. Da muss ich schon einen sehr schlechten Tag haben dass ich mich da beeinflussen lasse. Haha, also ein Hippie bin ich nicht. Also mich auch durch Status abzugrenzen ist nicht etwas das mir völlig fremd ist. Komme aus eher einfachen Verhältnissen und hab mir schon wirklich den Arsch dreimal über die Ohren ziehen müssen um was zu erreichen, gerade mit dem etwas wilden Lebenslauf. Möchte den Status aber eher für mich selbst haben. Hab kein großes Interesse irgendwem damit auf den Keks zu gehen. Kann dahingehend klar eine etwas seltsame Dynamik sein, dass die Persönlichkeit evtl. nicht zum auftreten passt und daher im Gegenüber dann eine gewisse Dissonanz wahrgenommen wird die als "falsch" oder "der Versteckt etwas" erkannt wird. Das im Rahmen mit den fast Schwiegereltern war denke ich auch eher am Ende so dass Mutti mich wohl sehr stark in Verbindung brachte mit ihrem Ex-Mann. Das sind ein paar gute Punkte. Danke. Ich versuche durchaus Anerkennung zu zeigen und Gemeinsamkeiten zu finden. Bin sozial eigentlich recht kompetent. Das kommunizieren des Weges ist etwas dass ich durchweg eigentlich weg lasse. Zum einen ist der Weg auch eher so ein "Flying Fist Fuck" gewesen und scheint es auch zukünftig zu bleiben, zum anderen macht es mich nicht unbedingt groß an wenn jeder ständig erzählen muss wie besonders schwer sein Lebensweg war.

@Sandigerro Klingt doch nach einer guten Grundlage. Inwieweit man jetzt Callboy Business mit Coaching DIREKT verbinden kann ist etwas fraglich aus meiner Sicht. Da sollte man ggf. nochmal drüber Nachdenken ob beides in einem Business sinnig zusammenpasst. Schaut man sich mal Sterling Cooper an, der Callboy und später Pornodarsteller war, hat der klar durch seine Erfahrung was zu erzählen und kann immerhin behaupten dass Ihm Frauen für seine "Leistung" Geld bezahlt haben. Denke aber dass man diese "Kante" im deutschsprachigen Raum durchaus noch ausschlachten kann. Wichtig beim "Verkauf" als Dienstleister ist, dass Du eben Kompetenz auf DEINEM Gebiet vermittelst. Ebenso ist es wichtig viele Menschen zu erreichen. 10 Freundinnen gleichzeitig haben und quasi in Muschis ertrinken wollen viele... aber seh dich hier im Forum um wo es im Grunde ja genau darum geht... kaum einer unternimmt die richtigen und wichtigen Schritte. Für viele ist es schon eine Hürde sich ein Buch für 19,99€ zu kaufen und das von vorne bis hinten zu lesen. Für Coaching übliche 120-200 Euro pro Stunde auf den Tisch legen oder gar ein mehrwöchigen Kurs oder so zu buchen ist dann eben nochmal etwas dass viele Menschen nicht tun werden. Das soll nicht entmutigen, im Gegenteil, es sollte dir nur bewusst sein dass Du im Grunde tausende Menschen erreichen musst um die 10 Personen im Monat herauszufischen die der Meinung sind dass Ihr Geld bei dir gut angelegt ist. Kostenfreies Coaching oder eben für einen geringen Obolus mal hier und da, ist halt ein anderes Thema als dies als Beruf durchzuziehen. Grundlegend kann man sagen dass Du für ein halbwegs sinnvolles Einkommen das einen 08/15 Lebensstil ermöglicht mindestens so 80-90k Umsatz brauchst im Jahr. Klingt erstmal viel, aber Du zahlst eben Krankenversicherung inkl Arbeitgeberanteil usw. Daher lässt sich das nicht direkt mit einem Bruttoeinkommen von 80k als Angestellter vergleichen. Was man sich darüber hinaus überlegen muss ist inwieweit man "Sauber" spielen möchte. Sieht man sich z.B. Dirk Kreuter oder Jürgen Höller an, die ganze Stadien füllen mit ihren "Motivationsveranstaltungen" wird einem sehr schnell klar dass einem da niemand erzählt wie man was erreicht, dort wird viel mehr vorgelebt wie man etwas erreicht... Und zwar indem man 2 Tage lang Leute hyped und dann unter immer mehr Druck Unterschriften sammelt zu mehr oder weniger tollen Coachings, die im Grunde nur dazu dienen noch weitere Kurse und Coachings zu verkaufen für immer mehr Geld. Sprich Du kannst Dich im Grunde entscheiden ob Du eiskalten Vertrieb machst und dann die Leute in den Kursen und Coachings im Grunde nur davon überzeugen willst, den nächsten Kurs zu buchen oder eben "ehrlich" zu spielen und wirklich einen Mehrwert erzeugen. Problem beim Erzeugen eines Mehrwertes ist es immer, dass dich der Schüler am Ende seiner Reise nicht mehr braucht wenn DU deinen Job gut machst. Sprich umso besser Du bist, desto weniger kannst du deinen Kunden melken. Daher muss, wenn Du es ernst meinst mit dem Helfen, halt eine sehr gute Strategie her kontinuierlich neue Kunden zu finden. In meiner eigenen Coachingerfahrung, insbesondere der nicht bezahlten, war es im Grunde immer so dass die Jungs und Mädels dann irgendwann Flügge werden. Man baut da über Monate und teils Jahre eine enge Verbindung auf und sobald ein gewisser Grad der Eigenständigkeit erreicht ist, wird man eben nicht mehr gebraucht. Das ist mir im privaten Rahmen durchaus gut und recht, um nichts anderes geht es im Grunde. Aus meiner Sicht sollte das auch im bezahlten Coaching nicht anders laufen. Man muss aber zumindest für den Deutschen Markt anerkennen dass diejenigen die mit dem Kram reich geworden sind, die Leute melken bis es nicht mehr weiter geht und sie immer weiter in irgendwelche Kurse verstricken wo sie am Ende Binsenweisheiten vermittelt bekommen und zwischendrin ein bisschen singen und klatschen. Ich selbst werte das nicht unbedingt. Soll jeder machen wie er meint. Wenn die Leute so blöd sind anstatt 2 Bücher zu lesen und sie halt einfach auf Singen und Klatschen stehen, da x-Tausend Euro auf den Tisch legen, nur damit Sie sehen können wie der "Coach" mit dem Lambo davon braust... ist ja auch ok. Wenn Sie das Glücklich macht, wen interessiert es ob wirklich ein Mehrwert vermittelt wurde. Ich selbst bin da eher etwas idealistisch. Ich wünsche mir dass jeder dem ich helfe mit dem Lambo durch die Gegend braust und 10 Freundinnen hat. Meistens Heiraten die Männer aber eher nach kurzer Zeit 😄 Was ich sehr empfehlen kann ist die 20 Euro für einen ChatGPT Pro Account auf den Tisch zu legen und mit der KI deine Pläne zu besprechen. Was ich vermeiden würde ist es solche Themen mit Menschen zu besprechen die ähnliches noch nicht erreicht haben. Der KI ist es am Ende Jacke wie Hose ob Du erfolgreich bist und Du hast da einen sehr sachlichen und recht wohlwollenden Gesprächspartner der gerade was Logik angeht den meisten Menschen voraus ist. Bei Menschen ist eben häufig das Problem dass Sie mit dir in Konkurrenz treten sobald Du nach oben aus der Reihe tanzen willst. Insofern mein Ratschlag, erstelle mal einen Businessplan. Also werde dir mal bewusst und verschriftliche was deine Ziele sind, was deine Marke ausmacht, was finanziell rumkommen muss damit du das ganze überhaupt langfristig betreiben kannst und wie viele Menschen du von dir überzeugen musst damit Du nicht am Ende des Monats nicht zur Tafel gehen musst. Generell kann man sagen dass Du 6-18 Monate finanziell abgesichert sein solltest. Reichweite generieren, herausfinden was läuft und was nicht, passiert für gewöhnlich nicht über Nacht. Insofern Du, soweit ich es herauslese, noch studierst ist jetzt eine Förderung durch das Arbeitsamt oder zumindest eine Absicherung durch ALG gerade nicht möglich. Hier wäre interessant ob es bei dir noch Gönner gibt, Eltern oder Großeltern, die dich eine weile Unterstützen können wenns mal eng wird. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Vorhaben! Viel mehr fällt mir dazu gerade nicht ein. Melde dich gerne per PN falls Du Lust hast das zu Diskutieren. Beste Grüße, J.Who

@sups288 Wäre mal interessant was Du dir denn an Gehalt vorstellst? Callcenter kannst Du z.B. auch machen wenn Du bisher unter einem Stein gewohnt hast. Wenn man nicht ganz doof ist, kann man da auch ein bisschen Karriere machen. Teamleiter werden, Troubleshooter, 2nd Level usw. Wird man klar nicht reich mit, ist aber Grundlegend ein einfacher Job. Ebenfalls dein Alter wäre interessant. Geb uns mal ein bisschen Futter!

Dann bereue es eben im Nachhinein. Ist dann doch auch eine Erkenntnis. Dein Leben wird deswegen voraussichtlich schon nicht enden. Würde mich eher damit beschäftigen woher dieser Wunsch kommt. Die Romantisierung des Cuckoldings liegt ja irgendwie bei vielen Männern vor. Aus meiner Sicht halt irgendwie ein Versuch eine gewisse Grundangst in einen Fetisch zu wandeln um damit umgehen zu können. Aber gibt ja auch Leute die damit vermeintlich gut fahren. Muss halt jeder für sich selbst herausfinden der Interesse daran hat. Ob Du weinend raus rennst oder mit einer halb explodieren Gurke daneben sitzt während da Kevin und Murat deine Ex Wegflanken kann dir vermutlich niemand sagen. Ich kann diesen Fetisch tatsächlich null verstehen. Ggf. noch irgendwie in einem D/S Kontext wo man die Frau dadurch erniedrigt oder so... aber ganz ehrlich. Zumindest ich habe da kein Interesse dran.

Hmm. halte selbst nicht viel davon. Aber probiere es doch einfach aus wenn Du meinst dass das nun deine Erlösung ist.