Patrick B

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  1. Das klingt fast, als ob du ein Log führst, zu welcher Uhrzeit, wie viele Nachrichtigen ihr an welchen Tag schreibt. Komm davon runter! Das, was CapitalCat schreibt, ist genau richtig: nimm deine Reaktionen wahr, akzeptiere sie und lächle freundlich darüber. Sieh es als Chance, dich weiter zu entwickeln. Auch wenn der unsichere AFC mal wieder durchkommt. Kann immer mal passieren je nach aktuellen Lebensumständen, Dynamik mit dem Mädel etc. Passiert mir genauso. Schau, warum das passiert, d.h. warum du hier so unsicher bist, und dann arbeite daran. Mir helfen dabei auch Meditationsübungen, die sich um den inneren Beobschter drehen. Denn dabei geht es genau darum, Gedanken und Gefühle wahrzunehmen, zu akzeptieren und sich davon zu dissoziieren, d. H. nicht darin zu verwickeln.
  2. 1. Von wieviel Fällen sprechen wir hier? Passiert das in 1% oder mehr als 20% deiner Approaches? Das macht einen erheblichen Unterschied, um zu sehen, wo der SP liegt. 2. Welches Land ist dein Benchmark? In Deutschland ist direktes Game weniger üblich als in manch anderen Kulturen. Deshalb fallen Reaktionen teilweise anders aus. Hat aber nichts mit Idioten oder Unsicherheit zu tun. 3. Hast du dir mal ehrliches Feedback geben lassen, wie du rüber kommst? Ich meine nicht von einem Kumpel, der sowieso nur sag, dass alles cool ist. Sondern ehrliches Feedback. Ich frage, weil du auf mich hier extrem unsympathisch, herablassend und beleidigend wirkst. Das fängt bereits mit der Überschrift deines Threads an und setzt sich hier fort. Wenn du in RL nur ansatzweise genauso wirkst, dann wundern mich die negativen Reaktionen überhaupt nicht.
  3. Da liegt aus meiner Sicht das Problem. Du möchtest bestimmte Antworten lesen und keine unterschiedlichen Meinungen hören oder gar eine Diskussion haben. Insofern kann der Thread geschlossen werden, da du deinen Text besser als Blogeintrag posten solltest.
  4. Mit technisch hab ich kein Problem, aber finde dein Vorgehen nicht authentisch und auch ineffizient. Es gibt zwei Fälle: 1. In der Regel sind die Mädels nur super busy, weil die Attraction nicht hoch genug ist. Die zu chasen hat nichts mit PU-Skills und maybe Girls gamen zu tun. Es ist AFC-Game. Die machen auch gerne so "Langzeitprojekte" und denken irgendwas drehen zu können, wenn sie längst im Orbit oder ganz raus sind. Und deshalb ist der Ansatz von @botte meist genau richtig. 2. Es gibt ein paar wenige Mädels, die wirklich so busy sind. Da muss Mann sich überlegen, ob man da Lust drauf hat (ist also Teil deines Screenings). Und falls ja, dann gilt es ein negatives Compliance Momentum zu vermeiden. Also eben nicht in den Frame einzusteigen, dass du immer vorschlägst und sie zu busy ist. Aber nicht mit irgendwelchen Pseudo-DHVs. Ist einfach total aufgesetzt. Besser hat es für mich funktioniert, die Date-Verdügbarkeit indirekt abzuklären. Also bspw. über die nächste Woche zu schnacken, um zu sehen, ob sie Zeit hat. Und falls ja, schlägst du was vor. Aber mach nicht den Fehler anzunehmen, dass Fall zwei die Regel ist. Denn in mehr als 90% der Fälle rennst du einem "going nowhere"-Set nach. Screening ist ein wichtiger Bestandteil von PU. Darf Mann nicht unterschätzen und nein Yes-Girls verführen kann nicht jeder. Die muss Mann nämlich erstmal erkennen und sich nicht irgendwo anders verrennen.
  5. Überleg dir mal folgendes: Sie weiß ebenfalls, dass sie erstmal weg sein wird. Außerdem schrieb sie dir, dass sie dir Bescheid sagen wird. Warum meinst du, dass du nochmal nachfragen musst, um sie unbedingt zu treffen? Der Ball liegt schließlich bei ihr. Wirkt total needy auf mich. Sie scheint sich jedenfalls bisher keine Sorgen zu machen, dich unbedingt treffen zu wollen vor dem WE. Du aber schon. Wie kommt das? Abgesehen davon war dein Datevorschlag zu unkonkret. Das nächste Mal schlag zwei konkrete Termine vor. Dann bekommst du ein klares ja oder nein und kommst nicht in so eine Situation.
  6. Erst mal gar nichts antworten. Der Ball liegt bei ihr.
  7. Keine Sorge - die Frauen sind genauso einfallslos. Mehr als ein "Hi" oder "wie geht's" kommt in weniger als 10% der Fälle. Ist wie so oft im Leben: Männer und Frauen sind nicht so unähnlich bzw. die Gemeinsamkeiten überwiegen. Man fokussiert sich nur schnell auf die wenigen Unterschiede und nimmt diese daher als größer wahr, als sie tatsächlich sind.
  8. Du könntest zwar ein paar Punkte zum Datevorschlag besser machen (bspw. zwei Termine zur Auswahl stellen, nicht Samstagabend für ein unverbindliches Date wählen, den Gegenvorschlag witzig einfordern), aber das scheint nicht das Problem zu sein. Wenn auf Nachfrage zum Gegenvorschlag so ein klarer Korb kommt, mangelnd es schlicht weg an Interesse. Interessanterweise tauscht ihr aber trotzdem Nummern. Wie sieht das Game vorher aus? Kannst du ein typisches Beispiel posten?
  9. Klingt anstrengend - unabhängig davon, wessen Schuld das ist. Erst schickt sie ein Foto und dann kommt die Retourkutsche für deinen emotionalen Outbreak. Ob bewusst oder unbewusst aber wirkt auf mich wie ein "jetzt zeig ich's ihm. Wird schon sehen, was er davon hat"-Denken. Next.
  10. Klassicher Bindungs-Move von ihr und zahlt natürlich auf einen LTR-Frame ein. Aber da du damit kein Problem zu haben scheinst, ist das ja gut. Sie nimmt ihre klassische Rolle wahr in der Beziehungsanbahnung (Mann verführt, Frau bindet -ist trotz aller Modernität meist immer noch so). Meine Antwort ist in diesem Fall daher ganz einfach: Mach das, womit du dich wohl fühlst. Da du sagst, dass es dir zu viel auf einmal ist, würde ich ihr das auch sagen und erstmal die Schwester kennen lernen.
  11. Falls der Thread zu konkreten Ergebnissen führen soll, dann wären statt der Grundsatzdiskussion alltagsrelevante Beispiele hilfreicher, die ihr (oder vor Allem du @Lodan) als problematisch seht und die man dann diskutieren kann. Also für euch Philosophen hier: alltagsnaher Partikularismus würde helfen.
  12. Klingt mir alles viel zu theoretisch und abgehoben. Du wirfst mit Begriffen um dich, meinst ihre Gedanken lesen zu können und interpretierst in irgendwelche Kleinigkeiten viel hinein. Von der Dynamik her ist das so ein typisches verzweifeltes AFC "Langzeitprojekt" - bloß dass du dir dein Verhalten mit PU-Sprech zurecht rationalisierst. Ändert aber nichts daran, dass du gerade das Gegenteil tust von dem, was dir PU typischerweise empfehlen würde. Oder anders formuliert: PU zeichnet sich nicht dadurch aus, dass du alles in irgendwelche PU-Konzepte presst, sondern dass du dich entsprechend anders verhältst, denkst und letztlich auch fühlst. Provokativ formuliert machst du auf mich den Eindruck, dass du dir zwar viel Theorie angelesen hast, aber das gar nicht verinnerlicht hast. Vielleicht ist dies aber nur ein Einzelfall, wo du in den AFC-Modus zurückgeschaltet hast. Passiert jedem mal. Im Endeffekt ist es ganz einfach: Sie hat jegliche Eskalation geblockt - Schau auf ihre Taten anstatt ihrer Worte! Von daher komm runter und stell deinen Invest ein. Next!
  13. Wo hast du denn den Schrott her? Also entweder trollst du oder du hast einige Baustellen, was Sozialkompetenz und Needyness angeht. Lass das Mädel in Ruhe und arbeite lieber daran.
  14. Das macht in zweifacher Hinsicht keinen Sinn: 1. Ganz konkret: Ist der Vergleich von Männern auf dem hiesigen Partnermarkt wohl kaum vergleichbar mit hungernden Kindern im Süd-Sudan. 2. Aber auch ganz allgemein: Ob jemand Opfer ist oder nicht, hat nur bedingt damit zu tun, ob jemand sich in einer Opferrolle begibt oder nicht. Letztere ist insbesondere eine Frage der Bewertung der Situation und somit nur indirekt abhängig von der Frage, ob Opfer oder nicht. Nehmen wir mal ein anderes (ebenfalls extremes) Beispiel: Eine Frau, die einen sexuellen Übergriff erleidet, ist sicherlich ein Opfer. Aber ob sie sich in eine Opferrolle danach begibt, ist eine andere Frage. Das hängt nämlich davon ab, wie sie diese Situation rückblickend bewertet und ihre Handlungsmöglichkeiten einschätzt. Und da kommen wir dann zum eigentlichen Punkt: Ja, Jammern alleine bedeutet nicht, dass jemand eine Opferrolle einnimmt. Aber Jammern in Verbindung mit dem Erleben eigener Handlungsunfähigkeit ist genau das Merkmal einer Opferrolle. Und da die Situation von Männern auf dem Partnermarkt ein weit weniger extremes Beispiel das unter zweitens ist, kann man bei den meisten wohl zu Recht davon sprechen, dass manche mit ihrem Gejammer und ihrer erlebten Hilflosigkeit die Opferrolle einnehmen.
  15. Und hat die Gesellschaft denen auch Titten wachsen lassen? So langsame denke ich, dass du trollst.
  16. Ganz einfach: Wenn das für dich gut funktioniert, dann mach es weiterhin. Man kann Game auch zu viel theoretisieren und diskutieren. Nutz das Forum und PU lieber für die Aspekte, die bei dir (noch) nicht funktionieren (aka Sticking Points).
  17. Jein. Gender und Sex bezeichnen beide die gleiche Sache: nämlich die Geschlechter einer sich sexuell fortpflanzenden Spezies. Allerdings legt der Begriff Gender mehr Fokus auf kulturell geprägte Unterschiede, während Sex stärker auf biologische Unterschiede abzielt. Es geht dennoch bei beiden um das Geschlecht. Wenn du sagst, Gender sei ein soziales Konstrukt, impliziert das, dass es nicht biologisch bedingt ist. Was du vermutlich meintest, war, dass die gesellschaftlichen und psychologischen Unterschiede der Geschlechter alleine kulturell konstruiert sind. Das entspricht aber ebenfalls nicht dem Forschungsstand.
  18. Ist bei Gender/Sex genau wie Botte es benannte: es gibt kulturelle und biologische Einflüsse. Wenn du an die biologischen Unterschiede der Geschlechter nicht glaubst, schau mal, was bei dir zwischen den Beinen hängt und dann vergleiche mit einer Frau deiner Wahl. Qed.
  19. Ein paar Punkte: 1. Du pushst m. M. n. zu schnell auf das nächste zweite Treffen, indem zu sie direkt am DO nach der Arbeit wieder einlädst. Wirkt schnell needy. 2. Jetzt machst du am besten folgendes: gar nichts. Der Ball liegt ganz klar bei ihr, also lauf ihr jetzt nicht noch hinter her. Das verstärkt nur die ungleiche Dynamik bei euch beiden. 3. Außerdem würde ich mir überlegen, ob du so jemanden wirklich nochmal treffen möchtest. Für mich ist ein richtiger Flake wie in ihrem Fall ein NEXT - denn dafür ist mir meine Zeit zu schade. Und selbst wenn du zu needy bist, um 3 umzusetzen, mach mit Punkt 2 weiter: If you wanna win her you gotta risk losing her!
  20. Ganz einfach: Weil wir uns biologisch nicht grundlegend verändert haben seit der Zeit, in der wir noch Jäger und Sammler waren. Deshalb lässt sich auch heute noch vieles mit Rückgriff auf einen damals gut angepassten Menschen erklären. Das, was unser Leben seit dem wesentlich verändert hat, ist die kulturelle Evolution - also in deinen Worten u. A. unser "Gehirn". Wenn es die kulturelle Evolution nicht geben würde (so wie bei eigentlich allen anderen Tierarten), würden wir mehr oder weniger noch genauso leben wie damals. Und dennoch spielt weiterhin beides eine wesentliche Rolle.
  21. Nein, das wäre nur der Fall, wenn es ein festes Set optimaler oder mind. "sehr guter" Gene gäbe. Aufgrund der sich ständig ändernden Umwelt von Menschen gibt es das aber nicht, sondern "Survival of the fittest" bedeutet, dass der am besten angepasste überlebt. Die Anpassung funktioniert aber wesentlich besser in einem heterogenen Genpool, da dann zusätzlich zum Mutationsmechanismus auch die Selektion zu Evolution führt. Außerdem stellen die evolutionsbiologischen Mechanismen eine lokale Optimierung dar. Das heißt, sie finden nicht zwangsläufig die beste Lösung, weshalb Argumente der Form "Aber XYZ wäre eine bessere Lösung und deshalb kann die Natur ABC nicht wollen" nicht verfangen. Nein, denn, wer die "besten" oder "schlechtesten" Gene hat wird allein aufgrund der natürlichen Selektion definiert. Du nimmst hier irgendeinen Maßstab an, der definieren würde, was gute oder schlechte Gene sind. Den gibt es aber nicht. Evolutionsbiologie ist kein Homunculus, der sich im Arbeitszimmer überlegt, wie er den Genpool optimieren könnte. Das passiert ganz von allein aufgrund der Mechanismen Selektion, Mutation und Reproduktion. Das ist allerdings nur (deine) Theorie. Theoretische alles möglich, aber die empirische Forschung kommt zu anderen Ergebnissen. Wie bei fast allen Tierarten, ist auch beim Menschen dasjenige Geschlecht, welches das höhere Parental Investment hat (d.h. ein geringeres Reproduktionspotential), das selektivere Geschlecht.
  22. Das gibt es sicherlich. Kenne ein paar Jungs, die in ihren 20ern auf Ü30 Parties gegangen sind, um schnell und unkompliziert Sex zu haben. Das ist im PU-Sprech aber ein AFC-Ansatz. Meiner Erfahrung nach durchläuft man aber klassischerweise zwei Phase im PU: Phase 1: Man(n) freut sich, dass man knackige "junge" Frauen abschleppt Phase 2: Man(n) richtet seine Kriterien anders aus und fokussiert sich auf "ältere" Frauen Was "jünger" oder "älter" heißt, hängt auch vom eigenen Alter ab. Für die meisten ist vermutlich U25 jünger und Ü30 älter. Wenn man selber Ü40 oder Ü50 ist, dann wird der sich das aber vermutlich verschieben. Phase 1 ist sicherlich geil und auch später macht es noch Spaß ab und zu mal ein Mädel U25 kennen zu lernen. Allerdings reicht das einfach irgendwann nicht mehr. War jedenfalls bei mir. Ich hab keine Lust ein zweistündiges Date mit einer 22 Jährigen zu verbringen, nur um danach Sex zu haben. Frau muss mehr bieten als nur einen geilen Körper und das erlebe ich bei U25 sehr selten - selbst bei U30 ist das noch selten der Fall. Du schreibst ja nun selber, dass du eine Frau auf Augenhöhe suchst. Nun das ist nun mal selten der Fall bei U25. Woher soll denn die Augenhöhe kommen? In dem Alter hat man i. d. R. noch nicht viel von der Welt gesehen, steckt noch im Studium, hat noch keine größeren Lebenskrisen überwunden etc. Ist auch nicht weiter schlimm, weil ganz normal. Also um mal bei deinem Beispiel zu bleiben: ich date lieber die 35 Jährige Ärztin als die 25 Jährige Medizinstudentin. Vorausgesetzt natürlich die 35 Jährige arbeitet an sich, was sowohl Persönlichkeit, ihre Leben als ihren Körper betrifft - nämlich genau wie ich das tue (Stichwort "Augenhöhe").
  23. Ich hab dazu in den vergangene 1-2 Jahren noch eine andere Sichtweise entwickelt: Altlasten im Bereich Ü30 oder Ü35 können sogar sehr interessant sein! Jedenfalls hatte ich die spannendsten Begegnungen mit Frauen, die durchaus Altlasten mit sich führten, aber daraus gewachsen sind. Denn häufig sind Krisen ein Trigger für Veränderung und da habe ich Frauen kennen gelernt, von denen ich viel gelernt habe (und sie auch von mir). Schwierig ist es, wenn Frau mit ihren Altlast nicht klar kommt und in der Phase der Handlungsohnmacht ist - und bei machen hält die sehr lange oder ggf. für immer an. Wenn die Altlasten und Lebenskrisen aber bearbeitet werden oder größtenteils verarbeitet wurden, haben sich sehr inspirierende Kontakte ergeben. Auch da trennt sich wiederum die Spreu vom Weizen: manche bewältigen ihre Themen und manche nicht. Genau wie bei den Männern. Sieht man hier im Forum auch sehr schön: Manche packen an und manche suhlen sich in ihrer Hilflosigkeit und beklagen sich dann über die bösen Frauen oder die Gesellschaft etc. Im Gegensatz dazu finde ich Frauen ohne jegliche Altlasten und Lebenskrise ziemlich langweilig. Jedenfalls wenn es um mehr als ONS oder reine FBs geht.
  24. Theoretisch ja, praktisch nein: denn dein Argument ist in 99% aller Fälle das zurecht rationalisieren der eigenen Needyness. Etwas riskieren solltest du in der Art, dass du einen klaren Move machst, den die Frau ablehnen oder mitgehen kann. Aber nicht indem du jemandem hinterher rennst (oder schreibst). Und andererseits kann das Risiko auch gerade darin bestehen, jemandem NICHT hinterzurennen. Denn klar: wenn du nicht auch noch ein drittes Mal schreibst, besteht das Risko, dass von ihr auch nichts mehr kommt. Aber DAS ist das Risiko, das du eingehen solltest. Denn das sind Verhaltensweisen die letztlich deinen Selbstwert stützen, anstatt ihn zu schädigen.
  25. Da musst du dich leider noch bis Ende des Jahren gedulden, bis dieses Produkt auf den Markt kommt.... hab ich in einem anderen Thread jedenfalls gelesen