Geschmunzelt

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  1. Das hat doch alles nichts mit der Ausgangsfrage und der Situation zu tun, um die es @Kninchen geht, sondern mit Deinen Vorannahmen über die Beziehung der beiden, insbesondere mit Deiner Vorannahme, dass sie die Böse ist. Damit bist Du ja in dem Thread hier nicht allein, aber dadurch wird das weder richtiger noch zielführender. Und weil Du das ja gleich abstreiten wirst: Warum hoffst Du das denn? Ja, und an irgendeinem Punkt geht es dann in der Tat auch mal um persönliche Dinge. Die man oft gar nicht erzählen kann, ohne über jemand anders zu erzählen. Schwups, hat man den Salat einer Situation, die nicht mehr eindeutig schwarz oder weiß ist und in der man nicht so ohne weiteres sagen kann, was richtig ist. Denn man kann natürlich und mit guten Gründen anfangen zu überlegen, wessen Bedürfnis denn nun Vorrang haben soll. Da es dafür keine rationale Begründung gibt, die besser ist als andere, findet man im Argumentieren auch keine Antwort auf das Dilemma - der erste Schritt ist einzusehen, dass es ein Dilemma ist (und damit eben nicht auflösbar). Ihr werdet miteinander reden müssen, um Euch in diesem Punkt anzunähern. Ich glaube, anders geht es nicht, wenn man eine Beziehung öffnet. Das braucht viel Vertrauen, und ich vermute, in dieser Hinsicht viel Vertrauen seinerseits, weil er darüber reden muss, was ihn emotional daran verletzt, wenn Du über die Öffnung Eurer Beziehung mit anderen spricht. Denn hier ist er derjenige, dessen wunden Punkt Du erwischt hast. Ich schätze aber mal, wenn Ihr gerade zusammenzieht, habt Ihr sowieso in dem Stress Gelegenheit, Euch ein bisschen anzuzicken, und dann wird sich das schon regeln lassen. Was Dich selbst angeht, denke ich noch an einen weiteren Punkt, aber mit allen Vorbehalten einer Ferndiagnose: Mir sind mehrfach Frauen begegnet, die ein (unbewusstes) Bedürfnis danach hatten, meine Grenzen festzustellen. Ich habe das immer für unnötige Konfliktsuche gehalten und mich darüber geärgert, bis ich mal mit einer Psychotherapeutin darüber ins Gespräch kam. Die sagte, ist doch ganz simpel, Grenzen geben Sicherheit, ein Haus ohne Wände ist kein Haus. Da war das für mich klar. Vielleicht (vielleicht!) ein Punkt auch für Dich?
  2. Wenn man die Bude nicht kauft, woraus ergibt sich denn dann die Abschreibung? So nach meinen düsteren Erinnerungen ans Steuerrecht dürfte das doch schwer werden. Dann bleiben also nur laufende Ausgaben gegen die Miete, und das wird wohl in der Regel nicht so spektakulär werden.
  3. Abschreiben kann man wohl eher nicht den fiktiven Wert einer Immobilie, sondern den Kaufpreis. Der muss dann also erst einmal fließen, ansonsten ist das Geschäft ggf. auch schenkungssteuerpflichtig. Muss man sich also überlegen.
  4. Vielleicht gibt es ja auch YouTube-Videos zum Thema. Der Tipp mit dem auf Berufsrecht spezialisierten Anwalt ist natürlich besonders gelungen. Ein Experte für die BORA ist hier bestimmt genau der richtige Ansprechpartner.
  5. Ist ja alles schön und gut, aber reine Statistik. Wenn ein bestimmter Frauentyp in Deinem social circle nicht auftaucht, dann ist Dein social circle eben zu klein. Damit liegt die Lösung auf der Hand.
  6. Zumindest könnte man ja versuchen, die Botschaft etwas auf den Punkt zu bringen. Es sei denn natürlich, es geht darum, einfach mal viel rauszulassen. Ekstatisch, sozusagen.
  7. Wie viele Hausarbeiten hast Du denn schon geschrieben? Ist natürlich etwas schwer, eine Ferndiagnose zu stellen. Generell ist es aber so, dass Studenten oft meinen, "wissenschaftlich" sei das Gleiche wie "kompliziert". Das ist aber nicht so. Natürlich muss eine Abschlussarbeit ein gewisses Niveau haben. Das macht man allerdings nicht an geschraubter Sprache fest. Was verstehst Du unter "ein wenig aufwerten"?
  8. Hier hatte allerdings niemand eine Frage gestellt. Nur, falls Du das nicht bemerkt hattest. Yep. Wobei, schon überraschend, oder nicht? Ich hatte nach den ersten Absätzen gedacht, alles klar. Fehleinschätzung? Doch zu brav, der Bademeister?
  9. @Neice, natürlich kann man nicht ein Ei über alles schlagen und muss sich konkret anschauen, worüber man redet. Und natürlich sind die Gefahren geringer, wenn man sich einigermaßen rational verhält. Mir ging es um Folgendes: Erstens stimmt die allgemeine Aussage nicht, in der Ehe gebe es keinen Diebstahl. Hier im Thread war z. B. auch dazu geraten worden, Sachen beiseite zu schaffen und Urkunden verschwinden zu lassen (was ggf als Urkundenunterdrückung strafbar ist). Und verfügen über ein gemeinsames Konto ist eben auch nicht automatisch trivial, weil man rechtlich das Können und das interne Dürfen sauber trennen muss. Ich behaupte Mal, dazu hat hier keiner genug Informationen. Erst Recht, wenn plötzlich mit der Firma und weiteren Immobilien noch mehr Aspekte dazukommen. Zweitens handeln die wenigsten Menschen so rational, wie nötig wäre. Finde ich nicht schlimm, siehe oben meinen Beitrag zum Beitrag von satsang. Aber das muss man berücksichtigen, wenn man Betroffenen Ratschläge erteilt. Du hast scheinbar Deine Historie einigermaßen verdaut. Andere scheinen mir da weniger kritische Distanz zu haben. Und dann wird's eben auch weniger hilfreich. Und generell ist halt meist ungünstig, eine Situation zu eskalieren und sich gleichzeitig angreifbar zu machen. Jedenfalls wenn man wenig Plan hat.
  10. Lieber Charons, Was ich sinnvollerweise tue oder nicht tue, steht doch auf einem ganz anderen Blatt. Es ändert nämlich nichts daran, ob diejenigen hier, die rechtlich nicht versiert sind, juristische Ratschläge geben sollten oder nicht. Zu Deiner Frage sehe ich keinen Zusammenhang mit dem Thema. Und da ich bereits schrieb, dass ich mit Dir nicht abseits des Themas diskutieren möchte, lasse ich das dann auch. Wenn man sich damit richtig beschäftigen wollte, müsste man außer Diebstahl beispielsweise an die Untreue und den Betrug denken. Was man dem TE aus meiner Sicht raten kann (soweit das per Ferndiagnose überhaupt möglich ist), habe ich oben geschrieben. Mehr zu raten wäre unseriös. Er braucht einen Anwalt und vielleicht einen Psychologen. Die können sich ein konkretes Bild machen und ihm helfen. Was er aus meiner Sicht bis dahin ganz sicher nicht braucht, sind Eskalationen, die nur dazu dienen, auszuteilen. Er ist nämlich möglicherweise aktuell gar nicht in der Lage, eine Eskalation ordentlich über die Bühne zu bringen. Und dann ist es einfach nicht klug, zu eskalieren.
  11. Lieber @charons, Ich respektiere, dass Du Deine persönlichen Erfahrungen mit einfließen lässt. Und sicher sind einige Hinweise richtig. Juristisch bist Du aber Laie, und deshalb schlage ich vor, dass Du umgekehrt respektierst, wenn ich eine Anmerkung mache. Einfach das Gegenteil zu behaupten ist nicht wirklich hilfreich. Streiten werde ich darüber ganz bestimmt nicht, das hilft dem TE nicht. Ich schlage vor, im StGB die Hausnummer 247 aufzuschlagen, aus der sich ohne weiteres ergibt, dass man auch Ehepartner beklauen kann.
  12. Ach so, die 51%. Ist nicht ganz richtig, aber in der Grundaussage ja nicht falsch. Wenn Ihr gesetzlichen Güterstand habt, dann müsst Ihr Euch auseinander setzen.
  13. Nein. Aber der umgekehrte Hinweis, dass man innerhalb einer Ehe keinen Diebstahl begehen könne, ist eben auch nicht zielführend. Weil man - das erstens doch kann, - zweitens damit schlimmstenfalls eine Strafanzeige am Bein hat, - was drittens ganz sicher keine gute Ausgangsbasis für weitere gerichtlich zu klärende Fragen darstellt - und das viertens auch nicht wirklich etwas bringen dürfte. @Raffnix, auch für ein im Minus stehendes Konto haftest Du, wenn es ein gemeinsames ist. Solange sie einen Dispo ausschöpfen kann, ist da ein Risiko. @maran, danke, dass Du Dir die Mühe gemacht hast. @Newborn, den richtigen Tipp hat @Neice schon weiter oben geschrieben: Geldeingänge umleiten. Das ist etwas anderes als Geld beiseite schaffen.
  14. Ich nehm Dich mal als Beispiel, okay? Ist nicht böse gemeint. Aber: Du schreibst parallel in einem Thread von einem totalen Kindergartenproblem, das Du nicht in den Griff kriegst. Und hier erklärst Du dem TE, wie er ein massives Beziehungsproblem "richtig" löst. Nach ein paar Jahren gibt man nicht mal eben "einen Scheiß auf sie". Das ist einfach Quark.
  15. Da bin ich ja fast beruhigt. Ich dachte immer, die hätten Gelddruckmaschinen. Vielleicht mal noch ein paar Sätze generell. Ich mache kein Familienrecht (zahle also das Haus noch ab), aber ich hab mit der einen oder anderen Auseinandersetzung zu tun. Mir ist nicht ganz klar, warum sich bei Rechtsthemen immer alle berufen fühlen, ein bisschen was Halbgares runterzupinnen. Würde man ja auch nicht machen, wenn es um Medizin ginge oder die Gasheizung. Und das betrifft nicht nur das Paragraphenwissen; man sollte auch ein bisschen Erfahrung mit Konflikten haben, wenn man anderen in so einer Situation was raten möchte. Sonst tut man dem Empfänger nämlich was an. Das geht schon dabei los, dass hier keiner weiß, was wirklich passiert ist. Sondern nur die Wahrnehmung des TE kennt. Da ist es imho einfach nicht sehr zielführend, dazu zu raten, einen Konflikt zu eskalieren. Ich glaube, die wichtigste Frage bei einem echten Konflikt - so wie hier - ist die, was dem Betroffenen individuell gut tut. Das kann Aggression oder Dulden sein. Ein guter Anwalt wird beides so umsetzen können, dass der TE nicht unter die Räder kommt. So rein rechtlich gesehen ist ruhiges Verteidigen durchaus eine Option, und in vielen Fällen gar keine schlechte. Schlecht ist eher, etwas zu machen, "weil man das halt so macht". Mit der Methode geht man nichtmal zum Friseur. Deshalb finde ich genau richtig, was @satsang sagt, in dem letzten Beitrag. Das gibt dem TE die Möglichkeit, aus der Aggressionsschleife rauszukommen, sich selbst zu überlegen, was er will, und es dreht die Konfliktdynamik in eine Richtung, in der der TE nicht nur das Opfer ist. Im PU gesprochen: Er kann damit die Führung wieder an sich nehmen. Ob er dann auch führen kann, ist eine andere Frage. Aber es ist wesentlich sinniger als sich geifernd darüber Gedanken zu machen, wer wen zuerst aus dem Haus schmeißt.
  16. Das ist so, weil Pickup sich damit beschäftigt, wie man sexuelle Aktivitäten entfaltet. Und nicht damit, wie man eine langfristige monogame Beziehung führt. So ähnlich, wie man eben in einer Pizzabude keinen Döner bekommt. Das spricht weder gegen die Pizzabude noch gegen den Döner. Nur macht es wenig Sinn, den Pizzabäcker nach einem Dönerrezept zu fragen. Deshalb bekommst Du in diesem Forum hier auch tendentiell wenig hilfreiche Tipps zum Führen einer langfristigen monogamen Beziehung. Das Prinzip des geringsten Interesses - das in Reinkultur sowieso nur ein theoretisches Konstrukt ist - funktioniert im Kontext von Verführung und Beziehung, indem es ein Machtgefälle herzustellen versucht. Das klappt aber nur, wenn die jeweils andere Person sich auf ein solches Spiel einlässt. Das kann im Wesentlichen zwei Gründe haben: Entweder hat die andere Person keine Alternative, oder Du bist so total super, dass Du es wert bist.
  17. + 1 @Rapunzel Abgesehen davon: Immer, wenn Du "irgendwie" sagst, bist Du an der Stelle, wo der Content kommen müsste. Und zwar spezifisch auf die Situation beschrieben, die Du mit dem Video behandeln willst, nämlich vergebene Frauen. Was Du erzählst, sind ganz normale Methoden, um eine Frau in eine LTR zu bekommen. Oder ihr vorzuspielen, dass Du eine LTR willst. Was ziemliches Dramapotential hat. Vergebene Menschen - nicht nur Frauen - zu verführen, ist nicht so wahnsinnig kompliziert, wenn Du drei Grundsätze beherzigst, die immer und überall in der Verführung gelten: - Nicht alle sind für Dich empfänglich. - Jeder wünscht sich Abenteuer, nur ist Abenteuer nicht für jeden das Gleiche. - Irgendwann muss einer von beiden einen beherzten Schritt machen.
  18. Doch. Eine aktuelle Tätigkeit gehört in den Lebenslauf, und das Semester hat schon begonnen. "Derzeit arbeite ich als Teil eines studentischen Teams im Rahmen einer auf das gesamte Semester angelegten Projektarbeit [mit einem wöchentlichen Umfang von 25 Stunden] an der Entwicklung eines zukunftsfähigen Geschäftsmodells im Bereich Connected Cars für die Immeronline GmbH, einen spezialisierten Automobilteilezulieferer aus Hinterbudendorf. Konkret geht es darum, wie man dauerhaft auf dem Headup-Display Angry Birds spielen kann, ohne von den Hinweisen des Navigationssystems von der in Echtzeit aktualisierten Highscore-Liste abgelenkt zu werden."
  19. Schon auffällig, dass Deine einzige Reaktion auf eine pointierte Ansprache Deines Problems wieder eine Verzerrung ins Kindliche ist. Mit dem Inhalt setzt Du Dich gar nicht erst auseinander. Genauso auffällig, dass das die einzige Erklärung zu sein scheint, die Dir dafür einfällt, warum ich das geschrieben haben könnte. Mich triggert wenig. Dummheit gehört leider dazu. Das war kein Kompliment, weil er undifferenziert schreibt und zu einer kritischen Diskussion seiner Thesen außerstande ist. Was hier auch schon geklärt ist. Wenn Du nicht derselbe bist, kommt auf Deine Agenda noch der Punkt, zu hinterfragen, weshalb Du eine andere Person so stark imitierst, dass es sogar auf Sprachwahl und Schriftbild durchschlägt. Ich wünsche Dir, dass Du den Weg aus dem Loch herausfindest.
  20. Allerdings nur für diejenigen Typen nicht, die eine Doppelmoral pflegen -> Welt in Ordnung. Töpfe und Deckel. Alle anderen wissen doch, wie sie ein solches Thema angehen müssen. Genau wie nicht alle Frauen ständig dramatische Ausbrüche pflegen. Eines ist doch ganz richtig in diesem Thread herausgearbeitet worden: Es geht um Screening. Ich habe mal den guten Tipp gelesen, dass man als Verkäufer versuchen solle, so schnell wie möglich zum Nein zu kommen, weil man sich dadurch auf die erfolgversprechenden potentiellen Kunden konzentrieren könne. Ist vielleicht etwas zugespitzt, aber es steckt Wahrheit drin.
  21. Nur, um auch noch was zu schreiben: Ja. Allerdings: Du kommst aus einer ganz anderen Richtung. Der TE und NoMoreFear (der verblüffend ähnlich wie 447 schreibt, btw...) fahren emotional total hoch, weil sie getriggert sind. Mindestens einer schreibt das sogar mehrfach (habe jetzt keine Lust, das alles nochmal zu lesen, um zu sehen, ob der andere das auch bei sich erkannt hat). Und damit ist das Ganze dann nicht mehr ein rationaler Umgang mit einer Situation, sondern das innere Kind, das sich brüllend auf dem Boden wälzt. Und das merkt man den Beiträgen ja auch an. Das eigentliche Thema hier ist nicht, ob es okay ist, wenn eine Frau bei einem Freund im Bett übernachtet, obwohl sie in einer "LTR" ist - lassen wir mal beiseite, ob man davon angesichts der kurzen Zeit überhaupt reden kann oder ob der TE sich hier schlicht in Besitzansprüche verstrickt. Ob das okay ist, können immer nur die konkreten Beteiligten wissen. Und das gilt genauso für die Frage, wer was wann wie priorisiert. Es geht nicht um okay oder nicht okay, sondern darum, dass der TE weder in die eine noch in die andere Richtung einen Griff an die Sache bekommt, weil bei ihm ein ziemlich automatisierter Film abläuft. Der sich dann - vielleicht von Anfang an, vielleicht erst durch diesen Thread - mit einer gewissen scheinrationalen Sichtweise gefunden hat, die ihn immerhin darin bestätigt, dass er der Gute ist. Ist fein, wenn das für ihn funktioniert, aber auch darüber kann man nicht sinnvoll diskutieren.
  22. a) Es ist erstmal recht normal, dass während einer längeren Beziehung mal Gefühlsverwirrung aufkommt. Die Frage ist, ob das ein Grund für eine "Reißleine" ist oder für Arbeit an der Beziehung. Letzten Endes könnte man auch sagen, Euer Problem ist die vereinbarte Monogamie. Just sayin. b) Weshalb ist das Sexleben eingeschlafen? c) Ich habe keine Kinder, nehme aber nach allem was ich weiß an, dass Du ihnen wahrscheinlich keinen Gefallen tust, wenn Du eine Beziehung wegen der Kinder weiterführst, obwohl Du unglücklich bist. Gibt es noch einen anderen Grund für Dich, an der Ehe festzuhalten?
  23. ? Beide Banken schreiben doch ausdrücklich, dass der Preis nicht zum Objekt passt. Die erste weist ausdrücklich darauf hin, dass die Ertragswertberechnung nicht passt. Ein Verwalter vor Ort dürfte bei einem richtigen Umbau nicht der geeignete Ansprechpartner für eine ordentliche Bauüberwachung sein, aber das nur am Rande.
  24. Du, das ist auch eine Option für Männer mit großen Penissen. Nur so am Rande, falls es für Dich relevant ist. Lieber @freedrinksforall: "Liebe Dich selbst, so wie Du bist" ist in der Tat der richtige Ratschlag, nur ist es leider ein besch*ssener, wenn das Problem gerade darin besteht, sich selbst zu lieben. An Deiner Stelle würde ich erstmal die Dinge lassen, von denen ich weiß, dass sie mich runterziehen - also hör auf, Pronos zu gucken. Zumindest für eine Zeit. Das sind Phantasiegebilde, manche besser, manche schlechter, aber jedenfalls kein Maßstab. Und an zweiter Stelle solltest Du meines Erachtens Dir selbst darüber ehrlich Rechnung ablegen, ob Du denkst, das Ganze hat für Dich Krankheitswert. Dafür spricht, dass Du Vermeidungsverhalten an den Tag legst. Wenn Du zu der Einschätzung kommst, dass Du ein ernsthaftes psychisches Problem hast, dann such Dir einen Therapeuten. Dein Auto reparierst Du ja vermutlich auch nicht selbst. Abgesehen davon darfst Du sicher sein - das werden Dir haufenweise Menschen beiderlei Geschlechts bestätigen können - dass Du kaum so viel Sorgen und Unsicherheit hinsichtlich Deiner Bettperformance mit Dir herumtragen kannst wie eine durchschnittliche junge Frau. Ach so, und Du hast das ganze auch selbst in der Hand. Zum Beispiel: "Es wird schon schwierig, wenn sie mich reiten will, da sie ihre Bewegungen etwas einschränken muss weil sonst der Schwanz nicht mehr drinnen bleibt." Halt sie an den Hüften fest und zieh sie auf Dich drauf, winkel Deine Beine etwas an, und dann sollte das gehen.
  25. Weniger eklige Alternative: Zwiebel vor dem Schneiden kurz unter Wasser halten und nass verarbeiten.