Der Namenlose

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  1. Das kommt drauf an. Wenn das me too ist, dann bleibt das natürlich langfristig klein und wird irgendwann eingestellt. Wenn es aber eine unberührte Nische oder ein neues Produkt ist, dann kann das schon wachsen. Der Vorteil an organischen Wachstum ist, dass man nicht so viele teure Fehler macht. Wenn zu viel Geld da ist, wird es meist ineffizient ausgegeben.
  2. Das ist halt das perfekte Beispiel. Kein Aufwand, klarer Gewinn und keine Diskussion. Die meisten Vorschläge sind halt sehr unklar darin, was es bringt. Ausser Aufwand, den hat man immer. Und eventuell wird man noch wieder auf ein Thema gestossen, dass man lieber ignoriert, weil man es eh nicht gut lösen kann. Aus Firmensicht: "Ah, über Facebook Seiten kommt ja eh nichts relevantes rum. nur wieder Aufwand das zu betreuten und unsere Leuten kriegen ja jetzt schon die Webseite nicht ordentlich hin. Ist irgendwie alles blöd. Wer hat damit schon wieder genervt?". Anders ist natürlich: "He Chef, ich glaube ne Facebookseite für Bewerber könnte was bringen. Wir haben ja Probleme Leute zu finden. Ich wollte mich da eh mal einarbeiten und könnte das mal übers Wochenende machen. Bei Erfolg will ich auch nur den halben Headhuntersatz".
  3. Nein, die Firma will nur nicht für die normale Arbeit doppelt zahlen.
  4. Ich habe nur in Randbereichen des E-Commerce Erfahrung. Bin an einer Firma beteiligt, die ein online 'Computerspiel' betreibt. Bekomme komme dort die ganze Marketingproblematik mit. Und dann habe ich einen Bekannten, der ein Ladengeschäft betreibt und halt auch online vertreibt. Zum Glück ist die Schweiz noch etwas abgeschotteter und viele Deutsche liefern nicht dahin. Sonst hätte man preislich da keine Chance (zumal bei vielen nicht klar ist, wie die da überhaupt Geld mit machen).
  5. Fürs r hat es nicht mehr gereicht, dafür war die Gewinnspanne zu klein. mit klein anfangen meine ich, für nichts optimistisch größere Mengen Geld ausgeben/investieren, solange man nicht genau weiß, dass sich das lohnt. Nichts is einfacher als Geld ausgeben. Geldeinnehmen (besonders mit Gewinn) ist schon deutlich komplizierter. I need in der Regel wird es im laufe der Zeit immer nur schlimmer. Irgendwann hat man Angestellte, die gefühlt für fast keine Leistung viel Geld bekommen (oder Anwälte, Bürokratie, ...). Dinge die einem kaum helfen und nur Geld kosten. Ist vermutlich ganz normal, dass es sich so entwickelt. Deshalb sollte man am Anfang sehr effizient anfangen. Ist aber normal, da man da selten zu viel Geld hat.
  6. Also generell würde ich bei allem klein anfangen und organisch wachsen und dabei lernen. Zu ambitioniert und mit viel Geld rein bringt selten was. Zumindest ist das die Erfahrung, wenn ich mich so umschaue. Eigene Erfahrung ist das wichtiges, was andere sagen selten sein Geld wert. Ausnahme ist nur, wenn du sehr gut spezifiziertere Dienstleistungen einkaufen kannst. Online Business ist sehr hart, du konkurrierst mit Leuten, die vergessen die Steuern ab zu führen und sich ein Gehalt zu zahlen. Oder grossen Plattformen wie Amazon, die ihren Anteil wollen und bei Erfolg dir dein Produkt nehmen. Und es gibt natürlich Retouren und Payment Ausfälle. Deshalb habe ich mich für mein neues Projekt in der ersten Phase erstmal gegen Online entschieden, versuche es mit lokalen Shops zu machen und die Innenstädte zu retten (vielleicht meine letzte Chance auf das Bundesverdienstkreuz?) Internet ist hart und global. Dafür sind die Nischen dann nicht lokal. Da geht vielleicht was, denn sowas kann man vermutlich effizient bei google bewerben (wenn die Stichwörter wegen Nische dort nicht so hochgeboten wurden). Auf keinen Fall würde ich magenschwache Sachen verkaufen. Da reichen dann ja ein paar Ausfälle, um die ganze Kalkulation zu ruinieren.
  7. Mit nem Bugatti würde ich aber auf nem Schotterweg aber kein Gas geben. Das ruiniert den Unterboden.
  8. Wir brauchen sicher demnächst viele Psychologen und Verhaltenstherapeuten. Egal ob der lockdown ewig weiter geht oder sie es irgendwann beenden.
  9. Das ist ja auch so bei Aktien. Es sei denn, du verleihst die weiter...
  10. Musst du dich als Arzt noch in irgendwelchen Facharzt Ausbildungen oder Praktika prostituieren, oder kannst du ganz normal als Arzt irgendwo los legen? Wenn ja, dann kannst du vielleicht 20h pro Woche in einer Hausarztpraxis übernehmen. Kann mir vorstellen, dass es da einige gibt, die gerne etwas kürzer treten wollen oder wo es eigentlich nicht für eine volle Stelle reicht. Wenn du mit weniger Geld auskommst, dann musst du ja nicht Vollzeit arbeiten. Und mal etwas reinschauen, um zu sehen, ob das langfristig für dich was ist, macht ja Sinn.
  11. Schulden sind das Gegenteil von finanzieller Freiheit. Wenn das finanzierte Asset einbricht oder die Einnahmen für die Bedienung der Zinsen viergefällt, dann ist man in einer ziemlichen Zwangslage. Wenn man gesicherte Einnahmen hat, dann kann damit aber schon solide Sachen wie ein Haus finanzieren. Für die meisten geht das heutzutage ja kaum anders. Ich persönlich bin aber froh, dass ich jetzt Sachen ohne Schulden kaufen kann. Mein Langfrist-Aktienportfolio besteht aus marktbreiten ETF, die ich prinzipiell ewig halten kann. Tests in meinem Margin Account mit Optionen und Shortverkäufen gehen regelmässig schief, selbst wenn die prinzipielle Einschätzung richtig ist. Da fehlt die Ruhe und teilweise auch die Möglichkeit, das aus zu sitzen.
  12. Vor Corona, als es noch Parties gab, da war ich häufiger mal bei Freunden, die BDSM lastige Parties mit ITlern und anderen Perversen veranstalten. Obwohl da wirklich viele verschiedene Typen anwesend sind, es war immer er dominant-sadistisch und sie devot/masochistisch. Die einzige Ausnahme war jemand, der gerade in der Transition zum weiblichen Geschlecht ist. Kann natürlich sein, dass dort sich eine spezielle Gruppe gefunden hat. Sie haben aber zumindest nicht bewusst ausgesiebt. Gibt da natürlich auch Frauen, die mal eine Peitsche in die Hand nehmen, aber eher so als kleines bi-Spielchen. Insgesamt schien mir das Verhalten dort auch sehr natürlich zu sein (bis auf die stärkeren Sado-Maso Sachen, mit denen ich nichts anfangen kann). Aber dieses, die Frau provoziert und dann die starke Hand zu spüren wirkt sehr authentisch. Persönlich fühle ich mich mit einer kleineren, zarteren Frau auch deutlich wohler, als wenn die grösser wäre, auch wenn ich grosse Frauen durchaus attraktiv finde. Und genetisch gibt es natürlich eine klare Präferenz, dass der Mann den dominantere Part bei den Menschen ist. Sonst wäre er nicht im Schnitt deutlich stärker. Also im Sinne, dass er die Rolle körperlich auch ausfüllen kann und er nicht ein reines Verhaltensspiel ist.
  13. Selbst wenn das Produkt im Einkauf nichts kostet, fehlt in der Kalkulation auf jeden Fall die Mehrwertsteuer. ich werde bei dir besser keine Seminare buchen.
  14. Zumal Immobilienbewirtschaftung ja stark von der Kostenseite lebt. Günstig kaufen und billig renovieren. Keine Standardpreise für Handwerker zahlen. Da passt ein teurer Seminar nicht rein. Jedenfalls solange da das Schlussfazit nicht lautet: "Das ist nichts für dich!"
  15. Wenn dich eine Frau zu sich für Sex einlädt und dort dann gar nichts passiert, dann ist es klar, dass es kein zweites Date gibt.
  16. Also meine Fitnesstrainern ist 50, kinderlos und Single - ein recht heißes Geschoss. Die Haut ist aber keine 20 mehr.
  17. So eine Freundin hatte ich auch mal, die alles zu weibliche als zu nuttig abgelehnt hat - glaube eigentlich nicht, dass streetworker bei der Arbeit louboutin tragen. war halt die falsche Schwester (die hatte ne pooldance Stange im Kinderzimmer), scheint sich manchmal in entgegengesetzte Richtungen zu entwickeln. am Ende war ich froh, dass sie nur mein Pferd kassiert hat und ich meine Eier noch habe.
  18. Für einen OneNightStand kann ich immer nur wieder schlechten Sex empfehlen. Dann bindet die Frau auch nicht und für dich wird es auch einfacher. Alles andere ist riskant, das triggert vielleicht ihren Jagdinstinkt.
  19. Du weißt aber, dass bei der Benutzung einer Zeitmaschine nachträglich Strafsteuern inklusive aufgelaufener Zinsen anfallen? Deshalb macht das nämlich niemand.
  20. Ach was, du musst nur dein T in ein C abändern. Dann rockst du.
  21. Wenn eine Frau sagt, dass sie nicht weiß ob es was wir wegen [grund der nicht in ihrer vollen Kontrolle liegt wie zB. Krankheit ], dann wird es eigentlich fast nie was. Kann man dann ruhigen Gewissens abschreiben. Weil wenn die Frau das wirklich will, dann lässt sie es sich schon wissen.
  22. Aber nur als Einzelkind. Sonst ist die Gefahr ums Leben zu kommen gar nicht so klein. Jedes Setting hat halt seine Problemfelder. Und wenn es eigentlich sorglos glücklich sein sollte, dann verfällt man am Ende noch in Apathie mangels Herausforderung. Meine glücklichste Zeit war eigentlich, als ich zwar wenig hatte, aber eine Aufgabe und ein Ziel. Etwas wo man sich richtig reinsteigern kann. Da hilft viel Geld nicht, ist eher hinderlich, weil vieles bedeutungslos wird (z.b. Warum sollte ich eine erfolgreiche App schreiben, mit der ich eine Million verdiene, wenn das keinen Unterschied macht. )
  23. Das funktioniert nur mit unendlich Kapital. Und dann ist die Rendite darauf 0.
  24. Die Verteilung ist halt nicht räumlich homogen. In einem Villenviertel wird man häufiger hören, dass jemand Wohnungen geerbt hat. In einem Vorstadtslum eher seltener.